Solange du dich noch erinnern kannst bist du noch nicht alt. Spielt eigentlich jemand mit den DSA alterungsregeln?
Solange du dich noch erinnern kannst bist du noch nicht alt. Spielt eigentlich jemand mit den DSA alterungsregeln?
Solange du dich noch erinnern kannst bist du noch nicht alt. Spielt eigentlich jemand mit den DSA alterungsregeln?
Ganz DSA macht doch Männer und Frauen gleich. Ich verstehe immer noch nicht, warum Frauen keinen Charisma Bonus bekommen. ; )
Die Gleichstellungsbeauftragte des Tanelorn ist scheinbar noch nicht wach... ;D
Genau: Frauen starten mit +3, Männer mit -3. Der Frauenbonus sinkt alle 7 Jahre um -1, der Männerbonus steigt alle 7 Jahre um +1 (von der Volljährigkeit an gerechnet). >;D
... und es wird ein neues Metatalent "Rückwärts Kutschen einparken" eingeführt (Mittelwert aus Fahrzeugelenken, Rechnen und Straßenbau auf MU, KL, FF). Weibliche Chars beginnen standartmäßig mit einer Unfähigkeit, männliche mit einer Begabung.
Und was ist mit den geschlechterspezifischen (Meta)Talenten "Straßenkarten lesen" (Malus für Frauen) und "Nach dem Weg fragen" (Malus für Männer - Jaha... Jungs, lasst uns ehrlich sein. DAS können Frauen einfach besser. Aber gönnen wir ihnen diesen einen Vorteil (der gleicht auch alles andere aus, würde ich sagen)).Maraskanische Männer haben diesen Malus aber nicht. Der Kladj ist geschlechterunabhängig.
Maraskanische Männer haben diesen Malus aber nicht. Der Kladj ist geschlechterunabhängig.Spielverderber
Ich bin übrigens für eine Modifizierung des männlichen Ch-Bonuses... Je dicker der Bierbauch, je behaarter und je länger nicht gewaschen/unrasiert/usw., desto größer muss er ausfallen, schließlich strotzt man so nur vor männlichkeit >;D
Yeah, Zwerge als Sexsymbole ~;D
Ich bin übrigens für eine Modifizierung des männlichen Ch-Bonuses... Je dicker der Bierbauch, je behaarter und je länger nicht gewaschen/unrasiert/usw., desto größer muss er ausfallen, schließlich strotzt man so nur vor männlichkeit >;D
Yeah, Zwerge als Sexsymbole ~;DAber nur mit einem feinripp Unterhemd mit Bier- und Senfflecken, dazu ne viel zu kleine Unterhose im Blümchenmuster^^
Hab mir ja die Stätten okkulter geheimnisse gekauft. Inhalt ok, ABER: die grafische Gestaltung ist allzuoft unter jeder S... ! Genauso wie die Bildchen der Gareth-Box, die ich auch mindestens genauso grauenhaft finde...was soll ich sagen:DSA neu, jetzt ganz ohne Atmosphäre, dafür billiger?
Gut gemacht, Ulisses :d :smash:
Neunter DSA-Blubberthread? DSA, die Ex der man ewig nachtrauert und sich selbst zu vergällen versucht?
ich bin nach Jahren der Trennung wieder mit ihr zusammen ^^, wir haben unsere alten Differenzen beigelegt und ich habe von "anderen" Rollenspielen gelernt wie ich besser mit der nicht-mehr-Ex DSA" umgehen kann.Wie romantisch :D
Wenn DSA 5 rauskommt werde ich eine Gruppe eröffnen, die nenne ich "Früher mit DSA 4 war alles besser, immerhin hat DSA ja mit DSA 4 angefangen und dieser Neumoderne Kram ist nichts für einen DSA Veteranen wie mich "
daraufhin werden DSA 3 , 2 und 1 Spieler aus ihren Gräbern klettern und Gehirne von DSA >3 Spielern fressen!Aber nur ein paar. Die anderen werden Rants verfassen, dass DSA> 3 (oder 2, oder 1) Spieler überhaupt kein Gehirn haben. Darauf hin werden sich D&D Spieler melden und verkünden wie Scheisse doch DSA überhaupt sei und so diese alte (aber leiden inzwischen viel zu sehr vernachlässigte) Fehde erneut auszutragen. Dies wird endlich das "Goldenes Zeitalter" der System- und Editionskriege auslösen. Die Welt könnte so schön sein, wenn Rollenspieler nur nicht so tolerant wären was den Gaschmack anderer Leute angeht >;D
Diese On/Off Beziehungen machen niemals Glücklich. Erst müssen sich beide Partner wirklich weiterentwickelt haben und sich als neue Personen kennenlernen um die alte Liebe wieder zum brennen zu bringen. Sein wir ehrlich. DSA muss einen Entzug machen.
Wenn DSA 5 rauskommt werde ich eine Gruppe eröffnen, die nenne ich "Früher mit DSA 4 war alles besser, immerhin hat DSA ja mit DSA 4 angefangen und dieser Neumoderne Kram ist nichts für einen DSA Veteranen wie mich "
schwebt dir da so etwas vor http://www.mywaybettyford.com/ ?
Seitdem fürchte ich mich vor Auftragsmördern, die die Redaktion aussendet für meinen Frevel.
Spontan (und vielleicht zu kurz?) gedacht:
Da man in den Abenteuern trotzdem noch massig vorbereiten muss. Ist so wichtig, dass im Abenteuer steht, dass die Kaiserin überleben soll?
Wenn im zweiten Abenteuer die rede davon ist, dass die Kaiserin die Spieler anheuert, dann baut der SL das einfach um. Wenn dann einer heult und sagt: " wenn ich gewusst hätte, dass ich die nicht umbringen darf...." dann soll er eben Linientreu die Welt so lassen wie sie ist, und die Räuber vorher nach Ausweisen fragen und prüfen ob die wichtig werden könnten.
;)
Oh, Lästerrunde die 9te? Da ist man mal 3 Wochen außer Gefecht und dann so was ;DIst nix wichtiges passiert in der Zeit. Naja. Nahema ist tot. Aber sonst...
Ist nix wichtiges passiert in der Zeit. Naja. Nahema ist tot. Aber sonst...Nahema ist tot? Wurde ihr mit einer Trockenhaube * der Kopf geröstet? Oder wurde sie beim Rückwärtseinparken des Donnersturms überfahren?
Nahema ist tot.
Nahema ist tot? Wurde ihr mit einer Trockenhaube * der Kopf geröstet? Oder wurde sie beim Rückwärtseinparken des Donnersturms überfahren?
edit: * natürlich von einem Assassinefrisör ;D
Ist nix wichtiges passiert in der Zeit. Naja.
Waas? Fünfzehn Seiten Splittermond-Diskussion in 5 Tagen nennst du "nix wichtiges"? :D
Zu viele Worte. Wenn ich mich recht erinnere sollten es 3 sein (Der Meister darf mehr zulassen wenn es kurz ist)Fixed it ;D
Fixed it ;DIch hab mir ja mal Genosse Spielleiter angewöhnt, aber außer mir fand das keiner Witzig...
Ich hab mir ja mal Genosse Spielleiter angewöhnt, aber außer mir fand das keiner Witzig...(http://www.2w10.de/bilder/smilies/explosiv.gif)
Geht doch auch nicht um Realismus.
Geht um Balancing.
...
...
...
~;D ROFL LOL ROFL ~;D
Gestern wieder DSA gezockt. 3.000 AP sind einfach nix, ich will für meine SC das Doppelte! Und warum braucht eine Armbrust eigentlich 30 Aktionen zum Spannen? Ach ja, weil die ja so viel Schaden macht und fanatischer Realismus und so'n Quark. Anstatt den Schaden an den eines Standardschwerts anzugleichen, damit der SC wenigstens etwas öfter agieren kann. Aber nein, das geht ja nicht... :bang:
Hättest ja auch einfach einen Bogen nehmen können.
Nein halt, logische Lösung + Hater = Division durch 0 ;D
Ja, Zwerge und Bögen passen gut zusammen. Oder Horasier und Bögen. ::)Repetierarmbrust
Juchu! Ich nehme eine Armbrust mit weniger Rums und mehr Ladezeit als ein Kurzbogen, danke das du mich drauf hingewiesen hast....
Oder es hat einfach nicht jeder Rollenspieler Lust, einen Bachelor in DSA4 zu machen, nur weil er einfach einmal seinen Charakter so spielen will, wie er ihn sich vorstellt.Eigentlich sollte es inzwischen einen Markt für entsprechende Consulting-Dienstleistungen geben...
Oder es hat einfach nicht jeder Rollenspieler Lust, einen Bachelor in DSA4 zu machen, nur weil er einfach einmal seinen Charakter so spielen will, wie er ihn sich vorstellt.
Eigentlich sollte es inzwischen einen Markt für entsprechende Consulting-Dienstleistungen geben...
Gute Idee. Sollte man mal bei Ulisses vorschlagen. Die freuen sich, wenn sie aus DSA jetzt auch noch einen Franchise-Ableger machen können. Und die DSA'ler nehmen's bestimmt auch gerne in Anspruch, wenn die Consultant, bzw. die Mitglieder der Ordus Consultitus, sie gewandet zu hause aufsuchen und auch noch ein in Leder gebundenes Charaktererstellungs-Tagebuch da lassen.
Ich würde vorschlagen, für's Einsteigerpaket (8 h Beratung) 399,- EUR zzgl. MWSt und Spesen? >;D
Gibt es eigendlich überhaupt ein RPG-System in dem Armbrüste mit Bögen mithalten können?
Und warum ist man ein Hater und zu dumm/faul/aggressiv die Waffenliste zu lesen wenn man das hinterfragt?
Und warum veröffentlicht man so eine Regel überhaupt?Um genau Dich zu ärgern? ~;D
Ganz DSA macht doch Männer und Frauen gleich. Ich verstehe immer noch nicht, warum Frauen keinen Charisma Bonus bekommen. ; )
Gibt es eigendlich überhaupt ein RPG-System in dem Armbrüste mit Bögen mithalten können?Warhammer?
Windenarmbrust 2w6+6 10/30/60/100/180 +4/+2/0/-1/-3Wobei du für einen Langbogen KK15 brauchst, so das ein Großteil der Aventurier so ein Ding gar nicht benutzen können.
Langbogen 1w6+6 10/25/50/100/200 +3/+2/+1/0/-1
Elfenbogen 1w6+5 10/25/50/100/200 +3/+2/+1/0/-1
Ehrlich für den Bogen sprechen 3 Dinge, vielleicht Feuerrate , vom Pferd benutzbar und Wartungsaufwand.Und gerade die Feuerrate ist im Rollenspiel meist entscheidend.
Der zwergische Armbrustschütze führt einfach 2 oder 3 Armbrüste mit sich.Entschuldigung meine Suspension of Disbelief macht ja einiges mit, aber jemand der 1,30 groß ist und 3! geladene!! Ambrüste mit sich führt?
Entschuldigung meine Suspension of Disbelief macht ja einiges mit, aber jemand der 1,30 groß ist und 3! geladene!! Ambrüste mit sich führt?
das ich mit xw6+y Ausdauerschaden auswürfeln soll, der aber im Grunde sofort wegregenriert, wenn ich kurz stehenbleibe und Pause mache (Wie er wegregeneriert würfel ich auch mit xw6+u-v aus) um am Ende statistisch bei Null zu landen, wenn man einen Schal an hat.
Laut WdS S. 145 Würde ein Held, der bei -5 Grad mit leichter Kleidung herumläuft, 1W6+2 kTP(A) bekommen. Rastet er fünf Minuten, regeneriert er 3W6-2 TP(A), wenn er ein KO ablegt 3W6+4. In der Nacht regeneriert er 1W6-2 bzw. 1W6-1 LeP. Also erleidet eine Spielfigur in leichter Kleidung bei -5 Grad pro Tag im Schnitt 1-2 Schadenspunkte. Ein mit 30 LeP könnte 10 Tage lang bei -5 Grad ununterbrochen draußen sein, ohne sein Leben zu riskieren. Ist das so gewollt?
Gibt es eigendlich überhaupt ein RPG-System in dem Armbrüste mit Bögen mithalten können?
Ne Gute Alternative zur Windenarmbrust ist mMn die Bauchspannerarmbrust aus der DZ-Box, macht 2W+4 bei 15 Aktionen Ladedauer, nur braucht man für das Ding blöder Weise eine KK von 15. (Und in Myranor gibt es ein paar wirklich fiese Waffen die unter Armbrust fallen die gehen nur vom Style in Richtung Torsionswaffe)
Ich kann auch einfach eine Handvoll Kältestufen haben (Hat DSA) und die Kleidung vergleichbar abstufen. Dann Vergleiche ich Kleidungstufe mit Kältestufe und für jede Stufe Differenz zu ungunsten der Helden gibt es 1w6 Schadenspunkte pro Stunde.
Das kannst du vergessen. Das wirst du NIE wieder los. Man kann es verdrängen und vergessen aber irgendwo in einem finsteren Winkel deines Verstandes würfelt ein Bäckergeselle mit 3w20 und summt das Jurga Lied.
Das klingt gut, ich würde aber trotzdem die Frequenz reduzieren, im schlimmsten Fall würde, jemand mit Kleidung für 0 °C bei -10 °C
nach 5 Std. tot sein . im Schnitt nach 9 Stunden. Vermutlich nicht unrealistisch, aber ich bin eher ein Anhänger von Helden beuteln und
buffen und nicht umbringen. Ich bekomme ja schon Augenzucken bei alten Abenteuern wenn da steht, "wenn die Helden hier übernacht sind sie tot" .
Gibt es eigendlich überhaupt ein RPG-System in dem Armbrüste mit Bögen mithalten können?
Diverse. Warhammer, D&D, viele grobkörnigere Spiele usw..Ich weiß nicht wie es bei dnD4 ist, zu mindestens bei DnD3.5/Pathfinder sind Armbrüste (wenn man sich wirklich auf Fernkampf spezialisieren will) auch nicht so das wahre, du brauchst ein extra Feat oder ne Verzauberung um Volle Angriffe machen zu können und kriegst keinen Stärke Bonus.
Woher der Armbrustschützenzwerg seine 2-3 Armbrüste hat?
1 bekommt er wohl über die Proffession, die 2. und 3. kann man über die Geld- und Besitzvorteile erwerben.
Was das dreimal schießen, dann leer und leider dreimal vorbeigeschoßen angeht, sage ich nur selber schuld!
Fernkampf kommt am leichtesten selbst ohne große Anstrengungen auf hohe Werte. (FK-Basis 8-10) Talentwertbonus von 5-7 über die Proffession und selbst 70-150 Punkte ausgegeben um noch ein bisschen selber zusteigern, schon schießt man nicht mehr daneben wenn man nicht gerade auf zu extremen Weiten schießt (auf diesen Weiten kann man sogar noch nachladen)
1W6+6 +1 (wegen der Nähe) geben zwischen 8 und 13 TP. Bei einer um 2 gesenkten Wundschwelle sind das bei jeder nicht Totaldose zwischen 1 und 2 Wunden. Damit ist pro Schuß ein Gegner schon fast kampfunfähig. Wenn man mit Wundschmerzspielt, dann ist ein normaler Gegner definitiv kampfunfähig.
Das kannst du vergessen. Das wirst du NIE wieder los. Man kann es verdrängen und vergessen aber irgendwo in einem finsteren Winkel deines Verstandes würfelt ein Bäckergeselle mit 3w20 und summt das Jurga Lied.
Dazu sei angemerkt, dass die Wundschwelle nur für die erste Wunde gesenkt wird. Ändert aber nicht zu viel.
Dazu sei angemerkt, dass die Wundschwelle nur für die erste Wunde gesenkt wird. Ändert aber nicht zu viel.Auch nicht richtig: Jede der drei Wundschwellen (denn es sind drei und nicht eine, wie einem das Regelwerk suggerieren will: KO/2, KO, KOx1.5) wird um 2 gesenkt 8)
1W6+6 +1 (wegen der Nähe) geben zwischen 8 und 13 TP. Bei einer um 2 gesenkten Wundschwelle sind das bei jeder nicht Totaldose zwischen 1 und 2 Wunden. Damit ist pro Schuß ein Gegner schon fast kampfunfähig.Nimm noch (je nach Rüstung) nen Kettenbrecher oder nen Gehärteten Bolzen und auch für die Dose wird es unangenehm. Und Bolzen mit Widerhaken waren glaub ich auch nicht ganz ohne.
Auch nicht richtig: Jede der drei Wundschwellen (denn es sind drei und nicht eine, wie einem das Regelwerk suggerieren will: KO/2, KO, KOx1.5) wird um 2 gesenkt 8)
Kurze Frage an die Experten: weiß jemand, was die grünen Wegebände einzeln bzw. im Paket so wert sind?
Ich weiß allerdings nichts darüber ob einige von denen schon sammler wert haben, weil sie nicht mehr gedruckt werden.
Ein Startpreis bei Ebay ohne Gebot sagt allerdings auch noch nicht zwangsläufig so wahnsinnig viel aus.
wenn man bei Amazon reinsieht, gibt es da für einige Sachen auch Preise, bei denen einem die Spucke wegbleibt.
Sammlerspinnenwerde ich nie verstehen. Ich kaufe mir ja von jedem Rollenspiel, egal wie gerne ich es habe am liebsten nur das PDF...
Ja, stimmt, das ist schon so wie das zwanzigste Bier in der Kneipe, wenn man eigentlich schon knallvoll ist ;DDas wiederum kann ich voll und ganz verstehen, aber nur wenn es heißt: 1 Bier und 1 Kurzer >;D
Allgemein gibt es halt immer ein paar, die mehr begeistert sind als andere und die daher auch immer das besondere an und in dieser Sache suchen. Also ich würde mir erst sorgen machen, wenn das erste Sammlerwerk eines DSA-Produktes für mehr als 250€ übern Tisch geht.
EDIT: Will den hier keiner über die aventurischen Notiz-Bücher lästern?
Hatten wir vor zwei Blubberrunden schon. Ergebnis: Hurrah, endlich DSA-Werke ohne Rechtschreibfehler. ~;D
Bist du dir da sicher?
Mir fehlt da definitiv noch das Blanko-"Rezeptbuch des wandernden Zuckerbäckers" ;D
Ist das Aventurische Kochbuch nicht schon angekündigt?
Peraintersilie
@Darius: DSA-Blubberlästerrunde IX
Juchu! Ich nehme eine Armbrust mit weniger Rums und mehr Ladezeit als ein Kurzbogen, danke das du mich drauf hingewiesen hast...
Die dafür zwei Steigerungsspalten billiger ist,
Was sagen denn die Cracks bezüglich historischer Waffen so: wie lange brauchte man wohl in echt, um eine Windenasrmbrust zu spannen?
Es gibt einfach auch Runden, die ihre Zeit und Ressourcen lieber auf andere Dinge verwenden (das behaupte ich einfach mal), als das Lesen, Lernen und Diskutieren von offensichtlich total bescheuerten und überfrachteten Regelwerken (und das ist meine Meinung). ~;D
@Darius: ich habe mir die Waffe für den SC bewusst ausgesucht. Trotzdem finde ich den Zeitraum zum Nachladen zu lang. Kapiert? Hör auf, mir irgendwas in Richtung Regelunkenntnis zu unterstellen.
Die deutsche Wiki (ich weiß, ich weiß, aber wenigstens besser als Kaffeesatzlesen) meint: 40 Sekunden.
30 Aktionen sind 15 Kampfrunden, eine Kampfrunde sind 3 Sekunden, ist also gar nicht so abwegig.
Scharfschützen? So ein Schwachsinn. |:((
http://www.youtube.com/watch?v=1WDXdKCe-yw
Conquest - Crossbow
hier wird auch verglichen ;)
Die Meinung eines Freundes über DSA kurz zusammengefasst:
"Ich sag dir was ich machen will und du erklärst mir in wenigen Sätzen warum es nicht geht..."
Naja, keine nach modernen Maßstäben mit Kampfreichweiten von mehr als 500m... Allerdings galten zu Napoleonszeiten Soldaten als Scharfschützen, die auf 100m halbwegs Zielgenau schießen konnten, wofür sie unter anderem Gewehre mit gezogenem Lauf benötigten... Schützen mit Windenarmbrüsten hatten zuvor eine ähnliche Aufgabe auf Kampfentfernung von vll. 100-200m.
Jo, richtig. Bleibt aber die Frage, ob man das möchte. Und für Grinder scheints die Antwort "nein" zu sein. Ich finds auch seltsam, dass man da wieder simulationistische Dinge findet, während andere Regeln wieder alles andere, als die "Realität(TM)" abbilden.
Tja, daran scheiden sich wohl die Geister...
Ging mir eher darum, dass der SC nicht als Scharfschütze konzipiert ist und mich diese ganzen Unterstellung von Darius hart abnerven.ich verbeuge mich vor dem Meister xD
Conquest - Crossbow
hier wird auch verglichen ;)
Ging mir eher darum, dass der SC nicht als Scharfschütze konzipiert ist und mich diese ganzen Unterstellung von Darius hart abnerven.
Ging mir eher darum, dass der SC nicht als Scharfschütze konzipiert ist und mich diese ganzen Unterstellung von Darius hart abnerven.
(Am Rande bemerkt, mein Sprachgelehrter hat auch eine Armbrust und zwar gerade auch wegen den Einschränkungen die sie nunmal mit sich bringt.)
Die Meinung eines Freundes über DSA kurz zusammengefasst:
"Ich sag dir was ich machen will und du erklärst mir in wenigen Sätzen warum es nicht geht..."
Makaber bringt's auf den Punkt.
Aus all meinen Runden mit langjährigen, erfahrenen DSA-Spielern und Spielleitern habe ich die Erfahrung gemacht, dass DSA Spieler belohnt, die kreativ darin sind, Lücken in den Regeln zu finden (= Kombinationen, die sich nicht offensichtlich ergeben und nicht ausdrücklich untersagt werden).
Coole Idee und Einfallsreichtum aus der Situation/Welt/Charakter heraus werden RAW nicht unterstützt. Das will DSA auch gar nicht, es gibt viele Spieler, die an der genannten Spielweise Spass haben.
DSA ist ein bißchen wie Playmobil: Man bekommt vorgegebene, bedingt miteinander kombinierbare Bauteile aus denen man leichte Variationen erstellen kann und dann damit spielen.
Jetzt begründet mir aber bitte nochmal warum die Nachladeregel gutes Spieldesign ist, wenn man geschätzte 15 Minuten* am Spieltisch nichts weiter machen kann als sagen "Ich lade weiter nach
Was sagt eigentlich GURPS dazu?
Ich bin ja bekanntermaßen kein großer Freund des DSA Regelwerks. Aber hier verstehe ich die Aufregung echt nicht. Die Vorgabe hier ist Realismus. Und da feuert eine Armbrust eben nicht alle 5 Sekunden. Die Waffe ist halt eine Kampferöfnungswaffe. Danach wechselt man zu einer anderen. Ich sehe nicht im Geringsten, was daran Fehldesign sein soll.
Jetzt begründet mir aber bitte nochmal warum die Nachladeregel gutes Spieldesign ist, wenn man geschätzte 15 Minuten* am Spieltisch nichts weiter machen kann als sagen "Ich lade weiter nach"
*Bei drei Spielern + 1 SL mit 3 NSC, keine Regeldiskussionen, flüssiges Spiel, das wären 10 Sekunden pro (N)SC Zeit zu würfeln und zu beschreiben
Hättest ja einen Bogen nehmen können. Oder eine Balestrina.
Lösung 1: Eine Kampfrunde = 30 Sekunden, eine Abfolge von Schwertschlägen und Paraden, Pfeilschüsse oder 1 Armbrustschuss = (pseudo)realistische Action am Spieltisch
Lösung 2: Eine Kampfrunde = 3 Sekunden, ein Schwertschlag und ein Parademanöver, drei Umderehungen an der Winde = (pdeudo)relistische Zeitlupe am Spieltisch
Man kann sich auch irgendwo in der Mitte Treffen, bei 10 oder 15 Sekunden...
Realismus und Komplexität ist ja durchaus ein verständliches Designziel. Aber bitte nicht die Spielbarkeit vergessen und Komplexität mit kompliziert verwechseln.
-wendet die Regeln zum umbau an damit sie Bolzen verschiesst( stehen auf jedem Fall im Zwergen-Band)Seitenangabe?
Das würde immerhin erklären warum man Wuchtschlag extra lernen muss. Einmal hart zuschlagen kann jeder. Soviel Kraft aufwenden zu können, dass man dass ne halbe Minute lang kann und danach noch normal weiterkämpfen ist schon anstrengender...
*Idee*
Seitenangabe?
Kennt eigentlich jemand System in denen Kampfrunden 30 Sekunden+ sind? Mir fällt DER ein, gibt es weitere?
Das würde immerhin erklären warum man Wuchtschlag extra lernen muss. Einmal hart zuschlagen kann jeder. Soviel Kraft aufwenden zu können, dass man dass ne halbe Minute lang kann und danach noch normal weiterkämpfen ist schon anstrengender...Du kannst das auch so, nur kostet dann doppelt soviel AT.
Nope - in keiner Edition.Ja komm 1 Minute nicht 30 sek. Aber das macht dann auch net so den unterschied.
Chainmail hatte wohl 1 minute Turns.
und nach dem was ich gerade gelesen hatte
http://odd74.proboards.com/index.cgi?board=adventures&action=display&thread=6497
hatte OD&D das auch
Bauern gibt es ja nicht mal als Klasse...
Du kannst das auch so, nur kostet dann doppelt soviel AT.
Aber als Profession bei DSA ;D
Wenn man eine sehr gute Armbrust haben will macht man folgendes:
-man schnappt sich eine Balläster (Kugeln verschiessene Armbrust)
-wendet die Regeln zum umbau an damit sie Bolzen verschiesst( stehen auf jedem Fall im Zwergen-Band)
und man hat eine Armbrust mit schnellerer Ladezeit (8 Aktionen) und besserer Reichweite bei gleichem Schaden.
Offizielle Regeln anwenden ist doch immer wieder schön ;D
*ideen eifrig notiert und nebenbei eine Lebensversicherung abschließt die auch auf "wütende mordlüsternde Spieler " ausgedehnt ist*Du glaubst ernsthaft, dass es eine deutsche Lebensversicherung ohne "Zuckerbäckerklausel" gibt?
Du glaubst ernsthaft, dass es eine deutsche Lebensversicherung ohne "Zuckerbäckerklausel" gibt?
Hey, ich sage vieles über DSA, aber nicht das die Kampfregeln nicht verdammt tödlich sein können. Ich glaube es gibt nur in vielen Gruppen ein Gentelmans Agreement diese Optionen nicht einzusetzen.
Hey, ich sage vieles über DSA, aber nicht das die Kampfregeln nicht verdammt tödlich sein können. Ich glaube es gibt nur in vielen Gruppen ein Gentelmans Agreement diese Optionen nicht einzusetzen.
Bevorzugt der Typ mit dem Zaubererhut, weil der am Ende am gefährlichsten ist...
Und: Nicht Prinzip Gießkanne! Alle drei auf einen...
Du glaubst ernsthaft, dass es eine deutsche Lebensversicherung ohne "Zuckerbäckerklausel" gibt?
Du kannst Gesetze nicht mit den DSA-Regeln vergleichen. Gesetze verwenden stark formalisierte, knappe Sprache und haben somit eine um einiges höhere Informationsdichte als die DSA-Regelwerke.
Genau, und wenn wir schon dabei sind: Als erstes die SC fertigmachen, die ohnehin schon verletzt sind. Würde jeder halbwegs kampferfahrene NSC nämlich in Wirklichkeit so machen... >;D
Du kannst Gesetze nicht mit den DSA-Regeln vergleichen. Gesetze verwenden stark formalisierte, knappe Sprache und haben somit eine um einiges höhere Informationsdichte als die DSA-Regelwerke.
Hey, ich sage vieles über DSA, aber nicht das die Kampfregeln nicht verdammt tödlich sein können. Ich glaube es gibt nur in vielen Gruppen ein Gentelmans Agreement diese Optionen nicht einzusetzen.Nichts, wo ein normaler Menschlicher SC Schwerthiebe einfach so wegstecken kann ist tödlich
Nichts, wo ein normaler Menschlicher SC Schwerthiebe einfach so wegstecken kann ist tödlich
Das stimmt. Die wahre Kunst ist es, immer bis ans limit zu gehen, aber nicht darüber hinaus sodaass die Helden sterben. Das hat glaube ich ganz Pragmatische gründe, man stelle sich vor, man müsste danach einen neuen Helden bauen .....
Am besten Steuergesetzgebung, das ist in D die umfangreichste der Welt.
Nehmen wir zu den Gesetzestexten noch die Kommentare und Urteile hinzu, das haben wir schon einiges zusammen.
Am besten Steuergesetzgebung, das ist in D die umfangreichste der Welt.
Du glaubst ernsthaft, dass es eine deutsche Lebensversicherung ohne "Zuckerbäckerklausel" gibt?
Bau dir einen DSA Helden und ich hau ihn dir in einer Kampfrunde aus den Schuhen*....nicht mit 1w6 + 4
Vielleicht wird DSA 5 komplett ohne Werte und Würfel gespielt, und man benutzt ein Inrah Karten Spiel und vielleicht einen Pool mit dem man die Karten für sich interpretiert und wenn man sie gegen sich interpretiert füllt sich der pool wieder auf.
"Scheiß auf die Schützen, wir greifen an!".
Man suchte damals vergeblich nach einer Möglichkeit, Legolas zu sein und Orcs mit einem Schuß zu töten.
In Aventurien ist eben ein Schwert keine tödlich(st)e Waffe*.Kriegsbeil oder Streitkolben sind tödlicher?
Armbrust,welche?
Andergasterwarum werfen wir nicht gleich mit nem Amboss?
Was den Bauernjungen im Baum angeht, warum hat der keine Schleuder oder wirft mit was er auch immer auf dem Baum findet, bzw. macht der überhaupt durch Kampfteilnahme auf sich aufmerksam?
also tell me, wie ein normaler Treffer damit einen Normal Char umhaut?
Normal ist normaler Angriff mit einer Waffe, nicht mit SFs die laut FDS nur n Ausnahmesituationen genutzt werden sollten mit einem RepräsentationsGegenstand.Aso, du willst den Hammerschlag mit einem Richtschwert >;D Das macht beim Hammerschlag aber 21 bis 66 TP (was zumindest laut meinem Arsenal erlaubt ist)... Der Andergaster ist btw keine Repräsentationsgegenstand und der Hammerschlag hat auch spielmechanische Nachteile wieso man ihn nicht so häufig anwendet; manchmal wünschte ich mir nen Troll, der auch trollen kann ohne unsinn zu schreiben.
nein, da (...) und SFs nur zum Einsatz in Ausnahmefällen gedacht sind,
Gibt es für deine Aussagen einen Beleg? "FDS hat gesagt" ist keiner.ausser denjenigen die im entsprechenden DSA Workshop dabei waren, nein.
Das ist so offensichtlich falsch, dass man hier eigentlich die Diskussion beenden kann.hm sowas ähnliches habe ich mit bei der Antwort auch gedacht
Wenn Schwerttänzer von "normaler Charakter" und "normales Schwert" spricht, denke ich eher an einen Bauernlümmel ohne Hammerschlag und ein 08/15-Langschwert.selbst ein normaler Soldat, Söldner etc kriegt das nicht hin und das ohne Scutum - Gladius gegen Gegner mit Waffe, Schild und Rüstung wie römische Legionäre
selbst ein normaler Soldat, Söldner etc kriegt das nicht hin und das ohne Scutum - Gladius gegen Gegner mit Waffe, Schild und Rüstung wie römische LegionäreNein, aber jeder Soldat und jeder Söldner besitzt SFs die er in jedem Kampf sofort anwendet, selbst mit 80 Eigenschaftspunkten und mit Start-AP... Und wenns der Artilleristensöldner ist, der auf die Rüstungsgewöhnung zurück greift; aber der ist vermutlich auch bereits ein Schwertmeister.
Selbst wenn man sagt, das ist ein seltener Glückstreffer - DSA hat keine Möglichkeit, so etwas abzubilden.Doch, DSA mit allen Regeln:
und der Andergaster ist keine normale Waffe, er ist ein Repräsentationsgegenstand.Wo steht das denn?
ausser denjenigen die im entsprechenden DSA Workshop dabei waren, nein.
Doch, DSA mit allen Regeln:QED
Kritischer Treffer mit einem Schwert, maximaler Schaden: 20
das steht im realen Leben.Pah! Realität!!
Pah! Realität!!Ja moment, hatten wir nicht oben noch das Argument, dass die Ladezeiten der Armbrust so gut sind wie sie sind, weil das realistisch ist? ;D
Ich meine... wenn wir jetzt aus der Realismusecke gucken hat DSA ganz ganz viel, was echt nicht realistisch ist und das trübt den Spielspaß.
Und wenn wir dann aus der Spielspaßperspektive gucken, finden wir ganz ganz viel, was echt keinen Spaß macht (weil es realistisch ist) und das trübt den Spielspaß.
Zumal es Systeme gibt, die mehr Realismus UND mehr Spielbarkeit mitbringen.Die zählen aber nicht, die haben gar nicht genug Regeln und die sind auch nicht in roten Büchern verpackt und haben nicht diesen Charme ~;D
Die zählen aber nicht, die haben gar nicht genug Regeln und die sind auch nicht in roten Büchern verpackt und haben nicht diesen Charme ~;D
Die zählen aber nicht, die haben gar nicht genug Regeln und die sind auch nicht in roten Büchern verpackt und haben nicht diesen Charme ~;D
Und vor allem wurden sie nicht schon von den Leuten gespielt, die den Leuten Rollenspielen beigebracht haben, die uns Rollenspielen beigebracht haben. ;)
(Und teilweise - oh größter aller Schrecken - gibt es sie nicht mal auf Deutsch.)
für die 4kg Teile hätte ich gerne nen Beleg
Da sich meine Erfahrungen nur bis zur Größe eines Küchenmessers beziehen kommen jetzt mal selbsternannte Experten zu Wort: http://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance-Bidenh%C3%A4nder
für die 4kg Teile hätte ich gerne nen Beleg
Gewicht: meist 2-4 kg, variabel
Auch wenn Wiki nicht die beste Quelle istIch trau deren Peer-Reviews mehr als denen zwischen Verstand und Ego die sonst oft die Grundlage von Aussagen sind ;)
Liest du eigentlich alles?
Nachweislich nicht, den sonst hätte er auch auf die kleine "1" hinter dem Wort "Kilogramm" klicken können und wäre zur Quelle gelangt:
http://www.thearma.org/essays/2HGS.html (http://www.thearma.org/essays/2HGS.html)
Aber möglicherweise ist die Seite ihm auch nicht valide genugweil sie nicht seine Meinung unterstützt.
Ich habe mir ja mittlerweile (man lernt ja dazu) angewöhnt, Artikel in Foren immer mit viel viel Wohlwollen zu lesen, aber bei Schwerttänzer bin ich mittlerweile geneigt es ganz grundsätzlich bei einem
:dftt:
zu belassen.
btw hier ist der Blubberlästerfaden.
Mir ging es um eine Quelle für die Waffe Zweihänder mit einem Gewicht von 4 kg, bei allem über ca 3,5 kg ist mKn in Einzelfällen nicht auszuschliessen, das sie auch als Waffe gedacht waren, aber das waren dann Ausnahmen.Wobei ich mich in Bezug auf die Disskussion ob der Anadergaster ein Repräsentations-Dingsbums ist oder nicht, ehrlich gesagt das Gewicht für ein sehr schwaches Agument halte weil die Gewichtsangaben bei DSA leider selten irgendwas mit der Realität zu tun haben (DSA3 Wildschweine wogen iirc z.B. 35 kg).
@migepatschen
das steht im realen Leben.
Da hast du dich diesbezüglich ja auch gewaltig mit Ruhm bekleckert. Im Ernst, wie stellst du dir das vor? Ein Regelwerk macht klare Angaben wie eine Waffe im Kampf funktioniert. Du findest das aber "unrealistisch", weil die Waffe im "realen Leben" angeblich unbrauchbar sei und stänkerst in Threads rum, in denen die Leute sich über Regelmechanismen unterhalten. ::)
(DSA3 Wildschweine wogen iirc z.B. 35 kg).
Wenn 8 lbs 3,6 kg sind ist 10 lbs doch deutlich über 4 kg, oder ?die beziehen sich auf Präsentations"waffen", die als Symbole der Macht, Autorität etc präsentiert wurden. Zum Kampf waren die mKn eher nicht gedacht und designt.
Es gibt einen Unterschied zwischen lästern und sich lächerlich machen. ;DDas stimmt. Lächerlich machen, kann man sich aber auch wieder nur in den Augen Anderer, die die Situation nach ihrem ganz subjektiven Weltbild bewerten. Das muss mit dem von weiteren Beteiligten oder der ersten Person nun wieder nicht unbedingt übereinstimmen.
Besser fand ich, dass Seeschlange und Pottwal bei gleicher Länge dasselbe wiegen sollten. Die DSA 3 Seeschlange muss ausgesehen haben wie ne Presswurst....
den Zweihänder schwingt man vor sich in Kreisen und 8ten, der Sinn der Waffe war es die Piken aus dem Weg zu hauen , damit die Helmbartiere an die Pikeniere rankamen und mit dem Hacken, Haken und Stechen beginnen konnten.
Ich möchte einfach nochmal ins Rennen werfen, dass so eine Waffe wie der Andergaster allein schon seiner horriblen Länge wegen sicher nur in Extremssituationen eine sinnvolle Berechtigung hat, da im "normalen" Schlachtgetümmel schlichtweg nicht genug Platz für den Einsatz der Waffe gewesen sein dürfte ;D
Allerdings möchte ich nicht ausschließen, dass der Habitus "mehr (Unfug) posten und weniger nachdenken" bei einigen Hobbyisten durchaus weit verbreitet sein mag ;)war eine grundsätzliche Aussage und keineswegs auf Schwertänzers Post gemünzt.
Ich finds trotzdem dämlich.ist dein gutes Recht!
@EE
Und wenn die Setzung ist, dass überschwere Zweihandschwerter fürchterlich effektiv sind und keine reinen Prunkwaffen?
Da ich schon mehr von Schwerttänzer zum Thema Kampfkunst gelesen habe, stelle ich mich da mal ganz klar auf die zweite Position (sprich: mMn kennt er sich damit gut genug aus, dass ich ihn als Experten darin akzeptiere).Ok. Danke für die Einschätzung. Dann schließe ich mich deinem Urteil erstmal an.
Ich finds trotzdem dämlich. Es gibt hier im Forum genug Physiker, und die hängen auch nicht in den SciFi RPG Channeln rum und stänkern. Völliger Blödsinn ist das.+1
Dann ist das eine Setzung im Sinne des phantastischen Realismus und an diesem Punkt funktioniert Aventurien eben nicht wie unsere Realität.
Realismusdebattierer sind Trolle.
Wenn man es gerne realistisch hat, ist es natürlich legitim sich über so was zu ärgern. Aber man sollte mit dem "Argument" dann nicht in Regeldiskussionen kommen.
Da ich schon mehr von Schwerttänzer zum Thema Kampfkunst gelesen habe, stelle ich mich da mal ganz klar auf die zweite Position (sprich: mMn kennt er sich damit gut genug aus, dass ich ihn als Experten darin akzeptiere).ichbetachte mich als nicht ganz unwissenden Laien, der so manches mal nicht mal weiss, was er nicht weiß .
@EEdann betrachte ich das nach der Prämisse des PR als Designbotch, bei Exalted andererseits...
Und wenn die Setzung ist, dass überschwere Zweihandschwerter fürchterlich effektiv sind und keine reinen Prunkwaffen?
Ich weiß nicht...
Bei einem System, das sich Realismus in irgendeiner Form auf die Fahne geschrieben hat und dessen Regeln eben bei der Umsetzung dieses Zieles irgendwo haken - was läge näher als der Vergleich zur Realität und der Versuch, eine handhabbare Regelung zu finden, die sich an eben dieser orientiert?
Wenn du dir noch ein "Die meisten..." unterjubeln lässt, könnte ich zustimmen ;DDas hätte meinen Spoiler-Zusatz aber ziemlich entwertet ;)
Ich weiß nicht...Ich hab mal was hervorgehoben, was sehr wichtig ist. In irgendeiner Form. Ja, stimme ich zu, irgendwie schon, aber halt nur irgendwie. Und da es so ungefähr und halbfantastisch Realität ist.... ist es auch egal. Wenn ich nur so halb und etwas fantastisch Millionär bin, bin ich vielleicht immer noch ne arme Sau. ;)
Bei einem System, das sich Realismus in irgendeiner Form auf die Fahne geschrieben hat und dessen Regeln eben bei der Umsetzung dieses Zieles irgendwo haken - was läge näher als der Vergleich zur Realität und der Versuch, eine handhabbare Regelung zu finden, die sich an eben dieser orientiert?
Die Realität ist ja sogar gebalanced ;DMmh, ist das nicht ein Zitat vom neuen Papst? ;D
Mmh, ist das nicht ein Zitat vom neuen Papst? ;D
@Samael
Wenn deine Schmerzgrenze so low ist, was machst du in dem Faden?
Meine Toleranzgrenze gegen schlechtgeschriebene, unglaubwürdige Regeln/Hintergrund spez wenn sie der Prämisse/Agenda etc eines Spieles entgegenstehen und mit einer gewissen "Überheblichkeit/blindem Selbstvertrauen" rübergebracht wird ist low.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Muhahahaha und DAS hat mir gerade Spaß gebracht.gerne
Die Realität ist ja sogar gebalanced ;D
Muhahahaha und DAS hat mir gerade Spaß gebracht. Wenn die Toleranzgrenze der Leser deiner posts so niedrig wäre wie die deine gegenüber einem Regelwerk, dann würde dein zusammengeschwurbeltes Zeug endgültig ungelesen versauern.
Die Realität ist sowas von grausam ungebalanced, dass es schon fast weh tut. Ich bin gerade versucht zu schreiben: RL-Charaktererschaffung ist Midgard-inspiriert: Die einen kriegen alles, während andere gar nichts kriegen und zu DSDS gehen müssen... ;D
Offenbar nicht, erklärs mir doch!Viele DSA Macher betrachte(t)n sich selbst als Autoren, die Literatur schreiben, nicht als Designer die ein Spiel bzw Material dafür designen.
@EE
Und wenn die Setzung ist, dass überschwere Zweihandschwerter fürchterlich effektiv sind und keine reinen Prunkwaffen?
Das Problem daran ist ja, dass man sich nicht sicher sein kann, ob das jetzt so gewollt ist oder nicht wieder mal ein dämlitscher Fehler seiten des Autors.MMn ist es so oder so falsch.
Viele DSA Macher betrachte(t)n sich selbst als Autoren, die Literatur schreiben, nicht als Designer die ein Spiel bzw Material dafür designen.Ah, okay, ist in der Tat an mir vorbei gegangen, Punkt für dich. ;)
Gab es nicht irgendwo mal Tabellen für Random Encounters bei DSA?
Leute, Hilfe!? :ciao:
Zum Spiel(leiten), ein Link wäre von daher top. Mein Google-Fu ist heute schwach.
Nee, da wwr beim Ulissesforum noch mehr bei rumgekommen.
Ja, drölfzig belehrungen über richtiges Rollenspiel.TM ~;D
beliebtes Thema ist hier ja auch: Wie sieht eine aventurische Frau mit KK 16+ aus?
Das Prinzip bleibt bestehen - solange nichts anderes gesetzt ist: So wie irdische Frauen mit KK 16+ auch :)
Das Prinzip bleibt bestehen - solange nichts anderes gesetzt ist: So wie irdische Frauen mit KK 16+ auch :)bilder von Langbogenschützinnen?
Bist du dir da ganz sicher? Wenn ich mir da so einige Charbilder anschaue... wie gesagt: Gewollte Setzung oder einfach nur schlampige Recherche? :o
bilder von Langbogenschützinnen?
Für Beispielbilder wäre ich dankbar - ich nehme an, die bewussten Damen sind nicht klotzig genug? :)
Aber als Volkswaffe fände ich ihn cooler...
Kann es es sein, dass die DSA Redax trotz realistischer Gegebenheiten und gegen ein freiheitliches Spielgefühl, einfach die KK15 gesetzt hat um auch noch den Anschein zu erwecken, die Waffen Regeln wären ausbalanciert?
Sprich: " oh der Langbogen ist aber eine gute Waffe, die will ja jeder haben, also setzen wir den auf KK15 damit das nicht passiert."
http://www.selemer-tagebuecher.de
war das nicht 15 bei 10? Wobei dat irrelefant ist, ihr körperliches Potential schöpfen wohl nur wenige Menschen wirklich aus und das ehervor denm 40igsten Geburtstag
Zur Realität des Langbogens: "Langbogen" ist grundsätzlich erstmal nur eine Bauweise für Bögen. Ausschlaggebend ist die Zugkraft, die bei Langbögen irgendwo zwischen 20 (bei weniger ist es ein Stock mit einer Schnur ;) ) und 160 lbs. 20 lbs kann ein Zehnjähriger ziehen. Problemlos. Damit kommt man aber nicht weit.Naja aber ich würde mal behaupten das ein Bogen der als Kriegswaffe taugt (also die die in den Waffenlisten auftauchen) doch mindestens die 50, 60 Pfund haben sollte.
Wenn ich eine Beschränkung für Langbögen in DSA einführen müsste, dann wäre die wohl eher an das Talent Bogen als an die KK geknüpft.Fänd ich generell eine bessere Lösung für die meisten Sachen. Die Talente sollen ja die Fähigkeiten der Spielfigur im Umgang mit etwas abbilden, Da scheint es mir besser zu sagen ab TaW X hat der Typ auch so viel Erfahrung und Training das er mit Langbögen vernünftig schießen kann. Oder halt ab TaW Y schneidet man sich mit dem Nachtwind auch kein Ohr mehr ab und kann damit kämpfen.
Oder jede Aktion kostet X - TaW AU Punkte, dann könnten wir noch mehr Werte verwalten und alles wäre viel realistischer!
Oder jede Aktion kostet X - TaW AU Punkte, dann könnten wir noch mehr Werte verwalten und alles wäre viel realistischer!;D
Naja aber ich würde mal behaupten das ein Bogen der als Kriegswaffe taugt (also die die in den Waffenlisten auftauchen) doch mindestens die 50, 60 Pfund haben sollte.
Und ich kenn schon genug Leute die das nicht ordentlich ausgezogen bekommen.
Ich z.B. geb mit einem Bogen mit soviel Zugkraft nicht mehr als 3 Pfeile ab, bevor mir die Arme zittern. ;)
Da scheint es mir besser zu sagen ab TaW X hat der Typ auch so viel Erfahrung und Training das er mit Langbögen vernünftig schießen kann.
Zugkraft und Können sind einfach zwei vollkommen unterschiedliche paar Stiefel.
Die Zugmuskeln braucht man eben nicht nur beim Bogenschiessen womit eine Art "Spezialkraft" die nur beim Umgang mit einer einzelnen Waffe wirkt, für mich einen unschönen Haken in der Spielmechanik darstellt, der sich mit Logik noch deutlich schlechter als die KK-15 Schwelle für Langbogen erklären lässt.
Stimmt, da ist DSA mal echt unlogisch. Mögliche Lösung: Einführung von verschiedenen Arten der KK, immerhin kann man Muskeln auch eher auf kurzzeitige Kraftanstrengung sowie auf Ausdauer trainieren - bei KK(AU) kann man das gleich an die Ausdauer (die ja gern unter den Tisch fällt, wie schon ganz richtig bemerkt wurde) koppeln.
Schon wird das Ganze viel realistischer (TM)!
Und 3W20 müssen bleiben! Das ist sonst kein DSA mehr!!!!!1111elf
Fanboy, fortschrittsfeindlicher ewiggestriger! Wenn 3W20 besser sind als 1W20, dann müssen 10W20 doch besser sein als 3W20! ~;D
Und überhaupt: Von DSA1 auf DSA2 hat man von 1W20 auf 3W20 erhöht. Wenn man das konsequent durchgehalten hätte und mit jeder neuen DSA-Version 2W20 hinzugefügt hätte, dann wären wir jetzt immerhin schon bei 7W20 und müssten diese Diskussion vielleicht gar nicht führen!
Fanboy, fortschrittsfeindlicher ewiggestriger! Wenn 3W20 besser sind als 1W20, dann müssen 10W20 doch besser sein als 3W20! ~;D
Und überhaupt: Von DSA1 auf DSA2 hat man von 1W20 auf 3W20 erhöht. Wenn man das konsequent durchgehalten hätte und mit jeder neuen DSA-Version 2W20 hinzugefügt hätte, dann wären wir jetzt immerhin schon bei 7W20 und müssten diese Diskussion vielleicht gar nicht führen!
Und überhaupt: Von DSA1 auf DSA2 hat man von 1W20 auf 3W20 erhöht. Wenn man das konsequent durchgehalten hätte und mit jeder neuen DSA-Version 2W20 hinzugefügt hätte, dann wären wir jetzt immerhin schon bei 7W20 und müssten diese Diskussion vielleicht gar nicht führen!
Dazu passend könnte man dann eigene sündhaft teure Würfeleimer mit dem DSA-Logo produzieren - perfekt! ;DErster! Hab die Idee an Ulisses verkauft. >;D
Das ist viel zu un-hartwurstig gedacht...
Von 1W20 auf 3W20 könnte doch auch heißen, dass man bei jeder Edition verdreifachen müsste.
