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Pen & Paper - Spielsysteme => Insel der träumenden Regelwerke => Weitere Pen & Paper Systeme => HERO-System => Thema gestartet von: dedan am 21.05.2012 | 15:19
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Wieviel EP gebt ihr so pro Sitzung?
Benutzt ihr EP-Konten?
Also legt ihr mit den Spielern Powers fest und die können einfach EP darauf verteilen und wenn genug EP drin sind taucht ein Item auf in der Sitzung oder der Character entwickelt eine neue Fähigkeit?
Erhöhen sich bei euch die EP Konten automatisch?
Also gebt ihr Zinsen auf angesparte und nicht ausgegebene EP?
Ich hab mal einen Artikel rausgesucht der einen interessanten Ansatz verfolgt:
http://www.herogames.com/forums/showthread.php/73037-Subsidized-XP-HERO
Ideen, Meinungen?
Gruß,
Dan
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Da ich ja schon laenger keine HERO-Runde mehr habe (wann die letzte "laengere" war koenntest du noch wissen ;) ) habe ich keine Erfahrungen aus der Praxis, nur persoenliche (theoretische) Mutmassungen bzw. Erinnerungen.
Ein "Sparkonto" fuer XP halte ich fuer unnoetige Buchhaltung (besonders wenn dann noch Zinsen verwaltet werden sollen)
Ich praeferiere da eher eine jederzeit aenderbare "Wunschliste" mit den naechsten Sachen die man lernen/koennen/... will bei der man spontane Modifikationen (z.B. es ist absehbar, dass man in der naechsten Zeit in 0 Schwerkraft unterwegs sein wird, also legt man mal einen Kurs in 0G-Training ein, auch wenn der bisher nicht geplant war).
Bei groesseren Umbauaktionen des Charakters bin ich noch immer ein Fan des "Radiation Accident" den iirc Aaron Allston in Strike Force aufgebracht hatte.
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Ich hab das schon seit längerem gestückelt. Die Spieler bekamen Abenteuerpunkte und 100 AP entsprachen dann einem klassischen Hero-Erfahrungspunkt für den man was kaufen konnte. So kann man mittendrin, wie in anderen Systemen auch, einfach Punkte vergeben und alle sind zufrieden. Das Hero-EP-System fand ich nie ganz so ideal, aber ich glaub, das mit den EP war für Hero auch immer eher Nebensache.^^
Edit: So ca. 2 EP (also 200 AP) für eine normale Session (entspricht etwa 6-8 Stunden) ist üblich.
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Hi,
meine Probleme, die zu dieser Überlegung geführt haben sind ja gewesen das ich vermeiden will das Spieler ihre Charas jede Spielsitzung umbauen.
Das sich langfristige Gedanken über die Characterentwicklung gemacht werden.
Also ich gebe zugegeben etwas großzügiger EP, sonst geht das ja nie voran so 3-5 sind das schon pro Sitzung.
Also das mit der Wunschliste haben wir auch, aber das ist eher so eine Gruppenwunschliste, nach dem Motto.
Wir brauchen noch einen der Oratory besser kann, jemand der Pick Lock höher zieht, ein Unterwasseratmenspruch wäre gut, eine passive Power die kleinere Gegner von sich aus tötet um keine Aktionen drauf verschwenden zu müssen usw.
Dann einigt man sich auf eine Power und die wenigstens haben dann aber die Lust 3-4 Sitzungen zu sparen.
Daher haben wir gesagt wir machen EP Konten, da gehen immer pro Sitzung min. 50% der EP rein und den rest kann man selbst verteiken, auf Attribute z.B. :O)
Die Spieler wollen das demnächst über eine Webapp tracken, da schreib ich auch immer die EP mit einer kleinen Summary rein. :O)
Gruß,
Dan
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Ich hab die Charakterentwicklung immer den Spielern überlassen und ansonsten hin und wieder noch gebundene EP rausgegeben (für Sprachen, Familiarities oder Knowledge-Skills. Der Vorteil der gestückelten Abenteuerpunkte ist, dass nicht erst am Ende die Rechnung aufgemacht wird, sondern dass die Spieler ihre Belohnungen sofort für Aktionen im Spiel erhalten.
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Ich gebe /gab (z.T. leite ich kein HERO) zwischen 3 und 5 EP pro Sitzung und orientiere mich da an den Vorgaben im Buch (Seite quietsch). Das hat eigentlich immer gut geklappt. Gebundene EP gab es oben drauf nur in Einzelfällen (z.B Favours oder KS, AK oder Languages), in der Regel aber kaufen das die Spieler selber (oder lassen es eben).
Der Einsatz von EPs ist mit mir abzustimmen - insbesondere wenn der EB oder Defenses hochgekauft werden sollen.