Ich mein, man könnte den Systemnamen verlustfrei durch irgendeinen Systemnamen austauschen, und der Thread hätte immer noch 100% gleichen Inhalt.
Finde ich großartig. Hat der das für jede Sitzung gemacht? Wo hatte er all den Stellplatz? Ich würde damit bei mir in der Bude ruckzuck alles dicht haben.Ja der baut sowas sicherlich einmal pro Woche. Wir hatten zwar immer wiederkehrende Geländeteile - ich erinnere mich beispielsweise an eine Festung, die öfter mal auftauchte. Aber eigentlich gabs fast immer was Neues. Ich trauere dem auch seit dem Umzug ziemlich hinterher. Das Zeug lagert der im Keller sowie in einem eigens dafür präparierten Raum. Das sind in Summe SEHR viele Quadratmeter mit gewaltigen Stapeln. Ich würde da nicht durchblicken.
Den Spielern hat aber 4E gefallen, kein anderes System.Cool beans, ich hatte halt vom Titel her angenommen, dass da jetzt die große
[...] eigentliche Passion gilt ganz klar Wargames in allen Varianten - kürzlich lustiger Weise zum Beispiel das originale Kriegsspiel der Preußen.Erstaunlich? Warum?
Dass die so begeistert waren von 4E fand ich ziemlich erstaunlich.
Erstaunlich? Warum?Ich kenne moderne Tabletops nicht gut. Nur hallten bei mir diverse Diskussionen im Hinterkopf darüber wider, wie einschränkend, sinnlos und dümmlich 4E doch gerade für Freunde erhabener Wargames wirken müsse. Dass nun gerade die Wargamer so auf 4E abfahren, überraschte mich dann halt doch. Und nun bin ich heiß darauf, was die Chefstrategen so mit Miniaturen und Dioramen auf die Platte zaubern. Das ist ja immer noch mein größtes Problem mit 4E, Savage Worlds und anderen quasi-tabletop Rollenspielen: woher nehme ich coole Figuren und die passenden Battlemaps? Hach Mensch, in Berlin wär das ein Klacks...
D&D 4 hat doch nichts außer gut aufbereiteten Kampfregeln? Modernen Tabletops wie Freebooter's Fate ist es - was Präsentation und Inhalt anbelangt - nicht unähnlich.
Erstaunlich? Warum?
D&D 4 hat doch nichts außer gut aufbereiteten Kampfregeln? Modernen Tabletops wie Freebooter's Fate ist es - was Präsentation und Inhalt anbelangt - nicht unähnlich.
Der Gute soll die sachen in jeweils 24h gebaut haben?
kann ich irgendwie nicht glauben...
Und letztlich halte ich irgendwelche Mitt- bis End-40er auch vollkommen irrelevant für das Hobby, da ihr demographischer Anteil am Hobby so gering ist, dass ihre Akzeptanz bestimmter Spiele kaum ins Gewicht fallen sollte.äh Ein, was glaubst Du denn, was von unten nachkommt? Unser Hobby altert geradeganz schön
Und letztlich halte ich irgendwelche Mitt- bis End-40er auch vollkommen irrelevant für das Hobby, da ihr demographischer Anteil am Hobby so gering ist, dass ihre Akzeptanz bestimmter Spiele kaum ins Gewicht fallen sollte.
Und ich zumindest höre immer wieder von Rollenspielern, die ihre Bücher vorzugsweise bei Amazon kaufen.Ja. Wenn Amazon 15 Euro billiger ist als der Fachhändler vor Ort (oder im Internet), dann bestelle ich auch bei Amazon.
Ein anderer Service wäre es, einen Dungeonplan einsenden zu können und dann das passende Modell zu bekommen.Shameless Plug: Wenn Du wen findest, der Geld für sowas ausgeben will, schick Ihn ruhig zu mir. ;)
Nö, ich seh aber auch überhaupt keinen Hinderungsgrund, statt Kästchen zu zählen einfach das Maßband zu nehmen. Schablonen zuschneiden ist ja auch kein Hexenwerk.Wie gesagt, ich kenne mich damit nicht aus. Wie spielt man denn D&D mit Maßband? Ich stelle mir vor, das sich da gewisse "Unschärfen" (ist die Figur noch im Burst? Steht der Gegner adjacent? Wie handhabt man difficult terrain?) ergeben, die beim Kästchen zählen eindeutig sind.
Und trotzdem kann man auf Tiles spielen.
Man kann sich ja bei den Bursts Schablonen basteln, und wenn die Base einer Figur mindestens zu 50% im Burst steht, dann ist die Figur getroffen.Wenn ich mir da manche Diskussionen von reinen Wargames ins Gedächtnis rufe, dann sehe ich da schwarz für einen flüssigen Spielabend. ;)
Na ja, Battlemaps sind eigentlich einer der Hauptgründe, die mich als Miniaturen-Wargamer von all den Kastlhüpf-Dungeons abhalten. Bin ich mit der Vorliebe für freie Winkelwahl eigentlich allein auf weiter Flur?
Wie gesagt, ich kenne mich damit nicht aus. Wie spielt man denn D&D mit Maßband?5ft ist ein Inch/Zoll, oder 2,5cm oder was auch immer zu Euren Figuren passt
ist die Figur noch im Burst?schätzen wieviel Prozent von der Schablone bedeckt sind und w100 würfeln oder Alternativen Mitte des Figurensockens bestimmt ob im Burst oder nicht, bzw. jegliche Berührung reicht
Steht der Gegner adjacent?läuft z.B. über Sockelkontakt, oder Aussagen wie alles unter 1cm berührt.
Wie handhabt man difficult terrain?)Tumble Check sonst hinfallen, oder Multiplikatoren : 1,5 Zoll difficult x2 Terrain kosten so z.B. 3 Zoll Bewegung...
Bestätigt jedes (Vor)Urteil über die immersionszerstörende Kraft von Dungeon-Tile-Visualisierung :puke:Ähm ... das ist HEROQUEST! Immersion ist wahrscheinlich das allerallerletzte, an was der Bauer dieser 3D-Spielfläche gedacht hat.
Wie gesagt, ich kenne mich damit nicht aus. Wie spielt man denn D&D mit Maßband? Ich stelle mir vor, das sich da gewisse "Unschärfen" (ist die Figur noch im Burst? Steht der Gegner adjacent? Wie handhabt man difficult terrain?) ergeben, die beim Kästchen zählen eindeutig sind.
Letztlich muss man sich dabei nur auf klare Konvertierungsregeln einigen, also z.B. 1 sq = 1 inch.
(https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc6/270920_10150221540347001_724607000_7764305_1514079_n.jpg)
Bestätigt jedes (Vor)Urteil über die immersionszerstörende Kraft von Dungeon-Tile-Visualisierung :puke: