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In den frühen Morgenstunden hat sich die Gruppe bei den Ställen versammelt.
Nachdem auch Lorimbas die Erlaubnis des Ritters erhalten hat die Gruppe zu begleiten, hat man sich mit reichlich Ausrüstung für die lange Reise ausgestattet und bricht mit den ersten Sonnenstrahlen in Richtung Essen auf.
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Brokk gesellt sich dazu, hat sowieso nix zu tun und folgt natürlich Lorimbas.
"Nur muß ich mal schauen, daß ich wieder an etwas Geld komme, so langsam gehen mir die Ersparnisse aus. Dazu muß ich mir noch einen neuen Lehrmeister suche. Sagt an, Jungs, ich habe im Dorf mit ein paar Leuten gesprochen und ein paar bunte Halbedelsteine zu sehen bekommen, die aus dem Westen stammen. Habt ihr Interesse, das später mal etwas näher zu erforschen? Ich denke, wenn wir Edelsteine oder direkt was zwergisches auftreiben, dann stehen wir in jedem Falle gut dar."
Nur zur Info/ aus dem 1. Kapitel:
Die Leute um euch Herum unterhalten sich und tauschen Gerüchte, Klatsch und alt Bekanntes aus.
Am Tisch siehst du wie Jemand Helene einen Schmuckstein zeigt. Vermutlich hat er ihn in den Höhlen im Westen gefunden.
Da werde ich sicherlich auch nachgehakt haben und denke, daß es eine Bestätigung gab.
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"Aus dem Westen? Da reiten wir ja jetzt hin. Wo genau meinst du denn? Ich dachte, die alten Zwergenminen wären im Norden und im Osten. Für einen kleinen Nebenverdienst bin ich immer zu haben, und ich kenne von früher her auch noch so manchen Händler und Fuhrunternehmer. An Beziehungen würde es also nicht mangeln, allerdings muss der Rambrecht mitmachen. Wir können auf jeden Fall schon mal die Augen offen halten, wenn wir jetzt unterwegs sind."
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"Scheint mir ne gute Idee zu sein, ich habe meine Spitzhacke schon viel zu lange nicht mehr geschwungen. Aber zuerst sollten wir uns um unser aktuelles Problem kümmern. Ob wir unterwegs einen Hexenjäger auftreiben können, will ich nicht so recht glauben, aber vielleicht gelingt es uns mit einem Magier zu sprechen und erfahren so näheres über die Zeichen die Ihr gefunden habt."
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"Aus dem Westen? Da reiten wir ja jetzt hin. Wo genau meinst du denn? Ich dachte, die alten Zwergenminen wären im Norden und im Osten. Für einen kleinen Nebenverdienst bin ich immer zu haben, und ich kenne von früher her auch noch so manchen Händler und Fuhrunternehmer. An Beziehungen würde es also nicht mangeln, allerdings muss der Rambrecht mitmachen. Wir können auf jeden Fall schon mal die Augen offen halten, wenn wir jetzt unterwegs sind."
Die Fundstätte ist im Westen der Siedlung hinter den Bergen jenseits der Zivilisation. (Nachdem man den Pass überquert hat über den ihr Hertwig gefolgt seid müsste man sich nach südwest (rechts auf der Karte) wenden.
Ihr reitet vom Tal aus zunächst nach süd südwest aus dem Gebirge hinaus, bevor ihr euch nach Westen wendet. Ihr entfernt euch also von dieser Position.
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Brokk gesellt sich dazu, hat sowieso nix zu tun und folgt natürlich Lorimbas.
"Nur muß ich mal schauen, daß ich wieder an etwas Geld komme, so langsam gehen mir die Ersparnisse aus. Dazu muß ich mir noch einen neuen Lehrmeister suche. Sagt an, Jungs, ich habe im Dorf mit ein paar Leuten gesprochen und ein paar bunte Halbedelsteine zu sehen bekommen, die aus dem Westen stammen. Habt ihr Interesse, das später mal etwas näher zu erforschen? Ich denke, wenn wir Edelsteine oder direkt was zwergisches auftreiben, dann stehen wir in jedem Falle gut dar."
"Halbedelstein?! Natürlich müssen wir da mal hin. Aber zuerst den Auftrag ausführen würde ich sagen. Ich bin immerhin ja noch Soldat."
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Während der Reise hört sich Albrecht in den Siedlungen und Dörfern die die Gruppe durchquert nach Gerüchten um die sich um Verzauberungen, Hexerei und Vampire drehen. Zudem versucht er herauszufinden welcher Hexenjäger damals die Burg besucht hat (wenn ein Hexenjäger in diesen eher abgelegenen Teil gereist ist hat sich das vielleicht herumgesprochen).
Klatsch 29 (CHA)
Rolled 1d100 : 58, total 58
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Auch Thaalhold fragt eifrig herum und spitzt die Ohren.
(Und zwar nach den in diesem Post (http://tanelorn.net/index.php/topic,62281.msg1306400.html#msg1306400) genannten Dingen.)
Klatsch: CH 44 + 10 = 54
Rolled 1d100 : 22, total 22
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Auch Thaalhold fragt eifrig herum und spitzt die Ohren.
(Und zwar nach den in diesem Post (http://tanelorn.net/index.php/topic,62281.msg1306400.html#msg1306400) genannten Dingen.)
Klatsch: CH 44 + 10 = 54
(http://tanelorn.net/Themes/tanelorn_sun/images/dice_warn.gif) This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 22, total 22
Messinghof hat einen Sigmartempel und einen Morrstempel, Jenzwalden hat einen kleinen Schrein an Morr und das Letzte mal als Thaalhold durchgekommen ist noch einen alten ziemlich fatalistischen Morrpriester.
Die nächste Ansiedlung mit größeren Tempeln an die Götter des Imperiums ist Essen.
Ihr hört gerüchte, denen zufolge sich in der Nähe von Egling (Karte Sylvanias westlich von Waldenhof) ein Magier sich herumtreiben soll. Einige sprechen von einem Magier der Akademien andere von einem Nekromanten.
Die Spur des Hexenjägers geht gen Essen.
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"Schlage vor, wir reiten direkt nach Essen. Der Hexenjäger sollte uns mehr sagen können. Ausserdem haben wir dort alle Tempel vor Ort und die Wahrscheinlichkeit einen Magier zu finden ist dort auch höher als hier in den Dörfern."
(der nächste poster kann uns gerne nach Essen schreiben)
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Die Reise nach Essen an sich verläuft recht zügig und schnell. Wir treffen auf ein paar Händler sowie berittene Wächter und fragen uns hier und da durch. Einige befestigte Herbergen am Rande der Wege geben uns hier und da mehr auskünft über das, was so vorgeht oder vorgegangen ist und bei einem Bier lässt sich sicherlich gut klatschen.
