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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Eure Gruppe reitet durch die stürmische Nacht, mittlerweile hat der Schneeregen aufgehört, jetzt schneit es. Ihr wisst dass die matschige Straße noch vor dem Morgen gefroren sein wird.
Zu eurer Rechten und Linken zieht der Wald an euch vorbei, das fahle Licht Morrsliebs wirft unheimliche Schatten zwischen die Bäume.
Irgendwann biegt ihr vom Weg zum Wachturm nach links in den Wald ab und nach einiger Zeit erreicht ihr den Waldrand.
Zu eurer Rechten ragt das Massiv auf, gekrönt vom Wachturm und zu eurer Linken der Waldrand.
Vor euch seht ihr durch den dampfenden Atem eurer Pferde die nördliche Bergkette. Vor dieser seht ihr deutlich in etwa 1,5 km Entfernung einen Hügel. Weiter entfernt links und rechts von ihm je einen Weiteren Hügel, der Rechte wird von einem Trilith geschmückt. Von den Bergen zu eurer Rechten eurer Sicht entzogen liegen weitere zwei Hügelgräber.
Als euer Blick auf die vom Chaosmond erhellten Gräber fällt läuft euch unwillkürlich ein Schauer den Rücken herunter. In einer Nacht wie dieser sollte sich kein Mensch an einem Ort wie diesen aufhalten.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Thaalhold macht das Zeichen von Sigmars Hammer, um Beistand gegen die Mächte des bösen Mondes zu erflehen.
Bei dem Wetter wird man kaum Spuren auf dem Boden sehen können, aber Thaalhold lässt dennoch aufmerksam den Blick schweifen, erst über den Boden, dann in die Ferne an die Hügel. Dabei achtet er auf Spuren (am Boden) und Bewegungen, Lichtschein (in der Ferne) oder sonst etwas Auffälliges (allgemein).
Wahrnehmungswurf:
Rolled 1d100 : 72, total 72
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Anselm sieht sich auf dem Weg zum Waldrand ebenfalls um, schaut aber nicht auf den Boden, sondern in die Zweige der Bäume. Wenn wirklich Tiermenschen verantwortlich sein sollten, hat sich eine dieser Kreaturen vielleicht etwas Fell abgerissen
Rolled 1d100 : 91, total 91
Beim Blick auf die Fünf Fürsten bemerkt er etwas grimmig (weil ihm gerade etwas Schnee ins Genick läuft: "Wenn ich hier irgendwie Schutz suchen würde, dann bei den hohen Steinen auf dem mittleren Hügelgrab. Ich meine, wir sollten dort mit der Suche anfangen."
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Albrecht blickt sich unsicher um, die Gegend ist im sichtlich unheimlich, wenigstens gibt seine Laterne etwas Licht.
"Meint Ihr wirklich der Junge ist hier?", er lässt seinen Blick über den Waldrand schweifen.
Rolled 1d100 : 43, total 43
"Zu den Gräbern willst Du?", er schaut Anselm unsicher an, "bist Du sicher das wir auf einem Grab herumlaufen sollten? Ich würde das nur ungern tun, Tote schlafen manchmal sehr unruhig hat mein Vater immer gesagt."
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Lorimbas brummt mal wieder in seinen Bart:
"Hmm...sehr freundlich sieht es hier ja wirklich nicht aus. Aber ich stimme Anselm zu. Lasst uns dort unsere Suche beginnen."
Rolled 1d100 : 77, total 77
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Casimir zieht die Kapuze tiefer ins Gesicht und schaut sich um.
Wahrnehmung, Int 43, Perception Taken:
Rolled 1d100 : 88, total 88
"Ich denke kaum, das der Bursche sich zwischen die Gräber getraut hat. Aber wir sollten vorsichtshalber trotzdem nachsehen. Morrs Licht wird uns den Weg weisen."
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SL Kommentar:
Ist für mich etwas schwierig einzuschätzen, ob du Anselm jetzt als besonders abgebrüht darstellen willst, oder ob du dir als Spieler nicht über folgendes im Klaren bist.
Als euer Blick auf die vom Chaosmond erhellten Gräber fällt läuft euch unwillkürlich ein Schauer den Rücken herunter. In einer Nacht wie dieser sollte sich kein Mensch an einem Ort wie diesen aufhalten.
Das habe ich schon absichtlich so gesagt. Kaum ein Bewohner des Tals würde sich in einer Nacht in der der Chaosmond am Himmel steht an diesen Ort wagen. Und ein Kind bestimmt zwei mal nicht. Dann auch noch oben auf das Grab unter den Trilithen zu sitzen, das ist eigentlich schon eine Herausforderung an das Schicksal.
Da sich eure Gruppe entschlossen hat mal nachzusehen gehe ich mal von folgendem aus.
Ihr geht zuerst zum nächsten Hügelgrab und von dort dann zum mittleren mit dem Trilithen (da dieses von dort das nächste ist).
Es wäre nett, wenn ihr mir bei so etwas zu verstehen gebt welche der möglichen Optionen ihr jetzt wählt. (z.B. "Ich lasse mein Pferd in Richtung des nächsten Hügelgrabes traben." oder so was in der Art).
Als ihr euch am Waldrand umseht bemerkt keiner von euch etwas auffälliges.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass Tiermenschen genau hier aus dem Wald gekommen sind und ein Stückchen Fell verloren haben verschwindend gering. Das ist euch klar. Ebenso wisst ihr, dass ihr nicht die Zeit habt den gesamten Waldrand nach derart kleinen Spuren abzusuchen. Das könnt ihr möglicherweise später tun, wenn ihr bei den Gräbern nichts gefunden habt.
Ihr kommt beim ersten Hügelgrab an. Es ist deutlich zu erkennen, dass dieser Hügel nicht natürlichen Ursprungs ist.
Welches Volk hier seine toten Begraben hat weiß niemand. Im Volksmund heißen sie die fünf Fürsten. In Schauermärchen, die man Kindern erzählt kommen die Toten aus den Hügeln um sich unartige Kinder zu holen.
Der Hügel überragt zwei Männer etwas, er ist von Gras überwachsen und an einer Seite befindet sich eine Steinplatte, Vermutlich der Eingang.
Der Steinerne Rahmen um die Platte ist mit Runen verziert.
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Wahrnehmungswürfe:
Albrecht (30):
Rolled 1d100 : 63, total 63
Thaalhold (31):
Rolled 1d100 : 63, total 63
Lorimbas (14):
Rolled 1d100 : 83, total 83
Casimir (43):
Rolled 1d100 : 7, total 7
Anshelm (14):
Rolled 1d100 : 91, total 91
Ihr meint dass die Runen leicht glimmen, so als ob sie langsam von einem bläulichen Licht, das dann ins rötliche wechselt umspielt werden. Ihr seid euch aber nicht Sicher ob euch eure Sinne nicht einen Streich spielen.
