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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: D. Athair am 26.06.2010 | 15:49
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Aktueller Anlass ist dieser Thread (http://tanelorn.net/index.php/topic,56529.0.html) hier.
Mir ist schon des öfteren aufgefallen, dass hier gerne Spiele empfohlen werden, die nicht mehr in Druck sind.
Etliche davon sind selbst als e-book/PDF oder via ebay/amazon-Marktplatz nicht mehr oder kaum mehr zu bekommen.
Was ist der Zweck der Übung?
Zwar kann ich verstehen, dass man die Begeisterung für die Lieblingsspiele gerne weitergibt, doch der Nutzen
für andere User ist häufig sehr beschränkt.
Vielleicht lohnt es sich den Blick für erhältliche Systeme zu schärfen.
Was meint ihr?
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Vielleicht lohnt es sich den Blick für erhältliche Systeme zu schärfen.
Das begrüße ich ausdrücklich. ;)
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Zunächst einmal halte ich es für sinnvoll, das Spiel zu empfehlen, das die Wünsche des Fragenden am besten erfüllt. Unabhängig davon, ob es noch gedruckt wird, oder nicht. Wenn z.B. nach einem System gefragt wird, in dem man Leute spielt, die in einem Themepark futuristische Rollenspiele spielen, dann wäre es doch doof, wenn Dreampark nicht genannt würde.
Ein System passt nicht besser, nur weil es erhältlich ist. Man kommt nur leichter dran.
Es wäre aber natürlich sinnvoll bei der Nennung schwer erhältlicher Regelwerke auch auf die Umstände hinzuweisen. Da hast Du recht. Da sollte ich mich auch ein wenig mehr disziplinieren.
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Das sehe ich genauso wie Killedcat, man empfiehlt möglichst geeignete Systeme, diese Eigenschaft ist weitgehend unabhängig von der Verfügbarkeit. Das man auf die Probleme bei der Beschaffung hinweist, gehört dann aber auch dazu.
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Mag sein, dass ich die Intention missverstehe, aber mir schein ganz eindeutig, dass es in jenem Thread nicht um "empfehlt mir" sondern um die allgemeine Fragestellung geht, ob das möglich ist und welche Systeme das machen. Demenstprechend halte ich Verfügbarkeit in diesem Fall für irrelevant. (Gerade bei exotischen Dinge geht es oft auch nicht anders.)
Wenn natürlich jemand sagt, er würde nächste Woche gern XY spielen, klar, dann ist eine OOP Empfehlung in der Regel unangebracht.
Nachtrag:
Nö, Beschaffungsprobleme gehören IMO nicht dazu:
1. weil man's manchmal selbst nicht weiß
2. weil der OP ja Hilfe bekommt, ich halte nichts von der Idee, dass der Helfende darüber hinaus verpflichtet ist.
3. es meistens völlig unklar ist (bzw. vom OP gelassen wird) für wann die Empfehlung gedacht ist. Es ist Unsinn, ein tolles System nicht zu empfehlen weil es nicht mehr verfügbar ist, wenn der OP evtl. die Möglichkeit hat, das im örtlichen Rollenspielclub zu leihen, bei ebay zu beziehen oder es bei Gelegenheit mal in einer Schnäppchenecke mitzunehmen. Ob er das macht ist seine Sache, nicht die des Empfehlenden.
4. weil der Empfehlung-Suchende selbst schon groß und erwachsen ist. Welche Empfehlungen ihn ansprechen und wieviel er dafür jeweils bereit ist aufzuwenden muss und kann er allein entscheiden.
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Ich halte es nicht für sinnvoll.
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Alle meilenweit an den Tatsachen vorbei.
Man empfiehlt OOP-Systeme natürlich in erster Linie dazu, um auf seine eigene Beschlagenheit, Weltgewandheit und tiefgehende Kenntnis der Geschichte der Rollenspiele hinzuweisen. Man drückt damit also auf neudeutsch gesagt aus, "Haha, ich kenn das System und du nicht, du bist nämlich ein Noob und ich bin der Checker."
SO kann man diesen Anfängern am besten zeigen, wo ihr Platz ist! :gasmaskerly:
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... und dann natürlich auch Außenseitersysteme. OoP alleine reicht nicht. Es muss in einer Hinterhofgarage in einer Auflage < 1 erstellt worden sein. Und nur im Necronomikon und in der Bibliothek von Alexandria finden diese Regeln Erwähnung.
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Alle meilenweit an den Tatsachen vorbei.
Man empfiehlt OOP-Systeme natürlich in erster Linie dazu, um auf seine eigene Beschlagenheit, Weltgewandheit und tiefgehende Kenntnis der Geschichte der Rollenspiele hinzuweisen. Man drückt damit also auf neudeutsch gesagt aus, "Haha, ich kenn das System und du nicht, du bist nämlich ein Noob und ich bin der Checker."