Irgendwann ist Essen vor unseren Augen und Füßen und wir freuen uns auf einen größeren Ort.
Brokk hört sich, wenn möglich, in der Zwergenpopulation um, nicht nur nach Hinweisen auf alte Zwergenfesten im Norden, sondern auch nach besonderen Vorkommnissen und auch danach,ob es hier Runenschmiede gibt.
( Neue Informationen können gerne mal gesetzt werden, ich denke aber, daß wir in Essen Antworten bekommen werden )
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In Essen sucht Thaalhold als Erstes den Sigmartempel auf. Schließlich soll er dort nicht nur den Brief abgeben, sondern er sucht auch "das Gespräch" mit einem Priester. Falls im Tempel mehrere Sigmarsdiener sind, sucht er sich denjenigen aus, der den weisesten Eindruck auf ihn macht. Bevor er den Brief übergibt, erzählt er die ganze Geschichte. Je nach dem, was der Priester ihm erwidert und wie das Gespräch verläuft, schlägt er am Ende vor, ob man den Brief nicht vorsichtshalber öffnen und lesen solle, da das der Wahrheitsfindung dienen und helfen könnte, die Welt vor einem eventuellen weiteren Übel zu bewahren.
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Während Thaalhold im Sigmartempel forscht, quartiert sich Albrecht in einem Gasthaus ein und erkundigt sich beim Wirt nach dem Hexenjäger. Bei dieser Gelegenheit versucht er auch herauszufinden ob in Essen ein Zauberer heimisch ist.
Falls nötig
Klatsch 29 (CHA)
Rolled 1d100 : 12, total 12
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In Essen sucht Thaalhold als Erstes den Sigmartempel auf. Schließlich soll er dort nicht nur den Brief abgeben, sondern er sucht auch "das Gespräch" mit einem Priester. Falls im Tempel mehrere Sigmarsdiener sind, sucht er sich denjenigen aus, der den weisesten Eindruck auf ihn macht. Bevor er den Brief übergibt, erzählt er die ganze Geschichte. Je nach dem, was der Priester ihm erwidert und wie das Gespräch verläuft, schlägt er am Ende vor, ob man den Brief nicht vorsichtshalber öffnen und lesen solle, da das der Wahrheitsfindung dienen und helfen könnte, die Welt vor einem eventuellen weiteren Übel zu bewahren.
Reaktion:
Rolled 1d10 : 9, total 9
1-2 gut (+10 auf weitere Interaktion)
3-6 indifferent
7-9 schlecht (-10 auf weitere Interaktion)
10 katastrophal (-20 auf weitere Interaktion)
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Die zornige Stimme des Mannes hallt durch den langen Korridor.
"Der Junge ist also ja wohl freiwillig mit gegangen, euer Herr sollte sich mal gefälligst an die eigene Nase fassen einfach im Willen der Götter herumzupfuschen und einem Priester üble Absichten zu unterstellen. Wenn es den Sigmarkult nicht gäbe wären Orte wie eurer schon lange von der grünen Horde ausgetilgt worden.
Ich glaube es wird nötig sein, dass ich selbst Notizen mitsende und empfehle euren Herren einmal auf die Treue seines Glaubens zu überprüfen."
Er reißt Thaalhold fast den Brief aus den Händen und stürmt erbost davon.
Während Thaalhold im Sigmartempel forscht, quartiert sich Albrecht in einem Gasthaus ein und erkundigt sich beim Wirt nach dem Hexenjäger. Bei dieser Gelegenheit versucht er auch herauszufinden ob in Essen ein Zauberer heimisch ist.
Falls nötig
Klatsch 29 (CHA)
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Rolled 1d100 : 12, total 12
Das der Hexenjäger hier durch gekommen ist, ist ja nun schon eine weile her. Es sind zwei Hexenjäger durch gezogen, das kann euch der Wirt sagen. Einer war ein fleißiger Mann, der hat ein paar üble Hexen auf dem Marktplatz verbrannt. Der andere war ein Fauler Sack, der offenbar vom Imperium lebt ohne etwas für es zu tun, denn der hat sich nur bei den hohen Leuten zum Essen einladen lassen und ist dann wieder weiter geritten.
Beide sind nach norden weiter gezogen.
"Einen Magier sucht ihr? Jaja die sind mir auch nicht geheuer, schade dass sich die Hexenjäger da nicht endlich mal drum kümmern. Ihr solltet einen großen Bogen um das schwarz angestrichene Haus am Westtor machen."
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[...]
Irgendwann ist Essen vor unseren Augen und Füßen und wir freuen uns auf einen größeren Ort.
Brokk hört sich, wenn möglich, in der Zwergenpopulation um, nicht nur nach Hinweisen auf alte Zwergenfesten im Norden, sondern auch nach besonderen Vorkommnissen und auch danach,ob es hier Runenschmiede gibt.
( Neue Informationen können gerne mal gesetzt werden, ich denke aber, daß wir in Essen Antworten bekommen werden )
"Runenschmiede, die kennen wir nur aus den alten Legenden aus den Zwergenfestungen."
"Naja in den größeren Städten könnte sich vielleicht einer angesiedelt haben."
"Red doch kein unsinn. Dafür braucht man doch einen vonen magischen Ambossen, den hat doch nimmer einer hier runter gekarrt."
"Jaaa ich war oben in den Bergen in meinen jüngern Jahren. Das stimmt schon, dass man so nen Amboss braucht, aber nicht für alle Arbeiten. Hab aber keinen hier in der Gegend geseh'n. Sie sind ne schwindende Kunst die Runenschmiede."
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Nachdem sich die Gruppe im Gasthaus getroffen und kurz ausgetauscht hat, macht man sich auf den Weg zum Westtor und den vermeintlichen Magier näher in Augenschein zu nehmen.
Tatsächlich findet sich in der Nähe des Tores ein schwarz gestriches Haus.
"Was das wohl bedeutet?", murmelt Albrecht
Allgemeinbildung (Imperium) 30
Rolled 1d100 : 4, total 4
dann marschiert er entschlossen zur Tür und klopft an.
"Herr Magier? seit Ihr zu Hause?"
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Lorimbas folgt der Gruppe bis auf weiteres. Er ist ja wirklich nicht sehr versiert was Magie und das Ganze angeht. Zudem ist ihm nicht ganz so wohl bei dem Gedanken daran, indirekt Nachforschungen gegen seinen Dienstherren anzustellen.
Er unterstützt aber wo er kann.
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Auch Thalhold unterstützt. Er stellt sich hinter Albrecht und hängt seine ganze Erfahrung als weitgereister Kurier raus, um den Handwerker in dieser heiklen Situation (mit einem Magier sprechen, ach du schreck) moralisch zu unterstützen.
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Und Brokk kann dann vom Gespräch mit der Herrin erzählen und die Bilder vorzeigen, wenn das nötig ist, wenn es zum Gespräch mit dem Magier kommt.
Brokk schaut sich aber auch mal um, ob und wie viele Leute dieses Haus beobachten.
Wahrnehmung 44 Rolled 1d100 : 59, total 59
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Albrecht denkt: 'Schwarzes Haus. Der Amethystorden bevorzugt generell eher dunklere Töne. Aber wieso nicht violett? Vielleicht weil Purpur so teuer ist.' (Ich hoffe es ist OK deinem Charakter einfach mal Gedanken in den Kopf zu legen.)
Brokk fällt auf, dass die meisten Leute das Haus eigentlich ignorieren. Ein paar schauen interessiert auf euch.
Die Türe öffnet sich und ein Junger Mann öffnet sie.
"Sie wünschen meinen Herren zu sprechen?
Um was geht es denn?"
"Ah ja, magische Beratung sagt ihr? Das würde dann voraussichtlich 80 Groschen kosten.
Soll ich sie gleich ankündigen?"
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"So schnell es eben möglich ist, vielen Dank", Albrecht gibt dem jungen Mann die geforderten 80 Groschen.
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"So schnell es eben möglich ist, vielen Dank", Albrecht gibt dem jungen Mann die geforderten 80 Groschen.
"Oh nein nein. Das Geld nimmt mein Herr persönlich. Der genaue Satz hängt von der Dauer der Beratung ab. Dies war lediglich eine Vorwarnung, damit Sie wissen, was auf sie zu kommt.
Warten Sie bitte einen Moment."
Nach kurzer Zeit kommt er zurück und führt euch in ein Arbeitszimmer, der Raum ist düster, in einer Ecke steht ein menschliches Skelett, die Wände sind voller Bücher. Im Raum erwartet euch ein Mann mit eingefallenem, bleichem Gesicht in eiener schwarzen Kutte. Obwohl seine Stimme gut zu verstehen ist klingt sie wie ein Flüstern - ein lautes Flüstern.
"Willkommen. Sie wünschen Beratung, ist das korrekt? Ich gehe davon aus, dass sie informiert wurden, dass der Vormittag 80 Groschen kosten würde. Sehr gut. Setzen Sie sich doch. Womit kann ich ihnen behilflich sein?"
Er legt lange knochige Finger auf den Tisch.
Und Brokk kann dann vom Gespräch mit der Herrin erzählen und die Bilder vorzeigen, wenn das nötig ist, wenn es zum Gespräch mit dem Magier kommt.
Hebst du auf was bestimmtes bei dem Gespräch ab. Mir wäre nicht bekannt, dass da irgend etwas irgendwie verfängliches Richtung Magie gefallen wäre. Nennst du eigentlich ihren Namen und um was es konkret geht, oder haltet ihr euch allgemein?
"Das Symbol, dass Sie dort haben ist ein Schutzkreis. Wir Magier verwenden ihn als Hilfe um die gefährlichen Energien der Magie sicher zu beherrschen. Nun ja Hexen könnten so einen Schutzkreis auch verwenden so fern sie über das nötige Wissen zu seiner Herstellung verfügen. Die Anfertigung eines Schutzkreises ist äußerst nichttrivial und ein falsch gezeichneter Schutzkreis kann gefährlicher sein als gar keiner. Allerdings werden wohl viele Hexen versuchen Schutzkreise zu nutzen auch wenn ihnen das Verständnis hierführ fehlt, das macht Hexen natürlich so gefährlich."
-ob es möglichkeiten gibt festzustellen ob jemand unter einem Zauber steht
-ob man Hexen irgendwann enttarnen kann
"Jemand der magisches Talent hat kann auch Zauberkräfte spüren. Wenn jemand unter einem magischen Bann steht, könnte so jemand die Magie wahrnehmen. Zumindest wenn der Zauber dauerhaft wirken muss um die Person zu beeinflussen. Sollte ein einmaliger Zauber allerdings eine dauerhafte Einstellungsänderung des Opfers bewirken würde die Magietönung beim Opfer natürlich verblassen. Mir sind allerdings keine Zauber bekannt die derart wirken. Das schlimmste was ich mir vorstellen kann ist ein Zauber der die Einstellung von jemandem für längere Zeit ändert, diese aber nach und nach wieder zu sich selbst zurückfinden würde. Die Person würde sich dann natürlich vermutlich fragen wieso sie vor kurzem so gehandelt oder empfunden hat und laut nach den Hexenjägern rufen. Der Zauber müsste also wohl regelmäßig erneuert werden oder dauerhaft wirken."
"Magieanwender kann generell Magieanwender erkennen. Je mächtiger der Magier desto stärker seine Aura. Deswegen kann ich ihnen auch sagen, dass die meisten angeblichen Hexen, die verbrannt werden, nicht die Spur einer magischen Begabung haben."
Vielleicht noch von wegen Hypnose und Vampire.
"In den Finstren künsten der Nekromantie zu verweilen ist uns nicht gestattet, daher kann ich Ihnen vom akademischen Standpunkt keine bessere Auskunft geben als jeder, den Sie auf den Straßen fragen. Hier in der Region ist aber gerade ein Magier meines Ordens von Zeit zu Zeit gezwungen sich um derartige Abscheulichkeiten zu kümmern. Ich habe einen Vampir gesehen und ich kann ihnen sagen, für eine Person mit magischen Sinnen ihre Verderbtheit offenbar wird."
Wenn ihr noch Fragen habt oder auf was eingehen wollt. Jetzt ist der Zeitpunkt zu Fragen.
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vielleicht zeigen wir dem noch den Anhänger den wir von Hertwig haben?
[...]
Ist ein total mundäner Glücksbringer des Sigmarkultes, völlig unmagisch.
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"Gibt es für einen Laien Anzeichen die auf eine Verzauberung hindeuten? Irgendwelche Äusserlichkeiten vielleicht?"
Nachdem er kurz überlegt hat fährt er fort, "ansonsten war es das denke ich, es sei den einer meiner Gefährten hat noch eine Frage."
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"Gibt es für einen Laien Anzeichen die auf eine Verzauberung hindeuten? Irgendwelche Äusserlichkeiten vielleicht?"
Nachdem er kurz überlegt hat fährt er fort, "ansonsten war es das denke ich, es sei den einer meiner Gefährten hat noch eine Frage."
"Starrer Blick, Verwirrtheit, geistige Abwesenheit, Vergesslichkeit oder eine scheinbar unbegründete Persönlichkeitsveränderung können alles Zeichen dafür sein."