Ihr meint dass die Runen leicht glimmen, so als ob sie langsam von einem bläulichen Licht, das dann ins rötliche wechselt umspielt werden. Ihr seid euch aber nicht Sicher ob euch eure Sinne nicht einen Streich spielen.
Du bist dir sicher, dass es keine Sinnestäuschung ist, sondern die Runen glimmen tatsächlich.
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Beschließt ihr hier etwas zu tun oder reitet ihr weiter?
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Lorimbas schaut sich etwas unsicher um.
"Erkennt hier jemand eine Spur oder so was? Ihr könnt sowas doch oder? Spuren lesen und diesen ganzen elfischen Kram?"
Lorimbas hat bereits die ganze Zeit die Hand an der Axt und fühlt sich sichtlich unwohl hier auf dem Grab.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Ich finde es bei dem Licht auch extrem schwer, irgendetwas zu erkennen."
Thaalhold steigt vom Pferd und betrachtet den Eingang aus der Nähe. Dann geht er sich sichtlich erbleicht zu den anderen zurück und macht ein sigmargefälliges Zeichen.
"Ich glaube, davon sollten wir und fernhalten, das sieht mir nicht geheuer aus, schon mancher, der sich mit solchen Dingen beschäftigt hat, ist dem Wahnsinn oder Unaussprechlichem verfallen, nach allem, was man so hört. Sollen wir nicht lieber weiterreiten?"
Um die gewünschte Antwort auf seine Frage zu provozieren, steigt er wieder aufs Pferd.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Hier scheint niemand zu sein und wenn ich ehrlich bin, würde ich nur ungern in der Nähe dieses Grabes bleiben, es ist mir nicht geheuer."
Albrecht leuchtet mit seiner Lampe über die Gräber
"Auf jeden Fall ist der Junge hier nicht. Wir sollten uns wieder auf die Pferde setzen und die Toten schlafen lassen."
Albrecht greift nach den Zügeln seines Pferdes und blickt fragend in die Runde.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Casimir scheint etwas mit sich zu ringen, schließlich meint er aber: "Sicher, keine Menschenseele wird sich in so einer Nacht hier herum treiben. Lasst uns weiter suchen."
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Albrecht schwenkt seine Laterne in Richtung der anderen Gräber, das nächstliegende ist etwa einen dreiviertel Kilometer entfernt. (vergleiche Karte (http://tanelorn.net/index.php?action=dlattach;topic=62268.0;attach=11181;image)). Das Grabmal im Nordosten und das im Nordwesten etwa einen Kilometer. Das Grab im Norden, liegt hinter dem Zentralen Grab und sollte etwa 1,5 Kilometer entfernt sein. (Norden ist bei der Karte oben rechts. Bisher war der Maßstab und Kompass versteckt in der Karte, ich hab den jetzt mal oben nach links gesetzt.)
Dazwischen befindet sich nur eine Wiese, die langsam beginnt zu gefrieren.
Von hier aus erkennt ihr nicht ob sich jemand beim zentralen Grabhügel aufhält. Ihr könnt aber deutlich den Umriss des Trilithen sehen. Und zwischen den Stützsteinen und dem Deckstein seht ihr keinen Umriss einer Person. Sollte sich dort allerdings jemand zusammengekauert haben, so wäre der Umriss nicht Zwangsläufig zu erkennen.
Es ist zwar unwahrscheinlich, dass der Junge von sich aus hier her gekommen ist. Aber sollten ihn wirklich Tiermenschen entführt haben ist es ohnehin kaum Relevant was der Junge tun und lassen würde.
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"Freiwillig ist der Junge bestimmt nicht hier. Und wer sollte ihn mit Gewalt hierhergebracht haben? Und warum? Sollen wir die anderen Hügel wirklich noch absuchen? Sollen wir nicht lieber zum Turm? Vielleicht hat er sich dorthin durchgeschlagen. Ich meine, falls er sich im Wald verlaufen hat: Den Turm sieht er von Weitem. Womöglich hat die dortige Besatzung auch was beobachtet und kann uns weiterhelfen."
Thaalhold sieht unschlüssig und mit großem Unbehagen auf die Grabhügel und dann wieder mit einiger Sehnsucht zum Turm zurück.
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Entfernung Grabhügel: ca 750m, kein schweres Gelände (etwa 3 Minuten mit den Pferden)
Entfernung Turm: 500 m Wiese, 1,5 km Wald, 2,5 km Berg; schweres Gelände (etwa 1 Stunde)
Sollte der Junge beim Turm sein, wäre er in Sicherheit.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Falls der Bursche den Weg zum Turm gefunden hat, geht es ihm sicher gut. Aber wenn er doch hier ist... Man weiß ja nicht, was sich in den Wäldern herumtreibt." Casimier greift nach seinem Siegmar-Amulett und spielt gedankenverloren damit. Schließlich scheint er zu einer Entscheidung zu kommen.
"Als Diener Siegmars halte ich es für meine Pflicht, mich hier genauer umzusehen. Dieses Glühen über den Steinen will mir nicht gefallen. Ich werde einmal genauer nachsehen. Seien wir auf der Hut."
Sein Pferd fällt in einen langsamen Tritt, als Casimir mit der Zunge schnalzt. Er schaut sich aufmerksam und vorsichtig um, während er sich den Hügeln nähert.
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Auf welchen der 4 verbliebenen Hügel reitet er zu.
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Erstmal auf das nächstliegendste zu.
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Das wäre also das zentrale Grab mit dem Trilithen.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Bist Du Dir sicher das das richtig ist, Casimir?", Albrecht ist sichtlich verunsichert.
"Aber wenn es Sigmars Wille ist, dann werde ich Dich unterstützen, so gut es mir möglich ist.", Albrecht folgt Casimir, wobei er sich vorsichtig umsieht.
(Int 30)
Rolled 1d100 : 31, total 31
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Nun gut, wenn Du sagst, dass es Sigmars Wille sei -- Du musst es ja wissen. Dann will auch ich mein Vertrauen in seinen starken Hammer setzen und hier weiter suchen."
Auch Thaalhold gibt seinem Pferd die Sporen und fogl Casimir zum mittleren Grabhügel. Dabei hält er genauestens Ausschau:
Wahrnehmung (In 31)
Rolled 1d100 : 71, total 71
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalholb
"Wenn der Junge es zum Wachturm geschafft hätte, hätte die Besatzung dort sicher eine Nachricht geschickt, meint ihr nicht? Aber hier scheint ja alles ruhig zu sein, so wie man sich das wünscht und über das Warum können wir immernoch nachdenken, wenn wir den kleinen Ausreißer haben."
