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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: KChronist am 10.03.2011 | 22:35
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also los: max. 3 Stimmen kann man vergeben ;D
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Halbdrachen fehlen
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Elfen, Elfen, und ähm äh Elfen.
EDIT: Wobei mir gerade jetzt erst auffällt, dass auch Menschen zur Wahl stehen. Also bitte eine Vote auf die Menschen draufschlagen.
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Nur mal am Rande: Wo sind die Goblins?
Ich bin überzeugter Meschspieler.
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Goblins hätt ich sogar fast noch nachnominiert - die Umfrage krieg ich aber komischerweise nicht editiert. Deshalb :q ~;D
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Menschen, Elfen und ... tadaaaaaaa... Halbelfen.
Mir liegen diese Völker sehr, aber so viel öfters und lieber als Zwerge, Halblinge (D&D), Obsidianer, Tiermenschen oder Gestaltwandler spiele ich die nun auch nicht.
Lediglich mit Halb-/Orks und derlei dreckigem Gezücht kann ich nichts anfangen.
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Menschen.
Ich brauch keine spitzen Ohren oder kurzen Beine. :)
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Ich mag Menschen, Halbelfen und Gnome... Wobei ich durchaus auch die anderen "Halb"-Völker schätze. Mag an meiner eigenen Herkunft liegen. Wobei die Gnome hauptsächlich WoW-geprägt sind. :D
Ach ja, mir fehlen auch die Goblins... und drei Optionen sind zu wenig...
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Ich mag große, kräftige Kerls, mit großen kräftigen Zähnen - so was wie Orks oder Hobgoblins oder Trolle in der Earthdawn-Tradition (nicht die D&D-Trolle; dass sind mehr Monster als Leute).
Und als jemand, der glaubt, das Werewolf: The Apocalypse die Blaupause für das perfekte Gruppenspiel beinhaltet, sind Gestaltwandler natürlich auch eine sehr verlockende Charakterwahl.
Elfen hingegen finde ich eigentlich nur als Antagonisten interessant. Zwerge neigen dazu, in fast jedem Spiel ins selbe Klischee zu fallen und sind entsprechend schnell langweilig. Alternative Zwergenrollenmodelle finde ich meist aber ganz interessant Halblinge machen meines Erachtens nur im Kontext zu Tolkien wirklich Sinn und Spaß, ansonsten haftet ihnen immer das Gefühl des Plagiats an. Ähnliches gilt auch für andere Viecher, die ich als sehr settingtypisch einstufe (wie Obsidianer oder Thri Kreen) - in ihrem jeweiligen Setting ist das alles super, aber ausserhalb davon finde ich sie eher unpassend. Gnome... na ja sind halt sehr auf die Comic Relief Rolle festgelegt, können also schnell nervig werden. Sonstige Viechervölker verwende ich eigentlich nur anstelle des EDO-Standardzeugs, selten in Kombination mit dem Standardkrams.
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Halbelfen, weil ich ganz gerne mal jemanden spiele der von allen ein bisschen was kann und nix wirklich richtig
Zwerge, weil... hey es sind Zwerge!
Trolle, hier habe ich die ED und SR Trolle im Hinterkopf. Große Jungs und Mädels die man einfach mögen muss ;D
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Menschen, liegen mir irgendwie im Blut ;D
Elfen sind was ganz anderes und Zwerge mochte ich schon immer.
Und wenn ich noch einen Punkt frei gehabt hätte wären die Orks auch noch dabei gewesen ;)
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Ich habe mich für Menschen und Zwerge entschieden.
Menschen kann ich irgendwie...ich weiß nicht wieso ;)
Und Zwerge eben WEIL sie ein großes Klischee auf der Stirn haben, in das man ab und an verfallen kann - nur um dann wieder daraus hervorzubrechen und etwas "neues" zu machen. Ich mag diese kleinen brummigen Krieger.
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Hätte die Möglichkeit bestanden hätte ich so abgestimmt:
- Zwerge
- Zwerge
und
- Zwerge
~;D
So sind es dann Zwerge und Elfen geworden... mit allen andere, naja... Menschen zähle ich aber eigentlich nicht als Fantasyvolk... und dann haben wir natürlich noch die Gestaltwandler, die ich als sehr spannend empfinde.
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Menschen zähle ich aber eigentlich nicht als Fantasyvolk...
Warum? Ich meine, die gibts doch in nahezu jedem Fantasy Setting.
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Mein 1.Stimme geht auch an die Menschen, was daran liegt, dass ich meistens Menschen spiele(wenn ich denn spiele,ich leite ja lieber). Platz 2 geht an die Halb-Elfen...und für die 3.Stimme hab ich niemanden gefunden, im Zweifelsfall würden daher 2 Stimmen auf die Menschen entfallen.