Er blickt auf eine große Sanduhr.
"Das ging ja schneller als erwartet und macht dann 40 Groschen."
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Nachdem Albrecht bezahlt und sich bedankt hat sammelt sich die Gruppe wieder im Gasthaus.
"Das war dann mal nichts. Würde vorschlagen wir machen uns aus den Rückweg oder?"
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Also beim Magier würde ich den Namen der Frau schon erwähnen, vielleicht klingelt ja was bei dem Kerl.
Wen das ansonsten nix gibt, schlage ich, wenn wir wieder im Gasthaus sind, vor:
"Und wenn wir zurück sind, wie sieht dann die weitere Planung aus? Warten, bis man hier irgendetwas unternommen hat und jemanden hochschickt, und ihr arbeitet weiter und ich streife etwas durch die Wildnis auf der Spur nach Zwergen und Edelsteinen?"
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Also beim Magier würde ich den Namen der Frau schon erwähnen, vielleicht klingelt ja was bei dem Kerl.
[...]
Der Magier stimmt ein rasselndes Lachen an.
"Ihr verdächtigt die Herrin von Hainweiler eine Hexe zu sein?
Ich kann euch beruhigen falscher könntet ihr nicht liegen.
Darf ich euch fragen, in welcher Beziehung Ihr zur Herrschaft des Tals steht?"
EDIT: Da jetzt u.U. geänderte Bedingungen bestehen würde ich vorschlagen, dass Korknadel seinen Post vlt. noch mal löscht und nach dem post hier erneut schreibt was er jetzt zu tun gedenkt.
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"Was heisst ich verdächtige diese Frau? Es gehen komische Dinge vor und die Dame scheint involviert zu sein, wie auch mir zu Ohren gekommen ist, allerdings teilweise aus fragwürdigen Quellen. Ich selber bin vor allem interessiert an alten Dokumenten über die Zwerge dort oben, welche vor einigen hundert Jahren in diese Ecke gezogen sind, Zwerge meines Clans und ich erhoffte mir Informationen aus der Bibliothek der Burg und konnte so ein paar Blicke auf Bücher werden. Ausserdem arbeiten mein Cousin Lorimbas und meine Freunde hier für den Ritter, deshalb treibe ich mich dort rum und würde gerne eine sichere Schlafstätte haben. Jetzt seid aber ihr dran. Wer ist diese Frau?"
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Ich kann ja auch das Buch mit den Dämonen erwähnen, damit wir nicht ganz so dumm dastehen :D.
"Meister, ich war in ihrem Studierzimmer, und da habe ich schreckliche Dinge gesehen ..."
EDIT: Alter Post gelöscht.
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"Wir verdächtigen niemanden. Wir sind nur ein paar Hinweisen nachgegangen. Wenn Ihr unsere Bedenken zerstreuen könnt, nur raus damit."
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"Was heißt ihr verdächtigt niemanden. Das sind doch rhetorische Winkelzüge und ich kenne mich mit rhetorischen Winkelzügen aus. Eure Fragen zielten genau darauf ab."
"Ihr sagt mir also, das Ihr" er zeigt auf Brokk "unter dem Mantel des Gastrechts und der Gewährung von Einsicht in Unterlagen, in Bücher schaut, die man euch nicht direkt vorgelegt hat. Und Ihr" er wendet sich an die Anderen "hintergeht eure Herrin weil euch aus, wie ihr zugebt, unglaubwürdigen Quellen eine Beschuldigung gegen die Frau zu Ohren gekommen ist?
Zumindest der Herr Zwerg sieht mir aus wie ein Soldat, wo ist denn eure Loyalität eurer Herrschaft gegenüber geblieben? Hättet ihr nicht eurem Herren von diesen Anschuldigungen berichten müssen?
Dann kommt ihr hier herein und gebt das auch noch unverholen zu. Eins muss man euch lassen, ihr habt Schneid.
Und ich bin jetzt nicht dran, wir haben ein Geschäft über mein magisches Wissen und nicht über intime Informationen über eure Herrschaft.
Alles was ich euch sagen kann ist, dass die Herrin keine Hexe ist. Wenn ihr mehr wissen wollt, so müsst ihr sie selbst fragen."
Er macht eine Pause.
"Aber wenn ihr schon für die Herrschaft arbeitet. Dann könnt ihr ihr wenigstens noch nützlich sein und ihr die Kosten für einen Boten ersparen. Ihr werdet morgen zurück zu mir kommen und ihr werdet ihr ein Buch von mir überbringen."
Den letzten Satz spricht er mit absoluter Gewissheit aus, so als ob er sich sicher ist, dass gar nichts anderes eintreten könne.
Er entlässt euch mich einem Handwink. Geld fordert er keines.
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Nachdem die Gruppe vom Magier entlassen wurde versammelt man sich im Gasthaus.
"Schlage vor wir brechen direkt auf, soll er sein Buch selbst abliefern. Ich für meinen Teil habe genug von Magiern und Hexen. Braucht noch jemand etwas aus dieser Stadt?"
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"Hmm...ich bin auch fast der Meinung, wir sollten uns von diesem....Hexer....fernhalten. Er schien mir recht aufgebracht. Und ich lasse mir nicht nachsagen, ich sei nicht pflichtbewusst und unloyal. Vielleicht hat er ganz recht. Mir ist schon ganz schwurbelig im Kopf. Ich weiß gar nicht mehr recht wem ich trauen soll. Dieses verdammte Magiergeschwätz."
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"Nein, lasst uns das Buch mitnehmen, daran tragen wir ja nicht schwer, und alles andere bringt uns nur Probleme. Außerdem haben wir dann noch eine Möglichkeit, mit der Herrin zu reden, wenn wir ihr das Buch übergeben. Das Zauberer hat doch gesagt, wir sollen sie selbst fragen ... na ja, vielleicht auch nicht. Aber auf jeden Fall können wir uns das Buch unterwegs in Mehringhof oer so von einem Sigmariten vorlesen lassen. Dann wissen wir bestimmt mehr und können diese Sache endlich klären."
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Nach einer ereignislosen Reisen kehrt die Gruppe zurück und übergibt das Buch.
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Lorimbas hat bei der Übergabe des Buches nochmals mit dem Ritter gesprochen:
"Herr, also ich muss schon sagen, was die ganze Sache mit dem Buch und der Magie angeht...also der Mann der uns das Buch gab, war ein Magier...und...naja...was geht denn hier vor? Haben wir auch einen Magier unter uns? Ich dachte immer die leben nur in den großen Städten."
