DS ist imho eine sehr nette Alternative, was die Simplizität von DS auf DSA überträgt. Probier es aus und schreib einen Spielbericht ;-)
ggf kannst du ja mit "Staub und Sterne" oder einen anderen Abenteuer (orklandkampagne?) einen Testlauf machen
Also, wenn ich schon ein einfacheres System benutzen möchte, würde ich zu SaWo greifen.
Echt, 221 Seiten DS(A) ist mir einfach schon wieder viel zu aufgeblasen.
@Zwart: Ruhig bleiben Brauner - Das ist keine Reklame und ich hänge mir immer noch kein SaWo-Schild um... ;)
Davon sind gut 200 Seiten nur für die Charaktererschaffung relevant und davon lange nicht alles (das meiste sind Zauber und Liturgien, da liest man nur einen Bruchteil durch) [...]
Jetzt mal Spaß beiseite, die reinen Regeln (also ohne Beschreibung der Talente, Zauber, Sonderfertigkeiten, usw) umfassen gerade mal 12 Seiten.
Die Talente sind selbsterklärend, und wie die Zauber, Wunder und Sonderfertigkeiten/Vorteile funktionieren, muß nur der jeweilige Anwender wissen. Was übrigens mit wesentlich weniger Aufwand verbunden ist, als beim orginalen DSA 4 / 4.1.
meistens dann, wenn ich mit den Nerven am Ende war.
Bei rotierenden Spielleitern müssen entweder alle Subplots übergeben, gleich abgeschlossen werden oder diese halt ruhen, bis derjenige wieder meistert. Auch sind halt in manchen Dingen Absprachen zutreffen.
Ansonsten haben wir auch in der berühmt berüchtigten Runde auch mal hin und wieder einzelne ABs übernommen.
Hat noch niemand den flachen Gag gemacht, dass bei der G7 jeder Spielleiter rotiert?
Wie wäre es denn nicht nur mit rotierenden SLs, sondern auch mit rotierenden Gruppen, die sich dann im Laufe der Kampagne auch mal vermischen und aus denen dann die G7 hervorgehen?