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Pen & Paper - Rollenspiel => Werkstatt => Pen & Paper - Spielleiterthemen => Handouts => Thema gestartet von: Niniane am 26.04.2010 | 13:18
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Zunächst einmal: Falls das nicht das geeignete Forum ist, bitte verschieben!
Meine Frage: Mit welcher Software kann ich eine Landkarte (z.B. ein Bild aus Wikimedia) bearbeiten für das Rollenspiel? Geht das mit GIMP / Photoshop oder besser mit Inkscape / Illustrator?
Konkret möchte ich für ein Endzeitsetting in eine bestehende Karte die endzeitlichen Siedlungen / Veränderungen eintragen.
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Das kommt auf das Ausgangsformat an und darauf was du genau vor hast, ich würde wohl zu Inkscape tendieren und die vorhandenen Umrisse gleich mit vektorisieren so sie denn nicht schon in einem Vektorformat vorliegen, dann kann man die Karte nämlich einfach in der benötigten Auflösung und Größe produzieren. Und das entfernen der "falschen" Siedlungen ist wahrscheinlich einfacher las bei was pixelbasiertem.
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Was Gimp angeht gibt's für Landkarten ein recht interessantes Tutorial:
http://www.weltenbastler.net/Landkarten_erstellen_5.162.0.htm (http://www.weltenbastler.net/Landkarten_erstellen_5.162.0.htm)l
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Bin heute noch auf was gestoßen:
Auf http://roachware.blogspot.com/2010/10/spielkarten.html (http://roachware.blogspot.com/2010/10/spielkarten.html) wurde der Campaign Cartographer 3 (http://www.profantasy.com/ (http://www.profantasy.com/)) über den grünen Klee gelobt. Der ist allerdings teuer.
Edit: Okay, Lesen kann von Vorteil sein: Sehe gerade, dass du eine bereits bestehende Karte verändern willst. Da sind meine beiden Posts natürlich daneben. Aber vielleicht hilft's jemand anderem :-)
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Sooo falsch ist die Idee mit dem Cartographer eigentlich nicht. Man kann Bitmaps (beispielsweise als Hintergrund) laden, und seine Kartensymbole darüber zeichnen lassen. Oder, wenn man viel Zeti hat, erst die Bitmap laden, dann die Karte mit entsprechenden Symbolen, Straßen, Flüssen, Gebirgen etc. ausstatten,bis man dann den Hintergrund wieder wegnehmen kann und eine reine CC-Karte hat. Das ist dann aber schon eine Menge Arbeit - aber wenn es eine lange Kampagne werden soll, kann es sich dennoch lohnen.