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"Nein, lasst uns das Buch mitnehmen, daran tragen wir ja nicht schwer, und alles andere bringt uns nur Probleme. Außerdem haben wir dann noch eine Möglichkeit, mit der Herrin zu reden, wenn wir ihr das Buch übergeben. Das Zauberer hat doch gesagt, wir sollen sie selbst fragen ... na ja, vielleicht auch nicht. Aber auf jeden Fall können wir uns das Buch unterwegs in Mehringhof oer so von einem Sigmariten vorlesen lassen. Dann wissen wir bestimmt mehr und können diese Sache endlich klären."
Das Päckchen, das euch der Magier überreicht ist in Öltuch eingeschlagen. Wenn ihr das zurückschlagt ist es in Leder eingeschlagen und darunter ist es in Tuch eingefaltet. Der Tuchumschlag ist mit einem Wachssiegel verschlossen.
Brecht ihr das Siegel?
Macht ihr unterwegs im Tempel halt um es euch vorlesen zu lassen?
Schaut ihr es euch vorher an oder gebt ihr es blind im Tempel ab?
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Schaut ihr es euch vorher an oder gebt ihr es blind im Tempel ab?
Du meinst Burg, nicht Tempel, oder?
Ich schaue es so genau wie möglich an, ohne das Siegel zu brechen. Beziehungsweise schaue ich mir auch das Siegel an: Falls es nicht mit einem Ring gesiegelt ist, oder mit einem, den man leicht fälschen kann, dann würde ich vorschlagen, das Siegel zu brechen, sich den Text in einem Tempel vorlesen zu lassen und das Siegel im Tempel oder in einer Schreibstube wieder zu erneuern. Aber ich vermute, es handelt sich um ein aufwendigeres Siegel.
Wahrnehmung IN:36
Rolled 1d100 : 82, total 82
Wenn wir es nicht fälschen können, hat es keinen Sinn. Man könnte uns ja des Hochverrats verklagen.
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Du meinst Burg, nicht Tempel, oder?
Nein das war schon so gemeint.
Brecht ihr das Siegel? (Sobald ihr unterwegs seid könntet ihr das Siegel ja brechen.)
Macht ihr unterwegs im Tempel halt um es euch vorlesen zu lassen? (Haltet ihr am Tempel ja oder nein?)
Schaut ihr es euch vorher an oder gebt ihr es blind im Tempel ab? (Falls ihr am Tempel haltet, schaut ihr es euch dann vorher an oder gebt ihr es blind ab?)
Ich schaue es so genau wie möglich an, ohne das Siegel zu brechen. Beziehungsweise schaue ich mir auch das Siegel an: Falls es nicht mit einem Ring gesiegelt ist, oder mit einem, den man leicht fälschen kann, dann würde ich vorschlagen, das Siegel zu brechen, sich den Text in einem Tempel vorlesen zu lassen und das Siegel im Tempel oder in einer Schreibstube wieder zu erneuern. Aber ich vermute, es handelt sich um ein aufwendigeres Siegel.
Ist halt ne Sichel vor dem Hintergrund eines Turmes, recht eindeutig als Magiersiegel zu erkennen.
Wahrnehmung IN:36
(http://tanelorn.net/Themes/tanelorn_sun/images/dice_warn.gif) This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 82, total 82
Wenn wir es nicht fälschen können, hat es keinen Sinn. Man könnte uns ja des Hochverrats verklagen.
Och ja das Siegel sollte ziemlich einfach zu fälschen sein. (Willst du vielleicht nachwürfeln?)
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Erst mal nachwürfeln, dann alles weiere:
IN: 36
Rolled 1d100 : 86, total 86
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Ja auch nach genauerer betrachtung sieht das Siegel immernoch recht leicht zu fälschen aus.
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Wir halten in dem Ort mit M an, gehen zum Sigmartempel und legen ihnen das Bündel vor.
"Ehrwürdiger Priester, uns wurde aufgetragen, dieses Bündel zu transportieren. Da wir aber der Person, die es uns gegeben hat, nicht recht trauen, möchten wir Euch fragen, ob Ihr uns sagen könnt, ob es für uns als rechtschaffene, der Wahrheit und dem Imperium verpflichtete Gefolgsleute aus Sigmars Volk richtig ist, diesen Auftrag auszuführen oder ob wir uns damit zu Dienern einer Sache machen, die bedenklich oder gar verwerflich ist."
So ungefähr. Der soll es halt angucken und uns sagen, ob wir es bei der Burgherrin abliefern sollen oder ob das alles des Teufels ist.
Und nur, um stur weiter zu probieren:
Charme 44
Rolled 1d100 : 9, total 9
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"Nun Herr, wenn das alles war, würde ich mich mit Eurer Erlaubnis ins Gasthaus begeben um mich von der harten Reise zu erholen.", wendet sich Albrecht an den Ritter.
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Lorimbas hat bei der Übergabe des Buches nochmals mit dem Ritter gesprochen:
"Herr, also ich muss schon sagen, was die ganze Sache mit dem Buch und der Magie angeht...also der Mann der uns das Buch gab, war ein Magier...und...naja...was geht denn hier vor? Haben wir auch einen Magier unter uns? Ich dachte immer die leben nur in den großen Städten."
"Einen Moment, wir unterhalten uns gleich."
Er geht mit dem Paket aus dem Raum und kommt kurz später wieder.
"Also meine Herren, wir alle ahnen, dass der Andere etwas ahnt.
Wie sind Sie in den Besitz des Buches gelangt?
Und was glauben Sie zu wissen?"
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"Der Magier aus Essen gab uns das Buch und hat uns befohlen es Eurer Frau zu übergeben. Was es mit dem Buch auf sich hat wissen wir nicht. Warum wir es Eurer Frau geben sollen wissen wir auch nicht."
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Herr Ritter, Brokk ist mein Name und ich bin der Cousin von Lorimbas. Ich gehöre zwar nicht ihrer Truppe an, doch habe ich diese Leute hier die letzten Wochen begleitet und Nachforschungen angestellt, was alte Zwergentunnel angeht, welche ich suche. Nun, es gibt die Vermutung und die Gerüchte, daß ihre Frau der Zauberei mächtig ist und eine Magierin ist. Für das Volk wirkt das alles wie Hexentum und es machen sich so einige Leute deshalb Sorgen und wenn ich ehrlich bin würde ich auch gerne wissen, woran ich bin, damit ich mich einen Scheiß um solche gerüchte kümmern muß."
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Und was glauben Sie zu wissen?"
"Und wissen tun wir eigentlich gar nichts. Es ist nur so, dass der Magier in Essen die Dame wohl kennt, und da die Dame wohl sehr gelehrt ist, so wie es Magier auch sind, da haben wir uns natürlich schon ein bisschen gewundert ... Ahnen wäre vielleicht etwas zu viel gesagt. Nur gewundert, und wissen tun wir gar nix."