SO kann man diesen Anfängern am besten zeigen, wo ihr Platz ist! :gasmaskerly:
Ich mag Checker, die mir voll geile OOP- und Außenseitersysteme empfehlen!
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Mag sein, dass ich die Intention missverstehe, aber mir schein ganz eindeutig, dass es in jenem Thread nicht um "empfehlt mir" sondern um die allgemeine Fragestellung geht, ob das möglich ist und welche Systeme das machen.
Stimmt.
Demenstprechend halte ich Verfügbarkeit in diesem Fall für irrelevant.
Warum? Ich finde es sehr frustrierend, wenn mir lauter fremdsprachige OOP-Spiele genannt werden.
Schließlich begebe ich mich auf eine langwierige Suche, nur um am Ende Folgendes festzustellen:
Das Buch ist - auch als PDF - nicht mehr zu bekommen. Es folgt das Glücksspiel der Suche über ebay und diverse Foren.
Hätte man mir vorher gesagt: das Spiel ist OOP und kaum mehr zu bekommen, hätte ich mir jede Menge Frust und Ärger ersparen können.
(Bei deutschen Büchern besteht immerhin die Möglichkeit das RSP über die Nationalbibliothek zu leihen.)
1. weil man's manchmal selbst nicht weiß [...].
Stimmt. Man kann sich jedoch informieren.
Und: Wenn ich ein Spiel empfehle, dann weiß ich eher, wo ich nachschauen kann, als die Person, der ich die Empfehlung ausspreche.
Es ist Unsinn, ein tolles System nicht zu empfehlen weil es nicht mehr verfügbar ist, wenn der OP evtl. die Möglichkeit hat, das im örtlichen Rollenspielclub zu leihen, bei ebay zu beziehen oder es bei Gelegenheit mal in einer Schnäppchenecke mitzunehmen.
Sehe ich auch so.
4. weil der Empfehlung-Suchende selbst schon groß und erwachsen ist. [...] [W]ieviel er dafür jeweils bereit ist aufzuwenden muss und kann er allein entscheiden.
Auf welcher Grundlage? Oder: Woher bekomme ich die Information, wie schwer es ist ein Spiel wie Prince Valiant, Star Wars d6 oder Cthulhu d20 noch zu erwerben?
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Hallo,
Warum? Ich finde es sehr frustrierend, wenn mir lauter fremdsprachige OOP-Spiele genannt werden.
Schließlich begebe ich mich auf eine langwierige Suche, nur um am Ende Folgendes festzustellen:
Das Buch ist - auch als PDF - nicht mehr zu bekommen. Es folgt das Glücksspiel der Suche über ebay und diverse Foren.
Statt hier rumzujammern, dass dir ausverkaufte Spiele empfohlen werden und du zu schlecht in der Benutzung von Suchmaschinen bist, solltest du lieber dein Google-Fu trainieren. Außerdem was ist langwierig? 5 min oder doch schon 10?
Hätte man mir vorher gesagt: das Spiel ist OOP und kaum mehr zu bekommen, hätte ich mir jede Menge Frust und Ärger ersparen können.
Hätte man mir gesagt, dass sich im :T: so oft Idioten rumtreiben, dann hätte ich mich nicht angemeldet und mir jede Menge Frust und Ärger ersparen können.
MfG
Stefan, der der Meinung ist, dass das Buch empfohlen werden sollte das am besten zur Frage passt und alles andere nur Zucker oben drauf ist.
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Auf welcher Grundlage? Oder: Woher bekomme ich die Information, wie schwer es ist ein Spiel wie Prince Valiant, Star Wars d6 oder Cthulhu d20 noch zu erwerben?
PV: keine Ahnung. SW d6: bei mir im Schrank Cthulhu d20: vor 2 Wochen auf e-bay verkauft.
Das Problem ist, niemand, der nicht gerade selbst danach sucht oder das professionell macht, weiß, wie oft Cthulhu d20 auf ebay auftaucht. Und der Vorschlagende kann nicht wissen, wie interessant der Fragende den Vorschlag überhaupt findet, und ob er dann jetzt oder irgendwann gewillt ist, das vorgeschlagene Regelwerk zu suchen. (Oder, heutzutage, bereit ist sich einen illegalen Scan zu besorgen.) Oder vielleicht auch nur darum bittet, die ihn interessierende Mechanik zu beschreiben.
Deshalb muss nach meinem Verständnis hier der Fragende, der ja was will, in Vorleistung treten, und gegebenenfalls sagen, dass ihn nur aktuell erhältliche Spiele interessieren. (Und selbst dann wäre es mir zu blöd, jeden Vorschlag den ich mache vorher beim Sphärenmeister auf Verfügbarkeit zu überprüfen.)