Anselm steuert sein Pferd so, dass Casimir zum zentralen Hügel folgt.
Natürlich hält er mit Ausschau (In 28)
Rolled 1d100 : 62, total 62
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalholb
"Ich folge euch! Auf auf!"
Lorimbas folgt der Gruppe und hat seine Waffen bereit.
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Als ihr euch dem Grab nähert fällt euch schon von weitem eine Dunkle stelle auf. Ihr hättet gedacht dass die Steinplatte eigentlich heller sein müsste.
Als ihr dann etwa 5 Meter vom Grab entfernt steht ist es eindeutig. Die Steinplatte existiert nicht mehr. Ihre Trümmer liegen am Boden. Man könnte fast meinen, dass an den Geschichten, dass die Toten unartige Kinder holen etwas wahren daran ist.
Die Runen im Rahmen glühen hier, wechseln ihre Farbe von rot über violett zu blau und grün. Wenn es nicht so unheimlich wäre, wäre das Farbenspiel, das an Nordlichter erinnert, sicherlich sehr hübsch anzuschauen.
Der Gang dahinter liegt im Dunkeln. Er geht etwa 3 Meter in den Hügel und folgt dann der Außenwand in einer Rechtskurve. In einigem Abstand befinden sich steinerne Stützwerke, zwei stehende Steinblöcke mit einem darüber gelegten, auch diese sind mit Runen verziert und ihr meint, dass sie weiter im inneren stärker Leuchten.
(Schlechte Skizze, aber ich denke ihr wisst was ich meine)
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_/
_/
E--/
E sei Eingang.
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Wahrnehmungswürfe:
Albrecht (30):
Rolled 1d100 : 70, total 70
Thaalhold (31):
Rolled 1d100 : 44, total 44
Lorimbas (14):
Rolled 1d100 : 22, total 22
Casimir (43):
Rolled 1d100 : 48, total 48
Anshelm (14):
Rolled 1d100 : 69, total 69
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Du bemerkst, dass der Großteil der Trümmer der Steinplatte im dahinter liegenden Gang liegen und nur sehr wenige außerhalb des Grabhügels.
Du bemerkst, dass der Großteil der Trümmer der Steinplatte im dahinter liegenden Gang liegen und nur sehr wenige außerhalb des Grabhügels.
Du bemerkst, dass der Großteil der Trümmer der Steinplatte im dahinter liegenden Gang liegen und nur sehr wenige außerhalb des Grabhügels.
Im nun gefrorenen Boden vor dem Eingang befinden sich Abdrücke, sie sind teilweise zerstört könnten aber Stiefelabdrücke sein. Sie sind so angeordnet, wie man es erwarten würde, wenn jemand im rechten Winkel zur Steinplatte gestanden hätte. Es gab wohl noch weitere Abdrücke, die aber ebenfalls jemand versucht hat zu verwischen, daher lässt sich nicht erkennen was diese Spuren verursacht hat. Die Abdrücke führen in Richtung Südwesten (auf der Karte links).
Ihr denkt daran, dass ihr Glückspunkte habt, mit denen ihr einen Wurf wiederholen könnt.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalholb
"Hmm...hmmmm...mir scheint ihr ist Zwergenarbeit zu verrichten. Es geht unter die Erde. Lasst mich mal schauen."
Lorimbas betritt die ersten Stufen und versucht in den Gang zu spähen. Er geht noch nicht gänzlich hinein.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalholb
"Bist du sicher, dass wir da reingehen sollten? Wer weiss was da drin auf uns lauert und ausserdem sollte man die Toten nicht stören.", Albrecht fingert verunsichert am Griff seines Schwertes herum, "wie siehst du das, Casimir?", wendet er sich schliesslich an den Priester.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalholb
"Jemand scheint das Grab geöffnet zu haben. Die Toten wurden bereits gestört, und Morr scheint hier nciht über die Seinen zu wachen." Casimir sieht angestrengt in die Dunkelheit. "Dieses Glühen will mir nicht gefallen. Hier stinkt es nach Hexerei und Unheil." Er holt tief Luft. "Aber ich denke, in Siegmars Namen sollten wir mindestens herausfinden, ob hier Gefahr droht. Vielleicht hat man den Jungen ja hier hin verschleppt."
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Sigmar steh uns bei, aber ich muss unserem Prediger hier zustimmen. Freiwillig ist der Junge bestimmt nicht hierhergekommen, aber was, wenn ihn die Toten geholt haben, um sich an seiner Jugend zu ergötzen? Wir können nicht einfach wieder davonreiten, ohne uns vorher überzeugt zu haben, dass er nicht hier ist."
Taalhold springt vom Pferd und macht sich daran, Lorimbas zu folgen. Bevor er in den Gang tritt, bleibt er kurz stehen, zieht seine Axt aus dem Gürtel und schnallt sich den Schild an den Unterarm. Dabei wirft er den anderen einen bedeutungsvollen Blick zu, der sie auffordern soll, sich ebenfalls zu rüsten.
Mit einem gemurmelten Segen auf den Lippen betritt er sodann den Gang.
"Lorimbas, was sind das für seltsame Zeichen?"
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Die Zeichen kann ich nicht deuten, doch es scheint nichts gutes zu sein. Wer den Mut hat folgt mir! Wenn der Junge hier ist dürfen wir keine Zeit verlieren."
Lorimbas beginnt in das Grab zu stapfen.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Thaalhold behält für sich, dass er eigentlich nicht den Mut hat, und folgt Lorimbas. Dabei hält er die Axt fest umklammert und versucht, sich möglichst gut mit dem Schild nach vorne abzudecken.
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Bevor wir die Szene ins Innere des Grabes verlegen würde ich sagen wir warten erst einmal was Asdrubael zu sagen hat.
Der Gang ist breit genug damit zwei Mann nebeneinander gehen könnten. Allerdings kann dann wohl keiner der Beiden mehr kämpfen, da man sich im Weg ist oder die Wand einen Behindert.
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"Sigmar! Er hat uns hierher befohlen und jemand hat die Ruhe der Toten gestört! Wir sollten dem nachgehen und den Toten ihren Frieden wiedergeben." meint Anselm, während er kritisch die Überreste der Steinplatte im Eingangsbereich beäugt
Fragen:
- Wie dick ist die Steinplatte gewesen? Kann die ein Mensch normalerweise überhaupt zerstören oder gibt es Pulverrückstände?
- Habe ich richtig verstanden, dass die Platte nach innen eingeschlagen wurde? Es ist also jemand ein- und keiner ausgebrochen?
Nächste Aktionen, sollte die Untersuchung der Plattenreste keine Hinweise auf den Täter ergeben:
- Anzünden der Lampe und übergeben an jemand, der vielleicht noch eine Hand frei hat
- Festbinden des Pferdes
- Waffe bereitmachen, Schild nehmen und dann bereitmachen, mit den anderen das Grab zu betreten, meinerseits mit einem Gebet an Morr und Sigmar auf den Lippen.