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"So ist es Herr.", Albrecht nickt bestätigend, "wünscht Ihr den noch etwas von uns zu wissen?"
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Er wird solange warten, bis jeder eine Antwort abgegeben hat.
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Lorimbas gibt sich ziemlich unaufgeregt.
"Nun ja mein Herr. Ich hatte nir Grund euch zu misstrauen und werde nun auch nicht damit anfangen. Auch eure Gattin war immer gut zu uns. Ich glaube ja, dass das alles nur Geschwätz der Leute ist. Wenn ihr mir sagt alles hat seine Ordnung, dann werde ich das glauben."
Lorimbas wird sonst nicht weiter in ihn dringen, oder ihn unter Druck setzen.
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Lorimbas gibt sich ziemlich unaufgeregt.
"Nun ja mein Herr. Ich hatte nir Grund euch zu misstrauen und werde nun auch nicht damit anfangen. Auch eure Gattin war immer gut zu uns. Ich glaube ja, dass das alles nur Geschwätz der Leute ist. Wenn ihr mir sagt alles hat seine Ordnung, dann werde ich das glauben."
Lorimbas wird sonst nicht weiter in ihn dringen, oder ihn unter Druck setzen.
"Lorimbas, seien Sie so gut und folgen Sie mir."
Er verlässt den Raum und geht einige Schritte den Gang entlang.
"Sie haben mir immer gut gedient und ich denke ich kann Ihnen vertrauen.
Meine Gemahlin hat ein Patent der Magierakademien, sie darf sich also mit derartigen Dingen beschäftigen, sie ist keine Hexe.
Deswegen ist der Hexenjäger vor einigen Jahren so unspektakulär wieder vondannen gezogen.
Sie kennen möglicherweise das Gesetz, dass Magier einem eigenen Stand zuordnet.
Viele Magier die zwar ein Patent der Akademien haben, denen aber das Potential zum Meistermagier fehlt, finden in Bürgerlichen Berufen ihren Broterwerb. Ich kann Ihnen versichern, dass es gängige Lehrmeinung unter den Rechtsgelehrten ist, dass Ehen zwischen Adel und Magiern nicht illegal sind, es heißt lediglich, dass meine Frau nicht die Privilegien des Adels genießt sondern vor Gerichten als Magier stehen würde.
Es gibt allerdings einige radikale Hexenjäger, die gerne alle Magier als Hexen brennen sehen würden und ich kann gut auf den Ärger mit diesen Gestalten verzichten, darum halten wir die Zugehörigkeit meiner Gattin zu den Magierorden geheim.
Ich denke Sie verstehen, dass es absolut wichtig ist, dass ihre Kameraden das nicht herum erzählen. Diese Information muss unter uns bleiben. Sollten Sie die Bedenken ihrer Freunde nicht zerstreuen können ohne sie aufzuklären ist es elementar wichtig, dass Sie ihnen ein Schweigegelübde abnehmen.
Haben Sie noch Fragen?"
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"Mein Herr! Ich danke euch wirklich für eure Offenheit! Ich selbst bin ja nur wenig bewandert in dem Wissen um Magie und deren Organisation. Wie ich schon sagte. Eure Gattin und ihr waren immer gut zu uns. Ich werde schwören, dass ich dieses Geheimnis gut bewahren werde und auch meine Kameraden schweigen werden. Dies verspreche ich euch.
Doch sagt, was mich noch interessiert. Was wird mit Hertwig geschehen? Er glaubt weiter steif und fest eure Gattin sei eine böse Hexe."
Lorimbas kehrt zu den anderen zurück und sucht sich einen wirklich geeigneten Ort, um sie einzuweihen und ihnen das ernste Versprechen ab zu nehmen, nichts darüber verlauten zu lassen.
Insofern können die anderen den Spoiler ja lesen oder? Dann muss ich nichts doppelt schreiben.
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"Mein Herr! Ich danke euch wirklich für eure Offenheit! Ich selbst bin ja nur wenig bewandert in dem Wissen um Magie und deren Organisation. Wie ich schon sagte. Eure Gattin und ihr waren immer gut zu uns. Ich werde schwören, dass ich dieses Geheimnis gut bewahren werde und auch meine Kameraden schweigen werden. Dies verspreche ich euch.
Doch sagt, was mich noch interessiert. Was wird mit Hertwig geschehen? Er glaubt weiter steif und fest eure Gattin sei eine böse Hexe."
[...]
"Wir müssen wohl auf den Brief vom Bischof warten.
Hertwig sagt ja er hätte auf eine Vision hin den Jungen prüfen sollen ich glaube ihm das ehrlichgesagt nicht was denken Sie? Ich würde gerne eine ehrliche Meinung von Ihnen hören.
Hertwig fällt unter die Gerichtsbarkeit des Klerus. Da ich hier letztendlich die einzige und somit auch letzte Insanz bin könnte ich ihn sehr wohl belangen, aber die politischen Konsequenzen könnten katastrophal sein und zudem hat Casimir recht, dass uns der mögliche Vertrauensverlust der Bevölkerun in den Sigmarkult hier oben das Genick brechen könnte.
Wir haben einfach nichts handfestes. So werden sich Hertwigs Vorgesetzte sicherlich vor ihn stellen und seine angeblich göttliche Mission anführen.
Wenn ich denen erzähle, dass ich einen ihrer Priester der in angeblich göttlicher Mission ein Kind entführt hat habe in den Kerker werfen lassen weil ich ihm nicht glaube, so werden sie das sicherlich zunächst als Angriff auf den Kult sehen , mich politisch isolieren und wenn es schlimm läuft mich vielleicht gar der Ketzerei beschuldigen."
Lorimbas kehrt zu den anderen zurück und sucht sich einen wirklich geeigneten Ort, um sie einzuweihen und ihnen das ernste Versprechen ab zu nehmen, nichts darüber verlauten zu lassen.
Insofern können die anderen den Spoiler ja lesen oder? Dann muss ich nichts doppelt schreiben.
Wenn er es ihnen quasi im O-ton wiedergibt um missverständnisse zu vermeiden ist das natürlich eine Valide Option.
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200 EP
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Ja! Lorimbas gibt es im O-Ton wieder.
"Nun..ich denke auch, dass Hertwig von denen beurteilt werden sollte, die für ihn zuständig sind. Falls ihr jedoch unsere Hilfe brauchen könntet...nun ja...wenn der Klerus meint, er müsse euch oder eure Gattin belangen, ich werde euch bei stehen. Meine Axt gehört euch!"
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Also was wollt ihr jetzt tun?
Hertwig (für wie lange) observieren?