Zu deinem "jede Menge Frust und Ärger": Das kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht nachvollziehen. Wenn man mir ein unbekanntes System empfiehlt google ich es erst mal. Meist steht im Review auf rpg.net das Erscheinungsjahr. PDF-Angebote werden meist auch gleich in der Google-Suche mitgeliefert, falls vorhanden. Dann nochmal mit der Einschränkung "site:.de" und vielleicht "shop" und ich bin im Bilde, ob das Ding problemlos erhältlich ist oder ob ich es "jagen" muss (also entweder obskuren Händler oder bei ebay/.de/.co.uk/.com ansitzen). Und dann entscheide ich eben (meist anhand der Empfehlung im T oder des rpg.net-Reviews) ob's mir das Wert ist oder nicht. Mich kostet das 5-10 Minuten, inklusive Lesen des Review.
@ bombshell
Man, das kam jetzt aber sehr unfreundlich rüber.
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Statt hier rumzujammern, dass dir ausverkaufte Spiele empfohlen werden und du zu schlecht in der Benutzung von Suchmaschinen bist, solltest du lieber dein Google-Fu trainieren.
Danke für die Tipps. Leider kann ich mit keinem davon etwas anfangen. Vielleicht wäre dir das klar geworden hätte ich "man" oder "manch einer" an Stelle der ich-Form gewählt.
Sprich: Es geht hier keineswegs um mich!
Das Problem ist, niemand, der nicht gerade selbst danach sucht oder das professionell macht, weiß, wie oft Cthulhu d20 auf ebay auftaucht.
In der Regel weiß der, welcher ein Spiel empfiehlt, wie alt das Ding ungefähr ist und entsprechend, ob es es sich vielleicht noch in Druck befindet oder nicht. Wenn ich mir unsicher bin, ob z.B. Arcana Evolved noch gedruckt wird, dann schreibe ich das eben dazu. Keiner muss wissen, wie oft ein V:tM-Regelbuch bei ebay zum Kauf angeboten wird.
Zu deinem "jede Menge Frust und Ärger":
Der Weg dahin, den ich zu beschreiben mir gespart hatte:
Szenario: Suche-Thread (simples Erzählspiel). Der Suchende lässt sich für einen Vorschlag begeistern.
Er begibt sich auf die Suche nach dem Spiel und stellt fest: Das gibt es nicht mehr! Eine "Jagd" erweist sich nach einiger Zeit (- auf der Stufe: "Anruf bei obskuren Online-Shops", "Suche"-Beiträge in Foren) als zu aufwändig. => Enttäuschung.
So sollte es nicht laufen.
Meine Beobachtung aber ist, dass es tendenziell so läuft.
Ich habe mich und euch dabei ertappt, wie wir von tollen Oop-Spielen schwärmen und die, denen wir vorgeschwärmt haben mit unserem Vorschlag alleine lassen. Dabei wäre es ein leichtes zu schreiben: Prince Valiant ist leider schon lange nicht mehr erhältlich. Hollow Earth Expedition soll ähnlich sein. Mehr kann ich dazu nicht schreiben. Dafür kenne ich HEX zu wenig.
Wenn man mir ein unbekanntes System [...]. Mich kostet das 5-10 Minuten, inklusive Lesen des Review.
Ja, so machen das vielleicht du & ich & andere Vielschreiber. Ich bin mir sicher, dass es genug
Leute gibt, die nicht die "richtigen" Adressen für ein gezieltes Nachsehen kennen. Ein paar wenige davon
müssen vielleicht sogar mit verbesserungsbedürftigem Google-Fu arbeiten.
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Ich möchte Ergänzen, dass OoP nur ein Argument von vielen für die Verfügbarkeit eines Produktes sein kann. Dragon Age ist zum Beispiel nicht OoP, war aber eine Zeit lang sehr schwer zu erhalten, weil es recht schnell ausverkauft war und nachgedruckt werden musste. Andere Spiele sind zwar theoretisch verfügbar, aufgrund des Preises für manchen aber genauso unerreichbar, als wären sie OoP. Wenn also ein Spiel empfohlen wird, sollte man ganz allgemein wichtige Informationen zur Verfügbarkeit geben. OoP reicht da nicht.
Lässt sich das wirklich so umsetzen?
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Auch wenn Spiele nicht mehr gedruckt werden, sind sie ja auf dem Gebrauchtmarkt immer noch zu haben. Ich weiß nicht ob ich mit der Anforderung an jemand, der eine Frage nach passenden Systemen für X beantwortet, auch noch mögliche Bezugsquellen zu nennen, ganz glücklich bin.