- Anselm bietet sich an, mit vorne zu gehen, damit der Schwertarm am richtigen Ort ist (ggf mache ich mal vorsorglich eine WK 32 Probe, weil die Runen schon beängstigend sind)
Rolled 1d100 : 47, total 47
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Die Steinplatte war etwa zwei Finger breit. Dein Charakter meint, dass es durchaus möglich sein sollte diese Platte mit den entsprechenden Hilfsmitteln (z.B Hammer oder ähnlichem) einzuschlagen.
Die Trümmer liegen so, wie man es erwarten würde, wenn die Platte von außen nach innen eingeschlagen worden ist (oder wenn sie durch eine Implosion oder einen Sog nach innen gerissen wurde).
Jeder mal bitte die von ihm verwendeten Leuchtmittel angeben (mit Lichtradien).
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Lorimbas verzichtet aufgrund seiner guten Dunkelsicht vorerst einmal auf eine Fackel oder eine Laterne.
Wenn ihm die anderen folgen, schreitet Lorimbas weiter hinein.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Kann mir vielleicht jemand leuchten? Anselm? Albrecht, hast Du nicht so eine Grubenlampe?"
Mit Axt und Schild kampfbereit in Händen dürfte es Thaalhold nicht möglich sein, eine Fackel zu tragen (die Blendlaterne, nach der ich anfangs gefragt habe, konnte er sich ja nun doch nicht leisten). Von daher lässt er neben Lorimbas gerne auch Anselm vorausgehen.
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Die 5 Fürsten: , Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Albrecht hebt seine Blendlaterne mit der linken Hand um dem Rest Licht zu geben. In der rechten trägt er sein Schwert.
"Ich halte das aber eigentlich für keine gute Idee. Sollten wir nicht irgendjemandem Bescheid geben?", trotz seiner zögerlichen Worte bleibt Albrecht in der Nähe der anderen und versucht ihnen möglichst gut den Weg zu leuchten.
Leuchtradius Laterne in Schritt: Sichtweite 16 Schritt, Maximale Sichtweite 40 Schritt, Entdeckungsdistanz 30 Schritt
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Die 5 Fürsten: , Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Da die Gruppe immer zögert wartet Lorimbas.
"Hmmm...also ich würde rein gehen. Was soll in so einem alten Grab schon sein? Kommt schon. Oder seit ihr alles Halblinge?"
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Nach meinem GRW sieht der Eintrag folgendermaßen aus.
Leuchtradius Laterne in Schritt: Sichtweite 16 Schritt, Maximale Sichtweite 40 Schritt, Entdeckungsdistanz 70 Schritt
(Hab nur noch mal nachgeschaut weil mir eine geringere Entdeckungsdistanz als Maximale Sichtweite total komisch vorkam.)
Als du die Laterne hebst fällt ihr Licht in den Gang.
Ihr habt das Gefühl, dass das Licht, das in den Gang fällt irgendwie gedämpfter ist. So als ob hier unten die Schatten das Licht schlucken würden.
Wenn ich das Recht sehe wäre die Marschordnung in den Gang momentan folgende:
Lombrias, Albrecht, Thaalhold
[gelöscht durch Administrator]
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Anselm wird dann einfach die Nachhut übernehmen, wenn man den Gang hintereinander betreten muss und sich alle so reindrängen ;)
Da auch er über Schild und Handwaffe verfügt, bietet er seine Lampe (normale Lampe, Details müsste ich daheim nachsehen) jedem seiner Freunde an. Danach schließt er sich der Gruppe mit einem "Sigmar, steh uns bei" an beim Hinuntergehen
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Casimir nimmt Schild und Hammer zur Hand. Dann sieht er die anderen auffordernd an. "Was auch immer da drinnen wartet, Sigmar wird mit uns sein." Dann reiht er sich hinter Thaalhold ein.
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Ihr geht durch den düsteren, mit Lehm verputzten Gang. An manchen Stellen befinden sich Bilder und Texte.
Viele Textpassagen wurden ausgeschlagen, hinter dem Verputz offenbart sich eine Wand aus Weidengeflecht. Um die getilgten Stellen wurden neue Texte angebracht, es erinnert etwas an Anmerkungen die man an den Rand eines Buches geschrieben hat.
Die Bilder Zeigen einen Mann auf einem Pferd unter dessen Hufen Menschen zu sehen sind, die Meisten sind Krieger aber einige sind offensichtlich auch Halblinge - oder Kinder. Der Mann ist noch in anderen Szenen zu sehen auf einer sitzt er auf einem Thron umringt von Kriegern und hält einen abgeschlagenen Kopf in der Hand. Auf einer Szene in der Nähe der Grabkammer Sitz der Mann auf einem Thron und vor ihm haben sich acht Personen zu Boden geworfen - es könnte sich um Sklaven handeln. Allen Darstellungen des Mannes ist eines Gemeinsam, man hat ihm (und den Männern die ihr für seine Krieger haltet) die Gesichter ausgeschlagen.
Casimir fällt auf, dass die Texte in einem alten Dialekt verfasst sind. Da du Klassisch und Reikspiel beherrschst könntest du sie wohl entziffern, aber das würde einige Zeit brauchen, da der Dialekt offenbar sehr alt ist (Wenn ja wie viel Zeit bist du bereit zu Investieren und bei Welchem Text fängst du an, nahe am Eingang oder weiter im Inneren des Ganges).
Die Runen die in den Stützrahmen angebracht sind glühen stärker je weiter ihr durch den Gang geht (im Bild oben).
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Lorimbas schaut sich stets nach seinen Gefährten nach hinten um. Falls da keiner stehen bleibt und irgendwas macht, stapft er unbeirrt weiter. Er kann mit diesen Runen wohl eh nichts anfangen und misst ihnen deshalb auch keine Bedeutung bei.
Falls jedoch einer der Gruppe stehen bleibt oder sonst zurück bleibt wartet er.
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Wenn ich das Recht sehe wäre die Marschordnung in den Gang momentan folgende:
Lombrias, Albrecht, Thaalhold
Wäre jetzt anscheinend:
Lombrias, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Anselm wundert sich etwas über die unbeirrbare Dienstbeflissenheit von Lorimbas, aber wahrscheinlich ist es die Aussicht, wieder unter die Erde u kommen, die ihn antreibt. Er ist jedenfalls froh, dass Casimir direkt vor ihm läuft und damit der Göttliche Beistand sehr nahe ist.