Ich fordere also die 81W20-Probe für DSA5! :gasmaskerly:
Dazu passend könnte man dann eigene sündhaft teure Würfeleimer mit dem DSA-Logo produzieren - perfekt! ;D
Das ist viel zu un-hartwurstig gedacht...
Von 1W20 auf 3W20 könnte doch auch heißen, dass man bei jeder Edition verdreifachen müsste.
Einfach 27 Würfel pro Attribut zuordnen, welche dann jeweils natürlich eine Spannweite von 27 bis 540 annehmen kann.
wo rohe Schwäche...
Ich z.B. geb mit einem Bogen mit soviel Zugkraft nicht mehr als 3 Pfeile ab, bevor mir die Arme zittern. ;).
blabla
ProTipp: 3 verschiedenfarbige Sorten Würfel und der erwähnte Eimer, dann mit Bildverarbeitungssoftware (gibt es von Ulisses für jedes Handy) auswerten lassen ~;D
Aus spielmechanischer Sicht ist die 15er Schwelle eben so gewählt, dass sie für 08/15-Anfänger erst einmal eine Schranke darstellt, die sie (wie auch immer) überwinden müssen.
Das finde ich prinzipiell keine schlechte Sache.
Also bitte - willst du jetzt die neuen Möglichkeiten, die sich hier auftun, einfach so wegschmeißen? Jetzt wäre endlich mal die Gelegenheit festzuhalten, dass beispielsweise beim Tanzen zwar alle von Beinarbeit (GE - Motorik - Beine) reden, aber die Körperspannung (GE - Geschmeidigkeit - Bauch sowie GE - Geschmeidigkeit - Brust) in Wirklichkeit doppelt gewichtet werden müsste. Außerdem spielt natürlich Kraftausdauer eine Rolle (KK - Ausdauer - xxx), und wir müssen die verschiedenen Aspekte des Charisma (CH - Ausstrahlung - Eigenes Geschlecht, CH - Ausstrahlung - Anderes Geschlecht, CH - Aussehen - Kopf (Gesicht), CH - Aussehen - Brust, CH - Aussehen - Bauch, CH - Aussehen - Beine (inkl. Po)) mit entsprechenden Gewichten berücksichtigen. Ich finde, dass 81 W20 da keinesfalls zu wenig sind. Das bisschen Rechnerei muss einem der zusätzliche Realismus schon wert sein.
Ich fände es deutlich Nachvollziehbarer, wenn man sich für ein Designelement (Balancing ODER Realismus) entschieden hätte, und das andere eben nur als Zusatz, wenn es machbar ist ohne gegen das wichtigere zu Verstoßen. Und den Hintergrund entsprechend angepasst.
Ich glaube viele Streitpunkte beruhen auf dem organisch "gewachsenem" Regelwerk. DSA ist wie eine Stadt ohne Gerade Straßen und Linien, dort wo Platz war wurde gebaut, einiges eingerissen und neues angebaut. Ein neues Regelwerk, könnte dann so geplant werden wie New York z.B. ^^
welche Gedanken sich manche der Autoren bei einigen Regeln gemacht haben.oder eher nicht
Mein erster Gedanke war, und wer macht dort sauber
Novizen und Akoluthen zur Strafarbeit zBsp..sind das Geweihte wtf? 8]
Ich würde mir zumindest etwas mehr Transparenz zwischen Community und Redax wünschen. Mehr Zusammenarbeit.
Und ohne es zu sagen hat Bananendrache auf noch ein wichtiges Problem hingewießen:
Völlig unübersichtliche Textkolonen in denen vll was wichtiges oder interessantes Drinsteht aber wer soll sich daran am Ende des Textes noch erinnern.
OH Vorsicht, die gibt es leider sogar, zumindest zwischen den Briefspielern und der Redaktion gibt oder gab es die. Die Briefspieler waren fpür manche Kapriolen wie den Krieg zwischen Horasiat und Thorwal verantwortlich wie ich hörte.da hörte ich anderes, aber da Kiesow, Römer und Co ja unfehlbar waren, wurde das gerne aufs Briefspiel abgewälzt.
Was nicht heisst, das die RSH perfekt wären, aber ich finde sie so schlecht auch nicht.
OH Vorsicht, die gibt es leider sogar, zumindest zwischen den Briefspielern und der Redaktion gibt oder gab es die. Die Briefspieler waren fpür manche Kapriolen wie den Krieg zwischen Horasiat und Thorwal verantwortlich wie ich hörte.
Möglicherweise ist eine vernünftig arbeitende Redaktion da gerade doch sinnvoller, als zu viel Austuasch mit den Fans.
Möglicherweise ist eine vernünftig arbeitende Redaktion da gerade doch sinnvoller, als zu viel Austuasch mit den Fans.
Man sollte da immer ein gewisses Gleichgewicht halten. Es kann nicht schaden Fans zuzuhören, aber es immer allen recht machen zu wollen kann halt auch zu Mittelmaß führen.
@lowfyr:
Der Äußerung stimme ich zu.
Allerdings kann auch mangelnde Koordination, fehlende Projektleitung und mangelndes Gegenprüfen der eingereichten Skripte zur totalen Katastrophe führen.
Mark Wachholz hatte diesbezüglich seinerzeit das innerbetriebliche Vorschlagswesen genutzt.
Mark Wachholz hatte diesbezüglich seinerzeit das innerbetriebliche Vorschlagswesen genutzt.Alveran? ;D
Ich denke, dass die prinzipielle Idee von Mark wohl richtig war, bloss mir fehlt der Glaube, dass er der Richtige für diese Position/Aufgabe gewesen wäre.
Sicher war er nicht der richtige dafür, da er nur ein freier Angestellter war.Also kein "Angestellter".
Oh, me bad! Freier Mitarbeiter.
Und wie du selbst sagst, da liegen 10 Jahre dazwischen, der Wechsel von Fanpro zu Ulisses und und und... und in der ganzen Zeit hat es nie einer der Zuständigen gepackt, eine ordentliche Projektleitung etc. einzurichten, also weder unter Römer/Don-Schauen, noch unter Markus Plötz. Stattdessen werden dann die rausgeworfen, die sich dafür stark machen. Und das nach offiziellem Statement durch "Einvernehmlichkeit" innerhalb der Kernredaktion+Arbeitgeber. Und hinterher gibt's dann so tolle Sachen, wie die Wiedergeborene Mada. Sorry, aber dann muss man sich die Kritik auch gefallen lassen!
Wieso Tee-Satz-lesen, wenn ich offizielle Statements wiedergebe? :-*
Ich habe bis jetzt erst ein mal BB genommen, aus Protest eine Ziege, daher überrascht mich das schon. .Tjaaa, hätte man die Verbreitung sinnvoll vereinheitlicht und mit Regeln unterfüttert ließe sich darüber so etwas einschränken, aber DSA zieht es ja vor die Regeln irgendwie (Würfeln? Hexenbrett auf dem Grab der Erfinder?) weiter zu entwickeln statt da, wo es sinnvoll wäre.
Cool. Man kann mit einem 33fach Geflämmten 100%Titanium Andertalbhänder Starten, der +2 auf Ini, + 3 auf Attacke und Parade gibt, einen BF von -17 hat und 1w6+13 macht.Hmm, dafür müsstest du Besonderer Besitz 5 wählen oder? Wobei du dafür eig. nur 75.000 Dukaten bekommst, bei einem Preis von 5000D pro Unze/200.000D pro Stein und einem Gewicht von 100Unzen eines Anderhalbhänders. Angeblich steigert 33fach geflämmt den Preis um das 12fache, wobei das wohl eher für Stahlwaffen gilt. Wobei unklar ist, ob nur die Klinge aus dem entsprechenden Material sein muss oder auch der Griff, usw. was den Preis erheblich beeinflussen könnte... Endurium ist erheblich billiger, bringt aber auch weniger.
Und man könnte ihn sogar noch für ca. 15.000 Dukaten Verzaubern lassen. Was gibt es dafür feines?
"Ob das möglich ist liegt an deinem Meister" ist übrigens so ein Satz den ich gar nicht ab kann. Vielleicht auch nur wegen dem Wort "Meister". Aber gerell mag ich es gar nicht wenn ich jemand fragen muss wenn ich eine Regeloption nutzen will die nicht mal besonders mächtig ist. Ich muss ja auch nicht fragen wenn ich die Vorteile Akademische Ausbildung Magier und Vollzauberer mit einer Profession bekomme und die sind die Potenziell heftigeren Gamebreaker...Mit diesem kleinen Satz wollte ich vorallem 1 sagen: Ich würds zulassen, du hast genug GP investiert um auch das ultra-high-end Gerät verdient zu haben als Krieger, gegen die Regel.
Der Charakter besteht dann vordergründig mehr aus dem Besitz als aus seiner Persönlichkeit.Raidri Conchobair triffts auf den I Punkt
Ist halt der "Träger des Legendenschwertes XYZ". Hat er aus nem Stein gezogen ;)Was auf Arthur, Siegfried, Roland, Elric nun genau nicht zutrifft, btw siehe Wittichis des Wielands Sohn.
Also ich bin mit einem ziemlich optimierten Rapier und gez. Stick und Todestop durchaus zufrieden.
Ich habe gerade ernsthaft meinen Mitreiter Fey gefragt, was das sein soll...
::)
Reicht dir dabei "sich vor Schmerzen windend/kampfunfähig" oder muss es "tot" sein? Das erste ist sehr gut machbar, letzteres quasi unmöglich.
Hey, der wirre Bauchschuss ist immerhin offiziell RAW.
Es wird echt Zeit für ein LL, das hoffentlich ein wenig länger Bestand hat.
Der nun aktuelle Regelstübchenvorschlag, der mal flux ein komplett neues Regelkonstrukt erschaffen hat (eine SF die eine Aktion erfordert muss nun nur noch gekannt werden, aber nicht mehr eingesetzt, um von ihr zu profitieren) ist dann an lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten. Ich warte ja nur auf jemanden der sich entblödet zu fragen, ob man bei Zaubern unbedingt die dort stehenden Aktionen aufwenden muss um ihn zu aktivieren, oder ob man nicht einfach schon allein durch das Wissen über den Zauber den dort stehenden Effekt herbeiführen kann ::)
Feyamius hat das schliesslich auch machen können/dürfen...Was hab ich? wtf?
Was hab ich? wtf?
Nandurion gründet die Eulhorn Schreibmanufaktur (http://nandurion.de/blog/2013/03/31/nandurion-grundet-eulhorn-schreibmanufaktur/) - und meine erste Reaktion war "Noch mehr Regeln? Noch mehr Setzungen?"
Und dann kam noch das Reich des Sternenprinzen (http://www.elfenwolf.de/das-reich-der-sternenprinzen/): DSA goes Space? WTF??
Und dann kam noch das Reich des Sternenprinzen (http://www.elfenwolf.de/das-reich-der-sternenprinzen/): DSA goes Space? WTF??
(und nein, ich werde NICHT das olle Borbarad-UFO aus der Gorischen Wüste wieder aufkochen!).
Liber Liturgium (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Liber_Liturgium)
Das Design des Wiki Aventurica wurde überarbeitet und modernisiert. Das altmodisch-gelbe Farbschema wurde dabei durch ein modernes, ausdrucksstärkeres ersetzt. Die Moderatoren wünschen euch viel Freude an den neuen Farben.
Link?
Regeldiskussionen verfolge ich nicht, von daher ernst gemeinte Frage.
Aargh - Augenkrebs! Was haben die denn mit den Farben gemacht? :o
Aprilscherz
Konzept für TNBT durchgesickert (http://nandurion.de/blog/2013/04/01/konzept-fur-tnbt-durchgesickert/)
Klingt genial!
Und alleine schon wegen den neuen SF MUSS ich das unbedingt haben. :d
Hm, das DSA Kampfsystem funktioniert?Das Kampfsystem ist pure evil; es verursacht eher 1w6+4+Gift; Gift= Kopfschmerzgift, Stufe 20, Beginn: sofort, Dauer: 2Stunden, jede weitere Dosis erhöht die Wirkungsdauer um 1 Stunde, Das Gift führt zu extrem starken Kopfschmerzen, es verursacht alle 3SR 1w3SP und dank der Schmerzen MU+KL+KO -1 alle 3 SR; fällt eine der Eigenschaften auf 0, so kotzt der Held sich auf seine Stiefel und rollt sich bewusstlos in seinem Erbrochenem für die restliche Wirkungsdauer.
Klar, für dich und für mich und für noch 2W6+3 User dieses Forums funktioniert es, aber für die Mehrzahl?
Genauso wie man immer meckern kann, dass man etwas noch besser machen könnte.
Geschenkt.
Ein funktionierendes System zu ruinieren ist dagegen mal ein relevanter Grund sich aufzuregen.
Hm, das DSA Kampfsystem funktioniert?
Klar, für dich und für mich und für noch 2W6+3 User dieses Forums funktioniert es, aber für die Mehrzahl?
Und rein auf die Nahkampfwaffen bezogen, hat da eigentlich (von der Peitsche abgesehen) jedes Talent seine relativ offensichtliche Niesche gehabt, die auch funktionierte. Manche Talente waren etwas besser, manche etwas schwächer, aber keines war nutzlos.
Vielleicht könnte man das greifbarer machen, wenn man z.B. mit den Manöverkarten arbeitet und die zur Verfügung stehenden Manöver auch zum "Ausspielen" auf die Hand nimmt. Der DSA-Kampf ist weniger Action, als vielmehr Taktik. Und die ist aufgrund der Unübersichtlichkeit schwer zu organisieren.
Es muss ja nicht gleich 5 Generische Kampfstiele die ich beliebig anmalen kann sein (Auch wenn ich das mag). Aber auch Duelle sind eher statisch. Wenn keiner von Beiden einen Ausfall macht stehen beide doof voreinander und Schlagen aufeinander ein. Kein Umkreisen, außer beide machen andauernd Aktion Position ect.pp
Whiff Faktor bezeichnet meines Wissens eine Unnötig hohe Chance des Scheiterns. Z.b das bei At 15 gegen Parade 10 nur in ca 40 % der Fälle trifft. Und das Manöver die Trefferquote noch einmal deutlich senken. Und wenn man einen Nichtkämpfer hat ist es noch schlimmer. Dann Quält man sich mit einer At von evt 12 durch den Kampf. Man scheitert fast Permanent. Das macht keinen Echten Spaß. Ohne die aktive Parade wäre es deutlich besser. Also die Trefferquote. Wenn man also eine Aktive Parade will, aber keinen so hohen Whiff Faktor, muss man höhere At-Werte und niedrigere Paraden setzen. Ich habe das mit NSC schon immer gemacht und die At so hoch wie möglich und die Pa so niedrig wie möglich gesetzt, damit die Spieler so oft wie möglich Treffen, die NSC aber auch durch viele Offensive Manöver so Gefährlich wie möglich waren.
Andererseits wäre es aber auch nicht nötig gewesen, so viele Kampftalente reinzubringen. Das hat sich soweit von DSA3 auf DSA4 nochmal erhöht (wenn auch nicht massiv). Wenn sowieso noch soviele Modi auf die Waffen kommen, hätte man auch stärker zusammenlegen können. Ist natürlich Geschmackssache, aber sicher auch etwas, dass man Optional gestalten kann. Dann kann der, der viele (Kampf-)Talente will, mit viel Auswahl spielen. Und der, der gerne etwas mehr zusammengefasst hätte, wäre auch glücklich.
Auch Taktik kenne ich von D&D4 und SaWo besser. Klar, das ist ein anderer Stil. Aber das geht sicher auch anders.
Dass das Kampfsystem erst ab bestimmten Werten vernünftig funktioniert ist zwar ein Problem, aber kein katastrophales, sofern bekannt und man nicht mit pathologischen Bauergamern in der Gruppe spielt.Es funktioniert nicht nur ab einem bestimmten TaW, sondern auch nur bis zu einem bestimmten TaW.
TaW 12-15 bei der Generierung und das ganze fluppt deutlich angenehmer.
Ich stimme dir allerdings zu dass Nahkämpfe im Bereich bis TaW 10 eine absolute Schnarchnummer sind.
Ab einer oberen Grenze, nämlich wenn die PA gegen 20 geht, wird es als Angreifer sehr quälend, da man ohne riskante Angriffe nicht durch die hohen Paraden durch kommt.
Ne wirklich nicht.
Ausfälle, Gegenhalten, Unterlaufen (schön mit Waffen die eigentlich ne hohe DK und viel schaden haben aber in HS verwendet werden), eingestreute Waffenlose Manöver wie der Fußfeger oder Würfe...
Man kann Duelle in DSA 4.1 sehr schön und sehr vielfältig gestalten, dazu müssen aber a) beide Spieler ein sehr ordentliches Regelverständnis haben und b) beide Figuren ein gewissen Kompetenzniveau erreicht haben.
Ah, danke für 0die Aufklärung.
Dass das Kampfsystem erst ab bestimmten Werten vernünftig funktioniert ist zwar ein Problem, aber kein katastrophales, sofern bekannt und man nicht mit pathologischen Bauergamern in der Gruppe spielt.
TaW 12-15 bei der Generierung und das ganze fluppt deutlich angenehmer.
Ich stimme dir allerdings zu dass Nahkämpfe im Bereich bis TaW 10 eine absolute Schnarchnummer sind.
Das ging mir bei DSA 3 auch so unglaublich auf den Zeiger, da stiegen diese Talentwerte noch deutlich langsamer an.
Was Nichtkämpfer angeht:
Sehe ich nicht so problematisch.
Das sind eben Nicht-Kämpfer. Mir gehts deutlich stärker auf den Zeiger wenn die Killrate oder DPS einer Figur die nicht als Kämpfer ausgelegt ist, nicht nennenswert unter der eines ausgebildten Kämpfers liegt.
Verknüpfung mit einem einzelnen Attribut bei gleichzeitiger hoher Schadensvarianz von Waffen in Kombination mit einer geringen Bandbreite möglicher Fähigkeitswerte ist für mich ein absoluter Stinker.
Dein Einwurf zur aktiven Parade ist mMn so nicht korrekt, ganz im Gegenteil.
Durch die harte Begrenzung auf idR maximal zwei Paraden pro KR und Figur, ist das deutlich weniger schlimm als eine feste AC mit nominell gleicher Durchdringungschance, sofern sich die Spieler darauf einstellen.
Anders ja, besser? Hmm...
Ich empfand D&D Kämpfe als absolut nicht immersiv und viel zu sehr wie ein Brettspiel aufgezogen.
Zu SaWo kann ich wenig sagen, da schreckt mich das ganze Regelwerk schon ab, auch wenn es rein auf die mechanische Ebene bezogen wohl ganz gut zu sein scheint.
Ich bringe aber gerne nochmal Runequest6 ins Spiel, das mit ähnlichen Kampfregeln es schafft, ein sehr ähnliches SPielgefühl wie DSA zu vermitteln, aber wesentlich tödlicher ist.
Ähnlich? Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder? :o
Diese Vor- und Nachteile dürfen also während der Erschaffung nicht gewählt werden, sondern sind nur innerhalb von Rassen-, Kultur- und Professionspaketen zugelassen.
Wenn wir diese Regel so durchsetzen würden, könnten Spieler unter anderem die folgenden Vor- und Nachteile aus WdH gar nicht wählen:
Akademische Ausbildung (Magier), Beseelte / Ererbte Knochenkeule, Eigeboren, Machtvoller Vertrauter[...]
Diese Vor- und Nachteile dürfen also während der Erschaffung nicht gewählt werden, sondern sind nur innerhalb von Rassen-, Kultur- und Professionspaketen zugelassen.
Wenn wir diese Regel so durchsetzen würden, könnten Spieler unter anderem die folgenden Vor- und Nachteile aus WdH gar nicht wählen:
Akademische Ausbildung (Magier), Beseelte / Ererbte Knochenkeule, Eigeboren, Machtvoller Vertrauter[...]
All diese Vor- und Nachteile sind aber laut Beschreibung unter bestimmten Umständen bei der Erschaffung wählbar.
Irgendwie scheint Yoda da was misszuverstehen.
Weil das eine mit dem anderen ja so viel zu tun hat.
Hast du dir meine Erläuterung überhaupt durchgelesen?
Falls ja, wo liegt das Problem?
All diese Vor- und Nachteile sind aber laut Beschreibung unter bestimmten Umständen bei der Erschaffung wählbar. Somit ist der Stern schlicht und einfach falsch.
Sorry, als (ehemaliger) Programmierer (IBM Mainframe, PC, VAX / Cobol, Pascal, Fortran) glaube ich einem "Kollegen" erst mal.
Ja - hast Du den Link genau durchgelesen?
Ein Sternchen (*) bei den GP-Kosten bedeutet, dass dieser Vor- oder Nachteil nicht frei wählbar ist, sondern fest an eine Profession, Kultur oder Rasse gebunden ist.
All diese Vor- und Nachteile sind aber laut Beschreibung unter bestimmten Umständen bei der Erschaffung wählbar.
Somit ist der Stern schlicht und einfach falsch.
Was er beim Magier aus Gregor schreibt ist Blödsinn , oder übersehe ich da was
Sternchen = Vorteil kann nur in Kombination mit gewissen R/K/P gewählt werden und auch bei diesen nicht notwendigerweise frei.Das steht so nicht in den Regeln. In den Regeln steht:
Das Wortpaar "fest gebunden" bedeutet: Wenn du die Rassen X nimmst, dann bekommst du automatisch den Vorteil Y.
Es gibt bei DSA einen Nachteil "Schwanzlos"?
BWAHAHAHAHAHAHAHA!
Sorry, bin ja schon ruhig.
Nein, zweistimmiger Gesang ist nicht "fest" an die Rasse Elf gebunden, auch Halbelfen können diesen Vorteil haben, bekommen ihn jedoch nicht automatisch., sondern müssen ihn auswählen bzw bezahlen, falls sie ihn wollen.
Das ist dann kein gutes Rollenspiel.
Ich finde DSA-Regeln werden erst interessant, wenn man einen Stummen Elfen Spielen will...
Und? Mach das ganze mit einem freien System und keinem Klassensystem, und ich baue einen tollen stummen Elfen, der nicht nur ein herausragender Kämpfer und einfühlsamer Zuhörer und Musikant ist, sondern auch noch auf einer Queste seine Stimme wieder zu bekommen, die ihm einst ein Dämon/Hexenfluch/bösartiger Kobold nahm.
Natürlich nicht. Aber ich bin auch ein schlechter Rollenspieler, weil ich Phantasie habe.
*Glübirne mit Neunschwänziger auspeitsch bis plotkonforme und göttergefällige exakt 12 LP übrig sind*
Naja, ich kann verstehen dass er sich über die Sonderregel ärgert.
Seine angestellte Frage ist aber nicht sinnvoll.
Er vergleicht da eine feste Voraussetzung mit einer variablen die jeden Wert an möglichen Wert der fixen einnehmen kann.
Natürlich ist letzteres besser (für den Spieler, nicht für den der es implementieren muss), da es mehr Wahlfreiheiten bietet.
Du bist ein ganz ein böser Junge, ein ganz, ganz böser Junge. Du kannst doch nicht einfach solche Perversitäten wie Innovation oder eigene Vorstellungen entwickeln. Zur Strafe schreibst du jetzt einmal die DSA-Regeln ab.
*Glübirne mit Neunschwänziger auspeitsch bis plotkonforme und göttergefällige exakt 12 LP übrig sind*
Endlich Option "C"
Jetzt muss man mir bitte noch erklären, warum es DSA schlechter machen würde, wenn ich statt Zwangsvor- und Nachteilen frei wählen könnte welche zu meinem Helden passen? Warum wissen die Autoren besser was ich spielen will, als ich selbst?
Es ist hirnwichs der mir zu Kompliziert ist
oder du verwendest ein Vielfaches der dafür notwendigen Zeit um in Foren zu heulen und dich beim Spielen schlecht zu fühlen.
*Glühbirne mit x-beliebigen Universal-Regelwerk verarzt* ~;D
Weils nunmal im Hintergrund verankert ist, dass Elfen allesamt die Fähigkeit zum zweistimmigen Gesang haben.
Ein äquivalent zum fehlenden bemuskelten Schwanz der Echsen wäre nett gewesen, aber sein fehlen ist kein Weltuntergang.
In deinem konkreten Fall ist alles was du machen musst die Kosten des Vorteils zu dritteln, aufzurunden und von den Paketkosten abzuziehen.
Das dauer keine zwei Minuten, selbst wenn du die Kosten für den zweistimmigen Gesang noch nachschaun musst.
Hätteste mal besser draufgeschaut, jetzt hast du die Glühbirne mit F.A.T.A.L zerdeppert und musst einen Rettungswurf ablegen ob du nun Schwanger bist...
Das ist genau das was ich mit "C" meinte. Es ist ja nur [...], du musst halt [...], reche doch kurz [...]... aber warum denn nicht einfach besser machen, wenn niemand etwas dabei verliert?
Es kostet halt zusätzliche Zeit und Papier, vielleicht ist auch keiner auf die Idee gekommen dass jemand so etwas gibt.
Mit begrenzter Platzmenge kann man eben nur eine fixe Menge an Vor- und Nachteilen abdecken.ZitatEs ist ja nicht so, dass ich meine Kritik nicht ohne Verbesserungsvorschlag äußern würde oder einfach DSA ist doof in den Thread schreibe, sondern ich bringe Konkrete Beispiele wo das Regelsystem einmal um den Block läuft um zum Nachbarhaus zu kommen.
Glaub mir, das ist wirklich mal eine willkommene Abwechslung.
Es ist ja nicht so, dass ich meine Kritik nicht ohne Verbesserungsvorschlag äußern würde oder einfach DSA ist doof in den Thread schreibe, sondern ich bringe Konkrete Beispiele wo das Regelsystem einmal um den Block läuft um zum Nachbarhaus zu kommen.
"Fest gebunden" im Kontext des Satzes in den es hier eingebaut wurde bedeutet nicht mehr und nicht weniger als dass diese * Vor-/Nachteile eben nicht "frei" (also für jeden) wählbar sind, sondern eine zusätzliche Verkettung mit speziiellen R/K/P als Vorauswahlskriterium haben. Die Oppositionskonstruktion als Abgrenzung zu "frei wählbar" im Satz wird da nicht ohne Grund stehen.Nein, es gibt bei DSA drei Termini:
Und weil du es extra erwähnt hast:OK, evtl. habe ich mich hier geirrt. Vielleicht ist das Sternchen bei zweistimmiger Gesang ebenfalls fehlerhaft. Da muss ich mir die Beschreibung nochmal durchlesen.
Nein, zweistimmiger Gesang ist nicht "fest" an die Rasse Elf gebunden, auch Halbelfen können diesen Vorteil haben, bekommen ihn jedoch nicht automatisch., sondern müssen ihn auswählen bzw bezahlen, falls sie ihn wollen.
Nein, es gibt bei DSA drei Termini:
1) frei wählbar
2) benötigt Voraussetzungen
3) fest gebunden
Also wirklich, nein.Ausnormsweiße geb ich DdD hier absolut recht. Was die Kritik des Programmierers der versucht DSA in Code zu gießen nicht schmälert. WIE zu GEIER soll man denn was in Code gießen wenn sich die Leute die sich das Verfahren ausgedacht haben, sich nicht einmal auf eine Eindeutige Sprechweiße einigen konnten?
DSA hat alles, aber keine einheitliche Nomenklatur.
WIE zu GEIER soll man denn was in Code gießen wenn sich die Leute die sich das Verfahren ausgedacht haben, sich nicht einmal auf eine Eindeutige Sprechweiße einigen konnten?
Sie haben einen angenehm lesbaren Text geschrieben, Prosa, keine technische Anleitung. Es gibt Leute denen wird der Text dadurch erst lesbar. Allerdings wird er eben schlechter zu benutzen.Ich gehör scheinbar nicht zu Leuten. Wie ich schon öfters erwähnte, ich fand es immer extrem zäh, zmd die Grundregelwerksbücher. Und ich bin nun wirklich niemand der gerne technische Anleitungen liest.
Would the real Erikson please stand up!Und die Verbindung läuft über Marshall, hm? ~;D
Ausnormsweiße geb ich DdD hier absolut recht. Was die Kritik des Programmierers der versucht DSA in Code zu gießen nicht schmälert. WIE zu GEIER soll man denn was in Code gießen wenn sich die Leute die sich das Verfahren ausgedacht haben, sich nicht einmal auf eine Eindeutige Sprechweiße einigen konnten?Wobei die Typen von der heldentool es mMn aber auch manchmal echt übertreiben mit der Regelkorrektheit und unnötig Sachen verbieten.
Would the real Erikson please stand up!
Der wahre Erikson wird nie sterben!
Er muss ja kein DSA-Vampir sein.
einer meiner liebsten NSC war übrigens ein Vampir-Oger. Ab da haben die Spieler mit fast allem gerechnet...
Denn entsteht viel von der Trägheit der DSA -(kampf)- Regeln nicht zu allererste auch durch ihren Umfang der einen flüssigen Spielablauf mit vielen Würfen, Notizen und Nachfragen entgegenstehen.
boah.... Sehr schnell... Ich hoffe das war :Ironie:
In den meisten Runden dürfte das eher zwei bis vier Stunden dauern.Das unterstreicht jetzt nicht unbedingt deine Behauptung von "schnellen Kämpfen" bei DSA... ;)
Das unterstreicht jetzt nicht unbedingt deine Behauptung von "schnellen Kämpfen" bei DSA... ;)
Jetzt bringe ich mal zwei andere Faktoren ins Spiel:
Warum kennen nicht alle Spieler alle Regeln auswendig ?
Wie lange dauert ein vergleichbarer Kampf mit anderen Regelsystemen? SaWo, D&D3 und 4, DSA3, GURPS, Splittermond ~;D
Jetzt bringe ich mal zwei andere Faktoren ins Spiel:
Warum kennen nicht alle Spieler alle Regeln auswendig ?
Wie lange dauert ein vergleichbarer Kampf mit anderen Regelsystemen? SaWo, D&D3 und 4, DSA3, GURPS, Splittermond ~;D
Jetzt bringe ich mal zwei andere Faktoren ins Spiel:Die DSA1-Regeln kannte ich komplett auswendig. War aber angesichts von ca. 60 Seiten Großdruck auch kein Problem. Bei DSA4.1 tue ich mich damit schwer.
Warum kennen nicht alle Spieler alle Regeln auswendig ?
Es würde vielleicht schneller gehen, wenn die Regeln sauber formuliert und widerspruchsfrei wären, aber wen interessiert das schon ;)
Hallo,
also ich kenne die Diskussion auch.
Ich bin sicher kein Kampf-Fan, der nur von Kampf zu Kampf spielt. Aber ab und zu gehört ein Knackiger Kampf halt dazu, vor allem als Showdown oder auch bei dramaturgisch sinnvollen Stellen.
Dann darf ein Kampf aber auch gerne länger dauern. Ich finde durch eine gewisse Länge erhöht sich die Spannung gleich etwas, als wenn er Ruck-Zuck-Vorbei ist. Man könnte sagen, wenn schon Kampf, dann will ich ihn auskosten ~;D
Außerdem kommt es auch auf die Gruppengröße an. Wenn man 6 Spieler hat, und eine Kampfrunde 18 Minuten dauert, sind das gerade 3 Minuten pro Spieler. Ich weiß, nun kommt wieder, das sind aber 15 Minuten wo der Einzelne nichts tun kann, aber das ist nunmal so, wenn jeder der Reihe nach handelt.
Ich habe auch nicht den Anspruch, das jeder wie aus der Pistole seine AKtion wissen muss (die SItuation ändert sich ja auch häufig) oder eine Aktion mit einem Würfelwurf abgehandelt sein muss.Bin ja Fan der aktiven Parade mit einem separaten Schadenswurf (nicht unbedingt des DSA-Systems).
aber meistens sollte man doch fähig sein, sich VOR seiner eigenen Phase zu überlegen, wie man reagieren möchte. Oder drehen die da nur Däumchen und nuckeln an der Cola und dann "hups, ich bin schon WIEDER dran? Echt??" - na hoffentlich doch nicht! ;)
Dauert er lange, aufgrund des Aufbaus des Kampfplatzes und der (abwechslunsgreichen) Opposition sowie der Vielzahl anzuwendender Möglichkeiten, dann ist das TOP!
Dauert es lange, weil sich endlose Attacke-Parade-Folgen oder gar Distanzklasse-Wechsel-Folgen mit zähflüssigen Regeln ausgeführt werden müssen, dann ist das FLOP!
Oder drehen die da nur Däumchen und nuckeln an der Cola und dann "hups, ich bin schon WIEDER dran? Echt??" - na hoffentlich doch nicht! ;)
Die ganzen kleinsfitzelregeln benötigt man ja nur wenn es im Spiel auch eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit dafür gibt.
Kann ich Ingame keine pilze züchten, braucht es die Regeln dafür nicht. Selbiges gilt dann eben auch für SpoMods und Co.
Äh - doch. Da gebe ich Darius recht. Hatte ich gerade am Wochenende wieder (anderes System, aber egal). Zehn Minuten, bis man dran ist, und dann: "Ja, ich würde dann mal zaubern." "Ja und was?" "Hmm, mal überlegen..." *stöhn*
Selbst ICH bin nie auf die Idee gekommen, im Rollenspiel jemals Pilze zu züchten.
Ich versuche da als Spielleiter aktiv gegenzusteuern, indem ich immer schon den nächsten Spieler frage, was er machen will, bevor ich den ersten verwalte. Ich lasse sie dann auch schon ihre Makli und Boni selbst bestimmen und aufsummieren. Wobei ich da nicht immer dran denke. Je mehr Werte ich Verwalten muss, je weniger denke ich dran. Als SL habe ich bei DSA immer drei NSC zusammen gewürfelt, At-Würfe, Trefferzone und Schaden zusammen mit Farbcodierten würfeln. Das hat den Spielern auch immer einige Wartezeit erspart.
Und besonders frustrierend: Wenn ich dann 5 Minuten gewartet habe um meine Aktion zu machen und die am Whiff-Faktor scheitert, bin ich doppelt frustiert. Gutes Kampfregeldesign bezieht immer alle Spieler mit ein.
Naja, das Armbrustthema hatten wir ja schon und ich denke mal Grinders Einlassung war nicht ganz ernst gemeint, aber ich bin heute scheinbar in Schreib- und Antwortlaune ^^
Jap, so mache ich das auch. Ich kann von mir behaupten, das Regelwerk gut genug zu kennen, dass ich einen Kampf flüssig und spannend gestalten kann.
Du kennst dich gut genug aus? >;DEy, ich hab zwar gesagt, ich bin heute in Schreib- und Antwortlaune, aber SO VIEL Langeweile hab ich auch nicht. >;D
Wer will kann die Zeit, die er zum Erstellen der Antwort braucht stoppen... (Ohne Regelbuch suchen)
Testfrage: [...]
Leider doch.
Äh - doch. Da gebe ich Darius recht. Hatte ich gerade am Wochenende wieder (anderes System, aber egal). Zehn Minuten, bis man dran ist, und dann: "Ja, ich würde dann mal zaubern." "Ja und was?" "Hmm, mal überlegen..." *stöhn*
So hier mal meine Antwort auf die TestfrageEDIT:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
So und nun schaue ich ins Regelbuch.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich kenne sogar welche die in Situationen wo es genau zwei Möglichkeiten gibt (Auf den Gegner schießen oder NICHT auf den Gegner schießen) +30 sek brauchen um sich für eins zu entscheiden.
@Auribel
Echt das kennst du nicht?
Ich kenne sogar welche die in Situationen wo es genau zwei Möglichkeiten gibt (Auf den Gegner schießen oder NICHT auf den Gegner schießen) +30 sek brauchen um sich für eins zu entscheiden.
Und das großartigste ist, eine Runde später die Situation hat sich kaum verändert geht bei denen das gleiche Spiel von vorne los. -_-
Diese Schnachnasen kann man jetzt aber nicht DSA4 an lasten. Vieles andere schon, aber diese Schnachnasen nicht.Tu ich ja auch nicht. Ich sach ja bei solchen Leuten macht das System kaum einen Unterschied, wobei Systeme die einem viel Möglichkeiten geben Angriffstyp A) B) oder C) auszuwählen machen es nicht wirklich besser.
Nicht ich als Meister, sondern die Mitspieler haben auch gerne schonmal den Countdown gezählt und das wurde meistens auch ohne großes Gemurre akzeptiert.Mach ich auch. ;D
Nein, ernsthaft: Nicht ich als Meister, sondern die Mitspieler haben auch gerne schonmal den Countdown gezählt und das wurde meistens auch ohne großes Gemurre akzeptiert.
Und wenn einer zu lange braucht, dann wird der Countdown gezählt
Ich persönlich fände so eine Stopuhr aus dem Blitzschach inkl. festem Zeitlimit für jeden Spieler pro Kampf (inkl. SL) ganz nett ;D
Mach ich auch so, und je erfahrener der Spieler ist, desto kürzer ist der Countdown... ;D
Grundsätzlich ja, aber trifft dann nicht wieder das selbe zu: Die Cracks kommen mit der Zeit hin, die Nicht-Cracks kacken ab? wtf?
Absolut, das wäre ja auch nur etwas für eine Runde in der ein Zeitlimit funktioniert.
Tjoa, ich bin so ein Mischling in der Hinsicht.+1 Minions sind Minions, da muss man es nicht so genau nehmen
Bosskämpfe dürfen ruhig wie in Hollywood lange dauern, Minions dagegen sollen mit ein oder zwei Würfelwürfen umgenietet werden.
Tante Ädith sagt:
Ich mag hier auch noch einmal Werbung für die Manöverkarten machen.
Wenn sich da jeder die ausschnippelt, die sein Charakter einsetzen kann und vor sich auslegt, beschleunigt das Kämpfe gerade bei Personen die weniger sattelfest sind, ziemlich deutlich.
Sowas darfst du auch nicht machen. Wir spielen doch keine Rollenspiele, um die Szenen, die wir aus Ritterschinken und Robin Hood filmen kennen wiederzufinden, sondern um das echte Mittelalter nacherleben zu können. Und da hat es für einen Bauern nunmal mindestens 3 Schwerthiebe gebraucht. Das haben Reenacter, Hobby Schwert Fechter und Larper in ausführlichen Studien herausgefunden.
Dinge die zu einem Cineastischem Kampf führen könnten sollten auch als Opotionalregel nicht Verwendung finden. Andere könnten das Gut finden und es könnte wie eine Seuche um Sich greifen. Wehret den Anfängen, nicht war :D
genau ;-)RPGDSA ist ja kein Spaß-Spiel
genau ;-)Fixed. ;DRPGDSA ist ja keinSpaß-Spiel
Sowas darfst du auch nicht machen. Wir spielen doch keine Rollenspiele, um die Szenen, die wir aus Ritterschinken und Robin Hood filmen kennen wiederzufinden, sondern um das echte Mittelalter nacherleben zu können. Und da hat es für einen Bauern nunmal mindestens 3 Schwerthiebe gebraucht. Das haben Reenacter, Hobby Schwert Fechter und Larper in ausführlichen Studien herausgefunden.
Ich fürchte nur, dass das den Typen aus dem Mittelalter nicht so recht klar war. Sonst hätten sie ja die doofen Rüstungen weglassen können... ~;D
Aber mal im Ernst: Ich denke, der wirkliche Grund für dieses Phänomen ist ausnahmsweise nicht der berüchtigte fantastische Realismus, sondern die Tatsache, dass viele DSA-Spieler nicht wollen, dass IHREN Figuren so leicht etwas passiert1. Und da ja die gleichen Regeln für alle gelten sollen, darf dann halt den ANDEREN Figuren auch so leicht nichts passieren.
Wundschmerzregel lässt grüßen.
Bau deine Minions (wie ich dieses Konzept hasse...) mit max KO 12 und gib ihnen keine TaP in Selbstbeherrschung.
Solange du mit der 4.1er WS (KO/2) spielst, fallen die dann wie die Fliegen.
Die Regel bereitet mir aber Schmerzen, als hätte ich eine Wunde. Ich habe ja schon mit einem relativ vollständigen Regelsatz gespielt, aber die Regel habe ich ganz bewusst weggelassen. Das sind noch drei Würfel mehr, die man werfen muss und man muss Verwalten wie lange die am Boden bleiben. Wieder ein Beispiel dafür das DSA um den Häuserblock rennt um zum Nachbarhaus zu kommen. Sowas geht einfacher und Zugänglicher.
Sorry, aber das kann man nicht Schönreden
DSA kennt kein Minionkonzept
Ein Auto ohne Getriebe? Da musst du den Motor auf eine Radsatzwelle (vulgo "Achse") einbauen. Und Differential gibt's auch nicht.
Gut, du könntest natürlich einen dieselelektrischen Antriebsstrang (serieller Hybrid) bauen. Das ist dann technisch ziemlich geil.
Und wenn ich die mit dem Kampfsystem die Tempo "Massenkampf*" Fahren will dann heult der Motor auf. Aber Massenkämpfe sind Teil von Aventurien.Wieso kannst du mit DSA keinen Massenkampf fahren?
Wenn ich Kämpfe vom Pferderücken spielen will, dann dann Würfel ich so oft das der Motor stottert. Aber Reiterkämpfe sind Teil von Aventurien.Ja, man muss bei Reiterkämpfen oft würfeln.
Wenn es Schlachten gibt, und die Helden sich durch Die Leibgarde des bösen Generals schlagen um ihn dann zu stelle, dann überhitzt das System. Aber das ist auch Aventurien, auch das will man spielen können.Nein, das ist nicht Aventurien. Das ist D&D.
Warum nicht?
Es passt nicht nach Aventurien, dass einzelne Menschen es im direkten Kampf mit einer Übermacht aufnehmen können.
Bei Aventurien lenkt der Dieb die Leibgarde ab, so dass die Leibgarde den Dieb verfolgt.nicht alle sind so minderintelligent wie die Löwengarde, das machte keine nicht völlig inkompetente Leibwache.
Ich hätte Schaltgetriebe schreiben sollen :P
Warum nicht?DSA hat sich Pseudo-Realismus auf die Fahne geschrieben. Und dazu gehört auch, dass man gegen eine Überzahl verliert.
nicht alle sind so minderintelligent wie die Löwengarde, das machte keine nicht völlig inkompetente Leibwache.Ich denke, du unterstellst dem Dieb hier Minderkompetenz.
Klitschko haut dich mit einem Schlag um, weil er einen Wuchtschlag kombiniert mit Körperkraftbonus und einigen anderen Manövern ansagt. Dadurch ist deine Selbstbeherrschungsprobe so sehr erschwert, dass du diese fast automatisch versemmelst und niedergehst.
Man sieht: Der Fall Klistchko vs. Normalo lässt sich wunderbar im DSA-System auch ohne Minions darstellen.
In dem Fall - bei dem Unterschied in Fertigkeit und Kraft - bin ich einfach ein Minion.
You've lost me. Er kann doch so viel Wuchtschlag ansagen wie er will - wenn ich kalt lächelnd meine Parade schaffe, kann er doch so viel Körperkraft haben und so viel Wuchtschlag ansagen, wie er will?
DSA hat sich Pseudo-Realismus auf die Fahne geschrieben. Und dazu gehört auch, dass man gegen eine Überzahl verliert.Pseudo möglicherweise, Realismus nicht wirklich.
Und ja, sich einen intelligenten Trick auszudenken, auf den die Leibwache hereinfällt1 und letzte Regel für Leibwachen beschütze deinen Schützling, komme was da wolle.
You've lost me. Er kann doch so viel Wuchtschlag ansagen wie er will - wenn ich kalt lächelnd meine Parade schaffe, kann er doch so viel Körperkraft haben und so viel Wuchtschlag ansagen, wie er will?
Und wenn du dich unter dem Schlag von Klitschko wegduckst, juckt dich dessen Kraft auch nicht mehr.
Selbes Spiel, andere Namen.
Und wenn er auch noch eine hohe Finte ansagt?
You've lost me. Er kann doch so viel Wuchtschlag ansagen wie er will - wenn ich kalt lächelnd meine Parade schaffe, kann er doch so viel Körperkraft haben und so viel Wuchtschlag ansagen, wie er will?Dann sagt er auch noch eine Finte an.
Der Typ aus dem Boxclub um die Ecke ist ein Minion. Du und ich, wir sind vermutlich nur Zivilisten... ~;DZivilisten sind keine Minions?
Pseudo möglicherweise, Realismus nicht wirklich.Lese dir doch mal diverse Erläuterungen der Autoren durch. Die redend ortd ie ganze Zeit von "phantastischen Realismus".
1 und letzte Regel für Leibwachen beschütze deinen Schützling, komme was da wolle.Habe ich behauptet, dass es einfach wird?
ja und das der einzelne gegen mehrere verliert ist eine realistische Möglichkeit, mehr aber auch nicht. Intelligenz, Können und Entschlossenheit sind der Überzahl oft überlegen.
Lese dir doch mal diverse Erläuterungen der Autoren durch. Die redend ortd ie ganze Zeit von "phantastischen Realismus".
Habe ich behauptet, dass es einfach wird?du hast gepostet, es funktioniert automatisch.
ja und das der einzelne gegen mehrere verliert ist eine realistische Möglichkeit, mehr aber auch nicht. Intelligenz, Können und Entschlossenheit sind der Überzahl oft überlegen.Ja, durch Tricks kann man gewinnen. Das gilt auch bei DSA.
du hast gepostet, es funktioniert automatisch.Häh? Wo habe ich das behauptet?
halten wir fest, der SAS hat es bei Rommel nicht geschafft.Halten wir fest: Der SAS hat nichtmal den Versuch unternommen, in einem offenen Kampf alle Leibwächter von Rommel zu töten.
Ja, durch Tricks kann man gewinnen. Das gilt auch bei DSA..nicht durch Tricks, durch überlegenes Können UND Taktik
Häh? Wo habe ich das behauptet? .
Bei Aventurien lenkt der Dieb die Leibgarde ab, so dass die Leibgarde den Dieb verfolgt. Dann zaubert der Magier/Elf einen Visibili auf sich selber bzw. ein Somnigravis auf den General. Wenn die Leibgarde dann irgendwann später wiederkommt, findet sie nur ein leeres Zelt vor.
DAS ist DSA. Ein offener Kampf gegen die Leibgarde soll in DSA zum Scheitern verurteilt sein.
Der SAS griff Rommels HauptQuartier bzw was er dafür hielt an, er versuchte nichtmal die Wächter abzulenken.Mit wieviel Mann? bestimmt nicht mit einer typischen Abenteurergruppe.
:snoring:
Der Unterschied ist aber, dass ich IRL nicht in der Lage sein werde, mich unter dem Schlag von Klitschko wegzuducken. Bei DSA dagegen schon (mit ca. 50% Wahrscheinlichkeit jedenfalls).
Wieso kannst du mit DSA keinen Massenkampf fahren?
Bei Aventurien lenkt der Dieb die Leibgarde ab, so dass die Leibgarde den Dieb verfolgt. Dann zaubert der Magier/Elf einen Visibili auf sich selber bzw. ein Somnigravis auf den General. Wenn die Leibgarde dann irgendwann später wiederkommt, findet sie nur ein leeres Zelt vor.Dann frage ich mich, warum ich bei DSA einen riesigen Katalog an Kampfregeln hab, aber eine Überredenprobe so vage ausgestaltet ist, dass sie bei jedem SL anders abläuft.
DAS ist DSA. Ein offener Kampf gegen die Leibgarde soll in DSA zum Scheitern verurteilt sein.
Du bist aber wahrscheinlich IRL auch eine vollkommen untrainierte "Wurst" (bitte nicht persönlich nehmen ;) ), wohingegen jeder "normale" Aventurier zumindest die Leistungsfähigkeit einer Person hat, die sich tagtäglich ernsthaft körperlich betätigt.
ZitatDer Typ aus dem Boxclub um die Ecke ist ein Minion. Du und ich, wir sind vermutlich nur Zivilisten... ~;D
Zivilisten sind keine Minions?
Sorry, ich kenne Systeme, wo für alle das gleiche gilt, und Systeme, wo alles zweigeteilt ist. Aber ein dreigeteiltes System wäre mir neu.
Eine Minionregel kommt mir immer irgendwie künstlich vor, während man die Unterschiede auch einfach durch schwache AT/PA-Werte und wenig SF darstellen kann.
Ganz ehrlich, dann würde ich kein DSA spielen ~;D
und sogar die zufällig entstandene Kneipenschlägerei dauert gleich über eine Stunde. Was halt doof ist, wenn man (wie manche von uns) nur knapp 3 Stunden pro Spielsitzung zur Verfügung hat.
Oder solche Situationen nicht einplanen.
D.h. auch nicht zulassen, wenn die Spieler sie herbeiführen wollen? >;D
Ganz ehrlich, dann würde ich kein DSA spielen ~;D
Oder solche Situationen nicht einplanen.
Dann frage ich mich, warum ich bei DSA einen riesigen Katalog an Kampfregeln hab, aber eine Überredenprobe so vage ausgestaltet ist, dass sie bei jedem SL anders abläuft.Die Kampfregeln sind für Duell-Situationen. Oder für Situationen, wo die Übermacht maximal 1:3 ist.
In meinem Rollenspiel darf und soll es nicht immer nur die 3-5 Mann Abenteurergruppe gegen 3-8 Orks geben. Aber sobald ich das Tempo erhöhe und eben einen Kampf von 3-5 Abenteurern + 5 Mann Gefolge gegen 15 Orks haben will wird das System überlastet.Nein. Der Kampf ist detailliert. Aber Detail ungleich Überlastung.
