Aber er soll während seiner Charakterentwicklung weitere Fertigkeiten abseits von Zaubern erlernen können, die ihn auszeichnen sollen.
Einfach neue Talente hinzufügen, die der Klasse vorbehalten sind? Wirkt irgendwie etwas plump... Gibt es Möglichkeiten oder Beispiele in Settings, in welchen Klassen sich durch mehr als "nur" eigene Talente auszeichnen? Auch wenn es durchaus praktisch und einfach ist, fehlt mir dabei der "Klassenfaktor"
Zu dem Ahnenegeist... du musst ja nicht die normalen Magieregeln aus den Grundregeln nehmen. Es gibt in einigen SW Settings (z.B. Solomon Kane, Hellfrost) Magieregeln ohne PPs.Sind diese denn dann mit anderen Klassen, die die PP-regel benutzen kompatibel? Also so, dass der Ahnengeist ohne PP und der Elementarmagier mit PP auf einem Balancelevel stehen? Falls ja, werde ich mir wohl einmal eins der Settingbücher zulegen.
Klassen sind unterm Strich nur Listen voller Einschränkungen, Vorteilen und Sonderfällen/-regeln mit ein bisschen Farbe und einer schicken Überschrift.
Beschreib doch mal den fehlenden "Klassenfaktor" etwas genauer; ich bin nicht so sicher, ob ich das Problem verstanden habe-verschiedenartige Resourcen. Um mal in die MMORPG-Kiste zu greifen zum Beispiel Kombopunkte für Angriffskombinationen.
Du arbeitest einfach die Charaktere mit den passenden Klassen und Steigerungen aus, die nach der GE möglich sind. Wenn die Spieler sich darauf einlassen ihre Freiheiten zu beschränkt zu bekommen klappt das bestimmt prima. Dann weiß jeder Spieler nach dem Spiel automatisch, was er mit wie vielen Erfahrungspunkten bekommt.
Aber ich fände es merkwürdig, bei SW nicht basteln zu dürfen und mal abgefahrene Kombos zu nehmen.
Ich bin zwar neu bei SW, aber bei Sundered Skies wird doch sowas ähnliches für den Drakin gemacht; der gehört halt einer Rasse an und kann (muss aber nicht) später Talente nehmen, die ihn Stück um Stück zum Drachen machen... Das finde ich elegant gelöst.Wenn es RASSEN sind, also Wesen, die sich grundsätzlich unterscheiden in ihrer körperlichen oder sonstigen Beschaffenheit von anderen Bewohnern der Spielwelt, dann sollte man sie auch als RASSEN abbilden.
Das ist in Sundered Skies der Fall, in Hellfrost, in RunePunk und in vielen anderen Settingbänden, wo es eben Rassen gibtDann werd ich mir mal einen davon kaufen und mir das zum Vorbild nehmen, mal sehen was dabei rauskommt.
Du vermischt da wild Rassen und Klassen zusammen, weswegen ich nicht mehr weiss, ob das für dich dasselbe ist.
-verschiedenartige Resourcen. Um mal in die MMORPG-Kiste zu greifen zum Beispiel Kombopunkte für Angriffskombinationen.SW ist KEIN solches Resourcen-Verteilungsspiel! - Kombinationen kommen durch die Wahl der Edges bei der Charakterentwicklung, die Wahl der ANWENDUNG eines bestimmten Edges im konkreten Fall, und die Wahl der allen Charakteren verfügbaren Kampfmanöver zustande. - Irgendwelche Punkte zu verwalten, wäre das genaue GEGENTEIL von dem, was SW als Entwurfskonzept aufgestellt hat: Minimale Buchhaltung!
-Der relativ leicht übertragbare Bann des Eisens aus Aventurien, der es Magiern praktisch unmöglich macht, Rüstungen zu tragen, wenn sie weiterhin zaubern wollen.Das sind settingspezifische Einschränkungen, von denen man in jedem Settingbuch und in vielen, vielen Conversions eine ganze Menge findet. Diese sind im Normalfalle deshalb problemlos, da sie ja innerhalb des Settings für ALLE Charaktere gelten, die diesen Einschränkungen unterliegen. - Sie sollten nur bei SCs ausbalanciert werden, so daß es keine "schlechte" Wahl an Arcane Background gibt ("Nimm nicht diesen AB, weil Du hier nur Nachteile hast, schlechter Zaubern kannst, usw. - Schau mich an! Ich bin ein Priester und kann in Plattenrüstung DIESELBEN Mächte, wie Dein Zauberer anwenden, habe keine Angst vor Rückschlag, und muß dafür nur mit einer Macht weniger anfangen - ein kleiner Preis, den man mit dem ersten Level-Up wieder raus hat!").
-Punkte aus irgendwelchen Patzern die sich ansammeln (Dämonenmale aus WarhammerFRPG)Settingspezifische Eigenschaften im positiven (Grit) wie negativen (Korruption usw.) Sinne gibt es immer mal wieder.
-Die Gunst eines "Klassenangehörigen", der dem Helden zur Hand gehen könnte (Magna Veritas hat das z.b. mit den Erzengeln.)Beziehungen kann man entweder "einfach so" abbilden ("Als <insert origin here> müssen wir doch zusammenhalten!") oder man modelliert explizite Connection-Edges. - Die Umsetzungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Der Einfachheit halber: In SW gibt es bereits RASSEN. - Aber SW kennt KEINE KLASSEN.
Es ist für mich - der einfachheit halber - das selbe.
Wenn Du es WIRKLICH einfach haben willst, dann bildest Du diese Fremdrassen als RASSEN ab und gibst ihnen Rassenspezifische Talente (übrigens sind in der SW-GE auch Beispiele dafür drin: Schau mal nach den Talenten, die man nur als Elf, Ork, Zwerg usw. wählen kann - das SIND Rassen-Talente!).
Oger-Paladin oder so groteske DingeIch feiere Oger-Paladine.
ich sehe z.b. keinen großen Mehraufwand darin, als nicht-Magier eine Zahl von 1-5 für Kombopunkte zu vermerken.
Die stammen vom Schurken aus WoW. Für bestimmte Angriffe kann dieser Kombopunkte ansammeln (eben die erwähnten 1-5) und dann Finishing Moves ausführen, die je nach angesammelter Zahl an Kombopunkten etwas bis reichlich mehr Schaden machen.
Aus Interesse (weil mir wahrscheinlich der Hintergrund fehlt): Was sind diese Kombopunkte und wofür möchtest du sie in SW gebrauchen?Wie bereits erwähnt, sammelt man diese mit verschiedenen Angriffsformen an, in WoW ist das recht simpel gehalten, man benutzt einen Standartangriff und für jedes mal gibt es einen Kombopunkt.
Darüber hinaus möchte ich einwenden, daß der Schurke bei WoW (heutzutage) keine andere Aufgabe hat, als Schaden Schaden und vielleicht noch Schaden, in einem Rollenspiel aber noch ganz andere (und imho mindestens genauso wichtige) Aufgaben erfüllen kannNatürlich ist das eine Regel die sich nur auf den Kampf bezieht, aber auch das solls ab und an geben.
Im Osten hab ich ein Reitervolk. Deren Krieger haben für gewöhnlich folgende Talente.
Südlich davon gibt es eine persische Kultur, deren Magier sind im Umgang mit Feuer bewandert. Zauber haben dort für gewöhnlich ein Feuertrapping.
Da könnte man z. B. ganz gemütlich eine Rasse draus machen mit einem d6 auf Riding und vielleicht als Reitervolk wohl auch mit Bogen auf Pferden schießen gewohnt, da die Unstable Platform weglassen. Solange sie auf Pferderücken schießen. Das wär ein Rassenbeispiel aus dem Fantasy Toolkit.Und ein SCHLECHTES noch dazu!
@Schurke + Kampfstärke:Wenn Du mit "Combo-Punkten" aus einem Hit-Point-Runterklopp-REGELSYSTEM daher kommst, dann versuchst Du fremde REGELMECHANISMEN nach SW zu "transplantieren". - Das geht noch nicht einmal beim Versuch Mechaniken vom "Ahnen" Deadlands Classic nach SW zu übernehmen ohne AUFWENDIGE Umarbeitung, die nachher kaum noch etwas mit den Deadlands Classic Mechaniken zu tun hat. - Das geht bei Systemen, wo man ENDLOS VIELE Hitpoints runterkloppen muß, und wo die Combos nichts anderes als die "Fast Forward Taste" für dieses ÖDE Runterkloppen darstellen, überhaupt nicht!
Ich bin allerdings der Überzeugung, dass man die WoW-Besonderheiten bzw. Klassen nicht nach SW übertragen kann. Oben wurde schon gesagt: Ein Gegner hält im Normalfall einfach nicht genug Angriffe auf. Bei WoW bewegt man sich auf höheren Leveln locker in Bereichen von 10.000 HP+, da wird schnell auffällig, woran eine Umsetzung krankt (schonmal grundsätzlich auch daran, dass man bei SW überhaupt gar keine LeP hat).
Anstelle von Combopunkten würde ich es daher auch wieder über Talente versuchen abzubilden.
Wie kann ich das Problem einigermaßen elegant lösen? Einfach neue Talente hinzufügen, die der Klasse vorbehalten sind?Bei den beiden von dir vorgeschlagenen Klassen würde ich einfach ein bestimmtes Starttalent vorschlagen (z.B. Gremlin-Tech, könnte auf verrückter Wissenschaft basieren) und die weiteren Sonderfertigkeiten von diesem Starttalent abhängig machen. Wenn du verhindern willst, dass andere Charaktere später in diesen Bereich einschwenken, erklärst du dieses Starttalent am besten zum Hintergrundtalent, dass man nur bei der Charaktererschaffung wählen kann.
Ein Charakter wird in dieses Reitervolk geboren, aber in früher Kindheit als Geisel weggegeben. Er wächst als zivilisierter Städter heran. - Warum sollte er Reiten W6 können?Müsste er in diesem Fall nicht als Kultur "zivilisierter Städter" wählen und sich den Nachteil "Außenseiter (Angehöriger des barbarischen Reitervolks)" zulegen? Würde ich in dem Fall für sinnvoller halten, eine Startkultur (im Gegensatz zu einer Rasse) wird ja nicht von den biologischen Eltern bestimmt, sondern von den Umständen, unter denen man aufwächst.
Müsste er in diesem Fall nicht als Kultur "zivilisierter Städter" wählen und sich den Nachteil "Außenseiter (Angehöriger des barbarischen Reitervolks)" zulegen?Nicht, wenn "Reiternomade" als "RASSE" modelliert wurde. Dann ist er BEI GEBURT ein Reiternomade (so, wie ein Elf halt auch bei Geburt ein Elf ist, egal ob er später in einer Stadt der Menschen lebt).
Würde ich in dem Fall für sinnvoller halten, eine Startkultur (im Gegensatz zu einer Rasse) wird ja nicht von den biologischen Eltern bestimmt, sondern von den Umständen, unter denen man aufwächst.So sehe ich das auch. - Man nehme das Charakterkonzept und baue sich den DAZU passenden Charakter. Es gehört hierbei auch die Wahl der Rasse mit hinein. Will man einen Elfen spielen, dann ist das auch schon Teil des Charakterkonzepts. Aber beim menschlichen Reiternomaden ist MENSCH eben die Rasse - und NICHT "Reiternomade"!
Ansonsten halte ich wenig von Klassen in Punktkaufsystemen - deren Vorteile lassen sich in der Regel leichter durch Schablonen abbilden, die einen typischen Vertreter einer Gruppe darstellen, die man aber probemlos ändern kann, wenn einem etwas nicht gefällt. Die Schablone ist zudem auch im Spiel dann praktisch, weil der SL so gleich einen typischen NSC dieser Kultur zur Hand hat.Für SCs mag ich Schablonen nur als "Serviervorschlag", möchte aber dennoch meinen SC nach Punktekauf FREI zusammenbauen können.
Wenn Du mit "Combo-Punkten" aus einem Hit-Point-Runterklopp-REGELSYSTEM daher kommst,
Für "Kulturelle Zugehörigkeiten" würdest Du keine Rassenregelung nehmen (soweit stimmen wir überein),NEIN, das sind KEINE "Rassen" oder "Klassen", sondern "Job-Requirements".
für "Berufsgruppen, deren Grundvoraussetzung bestimmte Fähigkeiten [Skills & Edges, ggf. sogar Hindrances] darstellen aber schon (hier meine Verwunderung!)?
Wenn Du mit "Combo-Punkten" aus einem Hit-Point-Runterklopp-REGELSYSTEM daher kommst, dann versuchst Du fremde REGELMECHANISMEN nach SW zu "transplantieren". - Das geht noch nicht einmal beim Versuch Mechaniken vom "Ahnen" Deadlands Classic nach SW zu übernehmen ohne AUFWENDIGE Umarbeitung, die nachher kaum noch etwas mit den Deadlands Classic Mechaniken zu tun hat. - Das geht bei Systemen, wo man ENDLOS VIELE Hitpoints runterkloppen muß, und wo die Combos nichts anderes als die "Fast Forward Taste" für dieses ÖDE Runterkloppen darstellen, überhaupt nicht!
Wenn Du die FUNKTION der Combos anschaust, dann siehst Du, daß sie dem entsprechen, was man mit Trick plus dessen Ausnutzung, was man mit Wild Attack, mit Frenzy, mit Sweep, mit Giant Slayer, usw. erreicht. - Man macht mehr Schaden, den der Gegner nicht einfach wegsteckt oder der den Gegner nicht einfach nur Shaken macht, sondern der ihm WEH tut.
Das liefert einem das SW-Kampfsystem schon VON ANFANG AN. Das kann letztlich JEDER erlernen.
Wenn Du hier mehr "Exklusivität" haben willst, dann schau Dir man Dirty Fighter und Really Dirty Fighter an. - Das eine gibt einen (zu Acrobat kumulativen!) Bonus auf Tricks, und das andere läßt einen Charakter für einen Bennie "The Drop" kaufen.