Die Runen sagen Anselm natürlich nichts, dennoch ist fast jedem, der etwas schreibt, das andere nicht verstehen können, zu mistrauen. Die Waffe und sein Schild bereit wirft er ab und an einen Blick über die Schulter, um zu verhindern, dass sich jemand an die Gruppe anschleicht. Ansonsten stapft er genauso bezerzt forwärts wie der Gruppe
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
"Das gefällt mir nicht, das gefällt mir ganz und gar nicht", murmelt Albrecht mit einem Blick auf die leuchtenden Runen, "ich hoffe wirklich wir wissen was wir hier tun."
Denoch folgt er dem Zwergen ohne zu zögern.
"Mein Vater hat immer gesagt, wenn du etwas unangenehmes vor dir hast, lauf einfach weg.", Albrecht zuckt mit den Schultern, "aber was wusste der alte Säufer schon"
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Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold
Casmir sieht sich die Runen und Wandmalereien interessiert an. Nach ein paar Schritten bleibt er stehen und beginnt, die SChrift genauer anzushene. "Wartet einen Augenblick. Vielleicht finden wir hier einen Hinweis, was uns erwartet."
Wenn niemand zum Weitergehen drängt, würde er maximal 30 Minuten damit verbringen, die Schrift zu studieren. Er beginnt etwa in der Mitte des Gangs.
Speak Language (Classical), Int 48
Rolled 1d100 : 42, total 42
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Stelle 1: ... der junge ______ [Name unleserlich] hat vier Ta__________________________ [unleserlich] von einem anderen, bessern Gott gehört, ...
Stelle 2: ... _____________ [Freude, Glück, Frohlocken] denn der alte Wüterich seine/n [Frühlingsblüte? ... Spross? Könnte Erbe bedeuten. Ritual Thaal und Rhyas geschändet?] im Zorn ___________ [erschlagen, zerstört,
gestört] ...
Stelle 3: Wo ihm acht seiner getreuen Krieger _________ [Übersetzung scheitert] gefolgt sind, war die Zeit günstig.
... andere Krieger überwältigt, _________ [(Un)Glück? Freude/Trauer?] einige _______ [Greise? Alter? Zeit?] wollten nicht einsehen ...
_________________________________________________ _________________________________________________ ____________
_________________________________________ [Auflistung von Namen, Beschimpfungen derer oder Ausdruck des Unmutes gegen die Welt im allgemeinen?] Halber Stamm ist Tod, _____________________ [sind wir auf
dem Weg in eine bessere/glorreichere/ruhmreichere/erfolgreichere Zukunft?]
Stelle 4 (nahe der Türe): Fürchten sein Zorn wird uns über seinen Tod hinaus für unseren Verrat verfolgen. Haben den __________ [Schüler,
Lehrling, Unerfahrener, Novize] des ________________________ [Sehers des Lebenssaftes?] ________________ [ermuntert, angespornt, gezwungen] Runen anzubringen, um die Toten zu Binden.
Stelle 5 (bei der Türe): Wir ziehen fort von hier, hoffen er wird der letzte seiner Art bleiben - und uns nicht finden.
Ihr steht vor einer Türe. Sie besteht aus zwei Flügeln, sie sind schon halb verrottet und die rechte Seite hängt schief in den Angeln. Auf dem Boden liegen morsche Holzstücke die aus der Türe heraus gebröckelt sind. Es ist zu erkennen, dass die Türe aus zwei "Bauphasen" besteht, auf eine ursprünglich dünne Türe wurden dicke Bretter aufgeschlagen, wohl um sie zu verstärken. Ein dicker Balken wurde einmal quer über beide Flügel genagelt, allerdings ist er in der Mitte durchgemodert, auch die Holznägel sind zum Teil schon zerfallen so dass die Überreste des Balkens schief herabhängen.
Ihr denkt, dass die rechte Hälfte wohl aus den Angeln fallen würde, wenn man versuchte sie zu öffnen. Die linke seite sieht aber so aus, als ob sie noch geöffnet werden könnte ohne dabei kaputt zu gehen.
Die Runen im steinernen Rahmen Glühen hier sehr stark.
Wenn ich mich nicht täusche hat keiner von euch "Sechster Sinn" oder "Magiegespür".
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
(Habe die Reihenfolge im Kopf der Marsch-Reihenfolge angepasst)
"Das klingt alles ziemlich rätselhaft", sagt Thaalhold und sieht sich nervös um. "Und die Tür sieht ja nicht so aus, als wäre sie in den letzten Tagen geöffnet worden. Von daher kann der Junge eigentlich nicht da drin sein, oder? Was meint ihr? Also ich würde sagen, wir gehen hier schleunigst wieder raus, schließlich haben wir mit diesen unheimlichen Runen schon genug Zeit verplempert."
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm (wartet bis Gruppe agiert)
Da Anselm nicht wirklich vorne eingreifen kann, sichert er weiter tapfer den rückwärtigen Raum ;D
Wirklich wohl ist ihm bei den Runen auch nicht und gefragt, würde er doch sagen, dass Thaalbolds Logik ziemlich einleuchtend klingt.
Neben bei: hören tut man nichts?
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Du hörst nur den Atem deiner Kameraden und eure Schritte auf den Steinplatten.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Falls es Lorimbas möglich ist versucht er durch die halb verrottete Tür hindurch zu blicken. Falls dies nicht möglich ist, versucht er vorsichtig einen Spalt zu öffnen, um dort hinein zu schauen.
"Hmmmrrr....lasst uns mal einen Blick wagen. Das Ganze ist doch sehr merkwürdig."
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Durch die Löcher in der Türe siehst du nur schwärze, wenn du dir die Laterne vor reichen lässt und durch ein anderes Loch leuchtest meinst du im inneren goldene Reflexionen zu sehen, sonst ist dort nur schwärze.
Das Licht das durch die Löcher hinein fällt ist wohl zu wenig, es könnte aber auch an dem seltsamen Effekt, der Licht zu schlucken scheint, der hier unten vorherrscht liegen.
Öffnest du die Türe und wenn ja wie viel?
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Lorimbas öffnet die Türe so weit, dass er sich hineinbeugen kann und rein blicken kann. Also schon ein gutes Stück.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"He! Was machst du denn da? Der Junge ist bestimmt nicht da drin. Lass das doch! Wieso könnt ihr kleinen Großbärte nicht an einem Erdloch vorbeigehen, ohne euren Kopf reinstecken zu müssen?"
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Als sich die Türe knarrend in den Angeln bewegt offenbart sich dir zunächst ein Blick auf die Wand des Raumes.
An den Rändern des Raumes siehst du kostbare Grabbeigaben. Ein Tisch aus Bronze. Ein Zerfallener Holztisch, das Tongeschirr, das einstmals auf ihm stand liegt zertrümmert am Boden. Kelche und Schalen aus Gold. Und Waffen, viele Waffen: Schwerter, Äxte, Speere, ...