Einfach mal 2 Wochen ins Land gehen lassen?
Klunker suchen gehen?
Edit: Oh ja das Grab gibt's ja auch noch.
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Da im Manöverkritikfaden erwähnt wurde ich hätte mal die Türe eintreten lassen sollen und ihr bisher noch keine Bemühungen hinsichtlich Tunnelexpedition ergriffen habt werde ich das mal tun. *dumpfes krachen, Holz splittert, Angeln geben nach*
In
Rolled 2d5 : 3, 3, total 6
Tagen werden zwei eurer SC im Turm, der den Engpass überwacht Dienst schieben.
Mit einer erfolgreichen Wahrnehmungsprobe +10 (der andere Wächter hilft ja) wird derjenige eine Silhouette in der Dunkelheit erkennen, die durch das Moor auf das Taal zu schleicht. Der Haltung nach zu Urteilen handelt es sich um einen Tiermenschen.
- Mit einem Erfolg seht ihr sie auf der Fläche der Grabhügel.
- Mit 3 oder mehr Erfolgsgraden seht ihr sie im Sumpf.
In 10 Minuten ist Schichtwechsel und die restlichen SC werden eintreffen. Brokk kann ja sein wo er will.
Wenn ihr die Gestalt in den Grabhügeln gesehen habt könnt ihr versuchen ihre Spur zu finden und ihr zu folgen.
Wenn ihr die Kreatur im Sumpf entdeckt könnt ihr sie zwischen den Hügelgräbern abfangen und sie dort stellen.
Unabhängig vom Ausgang obiger Szene wird am folgenden Tag eintreten:
Als man abends zur Messe in den Sigmartempel ging war Casimir nicht dort. Nach kurzem Suchen hat man ugb bewusstlos auf dem Boden hinter seiner Hütte gefunden, Hertwig ist auch verschwunden.
Casimir wurde zum Shallyatempel gebracht.
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Dann nimmt Thaalhold, der mit Albrecht auf die Wache türmt, mal wahr:
In: 36 + 10 = 46
Rolled 1d100 : 8, total 8
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OK ihr seid wohl in der Initiative und könnt euch überlegen wie ihr am besten vorgeht (stellen, beschatten, zum Tee einladen) um möglichst nach euren Bedingungen auf einander zu treffen.
Der Zweite Mann von der Ablösungsmannschaft wird einfach im Turm bleiben, damit der nciht unbesetzt ist.
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"Kommt, Jungs, das ist vielleicht einer von Hertwigs Freunden. Lasst und hinter dem herschleichen und sehen, was diese Missgeburt vorhat. Wenn er was Dummes anstellt, machen wir ihn alle!"
Falls keiner widerspricht, schleichen wir dem Biest in einiger Entfernung hinterher und beobachten, was es treibt.
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"Guter Plan, auch wenn ich nicht besonders geübt im schleichen bin", murmelt Albrecht.
(da bin ich wirklich schlecht drin. GE 36 -10 weil Kette, also: 26. geteilt durch 2 weil ich die fertigkeit nicht habe, wären dann 13)
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"Kommt, Jungs, das ist vielleicht einer von Hertwigs Freunden. Lasst und hinter dem herschleichen und sehen, was diese Missgeburt vorhat. Wenn er was Dummes anstellt, machen wir ihn alle!"
Falls keiner widerspricht, schleichen wir dem Biest in einiger Entfernung hinterher und beobachten, was es treibt.
Falls sich die Gruppe zu diesem Vorgehen entschließen sollte, so gehe ich mal davon aus, dass ihr den besten Schleicher vorschickt und der Rest in einigem Abstand folgen wird - so fern ihr nichts anderes sagt.
Derjenige der vorgeht würde dann auf schleichen würfeln.
Edit: Albrecht hat gepostet während ich getippt habe, aber ich Denke sein Bedenken wäre damit erledigt. Wenn ihr einen vor schickt wäre der halt u.U. erst mal alleine wenn er den Wurf versaut und müsste ein paar Kampfrunden alleine überleben.
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Tja, ich habe den höchsten GE-Wert und normalerweise keine Metal-Rüstung an (weil ich annehme, dass ich die nach dem Ritt nach Essen wieder abgelegt habe, aber da kannst Du mir auch gern widersprechen, SJT). Aber ich würfle meistens miserabel.
Egal:
GE 38 / 2 = 19
Rolled 1d100 : 37, total 37
Thaalhold schleicht dem Biest in einiger Entfernung nach und schaut sich immer wieder nervös nach den anderen um.
Falls Darius und Don Kamiilo ein Veto für die Aktion einlegen, diesen Post einfach ignorieren, ich wollte nur schon mal vorlegen, um Geschwindigkeit auszunehmen.
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Ich erinnere daran, dass ich bei der Verwendung eines Glückspunktes das Nachwürfelergebnis nicht anreche falls es schlechter als der erste Wurf war. (Man gibt ja schlieslich ne Ressource aus, die einem später am Tag fehlt und dafür sollte man auch nicht bestraft werden.)
Tiermensch würfle ich mal offen, weil das ja für deine Entscheidung nachzuwürfeln ggF. wichtig ist.
Tiermensch: Wahrnehmung 40
Rolled 1d100 : 34, total 34
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Nachwurf!
Rolled 1d100 : 78, total 78
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Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass der Rest von euch nichts gegen dieses Vorgehen hat und mache deswegen einfach mal weiter. Wenn ihr es gerne anderst gemacht hättet machen wir halt ne Rückabwicklung.
Ihr folgt dem Tiermenschen bis zu einer Senke im Wald.
Dort wartet er einige Zeit, nach etwa einer Stunde Thaalhold ungeduldig und will sich einmal ansehen, was der Tiermensch denn dort macht und er schleicht näher - vielleicht zu nahe, denn plötzlich richten sich seine Ohren auf, er erstarrt, festigt den Griff um seinen Speer, dreht sich um und ...
Ini
Rolled 1d10+55 : 1 + 55, total 56
... stürmt auf Thaalhold zu. (Falls dieser nicht vor ihm in der Initiative steht und ihm zuvor kommt).
Hauptprofil
KG BF ST WI GE IN WK CH ATT LEB BEW
50 45 40 45 55 30 25 25 2 16 5
Relevante Fertigkeiten: Ausweichen
Ausrüstung: Speer und Schild
Der Rest von euch kommt in Runde zwei hinzu, ihr dürft auch gleich Ini bestimmen.
Da das ein recht kurzes unterfangen werden wird, sobald er im kritischen Bereich ankommt (und ihn dieser Treffer nicht tötet) wird er als freie Aktion "Leben für Information" anbieten. Was derjenige tut, der nach dem Treffer in der Ini steht ist dann natürlich dessen Sache.
