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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder) am 17.08.2010 | 23:30

Titel: [d20]Erzählt mir von Spycraft...
Beitrag von: Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder) am 17.08.2010 | 23:30
...besonders von Dramatic Conflict Resolution. Warum ist Spycraft ein Spiel, das gut das Agentenmilieu von Bond, Bourne or MI einfängt, bzw. warum nicht? Wie sind die d20-Regeln umgesetzt?
Titel: Re: [d20]Erzählt mir von Spycraft...
Beitrag von: Spicy McHaggis am 21.08.2010 | 09:51
Hab Spycraft(2.0, die dritte Edition ist in mache) dreimal geleitet. 2x ging es in die Richtung "Delta Green" und 1x wars Söldneraction. Es ist grundsätzlich auf Actionfilm Realismus ausgelegt. Das spiegelt sich ein bischen durch das Vitality Point / Wound Point System, die Bindung vieler Class - Abilities und Feats an Action Die und das Mook System wieder.


Dinge, die ich an u.a. Spycraft mag:

Dinge, die ich nicht so mag:
Masse der Regeln: Spycraft erschlägt einen erstmal beim Lesen mit vielen Regeln. Mann muss längst nicht alles lesen um anfangen zu können. Und merkt im Spiel dann selber nicht mehr viel von der Masse. Die Regeln passen sich gut ein und Spycraft geht gut und schnell von der Hand. Die Action wird nicht gebremst. Die Regeln von Fantasy Craft (auf denen auch die dritte Edition von SC beruhen soll), sind dagegen ordentlich ausgemistet worden und gut zugänglich.