Dein Blick schweift über den Boden du siehst 8 Skelette, die sich vor einem Thron in einer Pose der Verehrung zu Boden geworfen haben.
...
[gelöscht durch Administrator]
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Wahrnehmung: Lorimbas 14
Rolled 1d100 : 76, total 76
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Inmitten der Skelette sitzt auf einem Thron, scheinbar aus Gold, eine Leiche.
Im Gegensatz zu den anderen Toten ist sie nicht skelettiert - möglicherweise wurde sie irgendwie Konserviert, die Haut spannt sich im Tode straff über die Knochen, die Haare sind vergilbt und schauen unter einem Helm hervor.
Der Krieger ist in eine Kombination aus Fell, Leder und Kettenpanzer gehüllt. Im Tode umklammert er einen mächtigen Zweihänder.
Auf der anderen Seite des Raumes setzen sich die Grabbeigaben fort.
Die Grabbeigaben bestehen zum Teil aus Kisten und Möbelstücken wie Stühlen, Betten, Truhen und Schränken, viele sind im Begriff zu zerfallen aber viele scheinen noch intakt.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Selbstverständlich teilt Lorimbas dies alles seinen Gefährten mit.
"Ein hübsches Sümmchen Gold liegt da drin, wenn man es sich genau überlegt. Wollt ihr auch mal einen Blick riskieren?" Lorimbas dreht sich zu seinen Gefährten um und gibt den Blick frei.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Lorimbas, ich denke nicht das wir die Toten bestehlen sollten", Albrecht blickt sich unsicher zu seinen Gefährten um, "der Junge ist hier nicht und ich habe nicht vor ein Grab auszurauben, das würde Morr sicher nicht gefallen. Ausserdem habe ich kein gutes Gefühl bei der Sache, das hier ist definitiv kein Ort an dem wir uns aufhalten sollten."
Er leckt sich nervös über die Lippen und macht Anstalten wieder aus dem Grab herauszugehen.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Über Lorimbas' Kopf hinweg ruft Thaalhold zwei, dreimal "Karl, bist du da?" in die Gruft. Wobei es von der Lautstärke her eigentlich eher ein Flüstern in Zimmerlautstärke ist, denn irgendwie traut er sich nicht, hier wirklich laut zu werden. Und er will ja auch nicht wirklich gehört werden ...
"Seht ihr? Er ist nicht da. Lasst uns gehen!"
Falls auf das "Rufen" eine Reaktion aus der Gruft kommt, zögert Thaalhold, ansonsten dreht er sich in Richtung Ausgang und versucht, die anderen durch Gesten und leichtes Schieben auch zum Umkehren zu bewegen.
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Der Gang wäre breit genug, so dass ihr euch auch einfach an denen hinter euch vorbei drücken könnt.
Auf deine Stimme folgt keine Reaktion, entweder der Junge ist nicht hier, er hat dich nicht gehört - was allerdings sehr unwahrscheinlich ist, da man dich in der Stille hier unten eigentlich hätte hören müssen - oder er liegt gefesselt und geknebelt in einem der Möbelstücke und kann sich nicht bemerkbar machen.
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Wahrnehmungswürfe:
Albrecht (30):
Rolled 1d100 : 15, total 15
Thaalhold (31):
Rolled 1d100 : 54, total 54
Lorimbas (14):
Rolled 1d100 : 87, total 87
Casimir (43):
Rolled 1d100 : 40, total 40
Anshelm (14):
Rolled 1d100 : 45, total 45
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Euch fällt auf, dass ihr eine Spur aus Feuchtigkeit und Matsch im Gang hinterlasst, wenn man das Wetter der letzten Tage bedenkt sollte auch jemand der vor euch hier gelaufen ist so eine Spur verursacht haben - da ist aber keine. Es wäre natürlich möglich, dass sie die Spur hinter sich weggewischt haben.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Hmm...na gut, hier scheint wirklich keiner zu sein. Mich würde es aber trotzdem interessieren, wer hier rein ist und was es hier so auf sich hat. Dann lasst uns eben wieder raus gehen."
Lorimbas dreht sich um, um den Rückweg anzutreten.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Dann nichts wie raus hier. Der Junge ist hier nicht und zum Grabräuber werd ich nicht", er wendet sich Richtung Ausgang um, "ausserdem hätten wir doch Spuren gesehen hier im Gang, wenn der Junge hier reingekommen wäre. Meint Ihr nicht?"
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Genau! Weder Spuren, noch sonst irgendetwas, was auf den Jungen hindeutet." (Thaalhold weiß ja nicht, dass er seine Wahrnehmungswürfe vergeigt hat :)) "Worauf warten wir noch? Casimir? Anselm? Ist euch etwas aufgefallen, oder können wir gehen?"
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Ich denke auch nicht, das der Junge hier ist. Lorimbas, schließ die Tür hinter dir. Wir soltlen vorsichtig sein."
Auch Casimir wendet sich zum Ausgang.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Anselm erweist dem Toten auf dem Thron mit einem sigmargefälligen Zeichen seine Ehre.
"Der Junge scheint nicht hier zu sein und man sollte den Toten lassen, was den Toten gehört. Lasst uns woanders weitersuchen. Wir sollten auch die Tür wieder schließen wenn wir gehen."
Da er nun ja vorne steht, stapft Anselm aus der Kammer und geht hoch zu seinem Pferd.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Wenn Casimir Anselm folgt, trottet auch Thaalhold eifrig hinterher und schickt ein Stoßgebet zu Taal, dass die Sache in dem unheimlichen Grab so glimpflig ausgegangen ist.
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Ihr steht vor dem Grabmal, es ist immer noch tiefste Nacht.
Der eisige Wind weht kleine Eiskristalle durch die Luft. Es sind wenige, daher ist die Sicht noch gut. Im grünliches Schimmer des Mondes glitzern sie fahl.
Was wollt ihr als nächstes tun?
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Anselm schlägt den Mantel fester um sich als ihm der kalte Wind der Nacht hineinfährt. Das Schild geschultert, das Schwert wieder in der Scheide, schwingt er sich auf seinen treuen Gaul und schaut sich um während seine Kameraden auf ihre Pferde steigen.
"Wir sollten jedes dieser Gräber hier abreiten. Wir können uns auch gerne in Zweiergruppen aufteilen, dann geht es schneller und wir treffen uns am östlichsten Hügel." meint er, während er mit der Hand den Bogen beschreibt, in dem die restlichen Grabstätten liegen
Aktionen:
Mein Vorschlag die restlichen Gräber im Uhrzeigersinn abzureiten. Bei Zweierteams entsprechend andere sinnvolle Vorgehensweise. Anselm denkt langsam, dass langsam die Zeit eng werden könnte für den Kleinen, wenn er bei der Kälte weiter draußen ist.