Ich würde die Umfrage zudem abändern, und ein paar Rassen wie Obsidianer oder Tskrang rausnehmen, und dafür schon so genannte Rassen wie Orks , Goblins oder Halblinge reinnehmen. Denn erstgenannte Rassen sind keine Standard-Fantasy-Völker sondern doch sehr Earthdawn-spezifisch. ;)
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Dafür, dass ich Zwerge so lange gehasst habe und in den meisten Settings immer noch nicht mag, so viel Spaß hatte ich mit einzelnen Chars, die ich als Experiment angefangen hatte.
Zwerge Rocken!
Eigentlich rocken alle Rassen, die schwerer sind als Menschen...;D
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Hm, eigentlich fehlen mir da verschiedene Elfen-Unterarten. ;D
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Dann fehlen aber auch noch alle ethnischen Menschengruppe, Zwergenvölker, usw ~;D
Einige Völker sind aber auch stark Settingabhängig. Einen Warhammer oder SR/ED Ork würde ich spielen, einen DSA Ork nicht.
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Es gibt Zwergenvölker? Ich dachte immer, Zwerge gibt's nur in besoffen und sturzbesoffen.
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Bei mir sind es die Halblinge und die Feen/Windlinge. Allerdings werden mir die Feen/Windlinge meistens von den SLs und den Mitspielern verboten...
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Der einzige Windling den ich je gespielt habe ist in den ersten 25 min des Abenteuers jämmlich krepiert...
Aber bis dahin war das recht lustig.
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Ich spiele so selten, dass es kaum einen Unterschied macht.
Früher habe ich gerne Halblinge gespielt, weil sie gute Diebe abgeben. Seit mich Powergaming nicht mehr interessiert, sind es vor allem Menschen, die ich spiele. Dazu kommt einer meiner Lieblings-SC, welcher Halbelf ist.
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Entscheidend ist das interessante Charakterkonzept, und überhaupt!
Nachdem das geklärt ist: Am Liebsten Menschen. Sonst auch mal nen Elfen. Grund: Die kann man sich beim Sex gut vorstellen! ;D Das mein ich nur halb im Scherz. Ich finde romantische Verwicklungen im Rollenspiel cool, und die sind mit Zwergen oder Orks einfach mal albern. Halblinge habe ich mal als Drittes gewählt, weil mir die Burschen einfach grundsympathisch sind. Aber eigentlich habe ich im P&P noch nie einen Halbling gespielt...
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Die kann man sich beim Sex gut vorstellen! ;D
Also, als mein SR-Zwerg einen Hacker engagieren wollte, um die Videoaufnahmen seines sturzbesoffenen Absturzes mit einer Trollfrau auf einer Parkbank aus dem Netz zu löschen, sodass seine Tochter davon nichts mitbekommt, hat die Vorstellung für viel Spaß am Spieltisch gesorgt.
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Sonst auch mal nen Elfen. Grund: Die kann man sich beim Sex gut vorstellen!
Sag das bitte nicht deiner Freundin. Sie wird es falsch verstehen.
;D
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Ich bin überzeugter Meschspieler.
Ich bin ncihtmal ein überzeugter Menschseiender... 8]
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Menschen, Zwerge, Elfen
in der Reihenfolge.
Bin wohl konservativ. ;)
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Menschen, Halborks und... sonst nichts, weil Oger und Goblins nicht auf der Liste stehen.
Menschen, weil sie der Standard sind und ich meine Charaktere gerne auch über was anderes als ihre Rasse definiere und Halborks, weil ich den Konflikt zwischen der orkischen Natur und dem Wunsch von der (menschlichen) Umwelt akzeptiert zu werden sehr interessant finde. Halborks sind außerdem das bestialischste, was man in einer klassischen EDO-Welt spielen kann, ohne ein wirkliches Monster zu sein. Goblins, weil ich sie cool finde, besonders, wenn man sie etwas vermystifiziert und Oger... bei Agone, wo sie eben besonders große, bullige Menschen sind.
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Also Katzenmenschen und Wolfsmenschen unter einen Hut zu stecken kann doch nicht gut ausgehn... tsk tsk
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Menschen, weil ich mir die am besten vorstellen kann, und weil sie eben die besten Allrounder sind.
Elfen, weil ich sie einfach gefuehlsmaessig mag.
Obsis, weil ich selbst eher langsam bin und mich daher gut in sie hineinversetzen kann. Wobei das schon fast eine Verlegenheitsstimme war; so sehr viel lieber als den Rest mag ich sie nun auch wieder nicht. Mit dem Rest kann ich in der Regel eher wenig anfangen.