DSA ist für seinen Detailgrad berühmt. Wenn du keinen Detailgrad wünschst, dann ist das dein gutes Recht. Aber bezeichne es nicht als Fehler, dass DSA andere Spielvorlieben als deine bedient.
Finte bedeutet ja nur, dass der Gegner schlecht parieren kann. Und wenn der Thorwaler die Oma haut, dann kann diese schlecht parieren. Also ist das regeltechnisch eine Finte. Man kann sich jetzt darüber streiten, ob das Wort "Finte" passend ist oder ob man das Manöver lieber "Parade-Malus" nennen soll. Aber egal, wie das Manöver nun heißt: Der Thorwaler haut so zu, dass die Oma nicht parieren kann.
@ Thandbar
Finte bedeutet ja nur, dass der Gegner schlecht parieren kann. Und wenn der Thorwaler die Oma haut, dann kann diese schlecht parieren. Also ist das regeltechnisch eine Finte. Man kann sich jetzt darüber streiten, ob das Wort "Finte" passend ist oder ob man das Manöver lieber "Parade-Malus" nennen soll. Aber egal, wie das Manöver nun heißt: Der Thorwaler haut so zu, dass die Oma nicht parieren kann.
Finte bedeutet ja nur, dass der Gegner schlecht parieren kann. Und wenn der Thorwaler die Oma haut, dann kann diese schlecht parieren. Also ist das regeltechnisch eine Finte. Man kann sich jetzt darüber streiten, ob das Wort "Finte" passend ist oder ob man das Manöver lieber "Parade-Malus" nennen soll. Aber egal, wie das Manöver nun heißt: Der Thorwaler haut so zu, dass die Oma nicht parieren kann.
Du legst die Regel also "abstrakt" aus. Sie bildet nicht mehr wirklich eine Finte ab, sondern etwas anderes. Das finde ich übrigens völlig okay - ich finde es übrigens sogar klasse -, aber in diesem Augenblick ist die Regel nicht mehr Ausdruck von "Realismus", denke ich. Und wenn man sich hier diese Abstraktion leistet, warum dann nicht auch an anderer Stelle?Abstraktion bedeutet nicht unbedingt Unrealismus.
Da ich mich mit dem heutigen DSA überhaupt nicht mehr auskenne: Woraus bezieht man eigentlich die Gewissheit, welche Konflikte für DSA vorgesehen sind oder nicht? Steht das so im Regelbuch oder leitet man das aus der Gesamtheit der Kaufabenteuer ab?Ich würde das aus der Gesamtheit der Kaufabenteuer ableiten sowie den Beispielen, die die Autoren in den Regelwerken bringen.
Mit wieviel Mann? bestimmt nicht mit einer typischen Abenteurergruppe.waren nicht viele, IIRC nicht mal ne volle Squad.
da hat T. Römer selbst ja mal auf eine Publikumsanfrage geantwortet mit "ja, das würde ich dann eher erzählerisch lösen". Es ging um DSA4.was sagt uns das, das der ehemalige Chefredakteur die Regeln nicht anwenden würde..
erzähl das John Clements.
Aber bei einer 1:10 Übermacht sieht nunmal auch der beste Schwertkämpfer kein Licht.
erzähl das John Clements.Ich kenne drei John Clements: Der eine war Mediziner, der andere war Schauspieler und der dritte war Baseballspieler. Welchen meinst du?
da hat das Dutzend gegen 1 kein Licht gesehen
Ich kenne drei John Clements: Der eine war Mediziner, der andere war Schauspieler und der dritte war Baseballspieler. Welchen meinst du?Vermutlich den John Clements aus seinem Link eine Seite vorher.
Ich kenne drei John Clements: Der eine war Mediziner, der andere war Schauspieler und der dritte war Baseballspieler. Welchen meinst du?den hier http://www.thearma.org/Director.htm
erzähl das John Clements.
da hat das Dutzend gegen 1 kein Licht gesehen
Unter der Prämisse, das keiner sein Gegenüber ernsthaft verletzen oder umbringen willTrain as you fight, fight as you Train.
und ein gewisses Mindestmaß an Fairness eingehalten wird.Fairness? welcher Art?
OK, die verlinkte Seite sieht mir eher wie ein Werbeblog aus.was besseres zu bieten? Kampfsport oder Kampfkunstschule?
Man darf auch nicht vergessen: Die Angreifer haben ja auch Uberlebenswille.Du hast implizit schon das Richtige gesagt: Es ist meistens die Überzahl, die den Einzelnen angreift. Der Einzelne ist in den seltensten Fällen so Lebensmüde, die Überzahl anzugreifen.
Und Kämpfe von 20 Stadtgardisten gegen 25 Orks sind natürlich nicht Teil des Genres? 8] Mieser Strohmann, unnötige Übertreibung passt aber perfekt in meine Argumentation: :d Die Regeln bilden nämlich nicht das Setting oder das Genre ab.
@ Glühbirne
Ich kann in DSA auch keine Laserpistolen benutzen und mir Raumgefechte liefern. Sind deswegen die Regeln Scheiße? NEIN! Die Regeln sollen nur das Setting und das Genre abbilden. Alles, was außerhalb dessen liegt, muss von den Regeln nicht abgebildet werden.
[...]
Nein. Der Kampf ist detailliert. Aber Detail ungleich Überlastung.
DSA ist für seinen Detailgrad berühmt. Wenn du keinen Detailgrad wünschst, dann ist das dein gutes Recht. Aber bezeichne es nicht als Fehler, dass DSA andere Spielvorlieben als deine bedient.
Hauptsächlich persönliche Erfahrung. Ist dir natürlich freigestellt, wem du mehr glaubst..tja dazu muss ich sagen, deine persönliche Erfahrung kann ich nicht validieren.
Dazu kommt dokumentiert haben z.b. Alvin York und Audie Murphy ähnliches getan, moralisch nährt Erfolg Erfolg und Misserfolg Misserfolg.
Häh ? Und jetzt mal auf detusch in vollständigen Sätzen !wo ist dein Problem?
Und Kämpfe von 20 Stadtgardisten gegen 25 Orks sind natürlich nicht Teil des Genres? 8] Mieser Strohmann, unnötige Übertreibung passt aber perfekt in meine Argumentation: :d Die Regeln bilden nämlich nicht das Setting oder das Genre ab.
Und grade der Vorwurf mit den Details zeigt das du mich nicht verstanden hast. Ich will ja grade mehr Details. Nur eben so das sie noch zu Verwalten sind. Wenn die SC mit 20 Stadtgardisten gegen 25 Orks kämpfe* dann habe ich momentan die Option das alles Auszuwürfeln und 5 Stunden+ da zu sitzen oder nur den Zentrum des Kampfes um die SC zu betrachten und den Rest Willkürlich festzulegen.
wo ist dein Problem?
wo ist dein Problem?
aber wenn dann bei größeren Scharmützeln der SL die "außenrum-Kämpfe" handwedeln MUSS, ist das Wurscht, weil: Der Schwerpunkt hat doch bitte auf den (Duell-)Kämpfen der SCs zu sitzen und wenn die Gewinnen, hat auch die eigene Fraktion gewonnen etc.pp.
Da stimme ich der Glühbirne vollumfänglich zu und wundere mich doch immer wieder:
Da gibt es Spieler, die sofort anfangen zu schreien, wenn irgend etwas auch nur entfernt nach Spielleiterwillkür riecht, aber wenn dann bei größeren Scharmützeln der SL die "außenrum-Kämpfe" handwedeln MUSS, ist das Wurscht, weil: Der Schwerpunkt hat doch bitte auf den (Duell-)Kämpfen der SCs zu sitzen und wenn die Gewinnen, hat auch die eigene Fraktion gewonnen etc.pp.
Das ist der Normalfall, das sollte man auch über noch so "schönen" Gegenbeispielen nicht vergessen.
Es gibt meiner Erfahrung nach tatsächlich sehr wenige Spieler, die Spaß dran oder zumindest kein Problem damit haben, dass ihre Seite verliert trotz guter Ergebnisse in den Kämpfen, an denen die SCs direkt beteiligt sind.
Das ist ein weiter Punkt. Aber auch einfach das man Abseits vom reinen Butt Kicking Interesse am Konflikt generiert. Eben indem das System selbstständig Drama im Umfeld der SC erzeugt. Wie die in Not geratene Liebe. Die Rekruten die Hilfe brauchen. Der Unsysmpath der sich für einen opfert. Und. Und. Und.Damit binde ich das Interesse von verschiedenen Spielertypen an einem Kampf.
Bei DSA3 gab es ein System für "Massenschlachten" bis zu einer gewissen Anzahl von Beteiligten, wieso hat man das nicht etwas überarbeitet und übernommen?
Sonderbar, beim Würfeldrehen wird Feuer gespuckt ohne Ende, aber wenn der SL den Rest des Kampfes zugunsten der SCs handwedelt, ist das völlig in Ordnung, weil...?
Ach, jetzt hört doch mal mit dem Miniongerede auf. Ist doch klar, warum das bei DSA nicht vorkommt, wurde hier ja auch schon mehrfach erläutert. Wer´s trotzdem will, nimmt einfach die Werte eines Gegners zum Verwalten und setzt per Lebenspunkt eine Figur auf die Battlemat. Je nach angerichtetem Schaden fegt ein Heldenangriff dann x Figuren weg. Oder?
Ist im 4er Arsenal drinnen?
Schön und wieso nicht in den Grundregeln bzw. dem Wege des Schwerts? Und offenbar an seinem jetzigen Platz so unbekannt, dass die meisten hier von "fehlenden Mook-Regeln" sprechen. wtf?
Ich kenne die durchaus. Aber es sind keine Mook sondern Schlacht und Schamützelregeln, die eher auf Table Top Wargame Ebene angesiedelt sind als auf der Pen&Paper Ebene. Da wo sie angesiedelt sind, sind sie so lala...
Mir würden ja Companyrolls wie die von ORE schon reichen.
Da ich nicht weiß, wie das bei ORE geregelt ist, würdest du es bitte kurz erklären? :D :D
Und Kämpfe von 20 Stadtgardisten gegen 25 Orks sind natürlich nicht Teil des Genres?Doch. Und diese kann man mit den Original DSA Regeln wunderbar detailliert ausspielen.
Die Regeln bilden nämlich nicht das Setting oder das Genre ab.Gebe für diese Behauptung doch bitte mal ein Beispiel an.
Und grade der Vorwurf mit den Details zeigt das du mich nicht verstanden hast. Ich will ja grade mehr Details. Nur eben so das sie noch zu Verwalten sind. Wenn die SC mit 20 Stadtgardisten gegen 25 Orks kämpfe* dann habe ich momentan die Option das alles Auszuwürfeln und 5 Stunden+ da zu sitzen oder nur den Zentrum des Kampfes um die SC zu betrachten und den Rest Willkürlich festzulegen.Details kosten Zeit. Wenn du weniger Zeit damit zubringen willst, kostet dich das immer auch Detail.
Ich hätte aber gerne den Mittelweg mit mehr Details. Den nur so gibt es die Möglichkeit, das die Gardistin in die einer der SC Verliebt ist auf eine mal von 4 Orks bedrängt wird und er Versucht sich zu ihr durch zuschlagen um sie zu retten. Oder umgedreht, das ein Gardist, der bis jetzt eher ein Unsympath war dem Magier aus der Bredouille holt, sich sogar für ihn opfert. Solche Szenen machen einen Kampf erst Spannend und dramatisch. Die bekomme ich aber nicht wenn ich es willkürlich bestimme.Doch. Das bekommst du hin, wenn du es willkürlich bestimmst. Und wenn du keine Lust auf Willkür hast, dann bekommst du es zusätzlich hin, wenn du es mit den DSA Regeln auswürfelst.
Deshalb plädiere für mehr Details. Nicht für weniger. Nur muss ich dazu eben nach bedarf Details an oder ausschalten können damit dass ganze nicht Ruckelt und einfriert wie Quake auf einem 286er.Manche stehen auf Echtzeit-Strategiespiele. Und andere stehen eher auf rundenbasierte Strategiespiele.
Es geht hauptsächlich darum den Verwaltungsaufwand von Nebenfiguren zu reduzieren um mehr davon verwenden zu können.Aber gerade das würde zu einem Detailverlust führen.
Bzw wie sie im Actual Play vermieden werden weil die Regeln mit ihnen überlastet sind.Nope. Die Dinge werden vermieden, weil sie nicht genretypisch sind. Mit den Regeln lassen sich die Sachen darstellen. - Aber es würde halt nicht zum Genre passen.
Doch. Und diese kann man mit den Original DSA Regeln wunderbar detailliert ausspielen.
Was NICHT nach Aventurien passt, ist der Kampf von 4 Stadtgardisten gegen 25 Orks. DAS wäre absolut unaventurisch. Aber der Kampf 20 Stadtgardisten gegen 25 Orks ist aventurisch und lässt sich mit den Regeln extrem detailliert darstellen.
Das macht übrigens jeder SL. o8/15 Orks haben keinen Namen. Der Orkanchampion hat einen Namen. Der Orkschamanen-Schurke hat einen Namen und eine Kurzbio. Der SC hat einen Namen und eine richtige Biographie. Niemand kommt auf die Idee das für jeden blöden Ork zu fordern. Wir reduzieren hier sinnigerweise die Details um die Verwaltung zu erleichtern. Und ein gutes Regelsystem kann das auch bieten was den Statblock betrifft.
Nein, eigentlich nicht, das wird kein Kampf, sondern ein Krampf, oder wie willst du das darstellen? Höchstens mit den Massenkampfregeln?Ich hatte beim TableTop auch schon Kämpfe, die 6 Stunden gedauert haben. Und länger als 6 Stunden wird dieser Kampf auch nicht dauern.
+ 1 für Company Rolls
Das ist auch wieder ein Regelgebiet, dass ich Vermisse. Wobei ich da eher verstehen würde wenn man das außen vor lässt, als bei der Option größere Gefechte zu skalieren. Orden und Handelshäuser führen spiele ich persönlich zwar sehr gerne, ist aber nicht ganz so üblich wie, dass man einfach mal von einigen Stammeskriegern oder Söldnern begleitet wird.
Also, DSA hat seine Ursprünge ja immer noch bei DnD und Tunnels and Trolls.
Minionregeln sind eine moderne Erfindung und sind kein klassisches Element im Rollenspiel.
Auch wenn man die litarischen Wurzeln nimmt (Leiber, Tolkien. Howard) sind das mehr Heldegruppen, die die Abenteuer erleben als größere Gruppen und Scharmützel.
Ich rede von Rollenspielen, nicht Brettspielen. Ich unterscheide da zwischen, da mich nur Rollenspiele, also ab Dungeons and Dragon interessieren.Auch dann liegst du falsch, Minion-Regeln im Rollenspiel gibt es seit über 30 Jahren.
Auch dann liegst du falsch, Minion-Regeln im Rollenspiel gibt es seit über 30 Jahren.
Ich rede von Rollenspielen, nicht Brettspielen. Ich unterscheide da zwischen, da mich nur Rollenspiele, also ab Dungeons and Dragon interessieren.
In welchen Systemen aus den 70er und 80er Jahren denn ?
Was ist in deinen Augen der Unterschied zwischen einem Brettspiel, bei dem jeder Spieler eine fiktive Figur verkörpert, mit anderen fiktiven Figuren (von anderen Spielern oder dem Spielleiter verkörpert) interagiert, und bei dem eine Wechselwirkung zwischen SIS und Regeln stattfindet, und einem Rollenspiel? ;)
Ich hatte beim TableTop auch schon Kämpfe, die 6 Stunden gedauert haben. Und länger als 6 Stunden wird dieser Kampf auch nicht dauern.Nur triffst du dich auch beim Table-Top fürs Table-Top. Wenn ich Rollenspiel machen will, komme ich nicht, um 6 Stunden zu kämpfen. Nicht mal, wenn es relevanter ist als "nur" ein Scharmützel in der Kneipe.
Nur triffst du dich auch beim Table-Top fürs Table-Top. Wenn ich Rollenspiel machen will, komme ich nicht, um 6 Stunden zu kämpfen. Nicht mal, wenn es relevanter ist als "nur" ein Scharmützel in der Kneipe.
Nur triffst du dich auch beim Table-Top fürs Table-Top. Wenn ich Rollenspiel machen will, komme ich nicht, um 6 Stunden zu kämpfen. Nicht mal, wenn es relevanter ist als "nur" ein Scharmützel in der Kneipe.
Nur triffst du dich auch beim Table-Top fürs Table-Top. Wenn ich Rollenspiel machen will, komme ich nicht, um 6 Stunden zu kämpfen.Wenn DU dich zum Rollenspiel triffst, dann kommst DU nicht, um 6 Stunden zu kämpfen.
Wenn DU dich zum Rollenspiel triffst, dann kommst DU nicht, um 6 Stunden zu kämpfen.
Aber wenn ANDERE sich zum Rollenspiel treffen, dann treffen sich die ANDEREN, um 6 Stunden zu kämpfen.
Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass nicht alle Leute deine Spielvorlieben teilen? Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass andere Leute andere Spielvorlieben haben?
Also, DSA hat seine Ursprünge ja immer noch bei DnD und Tunnels and Trolls.bist du nicht, es gab eine Kriegsmaschine mit rollenspieltauglichen Regeln, genau wie bei Ars Magica und GURPS
Wenn ich richtig informiert bin,
@Eulenspiegel:
Intressant, das du meinen Post so sezierst, aberZitatDas macht übrigens jeder SL. o8/15 Orks haben keinen Namen. Der Orkanchampion hat einen Namen. Der Orkschamanen-Schurke hat einen Namen und eine Kurzbio. Der SC hat einen Namen und eine richtige Biographie. Niemand kommt auf die Idee das für jeden blöden Ork zu fordern. Wir reduzieren hier sinnigerweise die Details um die Verwaltung zu erleichtern. Und ein gutes Regelsystem kann das auch bieten was den Statblock betrifft.ignorierst. Stattest du, wenn du DSA4 leitest, auch jeden deiner Orks mit einer kompletten Hintergrundbio, im selben Umfang wie einen gut ausgearbeiteten SC?
Mag sein, aber trotzdem ist das die Entscheidung eines Systemautors, ob er sie mag oder nicht. Und dene sein System zu kaufen oder ein anderes. Aber sich eines ohne zu kaufen und sich dann zu beschweren ist einfach nur dämlich.
Dann wundert es mich, dass unter all den mir bekannten Rollenspielern, die sonst alle möglichen unterschiedlichen Interessensunterschiede aufweisen, keiner dabei ist, der Bock auf 6 Stunden Kampf hat. Wie viele der Rollenspieler die du kennst, machen das denn? ;)
bist du nicht, es gab eine Kriegsmaschine mit rollenspieltauglichen Regeln, genau wie bei Ars Magica und GURPS
Tolkien Schlacht um die Hornurg, auf den Pelennorfeldern, vor den Toren Mordors , der 5 HJeere, + Das Silmarillion
Howard
Conan: Scarlet Citadel 2 Schlachten gegen Koth und Ophir, Black Colossus Schlacht gegen Thugra Khotans Horden, A Witch Shall Be Born, Beyond the Black River
Bran Mak Morn Kings of the Night
Almuric, Red Blades of Black Cathay, The Sowers of Thunder, The Lion of Tiberias, The Shadow of the Vulture, Gates of Empire
bist du nicht, es gab eine Kriegsmaschine mit rollenspieltauglichen Regeln, genau wie bei Ars Magica und GURPS
Tolkien Schlacht um die Hornurg, auf den Pelennorfeldern, vor den Toren Mordors , der 5 HJeere, + Das Silmarillion
ignorierst. Stattest du, wenn du DSA4 leitest, auch jeden deiner Orks mit einer kompletten Hintergrundbio, im selben Umfang wie einen gut ausgearbeiteten SC?Nein, mache ich nicht. Aber nur, weil ich ihnen keinen Namen gebe, sind das keine namenlosen Schergen. Wenn sich ein Ork gefangen nehmen lässt und befragt wird, denke ich mir einen Namen und eine Hintergrundgeschichte dazu aus.
Dann wundert es mich, dass unter all den mir bekannten Rollenspielern, die sonst alle möglichen unterschiedlichen Interessensunterschiede aufweisen, keiner dabei ist, der Bock auf 6 Stunden Kampf hat. Wie viele der Rollenspieler die du kennst, machen das denn? ;)Früher im Teenageralter war das unsere bevorzugte Spielform: Es gab irgendeinen Aufhänger, um in den Dungeon zu gehen oder die Orks anzugreifen und dann haben wir den ganzen Spielabend durch nur gekämpft.
Ich warte immer noch eine Kurzbeschreibung der Massenkampfregeln von DnD.
Nein, mache ich nicht. Aber nur, weil ich ihnen keinen Namen gebe, sind das keine namenlosen Schergen. Wenn sich ein Ork gefangen nehmen lässt und befragt wird, denke ich mir einen Namen und eine Hintergrundgeschichte dazu aus.
Die Massenkampfregeln aus dem Arsenal treiben den Teufel mit dem Belzebub aus.
Nein, mache ich nicht. Aber nur, weil ich ihnen keinen Namen gebe, sind das keine namenlosen Schergen.das sind No - Names bis die Notwendigkeit besteht es zu ändern, macht fast jeder SL.
Ich finde sie machen eine Sache gut: Sie machen kein Neues Fass auf. Sie Arbeiten sehr nah am Regulären Kampf und sind deswegen für erfahrene DSAler zugänglich.mir ist das zu nah am Tabletop und zuwenig Rollenspieltauglich
mir ist das zu nah am Tabletop und zuwenig Rollenspieltauglich
mir ist das zu nah am Tabletop und zuwenig Rollenspieltauglich
Does not compute.Vermutlich ist die deutsche TT Szene zu Tunier orientiert als das man auch nur über das Spielen von erzählerischen Kampangen nachdenken würde.
Tabletop an sich ist doch imminent "rollenspieltauglich". Das sollte dann also doch gerade gut funktionieren.
Das sehe ich auch so, aber da scheint es ja unterschiedliche Geschmäcker zu sein.das Rollenspiel sollte den Massenkampf beeinflussen.
Typ 1 (wie ich es sehe)
Massenkampf muss abstrakt abhandelbar sein. Läuft parallel zum Rollenspiel bzw. in einer kurzen Pause.
Vermutlich ist die deutsche TT Szene zu Tunier orientiert
Das wiederum ist einleuchtend. :)wenn ich Einheiten schubsen will spiele ich DBM A&A etc nicht RPG
Vielen Dank.
mfG
jdw
Ich kenne gerade von DSAlern sehr oft die Position, dass es im RPG doch nicht um Kämpfe geht.
[...]Wobei Unter Piraten auch Regeln für Massenkämpfe enthält (quasi die erste Inkanation der Arsenal Regeln), und die DSA4 Seekampfregeln aus Efferds Wogen mWn auch Enterkämpfe mit berücksichtigen.
Unter Piraten: Helden überfallen mit Mannschaft von 25+ Piraten andere Piratenschiffe + die Seidenkaravane von AlAnfa
[...]
Klar zum Entern: Piratenabenteuer. Enterkämpfe. Schiffsbseatzungen. Muss ich mehr sagen?
[...]
Die von Glgnfz geschilderten Massenkampfregeln von DnD klingen zumindest mehr nach ORE als nach Minions.
Wenn ich richtig informiert bin, erreichte man bei DnD zwar irgendwann einen Level, bei dem man eine Burg, Tempel, Diebesgilde etc. anführte und Anhänger anzog, aber Regeln für Massenkampf gab es dennoch nicht.
Auch andere Fantasysysteme kennen keinen Massenkampf (T+T, Midgard, etc.).
Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass nicht alle Leute deine Spielvorlieben teilen? Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass andere Leute andere Spielvorlieben haben?Das ist durchaus nicht schwer zu akzeptieren. Du versuchst nur gerade, schlechtes Regeldesign mit anderen Vorlieben zu entschuldigen.
DSA, MIdgard, GURPS etc. sind Rollenspiele, die man mit Battlemaps unterstützen kann aber nicht muss.
Das ist durchaus nicht schwer zu akzeptieren. Du versuchst nur gerade, schlechtes Regeldesign mit anderen Vorlieben zu entschuldigen.
Und wie andere schon sagten: Wenn ich mich für einen einzelnen Kampf mit 6 Stunden Länge treffen will, sollte ich das nicht als Rollenspiel verkaufen. Da wären Skirmish-Systeme der bessere Weg.
Der längste Kampf den ich bisher in Erinnerung habe war ein Bosskampf in der G7 und obwohl wir da über 4 Stunden drann gesessen sind (effektiv wahrscheinlich noch mal 1-2 mehr da es über 2 Abende verteilt wurde), war es absolut toll, spaßig und herausfordernd.
Das ist durchaus nicht schwer zu akzeptieren. Du versuchst nur gerade, schlechtes Regeldesign mit anderen Vorlieben zu entschuldigen.
Und wie andere schon sagten: Wenn ich mich für einen einzelnen Kampf mit 6 Stunden Länge treffen will, sollte ich das nicht als Rollenspiel verkaufen. Da wären Skirmish-Systeme der bessere Weg. Zumal die dann auch Regeln bieten, die das Erlebnis Kampf unterstützen und steigern. Das tut DSA nämlich nicht.
Da möchte ich dochmal möglichst unpolemisch nachfragen - Kannst du aus der Erinnerung noch ca. sagen, wie viele Kampfrunden es so waren? Auch bei Eulenspiegels 6h-Aussage würde mich das mal interessieren. Das hatte ich nämlich tatsächlich nicht beachtet. Wenn bei 6h auch ~60-80 KR rumkommen und da dementsprechend viele Aktionen ablaufen, dann kann das (in Ausnahmefällgen) durchaus spannend sein. So ein Endkampf mit Beschwörern, fieser Obermagier, finsteres Ritual, dämonischen Schutz usw. - wenn dann die Fetzen fliegen und die Magier auch mal über 20 KR im Vorraus planen können lässt sich da sicher (auch mit DSA) viel rausholen.
Mehr wie ein 6 Stunden Michael Bay Film und nicht Kampfrunden und Figurenschubsen?
Hm, ich weiss es ehrlich gesagt nicht mehr, wahrscheinlich aber so um die 20-30 KR bei 4-5 Spielern (einer war bei der zweiten Sitzung nicht da) +SL?
Vielleicht auch mehr
Früher im Teenageralter war das unsere bevorzugte Spielform: Es gab irgendeinen Aufhänger, um in den Dungeon zu gehen oder die Orks anzugreifen und dann haben wir den ganzen Spielabend durch nur gekämpft.
Wie viele NSC habt ihr ungefähr noch dabei gehabt? :)
Vielleicht diese Kritik der Minion- und Massenkampfregel-Befürworter nicht als Beschneidung EURES Lieblingsstils ansehen, sondern als zusätzliche Option, die dann allen zur Verfügung stehen würde
Wenn ich mich für einen einzelnen Kampf mit 6 Stunden Länge treffen will, sollte ich das nicht als Rollenspiel verkaufen
6 Stunden Kampf sind nicht ein Problem für mich, solange es nicht der gleiche Kampf für 6 Stunden ist.Naja, es gibt Leute, die betrachten einen Dungeon als eine Reihe von Encountern. Der Dungeon hat beispielsweise 20 Räume. In jedem Raum ist ein Kampf oder ein Hindernis, macht also 20 Encounter.
Also drehst du die Details bei bedarf hoch oder runter. Ist ja auch logisch. Und Sinnvoll. Warum nicht bei den Regeln. Stirbt da wer von? Ändert es als Opotionalregel das Spieldesign?Bei Sachen, die nicht spielrelevant sind, kann man problemlos Details hoch- und runterdrehen.
Ich habe übrigens über deinen Vergleich mit Echtzeit und Rundestrategie nachgedacht und muss den zurückweisen. Abgesehen davon das ich Rundstrategie auch auf dem Computer sehr schätze, ist jedes Rollenspielkampfsystem (Das ich kenne) Rundenstrategie. Der Unterschied liegt nur daran, wie lange des System braucht den Zug zu berechnen.Das War eine Metapher. Das ganze bitte also metaphorisch und nicht wortwörtlich verstehen.
DSA verwendet momentan die Lösung, dass ich entweder alles in voller Auflösung laufen lassen kann oder die Hauptfiguren in Voller Auflösung darstellen und den Rest gar nicht.Richtig. Das ist das Spielprinzip von DSA. Jedes System hat andere Spielprinzipien.
Möööp, das zählt nicht. Oder ist das ein einziger Kampf, ohne andere Szenen zwischendurch, in denen man auch mal nach Geheimtüren/Schätzen/sonstwas sucht, mal über einen Abhang klettert oder sonst irgendwie im Abenteuer/Dungeon vorankommt?Geheimtüren, Schätze etc. wurden während des Kämpfens gesucht.
Außerdem finde ich es wieder bezeichnend, dass hier sofort wieder Intoleranz gegenüber anderen Spielstilen vorgeworfen wird. Wie viel Toleranz bringt ihr den denen entgegen, die gerne Minion- und Massenkampfregeln hätten?Sehr viel Toleranz. Du wirst mich zum Beispiel nie im Savage Worlds dafür eintreten sehen, bitte weniger Minions und dafür mehr Details und längere Kämpfe einzuführen.
Wenn jemand im Gurps Channel dafür eintritt,d as ganze mehr over-the-top zu machen, trete ich dafür ein, dass Gurps bodenständig und realistisch bleibt.Andere Leute würden halt - auch wenn sie selbst GURPS nicht so spielen wollen - demjenigen helfen, indem sie ihm sagen welche Stellschruaben GURPS dafür liefert (und die liefert es bereits in den Basisbüchern). DAS ist nämlich tolerant.
mit anderen Worten du bist dagegen, das Leute ein Spiel ihrem Geschmack anpassen.
Das heißt, wenn jemand in SW-Channel vorschlägt, doch die SW-Kämpfe etwas langsamer zu gestalten, trete ich dafür ein, dass SW schnell bleibt.
Wenn jemand im Exaltetd-Channel dafür eintritt, das ganze doch bitte bodenständiger zu machen, trete ich dafür ein, dass Exalted over-the-top bleibt.
Wenn jemand im Gurps Channel dafür eintritt,d as ganze mehr over-the-top zu machen, trete ich dafür ein, dass Gurps bodenständig und realistisch bleibt.
Wenn jemand im Ars Magica Channel dafür eintritt, das ganze weniger magielastig zu machen, trete ich dafür ein, dass es magielastig bleibt.
Und wenn jemand im DSA Channel dafür eintritt, die Detailstufe zu reduzieren und die Kämpfe zu beschleunigen, trete ich dafür ein, dass alles so detailliert und lang bleibt.
.
Das hat mit toleranz nichts zu tun, schliesslich verlangt man da von einem GURPSLer ja nicht, das System zu verbiegen sondern einfach nur ein passendes Regelbuch zu kaufen.Siehe oben. Eulenspiegel behauptet wie Tolerant er nicht ist, gleichzeitig tritt er jedoch dagegen ein, dass emand ein System auf eine andere Art nutzt, als er es für richtig hält (obwohl das System das bereits in den Basisregeln als Option anbietet!)
@Draig-AtharAlso du hast nichts gegen Hausregeln, aber wenn jemand dafür eintritt eine vom System vorgesehene Option nu nützen tritts du dagegen ein? Irgendwie verstehe ich den Sinn dahinter nicht- ich würde in solchen Fällen ja auch nicht GURPS verwenden, weil ich glaube, dass andere Systeme trotz allem das besser hinkriegen, aber wieso dagegen eintreten?
Gegen Hausregeln habe ich nichts.
Aber es ist ein Unterschied, ob man nach Hausregeln fragt oder fordert, dass sich das System auch offiziell dem eigenen Spielwunsch anpasst.
Und es ist ein Unterschied, ob man nach Hausregeln fragt oder behauptet, dass das offizielle System einen Designfehler macht.
@ Auribiel
Wenn du ein Beispiel von Intoleranz gegenüber den detaillierten, langsamen Spielstil sehen willst, dann lese dir einfach den Post von Glühbirne direkt über mir durch.
@ Glühbirne
Ich kann in DSA auch keine Laserpistolen benutzen und mir Raumgefechte liefern. Sind deswegen die Regeln Scheiße? NEIN! Die Regeln sollen nur das Setting und das Genre abbilden. Alles, was außerhalb dessen liegt, muss von den Regeln nicht abgebildet werden.
In meinem Rollenspiel darf und soll es nicht immer nur die 3-5 Mann Abenteurergruppe gegen 3-8 Orks geben. Aber sobald ich das Tempo erhöhe und eben einen Kampf von 3-5 Abenteurern + 5 Mann Gefolge gegen 15 Orks haben will wird das System überlastet.
Und Kämpfe von 20 Stadtgardisten gegen 25 Orks sind natürlich nicht Teil des Genres?
Kann ich da nicht herauslesen. Detailliert =/= langsam. Ein System sollte auch detailliert noch eine angemessene Schnelligkeit hinlegen können. Und genau diese Forderung lese ich aus seinem Post heraus.Und genau das bezweifle ich. Je detaillierter etwas wird, desto langsamer wird es. Schau dir doch mal diverse schnelle Systeme an: Diese erreichen ihre Schnelligkeit nur auf Kosten des Detailgrades.
mit anderen Worten du bist dagegen, das Leute ein Spiel ihrem Geschmack anpassen.Nein, ich bin dagegen, dass Leute alles angleichen müssen. Wie schon gesagt: Gegen Hausregeln habe ich nichts.
Aus DSA 2, 3 und 4. Und es ist egal ob du von Setting oder Genre redest. In Kaufabenteuern und RSH werden Spieler dazu ermutigt Gefolge zu haben und es wird vonAlso Gefolge von bis zu 10 Mann wird von DSA hervorragend unterstützt.RomanAbenteuerautoren vorgesehen, das diese einen begleiten. Das wird von DSA Regeln nicht/nur Ungenügend unterstützt.
Ach ja. Ich lese da auch das Wort Setting 8]Ja, sie sollen das abbilden, was durch Setting und Genre benötigt wird.
Und natürlich reden wir hier von Gefechten in einer Skala von 15 bis 25? 30? 45?+ Beteiligten. Die genaue Obergrenze würde wohl davon abhängen was man mit einem auf DSA Abgestimmten Subsystem gut verarbeiten kann. Das das das der Bereich ist habe ich schon vor 2 Tagen geschrieben:OK. Wenn du von so wenigen Beteiligten sprichst: Solche Kämpfe haben wir in einer Stunde erledigt. Die eignen sich bestenfalls als Aufwärmer vor dem richtigen Kampf.
Und nein, ich glaube dir, nicht das du einen Kampf mit mehr als 15 Beteiligten in weniger als 2 Stunden Durch hast, wenn du nicht extrem effektiv arbeitestBis zu 30 Beteiligten gehen in einer halben bis ganzen Stunde durch.
Nur mal als Überblick bei einem Kampf mit 15 Beteiligten musst du ca. 500 Daten verwalten. Und da hat noch keiner deiner Beteiligten irgendwelche Kampfrelevanten Kampfrelevante Sonderfertigkeiten, Vor und Nachteile, alternative Fernkampfwaffe.Wenn der SL sich die Sachen erst während des Kampfes ausdenkt, dann vergeht natürlich einiges an Zeit. Aber das tut er entweder im Vorfeld oder er benutzt Standardgrundwerte.
Hast du auch die Zeit bis zum nächsten Zug mit Nasebohren, Chips Mampfen und Würfel Sortieren verbracht. Das mach ich nämlich am Tisch, wenn ich auf den nächsten Spieler warte.Nein, ich habe dem Spieler Tips gegeben. Ich habe mir überlegt, welchen Zug ich als nächsten tun kann. Ich habe mir überlegt, welchen Zug, die NSCs, die mir unterstehen, als nächstes tun können. Ich habe mit meinen Mitspielern die weitere Taktik abgesprochen. Und ehe ich mit den ganzen Sachen fertig war, war ich auch schon wieder dran. Entweder mit meinem SC oder mit einem NSC, den ich führe. Wartezeit = 0.
Edit: Ja, ich bin Intolerant, weil ich einem real nicht existierenden Spieler eine Optionale Regel ins Regelbuch schreiben will die er nicht benutzt und weiter 30 Minuten am Spielstisch sitzt ohne was zu tun ~;D Das macht echt Spaß...Nein, du bist intolerant, weil du einen fremden Spielstil als ":q :q :q mieserabel" bezeichnest.
Und als Ressourcen gibt es nur 4 Werte: LE, AU, ASP und Wunden. Da schafft man 5 Leute pro DinA4 Seite und hat sogar noch Platz für die Attribute+kampfrelevante Fertigkeiten. (Diese sind dann bei den 5 Leuten gleich.)
Das heißt, wenn jemand in SW-Channel vorschlägt, doch die SW-Kämpfe etwas langsamer zu gestalten, trete ich dafür ein, dass SW schnell bleibt.
Wenn jemand im Exaltetd-Channel dafür eintritt, das ganze doch bitte bodenständiger zu machen, trete ich dafür ein, dass Exalted over-the-top bleibt.
Wenn jemand im Gurps Channel dafür eintritt,d as ganze mehr over-the-top zu machen, trete ich dafür ein, dass Gurps bodenständig und realistisch bleibt.
Wenn jemand im Ars Magica Channel dafür eintritt, das ganze weniger magielastig zu machen, trete ich dafür ein, dass es magielastig bleibt.
Und wenn jemand im DSA Channel dafür eintritt, die Detailstufe zu reduzieren und die Kämpfe zu beschleunigen, trete ich dafür ein, dass alles so detailliert und lang bleibt.
Das Aventurische Jahrbuch für das Jahr 1035 BF ist ein Ergänzungsband zur Reihe der Regionalspielhilfen. In ihm werden die Geschehnisse der Lebendigen Geschichte Aventuriens aufgearbeitet. Darüber hinaus enthält das Jahrbuch die ersten drei Abenteuer aus der Erlebe-Aventurien-Reihe, in denen die Spieler die Geschicke von Städten, Regionen und wichtigen Meisterpersonen in den Händen halten. Mit Totenlichter, Nebelschwaden und Schleiertanz sind hier Abenteuer versammelt, die in der Warunkei, Havena und Aranien spielen.
Dazu kommen umfangreiche Ergänzungen und Überarbeitungen des Fürstentums Albernia, der Rommilyser Mark, des Al Anfanischen Imperiums und des Fürstentums Almada. Abgerundet wird der Band durch die Ordensbeschreibungen der Draconiter und des Ordens vom Heiligen Blute. Und natürlich findet sich eine umfangreiche Zeitleiste des Jahres 1035 BF im Jahrbuch und ein bereits ein erster Ausblick auf das Jahr 1036 BF.
Damit enthält das Jahrbuch eine spannende Mischung für Meister und Spieler gleichermaßen und ist eine griffige und benutzerfreundliche Spielhilfe für das Lebendige Aventurien.
Daher werden an DSA ganz automatisch hohe "eierlegende Wollmilchsau"-Ansprüche gestellt, die z.B. bei Savage Worlds oder Ars Magica so nicht existieren.
Discuss! :D
Öhm, gerade SoWo wird aber von den Savages gerne als solche beworben ;)
Schickes Cover!
Disclaimer: Ganz ohne Ironie - Hier muss man ja doch aufpassen Aber ich find das wirklich mal gelungen!
Ach komm, wäre es anders herum gewesen, hättest du dich beschwert, dass nur maggelige Beschreibungen drin sind, ohne ein paar Abenteuer ^^
Maggelig, Digga. Na ja, in diesem Kontext halt so durchschnittliche Abenteuer. Die bringen dem Buch nicht viel Mehrwert, verhindern aber, dass Platz/ Seiten für ein Update des kompletten Kontinents genutzt werden kann. ;DWenn die Informationen aus der wiki Aventurica korrekt sind, dann wird das Buch als Abenteuerband geführt - mit der Nummer 200. Ein Meilenstein also, ähnlich wie "Reise zum Horizont" die Nummer 100 war.
@Grinder: Warum startest du die Diskussion hier in der Blubberrunde und nicht in einem normalen Thread?
Komm Elwin, wir alle wissen, dass der nächste Meilenstein bei AB 256 liegt ;)
@Grinder: Warum startest du die Diskussion hier in der Blubberrunde und nicht in einem normalen Thread?
@Grinder: Warum startest du die Diskussion hier in der Blubberrunde und nicht in einem normalen Thread?
Das es im DSA-Channel des :T: einen "normalen" Thread gibt (ohne Blubberei), wäre mir ganz neu. :verschwoer:*seufz* Ja ich fürchte auch, dass es so ist. Es soll aber gerüchteweise eine Zeit gegeben haben, in der man hier auch normal über DSA reden konnte. Jetzt versuchen die Leute (wie Grinder?) das scheinbar gar nicht mehr...
Immer diese versexualisierung von Elfen! Warum nicht nackte Frauen aller Rassen? Da spricht dann auch jeden an ;D
Immer diese versexualisierung von Elfen! Warum nicht nackte Frauen aller Rassen? Da spricht dann auch jeden an ;D
Genau. Die Liebhaber von Zwerginnen kommen ja sonst schon immer zu kurz. Und die, die auf Orkfmädels stehen, trauen sich gleich gar nicht erst ans Licht der Öffentlichkeit... ;DSammle doch für einen Bilderband "Jenseits der Elfenlande" :D
Genau. Die Liebhaber von Zwerginnen kommen ja sonst schon immer zu kurz.:pray:
Andererseits finde ich es sehr schade, wenn Dinge zerredet werden (wie es zum Beispiel auch beim Splittermondthread teilweise der Fall war).
Übrigens ist schon seit Jahren immer eine nackte Elfe auf jedem Cover. Leider unsichtbar.Wobei die Frage bleibt, ob die nackt herumlaufen weil der Visibili sonst nicht funktioniert, oder ob der Visibili so funktioniert weil er von und für nackte Elfen entwickelt wurde wtf?
Weshalb die magiekundigen Begleiter der Elfe für jedwedes Problem sabbernd vorschlagen, dass die Elfe sich doch unsichtbar machen könnte....
Andererseits finde ich es sehr schade, wenn Dinge zerredet werden (wie es zum Beispiel auch beim Splittermondthread teilweise der Fall war).Das was ich im betreffenden Faden sagte, war ernst und durchaus auch wohlmeinend gemeint.
@Grinder: Warum startest du die Diskussion hier in der Blubberrunde und nicht in einem normalen Thread?
Ich sammle gerade für Spiele typischen Jargon. Könnt ihr mir mal 1-2 Sätze hinhauen die möglichst viele DSA Begriffe, abkürzungen etc. enthalten?
Genau. Die Liebhaber von Zwerginnen kommen ja sonst schon immer zu kurz.
Weshalb die magiekundigen Begleiter der Elfe für jedwedes Problem sabbernd vorschlagen, dass die Elfe sich doch unsichtbar machen könnte....
Hesinde zum Gruße, Spektabilität Corollku! Phexens Jünger flüsterten mir, dass Ihr an eurem Tsatag den Neersander Novizen einen äußerst nandusgefälligen Dienst erwiesen habt, in dem Ihr Ihnen den elfischen Leib des Windes-Cantus lehrtet.
Heda Horasknecht, pack mal die Tätowiernadel weg, sonst tuste dich damit noch weh, das wohl!
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bäh, bin unkreativ heute.
google doch einfach mal nach "aventurischen Begriffen" "magiersprache Aventurien" etc., da findest du schon was. :)
Ich sammle gerade für Spiele typischen Jargon. Könnt ihr mir mal 1-2 Sätze hinhauen die möglichst viele DSA Begriffe, abkürzungen etc. enthalten?
DSA-Gebabbel vs. WoW-Sprech (http://www.gamona.de/videos/gamona-roflcopter,world-of-das-schwarze-auge:video,1688191.html)Hübsches Teil. ... Aber Maraskaner sind keine Asiaten! :gasmaskerly: :) :ctlu:
Hübsches Teil. ... Aber Maraskaner sind keine Asiaten! :gasmaskerly: :) :ctlu:
Nein, die Norbarden sind es! ;D
Wer hätte das gedacht:
Wege des Schwerts 2. überarbeitete Auflage ISBN-13: 978-3-940424-12-9 Seite 23 Grauer Kasten links unten hat geschrieben:
Ausspielen gesellschaftlicher Talene
Und bitte, bei den Zwergen kloppen sich doch Hügel und Brilliantzwerge ums Juden dasein...
DSA-Gebabbel vs. WoW-Sprech (http://www.gamona.de/videos/gamona-roflcopter,world-of-das-schwarze-auge:video,1688191.html)
Hügelzwerge sind Hobbits.Meine Hügelzwergin ist Zwerg genug, dass du ihr das nur einmal sagst. :P
*küstlich aufreg*
Die Frage ist nun, soll das "künstlich" oder "köstlich" sein... ;DKünstlich.
Könnte man meinen. Ich hab mich eh schon immer gewundert, das wenn Zwergenbingen und ähnliches beschrieben oder im Film zu sehen sind, die Deckenhöhen von 5+ Meter haben.
Zwerge sind in DSA ein außerwähltes Volk des Ingerimm. Ihr Ansehen und ihr Lebensinhalt besteht zum größten Teil aus handwerklichen Dingen, die man zur höchsten Güte und Vervollkommenheit führen möchte, um Angrosch zu ehren. Man leiht sich die Schätze Angroschs nur, um sie zu veredeln. Und fantastisch anmutende, wichtige Hallen mit hoher Decke sind wohl handwerklich schwierig hinzubekommen.Ich tippe eher auf die eierlegenden Riesenzwerginnen, das würde auch erklären, wieso die Drachen so spitz auf die Zwerge sind >;D
Zwerge sind in DSA ein außerwähltes Volk des Ingerimm. Ihr Ansehen und ihr Lebensinhalt besteht zum größten Teil aus handwerklichen Dingen, die man zur höchsten Güte und Vervollkommenheit führen möchte, um Angrosch zu ehren. Man leiht sich die Schätze Angroschs nur, um sie zu veredeln. Und fantastisch anmutende, wichtige Hallen mit hoher Decke sind wohl handwerklich schwierig hinzubekommen.Wäre aber mal eine geniales Detail für Zwergenbauten:
Nach erstem Überlesen eher meh (ich achte da aber auch nicht so drauf).[...]
Er saß mit seiner Freundin am Tisch und hal ihr noch ihren Character fertigzubauen. Dabei immer halb aggressiv.
Highlight der Sache "Und jetzt tust du das immer alles in die Parade! Weil das dein Kampfstil ist! (subtext: hast du das immer noch nicht begriffen?). *irgendwas blabla Ausfall* Nein, du musst erst wieder einen in Attacke tun bevor du Parade wieter steigern kannst maaan!" und das ganze auch in so einem halblauten Ton der nicht ganz schreien ist aber nah dran.
P.S.: Ich habe noch nie in einem Rollenspielladen eine Rollenspielrunde gesehen. Yu Gi Oh evt...
DSA-Charaktere erstellen ist Krieg! :gasmaskerly:
Hätte ich jetzt aber nicht zwingend mit DSA assoziiert, sondern eher mit einem bestimmten Typus Rollenspieler, der auch in anderen Systemen (sogar noch ausgeprägter) unterwegs ist.
Die Beschränkung auf Rollenspieler braucht es nicht einmal.
Das findest du in allen Hobbies mit mehr als minimalem Einarbeitungsaufwand.
Interessant finde ich übrigens die Parallele zwischen dem Noob-verachtenden Spieler zu der Verachtung in der Stimme meines Fünfjährigen, wenn er mir erklärt: "NATÜRLICH ist das kein T-Rex. Das ist doch ein ALLOSAURUS." (mit dem Unterton: Wie man das nicht checken kann, ist mir schleierhaft). Manche Leute kommen scheinbar über das Stadium nie wirklich hinaus... ;DAlso bitte, sowas MUSS man ja auch erkennen. ;D
Ehrlich, wie kann man denn nur morgens aufstehen ohne seinen Bachelor in DSA Regelkunde? >;D
Was willst du denn mit dem Grundregelwerk >;D
Bin ich ein unverbesserlicher Nostalgiker oder haben die neuen Rollenspielmaterialien einfach nicht mehr so die Wirkung?
Bin ich ein unverbesserlicher Nostalgiker oder haben die neuen Rollenspielmaterialien einfach nicht mehr so die Wirkung?
Hab gestern ein bisschen Frühjahrsputz in meinem Rollenspiel- und Arbeitszimmer gemacht. Dabei habe ich einige meiner Rollenspielsachen von dem einen Schrank in den anderen verschoben, von jenem Regalboden zu diesem. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine alten DSA-Sachen auf mich die größere Rumblätter-Anziehungskraft haben als die neueren. Ich habe also im alten Basiskasten gewühlt und in alten Abenteuern geblättert (Zeug aus den 80ern/Anfang 90er). Die neueren Sachen, also von vor 5 Jahren und so, habe ich einfach so verschoben.
Das gleiche gilt auch für das alte D&D-Zeug, dabei habe ich das größtenteils erst neuerdings erworben. Und auch die neueren Bücher (SW, FATE, WH Schwarzer Kreuzzug etc.) habe ich umgeräumt ohne nur einmal hineinzuschauen.
Bin ich ein unverbesserlicher Nostalgiker oder haben die neuen Rollenspielmaterialien einfach nicht mehr so die Wirkung?