Wenn der Vorschlag angenommen werden sollte (oder etwas vergleichbares) wird Anselm mitreiten
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Auch Thaalhold schwingt sich auf sein Pferd, nachdem er die Axt in den Gürtel gesteckt und sich den Schild auf den Rücken gehängt hat.
"Ich denke auch, wir sollten schauen, dass wir mit unserer Suche vorankommen. Von daher finde ich das mit dem Aufteilen gar keine schlechte Idee. Auch wenn ich sagen muss, dass es mir hier überhaupt nicht geheuer ist und ich viel lieber all unsere Klingen auf einem Haufen hätte, falls etwas Seltsames passiert.
Was sagt Ihr, sollen wir uns aufteilen? Und wenn ja, wie?"
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Lorimbas folgt den anderen und hilft die anderen Gräber ab zu suchen.
Manchmal hört man ihn grummeln: "...und die ganzen guten Waffen einfach zurückgelassen...hmmmpf."
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Trennen?", Albrecht blickt unsicher von einem zum andern, "glaubt Ihr das das sicher ist. Andererseits habt Ihr Recht, so geht das schneller. Wenn wir zurückkommen sollten wir dem Priester von diesem Grab hier berichten, was auch immer hier vorgeht, ich denke das sollte er sich ansehen."
Er steigt auf sein Pferd und blickt in die Runde. "Wer geht mit wem?"
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Ich komme mit dir, Albrecht. Ich seh im Dunkeln nicht so gut, und du hast diese praktische Blendlaterne. Wollte mir ja auch so ein Ding kaufen, aber der Alte verlangt zwölf Goldkronen dafür, und so viel Geld bekomme ich im Leben nicht zusammengespart."
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Die Laterne ist ein guter Grund, zusammen zu bleiben. Aber wenn Thaalhold und Albrecht zusammen gehen, sollte die zweite Gruppe aus dem Rest bestehen. Keiner von uns sollte alleine zwischen den Gräbern umher wandern."
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Gut meine Freunde, dann reiten Lorimbas und Albrecht zum Hügel im Nordwesten, Thaalbold, Casimir und ich werden den Hügel im Südosten untersuchen. Wir treffen uns dann wieder beim Hügel im Nordosten. Viel Glück bei der Suche!"
Anselm wendet sein Pferd und reitet in Richtung des Grabes, sobald die zweite Gruppe bereit ist.
(Wenn ich der Karte richtig gefolgt bin, haben wir nun zwei Gräber, das im Südwesten und das in der Mitte bereits untersucht.)
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"Anselm, jetzt konzentriere dich doch mal! Das ist hier kein Nachmittagsspaziergang." Thaalhold verdreht die Augen.
"Ich hatte gesagt, dass ich mit Albrecht gehe, wegen der Laterne. Und du gehst mit Casimir und Lorimbas, der ja auch im Dunkeln gut sehen kann. haben wir das jetzt geklärt?"
(Vorschlag: Albrecht und Thaalhold untersuchen das Grab im Südosten, Casimir, Anselm und Lorimbas das im Nordwesten. Hinterher trifft man sich beim letzten Grab, dem im Nordosten)
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Bis auf weiteres folgt Lorimbas der Gruppe und geht mit den beiden anderen auf Suche.
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Wenn ihr dann die Gruppenbildung abgeschlossen habt und euch auf den Weg macht könnt ihr den Spoiler aufdecken.
Ich mach das nicht gleich offen, falls ihr noch etwas "Tavernenspiel" betreiben wollen solltet.
Die anderen Gräber sind noch versiegelt und ihr findet keine weiteren Spuren, die darauf hindeuten, dass hier jemand vor kürzerer Zeit zugegen war.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Anselm ist ziemlich frustriert von der bisherigen Erfolglosigkeit der Suche als die Gruppe auch am letzten der fünf Hügel keine Spuren des Jungen findet.
"Was meint ihr Freunde", brummt er "kann es der Junge noch weiter geschafft haben? Hinter diesem Punkt gibt es viele Orte, an denen der Kleine in einer Nacht wie dieser besser nicht ist. Oder will jemand zurück nach Hainweiler reiten und melden, dass wir erfolglos waren?"
Anselm geht davon aus, dass beim Wachturm alles in Ordnung ist, würde aber auch einem Abstecher zustimmen, das zu überprüfen. Ansonsten ist er eher dafür durch das Verlorenen Moor zu reiten/ marschieren und in Richtung des Steinkreises (und ggf weiter) zu suchen.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Und nun?", fragt Albrecht in die Runde nachdem man sich wieder getroffen hat, "zurück ins Dorf oder glaubt Ihr das der Junge hier irgendwo in der Nähe ist?"
"Ich für meinen Teil denke nicht das wir ihn hier finden. Vielleicht waren die übrigen Suchtrupps ja erfolgreich."
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Da wir keine weiteren Anlaufpunkte haben, müssen wir wohl zurück. Im ersten Grab wollten wir ja nicht weiter schauen. Ich weiß nicht, ob das dort schon alles war allerdings."
Lorimbas versucht aber nicht weiter die Gruppe zu überreden, wenn keiner dazu bereit ist.
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"Das ist wirklich ärgerlich. Man friert sich hier draußen den Arsch ab, und keine Spur von dem Kerl zu sehen." Thaalhold zieht sich fröstelnd die Nase hoch. "Lorimbas, meinst du im Ernst, dass der Junge in dem Grab sein könnte? Man hat doch gesehen, dass die Tür seit langer Zeit nicht mehr bewegt wurde, oder habe ich mich da verguckt? Wie soll er dann hineingelangt sein?"
Thaalhold ist leicht gereizt, aber das liegt vor allem am Wetter und der erfolglosen Suche, weniger an seinen Gefährten.
"Wenn wir noch weitersuchen wollen, dann würde ich sagen, dass wir beim Steinkreis nachsehen, falls ihn die Biester geschnappt haben. Ich denke, das sollten wir vielleicht noch machen, bevor wir zum Turm gehen und uns aufwärmen. Wenn Ihr wollt, dass jemand nach Hainweiler zurückreitet, dann kann ich das machen. Aber villeicht sollten wir vorher erst zum Steinkreis?"
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Die zwei Soldaten unter euch wissen folgendes:
Das Moor ist vom Wachturm aus sehr gut zu überblicken. Der Turm ist auch ständig mit zwei Männern besetzt.
Im Sumpf kommt ihr nur mit etwa einem Kilometer pro Stunde vorwärts, das heißt um den Sumpf zu durchqueren würdet ihr etwa 1-3 Stunden benötigen. Das Moor ist ziemlich unsicher überall gibt es Sumpflöcher die für einen Menschen (oder ein Pferd) den Untergang bedeuten könnten.