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Gestaltwandler - nicht nur Werwölfe (auch wenn ich die auch sehr mag), weil sie grundsätzlich zwischen der tierischen und der menschlichen Welt hin und hergerissen sind
Halblinge - Zwei meiner drei liebsten Charas waren Halblinge, eine Midgardheilerin und eine AC-Berserkin. Wobei die kleine Berserkerin mehr Spaß gemacht hat :D
Feen - Nicht das ich dazu kam, die oft zu spielen, aber hey, es ist klein, hat Flügel und hat ne entsprechend grosse Klappe.
Wobei ein Dämon mit Amnesie auch Spass macht ;D
Ich mag wohl Charas, die so gar nicht dem entsprechen, was man auf den ersten Blick vermuten könnte.
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Trolle (die Earthdawn Variante)
Menschen
und meine dritte (eigentlich erste Stimme), wo könnte die wohl hingehen ~;D
Zwerge natürlich
Thema Sex:
Elfen sind schnell
Zwerge ausdauernd
'nuff said
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1. Menschen, damit kann ich fast alles darstellen, weil die Kerle meist sehr flexibel sind
2. Halblinge, solange es sich nicht um die Tolkienschen Tortengnome handelt
3. Orks in allen Facetten, die Viecher sind einfach absolut geil. Schade, dass kaum ein System (oder SL) einem diese schöne Gelegenheit bietet :(
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Menschen und Zwerge - Gnome und Trolle mussten um den dritten Platz kämpfen, daher habe ich nur zwei angekreuzt.
Irgendwann werde ich mal ein Kampagnensetting stricken, wo Spieler nur Menschen und Zwerge zur Auswahl haben und Elfen, Trolle, Gnome, Oger, Kobolde nur NSC-Völker sind.
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Ich habe zwar am häufigsten Menschen, Elfen, Zwerge gespielt (u.a. auch weil sie in den meisten Systemen existieren), aber welche Rassen ich am liebsten zocke, das kann ich dann doch nicht so schnell beantworten. Bei neuen Systemen und Settings probiere ich gern gerade die exotischen Viecher aus. Vielfach kommt es eben auch auf das Setting an, ob ich gerne z.B. Gnome spiele. Einzelne Rassen unterscheiden sich da doch z.T. stark von Setting zu Setting, so dass sie mir manchmal sehr lieb sind und andermal langweilig.
Am spaßigsten zu spielen waren für mich, unter'm Strich, wohl T'skrang (Earthdawn), Troll (Warcraft) und Minotaur (D&D).
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Wer kreutzn da ständig Zwerg an?
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Also auf jeden Fall Dorin und Tümpelritter. ;)
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Menschen. Gnome (nur echt mit Kartoffelnase!). Halbelfen (sofern ein "zwischen-allen-Stühlen-Problem" im Setting verankert ist).
Was Exotischeres (Faune, Moorwackler, Kobolde, Greifen).
Trolle. Elfen. Halblinge (nicht diese schmächtigen D&D-Spitzmäuse).
Gestaltwandler.
Zwerge.
In der Reihenfolge.
Was die bärtigen Tunnelbewohner betrifft: Ich mag sie nicht so wenig wie es scheint.
Als Rasse für meine Spielfiguren sind sie aber eher ungeeignet.
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Ich mag:
Halb-Elfen
Elfen
Menschen
In der Reihenfolge.
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Am häufigsten spiele ich Menschen oder aber ungewöhnliche Völker. Ich mag es ja gerne wenn ein Fantasy-Setting mal was anderes tut als immer wieder dieses EDO-Gekurke durchziehen.
Am allerschlimmsten wenn die dann auch noch dem üblichen Klischee entsprechen.
Für mehr Exotik im RPG :d
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Ich finde Menschenvölker immer noch am Interessantesten.
Da meine geliebten Trosh und Cashataxa nicht in der Liste sind (wie auch, Araclia ist noch nicht veröffentlicht), hab' ich mal, Unschärfen in Kauf nehmend, Gnome und Katzenmenschen angekreuzt.
Bin übrigens sehr überrascht, dass Elfen und Zwerge noch immer so der Renner sind. Zwerge würd' ich ja noch verstehen, aber Elfen? Vielleicht hatte ich Pech, aber ich hab' in 25 Jahren Rollenspiel noch nie einen wirklich überzeugend gespielten Elfen erlebt...
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Vielleicht hatte ich Pech, aber ich hab' in 25 Jahren Rollenspiel noch nie einen wirklich überzeugend gespielten Elfen erlebt...