Daher danke für die Antwort, aber du solltest sie besser an Blutschrei richten, der die Frage nach der Übertragbarkeit aufgebracht hat.Das ist auch so ein Punkt zur "Thread-Hygiene": Durch unterschiedliche Beitragende kommen Punkte auf, an denen der Threaderöffner kein Interesse hat. Mit der Zeit weiß man aber nicht mehr so genau, WEM man eigentlich mit WELCHEN Interessen antwortet, denn immer wieder den Eingangsbeitrag zu lesen, abzugleichen, ob Beitragender XY nun außerhalb des Themas etwas aufgebracht hat, zu dem man jetzt gerade eigentlich antworten wollte, dann eine Abspaltung/Trennung des Thread anzufragen, nach der Trennung dann die Antwort schreiben - so sie einem dann noch präsent ist...
Die Kombo-Punkte sind in diesem kurzen Thread ein BREIT diskutiertes Thema geworden. - Hier ist entweder FRÜHES Einschreiten des Threaderstellers angezeigt, oder ein Tolerieren der Antworten, die nicht alle nur auf SEINE EIGENEN Beiträge abzielen.Da ich am Ende der ersten Seite meinen Entschluss gefasst hatte, und mir nächste Woche einmal noch ein paar Settingbände zur Inspiration zulegen werde und zudem eindeutig geklärt wurde, dass man Klassen nicht DnD-like in SW einbauen sollte, sah ich keinen Grund dazu, die Diskussionen über weitere Themen, die in dem hier besprochenen Maße keinen eigenen Thread verdienen, auszubremsen.
Und ein SCHLECHTES noch dazu!
Im Fantasy-Companion wurden "Tipps" für "Rassen" gegeben, die eigentlich KEINE Rassen, sondern nur irgendwelche kulturellen Zugehörigkeiten mit den Konstruktionselementen einer Rasse umsetzen.
Das. Ist. MIST!
Bei einer Fremdrasse, die z.B. beidhändig ist, haben ALLE Vertreter dieser Rasse diese Fähigkeit. - Nur Verstümmelte oder anderweitig mit Hindrances belegte Exemplare haben NICHT diese Rassen-Eigenschaft.
Bei einer Rasse MENSCH haben NICHT ALLE Exemplare die Fähigkeit "Reiten W6"! - Noch nicht einmal diejenigen, die aus einem Reitervolk stammen! - Gibt es dort nicht auch Leute mit Reiten W4? Oder OHNE Reiten? - Ein Charakter wird in dieses Reitervolk geboren, aber in früher Kindheit als Geisel weggegeben. Er wächst als zivilisierter Städter heran. - Warum sollte er Reiten W6 können? Man könnte seine "Reitunfähigkeit" noch nicht einmal mittels einer Hindrance nachstellen, da es KEINE Hindrances gibt, die einem "rückwirkend" bestehende Skill-Level wieder reduzieren (Attribute ja: Elderly, aber KEINE Skills).
Was ist mit Abkömmlingen dieses Volkes, die anderweitig aufgezogen sind?
Wenn jemand einen aus nem Reitervolk spielen möchte, der nicht reiten kann, dann nimmt man halt den standard Mensch, als Hindrance Outsider und schreibt das im hintergrund nieder.
Insgesamt zum Thema:
Ich verstehe eh nicht, was daran so schwer ist, dass man die Charakterentwicklung mit den Spielern zusammen gestaltet. Wenn jemand einen Ritter(tm) spielen will, dann braucht man doch keine Klassenregelung. Er nimmt sich erstmal Noble und entsprechende Fertigkeiten und steigert dann entsprechend dem, was er und der Meister sich unter dem Ritter vorstellen. Zumindest mit den Spielern, die ich kenne, ist das kein Problem. Soll es ein Paladin(tm) sein, macht er das gleiche, nimmt aber noch einen AB dazu.
Bei uns braucht man z.B. auch nicht unbedingt Spruchlisten, da die Spieler auch selbst darauf achten, was zum Konzept passt oder nicht.
Was ist eigentlich, wenn man nicht die Regeln für das Setting anpassst sondern einfach Festlegungen macht.Das ist PERFEKT.
...
So ändert man die Regeln des Systems nicht, macht den Spieler einen Vorschlag wie die Karriere in entsprechenden "Berufen" aussieht/aussehen könnte.
Weird Wars hat das? Mist, war so stolz, das für meine WK2-Conversion entwickelt zu haben... :(
Jupp. Ich hab aber kein Interesse an der Thematik, wie sie dort umgesetzt ist. Und wenn ich den ganzen Castle-Wolfenstein-Kram ignorieren muß u n d kein Interesse am Pulp-Aspekt habe, sondern viel mehr gritty gehen will, ist mir das Geld zu schade.Wie ist sie denn dort umgesetzt, und was von dem Zeug würdest du da raus haben wollen, und wie viel mehr gritty willst du es noch haben?
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)