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Thaalhold kriegt einen Mordsschreck, greift hastig zu seiner Waffe (und zum Schild, wenn er das nicht sowieso in der Hand getragen hat?), wird aber letztlich von dem Tiermenschen überrumpelt:
Rolled 1d10+38 : 1 + 38, total 39
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Mit einem Meckern stürmt der Tiermensch auf Thaalhold zu.
KG: 50 + 10 (Sturmangriff) = 60
Rolled 1d100 : 84, total 84
Thaalhold wird wohl versuchen zu parieren: 42+10 (Schild)-10 (Speer) = 42
Rolled 1d100 : 58, total 58
Schaden:
Rolled 1d10+4 : 6 + 4, total 10
-
Der Speer des hässlichen Unholds gleitet harmlos von Thaalholds Schild ab und bohrt sich in den Boden, sodass Schlamm aufspritzt. Thaalhold nutzt den Fehlschlag des Tiermenschen, um seine Axt zu zücken (halbe Aktion) und zum Gegenschlag auszuholen (Standardangriff, halbe Aktion). Dabei stößt er einen Kampfschrei aus, der seine Gefährten warnen (und herbeirufen) soll (freie Aktion).
Angriff: KG:42
Rolled 1d100 : 21, total 21
Schaden: Stb: 3
Rolled 1d10+3 : 8 + 3, total 11
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Brokk sieht dieses hässliche große Vieh und eilt mit gezücktem Hammer in Richtung Thaalhold, um bei Gelegenheit dem Monster so richtig eine zu verpassen.
EDIT: Ini
Rolled 1d10+36 : 4 + 36, total 40
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Albrecht macht sich kampfbereit und eilt Thaalhold zu Hilfe
Initiative
Rolled 1d10+26 : 1 + 26, total 27
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Lorimbas stürmt natürlich auch auf die Szenerie zu.
Er schreit:" Wenn wir es schaffen, dann fangt das Ding lebendig! Vielleicht hilft uns das was und wir bekommen Informationen!"
Ini: Rolled 1d10+34 : 4 + 34, total 38
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Der Speer des hässlichen Unholds gleitet harmlos von Thaalholds Schild ab und bohrt sich in den Boden, sodass Schlamm aufspritzt. Thaalhold nutzt den Fehlschlag des Tiermenschen, um seine Axt zu zücken (halbe Aktion) und zum Gegenschlag auszuholen (Standardangriff, halbe Aktion). Dabei stößt er einen Kampfschrei aus, der seine Gefährten warnen (und herbeirufen) soll (freie Aktion).
Angriff: KG:42
(http://tanelorn.net/Themes/tanelorn_sun/images/dice_warn.gif) This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 21, total 21
Schaden: Stb: 3
(http://tanelorn.net/Themes/tanelorn_sun/images/dice_warn.gif) This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d10+3 : 8 + 3, total 11
Das versucht er zu parieren.
Rolled 1d100 : 1, total 1
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Thaalholds gegenschlag wehrt der Tiermensch mit seinem, mit Schädeln verzierten, Schild ab.
Als er sieht wie die anderen Charaktere auf ihn zustürmen weiten sich seine Augen vor Schreck, dann wendet er sich ab um sein Heil in der Flucht zu suchen.
Thaalhold schlägt dem sich abwendenden Tiermenschen hinter her.
gegen die 42
Rolled 1d100 : 48, total 48
Der Tiermensch versucht dem Schlag auszuweichen 55 - 30 (Situationsmodifikator weil er das nur über die Schulter kommen sieht)
Rolled 1d100 : 23, total 23
Schaden Rolled 1d10+3 : 4 + 3, total 7
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"Dieses Chaosbiest kriegen wir", schnauft Brokk und rennt noch eine Runde grimmig dem Tiermenschen hinterher, wo er langsam aufholt. Dabei steckt er seinen Hammer weg, zieht seine Armbrust, lädt, und schießt.
Ballern 37 ( Abzug mir egal... schaun mer mal )
Rolled 1d100 : 35, total 35
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Sobald Thaalhold nach seinem fehlgegangenen Schlag wieder das Gleichgewicht zurückgewonnen hat, setzt er dem Scheusal nach.
(Habe Bew: 5, was mache ich damit?)
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"Dieses Chaosbiest kriegen wir", schnauft Brokk und rennt noch eine Runde grimmig dem Tiermenschen hinterher, wo er langsam aufholt. Dabei steckt er seinen Hammer weg, zieht seine Armbrust, lädt, und schießt.
Ballern 37 ( Abzug mir egal... schaun mer mal )
(http://tanelorn.net/Themes/tanelorn_sun/images/dice_warn.gif) This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 35, total 35
Eine halbe Aktion bewegen.
Eine halbe Aktion Waffe wechseln.
Eine halbe Aktion laden.
Eine halbe Aktion schießen.
Geschicklichkeit zum laden, wenn mehr als 3 Miserfolgsgrade fällt die Waffe auf den Boden.
BF -30 zum schießen.
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Der Tiermensch wird jetzt in wilder Flucht durch den Wald rennen.
Ich würde vorschlagen das als Verfolgungsjagd auszuspielen.
Da alle durchs dichte Unterholz laufen ist die Chance groß zu stolpern.
Jede Runde würfelt man auf Ge ob man strauchelt, wie weit man kommt hängt von dem Erfolg ab, den man hatte.
3 Miserfolgsgrade: man stürzt und muss aufstehen: Bew x 0
Scheitern: Bew x 2
Erfolg: Bew x 4
3 Erfolgsgrade: Bew x6
Wer die Entfernung auf 0 senkt bekommt einen Gelegenheitsangriff gegen den Tiermenschen sobald dieser wieder an der Reihe ist (die löse ich dann für euch auf).
Abstände zum Tiermenschen:
Brokk: 15
Thaalhold: 0
Lorimbas: 15
Albrecht: 15
Eine alternative wäre. Lorimbas und Albrecht werden langsam abgehängt. Brokk hält seinen Abstand kommt aber nicht näher.
Thaalhold bleibt dem Tiermenschen auf den Versen und haut jede Runde mittels Gelegenheitsangriff einmal zu.
Während man durchs Unterholz rennt zuzuschlagen halte ich für nicht trivial. Würde von Thaalhold deswegen einen Ge Test verlangen ob er nicht strauchelt. Wenn er trifft (unabhängig von Schaden) würde der Tiermensch einen Wi Test machen müssen ob er nicht stürzt.
Da wären halt alle anderen Charaktere raus.
Kommentare zu dem Vorgehen bitte im Offtopick faden. Für die Verfolgung würde ich ein neues Kapitel vorschlagen.