Ich auch nicht.
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Definiere: überzeugend gespielten Elfen.
Hat da nicht eh jeder eine andere Vorstellung?
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Zumal ein überzeugend gespielter Warhammer-Elf auf keinen Fall ein überzeugend gespielter DSA-Elf wäre...
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Bin übrigens sehr überrascht, dass Elfen und Zwerge noch immer so der Renner sind. Zwerge würd' ich ja noch verstehen, aber Elfen? Vielleicht hatte ich Pech, aber ich hab' in 25 Jahren Rollenspiel noch nie einen wirklich überzeugend gespielten Elfen erlebt...
Gern spielen heißt ja nicht automatisch auch "überzeugend" spielen (was immer das sein mag) >;D
Anbei: Ich hab in meinen guten dutzend Jahren Rollenspiel vielleicht auch viel Pech gehabt, aber die Zwerge, die mir zu 95% begegnet sind waren allesamt Platte Gimli-Abziehbilder ohne jegliches Alleinstellungsmerkmal. Kein Plan, wieso dass so viel mehr "geachtet" wird, als (zugegeben oft auch ebenso platte) Elfenklischees.
Was würde dich dann überzeugen, einen Elf als Charakter vor dir zu haben?
Und - mal abgesehn von Saufen und Prügeln- was ist bei beispielsweise einem Zwergen denn noch so viel überzeugender?
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Goblins hätt ich sogar fast noch nachnominiert - die Umfrage krieg ich aber komischerweise nicht editiert. Deshalb :q ~;D
Ich habe die mal hinzugefügt und die Abstimmung änderbar gemacht.
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Hallo zusammen,
Menschen: Mit einem menschlichen Charakter kann man eigentlich jedes Charakterkonzept aufstellen. Zudem sind sie bei den meisten Systemen der Standard so das man sich nicht mit Zusatzregeln oder einer fremden Kultur auseinander setzen muss.
Zwerge: In vielen Systemen weisen sie einfach die besten Attribut Modifikatoren für Kämpfer auf. Zudem kommen sie in ihrer meist verlässlichen, etwas peniblen und aufs Geld schauenden Art meinem Charakter als Spieler entgegen. Dadurch das sich das Klischee eines Zwergen selten ändert braucht man sich meistens auch nicht in einen sehr speziellen Hintergrund ein zu lesen.
Halblinge: Ich habe die kleinen Kerlchen zwar nur selten gespielt aber die Kombination aus meistens sehr zivil ausgerichteten Werten und mit einem passenden Beruf können sie viel Spaß machen. Freundlich, kooperativ aber auch fest entschlossen sind sie meistens auch sehr gute Teamspieler.
Elfen: Ich habe bei vielen Spielern erlebt das sie alle Boni wie Attributs Boni, Magie und meistens noch Fluff Vorteile mitnehmen ohne Rücksicht auf den Hintergrund zu nehmen. Der Gipfel dieses Trend sind für mich die Dunkelelfen die noch nicht Mal gut sind.
Gruß Jochen
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...etwas peniblen und aufs Geld schauenden Art meinem Charakter als Spieler entgegen...
Und da haben wir schon die erste Abweichung für den "überzeugend gespielten" Zwerg. ;)
Wenn ich Zwerg höre, denke ich weder an Peniblität (eher: an Optimismus und gesundes, nicht ernst gemeintes Gebrummel), noch an "auf's Geld schauen" (ich halte Zwerge eher für grundsätzlich spendabel und gesellig und wenn eher gierig als geizig).
Aber so gehen die Vorstellungen auseinander... das läuft letztlich alles doch nur auf die alte Frage hinaus, ob Zwergenfrauen Bärte haben oder nicht.
(Natürlich nicht...)
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(Natürlich nicht...)
Stimmt! Und die alte Frage beruht doch auf einem ganz einfachen Mißverständnis:
Zwerge ohne Bärte = Zwergenfrauen
vermeintliche Zwergenfrauen mit Bart = bärtige Halblinge ~;D
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Meine Wahl fiel auf
1. Elfen - einfach mein Lieblingsvolk, allerdings kann man das auch schnell "versauen". Ich schätze vor allem die Feingesitigkeit / Feinsinnigkeit, die man mit Elfen normalerweise verbindet. Ironischerweise halte ich die Eldar des Warhammer 40k Universums für eine der gelungensten Umsetzungen für dieses Volk.
2. Halbelfen - weniger elfisch als ein Elf, weniger menschlich als ein Mensch und doch keines von beiden. Als Elfenfan natürlich naheliegend, dass mir dieses Volk gefällt.