Und der Wald dahinter ist auch noch sehr sumpfig.
Für eine Gruppe ist es eigentlich unmöglich das Moor zu durchqueren ohne vom Wachturm aus beobachtet zu werden - es sei denn es hat Nebel, aber dann wäre es glatter Selbstmord durch das Moor zu stapfen.
Die freie Fläche bei den Gräbern kann vom Turm aus auch eingesehen werden.
Das heißt wenn der Junge wirklich von Tiermenschen entführt wurde, dann war es entweder ein Einzelner - denn ein oder zwei könnten mit etwas Glück und Vermögen der Entdeckung durch die Wachen entgehen - oder sie halten sich noch irgendwo im Talkessel auf.
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Lorimbas:
"Lasst uns doch einfach mal zum Turm gehen. Vielleicht haben die Wachen dort was sehen können. Wo war der letzte Punkt nochmal wo der Junge gesehen worden ist? Kann denn jemand von euch Spuren lesen?"
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Lorimbas:
"[...]
Wo war der letzte Punkt nochmal wo der Junge gesehen worden ist?
[...]"
Sein Bett.
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Ich denke, wir sollten in den Wäldern suchen. Auf dem Moor ist es zu gefährlich, außerdem ist es vom Turm aus gut einzusehen. Thaalhold, du bist doch viel unterwegs. Hast du eine Idee, oder kannst du Spuren lesen?"
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"Nun ja, ich kenne mich schon ein wenig aus in den Wäldern, weiß mich zurechtzufinden und mich durchzuschlagen. Allerdings bin ich kein Jäger und kenne mich im Fährtenlesen nicht so gut aus. Aber wenn wir alle gemeinsam die Augen offen halten, dann stoßen wir vielleicht auf einen Hinweis, sollte der Junge da draußen sein."
(Habe gerade festgestellt, dass der Großteil von Thaalholds Fertigkeiten auf IN basiert, seinem schlechtesten Wert :D. Kein Wunder läuft der immer blind durch die Gegend.)
Während Thaalhold die anderen abwartend anblickt, murmelt er vor sich hin: "Am Ende stellt sich dann bestimmt heraus, dass der Junge bloß im Keller der Burgküche eingeschlossen wurde oder auf dem Heuschober eingepennt ist. Vielleicht hat er was ausgefressen, hat sich hinterm Ofen versteckt und traut sich nicht wieder hervor. Es passieren manchmal so dumme Geschichten, da zweifelt man daran, dass es Verena überhaupt gibt."
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
"Ich glaube zwar nicht dass wir in der Nacht Spuren im Wald finden, aber ich komme natürlich mit.", Albrecht gähnt ausgiebig, "dann mal los würde ich sagen, solange noch Hoffnung besteht."
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Lorimbas folgt und unterstützt soweit es ihm möglich ist die Suche.
Wahrnehmung Rolled 1d100 : 69, total 69
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Falls wir in den Wald gehen:
Wahrnehmung (IN: 31)
Rolled 1d100 : 83, total 83
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Wahrnehmung Wald (Int: 30)
Rolled 1d100 : 49, total 49
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Die 5 Fürsten: Lorimbas, Albrecht, Thaalhold, Casimir, Anselm
Wahrnehmung, Int 48
Rolled 1d100 : 9, total 9
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Ihr durchsucht den Wald die ganze Nacht, als der Morgen dämmert habt ihr den Jungen nicht gefunden.
Die einzigen denen ihr begegnet waren vom Suchtrupp, aus der Mine. Diese haben euch berichtet, dass sie auch nichts gefunden haben.
Ich gehe davon aus, dass ihr dann nach Hause zurück kehrt.
Die Soldaten unter euch erfahren dann beim Mittagstisch, dass kein Suchtrupp auf irgend etwas gestoßen ist.
Im Trupp mit den Hunden waren die Tiere überraschend Still, als das der alte Haudegen (NSC Eintrag folgt gleich) hört wundert er sich darüber. Wenn wirklich Tiermenschen umher gegangen wären hätten sie seiner Meinung nach eigentlich anschlagen müssen, das war nämlich bisher immer so.
Nach dem Essen hat euer Herr eine Versammlung der Truppe anberaumt.
Geht der alte Haudegen, die Männer von den Zinnen ablösen, damit sie der Versammlung beiwohnen können.
Als abgeräumt ist kommt der Ritter in die Messe.
"Guten Mittag die Herren, Sie haben sicherlich von den Gerüchten gehört, dass Tiermenschen am Verschwinden von ... Karl beteiligt sein sollen.
Da die Hunde nicht angeschlagen haben glaubt das Haldred aber nicht und Haldred täuscht sich praktisch nie, was soetwas angeht.
Wir sollten aber lieber einmal zu oft zu vorsichtig sein, als einmal zu selten. Deswegen haltet eure Augen offen wenn ihr Wache haltet - noch mehr als sonst.
Außerdem fehlen uns immer noch Männer seit sich Burkhard und Hempel* tot gesoffen haben. Ich werde deswegen heute Abend versuchen zu rekrutieren.
Ich hätte gerne zwei Freiwillige, die sich die Sache mit dem Verschwundenen Jungen mal genauer ansehen. - Ja ich weiß, dass bei dem Schneeregen keiner draußen herumlaufen will aber ich will wissen was hier vor sich geht. Ihr könnt das ja ausknobeln oder darum würfeln."
* Vor etwa 6 Wochen haben die Beiden an einem freien Wochenende gewettet wer mehr Schnaps trinken kann. Burkhard hat zwar gewonnen, das hat ihm aber nicht viel genützt, da er ebenso wie sein Saufkumpane das Trinkgelage nicht überlebt hat.
Da seitdem nur noch 14 Soldaten (12 NSC + 2 SC) und Haldred übrig sind, es 3 Wachschichten gibt und pro Wachschicht 3 Mann auf den Burgmauern und zwei im Turm Stationiert sind, heißt das für alle: Keine freien Wochenenden mehr.
So werte Spieler, was möchtet ihr jetzt tun?
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Lorimbas meldet sich sofort freiwillig für die weitere Suche nach dem Jungen.
"Wo soll ich denn anfangen oder weitermachen?" fragt er seinen Vorgesetzten.
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Ritter Rambrecht:
"Reden Sie noch mal mit seiner Familie, fragen Sie die Nachbarn. Ob irgend wer was seltsames gehört hat.
Fragen sie die Pelztierjäger ob sie außerhalb des Tales Tiermenschen gesehen haben und die Jäger und Hirten ob sie hier irgendwo im Tal Spuren gesehen haben.
Wenn Sie etwas herausfinden hätte ich gerne umgehend einen Bericht. Wenn sie nichts herausfinden melden Sie sich in einer Woche!"
EDIT: Neues Kapitel geöffnet.