Da haben Kurzabenteuer schon fünf Seiten lange Hintergrundtexte mit Vorgeschichte, Ingame-Gelaber und lauter so Kram. Muss ja alles "tief" sein, der kostbare DSA-Hintergrund! Wenn dann mal ein Herr Mehlem im AB ein Kurzabenteuer veröffentlicht, das diesen Namen verdient hat, dabei aber auf seitenlange Vorab-Märchenstunde für den Meister verzichtet, dann ist es "schlecht mit dem aventurischen Hintergrund verzahnt".
Faszinierend wird es vor allem dann, wenn die SC im Spiel den Hintergrund gar nicht erfahren _können_ und er allein zur Unterhaltung/Extremverplausibilisierung für den Meister oder die Community gedacht ist.
Aber viel Spaß bei Silvanas Befreiung und der hoffentlich damit einhergehenden Konvertierung von Rollenspielheiden.
Ich kann die Tanelorn-Gemeinde nur auffordern, sich in den Gebete-Thread zu begeben und um die Erleuchtung der Heiden zu flehen!
Wobei ein hochqualitativer Druck und Farbe den Büchern noch so das gewisse etwas geben würde.Ne durch Farbe und hoch qualitativen Druck kannst du die Fazination der Uraltdinger ganz sicher nicht einfangen.
Die älteren DSA Abenteuer wirken mMn sehr billig und ich fasse die auch nicht so gerne an.
@Glühbirne
Eigentlich wollte ich ja gar nicht lesen, sondern umräumen. Aber ich hab mich beim Lesen von altem Zeug erwischt.
Die älteren DSA Abenteuer wirken mMn sehr billig und ich fasse die auch nicht so gerne an.
Prinzipiell stimme ich aber zu. Ich hab einfach keinen Bock mehr auf dicke Wälzer voller schwurbeliger Texte in schlechtem Layout.
Ich werde mich fromm geißeln und ein Kerzchen anzünden.Aber viel Spaß bei Silvanas Befreiung und der hoffentlich damit einhergehenden Konvertierung von Rollenspielheiden.Ich kann die Tanelorn-Gemeinde nur auffordern, sich in den Gebete-Thread zu begeben und um die Erleuchtung der Heiden zu flehen!
Fast hatte ich den Eindruck, die aktive Parade wäre der Ur-Bug im System.
Ich habe es bereits im Ullises Forum gepostet und hoffe auf Baldige Erratierung.
Dank Deiner Gebete und die der frommen Tanelorngemeinde wurden die Heiden vom Heiligen Gygax, äh Geist erfüllt, haben ihrem Unglauben abgeschworen, sind getauft und werden fortan einstimmen in den Lobgesang der Gläubigen!
Ich musste jedoch feststellen, dass ich mit DSA1 auf dem Niveau des Basis-Spiels nicht mehr längere Zeit spielen wollen würde. Fast hatte ich den Eindruck, die aktive Parade wäre der Ur-Bug im System. Mich zog es jedenfalls die ganze Zeit sehr stark zu Dungeonslayers.
Aber anstatt den Ur-Bug zu beheben, haben sie noch zusätzlich 3w20-Proben eingeführt.
Ich habe es bereits im Ullises Forum gepostet und hoffe auf Baldige Erratierung. Wer mich übrigens bei meinem Projekt, alle DSA-Regeltexte auf dergleichen Fehler abzuklopfen begleiten möchte, ist herzlich eingeladen, mir eine PM zu schreiben.
Davon ab: In der Zeltplane ist oben ein Knick. Der zeichnet für die Wertsteigerung verantwortlich
Sowohl aktive Parade als auch 3W20 sind für mein Spiel- und Regelgefühl nicht per se schlecht. Sie sind nur nicht gut implementiert.
Ja, das ist für mich auch ein richtiger Schmerz im Arsch (um mal einen schlecht übersetzten Anglizismus zu verwenden). Dabei ist es nichtmal, dass der Verteidiger würfeln muss - das mache ich sogar für die, die es wollen, bei D&D (1W20 statt Basis 10). Das ist kein großer Zeitverlust und schafft einfach das Gefühl, etwas gegen den Angriff des Gegner aktiv unternehmen zu können. Aber diese vermaledeite Unabhängigkeit der Würfe und die damit einhergehende Halbierung der Trefferchancen, da hört es echt bei mir auf.
was spräche gegen Leinsamenöl bzw die Webart Ventile?
Zunächst hatte ich ja noch die Imprägnierung der Zeltplane als Kostenfaktor im Verdacht, bis mir dann auffiel, das DSA ja im Mittelalter spielt, wo es sowas noch nicht gab!
was spräche gegen Leinsamenöl bzw die Webart Ventile?Sikkative wegen Temperatur zu teuer, Verkreuzung von Kette und Schluss im 14. Jhdt noch unbekannt.
In DSA 4 nutzen wir ausgiebig Finte/Wuchtschlag, was natürlich die eigene Trefferchance wieder senkt. Dafür haben unsere jungen, unerfahrenen Charaktere auch TaW von 18 und höher in ihren Waffentalenten. Da mag der typische DSA-Spieler über uns Powergamer missbilligend den Kopf schütteln, wie er will.Wenns die ganze Gruppe macht, wieso nicht?
Also ich habe mit voneinander unabhängigen AT und Pas absolut kein Problem. Und mit den Manövern hat man ja sogar Möglichkeiten, Einfluß auf die Chancen des Gegners zu nehmen.
Also ich habe mit voneinander unabhängigen AT und Pas absolut kein Problem. Und mit den Manövern hat man ja sogar Möglichkeiten, Einfluß auf die Chancen des Gegners zu nehmen.
Bei anderen Systemen die ich spiele (Midgard, Runequest6, Earthdawn) sind sie auch unabhängig voneinander.
Ich sehe auch keinen Grund, warum sie abhängig voneinander sein sollten.
Vielleicht wollen sie aber auch einfach nur was kompensieren. So wie ein Kerl mit einem riesigen Geländewagen im Stadtverkehr. ;D
Es wurde ja aber schon bei DSA1-3 Moniert, als es diese Regelungen noch nicht gab bzw. gar keine Manöver gab.
Und ich finde es nicht unsinnig Manöver einzusetzen, wenn diese die einzige Möglichkeit sind, beim Gegner durchzukommen. Wenn der Gegner auch hohe Paradewerte hat kommt ja sonst niemand zum Treffer. Also muss ich Finten etc. ansagen, um den Gener zu treffen.
Und bei einer ausreichend hohen AT kann ich auch gleich ein weiteres Manöver wie gez. Stick, Hammerschlag, etc. dazu ansagen.
Sikkative wegen Temperatur zu teuer,und?
Verkreuzung von Kette und Schluss im 14. Jhdt noch unbekannt.als wäre Aventurien im 14 jh
Aber warum gibts dann immer noch keine Hoverboards in DSA? 24. Jahrhundert ist doch SciFi!!Ganz einfach, weil Aventurien den darwinistischen Weg eingeschlagen hat, Orks haben einen KK+KO-Bonus, haben Nachtsicht und Zäher Hund, als sie die Herrschaft an sich gerissen haben, da waren sie technologisch nicht zurück, aber halt eine wie sich die Kanickel vermehrende Herrenrasse.
Hallooo? McCoy? Jemand zu Hause?
Teppiche funktionieren doch über Wasser!
Da bereitet mir eher Bauchweh, das ich für coole Aktionen irgendwie immer Mali aufgedrückt bekomme. Mir ist zwar bewusst, dass das eben ein Tausch ist: sicherer Treffer gegen effektiver Treffer, aber ich habe dann irgendwie immer das Gefühl keinen "Guten Kämpfer" zu spielen wenn ich mali von 8 oder mehr bekomme und meine At damit auf 12 oder 14 sinkt. Aber das ist pures Gefühl und keine fundierte Kritik. Aber auch hier gilt: Ich würde mich deutlich besser fühlen, wenn man z.B. beim Wuchtschlag Schaden 2 zu 1 tauschen würde: Also 5 Punkte erschwernis geben 10 extra Schaden.
Leider zeigt die Praxis in unserer wieder mal. das es wundermal anders funktioniert als du es dir ausmalst.
Sowohl Hammerschlag als auch Todesstoß wurden deiverse Male eingesetzt und erwiesen sich als sehr effektiv.
Kettenwaffen ignorieren den PA-WM von Schilden, der ansonsten die AT erschwert und haben eine automatische PA-Erschwerschwernis von -2 beim Gegner zu Folge, also quasi eine automatische Finte.
Peitschen und Zweihandflegel umgehen auch den PA-WM von Schilden.
Nur Zweihand-Hiebwaffen haben keinen Vorteil, die teilen aber dafür ordentlich Schaden aus.
Ich denke er will darauf hinaus das die Manöver selbst, also der Hammerschlag z.b. schon in Ordnung sind, aber das Risiko beim Einsetzen zu hoch ist, da ich eben 2 mal den Malus aufgedrückt bekomme. Und dann kann der Gegner eben noch Abwehren.
Nein, das hilft nicht. Es fehlen Themen wie "Meine Spieler wollten nicht dem Plot folgen" "Münzen sind wenige wertvoll als das Metall aus dem sie sind" "Profession: Jedi Ritter (Kritik erwünscht)" "Wenn nicht sofort Selindan Hal wiederkommt höhre ich auf DSA zu spielen" "Mein Meister sagt mein Veteranen Ritter mit einem At-Wert von 13 ist PG - Hat er recht?" "Marakanische Schwerter überarbeitet (Nach Galileo Doku über Samuraischwerter)" "Menstruieren Elfen? Haben Elfen Schamhaare?"...
und die Personage die diese Themen dann belebt zum zum Genuss machen...
also 60% Wahrscheinlichkeit abzüglich BE
Und Glühbirne, dein Posting verstehe ich nicht. Beim Wuchtschlag bekommt man doch 1:1. Also Ein Wuchtschlag +10 bringt +10 TP.
Schack kann ich auch nicht einfach so spielen und trotzdem ist es seit Jahrhunderten erfolgreich.
Ich wollte doch nur das von manchen Leuten -- und mir -- empfundene Unbehagen aufgrund der Parade-Regelung und der daraus resultierenden Implikationen vor dem Hintergrund eines mehr oder weniger versprochenen Spielgefühls beschreiben.
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Umso unterhaltender war das eigentliche Rollenspiel.
Genau DAS ist das DSA-Problem: Man verwechselt den Schaupielanteil (gelegentlich noch ergänzt mit dem Erzählanteil) mit dem GANZEN Rollenspiel.
Genau DAS ist das DSA-Problem: Man verwechselt den Schaupielanteil (gelegentlich noch ergänzt mit dem Erzählanteil) mit dem GANZEN Rollenspiel.Es war ein vorgefertigtes Abenteuer.
Und das liegt nicht zuletzt daran, dass das schwer zugängliche, überbürokratisierte und mühselige Regelwerk die Gesellschaftsspiel-Aspekte des Rollenspiels unattraktiv macht (und die vorgefertigten Abenteuer... schweigen wir lieber)
Es war ein vorgefertigtes Abenteuer.http://tanelorn.net/index.php/topic,72241.0.html (http://tanelorn.net/index.php/topic,72241.0.html) Du bist hier genau richtig, DSA Regeln kann man auch getrost ignorieren, ich versuche gerade eine hier leicht berüchtigte Gruppe komplett vom DSA 4.1 Regelwerk abzubringen >;D
Sagen wir mal so: unsere Runde ist erfahren genug, trotz des Regelwerks klarzukommen.
Tipp - notfalls kann man auch einen DSA4-Plot nach DSA2- oder DSA3-Regeln spielen.
Tipp - notfalls kann man auch einen DSA4-Plot nach DSA2- oder DSA3-Regeln spielen.Oder man spielt es mit irgendwelchen (http://tanelorn.net/index.php/topic,72241.0.html) Regeln die einem eher liegen.
Tipp - notfalls kann man auch einen DSA4-Plot nach DSA2- oder DSA3-Regeln spielen.
Interessante Einsichten - besonders, wenn man gerade einen Spieleabend ganz ohne Kämpfe hinter sich hat.selten?
Hier und da mal eine Talentprobe macht gar nichts. 3W20 hingeworfen - meist sieht man das Ergebnis auf den ersten Blick, nur selten muss man genau nachgucken, ob's reicht.
Umso unterhaltender war das eigentliche Rollenspiel. Meine Güte, hat der Hasrabal junior Süßholz geraspelt, um meine Heldin rumzukriegen!Rollenspiel oder Tavernenhohlschwafelei?
unsere Runde ist erfahren genug, trotz des Regelwerks klarzukommenWarum benutzt ihr es dann?
DSA4-Plot nach DSA2- oder DSA3-Regeln spielenman kann es auch nach DSA4 Regeln spielen , man kann aber auch gut funktionierende Regeln benutzen.
selten?
Wo sind all die Modifikatoren hin?
Wie soll das bei ner Probe deren Qualität wichtig ist funktionieren?
Lieber ein vernünftiges DSA5 als irgendeines der anderen DSA-Regelwerke. :D
Wozu braucht es dann noch Werte und ein so umfangreiches Regelwerk wie DSA?Genau das ist die Frage.
@schwerttänzer: man kann bestimmte Talente auch ausspielen statt auswürfeln.man kann auch nach den Werten oder dem Würfelergebnis ausspielen.
Oder anders warum das System benutzen wenn es nicht funktioniert.Wenn es für dich nicht funktioniert, musst du nicht.
Wenn es für dich nicht funktioniert, musst du nicht.
Für uns funktioniert es, und du kannst uns den Spaß nicht verbieten.
Ich sehe keine Grundlage für eine weitere Diskussion.
Wenn es für dich nicht funktioniert, musst du nicht..Wie kommst du darauf , das ich es tue?
Für uns funktioniert es, liest sich klassisch dysfunktional
und du kannst uns den Spaß nicht verbieten.will ich nicht
warum nicht?
Ich sehe keine Grundlage für eine weitere Diskussion.
@Valerie: Schwerttänzer ist in seinen Aussagen immer ein wenig enigmatisch-patzig, der meint das nicht so (obwohl...wie er das genau meint, versteht man nicht immer...). Die Frage allerdings, wieso man ein sehr umfang- und detailreiches Rollenspielsystem verwendet, wenn man es die meiste Zeit sowieso ignoriert, ist legitim. Genauso wie "Weil es uns eben so Spaß macht." eine legitime, wenn auch nicht sehr ausdifferenzierte Antwort ist. Auch wenn einige das hier vielleicht ab und zu möchten, man kann niemandem seine Art zu spielen verbieten. Allerdings ist es nie verkehrt, sich Gedanken über den eigenen Spielstil und die eigenen Spielmotivationen zu machen -- und ob das, was man da so tut, überhaupt zu dem passt, was man gerne möchte.Sorry - wenn er auf meine Bemerkung zu ausgespielten Rollen/Talenten mit Schwertkampf kontert, dann breche ich ab. Auf diesem Niveau diskutiere ich einfach nicht.
Sorry - wenn er auf meine Bemerkung zu ausgespielten Rollen/Talenten mit Schwertkampf kontert, dann breche ich ab. Auf diesem Niveau diskutiere ich einfach nicht.
Ich habe nicht behauptet, dass wir das System in unserer Runde ignorieren. Ich habe nur geschildert, dass Rollenspiel für uns nicht nur oder nicht hauptsächlich aus Talentproben besteht. Ob ich einen Herrscher höflich oder patzig anrede, entscheide ich nicht mit einer Probe auf "Diplomatie" - und es kann durchaus davon abhängen, welchen Held ich gerade spiele.
Was wir tun, passt zu dem, was wir tun möchten, weil wir uns mit der Spielwelt verbunden fühlen - seit über 25 Jahren. So was wirft man nicht weg, nur weil hier oder da eine Regel holpert. Unser Spielstil passt uns, sondern würden wir ihn ändern.
Wenn ihr die Regeln für den sozialen Bereich nicht anwendet, dann ignoriert ihr Teile des Regelwerks. Schwerttänzer hat es etwas provokativ formuliert, aber die Frage, wieso man bestimmte Gebiete schauspielerisch-erzählerisch löst, während man andere auswürfelt, obwohl es für beide Bereiche Regeln gibt (die nicht als optional gekennzeichnet sind), ist durchaus berechtigt.
Sorry - wenn er auf meine Bemerkung zu ausgespielten Rollen/Talenten mit Schwertkampf kontert, dann breche ich ab.Warum?
Ob ich einen Herrscher höflich oder patzig anrede, entscheide ich nicht mit einer Probe auf "Diplomatie" - und es kann durchaus davon abhängen, welchen Held ich gerade spiele.das hat überhaupt nichts mit Etikette zu tun, ob du es der Etikette gemäss machst bzw bewusst zum beleidigen und demütigen des Herrschers die Etikette brichst und zu welchem Effekt, das wird mit Fertigkeiten wie Diplomatie und Etikette abgehandelt.
Manche Leute hier wollen einfach missverstehen.Ja, tust du auch
Meister: Kannst du das Rätsel lösen?Spieler: Wäre Fertigkeit X,y, oder z soundso benutzt hilfreich?
Meister: Wie möchtest du den Herrscher überzeugen?definiere nichts beitragen?
Spieler: Mit einer Überzeugen-Probe. Sag mir den Aufschlag.
Aber unser Meister lässt keine Probe zu, wenn ein Spieler nichts beiträgt
Vor allem muss ich nicht jede als Frage formulierte Unterstellung beantworten.Es war gar nicht als Unterstellung gedacht, sondern als etwas provokatives Hinterfragen.
Wer sich über Pure-DSA-Spieler schimpft, sollte mal mit Pure-Midgard-Spielern reden.
Unser Midgard-SL spielt seit über 20 Jahren nur Midgard, kennt DSA nur vom Hörensagen und hat sich sicher noch kein anderes System jemals angeschaut.
Als ich gestern von Splittermond erzählte, meinte er nur:
Das wird ja dann kommerziell, und damit schon Mist (sinngemäß).
Das finde ich schlimmer als die Aussage eines Freundes, der meinte das kann keinen kommerziellen Erfolg haben in Deutschland oder von Spielern, die nicht über den Tellerrand schauen, weil ihnen ihr System reicht.
[...]Zu viel gibts doch gar nicht ;)
Habe ich schon erwähnt, das ich zu viele Systeme kaufe/lese? ;)
Manche Leute hier wollen einfach missverstehen.
Meister: Kannst du das Rätsel lösen?
Spieler: Sag mir die Probe. Welches Talent?
Meister: Wie möchtest du den Herrscher überzeugen?
Spieler: Mit einer Überzeugen-Probe. Sag mir den Aufschlag.
Nein, so spielen wir nicht. Habe ich geschrieben, wir würden die Regeln im sozialen Bereich *ignorieren*? Nein. Aber unser Meister lässt keine Probe zu, wenn ein Spieler nichts beiträgt - und umgekehrt kann eine gute und schlüssige Beschreibung manchmal die Probe erübrigen ... weil der Meister unsere Helden kennt und weiß, dass die Orobe sowieso klappen würde.
Muss ich mich hier rechtfertigen? Nö. Vor allem muss ich nicht jede als Frage formulierte Unterstellung beantworten.
Manche Leute hier wollen einfach missverstehen.
Meister: Kannst du das Rätsel lösen?
Spieler: Sag mir die Probe. Welches Talent?
Meister: Wie möchtest du den Herrscher überzeugen?
Spieler: Mit einer Überzeugen-Probe. Sag mir den Aufschlag.
Nein, so spielen wir nicht. Habe ich geschrieben, wir würden die Regeln im sozialen Bereich *ignorieren*? Nein. Aber unser Meister lässt keine Probe zu, wenn ein Spieler nichts beiträgt - und umgekehrt kann eine gute und schlüssige Beschreibung manchmal die Probe erübrigen ... weil der Meister unsere Helden kennt und weiß, dass die Orobe sowieso klappen würde.
Muss ich mich hier rechtfertigen? Nö. Vor allem muss ich nicht jede als Frage formulierte Unterstellung beantworten.
Gab es dn Thread nicht kürzlich auf dsa4forum.de, von User Rajahnna gestartet? ::)
UND, wenn der Spieler was beschreibt was andere Mitspieler oder der SL als mega unpassend empfinden können sie das vetoenz.b. das Raidri Conchobair seine Schwerter NICHT ziehen kann!
Das gleiche gilt übrigens auch im Kampf für mich. "Ich mach nen Wuchtschlag+4" reicht da nicht.das beschreibe ich lieber etwas anders
Gab es den Thread nicht kürzlich auf dsa4forum.de, von User Rajahnna gestartet? ::)
Trolljahnna hat aber geheult weil DSA 4 nicht verbietet auf die Probe bei den Sozialtalenten zu verzichten wenn der Spieler es gut ausspielen kann, während Valerie ja Testet UND ausspielt, bzw. nur dann auf die Probe verzichtet wenn der Char so gute Werte hat das die Probe so oder so bestanden wird.
Ja, tust du auchTschuldigung, liegt sicher daran, dass ich mich an deinen Fragestil noch nicht gewöhnt habe.
(...)
Es war gar nicht als Unterstellung gedacht, sondern als etwas provokatives Hinterfragen.
Das ist das klassische Problem, spez bei DSA, das hier der redegewandte Spieler zum Zuge kommen kann, unabhängig ob sein Char das kann oder nichtWir achten schon darauf, dass die ausgespielten Beschreibungen zur Rolle passen. Wenn ich einen Krieger mit KL8 spiele, dann verhalte ich mich in Rededuellen entsprechend anders als bei meiner Magierin mit KL18.
Mir ist nämlich völlig unverständlich, das viele DSA Spieler Rollenspiel auf Ingame Reden, Tavernenhohlschwafeleien , etc reduzieren.Habe ich geschrieben, dass es an anderen Stellen nicht hilft?
Kampf u.ä. aber draussen lassen.
Nur wo zeigt er seine Farben, blubbernd in der Taverne oder auf der Brücke - die hinter ihnen abgerissen wird?
Wenn gutes Beschreiben bei sozialem hilft, warum nicht auch bei allem anderen, z.b. Kampf, Wildnis etc?
Beispiel Fährtensuche (b): Die Heldin muss schon dazu sagen, dass sie UNTER dem am Ufer liegenden Kahn nach besonderen Spuren sucht, sonst gibt's trotz guter Probe dazu keinen Hinweis. DerGenau, habe ich auch lange so gemacht. Mitunter kann man seine Spieler damit aber ganz schön nerven. Gerade unter den positiven Eindrücken von Trail of Cthulhu möchte ich von dieser Art lieber wegkommen, wobei für mich wichtig ist zu unterscheiden, ob die nächste Aktion eine fürs Vorankommen essentielle ist oder nicht:
Passt gut. Kann bei uns auch so vorkommen. Der Einzelfall entscheidet.
- Essentiell: Wenn der passende Wert (in passender Qualität?) vorhanden ist, dann verlange ich keine Probe und keine haarkleine Beschreibung, sondern gebe die Info heraus. Beschreibungen des Spielers schließt das nicht aus, sie werden ggf noch ergänzt.
- Nebensächlich / das Vorankommen erleichternd: Der Spieler beschreibt sein Anliegen gezielt, und wenn der Erfolg nicht garantiert bzw offensichtlich ist, dann entscheidet der Würfel auf die passende Eigenschaft darüber.
Aber unser Meister lässt keine Probe zu, wenn ein Spieler nichts beiträgt - und umgekehrt kann eine gute und schlüssige Beschreibung manchmal die Probe erübrigen ... weil der Meister unsere Helden kennt und weiß, dass die Orobe sowieso klappen würde.Natürlich nicht und wenn ihr damit gut klarkommt ist alles shiny!
Muss ich mich hier rechtfertigen?
Das ist doch keine Entweder-Oder Entscheidung hier. Rollenspiel hört nicht bei Würfeln auf.
die eher stiller, introvertierter oder eben nicht besonders redegewandt sind.Ich möchte dabei auch die Möglichkeit der bewussten Entscheidung betonen.
Beim Rollenspiel sagt ein Würfelwurf aber eben häufig mehr als tausend Worte und ich möchte mich auch nicht mit stundenlangem Geschwaller aufhalten und mir macht (bei guten Spielen) das Anwenden der Regeln Spaß.
Wenn Oma Meier einen Unfall beobachtet hat, wartet sie nur darauf, das loszuwerden. Dann brauchtr man bei mir keinen Wirf, sondern sie nur fragen.
Bei jemand, der nicht reden will, würde ich würfeln lassen.
Das von Euch verwendete System (oben beschrieben) bevorzugt in bestimmten Bereichen die Spieler, die sich sehr gern und erfolgreich erzählerisch einbringen und benachteiligt die Rollenspieler, die eher stiller, introvertierter oder eben nicht besonders redegewandt sind.Bei einer in 25 Jahren eingespielten Runde ist die Gefahr eher gering. Wir kennen uns und unsere Helden gut. ;)
(...)
Mir ist klar, dass das ein kompetenter Spielleiter kompensieren kann, denn der kennt seine Pappenheimer schliesslich. Und es soll auch keine Unterstellung darstellen, dass es so bei Euch abliefe.
Ich finde nur, man sollte sich genau dessen bewusst sein.
Denn ansonsten läuft man schon schnell mal in diese Falle...
- so was finden Elfen leicht. Auf einer gepflasterten Straße dagegen...damit hätte ich Probleme, ich mag sowas wie Elfenbonus nicht, sowas findet ein guter Fährtenleser leicht und im anderen Fall wird damit das Probenergebnis ignoriert.
Beispiel Fährtensuche (b): Die Heldin muss schon dazu sagen, dass sie UNTER dem am Ufer liegenden Kahn nach besonderen Spuren sucht, sonst gibt's trotz guter Probe dazu keinen Hinweis.
@Weltengeist
Ich könnte kampftechnisch meine SC durch deine NSC fahren lassen
Beispiel Fährtensuche (a): Wir verfolgen Reiter. Der Elf erklärt, er sucht nach Fährten. Für die Runde ist offensichtlich, dass er Hufabdrücke sucht, also ist keine vertiefte Beschreibung nötig. Wenn die Spuren gut erkennbar sind (weicher Grund), verlangt der Meister auch keine Probe - so was finden Elfen leicht. Auf einer gepflasterten Straße dagegen...
Beispiel Fährtensuche (b): Die Heldin muss schon dazu sagen, dass sie UNTER dem am Ufer liegenden Kahn nach besonderen Spuren sucht, sonst gibt's trotz guter Probe dazu keinen Hinweis. Der Meister beschreibt gern jeden Fußabdruck der Umgebung, aber ohne einen solchen Beitrag war's das.
Ich könnte kampftechnisch meine SC durch deine NSC fahren lassen
@Valerie: Vielleicht musst du dich teilweise etwas klarer ausdrücken,
Ich bin ernsthaft angepisst.Bitte nicht vergessen, welchen Zweck dieser Thread besitzt.
So ein grottenmieser Diskussionsstil ist mir noch selten begegnet.
Ich suche mir einfach mal einen anderen Platz, wo ich mich - zB mit Nahemoth - sachlich austauschen kann.
... oder meinst du einen richtigen MEISTER? Ich ... sehe mich ja eher "nur" als Spielleiter. ~;D
Habe ich von einem Elfenbonus geschrieben? Nein. DIESER EINE Elf in DIESER EINEN, unseren Spielrunde ist sowieso ein guter Fährtenleser. Klischeehaft? Vielleicht.Du hast von einem Elfen geschrieben, nicht von einem elfischen Fährtenleser, der automatisch Erfolg hat vs jemand der gut Spurengelesen hat aber "ausgebremst"(in Ermangelung eines besseren Ausdrucks) wurde.
.
man kann bestimmte Talente auch ausspielen statt auswürfeln. Wenn dir das nichts sagt, brauche ich auch nicht weiter zu erklärenund solche Aussagen finde ich nu wiederum reizend.
Heeeeey! Wenn einer klatscht, isses Kunst! :o
Hey, das war die 1000. Antwort in diesem Faden! 8)Das ist noch nichtmal Halbzeit, eine übliche Staffel "Blubberlästerrunde" hat 2500 Folgen/Beiträge und das hier ist Runde Neun... der nächste Thread wird ein Jubiläum. Und ich denke insgesamt 25000 Beiträge in allen Lästerrunden bekommen wir dieses Jahr noch zusammen ;D
Echt?
Dafür müsste man ja voll viel schreiben!
Affe oder Mensch, DSA oder gutes Rollenspiel ...Gut gebrüllt, Affenkollege
bist du jetzt Opti oder Pessimist?
Ich bin der Dolge. Und Dolge werde ich immer sein. Ich stehe über solchen Konzepten wie Optimismus oder Pessimismus, gut oder böse, Affe oder Mensch, DSA oder gutes Rollenspiel ...
Echt? Dafür müsste man ja voll viel schreiben!
Aber man... Aktive Parade. Und 3W20... ::)Das beste was mir je passiert ist, nie habe ich es mehr genossen, Würfeltools in einer Onlinerunde zu besitzen.
Darfst Du denn als nur Spielleiter DSA meistern? Braucht man dafür nicht eine Meisterprüfung?Als anonymer Meister braucht man nur die Fledermausmaske. ;D
Als anonymer Meister braucht man nur die Fledermausmaske. ;D
Nur Batman darf DSA leiten? ;D
(oder wie die Pinguine noch mal heißen)Boronskuttentaucher. ~;D
Why not Aktive Parade mit 3W20? YOLO!!! >;D
(Und Attacke auch!)
Das habe ich mich tatsächlich schon öfters gefragt.
Gute Idee. Damit dauern dann die Kämpfe auch endlich so lange, wie es ihrer epischen Tragweite gerecht wird.
Schließlich ist es ein wirklich wirklich entscheidendes Ereignis, wenn 1W6-1 Orks oder 1 Höhlenbär erschlagen wird. Das Schicksal von ganz Aventurien hängt vom Ausgang dieser epischen Schlachten ab.
Ich hatte, gerade vor dem Hintergrund der vielen großartigen jüngerer Vergangenheit, mit was Brauchbarem gerechnet. !!welche?
Du weißt schon, Weltentänzer, das Frostklirren ein Einsteigerabenteuer ist, oder ?
welche?
Aber Batman ist doch in Fasar unterwegs,
Ich dachte, der sei in Mengbilla (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Mummenschanz_und_Maskenspiel) (und der Joker gleich mit)?
Was?? Ohne Scherz?
Nun "Land des ersten Mondes" wird ein NSC namens "Die Schwinge" in Fasar eingeführt, der im Kampf gegen das Böse steht.
Rabenblut und Schleiertanz als weitere Knaller standen nach meinem Eindruck ja auch nur bedingt mit den beiden in Zusammenhang.
Scherzbeiseite:
Mir gefällt die Richtung in die vieles bei DSA momentan (eigentlich schon seit ner ganzen Weile) geht auch sehr gut. Man hört auf die Kunden, liefert Zusatzmaterialien, bedient Kontinentübergreifend verschiedene Grade von Metaplot, Ausarbeitung und Freiheit. Man hat sogar verschiedene andere Systeme mit Manpower versorgt.
Uhhh extra Punkte für eine Idee die ich noch nicht gehört hab. ~;D...auf den Talentwert "Selbstbeherrschung"? Dann wäre "Magieresistenz" eine mögliche Spezialisierung.
Mit 3w20 versteht sich.
Ich habe den DSA-OSR-Pervertierungs-Gral schon längst gefunden: DSA1 mit passiver Parade, ohne sonst was zu zerschlagen oder neue Werte zu berechnen! :P (Passive Attacke ginge auch.)Magst du verraten, wie die passive Parade da bei dir funktioniert?
(Ich habe auch vergleichende Proben: wer höher würfelt, aber seinen Attribut-Wert nicht übertrifft, hat die Probe gewonnen.)Eigentlich ein cooler Würfelmechanismus, wäre mir aber zu un-DSA-ig. Absolut subjektiv gesehen bei DSA vollkommen ungeeignet.
Eigentlich ein cooler Würfelmechanismus, wäre mir aber zu un-DSA-ig. Absolut subjektiv gesehen bei DSA vollkommen ungeeignet.
Für ein eigenes Spiel aber sehr cool. Im Sinne der Eingängigkeit würde ich einen besonderen Erfolg hier aber bei einer "Punktlandung" (genau den Attributswert gewürfelt) sehen, nicht mehr bei einer 1. Eine 1 wäre hier Patzer.
(Ich habe auch vergleichende Proben: wer höher würfelt, aber seinen Attribut-Wert nicht übertrifft, hat die Probe gewonnen.)Bei vergleichenden Proben kann es auch vorkommen, dass beide Spieler über ihren Attributswert würfeln. In diesem Fall müsstest du noch die Zusatzregel einführen:
Bei vergleichenden Proben kann es auch vorkommen, dass beide Spieler über ihren Attributswert würfeln. In diesem Fall müsstest du noch die Zusatzregel einführen:
- Wenn beide über ihren Attribut würfeln, hat derjenige gewonnen, der niedriger würfelt.
Außerdem gilt:
- Alle Punkte über 20 gelten als Bonus. (Sonst macht es keinen Sinn, sein Attribut über 20 zu steigern.)
Bei vergleichenden Proben kann es auch vorkommen, dass beide Spieler über ihren Attributswert würfeln. In diesem Fall müsstest du noch die Zusatzregel einführen:Nee, dann haben beide verloren. ;)
- Wenn beide über ihren Attribut würfeln, hat derjenige gewonnen, der niedriger würfelt.
(okay, stimmt, für sowas wie Anschleichen vs. Sinnesschärfe braucht man das auch so)
Anschleichen (Geschicklichkeit) gegen Sinnesschärfe - das habe ich Ketzer tatsächlich als zusätzliches Attribut eingeführt ;D - regle ich so, dass der Lärm der verbockten Geschicklichkeitsprobe bei einer verbockten Sinnesschärfe-Probe nicht gehört wurde. Es ergibt sich eigentlich bei allen Proben ziemlich von selbst was doppeltes Scheitern bedeutet.Also hat der Schleichende doch gewonnen!
Der Paradewert des Gegners bildet beim Attackwurf mit w20 den niedrigsten Wert, denn man würfeln darf. Der Attackewert des Angreifers darf wie gewöhnlich nicht übertroffen werden.Klingt soweit schonmal gut, auch wenn so ein Abzugsystem ziemlich unDSA1ig rüberkommt, oder hast du die aktive Parade komplett dadurch ersetzt? Dann weiß ein frischgebackener Abenteurer A, der mit AT 10 und PA 2 daherkommt, schon ziemlich klar, dass der ebenso frischgebackene Abenteurer B ihn von 2-10 trifft.
Diesen Paradewert berechne ich indem ich von vorgegebenen Paradewert 5 abziehen. Also hat ein normaler Charakter einen passiven Paradewert von 3. Ein ebenfalls normaler Held (Attacke:10) würde ihn bei einem w20 Ergebnis von 4-10 treffen.
Eine 1 zählt immer noch als automatischer Erfolg. Und wenn man genau seinen Wert würfelt zählt das auch als automatischer Erfolg. Bzw. als heroischer Treffer oder wie das hieß.
(Ich habe auch vergleichende Proben: wer höher würfelt, aber seinen Attribut-Wert nicht übertrifft, hat die Probe gewonnen.)
Klingt soweit schonmal gut, auch wenn so ein Abzugsystem ziemlich unDSA1ig rüberkommt, oder hast du die aktive Parade komplett dadurch ersetzt? Dann weiß ein frischgebackener Abenteurer A, der mit AT 10 und PA 2 daherkommt, schon ziemlich klar, dass der ebenso frischgebackene Abenteurer B ihn von 2-10 trifft.
Erinnert mich ein wenig an das System von Degenesis. Was machst du, wenn die Differenz negativ ist? Kann man dann nicht treffen bzw. nur mit einer 1?
Monster haben so weit ich weiß bei DSA1 sowieso keine Attributwerte.Attributs Werte von Monstern sind bei DSA ohnehin in keiner Edition irgendwie sinnvoll geregelt.
Attributs Werte von Monstern sind bei DSA ohnehin in keiner Edition irgendwie sinnvoll geregelt.
Quanionsqueste ist Stand jetzt das beste mir bekannte Rollenspielabenteuer. Absolut grandios.
Wenn die mich bezahlen wollen dann mit DSA5. Egal, ob es nach meiner Nase gewachsen ist oder nicht, hauptsache es gibt DSA mit guten Regeln!
Ja, mal abwarten. Ich hatte in den letzten zwei Jahren bei DSA so viele Momente, wo ich dachte: "DAS klingt doch mal nach einer genialen Abenteuer-Idee" (Uthuria, Frostklirren, Schleiertanz,...). Und dann waren die Kritiken am Ende doch eher naja. Kommt mir manchmal vor wie bei Wolfgang-Hohlbein-Romanen, da tritt bei mir genau der gleiche Effekt ein (Klappentext wow, Inhalt mau)... :DNaja, Uthuria und Frostklirren fand ich ebenfalls sehr mau. Aber Schleiertanz? Wo wurde das denn negativ rezensiert? Kann ich mir nicht vorstellen. Das Teil ist sehr stark.
Aber Schleiertanz? Wo wurde das denn negativ rezensiert?
Naja, kommt darauf an wer es schreibt...
Hier. (http://rezensionen.nandurion.de/2013/05/12/schleiertanz/)
(Ach ja, und ich hätte unbedingt die Drachenchronik noch auf die Liste setzen sollen, die klang in der Ankündigung auch sooo cool...)
Ach, ich sehe gerade: bei "Autoren" steht hier (http://www.ulisses-spiele.de/produkte/560/spuren-der-verheissung/) "Alex Spohr".
@Rezis: Was mir bei Nandurion-Rezis so wie so immer auffällt: Auch wenn man das Gefühl hat das der Autor der Rezi den begutachteten Band wirklich einigermaßen schlecht findet gibt er noch 6 oder 7 Einhörner. Selten gibt es mal welche mit 3 oder 2.
Wie von Wellentänzer schon angesprochen gibt es aber (wie hier bei Schleiertanz) auch das umgekehrte Phänomen - dass die Rezi sich eigentlich ganz positiv liest, es dann aber trotzdem nur mittelmäßig viele Einhörner gibt.
Als ob es nicht bereits genug Railroadingorgien gäbe.Die Sache ist, dass es bei DSA keine Railroadingorgien gibt. Es gibt nur Partizipationismusorgien (http://tanelorn.net/index.php/topic,22039.msg426200.html#msg426200).
Das ist ein Hinweis darauf, dass viele Menschen Spaß an Partizipationsorgien haben und es daher für diese Menschen gar nicht genug davon geben kann.
Man könnte streng genommen natürlich darauf hinweisen, dass DSA-Abenteuer mit hoher Wahrscheinlichkeit vor dem Spiel ausschließlich von Meistern gelesen werden. Enthält ein Abenteuer massive Hinweise und Anleitungen zur Beschneidung von Spielerentscheidungen, handelt es sich also nur dann um Partizipationismus, wenn die Spieler von entsprechenden Meisterhandlungen wissen und sie dulden.
Jo. Und selbst das ist immer noch viel zu schlecht bewertet. Schleiertanz ist ein tolles Abenteuer. Den Rezensenten empfinde ich schlicht als verbohrt. Okay: Wenn man unbedingt den ganzen Metaplot-Wank mitmachen muss, mag es für Hardcore-DSAler tragisch sein, dass das Folgeabenteuer mit einer anderen Gruppe gespielt werden muss. Man kann sich selbstredend auch in heiligem Eifer darüber aufregen, dass es ausgerechnet im ersten Abenteuer der breit angelegten Reihe "Splitterdämmerung" gar nicht um einen Splitter geht. Und so weiter. Letztendlich steht unter dem Strich aber ein wirklich starkes Abenteuer und das ist selten genug! Wer mir aus dem Stand 10 bessere Abenteuer in vergleichbarem Stil (also etwa keine Dungeoncrawls oder reine Simulationen) nennen kann, möge hervortreten.
Und wenn man DSA spielt, will man eine vorgefertigte Geschichte, an der man sich entlanghangeln kann.
Ah, jetzt habe ich es endlich kapiert. Darum rasten die Menschen (ich ausnahmsweise mal mitgezählt) immer aus wenn jemand mit DSA was vollkommen anderes macht oder mal minimal vom MEtaplot abweicht :)
Ich nehme einen Shake, aber nur mit Sahne, V-Eis und einer Kochenprobe.
Ich muß nicht die detaillierten "Meisteranweisungen" in einem "Abenteuer" kennen, um zu wissen und - falls ich mich an einen DSA-Tisch setze - zu akzeptieren, daß in einer DSA-Runde ggf "im Interesse der Story" geschoben wird. In dem Falle hat Euli, ob er nun Dein oder mein Haar spaltet, recht. Partizipidingens, nicht Railroading.
DSA-Regel Quiz: Alltägliche Handlungen sind um 7 TaP* erleichtert. Kann man jetzt 6 TaP* übrig behalten (Es reichen übrigens 3...)
Die Probe ist...
...auch für Ungeübte zu schaffen -7
...in Fleisch und Blut übergegangen -3
...alltägliche Routine +/-0
DSA-Regel Quiz: Alltägliche Handlungen sind um 7 TaP* erleichtert. Kann man jetzt 6 TaP* übrig behalten (Es reichen übrigens 3...)
*Übrigens eine Gedankenstruktur, die bei fast allen Rollenspielen scheitert. Das eine Normale Handlung eine Unmodifizierte Probe bedeutet ist bei den meisten Spieler ganz tief drin gespeichert.
Ich persönlich hätte gerne einen Shake, der mir schmeckt (und den ich nicht nur beschwerdefrei zu mir nehmen kann...). Und jetzt bitte eine Diskussion, wie schwer es ist, einen Shake zu mixen;)
Ja, aber kann ich die 3 oder 6 TaP* durch die Probe Erleichterung erzielen? Z.b. wenn ich einen Talentwert von 0 habe.
Naja, jetzt kann man drüber streiten ob die -7 der allgemeinen Regeln durch die +/-0 der spezifischen Kochenregeln aufgehoben werden. Ist aber auch egal. Selbst 70% Erfolgschance bedeuten immer noch zwei Tage die Woche Lebensmittelvergiftung. Nicht ekelhaft, sondern wirklich und wahrhaftig gesundheitsschädlich.
Oh und das mit der Lebensmittelvergiftung steht wo?In der Ergebnisabstufung WdS S. 38. 6 TaP*: Schmackhaft, 3 TaP*: Geniessbar, 0 TaP*: Essbar. Logisch fortgesetzt, misslungen: nicht essbar/gesundheitsschädlich.
Dann wird in Deutschland gar nicht DSA gespielt, weil es einfach das etablierte Fantasy-System ist, das alle kennen und für das sich immer eine Gruppe findet? Nicht deshalb, weil die Mehrzahl der Rollenspieler außerhalb gewisser Webforen gar nicht die Erfahrung hat, zwanzig Systeme miteinander zu vergleichen und sich etwas für die eigenen Präferenzen rauszusuchen?DSA ist vielleicht die Einstiegsdroge. Aber wem DSA nicht gefällt, der wechselt ganz schnell das System. Es ist ja heutzutage zu Zeiten des Internets nicht so, dass man keine Alternativen kennt.
Und die informierten DSAler spielen es nicht etwa, weil sie die dicht gewobene Spielwelt mögen? Oder weil ihnen die relativ bodennahe Atmosphäre des Settings zusagt?Dicht gewobene Spielwelt gibt es bei zig Systemen. Und bodennahe Atmosphäre ebenfalls.
DSA ist vielleicht die Einstiegsdroge. Aber wem DSA nicht gefällt, der wechselt ganz schnell das System.
Kurz mal als Einwurf: Habe gestern auch zum ersten Mal in der Quanionsqueste gelesen (das erste Kapitel und die Meisterpersonen). Top, einfach geil. Freu mich schon drauf, das Teil zu leiten. Ich hoffe, dass mehr Abenteuer/Kampagnen in diesem Stil präsentiert werden.
Okay, werde mir das auch noch mal genauer ansehen. Aber allein der Aufbau ist top. Und das alles ja, obwohl die Queste auch mit dem Metaplot verbunden ist. Das hat es ja nicht so einfach gemacht.
RPC - muss ich gucken. Hängt im Wesentlichen davon ab, ob die Runde im hohen Norden beim guten alten Jörg statt findet =)
Nicht essbar bedeutet nicht das es gesundheitsschädlich ist, sonder nur das du es einfach nicht herunter bekommst.
In der Ergebnisabstufung WdS S. 38. 6 TaP*: Schmackhaft, 3 TaP*: Geniessbar, 0 TaP*: Essbar. Logisch fortgesetzt, misslungen: nicht essbar/gesundheitsschädlich.
Das finde ich ebenfalls ausgesprochen seltsam. Das Machwerk ist vollkommen grottig und eigentlich kann es darüber nach meiner Ansicht keine zwei Meinungen geben. Ein Mysterium.
Nicht essbar bedeutet nicht das es gesundheitsschädlich ist, sonder nur das du es einfach nicht herunter bekommst.Ok, man kann die ganze Chose auch wegschmeissen statt sie runterzuwürgen. Macht es die Regeln besser?
Vor allem wenn man bedenkt das alles unter 3 TaP* ungenießbar ist, wie will man sich dann daran vergiften? In dem man es sich per Magensonde einflößt?
Eillyn, Walderia von Weiden, Praiodane Falkenstein, Khorinja, Camissa, Sharisad, Rohezals Tochter Roana vom Amboß, 3 Amazonen (Thorina, Geronia, Hiltrud), Alwina, Luzelin (eine der bekanntesten Hexen Aventuriens), eine weitere Amazone, Franka Salva Galahan (eine Gräfin mit der sich Raidri in ihrer, jedoch nicht seiner Hochzeitsnacht vergnügt), ungezählte Hofdamen des Lieblichen Feldes, 36 Hexen (in einer Nacht, es war ein Hexentreffen), Heilgard, eine Geweihte des Namenlosen, 40 Kriegerinnen der Ferdoker Garde (in einer Woche aufgrund einer in völliger Trunkenheit abgechlossenen Wette, Alara (die Frau Hals und Kaiserin des Neuen Reiches, mit ihr verbringt er eine ganze Woche unter Einfluß eines Liebestranks.Dazu kommt noch, daß die göttliche Offenbarung der Kriegsgöttin Rondra eher als eine Art erotisches Erlebnis dargestellt wird.
Andererseits; Autor ist Hadmar von Wieser, "Autor, Schriftsteller, Magier und Forscher", der deutsche LeVey oder Crowley im Körper von Bradley Cooper. Der Mächte Geschenk an die leidende Menschheit.
Wenn du weiter forscht findest du auch noch seinen Kommentar in der ZEIT und einem sagenumwobenen Galileo Beitrag 1000 Kg mit eigener Kraft gehoben hat finden...
Ich finde diese Regelung übrigens unschön. Evt habe ich sogar noch ein Kochbuch und einen Lehrer, der mir Anweisungen gibt und ich lasse mir Zeit. Ich habe auch viele Materialien, muss es also nicht beim ersten mal Schaffen und kann Probieren. Trotzdem wird mein Shake niemals Schmackhaft sein. Sondern höchstes "essbar"
Selbst 70% Erfolgschance bedeuten immer noch zwei Tage die Woche Lebensmittelvergiftung. Nicht ekelhaft, sondern wirklich und wahrhaftig gesundheitsschädlich.
Ok, man kann die ganze Chose auch wegschmeissen statt sie runterzuwürgen. Macht es die Regeln besser?
Was nur noch mehr verwundert das man es schafft sich an einer mißlungenen Kochenprobe zu vergiften. Wenn man die Staffelung ansieht dürfte man bei 10 Punkten miese schon beim Anblick brechen müssen.
Das ist nicht wahr, spätestens seit Wege des Entdeckers braucht es dazu eine um mehr als 10 Punkte misslungene Probe oder einen Patzer.
Du kannst sie nicht runterwürgen. Erst ab einer bestandenen Probe geht das.Hat er doch geschrieben: Anstatt es runterzuwürgen (was ja nicht geht), wird es weggeschmissen (was ja wohl möglich sein sollte). Macht es das besser?
Hat er doch geschrieben: Anstatt es runterzuwürgen (was ja nicht geht), wird es weggeschmissen (was ja wohl möglich sein sollte). Macht es das besser?Klar, alles ist besser als der Hirnfurz aus der Spielerschaft mit der Lebensmittelvergiftung.
Ansonsten: Mit genügend Selbstbeherrschung kann man alles runterwürgen, was klein genug ist, um in die Speiseröhre zu gelangen. (Außer es hat feste Stacheln.) - Ob es sinnvoll ist, den Kotzreflex zu unterdrücken, steht natürlich auf einem anderen Blatt.Wenn man so mit Verlaub grottendämlich ist verdient man es nicht anders.
Klar, alles ist besser als der Hirnfurz aus der Spielerschaft mit der Lebensmittelvergiftung.Sorry, ich finde es auch genau so schlimm, wenn man regelmäßig das Essen wegschmeißen muss.
Noch interessanter oder besser gesagt dämlicher ist die Sache mit "der durchschnittliche Aventurier", machen wir doch mal ein Experiment: Du nimmst die nächsten vier Tage 0 Liter Flüssigkeit(Wasser, Saft, Limonade etc.) zu dir und ich 5, im Durchschnitt hat dann jeder von uns 2,5 Liter Wasser getrunken und dürfte bei normaler Belastung nicht durstig sein.Wie kommst du darauf, dass wir beide nicht durstig sind?
@Eulenspiegel
Wie kommst du darauf, dass wir beide nicht durstig sind?
Die richtige Rechnung wäre:
Der Durchschnitt trinkt 2,5 Liter. Da ich deutlich weniger als der Durchschnitt trinke, werde ich wahrscheinlich durstig sein. Und da du mehr als der Durchschnitt trinkst, wirst du wahrscheinlich in einer sehr heißen Gegend leben, wo man sehr viel Wasser braucht oder überdurchschnittlich viel körperliche Aktivität haben.