3. Hier stünden Menschen wenn da nicht einer meiner bisherigen Lieblingschars wäre: der einzige (D&D) Gnom, den ich bisher gespielt habe. Irgendwie wie kleine verschrobene Elfen mit Hang zu Übertreibungen und einer ordentlichen Portion Ego, so sehe ich Gnome :D
(4. Menschen - solides und flexibles Volk; es gibt nur wenige Konzepte, die man nicht mit einem Menschen spielen könnte. Von allen Völkern vielleicht am facettenreichsten und man kann sehr gut im Kontrast zu den anderen Völkern die "Menschlichkeit" herausarbeiten, mit all ihren Stärken und Schwächen.)
Ich habe die mal hinzugefügt und die Abstimmung änderbar gemacht.
Sind Gobblins eine besondere Form von Goblins? ;)
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Zwerge / Halborks / Echsenmenschen
die Reihenfolge ist vom System/Setting abhängig
Menschen spiele ich nie, bin ich ja den ganze Tag schon ;)
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Hat da nicht eh jeder eine andere Vorstellung?
Ich formuliere für mich: Ich habe selten einen Elfen im Rollenspiel der mir nicht auf die Nerven gegangen wäre oder für den es völlig egal war, dass er ein Elf ist, von den Crunch-Vorteilen einmal abgesehen (Wat? Du bist immun gegen Schlafzauber? Ach ja, du bist ja ein Elf, hab ich ganz vergessen...).
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oder für den es völlig egal war, dass er ein Elf ist, von den Crunch-Vorteilen einmal abgesehen (Wat? Du bist immun gegen Schlafzauber? Ach ja, du bist ja ein Elf, hab ich ganz vergessen...).
Ehrlich: DAS hab ich schon bei so vielen Spielern von anderen ach-so-exotischen Völkern erlebt. Aus meiner Sicht kein reines Elfen-problem. Ich hab manchmal eher das Gefühl, dass insbesondere Elfen an der literarischen Tolkien-Vorlage gemessen werden nur um dann hämisch-grinsend festzustellen "Na denn weisen, erfahrenen freundlich arroganten 1000 Jahre alten Hochelben nehm ich dir jetzt aber echt nicht ab" (wie auch? Wie soll man mehrere Hundert Jahre Erfahrung spielen?)
Was mich dann aber wiederum wundert: Warum ist es dann wiederum Usus, Zwerge eben doch meistens aufs reine Trinken & Kämpfen zu reduzieren? Die sind in Mittelerde schließlich ein ebenso altes und erwürdiges Volk mit vergleichbar umfassenden Hintergrund und noch vielen weiteren Aspekten, kommen aber ebenso häufig eindimensional rüber. Nur halt praktischerweise gesellschaftsfähiger weil die beiden o.g. eher Abenteurer-"Tugenden" sind.
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Vielleicht wird mit zweierlei Maß gemessen, weil Zwerge dem Volk der Rollenspieler so ähnlich sind (Bauch, ungehemmter Bartwuchs, Frauenmangel, seltsame Manieren) ~;D
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... 95% ... waren allesamt Platte Gimli-Abziehbilder ohne jegliches Alleinstellungsmerkmal. ...
Was würde dich dann überzeugen, einen Elf als Charakter vor dir zu haben?
Also ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung! :D
Ich erhebe auch nicht den Anspruch, Elfen spielen zu können; oft probiert, nie erreicht.
Aber ich glaube, ich würde einen interessanten Elfen erkennen, wenn ich ihm begegne.
Warum sich das Phänomen bei Zwergen nicht stellt, weiß ich nicht, vielleicht weil sie extrovertierter veranlagt sind als Elfen?
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Vielleicht wird mit zweierlei Maß gemessen, weil Zwerge dem Volk der Rollenspieler so ähnlich sind (Bauch, ungehemmter Bartwuchs, Frauenmangel, seltsame Manieren) ~;D
Ich glaube es liegt daran, dass Zwerge den Leuten einfach nicht so auf den Sack gehen wie Elfen. Vielleicht liegt es aber auch an den klassischen "Elfenspielern". Es ist mir einfach meistens passiert, dass die, die den Elfen spielen das erstens nicht rüber bringen
(wie auch? Wie soll man mehrere Hundert Jahre Erfahrung spielen?)
und zweitens einfach Mary-Sues spielen wollen. Und als Mitspieler kann die einfach keiner leiden.