Wenn im Zweifelsfall jemand in der Form ich konnte das Spiel beim Stammhändler nicht finden, wo gibts das denn? nachfragt, bin ich aber gerne gewillt, auszuhelfen. Manchmal sogar mit den Büchern, die bei mir im Regal Staub ansetzen.
Edit: Interpunktion
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Ja wenn man vor jeder Empfehlung erst eine Verfügbarkeitsrecherche durchführen soll, wird sicher so manch einer diese fragen einfach ignorieren, und damit wäre den Suchenden noch weniger geholfen, weil sie dann nicht mal wissen wonach sie Ausschau halten müssen. Wenn man weiß das ein System schwer zu bekommen ist, schreiben das die meisten doch schon dabei.
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Ich unterlasse es eh schon bei genug Themen meinen, unqualifizierten, Senf dazuzugeben.
Zu OoP empfehlen:
- Wenn ich Lust habe einen Link zu setzen, tu ich das.
- Hab ich grad keine Lust, wird sich der Fragesteller wohl selbst bemühen müssen bei Google oder sonstwo kurz den Namen des von mir genannten Spiels einzugeben und etwas zu recherchieren.
Merke:
- Ich poste meine Antwort freiwillig und gehe, sofern ich Zeit habe und es vom Themenersteller gewünscht wird, auch gerne näher auf bestimmte Sachen ein(bei z.B. D&D-Fragen hol ich schon mal mein Buch aus dem Regal, schlage nach und tippe Passagen ab oder verweise auf das SRD).
- Es wird niemand gezwungen meine Ratschläge zu befolgen, oder auch nur zu lesen.
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Auch wenn Spiele nicht mehr gedruckt werden, sind sie ja auf dem Gebrauchtmarkt immer noch zu haben. Ich weiß nicht ob ich mit der Anforderung an jemand, der eine Frage nach passenden Systemen für X beantwortet, auch noch mögliche Bezugsquellen zu nennen, ganz glücklich bin.
Dito.
Eine Empfehlung für obskure englischsprachige Raritäten: nobleknight.com hat den schönen Slogan "Where the Out-Of-Print is Available Again."
Dream Park hat er z.B. vorrätig, Prince Valiant nicht.
Und selbst wenn ein Artikel jetzt gerade nicht verfügbar sein sollte (was einem in jedem Laden auch passieren kann, selbst bei Standardwerken wie D&D4 PHB), lohnt es sich, den E-Mail-Newsletter zu abonnieren. Nobleknight kauft ständig an und der wöchentliche Neuzugang an alten Schätzen ist genau so lang wie die Liste der aktuellen Neuerscheinungen (die er auch vertreibt).
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Das ist mal eine großartige Empfehlung. Die sollte irgendwo gepinnt werden!
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Die Seite ist wirklich mal richtig richtig gut für sowas... Danke sehr :d
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@oliof: Ich hab die Empfehlung mal im "Best of T" gelinkt. :)
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Perfekt, danke!
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Und dann hätten wir noch die unheimlichen und für manche fragwürdigen Tiefen und Abgründe des Internets in dem sich (auch fast) alle OOP-Perlen finden lassen.
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@oliof: Ich hab die Empfehlung mal im "Best of T" gelinkt. :)
Huch?! Zum ersten Mal seit Monaten aktiv und dann sowas...
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Generell für OOP Druckwerke, nicht nur für Rollenspiele gibt es noch eine Suchmaschine für antiquarische Angebote http://www.abebooks.de/ da hab ich schon einige ausgefallene Wunschbücher gefunden.
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Eine Empfehlung für obskure englischsprachige Raritäten: nobleknight.com
Was die so alles haben ist echt imponierend.
Und die Preise scheinen auch nicht schlecht zu sein ... aber wahrscheinlich sind die Versandkosten horrend.
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Was die so alles haben ist echt imponierend.
Und die Preise scheinen auch nicht schlecht zu sein ... aber wahrscheinlich sind die Versandkosten horrend.
Ne, das hält sich in Grenzen. Ich bestelle da regelmäßig und kann nur Gutes berichten! Allerdings muss man sich bei Bestellungen vor dem Zoll in Acht nehmen. Das kann schnell nervig werden.
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Hallo,
Was die so alles haben ist echt imponierend.
Und die Preise scheinen auch nicht schlecht zu sein ... aber wahrscheinlich sind die Versandkosten horrend.
Das geht eigentlich solange man wirklich nur Bücher bestellt. Wirklich fies wirds, wenn man ein paar Würfel mit dazu nimmt. Ich habe auch schon Sammelbestellungen organisiert und würde es wieder machen.
MfG
Stefan
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Hallo,
Allerdings muss man sich bei Bestellungen vor dem Zoll in Acht nehmen.
Damit sollte man eigentlich immer rechnen.
MfG
Stefan