Langsam habe ich den Eindruck, dass du dich dumm stellst. Ich hatte im Post über dir explizit gesagt, dass Jeordam die Durchschnittsrechnung korrekt angewendet hat. Aber vielleicht erhellst du uns alle und erklärst uns, worin der Fehler in Jeordams Durchschnittsrechnung liegt.
(Jetzt mal die Tatsache das laut Feyamius seit WdE eine um 10 versemmelte Probe dazu gehört ignorieren wir an dieser Stelle kurz da das genaue Ergebnis eines Fehlschlages unwichtig ist).Wurde neu formuliert die alte Fassung war missverständlich.
Dies gesagt habend möchte ich zur Kochen-Debatte einwerfen, dass es möglicherweise einige Probleme gibt, wenn man für Alrik Normalaventurier die Werte eines Einstiegshelden zugrunde legt. Wer sagt uns denn, dass die Charaktererschaffung die volle Bandbreite des normalen Aventuriens unverfälscht abbildet?
Der Fehler, dass es sich um keine Lebensmittelvergiftung handelt sondern um Ungenießbares essen, wurde ja bereits eingeräumt. Entweder du reitest jetzt also noch seitenlang auf einen Fehler rum, der eingeräumt wurde. Oder du akzeptierst, dass dieser Fehler erkannt und ausgebessert wurde.Habe ich doch schon, ich habe doch ausdrücklich Feyamius' Post ausgeklammert, da dass genaue Ergebnis bei einem Fehlschlag nicht wichtig ist.
OK, dies hatte ich dann fehlinterpretiert. (http://www.freesmileys.org/smileys/smiley-ashamed005.gif) Für diesen Absatz entschuldige ich mich dann und streiche ihn.
Ähm... wo ist denn bitte der Unterschied zwischen "In Fleisch und Blut übergegangen" und "alltägliche Routine"?Zitat von: WdS S. 13Die Probe ist...
...auch für Ungeübte zu schaffen -7
...in Fleisch und Blut übergegangen -3
...alltägliche Routine +/-0
Nein, das halte ich für ausgeschlossen, das Kochen dürfte meistens der Beritt der Älteren sein, die nicht mer in der Werkstatt/Feldern mitarbeiten können, Teenies aber genau das tun.
Mein Punkt ist, dass der durchschnittliche DSA-Teenie immerhin einen um 1-2 höheren (höher nicht hoch) Kochen-TAW hat als der unveränderte durchschnittliche Heldenstartwert in diesem Talent.
)
Okay, dann ist da der Punkt, an dem wir verschiedene Meinungen haben.ich bin der Meinung der durchschnittliche Teenie wird darunter sein, spez jene mitgezählt, die von der Schicht her nicht(regulär) kochen, d.h. Adel und Grossbürgertum, Handwerkslehrlinge(ausser Köchen/Schiffsjungen) usw
Zum Thema Kochen und Teenager: Wenn das für die so einfach wäre, dann hätten die Wohl alle ne 1 in Kochen bzw. Hauswirtschaft :)Nein.
Und jawohl, auch mir gerät beim Kochen gelegentlich trotz guter Küche und Kochbuch was mal daneben bzw. ungenießbar.Wirklich ungenießbar?
Auch als Teenie war ich schon der Lage, halbwegs reproduzierbar grundlegende Mahlzeiten in genießbarer Qualität hervorzubringen, und das, obwohl ich es quasi nie gemacht habe.das habe ich sogar outdoors hingekriegt.
Regeldetails.
Um mal ein bisschen Butter bei die Fische zu tun hab ich mal einen durchschnittlichen Aventurier TM generiert.
Mittelländer
Mittelreichische Landbevölkerung
Bauer:Knecht
Zu den schon überdurchschnittlichen Kochenwerten von 4 wurden nochmal 3 Punkte dazugesteigert. Damit liegt der durchschnittliche Aventurier TM streng nach Regeln auf dem Niveau eines voll ausgebildeten Kochgesellen.
Mit diesem TaW von 7 und Werten von 10/12/12 liegt die Chance auf eine misslungene Probe +/+0 bei ... 39,04%. Also schmeisst er knapp die Hälfte weg.
Ähm... wo ist denn bitte der Unterschied zwischen "In Fleisch und Blut übergegangen" und "alltägliche Routine"?
Mal ganz davon ab, dass ich ja eine Erschwernis von -7 nicht gerade für Ungeübte zu schaffen halte.
Ich finde vor allem seltsam, das es eine so starke positive Einschätzung gibt. Aber ok, mein Geschmack ist hier alles andere als das maß der Dinge, da ich bis jetzt kaum Fantasy-romane gelesen habe die ich gut fand...
Auch als Teenie war ich schon der Lage, halbwegs reproduzierbar grundlegende Mahlzeiten in genießbarer Qualität hervorzubringen, und das, obwohl ich es quasi nie gemacht habe.
Wieviele hast du gelesen, drei ? :-O
Hey - ich krieg auch einen Kniestoß hin, ohne dafür eine Sonderfertigkeit erlernt zu haben... ;D
So gerne ich Fäntelalter Rollenspiele spiele, so wenig Zugang habe ich zu Romanen dieses Gerne bis jetzt gefunden. Und kaufe entsprechend auch keine, weil ich eben kaum positive Erlebnisse damit habe.
Vielleicht kaufst du dir einfach mal Fantasy-Literatur für Erwachsene? ;)
Gut, wenn die Probe +0 ist, dann hat er da doch wohl ein Problem.
Wenn dir Probe -3 oder -7 ist und eventuell sogar eine gute Küche (beim Knecht je nach Herr sogar möglich) mit weiteren Erleichterungen da ist, wie sieht es dann aus?
Das klingt auch nicht nach ner guten Auswahl.Wobei die Soap-Elemente bei Martin auch nicht jedermanns Sache sind.
Da gehlt George R.R. Martin zum Beispiel. >;D
Und dann noch die Tatsache das der Knecht nicht kocht sondern aller Wahrscheinlichkeit der Herr jemanden speziell dafür hat, und der hat dann doch höhere Werte als ein Koch der keinerlei Mühe in seine Ausbildung gesteckt hat.... und dann schafft es Tim Mälzer in seiner Nobelküche ein Spiegelei zu braten.... Was hat das noch mit "Durchschnittsaventurier" zu tun?
... und dann schafft es Tim Mälzer in seiner Nobelküche ein Spiegelei zu braten.... Was hat das noch mit "Durchschnittsaventurier" zu tun?
Weil du a, keinen Durchschnittsaventurier generierst sondern einen Helden, und der Durchschnittsaventurier nicht kocht, sondern bestenfalls hilft.Also hat der Durchschnittsaventurier einen ziemlich hohen Bonus qua seines NSC-Daseins? Oder isst er im Nobelgasthaus, dessen Küchenchef grundsätzlich einen Meistertitel im Kochen hat?
Also hat der Durchschnittsaventurier einen ziemlich hohen Bonus qua seines NSC-Daseins? Oder isst er im Nobelgasthaus, dessen Küchenchef grundsätzlich einen Meistertitel im Kochen hat?Nö, er hat keinen Meister der nicht nachdenkt beim Proben.
Du darfst auch nicht vergessen das jemand der viel kocht auch die Eigenschaften nach und nach hoch setzt.
gehen Sie davon aus, dass einer Meisterfigur als Grundstock (je nach Stand) zwischen 95-105 GP zur Verfügung stehen, von denen 95 bis 100 in Eigenschaften gesteckt werden können.
Eine Frage, die mich seit das Kochen-Thema aufgekommen ist umtreibt: Wird eigentlich irgendwo in der aktuellen Regeledition gesagt, wie das Verhältnis zwischen den NSC und den Regeln ist? Gibt es Regeln zur Erschaffung von NSC? Wird irgendwo geklärt ob, und wenn ja: wie, NSC steigern dürfen? Ich hab weder im Basisbuch noch im WdS noch im WdH noch im WdM was gefunden. Bin ich zu blöd zum suchen? Hat sich das irgendwo ganz anders versteckt (KKK, WdZ, WdA, Meisterschirm, in der drittletzten Fußnote auf Seite 324 im inoffiziellen Anhangsband zum JdF, das im Koschbasalttresor im Keller von Alex Spohr liegt)? Oder gibt's da nix zu?
WdM S. 258 sagt: Je nachdem, wie Sie spielen wollen, gelten die Regeln oder auch nicht.
Richtig Kochen ist also nur was für Helden ;DFalsch es ist etwas für NSCe denen die Helden dabei zujubeln dürfen, weil sie es selbst nie hin bekommen würden... ;)
Ah, okay, nochmal ins WdM gesehen...bin doch zu dumm zum suchen. Aber wer erwartet auch, dass sowas nicht bei "Meisterpersonen" sondern bei "Regeln" steht...
WdM S. 258 sagt: Je nachdem, wie Sie spielen wollen, gelten die Regeln oder auch nicht.
Ne Hand voll Hohlbein, ne Hand voll DSA Kram, der Hobbit, ein bisschen von Michael Ende, einige "Jugend-Fantasy" Romane im Hohlbeinstil, ein paar weitere von Diversen Autoren.Also Kinderbücher und den (entschuldigung) Schrott von dieser Fantasybreifabrik, die seine eigene Realityshow bekommen sollte.
hilft mal hier hilft mal da, u.s.w.das reicht fürs Eier kochen.
halb roh den Weg auf den Teller findet. deshalb kommen meine rare Steaks also meist mit nem Hauch Rosa bei mir an?
Gerade das mit dem guten Würzen kriegen aber fast nur Profis oder engagierte Hobbyköche hin, die sich damit wirklich aktiv auseiander gesetzt haben.
und 7 ist der Taw den ein Krieger auf seine Hauptwaffe von der Aka kriegt... Das Verhältnis stimmt hier nicht
Als ich das erste mal nach Kochbuch kochte, sollte das Schnitzel laut Rezept mit Muskatnuss gewürzt werden.
Würzen ist stark Kultur und Geschmacksabhängig.
Wundert mich nicht das dir da nie was gefallen hat. ;D
Das ist der Mindestwert auf dem ein Krieger seine Hauptwaffen von der Akademie bekommt. Selbst steigern ist erlaubt und erwünscht. Und durch die Akademie verbilligt.
Gerüchte weise gibt es Gruppen, bei denen das hochgradig verpönt ist. ;D
Das ist der Mindestwert auf dem ein Krieger seine Hauptwaffen von der Akademie bekommt.schrieb ich doch oder? darüber steigern ist böses PG(nein das ist kein Gerücht)
schrieb ich doch oder? darüber steigern ist böses PG (nein das ist kein Gerücht)
Ich finde Muskatnuss beim Schnitzel sehr abwegig.
Wenn als Argument in Regeldiskussionen zugelassen wird
Fehlt da ein Smiley?Nein, ich habe es erlebt, bzw war Zeuge von solcher Diskussionen.
Abseits der ausgetramptelten Pfade findet man nicht selten sein Glück.Sagen wir es genauer, meine Geschmacksknospen finden Muskatnusschnitzel sehr abwegig.
Es gibt einen DSA-Roman der mir gefallen hat: Westwärts Geschuppte...
In Mittelalter-ähnlichen Welten ist es doch erst einmal ein Problem, an die passenden Zutaten (besonders Gewürze) heranzukommen, oder?
Wie frei verfügbar sind in Aventurien eigentlich Salz und Pfeffer? Ernährt sich die normale Bevölkerung eher von Getreidebrei oder schon von Brot?
In Mittelalter-ähnlichen Welten ist es doch erst einmal ein Problem, an die passenden Zutaten (besonders Gewürze) heranzukommen, oder?Nein, exotische Gewürze nicht aber lokale Gewürze.
In Mittelalter-ähnlichen Welten ist es doch erst einmal ein Problem, an die passenden Zutaten (besonders Gewürze) heranzukommen, oder?
Wie frei verfügbar sind in Aventurien eigentlich Salz und Pfeffer? Ernährt sich die normale Bevölkerung eher von Getreidebrei oder schon von Brot?
erwähnte ich schon Curry
Nur dass Curry gar kein Gewürz i.e.S. ist, sondern eine Gewürzmischung ;)EINE :Ironie:Gewürzmischung? Welche?
Ändert aber am Grundproblem nix, der Geschmack passt sich an. Man kann auch heute ohne Salz kochen, macht nur kaum einer. Aber wenn man es längere Zeit macht kommt einem bald alles andere versalzen vor.
Darf ich dir Handelsherr und Kiepenkerl ans Herz legen? Genau das (Und wenig anderes) steht dort auf vielen Seiten.
Wie wäre es mit dem allseits beliebten Thema: Welcher Hauptwaffen-TaW ist für einen Absolventen einer (Krieger)Akademiker angemessener? 7 oder 19?
Irgendwer hatte mal vor ein vor zwei Seiten gefragt ob NSC nach den selben Regeln erschaffen werden sollten/müssen wie SC.
weshalb Begabte nicht besser lernen, als Unbegabte?!
Dir sagt ja keiner an der Akademie "Hey, Du lernst schneller als die anderen, deshalb bringen wir Dir jetzt nichts mehr bei in den letzten 3 Jahren Deiner Ausbildung."
Daher ist auch nicht jeder gleich gut beim Abschluss.
weshalb Begabte nicht besser lernen, als Unbegabte?!
Begabte lernen bei DSA erheblich besser als unbegabte.nicht auf der Akademie, da kriegen sie nur die Standardfertigkeitsstufe
Das ist falsch.Wie verhält sich das im Verhältnis zu den eingesetzen AP/GP?
Erst einmal gibt der Vorteil Begabt schon mal eine Stufe mehr.
TaW 7 oder TaW 8 macht schon mal einen Unterschied..
Du glaubst der Beruf würde alles abbilden was man während seiner Ausbildung gelernt hatWie meinen zu meinen?
Wie verhält sich das im Verhältnis zu den eingesetzen AP/GP?
Wie meinen zu meinen?
Warum sollte sich das wie verhalten?ist die Stufe Äquivalent, zu dem was bei normalem Kauf und steigern an AP Kosten gespart würde?
Die Werte die bei einem Beruf angegeben sind, sind nicht die Startwerte eines Absolventer der entsprechenden Akademie, sondern deren Mindestwerte.Quelle?
ist die Stufe Äquivalent, zu dem was bei normalem Kauf und steigern an AP Kosten gespart würde?
Quelle?
ich würde vermuten Mit Mantel, Schwert und Zauberstab. Jedenfalls ist der Ausdruck mir so aus vor DSA4 Zeiten geläufig
Gegenfrage: Wo ist Deine Quelle? .
Du hast ja zuerst angenommen das die Startwerte der Professionen 1:1 den Werten aller Akademieabgänger entsprechen,was soll ich angenommen haben?
nicht auf der Akademie, da kriegen sie nur die Standardfertigkeitsstufe
Du hast doch selbst eine Seite vorher noch Chiungalla widersprochen, als er meinte, Begabte lernen in Aventurien besser als Unbegabte.ich meinte, das sie aus dem Professionspaket nhicht mehr rauskriegen´Original nach damaligem Chefredakteur Thomas Römer und Schwerter und Helden.
Außerdem dürfen sie aber schon bei der allerersten Steigerung (die mit den Start-AP - das ist also noch Teil der Charaktergenerierung!) bereits von ihrer Begabung profitieren.sagte ich was anderes?
Leute mit entsprechender Begabung dürfen ein Talent z.B. bis zum Wert (Höchste beteiligte Eigenschaft +5) steigern, alle anderen nur bis (X+3).Stimmt ~;D
was soll ich angenommen haben?
Das die Startwerte der Professionen alles sind was der entsprechende Charakter auf der Akademie gelernt hat.Wie meinen zu meinen?
Nein, ich habe es erlebt, bzw war Zeuge von solcher Diskussionen.
Mehr geht nicht vs gerade so geschafft.
nicht auf der Akademie, da kriegen sie nur die Standardfertigkeitsstufe
BTW dir ist klar das sich das auf Einzelfertigkeitbegabungen bezieht?Ja - Begabungen für [Talentgruppen, Merkmale, Rituale] verhalten sich anders, ist klar.
ich meinte, das sie aus dem Professionspaket nhicht mehr rauskriegen´Original nach damaligem Chefredakteur Thomas Römer und Schwerter und Helden.
Ich bezog mich da auf das, was sie von der Prof/der Aka kriegen ohne das man nachbessern/kaufen muss.
Sicher nicht zu 100%. Aber ich wollte DSA auch nie dahingehend verteidigen, dass es ausgeglichen oder gebalanced wäre. Wer das versucht steht auf verlorenem Posten.Wenn DSA wenigstens das was tun möchte tun würde.
Was möchte es den tun? Da gibt es ja auch verschiedene Antworten, je nachdem wem man fragt...
Wenn DSA wenigstens das was tun möchte tun würde.war das nicht alle unzufrieden zu machen mit DSA?
Und was ist mit den Spielern für die DSA4 das optimale, verfügbare Regelsystem zum Bespielen von Aventurien halten? Können die einfach besser nicht über die Haken und Ösen nachdenken?
Zuneigung ist ja erst immer auch zum Teil irrational. Und man muss sie doch auch gar nicht rational verteidigen oder erklären können. Immerhin geht es um Spaß bei der Sache, und da ist doch egal ob man "objektiv richtig" Spaß hat, hauptsache man hat Spaß.
Das löst z.B. Fate mMn besser.
DSA spielt man ja IMHO wegen dem subjektiven Vergnügen das man aus dem subjektiv empfunden Charme des Systems (und der Welt) zieht, und nicht wegen "objektiver" Entscheidung für hochqualitatives Systemdesign. So lange man nicht zu viel drüber nachdenkt kann man viel Spaß mit dem System haben... wäre das nicht nachdenken nur nicht so schrecklich schwer...
Und was ist mit den Spielern für die DSA4 das optimale, verfügbare Regelsystem zum Bespielen von Aventurien halten? Können die einfach besser nicht über die Haken und Ösen nachdenken?
Himmel, Kochen funktioniert nicht (wenn man in den Vollautistenmodus schaltet).
boo fucking woo, das ist mir allemal lieber als ein in meinen(!) Augen beschissener (weil zu stark varianter) Kernmechanismus wie explodierende Würfel.
So lange man nicht zu viel drüber nachdenkt kann man auch bei McDonals toll und billig essen gehen
Meiner Großmutter wollte mir mal ihren alten Dampfdruckkochtopf schenken, aber hat es dann doch nicht gemacht, weil sie Angst hatte, dass er mir explodieren würde. Just sayin'!
Das ist nur ein spontanes Beispiel wie Kochen und explodierende Würfel vollkommen authentisch und realistisch zusammen passen. Wie willst du das mit DSA4 umsetzen, häh?
Gar nicht.
Für so einen Schwachsinn ist mir die Zeit zu schade.
Nur bitte die Tanelornsche Stuhlgangtabelle nicht vergessen, den beim systembefeuerten fast furious farting, können die explodierenden Würfel dann endlich mal gewinnbringend eingesetzt werden.
Sagen wir mal so, die Stuhlgangstabelle wurde doch wenn ich mich nicht falsch erinnere in einer der Blubberrunden gemacht oder?
Darius ist immer noch der festen Überzeugung, dass dieser Thread dazu da ist, zu deklamieren, wie überlegen DSA 4 anderen Systemen ist.
Ein gutes Fantasie-Rollenspiel ist wie ein kleiner Roman. Die Spieler sollen unter Anleitung des Meisters ein echtes Abenteuer erleben, eine Geschichte - stets spannend und voll überraschender Wendungen.aus: Die Göttin der Amazonen, S. 13
Erzählt mir von:Vielleicht hilft dir das hier weiter:
Den Lehnsspielregeln aus den letzten beiden Boten.
Was decken sie ab?
Für welche Art Spiel sind sie geeignet?
WiSim oder Plotgenerator?
Komplex oder Kompliziert?
Abstrahiert oder konkret?
Subjektiv gut oder schlecht?
(Objektiv gut oder schlecht?)
Natürlich. Für mich ist es übrigens bezeichnend wie sich die Foristen auf DSA4 in einer Realismus-Detaildiskussion verrennen um die Qualität der Regeln zu bewerten. Das ist für mich typisch DSA4.
Natürlich. Für mich ist es übrigens bezeichnend wie sich die Foristen auf DSA4 in einer Realismus-Detaildiskussion verrennen um die Qualität der Regeln zu bewerten. Das ist für mich typisch DSA4.
Herrje, ich kann mich noch an einen Thread aus einem alten Shadowrunforum erinnern ... Problem: Irgendwie stimmt da was nicht. Lasst uns mit Sozialwissenschaftlern, BWLern, Politikwissenschaftlern und anderen Nerds mit zuviel Zeit eine REALISTISCHE Sechste Welt konstruieren! Fazit: Am Ende kam man zu dem Ergebnis das alle, die an Shadowrun mitwirken doof und inkompetent sind, so hätte das nie und nimmer stattgefunden und unsere Gruppe hätte das sowieso ganz anders gemacht! .. Und dann noch einige Posts wo sich die Poster über die Methoden anderer Gruppen zerrissen.
Btw.: Es ist möglich einen Oger mit einem Schlag zu fällen. Wimre.
Der Bannstrahl hat keine Inquisitoren als Mitglieder
Eine neue Umfage teils von Ulisses. Könnte ein paar der gängisten Vorurteile bestätigen ... oder wiederlegen: https://de.surveymonkey.com/s/D9XJ39T
Sehr geehrte Fangemeinde,
im Rahmen einer Masterarbeit möchte ich gerne eine Marktforschungsumfrage durchführen, [...]
Die gesamte Umfrage wurde eigenständig und kostenlos von mir erstellt, ist aber von der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH genehmigt und wird von der Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH durch die Gewährung eines Teilnahmepreises gefördert.
Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an mich wenden.
Christian Boye
Neutorstraße 96
26721 Emden
E-Mail: chboye@web.de
Klar, Ulisses ist auch einer Drahtzieher hinter PRISM...
::)
Klar, Ulisses ist auch einer Drahtzieher hinter PRISM...
::)
Naja ich denke sie bekommen schon die Statistik, aber ob man damit soooo viel anfangen kann?
Semantikgehupfe.
Die Umfrage ist von U. genehmigt und die Teilnahme an ihr wird mit Sachpreisen gefördert.
Dass das nicht ohne Gegenleistung (und sei es nur ein vorabzugriff auf die Umfragedaten) erfolgt, ist recht wahrscheinlich.
Dementsprechend braucht hier jetzt nicht so getan werden als ob der Laden damit nichts zu tun hätte.
Semantikgehupfe.Genau. Mein ... dein ... das sind doch bürgerliche Kategorien! ~;D
Genau. Mein ... dein ... das sind doch bürgerliche Kategorien! ~;D
Ich wundere mich schon, dass Ulisses dem zustimmt. Immerhin sorgt die aktuelle Umfragenflut dafür, dass die Bereitschaft zur Teilnahme an eigenen Umfragen von Ulisses in Zukunft sinkt. Inhaltlich wird Ulisses an den Daten auch kaum mehr als ein vages Interesse haben. Schließlich verfügen die doch über Daten aus den letzten beiden Jahren, die ähnliche Themenkomplexe wie die hier erfragten deutlich umfassender und professioneller abdecken - zumal die Auswertungskompetenz des Masterkandidaten höchst unklar ist.
Was soll das ansonsten bloß für eine Masterarbeit sein, in der man eine Standardumfrage der Marktforschung durchführen kann? Das wäre vielleicht ein kleiner Beratungsauftrag, aber stellt doch keine wissenschaftliche Fragestellung dar. Theoretisch begründbare Hypothesen hab ich jedenfalls keine ausmachen können. Komisch. Naja, nicht mein Bier. Viel Erfolg.
.
Was aber null damit zu tun hat, ob Ulisses sich die Aussagen und die Form sowohl der Fragestellungen als auch der Auswertung zueigen machen will.
Es gibt eine Anti-Ulisses Verschwörung hier? Anti-DSA meinetwegen... aber Anti Ulisses?
Die Landser-Diskussion richtete sich gegen den Landser bzw. den Umstand, dass sich *irgendein* Rollenspiel-Verlag damit die Finger dreckig macht. Das hatte nichts damit zu tun, dass es sich um Ulisses handelte.
Nur mal so: Von allen mir beobachteten Foren zeigt sich Tanelorn (trotz aller Lästereien) am deutlich lockersten.
Meine Fußnagel-Kräuselung ist da anderswo deutlichst heftiger. ;)
Ich könnte dir da jetzt ein paar Rollenspielforen (u.a. auch einige offizielle Verlagsforen) empfehlen, wo einfach wochenlang gar keiner was schreibt und sich daher auch keine Fußnägel kräuseln können... ;D
Mir fällt ad hoc auch ein Verlagsforum ein, wo wochenlang auch keiner was schreibt und sich mir trotzdem die Fußnägel kräuseln.
;)
Ich frage mich wo al diese DSA-Weirdness jetzt hin verpufft. Die braucht doch ein Ventil...
Als meine Gruppe (vor Unzeiten) nach der ultimativen Demütigung für einen gefangenen mordbrennenden Orkhäuptling gesucht hat, hat sie ihn am ganzen Körper rasiert, die Eckzähne gezogen und ihn als Lustknabe an ein Bordell in Phexcaer verkauft.
Das Ziehen der Eckzähne war allerdings barbarisch.
Die Sache mit dem Lustknaben natürlich nicht... >;DNaja so wie Bordelle in DSA immer dargestellt werden, kanns nicht zu schlimm sein.
Ist hier irgendwie verknuspert worden, dass dieses Jahr gleich drei DSA-Spiele am Computer anstehen? Find ich voll krass.
Hmmm. Drei? Mir fallen gerade nur zwei ein (Demonicon und Blackguards).
Welches habe ich übersehen?
(Wenn man sich das entsprechende Artwork von 2011 (http://www.kalypsomedia.com/downloads/heshtotfinal-gross.jpg) so anschaut, um das es wohl geht, wundere ich mich eh darüber das hier im Thread noch keiner "Sakrileg" gerufen hat.)
Andererseits hab ich mir gerade mal den neuesten Trailer von Schicksalsklinge reingezogen. Hier (http://www.youtube.com/watch?v=EKajHOf-rJU&feature=youtu.be). Sieht ganz schön bescheiden aus. Hm...Darauf bezog sich meine Aussage, dass das Spiel kein Remake braucht. Denn so sieht es kaum besser als 2D aus. :-\ Nach einem Preview-Video (http://www.youtube.com/watch?v=OQDzxu9XCg0) bin ich jedenfalls sehr skeptisch. Einem schicken Remake wäre ich nicht abgeneigt. Aber so...
Andererseits hab ich mir gerade mal den neuesten Trailer von Schicksalsklinge reingezogen. Hier (http://www.youtube.com/watch?v=EKajHOf-rJU&feature=youtu.be). Sieht ganz schön bescheiden aus. Hm...
Wobei ich zugebe, das ich auch gerne mal schmunzel oder läster, wenn die unbekannte Art zu Spielen beinhaltet, das man wissen muss, wie der offizielle Hintergrund dazu steht, wann und wo Elfen menstruiren. Und ob sie Schamhaare haben.Wenn ich das so lese, vermisse ich eher das alte Ulisses-OT, wo solche Themen immer gleich zu Umfragen über die Schambehaarung der User geführt haben und die Umfragen dann zu Stunk. ~;D
Und womit muss ich bei 35 °C + rechnen?
Und ab welcher Temperatur gibt's denn laut WdE Hitzeschaden?
Würde jemand der Mitleser Ausdauer in einem Regelupdate vermissen?
Nope.
Nie damit gespielt - und bin auch auf Drachenzwinge bisher auf keine Gruppe gestoßen, die das benutzt hat.
Scheint mir so etwas wie der regeltechnische Blinddarm zu sein - Jeder hat ihn, eigentlich braucht ihn keiner.
Och, ich würde eher auf die LeP verzichten, und stattdessen rein Ausdauer und Wunden benutzen.
Ausdauer verwende ich schon bei Schaden durch Hitze. Auch bei (sehr selten vorkommenden) Schlägereien. Bei den Sprüchen, die Ausdauerschaden machen verwende ich ihn auch.
Gibts eigentlich irgendwas neues zur "Elftes Zeitalter-Settingbox", Veröffentlichungs-Termin ect. ?
Details, Digga. D-e-t-a-i-l-s. :loll:Sowas in der Art:
Da gibt es keinen Termin. Grob angepeilt ist derzeit 2014, aber auch das ist nicht in Stein gemeißelt.Danke, na dann hoffen wir mal das 2014 klappt und das es wenigstens bei dem Projekt mal keine Verzögerungen gibt.
Ich bin kein FReund von DSA (ob nun 3 oder 4). Ich denke aber das jeder der wirklich WILL sich die Regeln aneignen kann.
Als dumm oder unmotiviert wollte ich keinen bezeichnen, das ist ja eben der Punkt. Sorry ich wollte keinem auf die Füße treten.
Was ich meine ist, dass jeder der Bock hat und bereit ist sich damit zu beschäftigen das hinkriegt.
Ich habe DSA4 nach ca. 200 (!) geleiteten Sitzungen in die Tonne getreten, und ich beherrsche die Regeln bis heute nicht richtig (!). Natürlich kann ich eine Probe abwickeln oder eine Attacke-Parade-Folge auswürfeln lassen. Ich bin auch ziemlich gut im Figuren erstellen. Aber die richtigen Kampfsonderfertigkeiten zum richtigen Zeitpunkt anwenden? Keine Modifikatoren vergessen, die eigentlich jetzt zwingend vorgeschrieben wären? Distanzklassen einsetzen? Die Magieregeln mit all ihren Möglichkeiten (Artefaktmagie, Beschwörungsmagie,...) überblicken? Tierkämpfe spielen, ohne alles mögliche zu vergessen? Heilung, Regeneration, Erschöpfung, Ausdauer und Wundfieber korrekt abwickeln? No way.
[...] as ethnographic studies show, they take pride on manipulating Bloomberg's current "complex" interface. The pain inflicted by blatant UI flaws such as black background color and yellow and orange text is strangely transformed into the rewarding experience of feeling and looking like a hard-core professional.
I
Dazu volle Zustimmung, so gehts mir auch. Ich habe allerdings schon manche (wenige) Personen kennengelernt, die DSA4-Regeln zu gefühlt 80-90% beherrschen. Denjenigen von denen, die ich genug kenne würde ich allerdings eine sehr leichte Tendenz zur Inselbegabung attestieren, was den allgemeinen Umgang mit Zahlen und komplexen Systemen angeht.
Die meisten anderen haben mit den Regeln insofern Probleme, dass immer wieder auch nach 100+ Stunden immer noch Regeln für STANDARDSITUATIONEN nachgeschlagen werden müssen - da nehme ich mich nichtmal von aus.
@ausdauer im Kampf: Das ist ja auch eine Expertenregel, die man wirklich weglassen kann, ohne was zu verlieren. Anders als Manöver.
Übungssitzungen mit der Runde zum Regeln pauken
Klar kann man das weglassen. Dummerweise ist das Kampfsystem aber nur MIT der Nutzung der Ausdauer austariert.
Nein.
Ob man das Ausdauersystem verwendet oder nicht ergibt quasi nie einen Unterschied hinsichtlich des Ausgangs (Ausnahme: exzessiver Einsatz von waffenlosen Manövern).
Mit Bud "thorwaler Traviageweihter" Spencer und einem Moha-Krieger (Hruruzat): Ja... exzessiver Einsatz waffenloser Kampfmanöver mag ja bei DIR in der Runde nicht vorgekommen sein, bei uns allerdings wäre er dringend nötig gewesen, diese Chars abzubilden.
Von daher und auch an Quendan: Das Kampfsystem funktioniert auch ohne Ausdauer, aber wirklich ausbalanciert ist es nur "MIT ALLEM".
Hab ich doch eben echt im Tran "alveran.org" in die Adresszeile meines Browsers getippt... :o
Scheint echt schwer zu sein, mit gewissen Gewohnheiten zu brechen...
auch ne kurze Frage: Gibt es eigentlich DSA 4 offiziell als Lite Variante?
Das GRW. Die zugehörigen Abenteuer sind rot.
oha. es gibt nichts... ... ... schmaleres?
auch ne kurze Frage: Gibt es eigentlich DSA 4 offiziell als Lite Variante?
oha. es gibt nichts... ... ... schmaleres?Es gibt noch das Gratis PDF "Pfad nach Aventurien"
Müsstest du im LCD beim FlimFlam (Variante Lichtblitz) finden.
Der Zaubernde kann die Lichtkugel für einmalig 4AsP in einem hellenBlitz explodieren lassen, der weithin sichtbar ist und nahe Beobachter kurzzeitig zu blenden vermag.
Die finde ich nur grad nicht, weil www.dasschwarzeauge.de jetzt der Ulisses-Shop ist... ~;P
Nope, die HP wurde schon vor der Umfrage überarbeitet. :)
Ihr könnt auch schon gespannt auf den neuen F-Shop sein. Da wird auch schon dran herumgeplant.
Ihr könnt auch schon gespannt auf den neuen F-Shop sein. Da wird auch schon dran herumgeplant.
Steht auch im offiziellen Errata zum Liber Cantiones Deluxe. Die finde ich nur grad nicht, weil www.dasschwarzeauge.de jetzt der Ulisses-Shop ist... ~;PDu findest da aber alles, auch die Errata, und zwar an sinnvollestmöglicher Stelle: Direkt beim Produkt Liber Cantiones. ;)
Vielleicht kommen sie dabei auch auf die Idee, dass es verkaufstechnisch gar nicht sooo schlau ist, auf den Begrüßungsseiten nur Produkte zu listen, die noch gar nicht erschienen sind? :D
(Naheliegende Nutzerstrategie derzeit: Bei Ulisses schauen, was erscheinen wird. Dann beim Sphärenmeister schauen, was erschienen ist. Dann da kaufen. ;D)
Achso ich hatte in der großen Downloads-Ecke danach gesucht... und es irgendwie nicht gefunden. Aber okay, meine Suchdauer lag auch unter einer Minute...
Was sagen jetzt diese Illustrationen (1 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Questador_f292_c.jpg), 2 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Nassiban_4615_c.jpg) und 3 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Eichhoernchen_ecfb_c.jpg)) über einen Abenteuerband mit dem Thema "Dungeon" aus?
Was sagen jetzt diese Illustrationen (1 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Questador_f292_c.jpg), 2 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Nassiban_4615_c.jpg) und 3 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Eichhoernchen_ecfb_c.jpg)) über einen Abenteuerband mit dem Thema "Dungeon" aus?
Der DSA2-SL-Schirm ist übrigens toll. Ich ärgere mich ständig über Systeme, die den Preis und das Gewicht eines Napfkuchens vor dem SL verstecken.
Geht ja auch nicht an. Wie will man denn feststellen, ob jemand zu kleine Napfkuchen backt, wenn das nicht explizit festgelegt ist.Ich backe meinen Napfkuchen, so groß ich will, Sie elender Unterdrücker.
Was sagen jetzt diese Illustrationen (1 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Questador_f292_c.jpg), 2 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Nassiban_4615_c.jpg) und 3 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Eichhoernchen_ecfb_c.jpg)) über einen Abenteuerband mit dem Thema "Dungeon" aus?
Wie geil! Welches Abenteuer war das? :D
Der DSA2-SL-Schirm ist übrigens toll. Ich ärgere mich ständig über Systeme, die den Preis und das Gewicht eines Napfkuchens vor dem SL verstecken.
Vermutlich das dritte, der "magische Blumenstock". Fand das AB eigentlich ziemlich geil.
Details! :D
Ist bei DSA4.de irgendwas kaputt? Ich komm da irgendwie nicht mehr auf die Seite.
Was sagen jetzt diese Illustrationen (1 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Questador_f292_c.jpg), 2 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Nassiban_4615_c.jpg) und 3 (http://www.ulisses-spiele.de/media/images/product-Eichhoernchen_ecfb_c.jpg)) über einen Abenteuerband mit dem Thema "Dungeon" aus?
Und Gott ist das Eichhörnchen cool.
Und Gott ist das Eichhörnchen cool. Wobei da in der Redax ein Fetisch besteht, oder? War da nicht letzt so ein Püschel als Feigenblatt für einen Drow-Verschnitt auf 'nem Cover?
Das müsste(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
gewesen sein
Egal wie schnell du läufst: "What has been seen cannot be unseen." >;D
Alzheimer ist kein Zufall! Es ist eine direkte Folge von Kontakt mit Hohlbein oder DSA!Ich lach mich weg! :loll:
Gott ist das Eichhörnchen niedlich!Wer hätte denn ahnen können, dass du mit das Eichhörnchen beide meinst? ;)
Wer hat denn die Domänen der alten Elfengötter übernommen?
Nö. Eigentlich sollten die Bannstrahler Eichhörnchen anbeten, sie machen da nur was falsch und verwechseln den hochheiligen Akt des "Nuss Knackens" immer noch mit "Leute Foltern".
Ich hätte jetzt von den 12-Göttern Firun, Peraine oder Phex auf dem Schirm gehabt.
Aber da ergibt sich schon die nächste Frage:
Wer hat denn die Domänen der alten Elfengötter übernommen?
Simia ist ja noch klar, aber bei den anderen teilt sich dass ja doch etwas auf...
p^^
Na ja, zumindest in meinem Aventurien haben Zerzal und Nurti als "Persoenlichkeiten" eh nie existiert - die haben sich die Hochelfen eingebildet. Das sind Konzepte, keine Personen.
Daher erschien mir die Schlussfolgerung logisch, dass, wenn Götter verschwinden, andere deren Domäne mit übernehmen bzw. sich die Domände teilen. Vielleicht war das zu weit gedacht/ beim vierten Gedanken links falsch abgebogen. :-\
Aber nein, bei den Daemonenschlachten sind ja welche aufgetaucht. Will heissen, irgendwelche Personen muessen das schon sein.
Ich mag mich irren, aber ich meine, dass auch in der Dritten Daemonenschlacht welche aufgetaucht sein sollen - das ist grade mal 15 Jahre her.Nope, Njet, Njente, Nada, Nix oder du irrst
Das hatte ich eh immer so verstanden. Und wenn mich mein altes Gehirn nicht trügt waren die anderen auch keine echten Götter. Da waren Pyrdakor und eine Hochelfe (Orima?) dabei, die zwar von den Baumschmusern angebetet wurden, aber keine Gottheiten waren.
Was mir grade so auffällt. Müsste die Woche im Mittelreich, bzw Zwölfgöttergläubigen Aventurien nicht eigentlich Zwölf Tage haben? Wieso sieben? (das grenzt ja schon an Ketzerei ;D)Ach die Götter sind eh alle Tage zugegen (abgesehen von den Namenlosen Tagen). Einige eher tagsüber (Praios), andere eher nachts (Boron), und der Rest rund um die Uhr.
Ich finde das aber mal einen positiv-faszinierenden Aspekt Aventuriens: Da ist mal alles durchdekliniert, aber so "Kleinigkeiten" wie Gottheiten haben viel Spielraum zur Interpretation. Wirklich angenehm.
Ich denke da werden sich verschiedene Götter verschiedene Aspekte geschnappt haben.
Bei Zerzal dürften es unter anderem Rondra, Kor und Firun gewesen sein.
Shinxir wird in Aventurien nicht mehr vereehrt, dennoch werden seine eigentlichen Aspekte nur mühsam von anderen Gottheiten abgedeckt
Kannst du das erklären?
Falls das an mich gerichtet war:
Das sind laut Wiki-Aventuria die Aspekte von Shinxir:
Krieg, Mut, Strategie, Taktik, Disziplin, Härte, Athletik, Wettkampf, Führung, Ordnung
Kor, Rondra (und Praios) decken die zusammen alle ab.
Strategie, Taktik, Disziplin, Härte, Athletik, Wettkampf, Führung,War es, wo Kor, Rondra, Praios bzw deren Kirchen das abdecken sollen?
Also ich finde keinen einzigen der Aspekte von Shinxir bei den drei anderen Gottheiten.
Rondra ist sowieso ne interessante Gottheit, die viel durchgemacht hat. Wenn man alte Sachen liest, ist sie damals ne Kriegsgöttin im Stil von Red Sonja gewesen. Daher kommt auch der komische Effekt, das jeder mit ihr schlafen will statt mit dieser Liebesgöttin, wie hies sie gleich? Später dann muss sie irgendwann-vermutlich um die Zeit, wo alle Götter kindgerechter wurden- auf Pallas Athene umgeschwenkt sein, also zurück zum ganz ursprünglichen Konzept, das auf den griechischen Pantheon basiert.
Nope, bei Tapferkeit und Mut unterscheidet man zwischen der Fähigkeit in Gefahr effizient zu funktionieren und und der Eigenschaft moralisch/sittlich positiv unter Gefahr einzustehen.
Tapferkeit, Mut und Furchtlosigkeit sind also keine Entsprechungen?
Und was ist ein Schwarm Kriegsgott?
Es fehlt: Myrmida, Göttin der Armeen, Feldschlachten, Siegesfeiern, Massengräber
In Aventurien?
In Aventurien?
Eventuell ist es sogar so, das sie überhaupt nie neue Götter eingeführt haben, sondern alle neuen nur Anspielungen sind, die zu subtil waren, als das ich sie erkannt hätt.
Und das ist sehr toll so und das allerbeste, was DSA als Setting zu bieten hat.
Na der Schwarm wird bei Shinxir doch so schön betont,der Kriegsgott für den Soldaten, Krieger, für den There is no I in Team, den Teamworker auf dem Schlachtfeld, derjenige der seine Buddys(einschliesslich Untergebenen) heil ner Medaille vorzieht, die erste Pflicht eines Offiziers ist das Wohlergehen seiner Männer, IKE wäre ein ziemlich idealer Shinxiranhänger(
Na klar. Warum real existierende (!) Götter auf einen einzelnen Kontinent beschränkt sein sollten, leuchtet doch nun wirklich nicht ein...
("Ich bin supermächtig, deshalb bin ich ja eine Gottheit. Nur schwimmen kann ich leider nicht, und deshalb müssen die Aventurier ihre Feldschlachten ohne mich feiern...") ~;D
der Kriegsgott für den Soldaten, Krieger, für den There is no I in Team, den Teamworker auf dem Schlachtfeld, derjenige der seine Buddys(einschliesslich Untergebenen) heil ner Medaille vorzieht, die erste Pflicht eines Offiziers ist das Wohlergehen seiner Männer, IKE wäre ein ziemlich idealer Shinxiranhänger
Schade, dass man Kor zu sehr auf Schlächter getrimmt hatte
Och, Kor ist ja schon richtig zivilisiert, wenn man mal überlegt, wie der noch vor ein paar Jahrtausenden drauf war...
(Kr'Thon'Chh ist doch das Geräusch, das es macht, wenn ein Schlinger auf einem Echsenmenschen rumtrampelt?) ;D
Na klar. Warum real existierende (!) Götter auf einen einzelnen Kontinent beschränkt sein sollten, leuchtet doch nun wirklich nicht ein...Weil sie nur Götter einer Kultur/Volk /Nation oder Landes sind!
Wäre aber ein netter Move von Ulisses, die generften/veränderten Liturgien als Errata zum WdG rauszubringen.Hahaha, nie im Leben.
Weil sie nur Götter einer Kultur/Volk /Nation oder Landes sind!
Die Göttin der Themse und die Göttin des Rheines sind nicht unbedingt dieselben oder Zeus und Odin, andererseits
Ich hab mir das LL als Alternative zum WdG zum Nachblättern von Liturgien am Spieltisch geholt (habe das WdG aber auch nicht) und finde, dass es seinen Zweck erfüllt. Eigentlich sogar recht gut, mit anschaulichen Beispielen, ein paar (aber nur inkonsistent eingebrachten) crunchigen und fluffigen Tipps zum Anwenden, etc. Und (wichtig!) einer alphabetischen Liste. Endlich. Dass da jetzt wohl ein paar schlechte/unbalancierte neue Liturgien dazu gekommen sind juckt mich nicht so, weil das für mich einfach keine Relevanz hat und es eh schon eine Reihe sinnloser Liturgien für Geweihte gibt (ja, karmalzauberische Buchprüfung, ich meine dich).
Sind aber auch ein paar coole neue Liturgien dazu gekommen, wie z.B. die des Namenlosen oder die 6 Leben des Mungo für die Phexkirche, deren Geweihte jetzt stylisch von Erhöhungen springen können und dabei noch cooler aussehen (lies: weniger Fallschaden nehmen). Nervige, tatsächlich relevante Dinge wie der elendige Gruppen-Weisheits-Segen wurden generft. Also alles in allem irgendwie genau das, was ich mir von dem Buch erwartet habe.
Ich wusste, dass jetzt jemand mit dem Beispiel irdischer Fluss- oder Stadtgötter kommt. Dummerweise passt das aber hier nicht, denn der Aspekt, um den es hier geht, ist ja viel umfassender (Schlachten beispielsweise gibt's auf allen aventurischen Kontinenten). Und es passt auch nicht zur aventurischen Setzung, in der sich Götter meines Wissens frei bewegen können (sowohl in ihrer Sphäre als auch auf Dere), unabhängig von ihren Gläubigen handeln und über reale, eigenständige Macht verfügen. Von einer Vorgabe, dass eine Gottheit nur max. 10 km vom nächsten ihr geweihten Tempel oder 2 km vom nächsten ihr geweihten Priester handeln könnte, wäre mir auf Dere jedenfalls nichts bekannt.
Zum einen: Wieso sind denn die Aspekte irdischer Fluss- und Stadtgötter nicht genau so umfassend bzw. nicht genau so beschränkt, wie der eines "lokaken" Kriegsgottes dies wären? Wasser fließt überall bergab, mäandert nach der gleichen physikalischen Regel und die Verteilung von Lebewesen darin mag sich in der Art, nicht aber nach physikalischen Gesetzgebungen unterscheiden.
Bei Schlachten kann ich dies analog übertragen. Bei beidem gibt es Individualitäten zu berücksichtigen, zugleich gibt es große Gemeinsamkeiten.
ABER ich möchte jetzt nicht für lokale (Kriegs-)Gottheiten in Aventurien plädieren. Mich hat ursprünglich gestört, dass man dies indirekt andeutet (Nurti und Zerzal sind weg, weil sie von den Elfen nicht mehr verehrt werden, wer hat sich denn ihre Aspekte angeeignet? - Meine Antwort: Gar keiner, die Götter - so sie welche waren - sind nicht weg, nur weil sie keiner mehr vereehrt (auf diesem Kontinent).
Ich wusste, dass jetzt jemand mit dem Beispiel irdischer Fluss- oder Stadtgötter kommt. Dummerweise passt das aber hier nicht, denn der Aspekt, um den es hier geht, ist ja viel umfassenderEs war ein Beispiel und die Stadt deren Gottheit Odin oder Zeus und nichts anderes war, fällt mir gerade nicht ein - wenn du also so freundlich wärest...
Boah. DSA-Götter und Eisenhower in einem Strang! Dass ich das noch erleben darf :pray:
Schade, dass man Kor zu sehr auf Schlächter getrimmt hatte .
Flippahs Blutsäufer-Konzeption
Die Reaktionen im Ulisses-Forum sind ja mal wieder köstlich. Kaum taucht mal eine am Spieltisch nützliche liturgie auf, kommen die pathologischen Agrarludologen aus ihren Löchern und schwingen die mit Stoff umwiclkelten Stuhlbeine.
Ich glaube wenn es nach denen ginge, dürften Liturgien grundsätzlich nur auf dem Niveau dieser neuen Ohrfeigenscheisse sein.
@Bananendrache
Kot bekommt eine neue Liturgie die zwar gut, aber nicht unbalanced ist (halbgott_Geweihte krebsen mit 12 Karmapunkten rum, die Liturgie kostet 5).
Bauergamer im U-Forum schreien Zeter und Mordio, das sei viel viel zu stark.
"Weg des guten Goldes" ist eigentlich ausreichend um einen harten, aber nicht psychopathischen Kampfgeweihten zu spielen.
Ist dann zwar (wie auch Ronnies, Praioten und Phex-Geweihte) immer noch nicht für jede Gruppe passend, aber doch deutlich spielbarer als Flippahs Blutsäufer-Konzeption die auch ingame überhaupt keinen Sinn ergibt.
So ein bisschen.
In einem anderen Setting sicher tragbar, aber für DSA vollkommen unspielbar und einfach nicht kohärent. Die zwei "Wege" die das ganze ein wenig abschwächen, lassen es schon deutlich spielbarer werden.
Na ja, zumindest in meinem Aventurien haben Zerzal und Nurti als "Persoenlichkeiten" eh nie existiert - die haben sich die Hochelfen eingebildet. Das sind Konzepte, keine Personen.Also zumindestens Nutri verteilt in Tharun Karma.
Shinxir wird in Aventurien nicht mehr vereehrt, dennoch werden seine eigentlichen Aspekte nur mühsam von anderen Gottheiten abgedeckt, da hat sich doch nirgends ein neuer Schwarm-Kriegsgott etabliert?Wobei Shin-Xirit in seiner (mMn erheblich cooleren) orginal Konzeption als Gott der Tharunischen Schwertmeister auch nichts mit Schwärmen zu tun hat, sondern noch extremer für Einzelkämpfer steht als Rondra.
~;D
Typo, Autokorrektur oder gewollt?