Ich hab manchmal eher das Gefühl, dass insbesondere Elfen an der literarischen Tolkien-Vorlage gemessen werden nur um dann hämisch-grinsend festzustellen "Na denn weisen, erfahrenen freundlich arroganten 1000 Jahre alten Hochelben nehm ich dir jetzt aber echt nicht ab"
Das hat mit Häme nichts zu tun, sondern damit, dass sich der Rollenspieler einfach übernommen hat. Denn woran soll man sie denn sonst messen, wenn nicht an der Vorlage?
Wenn ein Setting keine klaren Hinweise gibt, wie Elfen dort zu betrachten sind, dann hat man halt die HdR-Elben vor Augen. Dann sind die das Maß der Dinge. Nur seltsamer Weise nehme ich dem bärtigen, Bier trinkenden Nerd die zarte Prinzessin oder den weiblichen Rouge mit Fokus auf Verführung ab, aber den Elfen nicht. Also liegt es nicht nur daran, dass Realbild und Immersion nicht harmonieren. Vielleicht haben die Elfenspieler auch einfach ein anderes Bild von Elfen als all die Nicht-Elfenspieler.
Erstaunlicher Weise sind die einzigen Elfen, die ich auch als Elfen wahrgenommen habe und die mich nicht genervt haben, LARP-Elfen gewesen. Vielleicht liegt das auch daran, dass beim LARP so viele Elfen rumlaufen, dass man schon rein statistisch früher oder später einem "guten" Spieler über den Weg läuft. ::)
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[...]
und zweitens einfach Mary-Sues spielen wollen. Und als Mitspieler kann die einfach keiner leiden.
[....]
Ich beobachte eigentlich immer: Jeder Rollenspieler spielt eine Mary Sue. Rollenspiel ist ein ritualisierter Egotrip. Und das ist auch cool so.
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Hallo zusammen,
ich denke der Anspruch daran das die eigene Vorstellung über einen Charakter damit übereinstimmt wie der Spieler den Charakter spielt steigt mit der Anzahl der Boni an.
Die Vorteile die Elfen bei vielen Systemen haben gehen deutlich über die Vorteile hinaus die die meisten Zwerge haben.
Gruß Jochen
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Ich habe die Erfahrung gemacht das Elfen quasi als idealisiertes Selbstbild gerne genommen werden. Eigenartigerweise haben alle Mädels mit denen ich in meinen Anfängerjahren RPG gezockt habe immer alle Elfen genommen. Mit den Jahren hat das dann abgenommen und es wurden auch andere Völker ausprobiert.
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Eigenartigerweise haben alle Mädels mit denen ich in meinen Anfängerjahren RPG gezockt habe immer alle Elfen genommen. Mit den Jahren hat das dann abgenommen und es wurden auch andere Völker ausprobiert.
Diese Beobachtung kann ich stützen.
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Und ich behaupte, dass Charaktertypen, bei denen eine Selbstidealisierung kaum möglich ist, von jüngeren Spielern tendenziell auch eher vermieden werden - besonders deutlich in Punkto Attraktivität: Orks, Zwerge aber auch Gestaltwandler des Werwolf-Typus oder die Nosferatu bei Vampire werden eher nicht von weiblichen Spielern, besonders nicht von jüngeren gespielt... so meine Beobachtungen.
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Daraus folgt das Männer oder Jungs mehr Mut zur (eigenen) Hässlichkeit haben?
Hm, sind Mädels hier, die die These stützen könnten? **schautsichum**
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Nicht mehr Mut, schätze ich. Es ist ihnen vermutlich eher ziemlich egal, solange sie nur einen dicken Hammer schwingen können.
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Nicht mehr Mut zur Hässlichkeit, sondern einfach nur eine größere egalitäre Haltung zur Optik eines Charakters. Dafür dürften schwächliche oder feinsinnige Charaktere wie etwa Feen hier nicht unbedingt auf viel Liebe stoßen.
Sind aber nur Erfahrungen meinerseits... ich will gar nichts allgemeingültiges daraus ableiten.
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Ich gebe zu, dass ich in meiner frühen Teeniezeit (so mit 14-16) Elfen auch toll fand. Als Mädchen wird man da aber auch drauf getrimmt, man schaue sich nur mal Merchandisewerkzeug Prinzessin Lilifee an...
Mal abgesehen davon, dass ich behaupten würde, dass in der Pubertät Mädchen sehr stark mit dem "Bin ich schön?"-Problem beschäftigt sind. Da ist es nur verständlich, dass man das auch ins Rollenspiel trägt. Gemauso verständlich, dass das weniger wichtig wird, wenn man aus der Pubertät erstmal raus ist.
Ein Junge in einer Runde Pubertierender, der ausgesprochen schöne Charaktere spielt, würde vermutlich von seinen Kollegen negativ sanktioniert werden - aber das ist Spekulation meinerseits. Und irgendwie OT.
Ich selbst spiele eigentlich so gut wie alles, häßlich oder schön, aber ich bin ja auch schon länger aus der Pubertät raus ;D
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Daraus folgt das Männer oder Jungs mehr Mut zur (eigenen) Hässlichkeit haben?
Hm, sind Mädels hier, die die These stützen könnten? **schautsichum**
Ach Leute, ich bin unattraktiv, die meisten Menschen die man so sieht sind unattraktiv, ergo sind es auch die meisten Spieler...
...woher kommt nur diese Tendenz, sich auch im Spiel - in dem man ja die Wahl hat - noch intensiver in den alltäglichen Dreck zu versenken, denn man tagein, tagaus eh ertragen muß?
Was ist schlimm daran, wenigstens in seiner Freizeit bedeutende Ereignisse mit interessanten Leuten zu erleben - also soweit wie möglich Urlaub von Alltag zu machen?
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Ach Leute, ich bin unattraktiv, die meisten Menschen die man so sieht sind unattraktiv, ergo sind es auch die meisten Spieler...
...woher kommt nur diese Tendenz, sich auch im Spiel - in dem man ja die Wahl hat - noch intensiver in den alltäglichen Dreck zu versenken, denn man tagein, tagaus eh ertragen muß?
Was ist schlimm daran, wenigstens in seiner Freizeit bedeutende Ereignisse mit interessanten Leuten zu erleben - also soweit wie möglich Urlaub von Alltag zu machen?
Hä? Wieso schlimm? Hat doch niemand behauptet. Ich schrieb doch nur was mir früher so aufgefallen ist. Rollenspiel ist doch eine wunderbare Möglichkeit von dem Druck wie du schreibst mal Pause zu machen. Keine Frage.
Alles was auffiel war, das einige die ich kenne lieber attraktive Figuren spielen als "hässliche". Da ist doch kein Druck
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Ach Leute, ich bin unattraktiv, die meisten Menschen die man so sieht sind unattraktiv, ergo sind es auch die meisten Spieler...
...woher kommt nur diese Tendenz, sich auch im Spiel - in dem man ja die Wahl hat - noch intensiver in den alltäglichen Dreck zu versenken, denn man tagein, tagaus eh ertragen muß?
Was ist schlimm daran, wenigstens in seiner Freizeit bedeutende Ereignisse mit interessanten Leuten zu erleben - also soweit wie möglich Urlaub von Alltag zu machen?
Das war jetzt irgendwie total am Thema vorbei. Oder ich kapier den Zusammenhang einfach net. :-\
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Das war jetzt irgendwie total am Thema vorbei. Oder ich kapier den Zusammenhang einfach net. :-\
Jein...
(Naja, eigentlich schon - mea culpa)
...meine alte Frage: warum will man sich in einem Spiel unbedingt mit der Plage umgeben, die einen schon sonst jeden Tag belästigen...
...den sogenannten Mitmenschen?
Warum spielt man nicht mal etwas neues, interessantes und beschränkt die Menschen auf die Rolle als NPCs / Mobs / Antagnoisten / Faktotum / Haustier?
(Aber das sind vielleicht nur die Auswirkungen einer Tätigkeit im Support, das bessert sich evtl. auch wieder... ...nach einem Jobwechsel.)
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...meine alte Frage: warum will man sich in einem Spiel unbedingt mit der Plage umgeben, die einen schon sonst jeden Tag belästigen...
...den sogenannten Mitmenschen?
Warum spielt man nicht mal etwas neues, interessantes und beschränkt die Menschen auf die Rolle als NPCs / Mobs / Antagnoisten / Faktotum / Haustier?
Weil ich persönlich zum Beispiel auf zwischenmenschliches Drama und soziales Wer-mit-Wem im Rollenspiel stehe... wie in einer guten TV-Serie. Und das geht am besten mit den guten alten Menschen (wegen der Menschlichkeit) und ist ohne Mitmenschen nicht so recht möglich...
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Ich persönlich finde es auch schwierig ohne Mitmenschen, sprich -spielern zu spielen. Weil anders geht es wohl nicht wenn ich mich nicht mit anderen Menschen umgeben will. Oder lese ich deinen Post jetzt komplett falsch?
Sonst bleiben mit nur die Computer RPGs wo keine Mitmenschen um mich rum wuseln.
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Ein Junge in einer Runde Pubertierender, der ausgesprochen schöne Charaktere spielt, würde vermutlich von seinen Kollegen negativ sanktioniert werden - aber das ist Spekulation meinerseits. Und irgendwie OT.