Wobei Shin-Xirit in seiner (mMn erheblich cooleren) orginal Konzeption als Gott der Tharunischen Schwertmeister auch nichts mit Schwärmen zu tun hat, sondern noch extremer für Einzelkämpfer steht als Rondra.
Ah, sehr schön.
Bin also nicht der einzige der die neue KOR-Liturgie für gut erachtet.
Die ist vielen zu weit vom Bauerngaming weg. >;D
Die müsste man mal spielbar kriegen.
Muss man?
Es gibt genug Elemente die nicht spielbar sein müssen und die eine gute Rolle im Hintergrund verrichten können.
Leider ist DSA schon lange auf dem Tripp alles gleich für alle spielbar machen zu müssen, eben das Bauergaming. Man könnte sich, gelinde gesagt, davon mal verabschieden.
Solange ein Rollenspiel noch von HELDEN schreibt, will ich mit meine HELDEN verdammt nochmal was reißen, und wenn mir BAUER oder TRAVIAGEWEIHTER als möglicher HELD angeboten wird, dann sollen die gefälligst so nach 5000 AP auch langsam mal rocken dürfen und nicht nur woololooo für Stimmung machen und sich sonst brav zurückhalten und alles Magier, Korgeweihten und Elfen machen lassen müssen.
Aber was ist mit den Geweihten von Efferd, Rahja, Tsa, Travia (eine Liturgie zum Ohrfeigen?! ), u.v.m.
Die müsste man mal spielbar kriegen.
Dann mach Hausregeln. Weil es ist faktisch so, das DSA eben unterschiedlich starke Chars anbietet, je nach Settinghintergrund. Kor ist ein Halbgott mit einer kleinen Kirche, daher sollte er im Schnitt auch weniger und schlechtere Lithurgien haben. ich finde, das ist eines der wenigen Alleinstellungsmerkmale von DSA, und gar keine schlechte Sache.
Und genau so ist es gewollt und sinvoll, das ein Bauer oder Traviageweihter nie so gut wird wie Krieger oder Ritter.
Zunächst mal steht es ja jedem Frei, wo er die 5000 AP reinsteckt. Damit kann man einen Bauern oder Traviageweihten schon ein wenig zum rocken bringen. Nicht so stark wie den Ritter oder die Elfe, aber so, das man schon was anrichten kann.Seltsamer Vergleich. Seit wann kann man denn einen Ritter zum rocken bringen? Oder ihn gar mit einer Elfe oder einem Krieger vergleichen?
Zum zweiten erwarte ich eigentlich, das man sich mit der Ausrichtung seines Helden beschäftigt im Vorfeld. Auch mit den Fähigkeiten die er haben kann. Und wenn es nun mal so ist, das der Held bestimmte Sachen kann und andere nicht, ich diese andere Dingen aber können will, dann muss ich halt einen anderen Charakter wählen.
Ich kann ja auch nicht sagen, das mein Bauer Liturgien wirken können soll oder mein Geweihter Zaubern können soll.
Und genau so ist es gewollt und sinvoll, das ein Bauer oder Traviageweihter nie so gut wird wie Krieger oder Ritter.
Die Aussage kommt mir eigenartig, wenn nicht sogar falsch vor:und wie wichtig ist Äcker bestellen, selbst in einer Dorfkampagne?
Der Krieger oder Ritter ist dem Traviageweihten oder Bauern beim Kämpfen überlegen. Zum Glück besteht Rollenspiel aber nicht nur aus Kampf. Ich gehe mal davon aus, dass der Krieger oder Ritter auch nie so gut wird wie der Berufsbauer, wenn es um das Bestellen von Äckern usw. geht.
Man sollte eben schauen, was man mit dem Travia-, Tsa- oder Rahjageweihten will, das sind nunmal soziale Chars und können dem Ritter und Krieger hier vermutlich den Rang ablaufen.Soziale Chars sind Ritter und Krieger auch, aber es stimmt Face - soziales ist die Hauptaufgabe der Priesterschaft, sozial, mental/spirituell , ggf medizinisch + ggf Geweihtenbonus .
Der Krieger oder Ritter ist dem Traviageweihten oder Bauern beim Kämpfen überlegen. Zum Glück besteht Rollenspiel aber nicht nur aus Kampf. Ich gehe mal davon aus, dass der Krieger oder Ritter auch nie so gut wird wie der Berufsbauer, wenn es um das Bestellen von Äckern usw. geht.Das ist sachlich falsch. Ich hab mir grad mal die Mühe gemacht die Ritterprofession und die Bauerprofession in dieser Hinsicht zu vergleichen. Alle auch nur entfernt für die Landwirtschaft verwendbaren Boni, die der Bauer dem Ritter voraus hat, summieren sich zu 160 AP auf. Und dabei ist das entfernt durchaus wörtlich zu verstehen, teilweise sind es obskure +1 oder +2 Boni, die man nur mit zugekniffenen Augen als für die Landwirtschaft verwendbar ansehen kann. Das ist schlicht und ergreifend ein Witz.
und wie wichtig ist Äcker bestellen, selbst in einer Dorfkampagne?
und wie wichtig ist Äcker bestellen, selbst in einer Dorfkampagne?
Soziale Chars sind Ritter und Krieger auch, aber es stimmt Face - soziales ist die Hauptaufgabe der Priesterschaft, sozial, mental/spirituell , ggf medizinisch + ggf Geweihtenbonus .
Traavia Perrainegeweihte waren bei mir de facto Sakrossankt, selbst Bannstrahler waren da vorsichtig, weil ihnen sonst der Lynchmob der anständigen Bürger und Bauern mit Teeren, Hängen und Brennen aufs Dach gestiegen ist
Das ist sachlich falsch. Ich hab mir grad mal die Mühe gemacht die Ritterprofession und die Bauerprofession in dieser Hinsicht zu vergleichen. Alle auch nur entfernt für die Landwirtschaft verwendbaren Boni, die der Bauer dem Ritter voraus hat, summieren sich zu 160 AP auf. Und dabei ist das entfernt durchaus wörtlich zu verstehen, teilweise sind es obskure +1 oder +2 Boni, die man nur mit zugekniffenen Augen als für die Landwirtschaft verwendbar ansehen kann. Das ist schlicht und ergreifend ein Witz.
Es gibt auch keine erhöhten Obergrenzen oder festen Boni, von denen nur der Berufsbauer profitiert.
In einer letzten Runde kam die Idee auf (übrigens vom Spieler des Korgeweihten), dass es ja ganz nett wäre, wenn man als Geweihter auch irgendwie Karmapunkte "speichern" könnte in Tränke oder Ähnlichem, wie Magier das eben auch machen.Dafür gibt es ja die Objektweihe (ab Grad III). Erzeugt leider nur karmale Artefakte mit einer Ladung, bietet aber sonst alle Vorteile der Artefaktmagie ohne groß Anspruch an den Erschaffer zu stellen.
Grundsätzlich stimme ich damit überein, denn die ~40 KaP die man als fortgeschrittener, ungemaxter Geweihter so hat sind mit den entsprechenden Grad II / Grad IV-Liturgien schnell mal für mehrere Tage / Wochen (mit Pech) verbrannt.
Von Karmatränken halte ich allerdings nichts. Aber wie wäre es damit, wenn man durch karmal aufgeladene Artefakte, vulgo: Reliquien seine Karmaenergie schnell aufladen könnte?
Dafür müsste man entsprechende Artefakte seiner Gottheit finden oder eben im Tempel darum bitten - je nach Aufgabe bekommt man eben die Unterstützung oder halt nicht.
Das hätte zum einen den Vorteil, dass es keinen unendlichen KaP-Zufluss gibt (wie es bei Magiern mit den Astraltränken theoretisch möglich wäre) und zum anderen könnte damit einhergehen, dass jede Kirche Geweihte mehr oder weniger kämpferisch ausbildet, diese Artefakte vor Missbrauch zu schützen.
Faszinierend.Threadbashing ist nicht nett, außer man sucht sie sich aus anderen Foren, dann ist es ok.
Mehrere Seiten Regeldiskussion, wenn es doch auf einen Meisterentscheid und den Gruppenvertrag hinausläuft.
Und was sagt mir das? Lernen von Zaubern in fremder rep. hätte imho niemals zugelassen gehört.
Kritik am Regelwerk weil zwei Nutzern "du musst Elf sein um Bonus X zu bekommen" nicht eindeutig genug ist?
Kritik am Regelwerk weil zwei Nutzern "du musst Elf sein um Bonus X zu bekommen" nicht eindeutig genug ist?
Naja...
Ich bin dann mal weg, Beschwerdebriefe an das Verkehrsministerium schreiben, weil aus Fahradverbotsschildern nicht eindeutig hervorgeht ob sie auch noch gelten wenn ich mir zwei Stützräder montiere und somit 4 statt der abgebildeten zwei Räder verwende...
Ich sehe im Zauber keine Hinweise darauf, dass die Rasse des Zaubernden oder seine Weltsicht geprüft wird. ;)
eine erweiterte, über die(...) 'funktionalen Apsekte' hinausgehende Vorstellung [hat]
Oder verschiedene Menschen finden verschiedenes Eindeutig bzw. Zweideutig :(
Eines vorneweg: Ich kenne die momentanen DSA-Regeln überhaupt nicht. Aber wenn solche Diskussionen möglich sind und mehrere Beteiligte, die offenbar etwas von der Sache verstehen, mit Fluff oder der eigenen Sichtweise argumentieren müssen und am Ende sogar die Meinung vorherrscht, es sei primär eine SL-Entscheidung -
Tja, da hatte ich dich mit einem anderen User verwechselt. Ist ja auch unmöglich, dass wir zwei jemals einer Meinung sind. :P
hätte stark mit dem Hintergrund gebrochen und hätte Konvertierung Schwierig gemacht
Und was sagt mir das? Lernen von Zaubern in fremder rep. hätte imho niemals zugelassen gehört.
Gute Alveranstradition :D
Zumal es ab und an ja doch passiert ;)
hätte stark mit dem Hintergrund gebrochen und hätte Konvertierung Schwierig gemacht
Da kakt's dann aber auch schon wieder bei den Dämonen und dem Grundsatz "keine neuen Regeln", weil man Dämonen ohne Zusatzregeln nicht wirklich bekämpfen kann. Im Grundregelwerk steht zwar, dass ihnen nur Magie und Götterwirken ernsthaft gefährlich werden kann, aber danach kommt nur noch ein Verweis auf Götter und Dämonen und WdZ.
Ich weiß nicht, ob das für eine Challenge taugt -- so eine Kampagne ist doch ein ganz schönes Mammutprojekt, das man nicht mal eben in einem Monat stemmt (ganz abgesehen von der Jury, die das dann auch noch lesen und bewerten muss). Ein gemeinsames Projekt von 2-5 Leuten wäre da glaube ich sinnvoller.
Das kommt drauf an, wie sehr du die Kampagne ausformulierst, also samt Vorlesetexten oder knapper? Bzw.: Soll's denn eine Einsteigerkampagne für die Spieler sein oder eine auch für den SL - dann muss es natürlich stärker ausgefeilt werden.
Da der Anspruch der Erben des schwarzen Eises ist, dass man die Kampagne einer komplett unerfahrenen Gruppe zusammen mit dem GRW in die Hand drücken und "Macht mal!" sagen können soll, wäre der Anspruch der gleiche. Also möglichst viel Trouble-Shooting, as kann ich wie aufziehen, worauf muss ich achten, am besten noch für unterschiedliche Geschmacksrichtungen von DSA;)
Ganz so sehe ich das nicht... ;)
Das Trouble-Shooting endet mMn eher meist in einer Gängelung, man sollte auch den Neulingen etwas zutrauen... aber joah, könnte etwas umfangreicher werden... aber wirklich umfangreicher, als so manches andere hier abgelieferte Werk? o.o
Nachdem es bei Nandurion und drüben im Cover-Thread so viel mecker für die derzeitige DSA-Einsteiger-Kampagne gab, hätte ich gerne von euch Antworten auf die Fragen, was eine Einsteigerkampagne (speziell) für DSA leisten muss, was ihr schön fändet und as absolut gar nicht passieren darf.
Ich hab leider zu wenig Zeit und noch zu viel unfertigen Kram rumfliegen, sonst würde ich mir noch ein paar Leute suchen und sowas nach den hier gefunden Vorgaben selbst schreiben. Vielleicht hat aber jemand anderes mehr Zeit.
Meine Gäste meinten, dass das Liber Cantiones nicht im geringsten satanistisch oder auch nur paganistisch aussieht, sondern wie eine Bibel. :q
Naja, Pentagramm, Hexagramm... Drudenfuß, Davidsstern... sieht ja fast gleich aus, besonders, wenn man nur flüchtig hinschaut oder nicht zählen kann. >;D
Könnte auch erklären, wieso so viele Beschwörungen schief gehen... >;D >;D >;D
Ich habe eher ein Problem damit, dass einem fünf Optionen angeboten werden, zwischen denen man "wählen" kann, es aber richtigere und falschere Antworten gibt.
Sekundärmarkt muss man aber fairerweise sagen ist in erster Linie wirklich für Sammler und Nostalgiker nicht Leute die spielen wollen. Sonst könnte man auch sagen die blaue Mauritius verkauft sich so gut gehn wir doch einfach ins Briefmarkengeschäft. So läuft das halt nicht. Da geht's nicht um Inhalte sondern um Symbolik.
Man kann auch heute kein "Keep in the Borderland" oder wie der Kram heißt raus bringen, einfach weil es nicht darum geht was drin steht, sondern was es für einen Ruf hat.
@Verarschoangel: Nur mal so als Frage, von diesen lächerlichen 120Kg, wieviel hat du dir da dieses Jahr und letztes Jahr zugelegt?
Ich mach hier mal die Hose auf und vermute, dass du nicht mehr aktuell vierstellige Summen im Fantasy/ScienceFiction/RPG bereich ausgibst. Ich streue das momentan auf die Produkte von 2 Firmen.
Trotzdem hast du das Recht auf deine Meinung und deine Vorlieben. Ich werde dich auch nicht daran hindern alte und neue Abenteuer mit DSA1,2,3, 7.9 oder irgendeinem anderen System zuspielen. Ich frage mich nur, wer dich daran hindert.
Ich wette mit dir, dass du deine Ausgaben streust. Sei mal ehrlich, wenn DSA Klassik genau deinen Vorstellungen entsprechen würde, wieviel Material würdest du davon pro Jahr kaufen?
Der Klassenfeind kauft ca. 24-30 Produkte im Jahr. Wieviel von dir wiegen einen Klassenfeind auf?
@Konstruktive Debatte:
Manche mögen es so, andere so. Kann jemand objektives bitte feststellen, wieviele Fraktionen es hier im Thread gibt und welche nach mir am aggresivsten und destruktivsten ist?
Geht mir genau so, dunkelt ist der Rede Sinn.
Genau, ein Editionskrieg ist an dieser Stelle eigentlich noch viel alberner als an anderen. Die große Mehrheit der DSA-Spieler wird ja schließlich DSA5 bekommen, egal wie laut die fünf Hansel, die wahlweise auch mit dem Kosenamen Oldschool-Hippster bedacht werden, sich hier auch zu Wort melden. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb man ihnen ständig über den Mund fahren muss. Die ernstzunehmenden zehntausend richtigen Rollenspieler, die so gar nicht hip sind, werden doch ohnehin schon bestens bedient! Im Moment mit DSA4, bald auch mit DSA5.
Die große Mehrheit der DSA-Spieler wird ja schließlich DSA-Klassik bekommen, egal wie laut die drei Deppen, die wahlweise auch mit dem Kosenamen Fanatic-Yuppies bedacht werden, sich hier auch zu Wort melden. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb man ihnen ständig über den Mund fahren muss. Die ernstzunehmenden zehntausend richtigen Rollenspieler, die so gar nicht fanatic sind, werden doch ohnehin schon bestens bedient! Im Moment mit DSA1, bald auch mit DSA-Klassik.Liest sich das für dich jetzt angenehmer? Sachen gibts ...
Interessant. Du bezeichnest mich, Glgnfz und unseren werten Alterspräsidenten also einfach mal so nebenher als "nichternstzunehmende" "falsche" Rollenspieler - nur weil wir nicht aktiv DSA4 spielen? Was kommt dann bitte als nächstes von dir?Ich glaube Korknadel meinte das ironisch.
Ich hasse Intolleranz und Neger in der U-Bahn.
Was mir aber nicht einleuchtet: weshalb sollte DSA Klassik nicht zugleich behutsam modernisiertes Retrospiel und Einstiegsdroge zugleich sein? Ich verstehe gerade nicht, weshalb sich das gegenseitig ausschließen sollte. Mag mir das jemand erklären?
Ich möchte dann mal noch anmerken, dass wir alten Säcke ohnehin nicht Hauptzielgruppe eines DSA_Klassik sein werden, sondern nur willkommener Mitnahmeeffekt.
Das ist höchst ungewöhnlich. hast du sie gefragt, inwiefern sie einen Drudenfuß mit der Bibel in verbindung bringen?
Ich hatte ja gehofft, dass Ulisses irgendwann mal auf die Idee kommt, dem geneigten Spielleiter, der mit seinem Aventurien in der Nähe des offiziellen Aventurien bleiben möchte, mitzuteilen, in welche Richtung dasselbe sich über die aktuelle Publikation hinaus entickeln wird. Pustekuchen (http://youtu.be/kquJgGSil9k?t=6m26s), sagt Daniel Simon Richter: Die Fans entscheiden ab demnächst, wie die angelegten Metaplotlinien fortgeführt werden sollen.
Zum Video
Ich hab den Überblick ja schon lange verloren
Diese erwähnte Kampagne hat ab2014 bis zum erscheinen von DSA5 DSA4 und 5-Regeln und der Abschluss ist dann in DSA5? ...
Meine Fresse, was ist das fuer ein Chaos im DSA5-Bereich des Ulisses-Forums.
Hab' grade mal 'n bissel drin geschmoekert und fast die ganze Zeit vor mich hin gegrinst. Keineswegs ueber alles, was dort so geschrieben wird, aber ueber genug davon, um das Grinsen in meinem Gesicht nicht verschwinden zu lassen. Was mich am meisten ueberrascht, ist die gigantische Postingfrequenz. (Bis zu) Vier Seiten in nicht ganz zwei Tagen in nur einem Thread, und es gibt mindestens 20 Threads. :o
Vermutlich denken sie sich: "Hey, wir können ja doch machen, was wir wollen, stören wird die kleinste Veränderung eh die meisten, kaufen werden sie es trotzdem."
Da schließt sich auch die Frage an, wie sie diesen Shitstorm an Meinungen überhaupt sortieren und vor allem gewichten wollen ;)
Mit anderen Worten: das Berücksichtigen von Meinungen Dritter bedeutet ja nicht gleich ein Abtreten jeglicher Entscheidungskompetenzen.
...hast du mal den Splittermond-Thread gelesen?
Da kam bei der Aussage "Wir beschreiben den anderen Kontinent nicht" auch gleich jemand, der meinte "Aber eigentlich ist das das einzige, was mich an SpliMo interessiert!". :P
Wenn du irgendwem sagst "aber das geht nicht", dann kommt eigentlich immer irgendwer mit einem "Aber genau DAS hätte ich gewollt... wäh, sooo böse".
Hm, aber dann bleiben doch gar nicht mal mehr so viele aktive Leute in den Foren überhaupt übrig :)
Hm, aber dann bleiben doch gar nicht mal mehr so viele aktive Leute in den Foren überhaupt übrig :)
Wobei hier auf Tanelorn tatsächlich überproportional viele Leute unterwegs sind, die tatsächlich auch in irgendeiner Form publizieren oder mitarbeiten. Es sind dies aber für gewöhnlich auch nicht diejenigen, die durch beständiges Genörgel auffallen...
Warum?
Und dann kommt einer und schreit: "Ich will X! X muss rein!"
Da fällst du echt vom Glauben ab.
Warum?
Wenn ich denen als Kunde mitteile, X ist für mich wichtig bzw essentiell, dann könnte das nützlich sein.
3w20 ist für mich ein absoluter NoGo!
Wenn ich aber mitkriege was die 3w20 Fraktion für invalide Argumente bringt, widerlegt mkn bevor es 3w20 gab´, dann finde ich es nicht unvernünftig das auch zu kommunizieren.
Och, keine Sorge, in den FOREN werden die immer aktiv bleiben ;D.
Ich gebe Wellentänzer da völlig recht - wenn die Weltverbesserer ihre Energie ins Mitmachen statt ins Meckern stecken würden, dann wäre die Welt vermutlich tatsächlich besser. Fragt mal Niniane, wie viele der selbsternannten Besserrollenspieler hier im Forum gelegentlich auch mal ihr enormes Können und Wissen (und natürlich ihre so viel besseren Abenteuer, Settings und Regeln) auch mal der Anduin zur Verfügung stellen... ;)
Wobei hier auf Tanelorn tatsächlich überproportional viele Leute unterwegs sind, die tatsächlich auch in irgendeiner Form publizieren oder mitarbeiten. Es sind dies aber für gewöhnlich auch nicht diejenigen, die durch beständiges Genörgel auffallen...
Wizo
gibt hier viele die DSA 5 oder DSA retro (oder wie die einfache Version heißen soll) blind kaufen werden?
gibt hier viele die DSA 5 oder DSA retro (oder wie die einfache Version heißen soll) blind kaufen werden?
DSA5 ja.
Die einfache Version soll DSA Klassic heissen, nicht Retro, vielleicht.
@Slayn: Würdest du es überhaupt kaufen ?
Sieh Dir die ganzen Threads im Ulisses-Forum an.
Also wenn das so brennende und wichtige Fragen sind, die man zu Beginn einer Überarbeitung des Regelsystems klären muss, dann ist wohl schon absehbar, dass ganz viel nicht geändert wird.
Gerade weil Splittermond etwas gleichzeitig mit DSA5 'rauskommt, wird es sehr interessant werden, zu sehen, ob Splittermond einen merklichen Anteil der deutschen Rollenspielszene von DSA abwerben kann. Es (Splittermond) ist ja angetreten mit dem Anspruch, "das bessere DSA sein zu wollen".
Ach, iwo. Abseits solcher Hardcore-Kreise wie Foren und Cons kennt das doch auch keine Sau.
(Um das zu relativieren: Würde DSA heute herauskommen, würde es auch keine Sau kennen)
Was mich stört ist eben: Da macht man ein Fass auf dem Con auf, verteilt lustige Stressbälle, richtet ein (eher unfunktionales) Feedbacksystem ein, stellt einen äußerst straffen Zeitplan vor etc. und ist nicht mal wirklich in der Lage eine Zielrichtung und einige grundsätzliche Parameter zu benennen. Selbst die Ankündigungen vom Con (3W20, T/PA) sind nicht von Ulisses zusammengefasst, veröffentlicht und noch einmal konkret erläutert, sondern bisher unkommentierte Sachen von "Fans". Zusammen mit einer Systemumstellung mitten in der Einführung eines neuen Settings mit angepassten Regeln (Uthuria) und unmittelbar vor der Einführung eines Settings eines Lizenznehmers (Uhrwerk) wirkt DSA5, wirkt das ganze bisherige Feedbacksystem, wirken die nicht-vorhandenen Informationen etc. unprofessionell, ja das ganze sieht nach Außen nach Schnellschuss uas. (Kann ja sein, dass die einen Masterplan haben. Ich würde es gerne glauben. Auch wenn es nur ein "funktionierendes" DSA4.15 ist) Aber wenn man sich um Detailfrickelei kümmert, bevor man mal ein Konzept vorstellt, dann wirkt das merkwürdig.
Ich verneige mich vor so viel Realitätssinn (ernsthaft). Sowas ist selten in der schönen, um sich selbst kreisenden Tanelorn-Nerd-Welt... :d
Ach so, du meinst, dass die Projektplanung chaotisch ist. Mal im Ernst: Mir fällt so gut wie kein Rollenspielprojekt (eigentlich egal welchen Verlags) ein, von dessen Werdegang ich was mitbekommen hätte und das nicht chaotisch gewesen wäre. Das ist normal und wird für gewöhnlich mit "Wir machen das alle nur als Hobby, wenn ihr Profis haben wollt, müsst ihr auch Profis bezahlen" gerechtfertigt. In dem Punkt kann ich wirklich nichts Ungewöhnliches entdecken, eher schon business as usual im Rollenspielgeschäft.
Was ist daran so unrealistisch?
Nichts. Deshalb steht ja "ernsthaft" in meinem Posting. Es war genau so gemeint, wie es geschrieben war - ganz ohne jede Spur von Ironie. Ehrlich.
Oh je, entschuldige bitte. So ironiefreie offene Zustimmung bin ich wohl gar nicht mehr gewöhnt ;)
Also, sich vorher etwas GEeanken zu machen, dass auf der Con vernüntig zu präsentieren und danach das offiziell zu posten, sooooooooo professionell muss man da nicht sein. Abgesehen davon das die Festangestellten ja Profis sind ... zumindestens werden sie dafür bezahlt und leben davon ;)
Oh je, entschuldige bitte. So ironiefreie offene Zustimmung bin ich wohl gar nicht mehr gewöhnt ;)
Da stelle ich jetzt mal ganz unbedarft die Frage: Sind die Leute, die sich die Gedanken zum Regelwerk machen denn allesamt festangestellte Mitarbeiter? Oder wird das ganze auf zig Leute abgewälzt, die dann nicht miteinander reden?
Mag man manchen Gerüchten über den Enstehungsprozess des 4er-Systems glauben, sind das leider keine Punkte die sich gegenseitig ausschliessen.
Angeblich wurden die einzelnen Regelkomponenten in isolierten Grüppchen erdacht.
Das würde insbesondere die Katastrophale einbindung des (erweiterten) Reiterkampfes in den restlichen Regelkanon erklären.
Jetzt fragt die Redax im U-Forum tatsächlich nach Dingen, wie:missing link büdde
Gerade weil Splittermond etwas gleichzeitig mit DSA5 'rauskommt, wird es sehr interessant werden, zu sehen, ob Splittermond einen merklichen Anteil der deutschen Rollenspielszene von DSA abwerben kann. Es (Splittermond) ist ja angetreten mit dem Anspruch, "das bessere DSA sein zu wollen".Das wird Splittermond vielleicht zugeschrieben. Wir selbst haben nur den Anspruch, ein gutes Fantasyrollenspiel zu machen, das natürlich von einigen Leuten gespielt wird.
Mag man manchen Gerüchten über den Enstehungsprozess des 4er-Systems glauben, sind das leider keine Punkte die sich gegenseitig ausschliessen.Mit Gerüchten ist es so: mal sind sie wahr, mal sind sie falsch, mal sind sie irgendwas dazwischen. Der (erweiterte) Reiterkampf beispielsweise wurde zwei Jahre nach den normalen Kampfregeln entwickelt, insofern ist das mit den "isolierten Grüppchen" sowohl wahr als auch falsch.
Angeblich wurden die einzelnen Regelkomponenten in isolierten Grüppchen erdacht.
Das würde insbesondere die Katastrophale einbindung des (erweiterten) Reiterkampfes in den restlichen Regelkanon erklären.
(Dass in vielen publizierten Abenteuern die "Helden" eigentlich nicht als Helden der Geschichte vorgesehen sind, sondern vielmehr irgendwelche "Meisterpersonen", steht natürlich wieder auf einem ganz anderen Blatt ...)Sind doch alte Vorurteile, die auf alten Publikationen beruhen. Die neueren Abenteuer machen das besser, selbst die Neuauflage des "Jahr des Greifen" löst die Verbindung zum Metaplot ziemlich gut.
Sind doch alte Vorurteile, die auf alten Publikationen beruhen. Die neueren Abenteuer machen das besser, selbst die Neuauflage des "Jahr des Greifen" löst die Verbindung zum Metaplot ziemlich gut.
Ja okay, ich denke da muss man den Kompromiss bedenken, den ein Mainstreamsystem anbietet. Es sollte Abenteuer geben für denjenigen, der einfach der Held sein will, aber auch für solche (mir übrigens nicht bekannten) Typen, die eben auf so ein klein-klein stehen. Vielleicht legt das mancher als einen highfantasy-lowfantasy Konflikt aus, der bei DSA bzw. in Aventurien meiner Meinung nach besteht, viel auch auf Fanseite.
Insofern ein kleiner Tip: Vorm Mosern erst mal ein bisschen informieren! Ist nie eine schlechte Strategie.
(Dass in vielen publizierten Abenteuern die "Helden" eigentlich nicht als Helden der Geschichte vorgesehen sind, sondern vielmehr irgendwelche "Meisterpersonen", steht natürlich wieder auf einem ganz anderen Blatt ...)
VeG ist nach dem, was ich über die Rezeption dieses Abenteuers in der Szene weiß, aber am heldigen Ende der Skala. Nicht am bauergamigen.
Sorry, ich kenne halt keine offiziellen DSA-Abenteuer nach der Simiyala-Kamagne, und zumindest bis zu diesem Punkt liege ich sicher nicht falsch mit der Aussage
@Wellentänzer:
Du schiest am Ziel vorbei. Weder Rumspielstilziel noch Taschenschieber hatten etwas gegen Railroading geschrieben sondern gegen die Tatsache dass trotz all der Epik sich viele Szenen aus dem Meta-Plot generieren, nicht aus dem laufenden Plot und man dann öfters Zuschauer ist.
Das Railroading ist mir an der Stelle nicht mal wichtig, darum geht es gar nicht. Eher darum, ob sich das, was von den SCs erwartet wird, heroisch anfühlt oder nach Schreibtischjob.
Und mir ging es auch keinesfalls um die Tragweite der Ereignisse, in die die Helden verwickelt sind, sondern ob sie laut der offiziellen Abenteuer die Möglichkeit haben, die Geschichte durch ihre eigenen Entscheidungen voranzutreiben. Und nach dem, was man so hört, hat sich da ja nichts grundlegendes geändert - gerade die großen Abenteuer wie "Donner und Sturm" werden doch immer wieder auf den offiziellen Metaplot eingenordet; und wenn es in diesen Abenteuern um die Ereignisse geht, die Aventurien verändern, gleichzeitig aber schon feststeht, in welcher Weise sich Aventurien verändert, dann schließt sich eigentlich schon definitionsgemäß aus, dass die Helden im Wortsinne die Helden der Geschichte sind - also diejenigen, deren Handeln den Ausschlag in die eine ODER andere Richtung gibt.
Meine Antwort: Das ist Unfug. Neuerdings stehen die Helden sehr häufig in der ersten Reihe - allerdings gibt es, siehe Donner & Sturm, Ausnahmen für die entsprechende Klientel.
Naja, stop mal. Das die neuen ABs klasse sind, da sagt ja auch keiner was dagegen. Das kann nur keine zwei Jahrzehnte Scheiße wieder gut machen, nicht von Heute auf Morgen und nicht ohne den langfristigen Beweis dass es so bleiben wird.
Du übersiehst einen entscheidenden Punkt. Wenn man es clever anstellt, ist die Verbindung von Mover & Shaker mit Metaplot durchaus möglich. Schau Dir beispielsweise die Quanionsqueste an. Da verbindet sich das Metaplotelement der fundamentalen Neuausrichtung der Praioskirche mit den Helden als zentrale Mover & Shaker zu einem brillianten Abenetuer. Oder Rabenblut. Oder Schleiertanz. Oder (jeweils mit Abstrichen) Fluch des Flußvaters, Bahamuths Ruf, Mit Wehenden Bannern.
EDIT: Ich reagiere in diesem Punkt so energisch, weil ich seit Jahren von irgendwelchen Leuten die immergleichen - und mittlerweile hanebüchen falschen - Vorwürfe gegen DSA höre, ohne dass die wirklich sehr positiven Entwicklungen der letzten Jahre auch nur im Ansatz gewürdigt werden. Ich empfinde das als negativistisch, ignorant und unfair. Das DSA-Ulisses hat sich wirklich grundsätzlich gewandelt, aber das wird leider weder wahrgenommen noch hinreichend wertgeschätzt. Der gute Quendan, der ebenfalls nicht unerheblich dazu beigetragen hat, wird davon ein Lied singen können.
Wenn du mir jetzt erklären kannst, wie dieses Problem bei Metaplotbezogenen Abenteuern umgangen werden kann, dann wäre ich schon gespannt!
Ich bin nicht der Wellentänzer, aber ich versuch's trotzdem mal: Das geht eigentlich dann ganz gut, wenn die Metaplot-Ereignisse nur Kulisse sind und es nicht um die Frage "Wie geht es mit der Praioskirche weiter" geht, sondern um eine andere Sache - z.B. um den Priester X, der einigen Heiligen Fingernagel verbummelt hat, oder um Priesterin Y, die mehr oder minder versehentlich ihre Seele an Dämon Zzzz verspielt hat. Oder um die wenig beachtete Unterfrage, ob Orks oder Thorwaler eigentlich eine Seele haben, und das lustige Intrigenspiel da herum.
Ob die Praioskirche gespalten wird oder nicht, ist in all diesen Fällen relativ nebensächlich, erklärt aber, warum sich die Kirchenoberen gerade nicht so recht um das Problem kümmern können oder wollen.
Da hast du natürlich recht. Dann geht das Abenteuer halt um was anderes. Wie gesagt, vielleicht machen die aktuellen Publikationen ja auch genau das vor dem Metaplot-Hintergrund.
Jedenfalls wünsche ich mir für DSA5, dass Aventurien sich in der Beziehung einfach wieder ein bisschen luftiger & lockerer anfühlt. Es muss ja auch nicht jedes Abenteuer gleich mit weltbewegenden Ereignissen verknüpft sein.
Schau Dir die Quanionsqueste an. Falls Du keinen Bock auf Praois haben solltest, nimm meinetwegen Rabenblut zur Hand, auch wenns in dem hier diskutierten Punkt deutlich schwächer ist. Danach können wir gerne weitermachen. Ich vermute aber, dass sich das Thema dann erledigt hat.
Hmm, 232 Seiten ... ich fürchte, da muss ich mit meiner Schlechtinformiertheit leben, soviel Lesezeit ist bei mir für Sachen, die ich voraussichtlich nicht mal spiele, leider definitiv nicht eingeplant.
Das wäre allerdings meine nächste Hoffnung für DSA 5: Dass auch wieder "große" Abentuer mit 50 Seiten erscheinen, die man an 2 Abenden durchlesen kann. Schaffen andere Rollenspiele ja auch ...
Diese Forderung ist doch bereits erfüllt. Die Quanionsqueste ist eine Kampagne bestehend aus vier Abenteuern + ein halbes Dutzend Szenarien.
Das wäre allerdings meine nächste Hoffnung für DSA 5: Dass auch wieder "große" Abentuer mit 50 Seiten erscheinen, die man an 2 Abenden durchlesen kann. Schaffen andere Rollenspiele ja auch ...
Hmm, 232 Seiten ... ich fürchte, da muss ich mit meiner Schlechtinformiertheit leben,
Und warum kann man nicht einfach ein Ab haben, das man bespielt, das Spaß macht, das kein Vorspiel und keinen Anschluss benötigt, keinen Meta-Plot Einfluss hat? So im Sinne von Einfach-So oder klassischen Modulen? Das bekommt man nur in AB-Anthologien und die sind wiederum einfach zu kurz.
Machst du das in anderen Bereichen eigentlich auch? Zum Beispiel fröhlich über Bundesligafußball mitdiskutieren, wenn du seit 12 Jahren kein Spiel mehr gesehen hast?
Da wiederum pflichte ich Dir vollkommen bei. Die seit einiger Zeit bei DSA beobachtbare Tendenz zu Mammutabenteuern finde ich blöd. Meinetwegen sollen die ab und zu mal irgendeinen Riesenwälzer veröffentlichen ebenso wie sie Donner & Sturm für die Railroadingfans auf den Markt werfen. Zwischendurch sollte es aber auch wieder mal was Kleines & Feines sein dürfen. Darauf habe ich die Jungs von Ulisses auf der RPC übrigens freundlich, aber sehr direkt angesprochen. Die Antwort: das Problem wurde erkannt, ist nun bekannt und es wird bereits an Lösungen gearbeitet. Ich fand die Antwort ebenso ehrlich wie glaubwürdig. Warten wir mal ab, was so kommt.
Da würde ich wiederum zu Fluch des Flußvaters raten. Einfach so und klassisch. Kein Vorspiel, kein Nachspiel, kein/kaum Metaplot und trotzdem fetter Einfluss. Außerdem erscheint demnächst genau für diesen Geschmack DSA Klassik.
Mopperst Du eigentlich um des Mopperns willen oder meinst Du das alles ernst?
Damit hat sicher keiner von uns ein Problem. Und du wirst uns sicher auch in den kommenden Jahren mit qualifizierten Beiträgen zu DSA auf dem Stand der Simyala-Kampagne (erschienen für DSA3 im Jahre 2001) erfreuen... ~;D
Machst du das in anderen Bereichen eigentlich auch? Zum Beispiel fröhlich über Bundesligafußball mitdiskutieren, wenn du seit 12 Jahren kein Spiel mehr gesehen hast?
Ich Mopper (Toller Ausdrück übrigens), weil ich Ab-mäßig mittlerweile ziemlich verwöhnt bin und die Qualität und Machart, an die ich mich gewohnt habe, auf die gleiche Art gerne in DSA wiedersehen würde.
Ich Mopper (Toller Ausdrück übrigens), weil ich Ab-mäßig mittlerweile ziemlich verwöhnt bin und die Qualität und Machart, an die ich mich gewohnt habe, auf die gleiche Art gerne in DSA wiedersehen würde.
und wenn es in diesen Abenteuern um die Ereignisse geht, die Aventurien verändern, gleichzeitig aber schon feststeht, in welcher Weise sich Aventurien verändert, dann schließt sich eigentlich schon definitionsgemäß aus, dass die Helden im Wortsinne die Helden der Geschichte sind - also diejenigen, deren Handeln den Ausschlag in die eine ODER andere Richtung gibt.Vor der Moderne war der Helden-Begriff ja noch etwas anders belegt. Da war ein Held schlicht jemand, der ein bedeutsames Schicksal zu erfüllen hatte. Wobei heutzutage ist im wirklichen Leben ein Held, ja, auch einfach jemand, der eine Narration zum richtigen, guten Ende führt. Z.B. die Katze vom Baum rettet, wenn die Katze vorher runterfällt und stirbt, ist der Feuerwehrmann nur ein Feuerwehrmann.
Vor der Moderne war der Helden-Begriff ja noch etwas anders belegt. Da war ein Held schlicht jemand, der ein bedeutsames Schicksal zu erfüllen hatte. Wobei heutzutage ist im wirklichen Leben ein Held, ja, auch einfach jemand, der eine Narration zum richtigen, guten Ende führt. Z.B. die Katze vom Baum rettet, wenn die Katze vorher runterfällt und stirbt, ist der Feuerwehrmann nur ein Feuerwehrmann.
Während der Teil mit der Brauerei einige wenige Zeilen umfasst, lässt du bei VeG aber natürlich auch die deutlich umfangreicheren heldigen Teile weg in deiner Beschreibung: Einen Angriff untoter Horden auf die Stadt zurückschlagen, ein Unheiligtum des Belhalhar vernichten, eine Intrige in der Reichsarmee aufdecken und einem Daimoniden durch eine Reise in eine Alptraumwelt Erlösung bringen. Das ist auch nicht unbedingt bauergaming. ;)
[Wobei die ganze Diskussion sich momentan auch etwas von DSA5 wegbewegt.]
Ja. ich hab VeG gelesen, und laut text gibt es da keinerlei Micromanagment. Es gibt überhaupt kein beschriebenes managment der Stadt
Naja, Du produzierst hier im Thread unhaltbare Vorwürfe, Deine Gruppe zerbricht aufgrund komischer Vorkommnisse und Du siehst in einem Abenteuer Mikromanagement als grundlegendes Spielgefühl, wo es gar kein Mikromanagement gibt. Findest Du nicht, dass sich da bestimmte Rückschlüsse aufdrängen? Ich sage das zunehmend deutlich, weil die subtileren Hinweise weiter oben nur bedingt zu einem Ergebnis führten. Damit hat sich das Thema "Taschenschieber" für mich aber auch erledigt.
Ich verstehe die Diskussion eigentlich nicht ganz. Wenn es ein System gibt, das nun wirklich versucht, jeden Geschmack - vom Märchenabenteuer bis zur Herrschaftsfantasie, vom Feenhelfen bis zum Weltretten, von der Inselerkundung bis zur Weltumseglung, vom Mini-Abenteuer bis zur epischen Kampagne - in seinen Abenteuern zu bedienen, dann ist es DSA. Für mich war das immer DIE große Stärke von DSA - dass es dermaßen vielfältige Abenteuer gibt (allein weit über 500 offizielle, wenn man die Anthologien auseinanderfieselt), dass für restlos jeden Geschmack was dabei ist. Natürlich muss man sich dazu vorher informieren und kann nicht einfach was x-beliebiges von der Stange nehmen. Aber dann lässt sich eigentlich immer was finden.Tja, und wenn jetzt noch das System regelseitig "für jeden etwas" hätte und nicht nur für die Buchhalter und Regelfetischisten, wären auch alle glücklich.
schaue, ob ich was am Fundament machen kann.Ich schaue, was ich alles Berücksichtigen muss beim Fundament gießen.
Während der Teil mit der Brauerei einige wenige Zeilen umfasst, lässt du bei VeG aber natürlich auch die deutlich umfangreicheren heldigen Teile weg in deiner Beschreibung: Einen Angriff untoter Horden auf die Stadt zurückschlagen, ein Unheiligtum des Belhalhar vernichten, eine Intrige in der Reichsarmee aufdecken und einem Daimoniden durch eine Reise in eine Alptraumwelt Erlösung bringen. Das ist auch nicht unbedingt bauergaming. ;)
[Wobei die ganze Diskussion sich momentan auch etwas von DSA5 wegbewegt.]
Um genau zu sein: das Fehlen von Mikromanagement wurde ebenso vielstimmig wie lauthals bemängelt.Quelle?
- in seinen Abenteuern zu bedienen, dann ist es DSA.also ich kenne von DSA 2 Abenteuer, der Unersättliche und Posaunenhall, alles andere sind schlechte Romane
also ich kenne von DSA 2 Abenteuer, der Unersättliche und Posaunenhall, alles andere sind schlechte RomaneDas liegt aber nur daran, dass Du noch nicht alles kennst. Du hast bis heute nicht Unter Wudu gelesen, Schwerti! ;D Und kennst Du wirklich zB Fluch des Flussvaters und Quanionsqueste?
Das liegt aber nur daran, dass Du noch nicht alles kennst. Du hast bis heute nicht Unter Wudu gelesen, Schwerti! ;D Und kennst Du wirklich zB Fluch des Flussvaters und Quanionsqueste?dann hat das 500 Abenteuer Argument auch wenig Gehalt und nebenbei, ne Box kaufen für ein Abenteuer....
Kann diesen kompletten Diskussionsfaden rund um aufgewärmte Vorurteile aus dem Urschleim von DSA bitte einer der Mods in die Blubberrunde ausgliedern?dann hat da aber generell keine Diskussion über DSA4 Produkte was verloren.
dann hat da aber generell keine Diskussion über DSA4 Produkte was verloren.
dann hat das 500 Abenteuer Argument auch wenig Gehalt und nebenbei, ne Box kaufen für ein Abenteuer....
Rillenmanni sprach auch von "Unter Wudu", also "Dunkle Zeiten", was eine Box ist.
unter Wudu ist in der Dunkle Zeiten Box enthalten.
Die Quanionsqueste ist eine Box? Das wäre mir neu. Der Fluch des Flussvaters ist ebenfalls keine Box. Du missverstehst oder verdrehst den Austausch nach meiner Ansicht.
Es gibt weit mehr hochwertige Abenteuer als von Dir genannt wurdenmag ja sein oder auch nicht, nur kenne ich sie nicht.
Aber diese beiden sind die einzigen die ich kenne, aber dafür kenne ich ne Menge grottiger Romane die als Abenteuer aufgeführt wurden.
Die SCs sind Helden und haben sich somit "heldig" zu verhalten wurde oder sind zu sanktionieren von Kiesow, Römer & Co prpagiert, verlangt, gefordert
Magst du keine Kritik?
Inwiefern passt meine Aussage betreffs Helden Kiesow und Römer nicht zum Thema
"Held" finde ich jedenfalls noch den besten Begriff aus dieser DSA-Begriffsreihe; der ist nämlich schlicht und einfach ziemlich richtig, in dem Sinne, dass die Charaktere die "Helden der Geschichte", also schlicht und einfach die Protagonisten sein sollen. (Dass in vielen publizierten Abenteuern die "Helden" eigentlich nicht als Helden der Geschichte vorgesehen sind, sondern vielmehr irgendwelche "Meisterpersonen", steht natürlich wieder auf einem ganz anderen Blatt ...)
Ich sehe jetzt nicht so das Problem bei "Meister"... Spielleiter ginge auch noch, aber Meister kann man halt auch schön in ein praktisches Verb formen, also warum nicht? ;)
Nur "Held" - gerade mit diesem Terminus habe ich eher Probleme, gerade weil er eine Erwartungshaltung erzeugt. Gut, solange man "Held" nur im Sinne von "Protagonist" meint geht das, aber normalerweise wird das eher moralisch verstanden. Und die ganzen Diskussion, wo Leute drauf rumreiten, dass es eben "Helden" sind, oder diesen Terminus betonen, diese Diskussionen sind schon nervig. Von daher, wenn man Begriffe kippt, bitte zuerst den.
Kiesow ist seit 20 Jahren tot und hat mit DSA5 schon lange nichts mehr zu tun. OT und solcherlei Breitbandfundamentalkritik bitte in die Blubberrunde.
Die SCs sind Helden und haben sich somit "heldig" zu verhalten wurde oder sind zu sanktionieren von Kiesow, Römer & Co prpagiert, verlangt, gefordert
Den Satz verstehe ich leider erst gar nicht. Heißt "sanktionieren" hier "gutheißen" oder "abstrafen" (sind ja beides Bedeutungen von dem Wort)?ich meinte im negativen Sinne,
Stimmt, das war vor 20 Jahren so.Wie alt ist JdF?
Diese Attitüde ist mittlerweile zum Glück aus den meisten DSA-Publikationen verschwunden. Leider hängt dieser Rotz immer noch in viel zu vielen Köpfen und wird außerhalb der Publikationen munter weiter tradiert.
Diese Attitüde ist mittlerweile zum Glück aus den meisten DSA-Publikationen verschwunden. Leider hängt dieser Rotz immer noch in viel zu vielen Köpfen und wird außerhalb der Publikationen munter weiter tradiert.
Wie alt ist JdF?Deutlich jünger als der Tod von Ulrich Kiesow zurückliegt. So um die 10 Jahre müsste Schlacht in den Wolken nun alt sein. Die bezüglich Oberlehrerhaftigkeit zentralen Protagonisten von damals haben DSA ebenfalls seit langem verlassen.
Seit wann hält Ulisses die DSA Lizenz?
Genau das ist auch meine nichtrepräsentative Beobachtung, z.B. in Spielgruppen, bei denen ich mitspielen durfte, und auch in manchen Foren. Die Prägung und Rollenspielsozialisation ist auch 20 Jahre nach Kiesow noch vielerorten spührbar. Insofern hat der Pädagoge Kiesow einen vollen pädagogischen Erfolg zu verbuchen ;)
Genau dieses Argument hat Lena Falkenhagen in der JdF Diskussion gebracht
Nichtsdestotrotz ist es schon unfair, derartige Kritik auf die neuen Publikationen oder auf die DSA-Redaktion anzuwenden. .
Die Trennung von diesen Personen wurde Ulisses ja mit großem Geschrei als Niedertracht angekreidet.da bellst du eindeutig den falschen Baum an,
Die Qualität ist enorm nach oben gegangenKönigsmacher, WdE , WdM anyone
Das hingegen ist natürlich eine vollkommen andere Baustelle.so langsam näherst du dich dem Punkt auf den ich hinweisen wollte
so langsam näherst du dich dem Punkt auf den ich hinweisen wollte
Unrelated, trotzdem lustig: Ich habe gestern erfahren, dass in Wege des Meisters (also dem Spielleiten! für Aventurien) drinsteht, dass die Standarderschwernis, um eine Probe zu schaffen, -7 ist. Also eine Erleichterung um 7 Punkte. Da frage ich mich: Wer designt denn ein Regelwerk so, dass die Standardprobe mit 7 verrechnet werden muss? Und warum steht das nicht im GRW, sondern in der Ergänzung Wege des Meisters?! Damit sich Spieler mit gnadenlos autoritärem SL dieses Buch kaufen müssen, um ihm die Stelle zeigen zu können, an der steht, dass sie diese und jene Probe doch geschafft haben?
Die Probe...
...ist auch für ungeübte zu schaffen: -7
...ist in Fleisch und Blu übergegangen: -3
Das machen RPGs aber nun wirklich schon ewig. Und genausolange wird das von SLs überall auf der Welt ignoriert. ;)
Na dann weis doch mal!Ich wollte Daraufhinweisen, das der Held = Protagonist Satz von Kiesow und Epigonenen negiert wurde und gute Heldenhafte Plothurenverhalten gefordert wurde, bzw woher es kommt.
Aber diese ganzen anderen wirren Vorwürfe gegen die heutigen Macher gehen halt voll am Ziel vorbei.da pellst du den falschen Baum an Pursche
die Fundamentalkritik an Publikationen wie Königsmacher oder Wege des Meisters ist doch völlig übertriebenMagst du keine Andersdenkenden?
Ich habe tatsächlich noch NIE von Dir irgendein lobendes oder positives Wort zu dem Thema gehört, an dem Du Dich tatsächlich seit über 10 Jahren abarbeitest: DSA.Frag mal Chris Gosse oder die Moderatoren des FanPro Forums
Interessierten ständig ins GEsicht zu spucken.a tue ich es nicht und b habe ich es ehrlich satt das mir das von jemand vorgehalten wird, der es mit mir macht.
Frag mal Chris Gosse oder die Moderatoren des FanPro Forums
Und Bayern München? Ist das nicht der Verein, wo Karl-Heinz Rummenigge, Roland Wohlfahrt und Paul Breitner spielen? ~;D
Welcher der Verantwortlichen bzw. Autoren von JDF ist den noch bei Ulisses?Anton Weste
und 13.550 negative geschrieben hätte, was ist daran das Problem ?
Ist die Unwahrheit ausgewogen?
:dftt:
Könnt ihr das nicht per PM "klären"? Ihr nervt.
Das ist das Problem. Es gibt nicht die eine Wahrheit. Insofern ist das keine relevante Kategorie.WahrheitI= Wirklichkeit
"Das ist doch alles nur totale scheiße und ich weiß alles besser.",dann liest du etwas, was ich nicht meinte
WahrheitI= Wirklichkeit
dann liest du etwas, was ich nicht meinte
Mir persönlich würde es völlig reichen, wenn Schwerti schrübe: "Ich kenne nur drei DSA-'Abenteuer' - Der Unersättliche, Posaunenhall, Unter Wudu - und ansonsten nur 'Romane'". ;D
... Und wenn Du, Schwerti, Deine Aussagen leicht differenzieren würdest. Bspw: "Bis zum Erscheinen vom Unersättlichen und Posaunenhall bin ich bei DSA immer nur auf "Romane" gestoßen. Gibt es denn mittlerweile weitere richtige "Abenteuer"?" Das wäre für Dich immer noch eine wahre Aussage, würde es anderen aber schwerer machen, gegen Dich auf die Barrikaden zu gehen.
Mir persönlich würde es völlig reichen, wenn Schwerti schrübe: "Ich kenne nur drei DSA-'Abenteuer' - Der Unersättliche, Posaunenhall, Unter Wudu - und ansonsten nur 'Romane'". ;Da Wenn mir derjenige nicht 500 DSA Abenteuer anpreisen würde
Wenn mir derjenige nicht 500 DSA Abenteuer anpreisen würde
Vielmehr würden nach meinem Eindruck mindestens 95% der User hier an Board die folgende Aussage unterschreiben: "DSA hat in den ersten 20 Jahren seines Bestehens fast ausschließlich beschissene Abenteuer herausgebracht."Ich bin die Minderheit. Ich habe die Soloabenteuer damals geliebt.
Ich bin die Minderheit. Ich habe die Soloabenteuer damals geliebt.
Soloabenteuer sind meiner Meinung nach ein komplett anderes Genre als Gruppen-Abenteuer.Damals nicht. Damals wurden noch keine Grenzen gezogen.
Damals nicht. Damals wurden noch keine Grenzen gezogen.
Mal ganz am Rande, da er öfter erwähnt wurde: Man darf davon ausgehen oder zumindest die Option bedenken, dass auch ein Ulrich Kiesow heutzutage ein anderes Verständnis von Rollenspiel hätte. Ich denke wir alle haben uns auch entwickelt.
Ich nicht.
Ich denke wir alle haben uns auch entwickelt.Kurz auf meine Signatur geschaut. Nö, habe ich nicht nötig. ~;D
Aber als Gruppenabenteuer ist er echt Scheiße!Wenn mich mein altersschwaches Gedächtnis nicht trügt, war bei einigen der Soloabenteuern im hinterem Teil die Beschreibung, wie man sie als Gruppenabenteuer spielen kann. Ich würde es nicht so streng beurteilen wollen.
Mal ganz am Rande, da er öfter erwähnt wurde: Man darf davon ausgehen oder zumindest die Option bedenken, dass auch ein Ulrich Kiesow heutzutage ein anderes Verständnis von Rollenspiel hätte. Ich denke wir alle haben uns auch entwickelt.
Ich würde es nicht so streng beurteilen wollen.
Naja, wer weiß. Der Gute ist auf jeden Fall viel zu früh gegangen
...und seine Verdienste um das Rollenspiel in Deutschland werden nicht hinreichend gewürdigt.
:P
Habe gerade nachgeschaut: Die Übersetzung ist doch von Reinhold Mai (Kennt den jemand?), Kiesow war für Satz und Layout verantwortlich, Joachim Fuchs fürs Korrektorat. Aber ich denke, er hat für das DSA-Regelwerk einiges daraus geschöpft: Die Drei-Attribute-Abhängigkeit der Talente sowie den Waffenvergleichswert.
Also eigentlich Dinge, die ich rein rational kacke finde... Aber mein Herz schlägt irgendwie für das System. Und ich glaube, ich werde mir gleich bei Columbia Games wieder was bestellen.
...und seine Verdienste um das Rollenspiel in Deutschland werden nicht hinreichend gewürdigt.
Ja, da hast Du natürlich recht. DSA und Aventurien selbst natürlich, insbesondere der unverkrampfte Umgang mit Sexualität, den ich sehr entspannend finde. Seine Verdienste für die deutsche Übersetzung von Hârnmaster (eine alte Liebe von mir), Tunnels & Trolls und natürlich D&D. Den Roman "Das zerbrochene Rad", der mir echt gut gefallen hat. Überhaupt hatte er wohl historisch den größten Anteil daran, dass Rollenspiel in Deutschland überhaupt populär wurde. Das geht wirklich häufig unter.
Habe gerade nachgeschaut: Die Übersetzung ist doch von Reinhold Mai (Kennt den jemand?),
Die haben sogar son Quatsch wie eigene Supplements zu Hunden (kein Witz).siknnvoller als eins zu Kohl
Habt Ihr keine besseren Beispiele? Was hat Kiesow originär zum RPG beigetragen? Welche neuen revolutionären Ideen etc?
hätte ers mal richtig gemacht(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
siknnvoller als eins zu Kohl
hätte ers mal richtig gemachtNaja, zugegebenermaßen ist die Idee von Hârnmaster, einen Durchschnitt dreier Attribute zu bilden und mit einem talentabhängigen Faktor zu verrechnen, der dann einen Prozentwert ergibt, auch nicht unbedingt sinnvoller als die DSA-Version.
wo shetht dnen das?Kiepenherr nud Kerlhandel
@Cagliostro: Unter der strengen Maxime kann man niemanden würdigen außer Gygax, Arneson und ein Vierteljahrhundert später die Forge-Leute. .Marc Miller,
die Methode aus mehrerenh einen Wert zu bilden ist handlicher und flüssiger im SpielIm Spiel ja, stimmt - da hat man dann wirklich nur einen Prozentwert, auf den man würfelt. Das ist schon einfacher. Aber beide Methoden sind nicht so das Gelbe vom Ei.
Habt Ihr keine besseren Beispiele? Was hat Kiesow originär zum RPG beigetragen? Welche neuen revolutionären Ideen etc?
Das ist aber längst nicht so krass wie eine eigene Spielhilfe für Hunde.
ich bin immer wieder überrascht wie sehr Rollenspieler in klassischen Settings Hunde ignorieren, wie Wach, Kriegs, Hüte, Jagdhunde
Das ist aber längst nicht so krass wie eine eigene Spielhilfe für Hunde. ).
ich bin immer wieder überrascht wie sehr Rollenspieler in klassischen Settings Hunde ignorieren, wie Wach, Kriegs, Hüte, Jagdhunde
Nicht zu vergessen der Kohl! Braunkohl, Grünkohl, Rotkohl, Rosenkohl, Weißkohl, China, äh Maraskankohl...und den Helmutkohl
Wieso sollte man Gottlieb Daimlers Beiträge würdigen? Das Rad wurde schließlich schon früher erfunden. Hat der was geleistet, der Spacko? Schau Dir mal dessen Firma heute an. Produzieren Waffen und verpesten die Umwelt. Schämen sollte der sich!
Mich hätte halt so was einfach auch interessiert. Wo hat er eigene Linie reingebracht, was anders als die Amis damals gemacht etc.
Nicht nur anders, sondern auch erneuert?
Deutsche Märchenwald-Romantik? Die "eindeutschung"?
Nach meinem Eindruck würden mindestens 95% der User hier an Board die folgende Aussage unterschreiben: "DSA hat in den ersten 20 Jahren seines Bestehens fast ausschließlich beschissene Gruppenabenteuer herausgebracht."
Diesen Vergleich muss ich nicht kommentieren oder so schwach wie der ist?
Fällt Dir wenigstens noch ne Leistung von Kiesow ein?
Oder war es das?
Er war zur Hochzeit des RPG dabei , hat nichts getan was nicht andere auch gemacht haben und hat uns den pädagogische n Zeigefinger gebracht?:-)
Mensch, den DSA-Cracks muss doch mehr einfallen. Daran glaube ja sogar ich tief in mir drin:-)
Hm, spannend, Weltengeist. Habe Deine Faszination aber noch nicht ganz verstanden. Magste mal ein altes Abenteuer nennen, dem Du noch heute viel abgewinnen kannst?
Nehmen wir doch mal die wirklich ganz uralten (jedenfalls so wie ich sie in Erinnerung habe). Die Verschwörung von Gareth würde ich ohne mit der Wimper zu zucken auch heute noch leiten.und das ist das einzige Werk, das ausdrücklich schlechter als die Attentäter beurteilt wurde!
Hm, du hälst anscheinend wenig von Kiesow. Das ist dein gutes Recht.
Andere halten sehr viel von Kiesow. Das ist deren gutes Recht.
Darüber wie man Kiesows Spielverständnis und Ratschläge versteht, kann man auch geteilter Meinung sein. (Im berühmten Krokodilartikel finden sich halt auch noch andere sogar heute noch/oder erst heute fonsensfähige Sachen)
Weiter kommen wir aber halt auch nicht. Den während die einen ein überschätztes Denkmal endlich demontieren wollen, holen die anderen (zu denen ich mich hier zähle) schon mal Holz und Zunder für die Ketzer herbei.
==> Wer wirklich eine Diskussion über Kiesows Einfluß auf die Rollenspielwelt und dessen Bewertung anstrebt, der eröffnet diese mit einem enggeführten Anfangspost und versucht dabei möglichst steril und ohne emotionale Färbung und flappsige Wortwahl zuschreiben.
und das ist das einzige Werk, das ausdrücklich schlechter als die Attentäter beurteilt wurde!
Von wem? Der Rollenspielpolizei?
==> Wer wirklich eine Diskussion über Kiesows Einfluß auf die Rollenspielwelt und dessen Bewertung anstrebt, der eröffnet diese mit einem enggeführten Anfangspost und versucht dabei möglichst steril und ohne emotionale Färbung und flappsige Wortwahl zuschreiben.
Da das aber nicht der Fall ist, entlarven sich diese Leute letztendlich doch nur selbst.:d Kann man nur hervorheben.
Von wem? Der Rollenspielpolizei?Nein von einem ehemaligen DSA Autor, der sagte die Attentäter könnte er leiten, die VvG wegen der Logiklücken nicht.
Wie auf ein Wort oder seinen Grottenbazi Text? Das Vorwort zur GMuG?
Wers nicht glaubt, soll halt mal lesen, was er so geschrieben hat.
Die Südmeerkampagne habe ich inzwischen ca. 5x geleitet mit verschiedenen Gruppen. Ist immer gut angekommen. Das Grauen von Ranak fand ich auch schon immer gut. Musste erst neulich hier im :T: irgendeinem unverbesserlichen erklären, dass es mitnichten ein starrer Dungeon ist, sondern das das Kloster dort (ohnehin ein schönes Setting) richtig lebendig dargestellt wurde und die NSC - Feinde und Freunde - flexibel auf die Taten der Helden reagiert haben. Das saß nicht der Ork fünf Stunden im Nebenzimmer, bis die party geheilt war um dann Schwertfutter zu spielen. Wird heutzutage leider gern übersehen.
Nein von einem ehemaligen DSA Autor, der sagte die Attentäter könnte er leiten, die VvG wegen der Logiklücken nicht.
Wie auf ein Wort oder seinen Grottenbazi Text? Das Vorwort zur GMuG?
Imk grund haben die Spieler vile Sachen so vehement vertreten, das Kiesov mit seinen grundlagen nicht gegen ankam. Aventurien sollte mal ein düsteres, gefährliches land sein, Die Spieler haben dann ein kleinbürgerliches Deutschland im Mittelalter, samt reichsstraße R7 draus gemacht.
Die richtig geilen Sachen in DSA, die Länder, die coolen Städtenamen, die karte, die 12-Götter, all das ist verdammt gutes zeug, und all das hat DSA so weit gebracht, obwohl es immer mehr verwässert und immer mehr weniger geniale leute dran rumbasteln. hat nicht alles er selber gemacht, aber er hat entschieden, was reinkommt.
Aventurien sollte mal ein düsteres, gefährliches land sein, Die Spieler haben dann ein kleinbürgerliches Deutschland im Mittelalter, samt reichsstraße R7 draus gemacht.
Na, wenn der das nicht kann (wer auch immer es ist), dann kann ich das natürlich auch nicht. Sorry. Soll nicht wieder vorkommen.Nein, das war nur meine Überraschung, den die Glaubwürdigkeitslücken sind eigentlich unglaublich.
Nehmen wir doch mal die wirklich ganz uralten (jedenfalls so wie ich sie in Erinnerung habe). Die Verschwörung von Gareth würde ich ohne mit der Wimper zu zucken auch heute noch leiten. Wahrscheinlich würde ich es hier und da etwas abändern und anreichern, aber ansonsten: Ja. Auch mit der Göttin der Amazonen, dem Grauen von Ranak, der Fahrt der Korisande, der Streuner soll sterben oder dem einen oder anderen Havena-Stadtabenteuer hätte ich (modulo den üblichen Änderungen, die ich ohnehin immer vornehme) wohl keine Probleme. Und das sind nur die ersten 3 Jahre DSA-Geschichte.
Bevor jetzt wieder ein Shitstorm losbricht: Nicht jeder muss das alles mögen. Aber ich würde mir zutrauen, aus diesen Abenteuern mit einigen Handgriffen etwas zu machen, wovon der ahnungslose Spieler nie vermuten würde, dass es aus der Frühzeit von DSA stammt.
Ich hätte auf Weltengeists Frage hin
Aber es ist doch sooo schön, einen Schuldigen zu haben. Einen Bösen.
Wenn du wo willst, hat er mehr gemacht als "nur einen D&D Klon" zu erstellen. Wenn man bedenkt, wie früh bei DSA schon das Story-zentrierte Spiel losging und das es bei D&D erst bis Dragons auf Despair gebraucht hat, war er schon ein Vorreiter.
Zur (unzureichenden) Würdigung von Ulrich Kiesow abschließend: Man schaue sich das hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarze_Auge) bei Interesse mal an. Wer dann immer noch der Ansicht ist, dass Ulrich Kiesows Beiträge zum deutschen Rollenspiel in Aussagen wie den oben nachzulesenden ein treffendes Echo finden: bitte schön. Ich verneige mich vor den Leistungen von Ulrich Kiesow sehr tief.
Hm, du hälst anscheinend wenig von Kiesow. Das ist dein gutes Recht.
Andere halten sehr viel von Kiesow. Das ist deren gutes Recht.
Darüber wie man Kiesows Spielverständnis und Ratschläge versteht, kann man auch geteilter Meinung sein. (Im berühmten Krokodilartikel finden sich halt auch noch andere sogar heute noch/oder erst heute fonsensfähige Sachen)
Weiter kommen wir aber halt auch nicht. Den während die einen ein überschätztes Denkmal endlich demontieren wollen, holen die anderen (zu denen ich mich hier zähle) schon mal Holz und Zunder für die Ketzer herbei.
==> Wer wirklich eine Diskussion über Kiesows Einfluß auf die Rollenspielwelt und dessen Bewertung anstrebt, der eröffnet diese mit einem enggeführten Anfangspost und versucht dabei möglichst steril und ohne emotionale Färbung und flappsige Wortwahl zuschreiben.
Damit dieser Beitrag aber nicht aus den beiden Zitaten besteht: Ich habe kürzlich "Der Streuner muss sterben" günstig antiquarisch erstanden, aber mangels begeisterter Spielergruppe, die sich mit mir in die Frühzeit von DSA wagen möchte, noch nicht irklich rein gelesen. Lohnt es sich, das Ding zu spielen?
Ne, das sehe ich anders. Wenn irgendwelche Internettypis meinen, das über den eigenen Tod wirkende Lebenswerk anderer Leute unbedingt kleinreden zu müssen, darf man das nach meiner Ansicht durchaus kritisch begleiten.
Ich fänd das nur ganz eventuell dann angebracht und würde solches Geschwätz auch ernster nehmen, wenn die konstruktiven Eigenbeiträge dieser Leute relativ zur Kritik und den großen Worten mit einem entsprechenden Gewicht daherkämen. Darunter zähle ich dann auch den Eriksonschen Ironieoverkill. Finde ich, noch dazu als anonymer Heckenschütze aus dem Internet über einen Toten, respektlos. Nein danke.
Wenn die Qualität von Rollenspielen so groß wäre wie Meinung dieser ganzen Gernegroße über sich selbst, könnten wir uns vor Raketenabenteuern kaum retten. Da das aber nicht der Fall ist, entlarven sich diese Leute letztendlich doch nur selbst. Mache aber mal wieder ne Forenpause. Zu Anfang kann ich den ganzen Schwachsinn immer noch ausblenden, aber wenn ich dann wieder etwas aktiv dem Geschehen folge, könnte ich ganz schnell wieder ins Holz beißen. Zeitverschwendung.
@Schwerttänzer:A kenne ich es nicht
Dann lesen wir vielleicht mal den schönen Text "Sadismus im Rollenspiel - Das Monster hinter dem Schirm" (WuWe#21; großartiger Titel) von Herrn Kiesow und kommen zu dem Schluss, dass er dort Spielerfreiheit einschränlende Meister, Vorschriften.machen-um-die-Handlung-in Gang zu bringen
auch gerne schlechte Abenteuer (wobei da fast nur "Die Attentäter" zu nennen sind, der Rest wird an Nebenbemerkungen und Randerscheinungen aufgehangen.
dazu müsste er erstmal welche designt haben, hat er nicht was er getan hat war Romane zu schreiben
Mmmh. Lange her (1986?). Man kann was draus machen. Der Aufhänger ist absolut "stimmungsvoll" Ein Hochzeit aus 1001 Nacht, ein paranoider Fürst, ein verliebter Prinz, ein dunkel bekutteter Scharfrichter. Erinnerungen... eine zu lange Reise (das war nicht so das Ding damals), ein ganz ordentliches Dungeon (der Fürstenpalast), schöne Erinnerungen an Thalusa. Ja, das ist für mich durchschnittliches DSA der damaligen Zeit - eine Menge hübscher Eindrücke, die man aber überarbeiten muß und eine "stimmungsvolle" Ausgangssituation.
Dann lesen wir vielleicht mal den schönen Text "Sadismus im Rollenspiel - Das Monster hinter dem Schirm" (WuWe#21; großartiger Titel) von Herrn Kiesow und kommen zu dem Schluss, dass er dort Spielerfreiheit einschränlende Meister, Vorschriften.machen-um-die-Handlung-in Gang zu bringen etc. in der gleichen Weise geißelt, wie gewisse Spielertypen im "Grottenbazi-Text".
Naja, etliche ABs waren (und sind noch) so linear, die könnten gut Romane sein. Und wenn schon. Wenn ich mir Kult-Klassiker anderer alter Systeme so ansehe, haben auch die wenigsten davon die Zeit gut überstanden.Wenn ich mein Einsteiger ODnD (Rettung aus Fort Unheil??)Abenteuer mit dem Seeoger oder den alten DSA Werken wie VvG, GdA, Schwert der Göttin vergleiche ziehe ich das Abenteuer vor
Das Amazonenabenteuer ist glaub ich von ihm, und das ist schon ziemlich krass.krass, düster Wo?
Und Xeraan ist einer der bestdesignten übelsten, geldgierigsten Schurken, den DSA so hatte, von dem haben sie lange Zeit gezehrt.das ist IMNSHO ein vernichtendes Urteil
krass, düster Wo?
Mit welchem Zauber hat Xeraan das hingekriegt, kombiniert mit ner Peepshow(Amazonen im Bad) der Schlange in der Speisekammer und dem SC Mitspieler nerven(mit dem unzugänglichen Schatz)
Respekt, Cagliostro, du strampelst dir ja hier richtig einen ab. :-X
Aber andererseits ist Held Gesinnung
Naja, es stimmt, das die ersten ABs nicht so düster waren, wie sie hätten sein können. Aber Kiesov hat halt auch ständig mit Leuten rumgehangen, Leserbriefe erhalten die gesagt haben: "Komm, nicht so düster, das ist zu hart, nicht so krass, mein Junge, das kann doch nicht!"
Es ist vor allem eine Motivation. Wenn ich mal selbst Spieler bin, dann möchte ich ausziehen und Abenteuer erleben, dabei Heldentaten vollbringen. Ich will mir erst gar nicht so Fragen stellen wie "Würde mein Charakter das machen? Was wäre denn meine Motivation dazu?". Bewirf mich mit Plot Hooks, Railroade mich, wenn es sein muss, aber lass mich ein Held sein, dabei glänzen und ggf. auch versagen.
Ich gebsvauch auf.
Die anonymen Kiesow-Fanboys scheinen sein Werk nicht gut genug zu kennen um mir Spezielles nennen zu können
Dann bleibt er für mich halt der coole Blumenkamp, der Autor von DzR und eben der Vater non DSA, dem erfolgreichsten deutschen RPG, das heute noch viiiiiiele Menschen beeinflusst.
Ziemlich perfekt definiert, was ich nicht spielen will. Gib mir Entscheidungen, moralische Zwickmühlen, ja nicht nur den einen offensichtlich richtigen Weg! Lass mich meine Plothooks selber finden, railroade mich ja nicht, lass mich ein normaler Mensch sein und wenn ich einen Fehler mache, dann hau die Konsequenzen rein.
ich finde es nur deswegen so erwähnenswert, weil Wellentänzer ständig drauf rumreitet um wieviel sich das Abenteuer-Design in den letzten Jahren doch verbessert hat.
Ich gebsvauch auf.
Die anonymen Kiesow-Fanboys scheinen sein Werk nicht gut genug zu kennen um mir Spezielles nennen zu können
Es ist vor allem eine Motivation. Wenn ich mal selbst Spieler bin, dann möchte ich ausziehen und Abenteuer erleben, dabei Heldentaten vollbringen. Ich will mir erst gar nicht so Fragen stellen wie "Würde mein Charakter das machen? Was wäre denn meine Motivation dazu?". Bewirf mich mit Plot Hooks, Railroade mich, wenn es sein muss, aber lass mich ein Held sein, dabei glänzen und ggf. auch versagen.
Ich beginne meist mit einem Kaufabenteuer, von dem ich möglichst viele Ideen klaue,Ideen sind billig Misty, Ideen sind nicht mein Problem Ausarbeitung bzw den Ideen zu widerstehen ist es
das Ganze aber an meine Vorstellungen anpasse (Spielwelt, Logik, Gruppenerfordernisse etc.).da frage ich mich(Gruppenerfordernisse ausgenommen) und den Verlag, warum es kaufen, wenn ich die Arbeit sowieso habe
Wie ein Kaufabenteuer diese Art zu spielen (sprich: jede nur denkbare Spielerentscheidung berücksichtigen) berücksichtigen soll, ist mir ein Rätsel.Persönlichkeit, Ziele, Werte , Strategien und Taktiken der NSCs gut und klar ausarbeiten.
@Helden:
ich habe dazu eine ganz andere Idee und formuliere diese mal:
Wenn ich mich mit (m)einem Helden richtig identifizieren soll, dann darf dieser doch gar nicht soviel larger-than-life sein, wie in vielen anderen Systemen propagiert. Er muss näher an mir, dem Spieler stehen. Ich brauche eine Landebahn, um Identifikation, plausibles Spiel, nachvollziehbare Motivationen zu haben.
Also ist der DSA Held viel näher an meiner Realität, als ein abgefuckter (achtung Übertreibung) D&D Superduperalleskönner.
Ich möchte mich mit der Angst vor ungewöhnlichen Gegnern auseinandersetzen (Maraskan Taranteln im RL? Ich würde LAUFEN ! ). Ich will auch das normale Leben an der Basis spüren. Und mich langsam aber sicher weiterentwickeln. Und nicht schon auf Stufe 2 fünfmal so gut sein, wie der gemeine Mob (aka Commoner Stufe 1).
Hoffentlich kommt DSA 5 endlich mit einer Probe auf "Zivilcourage" daher...
Schon wieder Realismusargumente.
Realistische Abenteueranbahnung:
"Kommt schnell, der Nachbar schlägt sein Kind!" - "Och nöö... ich habe gerade gegessen, und überhaupt, gibts dafür nicht die Polizei?"
oder
"Seht nur, ein schurkischer Dieb bricht gerade den Zigarettenautomaten auf!" - "Oh ja, komm, lass uns schnell abhauen, der hat sicher ein Messer dabei..."
YY: GURPS ist ja auch so angelegt, dass in Sachen Machtlevel und Kompetenz erstmal regelseitig keine Realismus-Argumente eingebracht werden, oder?
Ach komm, YY, du bist doch selbst schon so unrealistisch, dass du dich damit für jede ernsthafte Realismus-Debatte disqualifizierst.
Und wenn ich eines nicht spielen will, dann ist es eine Kopie miener selbst mit mehr Mumm, Mukkies und kaum Selbsterhaltungstrieb.
Es ist ja auch keine Kopie meiner selbst, denn ich lebe und denke nicht wie ein Aventurier, Midgard-Bewohner oder Gloranther. Oder jedes anderen Settings. Das Umdenken auf den Charakter ist dann teil des Spieles für mich.Du willst dich also in quasi jeden beliebigen Charakter reinversetzen, sei er auch noch so weit von dir entfernt. Nur mächtig, das darf er nicht sein?
Und natürlich kann er auch mutiger sein als ich oder feiger. Und sicher hat er immer völlig andere Einstellungen als ich, zum Beispiel ist er gläubiger als ich oder brutaler und skrupelloser. Auch das ist Teil des Spaßes am Rollenspiel für mich.
Und halt das Erleben des Setting mit allen Facetten. Abenteuer sind auch Bestandteil des Settings, aber halt auch der Alltag.
SCNR, aber:
Wer um des Rumes loszieht
Wer rumzieht?
SCNR, aber:nicht Terrjacken?
Wer um des Rumes loszieht, spielt am besten Piraten.
Man kann doch auch mal eine Runde Rumhändler spielen, oderKrauthändler mit 40 Fässern Pfeifenkraut?
Ich will aber hin und wieder das ausspielen, was die Welt des Charakters von meinem unterscheidet. Religion und Magie zum Beispiel nicht nur Mittel zum Zweck sein, auch die Religion und die Einstellung des Magiers soll thematisiert werden.
Und ich bevorzuge es mittlerweile, wenn die Abenteuerer keine heimatlosen Gammler sind, sondern sich die Abenteuer aus dem Alltag ergeben, zum Beispiel darin, das man Bedrohungen für sein Dorf oder Land oder die Welt abwendet, so das man nicht nur einfach des Rumes Willen loszieht, sondern weil es um etwas geht.
Krauthändler mit 40 Fässern Pfeifenkraut?Pff, mal in Handelsherr und Kiepenkerl geguckt? Als ob man sich sowas leisten könnte. Und überhaupt müsstest du Pfeifenkraut genauer differenzieren, genau wie die Holzsorte der Fässer.
Bei diesen Aussagen stimme ich dir ja durchaus zu, ich verstehe aber nicht so wirklich, was das mit dem Powerlevel der Helden zu tun hat. Ich finde, das kann man sowohl mit dem "Durchschnittsmenschen" als auch mit dem "Superhelden" so spielen.
Es ist wie vieles eine Geschmacksfrage, was man will. Ich will halt lieber einen Charakter, der etwas besser als der Durschschnitsmmensch ist und keinen Superhelden, außer es handelt sich tatsächlich um ein Superheldenspiel.
Religion und Magie zum Beispiel nicht nur Mittel zum Zweck sein, auch die Religion und die Einstellung des Magiers soll thematisiert werden.
Das ist ja auch absolut ok, aber ich verstehe nicht, was das mit der Einstellung des Chars zu Magie, Religion oder der Einbindung in den aventurischen Alltag zu tun hat. Zum Beispiel das hier :
hat doch nichts damit zu tun, ob es sich um einen Adeptus minor oder um einen Erzmagier handelt.
Joah, daran knabber ich auch noch. ich vermute es liegt daran, das es dem Erzmagier zu sehr in den Fingern kribbelt, irgendwas mit nem feuerball wegzurotzen, über das er dann das Charspiel vergisst.
Da ist aber nach meiner Erfahrung tatsächlich was dran - Leute mit richtig guten Könner-Charakteren starren verdächtig viel öfter auf ihren Charakterbogen als Leute mit Luschenfiguren...
Da ist aber nach meiner Erfahrung tatsächlich was dran - Leute mit richtig guten Könner-Charakteren starren verdächtig viel öfter auf ihren Charakterbogen als Leute mit Luschenfiguren...Warum nur?
Warum muss er als Kleiner anfanfen und sich nbeim Erreichen des Zieles zur Ruhe setzen?
Warum muss ein Held gleich mit so einem Rang starten und kann der Aufstieg nicht Teil der Kampagne sein, an dessen Ende sich der Charakter als solcher zur Ruhe setzt ?
Karrieren vom Adepten Minor zum Erzmagier oder vom frisch Geweihten zum Hohepriester oder anderen honen Ämtern sind auch Bestandteile des Heldenlebens.
Warum muss ein Held gleich mit so einem Rang starten und kann der Aufstieg nicht Teil der Kampagne sein, an dessen Ende sich der Charakter als solcher zur Ruhe setzt ?
Warum können aber die Leute, die gleich mit einem kompetent-mächtigen Charakter anfangen wollen, nicht einfach ein System spielen, dass ihnen das erlaubt?Falls du mich damit meinst: Davon hatte ich nie gesprochen, es ging um das Verhältnis Charakter-Welt (sieh oben). Ich habe absolut nichts gegen diese Spielweise - ganz im Gegenteil, ich betreibe das selbst sehr gerne.
Es ist doch völlig legitim, "vom Tellerwäscher zum Erzmagus" spielen zu wollen.
Es würde doch ausreichen, im Regelwerk eine kleine Tabelle mit unterschiedlichen AP-Startniveaus zu geben, die unterschiedliche Kompetenzgrade darstellen und eine Seite dazu, wie sich das auf die Abenteuer auswirkt.
Yüce.
Yüce.
Yüce ist nicht der beste ~;D ~;D ~;D
"Wanna taste my knife?"
;)
Echte Helden benutzen nur Yüce-Körperöl und glänzen wie Wachs!
Da ist aber nach meiner Erfahrung tatsächlich was dran - Leute mit richtig guten Könner-Charakteren starren verdächtig viel öfter auf ihren Charakterbogen als Leute mit Luschenfiguren...
Das hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,86361.msg1754999.html#msg1754999) sollten sich auch die passionierten Ulisses-Moserköppe mal genau anschauen und dann hinter die Ohren schreiben.
Aber, aber - du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass sich der Deutsche an sich (und der DSA-Moserer im Besonderen) von ein paar lumpigen Fakten den Spaß verderben lässt? ;D
Savage World spielt da aber auch schon alleine deshalb in einer ganz anderen Liga als DSA, weil man für Savage World selbst mit viel Liebe kaum 100 Euro ausgeben wird, während viele DSA-Spieler Bücher für 500, 1000 oder noch mehr in ihrem Regal stehen haben. Und ich glaube es klafft schon noch eine große Lücke zwischen der Anzahl der DSA-Anhänger und der bei Savage World.
Gibt es denn einen klar definierbaren und bekannten Zusammenhang zwischen Crowdfunding und Umsatz? Ansonsten ist Umsätze aus Crowdfunding ablesen zu wollen nur eine moderne Form des Kaffeesatzlesens und bloße Spekulation.
...oder einen HexCrawl raus.
Ein Hex-Crawl mit Attacke-Parade-Marathon und 3W20-Skill-Challenges? >;D
weil man für Savage World selbst mit viel Liebe kaum 100 Euro ausgeben wird
Aber natürlich wird selbst der kapitalistischste Heuschreckenverlag nicht reich mit Rollenspielprodukten, wenn er die ausschließlich oder fast ausschließlich für den deutschen Markt produziert.
Seifenkiste: Die Heidelberger sind ja in Bezug auf ihre Auflagen etwas „offenherziger“ als die anderen Verlage, was ich – nebenbei einen sehr sympathischen Zug finde – kannst du grob sagen wie viele Feinde in der ersten Angriffswelle auf uns zurollen?
Ralf: Ne, sorry, beim Feind kann ich es noch nicht abschätzen, aber vierstellig wird es, wenn, dann nur knapp werden. Es ist nun mal so: Rollenspiele in Deutschland sind, wenn nicht gerade DSA oder Shadowrun draufsteht, ein reines Liebhaberprojekt. Wenn unser Chef nicht selber begeisterter Rollenspieler wäre, dann würden wir uns den Stress damit eher nicht antun, denn Geld verdienen wir damit definitiv nicht, da ist eine Kostendeckung schon ein Erfolg. Wobei, da kommt ja dieses Jahr noch etwas, das völlig anders laufen könnte...
Der innere Feind vierstellig? Na die sind ja optimistisch. Wenn die mehr als 3.000 schaffen, wäre das doch schon ein Erfolg. Aber vielleicht schätze ich das auch falsch ein. Ist gerade bei dem Produkt schwierig. Abwarten.
Wie man vielleicht in meinen Fragen durchschimmern hören kann, war ich sogar der Ansicht, dass das System in D tot sei...
Das hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,86361.msg1754999.html#msg1754999) sollten sich auch die passionierten Ulisses-Moserköppe mal genau anschauen und dann hinter die Ohren schreiben.
Nein, bitte nicht.Wenigstens funktioniert es als Regelwerk. 8]
Unter den Umständen würde ich mir kein Regelwerk kaufen (dritte Auflage des Regelwerkes in wenigen Jahren, um den Spielern Geld aus der Tasche zu ziehen.)
Ka ob das bisher hier schon Thema war, ich ärgere mich im Moment jedenfalls über das Brautgeld für Rohaja:
1 Dukat je Untertan ist an Brautgeld für die Hochzeit zu bezahlen von ihren Vasallen...
Tja, es hat schon seine Vorteile wenn man bei den Regeln auf den Hintergrund sch*** Ähm ich meine natürlich das man den Spielern die Verantwortung darüber in die Hände legt. ~;D
Unten ein aventurischer Akademiemagier mit Schwerpunkt Feuer, gegbaut als Hybrid Ranger/Shaman. Der Spirit ist ein Feuerelementar, der Great Bow der Magierstab, alle Angriffe sind kleine Flammenstöße und die Rüstung ein wattierter Waffenrock. Mit Skills Arcana, Nature und Feat Rtual Caster kann der sogar auch wunderbar Rituale. Und das alles zu 100% regelkonform, nix bricht oder wird unbalanciert.
Ich bin ja immer wieder begeistert von der Flexibilität von D&D 4. Unten ein aventurischer Akademiemagier mit Schwerpunkt Feuer, gegbaut als Hybrid Ranger/Shaman. Der Spirit ist ein Feuerelementar, der Great Bow der Magierstab, alle Angriffe sind kleine Flammenstöße und die Rüstung ein wattierter Waffenrock. Mit Skills Arcana, Nature und Feat Rtual Caster kann der sogar auch wunderbar Rituale. Und das alles zu 100% regelkonform, nix bricht oder wird unbalanciert.
Interessant! Wie interpretierst Du denn seine/ihre Racials?
So ist das eben, wenn man Brettspiele/Tabletops verwendet :gasmaskerly:
Ohne sein Regelsystem mit dem Hintergrundzu verzahnen, fällt eben eine hohe Schranke fürs Regeldesign weg, da braucht man sich auf das Ergebnis nicht übermäßig viel einbilden.
Ohne sein Regelsystem mit dem Hintergrundzu verzahnen, fällt eben eine hohe Schranke fürs Regeldesign weg, da braucht man sich auf das Ergebnis nicht übermäßig viel einbilden.Sinn dieses zu DSA absolut irrelevanten Satzes?
Auf gute Regeln kann man sich schon Einiges einbilden, viele Spieleentwickler kriegen die auch mit großem Aufwand nicht hin
Die Eckpfeiler der DSA -Regeln haben mit dem Hintergund wenig zu tun. Oder kann es Attacke/Parade, 3W20, 50+ Talente, Astralenergie, elfische Weltsicht usw. nur in DSA geben?
Blubberrunde hin oder her. Du redest da echt Quatsch mit Soße, Darius, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht. Aber wir müssen das nicht vertiefen. Dazu fehlen vermutlich beidseitig der Wille und die Energie, um ernsthaft auf den Gesprächspartner eingehen zu wollen. Insofern: gerne weitermachen in der Blubberrunde.Ich bin durchaus bereit mich ernshaft davon überzeugen zu lassen, dass ich mit meiner Einschätzung zu D&D falsch liege.
Sinn dieses zu DSA absolut irrelevanten Satzes?
An was misst man den die Güte von Regeln?
Doch auch zu einem nicht unerheblichen Anteil daran, inwiefern sie die Erwartungen die sie wecken auch erfüllen können.
Je niedriger die Erwartungen ("mit uns kann man schnell losspielen" vs "Mit uns kann man alles spielen, hat keine mechanischen Brüche und es lassen sich von SpecOps bis HighFantasy alle Genres bedienen und vermischen"), desto einfacher das erfüllen der Ansprüche und das erreichen einer hohen Regelgüte in abhängigkeit von diesen.
Du gehst da von einer anderen Richtung an.
Ich würde es umgekehrt machen: Es ist egal ob es Mechanik X auch in anderen Systemen gibt, sie sollte nur eben nicht in einem DSA-System fehlen.
Zumal da auch Dinge miteinander vermischt werden.
Selbiges gilt für die Einordnung der Spielercharaktere.
Helden mit 12.000 AP sind zwar extrem mächtig, dabei aber nicht wie Figuren vergleichbarer Stufe anderer Systeme "larger than life". Ein solcher Char krepiert immer noch wenn er eine Klippe runterfällt, er kann sich nicht anstrengungslos durch 50 Normalos schnetzeln usw usf.
Verständlichkeit, Intitivität, Spielflusseinfluss, Spielstilunterstützung!
An was misst man den die Güte von Regeln?
Die Astralenergie hingegen ist hingegen ein recht gutes Beispiel für Hintergrundverschränkung.Warum?
Selbiges gilt für die Einordnung der Spielercharaktere.Möchtes du ne Liste von Rollenspielen, die das auch so einordnen(können)?
Nun kenn ich den guten Salandrion zufällig und darf verraten, dass das garantiert nicht halb so schlimm gemeint ist, wie es hier von einigen gemacht wird...
Eigentlich find ich's gut, wenn jemand gerade bei DSA (unter dem 100 verschiedene Leute 99 verschiedene Spielstile verstehen) wenigstens versucht, ein paar Punkte im Vorfeld klarzustellen.
Und wer die Vorstellung, dass im Zweifelsfall Spielleiterentscheid über Regelbuch geht, tatsächlich entsetzlich findet - nun, der hätte in meinen Runden auch wenig Spaß. Aber keine Panik - Sala hat DSA4.1 viel, viel besser drauf als die meisten, die ich kenne ;).
- „Kein Crossgender“ ist auch ein Warnsignal dafür, dass der Meister hier sehr spezielle Ansichten hat was per se gut und schlecht ist.
Da ist mehr drin als nur der "Der Meister hat immer Recht" Spruch unter Regelsystem was bei mir die Warnglocken läuten lässt..
- 10-12h Spielzeit die schon geplant bis tief in die Nacht gehen; dafür gibt es „kurze Pausen“
- Keine Vorgaben bezüglich Charaktertypen, aber er behält sich vor spotan zu streichen wenn ihm was nicht passt.
- Keine Angaben bezüglich AP angeben, aber dann der Spruch „es sollen keine Halbgötter / Gezeichneten sein“; abwertendes Ablehnen von kompetenten Charakteren ohne zu sagen was für ihn im Rahmen ist.
- Regelarmer, darstellungsorientierte Stil in Kombination mit „coole Aktionen dürfen auch mal gelingen“ und dem ganzen Rest kann ich nur noch als Euphemismus sehen für: „Der Meister entscheidet was passiert und eure Aufgabe ist es seinen Geschmack zu treffen, dann klappt auch mal was.“
- „Kein Crossgender“ ist auch ein Warnsignal dafür, dass der Meister hier sehr spezielle Ansichten hat was per se gut und schlecht ist.
Ihr habt schon recht, dass da ja keiner gezwungen wird mitzuspielen, aber ich hätte als Orga echte Probleme sowas freizuschalten ;D..
Erfahrungsgemäss bedeutet das kastrierte, verkrüppelte nicht mehr wiederzuerkennende Chars
Ja genau. Ist doch verständlich, was gemeint ist. Dass Du lieber "kompetente" Charaktere spielt, steht auf einem anderen Blatt.
Erfahrungsgemäss bedeutet das kastrierte, verkrüppelte nicht mehr wiederzuerkennende Chars
Meine Erfahrung und Erlebnis.
Willst du mir absprechen , das erlebt und erfahren zu haben?
Alter...
http://www.dreieichcon.de/pen-and-paper-rollenspiel_samstag_dsa-4-1_die-legende-von-mandayor.htm
Echt jetzt mal!!!
So ein bißchen mehr wohlwollende Auslegung von Beiträgen völlig Fremder (dazu noch weit außerhalb des T!) könnte dem ein oder anderen hier gut zu Gesicht stehen.
So ein bißchen mehr wohlwollende Auslegung von Beiträgen völlig Fremder (dazu noch weit außerhalb des T!) könnte dem ein oder anderen hier gut zu Gesicht stehen.
So ein bißchen mehr wohlwollende Auslegung von Beiträgen völlig Fremder (dazu noch weit außerhalb des T!) könnte dem ein oder anderen hier gut zu Gesicht stehen.
Ich finde es unheimlich spannend und von größtem Interesse wie wenige Antworten in meinem "was ist DSA" Thread sich mit dem System auseinandersetzen. Irgendwie scheint der Satz "DSA=Aventurien" doch an Bedeutung zu gewinnen. Erstaunlich.Naja. Das System ist überkompliziert, unintuitiv und verschroben - die Welt ist, was immer man auch von ihr halten will, immer noch das Beste an DSA... wäre ich DSA-Fan... Ach, nee, soviel verkorkste Fantasie habe ich dann doch nicht... :D ~;D
Naja, wirklich erstaunlich ist das nicht. Bei der Fülle an Regelmaterial muss man schon arg überlegen worauf man DSA denn nunmehr herunterbrechen möchte, denn für keinen machen die 500(?) Seiten unverzichtbare Elemente aus.
Um das ganze mal mit genauen Zahlen zu unterfüttern: WdS, WdH, WdZ, WdG, WdA und LC haben zusammen 1832 Seiten. Nimmt man noch das Basisregelwerk und WdE hinzu, sind es 2387.
Um das ganze mal mit genauen Zahlen zu unterfüttern: WdS, WdH, WdZ, WdG, WdA und LC haben zusammen 1832 Seiten. Nimmt man noch das Basisregelwerk und WdE hinzu, sind es 2387.
Mein Brockhaus hat knapp doppelt so viele Seiten - da fehlt nicht mehr viel.
Ein anderes System soll was nachmachen?
7 Regelbücher um alle Spielregeln zu besitzen?
2387 Seiten Regeltexte?
Ich verstehe auch gar nicht, warum Leute immer gegen komplexe und umfangreiche Regelsysteme wettern,
... und du hast noch nie ein Argument dafür gehört, warum es im speziellen Fall von DSA so ungünstig ist, dass es so komplex ist? ...
Mal davon ab wettern die Leute natürlich immer gegen das, was sie nicht selbst spielen wollen. Das ist normal. Aber bei DSA macht das Wettern vielleicht ein bisschen mehr Sinn als anderswo.
Nein, aber noch kein gutes. >;D
DSA ist nochmal umfangreicher als z.B. viele der von TeichDragon genannten Spiele, bei denen es ein Grundregelwerk bzw. ein GRW-Set gibt. 500 oder 800 Seiten sind schon ein Brocken, aber 1500+ dann doch ein noch anderes Kaliber.
Wofür brauchte ich jemals einen Regeltext zu (und ein Talent) Töpfern? Nicht jede Regel, die ein System komplexer werden lässt ist auch nützlich und sinnvoll. DSA wird - so Ulisses einfach bei Teil 5 genauso weitermacht wie bei 4.1 - einfach den Weg der FDP gehen.
Ohne jetzt die Seitenzahlen verglichen zu haben, alleine von der Buchanzahl her fallen mir mindestens drei oder mehr Regelwerke ein. :)dann nenne mir mal eines mit mehr als 8 Baenden Kern oder Grundregelwerk?
Hm... wieso macht das mehr Sinn?
Aber manch ein Spieler kommt ganz gut mit solch umfangreichen und komplexen Systemen zurecht und mag das sogar.und wieviele von denen können das DSA4 Kernregelwerk , ohne Entdecker - Alchimie etc, komplett alleine nutzen?
Mehr als sieben Talente brauch kein System.
dann nenne mir mal eines mit mehr als 8 Baenden Kern oder Grundregelwerk?
Kommt darauf an, wie Du "Kern-" oder "Grunderegel-Werk" definierst.Ich meinte kein Falschetikettierte s Light oder Einsteigerregelwerk, :umleitung:
Für DSA 4.1 gibt es auch EIN Grundregelwerk.
Was Du optional draufpackst, bleibt doch Dir
Jain...
Rolemaster und Pathfinder haben eine Art GRW. Trotzdem kann ich da noch zig Regelwerke draufstocken.
Bei AD&D bin ich nicht sicher, das war nie so mein Spiel.
Da kann man dann wieder streiten, ob es nicht Geldmacherrei wäre von jedem dieser Subsysteme eine verkrüpellte Form im GRW und eine echte Form im Splatt anzubieten. (Vgl. WdS und WdE).
Da bin ich mal auf den vergleich DSA5 vs. Midgard5 sehr gespannt. Wenn man so die Überlegungen von D&D5 anschaut könnte am Ende DSA das einzige (in Dutschland massentaugliche) Spiel werden, dass noch komplexer und komplizierter als die Vorgängerversion wird (während alle anderen zurückrudern und kleinere Brötchen backen wollen). Es bleibt spannend.
Dazu musst du mal mehr schreiben, das ist schon grotesk.
:dftt:, Talasha.
Und warum?
Da kann man dann wieder streiten, ob es nicht Geldmacherrei wäre von jedem dieser Subsysteme eine verkrüpellte Form im GRW und eine echte Form im Splatt anzubieten.
@ Just Flo: Du vergisst das LC. Ich hätte mich gefreut, wenn in DSA 5 die Zauber auch im Buch zur Magie enthalten gewesen wären, aber das wird wohl nix. Zu viele Zauber, zu viel Geschwurbel zur Magie.
Das ist der entscheidende Punkt. Viele Leute WOLLEN nach meinem Eindruck einfach motzen.
Gemeint war, dass selbst wenn ich der absolute Experte wäre, dass ich trotzdem nur eine Einzelmeinung vertrete und durch mein Expertentum vielleicht eine ander Meinung aber keine Unmenge überbieten kann.
Ich meinte kein Falschetikettierte s Light oder Einsteigerregelwerk, :umleitung:
Und NEIN, ich meinte die GrundRegeln nicht alle Kit, Splat etc Buecher, die btw bei Rolemaster nie dazu gedacht waren komplett zusammen benutzt zu werden!
Zur Zeit wirkt das Vorgehen von Ulisses auf mich wie vorauseilender Gehorsam.
Da liegt der Unterschied. Pathfinder, Shadowrun usw. haben ein Kernregelbuch. Für (A)D&D braucht man ein Buch für SL und eines für Spieler (und eigentlich ein Monsterhandbuch aber das lassen wir für DSA ja auch weg). DSA kriegt das nicht hin. Scheinbar auch nicht in DSA5.
Gemeint war, dass selbst wenn ich der absolute Experte wäre, dass ich trotzdem nur eine Einzelmeinung vertrete und durch mein Expertentum vielleicht eine ander Meinung aber keine Unmenge überbieten kann.
Gerade bezüglich PF bin ich jetzt neugierig.
Mir fallen gerade mal 2 APs ein, die Material abseits des GRW benutzen, die aber nicht mal strikt. Jade Throne die Asia Waffen aus dem UC, der aktuelle die Mythic Regeln.
Wo siehst du den Rest im Zwangs-Einsatz?
Sorry, Archoangel, für's Nichtblicken und hier direkt Ablästern. Aber wenn das ernst gemeint gewesen wäre, würde ich hinter meiner Reaktion stehen.
Da Du Rolemaster scheinbar nicht wirklich kennst, erübrigt sich jede weitere Diskussion darüber.ist eines d3r Hauptspiele meiner Runde, die Lederbaende habe ich komplett, lies das Vorwort des Arkanen Kompendiums, dann können wir weiter zu versuchen zu kommunizieren.
ist eines d3r Hauptspiele meiner Runde, die Lederbaende habe ich komplett, lies das Vorwort des Arkanen Kompendiums, dann können wir weiter zu versuchen zu kommunizieren.