So lange er kein Taschenlampenfallenlasser ist, sollte es da keine Sanktionen geben. Wie ich mal gehört habe, wollen Männer auch attraktiv sein. Aber vielleicht nur ein Gerücht. ;)
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...Wie ich mal gehört habe, wollen Männer auch attraktiv sein. Aber vielleicht nur ein Gerücht. ;)
Quatsch! wir wollen nur nen großen Hammer ~;D (und die Mädels auch)
Weil ich persönlich zum Beispiel auf zwischenmenschliches Drama und soziales Wer-mit-Wem im Rollenspiel stehe... wie in einer guten TV-Serie. Und das geht am besten mit den guten alten Menschen (wegen der Menschlichkeit) und ist ohne Mitmenschen nicht so recht möglich...
irgendwie liest sich das so als ob man einen Menschen spielen muss um zwischenmenschliches zu spielen...
darf man nicht elfisches vs. zwergisches ausspielen???
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Ich persönlich finde es auch schwierig ohne Mitmenschen, sprich -spielern zu spielen. Weil anders geht es wohl nicht wenn ich mich nicht mit anderen Menschen umgeben will. Oder lese ich deinen Post jetzt komplett falsch?
Sonst bleiben mit nur die Computer RPGs wo keine Mitmenschen um mich rum wuseln.
Ehrlich gesagt, war die Entwicklung der KI-Forschung und Anwendung, oder besser der Mangel dieser, für mich eine große Enttäuschung...
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Ehrlich gesagt, war die Entwicklung der KI-Forschung und Anwendung, oder besser der Mangel dieser, für mich eine große Enttäuschung...
da liegt das problem wie bei der Raumfahrt, der anspruch der in den anfängen impliziert wurde
konnte von den vorschritten der wissenschaft durch anfängliche unterschätzung der thematik
nicht erfüllt werden!
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Weil ich persönlich zum Beispiel auf zwischenmenschliches Drama und soziales Wer-mit-Wem im Rollenspiel stehe... wie in einer guten TV-Serie. Und das geht am besten mit den guten alten Menschen (wegen der Menschlichkeit) und ist ohne Mitmenschen nicht so recht möglich...
Na ganz ehrlich, dafür find ich brauchts nur engen sozialen Kontakt in der Gruppe. Das kann auch dadurch kommen, dass die komplette Gruppe bspw. eine Familie Halblinge oder eine anderen Rasse in der Minderheit im entsprechenden Settting ist.
Du kennst doch Farscape? Das war teilweise hochdramatisch mit Liebesgeschichten die die Rassengrenzen überschritten hat. Und es gab nur einen einzigen Menschen an Board. OK, der Zusammenhalt kam halt erstmal durch äussere Umstände, aber das Drama kam durch die Figuren. Aber stell dir vor die wären alle Menschen gewesen, wieviele Geschichten hätte man nicht so schreiben können?
Natürlich entwickelt sich eine ernsthafte Liebesgeschichte zwischen zwei Angehörigen der selben Rasse schneller als zwischen unterschiedlichen Rassen. Aber welche Geschichte ist wohl interessanter? Und für Drama braucht man enge Bindungen, wäre es bei zwei Brüdern nicht vllt sogar interessanter wenn sie zwergisch, elfisch, hobbitsch oder werwölfisch anstatt von menschlich sind? Das Argument "zwischenmenschliches Drama" zieht da bei mir einfach nicht. Denn das is ein Gruppen- und Spielerding und hängt erstmal nich von der Rasse ab.
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Lest doch in meinen Beitrag nicht den Teufel rein... ;)
War ja eine Reaktion auf das, was vorher geschrieben wurde. Wenn ein Mittanelorni dazu aufruft, dass man doch sowieso permanent Mensch ist und doch bitte was nicht-menschliches Spielen soll (auch, weil ihm seine Mitmenschen auf die Nerven gehen - zwischenmenschlicher Umgang schwingt da also mit), dann wollte ich mit meinem Beitrag darauf aufmerksam machen, dass mir etwas total unmenschliches nicht liegen würde, weil mir da das Drama fehlen würde. Und klar, auch Zwerge, Elfen und Orks gehen zwischenmenschlich miteinander um, einfach weil wir als Spieler sie menschlich spielen. Etwas total abstrakt unmenschliches können wir gar nicht spielen (ein Wesen aus reiner Energie z.B... und das will laut "Futurama" immer noch deine Telefonnummer :D )
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Da hast du natürlich auch wieder recht. Nur weil ein Chara nicht der menschlichen Rasse angehört macht das allein ihn noch lange nicht interessanter :)