In der deutschen Rollenspielszene gibt es eine Bewegng, die Regelsysteme immer minimalistischer haben will. Das ist auch in Ordnung, wenn diese Fans es so wollen.
Ich habe nur das Gefühl, sie halten ihre Systeme allen anderen für Überlegen und wollen, das gefälligst nur noch solche Systeme erscheinen und bestehende Systeme sich ihnen angleichen sollen. Alles was komplexer ist, wird gleich runter gemacht, als minderwertig bezeichnet oder runter gemacht.
Und das finde ich einen gefährlichen Trend.
Denn das würde dazu führen, das alle Systeme gleich simpel sind. Und Spieler komplexerer Systeme auf der Strecke bleiben. Das kanns ja wohl nicht sein.
In der deutschen Rollenspielszene gibt es eine Bewegng, die Regelsysteme immer minimalistischer haben will. Das ist auch in Ordnung, wenn diese Fans es so wollen.
Ich habe nur das Gefühl, sie halten ihre Systeme allen anderen für Überlegen und wollen, das gefälligst nur noch solche Systeme erscheinen und bestehende Systeme sich ihnen angleichen sollen. Alles was komplexer ist, wird gleich runter gemacht, als minderwertig bezeichnet oder runter gemacht.
In der deutschen Rollenspielszene gibt es eine Bewegng, die Regelsysteme immer minimalistischer haben will. Das ist auch in Ordnung, wenn diese Fans es so wollen.
Ich habe nur das Gefühl, sie halten ihre Systeme allen anderen für Überlegen und wollen, das gefälligst nur noch solche Systeme erscheinen und bestehende Systeme sich ihnen angleichen sollen. Alles was komplexer ist, wird gleich runter gemacht, als minderwertig bezeichnet oder runter gemacht.
Das ist dem Trend ist ein Eindruck von mir, der muss natürlich nicht stimmen.
Und Archoangel, eigentlich sind doch 4e und V:tR die besten Beispiele, vo ein Verlag einen großen Strich gemacht hat und komplett neue Syste e und Settings geschrieben haben und wo es genau das in die Hose ging. [...]
Alles in Allem verbringe ich mit dem Hobby aktiv wie passiv viel zu viel Zeit, die man sicher sinnvoller nutzen könnte.
Das ist dem Trend ist ein Eindruck von mir, der muss natürlich nicht stimmen.
Und Archoangel, eigentlich sind doch 4e und V:tR die besten Beispiele, vo ein Verlag einen großen Strich gemacht hat und komplett neue Syste e und Settings geschrieben haben und wo es genau das in die Hose ging.
Nun wird von DSA5 genau das gleiche gefordert, einen großen Schnitt zu machen und neu anzufangen, und begründet, das würde funktionieren ?
Widerspricht sich das nicht ein wenig ?
@Archoangel:
Wollen wir Kinder machen?
Üahhh... :gasmaskerly:
Könnt ihr das bitte in PNs klären? ~;D
Eigentlich nicht, wir wollen ja auf das nächste Cover des neuen Wege des Schwertes kommen.
@Paul: Ja es gibt eine sehr große Rollenspielgemeinde. Ja, glücklicherweise sind in ihr sehr viele verschiedene Geschmäcker vorhanden. [...]
Da vermutlich niemand Eiskundig ist, werden alle im Eis einbrechen und ertrinken. (Ja, auch der, der am Meer aufgewachsen ist. +3 Schwimmen hilft da nicht)
So gesehen ist 'tiefgründige Action' angesagt.
Alles Quatsch: mein Char hat Beruf: Eiskunstläufer. Der packt das.
Seit wann packt man bei DSA irgendwas, nur weil man den entsprechenden Beruf hat?
Kann der Einbrecher neuerdings wirklich einbrechen? Der Ritter wirklich reiten und kämpfen? Oder weiß der Gelehrte wirklich was?
Jetzt mach aber mal 'nen Punkt. ~;D
Du musst nur wissen wie. Ich habe da diese praktischen 20-seiter, die zweimal die Zahlen 1-10 aufgedruckt haben - damit mache ich in DSA grundsätzlich alle meine Proben ...
warum sollte ich die Goblins bei diesem possierlichen Treiben unterbrechen? Bin ich Speziezist?
Aber wenn ich die Goblins platthaue, lässt mich die scharfe Tsageweihte nie in ihr Mieder!
So ganz btw. ich finde es ja total lustig das es genug Leute gibt, die sich beschweren das es keine Achaz, Goblins und Co. ins neue GRW schaffen werden.
ZitatGURPS und Savage Worlds Konversionen
Macht mal die e-files zu Der Eine Ring!
und falls ihr e-files und zu Myranor macht würde ich deren Erwerb auch in Erwägung ziehen.
Mich wundert es aber dass du WH40K da mit rein nimmst. Dort spielt man nicht böse. Im Gegenteil, besonders "gute" und "heroische" Taten werden extra belohnt. Sie werden nur weder verlang noch überhaupt erwartet.
Total offtopic, aber: Gibt's so etwas wie eine SW-Konversion für Myranor schon irgendwo? Da ich demnächst genau so eine Kampagne starte, wäre ich ggf. an einem Link interessiert...Es wurde mal eine angefangen, aber ob es hier oder im :B: war, weiß ich leider nicht mehr. Müsstest mal die SW-Threads durchsuchen.
Damals war sowieso alles besser. Talentsystem, Kampfsystem, Schweinesystem. :korvin:
Damals war sowieso alles besser. Talentsystem, Kampfsystem, Schweinesystem. :korvin:
Stimmt. Es war besser. In jeder Hinsicht. Schön, dass wir uns einer Meinung sind. DSA1 war sogar noch besser. Leider ist DSA nicht das einzige System, dass mit jeder Auflage schlechter wird.
Es ist von allem immer nur die 1. AuflageVersionAusgabe gut: Filme, Serien, Alben, Rollenspiele. Ganz klar.
Na, dass für halbwegs flüssiges Spielen nach DSA4 ein mindestens zehnsemestriges Intensivstudium nötig ist, könnte schon abschreckend wirken. Alle, die diese Zeit nicht haben oder lieber was Sinnvolles mit ihr anfangen, die ziehen vielleicht DSA 1-3 vor (wenn sie denn überhaupt bei DSA bleiben).
Die Unzulänglichkeiten von DSA 1-3 kann man allerdings seinerseits auch nur sehr tiefenentspannt und mit gehöriger Selbstironie ertragen. Wer nicht auf inhärente Parodie steht, muss wohl woanders hingucken: Zu Regelsystem, die vergleichsweise einfach sind und die man dennoch ernstnehmen kann.
Und welche Edition spielst du momentan?Weder SW noch DS sind DSA
Und welche Edition spielst du momentan?
Savage Worlds (z.B. Wildes Aventurien)
DungeonSlayers:Aventurien
FATE (z.B. Das Schicksal Aventuriens)
ich spiele kein DSA mehr
Ulisses beschäftigt sich inzwischen mit den wirklich wichtigen Fragen zum kommenden DSA5 Regelwerk. Wie z.b.: Welche Ausrüstung gehört ins Grundregelwerk?Danke :d
http://www.ulisses-spiele.de/forum/viewtopic.php?f=207&t=4668
Auf der ersten Seite des Threads gleich "Rapsöl" als Antwort, inklusive ausführlicher Begründung.
Ulisses beschäftigt sich inzwischen mit den wirklich wichtigen Fragen zum kommenden DSA5 Regelwerk. Wie z.b.: Welche Ausrüstung gehört ins Grundregelwerk?
http://www.ulisses-spiele.de/forum/viewtopic.php?f=207&t=4668
Auf der ersten Seite des Threads gleich "Rapsöl" als Antwort, inklusive ausführlicher Begründung.
Außerdem würde ich mir bei Beleutungen Angaben zur Brenndauer wünschen. Bei Seilen einen groben Hinweis zu maximalen Belastbarkeiten. (...) Fesselseile wiegen 3 mal so viel wie Kletterseile bei gleicher Länge, dass ist eher andersum. (Nicht ganz jugendfreie Seiten beschreiben Fesselseile als 6-10 mm Hanfseil) Wurfhaken mit 10 Schitt Seil wiegt 5 U weniger als 10 Schritt Kletterseil. Die Angabe 30 U wäre ohne Seil realistischer.
Na endlich mal wieder eine arme Seele, die DSA mag und über die sich die Besserspieler erheben können. Puh. Ich hatte mir schon langsam Sorgen gemacht.
Auribiel ist doch klasse. irgendwie unsere Vorzeige-DSA-Spielerin hier.
Na endlich mal wieder eine arme Seele, die DSA mag und über die sich die Besserspieler erheben können. Puh. Ich hatte mir schon langsam Sorgen gemacht.
Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
Also ich schätze Auribiel persönlich sehr, aber eine Vorzeige-DSA-Spielerin ist sie mit absoluter Sicherheit nicht - wie sich derzeit überhaupt im DSA-Teil nach meinem Eindruck eigentlich nur ausgesprochene DSA-Feinde austoben.
Ganz generell muss es aber auch erlaubt sein, etwaige Kritiker auf mögliche Fallstricke ihrer Argumentationen hinzuweisen. Nix anderes ist hier geschehen. Man möge mir das nachsehen. Es war nicht böse gemeint, nur ein bisschen Kitzelei ;)
Ach was, alles gut. Lästern über DSA gehört in diesem Thread doch zum guten Ton - auch wenn für DSA im Gegensatz zu allen anderen Rollenspielen parallel noch diverse weitere Fäden existieren (dürfen), die sich quasi ausschließlich der Stänkerei widmen (siehe beispielsweise die Regelperlen).
Ganz generell muss es aber auch erlaubt sein, etwaige Kritiker auf mögliche Fallstricke ihrer Argumentationen hinzuweisen. Nix anderes ist hier geschehen. Man möge mir das nachsehen. Es war nicht böse gemeint, nur ein bisschen Kitzelei ;)
Auch hier werden alle Fähigkeiten auf Sinnhaftigkeit geprüft und ggf. werden einige SF gestrichen oder ersetzt.
ist denen schon mal aufgefallen, das Feats nicht gerade gut ins RW passen???
Eigentlich würde mir vom Prinzip her auch DSA4 auch toll gefallen!
[Personen haben unterschiedliche Präferenzen]
Anscheinend nicht. Aber der Community gefallen sie ja auch wahnsinnig. Jedenfalls vom Prinzip.
AT-PA funkrioniert nur in sofern, als dass man in mühevoller Kleinarbeit die LE des Gegenübers runterklopft. Drei Stunden später ist der Kampf dann auch vorbei. Mit den Kampfsonderfertigkeiten lässt sich der Kampf doch erheblich abkürzen (wenn man nicht die falschen SF gekauft hat…und man genug AP hat, um sie überhaupt in die SF zu investieren)....und wenn man genügend AP in die Kampftalente investiert hat, um überhaupt SFs sinnvoll zu nutzen.
AT-PA funkrioniert nur in sofern, als dass man in mühevoller Kleinarbeit die LE des Gegenübers runterklopft. Drei Stunden später ist der Kampf dann auch vorbei.
Was ist den an Stimmungsvollem Fäntelalter auszusetzen?Überhaupt nichts. Klicke meinen Link, dann wirst du wissen, was ich meine.
AT-PA funkrioniert nur in sofern, als dass man in mühevoller Kleinarbeit die LE des Gegenübers runterklopft. Drei Stunden später ist der Kampf dann auch vorbei. Mit den Kampfsonderfertigkeiten lässt sich der Kampf doch erheblich abkürzen (wenn man nicht die falschen SF gekauft hat…und man genug AP hat, um sie überhaupt in die SF zu investieren).
Die selbe Frage gibt es auch in D&D oder Shadowrun Subforen. Ich sehe da nichts verwerfliches.Das glaube ich dir gerne.
Ist euch beiden Hübschen eigentlich aufgefallen, dass das DSA-Kampfsystem in seiner derzeitigen Form (und auch in DSA4.2) ohne die Sonderfertigkeiten nicht funktioniert?Wiesoi?
Wiesoi?
btw Wieso sollte es mit Techniques nicht besser funktionieren?
Das glaube ich dir gerne.Aber du, weil?
Ist euch beiden Hübschen eigentlich aufgefallen, dass das DSA-Kampfsystem in seiner derzeitigen Form (und auch in DSA4.2) ohne die Sonderfertigkeiten nicht funktioniert?
Wie jemand richtig schrieb: Mit aber blöderweise auch nicht wirklich besser. (Wuchtschlag und Finte z. B. sind nur in wenigen, ganz bestimmten Fällen sinnvoll.)Eigentlich in quasi allen Fällen - vorausgesetzt SCs und NSCs sind sinnvoll gebaut anstelle der für DSA typischen verkorksten und in keinster Weise zum Probenmechanismus passenden offiziellen Skala zu folgen.
Befürchtung erfüllt?
Eigentlich in quasi allen Fällen - vorausgesetzt SCs und NSCs sind sinnvoll gebaut anstelle der für DSA typischen verkorksten und in keinster Weise zum Probenmechanismus passenden offiziellen Skala zu folgen.
Also tatsächlich "T" für "Tier"? *seufz* Ja, leider - hatte gehofft, dass das mit dem MMO-Bezug mal aufhört. Ach. Naja, wems gefällt. Ich spiele irgendwie doch anders Rollenspiel.
Hier wurde das mal nett aufgedröselt. (http://bonotow.wordpress.com/2013/09/05/46/) (Siehe auch die weiteren Beiträge.)Der Blog ist nett gemeint, aber schlecht gemacht. Zum Beispiel bezieht er die Erschwernisse nach misslungenen Attacken oder die Wundschwelle nicht mit ein.
Gut, ich gebe zu: Meist bringt es ein klein wenig was. (Wobei ein misslungenes Manöver hier noch nicht miteinbezogen wurde!) Manchmal sogar recht viel. Manchmal aber nur negatives. Das ist der Punkt: Zu wissen wann welcher Aufschlag von Vorteil ist (und wann gar Nachteil), ist eine Wissenschaft für sich.
Und das ist eben Kacke.
Hier wurde das mal nett aufgedröselt. (http://bonotow.wordpress.com/2013/09/05/46/) (Siehe auch die weiteren Beiträge.)damit ist es wertlos, denn der Aufschlag ist das Gefährliche am SF Einsatz
Gut, ich gebe zu: Meist bringt es ein klein wenig was. (Wobei ein misslungenes Manöver hier noch nicht miteinbezogen wurde!)
Ausserdem beschränkt er sich auf einen Maximalwert von 18. Das ist aber gerade der Wert bei dem das DSA-System anfängt zu funktionieren. Man kommt ziemlich leicht auf einen Wert von 22, der überhaupt nicht mehr untersucht wird. Von noch höheren Werten ganz zu schweigen.
Mag ja sein, aber ein System, dass erst bei Werten von 20 "anfängt zu funktionieren" ... also mit AT 25 hätte DSA3 auch geklappt, die AT+ gab's damals ja auch. Übrigens ohne sie erst kaufen zu müssen.15. Bzw. sogar nur 11 wenn man mal von AT 18 ausgeht.
Mag ja sein, aber ein System, dass erst bei Werten von 20 "anfängt zu funktionieren" ... also mit AT 25 hätte DSA3 auch geklappt, die AT+ gab's damals ja auch. Übrigens ohne sie erst kaufen zu müssen.Also meiner Spielerfahrung nach funktioniert das System in allen Stufenbereichen gleich schlecht. Wenn man gut genug ist um Manöver zu nutzen zu können, weil die Punkte sonst verfallen (AT über 20), müssen es dann doch wieder Finten sein, um durch die PA der besseren Gegner zukommen.
Was genau wird dann langweiliger?
Was ist den "Feilen an SFs"? Meinst du damit die Regelfehler durch Hausregeln ausbügeln?Vermutlich letzteres. Da stimme ich nämlich absolut zu. Wobei ich es eher "Optimierung der Gewinnaussichten in einem einzelnen Kampf" genannt hätte.
Oder meinst du Charakteroptimierung durch Kombobasteln?
Allerdings sehe ich kaum Zeitersparnis: bis eine SF ausgeführt ist, ist locker auch 3x AT/PA gewürfelt.
Ich zitiere mich mal selbst
...
Ich zitiere mich mal selbst:Kommt auf die SF drauf an. Wuchtschlag/Finte kosten 0,1 Sekunden extra, Umreissen ungefähr 5 Stunden.
Bis ich mich in DSA eingearbeitet habe und flüssigleitenmeistern oder spielen kann, ist auch locker die ein oder andere Kampagne in Rolemaster schon beendet >;D
Vermutlich letzteres. Da stimme ich nämlich absolut zu.
Ich zitiere mich mal selbst:
Rolemaster läuft für seinen Detailliertheitsgrad flüssig, solange man nicht alle Optionalregeln gleichzeitig verwurstet hat
QVAT hat dem Elend auch bei DSA5 rasch ein Ende gemacht
Auribel kann hellsehen ~;D
Dumme Frage:
Wenn man ein einfaches Kampfsystem ohne SF will, warum benutzt man dann nicht ein System das das bietet ?
Ist es nicht ein wenig müssig, sich darüber auszukotzen, das ein System so generell nichts für einen ist ?
Ich meine, es ist ja eine Sache, sich über nicht funktionierende SF auszulassen, und das andere, diese auch dann abzulehnen, wenn sie funktionieren würde.
Das klngt ein wenig nach: Alle Systeme müssen so sein, wie ich es will.
Ich habe das nicht als Gewinner gesehen, denn ich habe ja DSA1-3 nie gespielt.
Also sehe ich das nur als DSA4-Spieler, der sich wundert.
Doch, durchaus. Bei DSA3 konnte ich einen Krieger, einen Thorwaller oder einen Söldner spielen, wenn ich einen (gewöhnlichen, Menschen) Kämpfer spielen wollte. Die hatten auf Stufe 1 auch alle sehr ähnliche Werte*. Bei DSA4 kann ich viel mehr gewöhnliche Kämpfer spielen, die ich auch noch besser individualisieren kann.
.
Da ist für mich aber Option B deutlich dämlitscher.
P.S.: Bei der Generierung würfeln ist toll, wen das System Traveller heißt.
Aber sowas von. Da bekommt man neben Stats sogar noch Story bei raus.
Klingt nach einem ähnlichen System wie MEchwarrior 3rd....
*würg* Daher habe ich meinen Hass auf Würfeln bei der Generierung.
Nachtrag:
Nachdem was ich lese ist es exakt das gleiche *** *** *** *** *** *** System
Nichts ist dämlicher als bei der Generierung Würfeln, naja außer einen Schürhaken mit extra scharfer Chillsauce einreiben und ihn sich dann glühend in den Allerwertersten Rammen.
Ich glaube ich brauchte länger als 10 Minuten um aus einem Söldner (oder Krieger) einen Stadtgardisten zu machen. Immerhin muss man irgend was finden was der eine zu hoch und der andere zu neidrig hat und dann muss es auch noch von der Höhe passen.
Wie leite ich dann einen Stadtgardisten ab, sollte ich einen bei DSA3 spielen wollen?
Wir haben damals in unserer Runde ja einfach ketzerisch einen Krieger von den Werten her genommen und behauptet es sei ein Stadtgardist, als jemand so einen spielen wollte. Da kam auch gar keine Rollenspielpolizei. 8] ;)Wenn man sich die Abenteuer aus der Zeit mal ansieht ist das die offizielle Regelung gewesen. Tor A, zwei Krieger der fünften Stufe, Tor B, drei Krieger der sechsten Stufe, Tor C, zwei Krieger der ersten Stufe, so stand das damals in den Abenteuern drin.
[Ich mag zwar das DSA4-Generierungssystem deutlich lieber, aber ich sehe kein Problem darin, sich bei Systemen mit weniger Auswahl einfach Etikette umzudeklarieren, wie man das möchte]
Wir haben damals in unserer Runde ja einfach ketzerisch einen Krieger von den Werten her genommen und behauptet es sei ein Stadtgardist, als jemand so einen spielen wollte. Da kam auch gar keine Rollenspielpolizei. 8] ;)
[Ich mag zwar das DSA4-Generierungssystem deutlich lieber, aber ich sehe kein Problem darin, sich bei Systemen mit weniger Auswahl einfach Etikette umzudeklarieren, wie man das möchte]
Nichts ist dämlicher als bei der Generierung Würfeln, naja außer einen Schürhaken mit extra scharfer Chillsauce einreiben und ihn sich dann glühend in den Allerwertersten Rammen.Einspurch! Nichts ist dämlicher als bei der Steigerung Würfeln. Bei der Charagenerierung Würfeln ist nicht so schlimm. Man muss nur mit einer anderen Einstellung an die Charaktäre rangehen.
Einspurch! Nichts ist dämlicher als bei der Steigerung Würfeln..Einspruch nichts ist idiotischer als beim Stufenaufstieg Fertigkeitssteigerungen zu würfeln.
Einspruch nichts ist idiotischer als beim Stufenaufstieg Fertigkeitssteigerungen zu würfeln.Joa das mein ich ja. Gibt es ein System außer DSA3 das einen bei Stufenanstieg oder sonstiger Steigerung Würfeln lässt, und das cool umsetzt?
Insgesammt hat DSA3 zwar detailierte Vorgaben geliefert aber schon ein gewisse Eigenleistung gefordert, wenn man abseits der Vorgaben spielen wollte. Ich habe bezüglich Settingtreue und Regelinterpretation mit DSA3-Gruppen viel entspanntere Spielrunden erlebt als mit dieser "ganz bestimmten DSA4-Spielweise", nach der Regeln und Setting möglichts 110%ig interpretiert werden sollen.
Ich mag Berechenbarkeit, ich hasse es rumdiskutieren zu müssen.
Das stört meinen Spielspaß deutlich stärker als es Tabellen könnten.
Da muss man ja fast Mitleid haben, wenn deine "Vorstellung" (im Sinne von Imagination) eines "Kampfes" so aussieht, dass sich zwei Typen mit Schwert gegenüber stehen. Dann hebt einer den Arm und schlägt zu. Der andere hebt den Arm und wehrt ab. Sonst passiert in den 3 Sekunden ja nichts.
QVAT ist aber Berechenbarkeit pur. Berechenbarer als "egal ob AT 18 oder AT 10, Schaden ist immer gleich". Das ist nicht berechenbar, das ist grobporig, dass ganze Regelwerke durchpassen. ;)
.
Wann GENAU ist DSA4 berechenbar? Man kann in DSA4 herumrechnen wie ein Weltmeister, das ist wohl wahr, aber von einer "Berechenbarkeit" im Sinne von nachvollziehbarer statistischer Wahrscheinlichkeit kann ganz besonders bei DSA4 überhaupt keine Rede sein.
Buchhalten kann man super in DSA4 und sich den ganzen Tag mit Grundrechenarten und Textaufgaben wach halten. Aber das war's dann auch schon.
Wenn das das Ziel ist, verstehe ich nicht, weshalb dann nicht einfach mit einem W30 (ungefähr 3%-Schritte) oder einem W100 gewürftelt wird. Soll's jetzt das 3W20-System sein oder nicht?
Hatten wir das nicht in der Stochastik-Diskussion letztes Quartal? Kam da nicht das Fazit bei raus, dass man das 3w20 System so stark verbiegen und verzerren muss, um brauchbare Ergebnisse zu bekommen, das die dazu genutzten Werte schon nicht mehr in irgendeinem "realistischen" Bezug mehr zur Spielwelt stehen?
Wenn die Regeln wie bei DnD nur sagen: Zuschlagen - Getroffen oder nicht passiert in meinem Kopf gar nichts, der passive Teil ist eben genau das - passiv.
Was an "grobe einschätzung" ist so unverständlich?
12er Eigenschaftswerte auf 0 sind ne knappe 22er Chance.
Setz jeden Eigenschaftsverändernden Punkt mit ca 2% und jeden effektiven tap mit 3-5% an, dann bekommst du innerhalb der typischen eigenschaftswerte und bei positiven Werten zu brauchbaren Ergebnissen.
Wenn du es natürlich auf 3% Prozent genau brauchst, taugt das nicht, aber dann sehe ich das Problem anderswo.
Das ist ja grad das Problem: "grob geschätzt" reicht bei der Kalkulation nicht, das wirkt sich einfach zu unvorhersehbar aus.Das ist kein Bug, das ist ein Feature.
@Xemides:
Wenn ohne eine Regelabbildung in deinem Kopf nichts passiert, dann muss eine typische Rollenspielrund (auch außerhalb von DSA) für dich doch recht trist aussehen, oder? Oder reden wir gerade aneinander vorbei?
Individueller SC
Wenn man "Horasischer Kuchenbäcker" und "Bauer aus dem ländlichen Raum vor Andergast" allen Erstes als "unterschiedliche Charakterklassen" versteht - dann kann DSA4 natürlich mit viel mehr unterschiedlihen Charaktertypen aufwarten.
Schlechte Eigenschaften: Aberglaube, Neugier, GoldgierJa meinetwegen. Aber auch Höhenangst und Totenangst und so weiter. Aber ist es nicht trotzdem irgendwie besser wenn ich mir frei aussuchen kann welche Nachteile ich interessant finde. DSA4 gibt immerhin eine Auswahl und ein wenig Gegenwert für die Nachteile. Ist nicht Top. Es belohnt einen nicht für das Anspielen der Nachteile. Es ist seltsam bewertet. Aber besser als die Zufällig er würfelten Einheitsnachteile von 3.
Sehe ich auch so. Irgendwie scheint es bei DSA4(-Spielern?) nicht mehr gewollt zu sein, dass man die Regelmechanismen auch irgendwie interpretativ umsetzt.
Irgendwie ist das bei einem System aber auch naheliegend, das sich in erster Linie damit aufhält, jeden auch noch so winzigen SC-Furz mechanisch möglichst detailgenau und kleinschrittig zu verwalten.
Wenn ich was einfaches will, mit Rulings not Rules nehm ich doch DSA1 und nicht 3. 3 ist aufgebläht ohne die Vorteile eines aufgeblähten Systems zu haben. Aber zu aufgebläht um noch einfach zu sein alos ohne die Vorteile des kleinen Regelwerkes.Und 4 bietet die Vorteile eines aufgeblähten Systems? Und damit meine ich nicht, dass man per Gehirngymnastik mit Grundrechenarten und Textaufgaben etwas der Demenz vorbeugen kann (Das geht mit DSA4 nämlich gut).
Und damit meine ich nicht, dass man per Gehirngymnastik mit Grundrechenarten und Textaufgaben etwas der Demenz vorbeugen kann (Das geht mit DSA4 nämlich gut).
Komplexität macht Spaß. Basteln macht Spaß. Regeln benutzen macht Spaß. :) DSA4 nur bedingt weil es das nicht besonders gut macht. Aber je besser ein Regelwerk das macht je mehr Spaß macht das.Naja, ob das ganz allgemein Spaß macht, sei mal dahin gestellt, aber es gibt wohl viele Spieler, die das gerne tun. Allerdings ist für die DSA4 doch geradezu perfekt: das System ist so von Lücken, Sonderfällen, Ausnahmen durchsetzt und uferlos, dass es geradezu danach schreit, einen "optimierten" Charakter zu entwickeln, der genau das alles ausnutzt - andere SC sind bei DSA4 ja ohnehin kaum lebensfähig (bzw. abenteuerfähig).
@Orko: Danke für das konkrete Beispiel, das aufzeigt, dass grobe Schätzungen bei DSA4 genau das sind: wenig hilfreiche grobe Schätzungen
Und vielen Spielern reicht das vielleicht aus. Ich brauche keine mathematisch genaue Berechnung, eine grobe Schätzung reicht mir. Mehr habe ich bei Midgard oder anderen Systemen auch nicht.
....
eine Ahnung wer ihm eingeredet hat, dass er genaue Abgrenzungen einrichten muss wenn da nur steht:
Lege fest wieviele Asp du maximal drinnen haben willst und lege extrafest mit bis zuvielie Sprüchen du den füllen willst.
So viel einfacher kann man die Regelung doch schon nicht mehr treffen.
Weil es Dich nicht interessiert nur für diejenigen die es interessiert: Das geht nicht.
Und da DSA ja immer mit seinem Simulationismus ankommt, finde ich es schon sehr befremdlich, wenn man beinahe keine Ahnung hat, ob sein eigener SC jetzt eine einzelne Probe schaffen mag oder nicht.
Hat Midgard nicht W100 und W20? Da kann man mit einem Blick eine genaue Prozentchance ablesen. Das ist schon recht eindeutig und deutlich.Das hab ich auch immer gedacht. Da ich jetzt aber mal in M5 reinkucken konnte, weiß ich jetzt das ist nicht so. ;D
Ausgehend davon @Xemides: Hast du jemals ein Rollenspiel gespielt, in dem es für deinen SC um Leben und Tod ging (und dir der SC auch etwas bedeutet, also nicht grad der Dungeoncrawl mit Schablonen-SCs...) und in dem du vor der Entscheidung standest, wie du ein sehr gefährliche Aufgabe angehst und dafür abschätzen musstest, welche Aktionen dir mehr Aussicht auf Erfolg bringen?
Das hab ich auch immer gedacht. Da ich jetzt aber mal in M5 reinkucken konnte, weiß ich jetzt das ist nicht so. ;DDann geht's doch immer noch total einfach, weil linear: TaWe +8 +w20 >15 => dann weiß ich, dass mehr als eine 7 gewürfelt werden muss => eine Erfolgschance von 65%. Total einfach, total linear, gut "abschätzbar"
Der W20 wird mit dem Fertigkeitswert addiert und dann muss ein Zielwert überwürfelt werden. So genau geht das also nicht mit dem einschätzen.
Aber es geht schon besser als bei DSA.
Das hab ich auch immer gedacht. Da ich jetzt aber mal in M5 reinkucken konnte, weiß ich jetzt das ist nicht so. ;DIm ernst? Der Zielwert ist (von der Parade mal abgesehen) 20.
Der W20 wird mit dem Fertigkeitswert addiert und dann muss ein Zielwert überwürfelt werden. So genau geht das also nicht mit dem einschätzen.
Aber es geht schon besser als bei DSA.
Das hab ich auch immer gedacht. Da ich jetzt aber mal in M5 reinkucken konnte, weiß ich jetzt das ist nicht so. ;D
Der W20 wird mit dem Fertigkeitswert addiert und dann muss ein Zielwert überwürfelt werden. So genau geht das also nicht mit dem einschätzen.
Aber es geht schon besser als bei DSA.
Immerhin sprechen wir hier ja immer noch vom gleichen Verlag, und teilweise wohl auch gleichem Person, der DSA 4verbrochengeschrieben hat.
Haben die aktuellen dann nicht an DSA 4 mitgeschrieben, oder nicht an den Grundregelwerken von DSA 4?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die mal eben in den letzten wenigen Monaten die gesamte Redaktion ausgetauscht haben.
DSA 4.1 ist von 2006, die Grundlage DSA 4.0 sogar von 2001.
Wir reden hier eigentlich von einem Regel-Ungetüm das vor 12 Jahren erschaffen wurde.
Wir reden hier eigentlich von einem Regel-Ungetüm dasvorin den letzten 12 Jahren gebaut wurde.
Ich hab das mal für Dich korrigiert. Das Regelsystem besteht nicht nur aus dem Grundregelwerk. Die Wege der Alchimie z.B. ist aus 2011.
Und Redakteure müssen ja nicht selbst an den ersten Büchern von DSA 4(.1) mitgeschrieben haben, um betriebsblind und auf DSA 4(.1) sozialisiert zu sein. Dafür reicht es völlig sich in der Spätphase von DSA 4 in die Materie eingearbeitet zu haben, und sich die rosarote Brille der Betriebsblindheit +5 aufgesetzt zu haben.
dann könnte man stundenlang im Kreis diskutieren. :D
So, und hier noch Gemecker:
Verdammt, Ulisses, wenn ihr wollt, dass ihr mit euren DSA5-Blödfug ernst genommen werden wollt, dann kommuniziert das, was ihr eigentlich sagen wollt und nicht das, was euch gerade so einfällt.
Das WdA so aussieht, wie es jetzt aussieht: Was hätte man den sonst machen sollen um ein Werk zu schaffen das mit DSA 4.x kompatibel ist?
Außerdem basiert das Ding auf "Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen" von 2003.
Last not least: Von den dort (WdA) genannten Autoren "Chris Gosse (Redaktion), Uli Lindner, Thomas Römer" ist immer noch keiner mehr in der aktuellen Redaktion.
Nicht, dass ich Disaster/Alex nun vorwerfen würde, er hätte den Überblick nicht. Im Regelstübchen hat er aber tatsächlich nicht geglänzt.
Genau das.
Aber: Es wäre mir lieber gewesen, einige der Leute hinter dem 4er System hätten die Möglichkeit gehabt, über ihre Fehler zu reflektieren und etwas neues zu probieren, anstatt das ganze in die Hände von ganz frischen zu geben, die dann die gleichen Erstlingsfehler wieder machen.
Zumal weder Alex Spohr, noch Eevie Demirtel bisher mit übermäßiger Regelkompetenz geglänzt haben.
Insbesondere Disasters Regelstübchen-Schnellschüsse lassen mich diesbezüglich wenig gutes erwarten.
Allerdings weiss ich auch nicht, wie stark die beiden in den Regelschriebprozess eingebunden sind.
@DdD
So gerne ich ja auch Unke, ganz ehrlich, was hat Regelkompetenz mit Rollenspiel zu tun?
Wie willst Du bei dem Regelsystem auch noch irgendwo glänzen? ;)
Ich finde, er hat schon das Beste aus dem verkorksten Ding raus geholt.
Würde ich alles nicht überbewerten.
Die mussten irgendwie mit dem bisherigen Regel-Konstrukt leben und das ganze auch noch erklären... *hust*
Wirklich nicht.
Zu viel "hätte, müsse, könnte, vielleicht" und, was noch viel schlimmer (da unabhängig vom problembehafteten Medium selbst): Unterschiedliche Antworten auf die gleiche Frage, wenn diese (mal wieder) nach einiger Zeit neu gestellt wurde.
Ich möchte an Elementare Gewalten und die Diskussionen um die dort enthaltenen neuen Regeln erinnern.
Ganz ehrlich?Jupp. Weil es eben ein schlechtes System ist, das man dann durch weitere "Ergänzungen" reparieren wollte - und es noch schlimmer gemacht hat.
Wäre mir nicht anders gegangen.
DSA 4.x ist das erste System, das ich irgendwann gegen die Wand geworfen habe.
Und jedes Mal wenn Du an Stellschraube x schraubst, jammert Schraube z voller Entsetzen auf und während Schraube y Dir ohne Vorwarnung im Gesicht explodiert. ;)
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich damals das Gefühl hatte, ich hielte DnD3 in schlecht in den Händen.
Der Berliner Flughafen wird ganz bestimmt auch in 15 und sogar in 25 Jahren noch regelmäßig zitiert, wenn es darum geht, Fälle von öffentlichem Missmanagement plakativ zu veranschaulichen.
DnD3 verkaufte sich wie geschnitten Brot. Dann kam DSA4 und hatte plötzlich Feats, Cross-Classing, SC-Individualisierung und Kampfmanövern. Aha. Das war ein so plumper Versuch, DSA zu 3.0-en, das es schon weh tat. Oder ist das sonst niemandem aufgefallen?
Zu 2. Richtig. Das Rad wird wohl nur 1-2 Mal erfunden. Dennoch war das, was mit DSA4 kam schon auffallend nah dran an "wir machen jetzt auch DnD3 nur eben für DSA". Es geht nicht um grundsätzliche Ähnlichkeit, sondern darum, dass DSA4 recht schamlos das "Erfolgsrezept" von DnD3 versucht hat in ihr System zu übertragen.
Ein Teil der DSA-Redaktion
Reiter ja, aber welche Mitwirkenden denn?
Das würde mich ziemlich (wenn auch Positiv) überraschen, darum der unglaube :o
WTF, wo denn?
Ich hab jetzt TeichDragons Beiträge bis zum 11.11. überflogen, den einzigen Nick den er erwähnt ist der von Zwart und die hier:
http://www.tanelorn.net/index.php/topic,82666.msg1780350.html#msg1780350
erwähnten Leute sind alles EHEMALIGE die nicht mehr für DSA schreiben.
Vielleicht noch der erwähnte Eisman, aber ist der Nutzer hier deckungsgleich mit dem Autor bei DSA?
Hab ich auch gehört, dass er das ist.;D
Hab ich auch gehört, dass er das ist.
Ließ nochmal den Beitrag von TeichDragon nach, der nennt die Verantwortlichen, ihre Zuständigkeit und auch die genutzten Nicks im Tanelorn. Ich wiederhole die Namen jetzt nicht, falls Teich seinen Beitrag aus irgendeinen Grund ändern möchte.
Jens: Ja, hallo auch. Mein Name ist Jens Ullrich, aber der eine oder andere könnte mich auch unter dem Synonym „Eismann“ kennen. Ich bin 36, wohne bei Düsseldorf, wo ich an der Heinrich-Heine-Universität Geschichte und Linguistik studiert habe.Und was Heimlichkeiten angeht, da wurde uns beim Treffen eher weniger der Maulkorb angelegt.
Ist das nicht dieser Kerl, der mal für das deutsche Shadowrun geschrieben hat und jetzt diese Spielhilfe über die reisende Kaiserin für DSA veröffentlicht hat? ;D
Ein Shadowrun-Schreiberling der jetzt DSA komplett verhunzt?
DSA5 wird so was von untergehen.... ~;D
(Muss man das KEINEN noch unterstreichen damit es authentisch ist?)
~;D
Ein Shadowrun-Schreiberling der jetzt DSA komplett verhunzt?
DSA5 wird so was von untergehen.... ~;D
@Teich:
Ich bin einfach nur höflich. Darf er doch selbst entscheiden, ob er sich hier ins "Spotlight" stellt und ab dann gut gemeinte Ratschläge und Kritik per PM bekommt. Fand ja bis zu dem Zeitpunkt nicht statt.
Was steht denn nach der Spielhilfe an Veröffentlichungen an? Ich habe da ein wenig die Übersicht verloren....
Ob das an mir lag?
Was steht denn nach der Spielhilfe an Veröffentlichungen an? Ich habe da ein wenig die Übersicht verloren....
Mit ein wenig Planung dürfte das hinhauen, wenn man nicht sofort anfängt sich in Sonderregeln oder Sonderfällen zu verzetteln.aber das ist doch so un
Im Ernst? Wie kommst du auf den Ast das ich ein vieltausendseitiges Regelwerk haben möchte. Ich finde den Begriff schizophren hier extrem daneben.
Und weiter: Wo ist der unterschied zwischen einem SL der vor oder wärend des Abenteuers festlegt das ein Graben 3 Meter breit ist oder der vor oder während des Spiels festlegt, das ein Graben Leicht zu überspringen ist. und ich dann Festelle das mein SC bis zu 4 m oder bis zu mittlerer Schwierigkeit nicht Würfeln muss.
Derlei Diskussionen habe ich in meiner DSA4-Zeit häufiger am Spieltisch erlebt, und es hat immer ausgebremst und oft dazu geführt, dass der Spieler im Nachhinein entschieden hat, die Herausforderung anders zu versuchen - weil er vorher nicht einschätzen konnte, wie schwer die Probe wohl wird. Und sowas ist Mist.In deinem Beispiel liegt das aber auch am SL. Der muss ja schließlich wissen, wie er beide vergleichbaren Proben (Springen in der Szene früher und jetzt) jeweils präsentiert, damit es seinen Spielern auch plausibel erscheint (zumindest wenn er keine Meta-Spieler am Tisch hat, die das dann schon so interpretieren können, wie er es meint).
In deinem Beispiel liegt das aber auch am SL. Der muss ja schließlich wissen, wie er beide vergleichbaren Proben (Springen in der Szene früher und jetzt) jeweils präsentiert, damit es seinen Spielern auch plausibel erscheint (zumindest wenn er keine Meta-Spieler am Tisch hat, die das dann schon so interpretieren können, wie er es meint).dieselbe Szene läuft bei DSA doch ein wahrer Held wird natürlich ... UND wenn die Spieler so dumm sind das zu tun
Das Problem ist doch aber überall dort möglich, wo der Spielleiter Mindestwürfe oder Erschwerungen frei oder anhand von Vergleichsbeispielen festlegen muss. Oder? Also bei so ziemlich jedem 2ten System das ich kenne.
Das Problem ist doch aber überall dort möglich, wo der Spielleiter Mindestwürfe oder Erschwerungen frei oder anhand von Vergleichsbeispielen festlegen muss. Oder? Also bei so ziemlich jedem 2ten System das ich kenne.
Ich habe deine kryptische Wortfolge leider nicht ganz verstehen können.ich meinte das je nach Drehbuch in gleichartigen Sitautionen Heldenhaftes Vorstürmen gefordert war oder bestraft gehörte und die jeweilige Schuld vom Autor den Spielern zugeschrieben es nicht oder getan zu haben kombiniert damit, das die einzig erlaubte Lösungsmöglichkeit oft einzigartig dumme Handlungen erforderte.
@Schwerti:habe es korrigiert, mir ging es um sowas wie Fudge wo Werte so erfasst werden.
Zufallstreffer sind noch kein Beweis oder eine Logik.
Was die mehrtausendseitigen Regelwerke angeht: Falls du kein aktiver DSA4-Spieler bist dann war das falsch adressiert, sorry.
Es geht nicht um den SL, sondern um die Einschätzbarkeit seitens des Spielers. "Da ist ein Graben, ca. 5m breit" - "Oh super, da spring ich drüber" - "Körperbeherrschung +5 bitte" - "Ah Mist - dann bin ich im negativen Bereich. Warum denn +5? Beim letzten Sprung war die Entfernung größer, da brauchte ich nicht so viel TaP*" - "Ja..ach..ööh.. diesmal ist die Erde davor...ääh..schlammig, darum schwieriger" [in Wirklichkeit musste der SC letztes Mal den Sprung schaffen, weil das Abenteuer es so vorsah] - "Ach so. Ach nee, das is ja doof - das schaff ich mit meinen Eigenschaftswerten nicht, wenn ich überall -1 hab - nee, dann versuch ich lieber die Wache vorn zu bestechen" - "Ok. Dann Überreden +5" - "Wie, warum +5?! beim Türsteher neulich brauchte ich nur +2....." usw.
DSA ist Scheiße auf totem Holz. Also quasi das, was beim Abputzen weggewischt wird.
Da hast du recht.
Und genau deshalb spiele ich gerne DSA.
Okay, das ist (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2013-12-19-neu-im-pdf-shop-angebotspaket-fuer-dsa-und-pathfinder/) teilweise wirklich VERDAMMT günstig.
Der Löwe und der Rabe... ich liebe diese Kara-Ben-Nemsi-Cover. Taugt das was?
Inzwischen bin ich der Meinung das jedes DSA-Abenteuer direkt aus dem Buch heraus leicht spielbar ist. Die Frage ist welche Kompromisse man bereit ist dafür einzugehen.Jain. Wenn der Autor grobe Schnitzer einbaut, hilft es auch nicht, grundsätzlich am Stil des Abenteuers entlang zu spielen. Bei Brig-Lo sind das dummerweise gleich mehrere (siehe auch Wiki Aventurica (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Das_Grabmal_von_Brig-Lo/Meisterinformationen)), inklusive fehlender Hinweise der möglichen Konsequenzen, die er selbst vorschlägt und einbringt. Ganz davon ab, dass ich die Darstellung des Schlachtfelds (wie an anderer Stelle schonmal erwähnt) ziemlich schlecht finde. Da tobte eine magische Schlacht mit Erzdämonen und Göttereingreifen – und alles, was als Rest davon existiert, ist eine Wiese als Touristen-Grabfeld mit dem lapidaren Hinweis, man könne ja ein paar Geistererscheinungen einbauen, wenn man sich dazu bemüßigt fühlt.
Wenn man sich strikt an den im Buch beschreibenen Ablauf hält ist ein Abenteuer eher wie ein Computerspiel. Da gibt es dann eben welche die man gut findet und welche die man schlecht findet. Pen&Paper Abenteuer kann man aber leichter anpassen als ein Computerspiel, daher ist dann natürlich die Versuchung groß, festzustellen das ein Abenteuer schlecht sei weil man soviel Arbeit reinstecken musste, obwohl die Probleme des Abenteuers vielleicht ganz wo anders lagen.
Ja, ich habe mich gar nicht getraut meiner Meisterin die Meinung zu sagen.
Inzwischen bin ich der Meinung das jedes DSA-Abenteuer direkt aus dem Buch heraus leicht spielbar ist.
Wieso nicht?
Werden eigentlich noch solo Abenteuer publiziert? Bzw gibt es welche für DSA 4?Ja, es gibt welche. Unter http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Kategorie:Soloabenteuer (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Kategorie:Soloabenteuer) werden alle aufgelistet. Für DSA 4 sind dabei "Die schwarze Eiche", "Die verbotene Kammer" (Myranor), "Eilifs Schatz", "Im Griff der Schwarzen Eiche", "Im Rücken des Königs", "Wald der Gräber" - wenn ich keines übersehen habe.
Inzwischen bin ich der Meinung das jedes DSA-Abenteuer direkt aus dem Buch heraus leicht spielbar ist. Die Frage ist welche Kompromisse man bereit ist dafür einzugehen.
Wenn man sich strikt an den im Buch beschreibenen Ablauf hält ist ein Abenteuer eher wie ein Computerspiel. Da gibt es dann eben welche die man gut findet und welche die man schlecht findet. Pen&Paper Abenteuer kann man aber leichter anpassen als ein Computerspiel, daher ist dann natürlich die Versuchung groß, festzustellen das ein Abenteuer schlecht sei weil man soviel Arbeit reinstecken musste, obwohl die Probleme des Abenteuers vielleicht ganz wo anders lagen.
Ich werfe Jahr des Feuers, Krieg der Drachen und 7G 4ed in den Ring
weder noch
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/K%C3%B6nigsmacher[url]]]http://www.wiki-aventurica.de/wiki/K%C3%B6nigsmacher[url] (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/K%C3%B6nigsmacher[url=http://)[/url]
Aber gut: die meisten Kampagnen lassen sich ja relativ problemlos eindampfen. Und die Quanionsqueste ja modular aufgebaut. Außerdem sind diverse Anthologieabenteuer einen zweiten Blick wert, wie ich von Signore Quendan lernen durfte. Dennoch: wenn ich Ulisses wär, würde ich mehr Standardabenteuer kürzerer Länge einstreuen.
Was "Namenlose Nacht" (aka "Orgien in den Thermen", aka der "Ab 18 Band")
Hm.... ich fühlte mich gerade gerufen. Gibbet da zufällig auch einen NSC namens Russ Meyer?
Was ist denn zu "Friedlos" bisher bekannt?Da wir hier in der Blubberlästerrunde sind und es DSA ist: dass es pfuibä ist. ~;D
Was ist denn zu "Friedlos" bisher bekannt?
Aber was zur Hölle ist "Gargmään"? Ein Superheld aus den Kloaken Havenas, so in Richtung des Toxic Avengers???
Ich finde den Thread hier ideal für solche News. Irgendwann gehen die zwar wieder unter, aber hier lesen glaube ich mehr leute mit als in einem drögen "News-Thread"
Ausserdem hebt es die Qualität des Threds: Das verdrängt mehr und mehr die "DSA ist blöd weil es das schon immer war" Rufer durch die sehr viel interessanteren "Dieses DSA Produkt ist blöd, weil ..." Meckerer. Und die "Das ist ja eigentlich ganz gelungen" Sager haben auch mehr platz.
Produktseite: Friedlos – Irrfahrt im Nebel (http://www.ulisses-spiele.de/produkte/875/friedlos-irrfahrt-im-nebel/)
Blog I: Segel setzen: Ein Ausblick auf Friedlos (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2013-12-03-segel-setzen-ein-ausblick-auf-friedlos/)
Blog II: Leinen Los! Der zweite Ausblick auf Friedlos (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2014-01-04-leinen-los-der-zweite-ausblick-auf-friedlos/)
Dazu noch Einträge aus Workshop etc...
Ich muss nur aufpassen, weil ich von Eevie und Alex ein bißchen auf dem Reitertreffen gespoilert wurde. (Bzw. auf der Fahrt dahin und zurück...)
[Und ich weiß nun echt nicht, was schon in irgendwelchen Workshops Thema war oder nicht...]
Von daher: Das Ding ist ja wohl auch bald draußen hoffentlich. :)
Boah, wir brauchen hier im DSA-Channel einen News-Thread.
Ich stoß das mal an, wenn wieder was Neues kommt.
Derzeit arbeiten wir noch Altlasten auf. ;)
Gargmäään aka "Steinerne Schwingen"
Steinerne Schwingen (http://www.ulisses-spiele.de/produkte/919/steinerne-schwingen/)
Making of Gargmäään (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2013-12-26-making-of-gargmaeaeaen/)
Marmorstein und Eisen bricht: Ein Ausblick auf Steinerne Schwingen (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2014-01-09-marmorstein-und-eisen-bricht-ein-ausblick-auf-steinerne-schwingen/)
Steinerne Schwingen die Zweite: Besonderheiten (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2014-01-16-steinerne-schwingen-die-zweite-besonderheiten/)
Boah, wir brauchen hier im DSA-Channel einen News-Thread.
Ich stoß das mal an, wenn wieder was Neues kommt.
Derzeit arbeiten wir noch Altlasten auf. ;)
Zefix, langsam hab ich schon keine Ahnung mehr, wo ich was hier reinschreiben soll.
Also, kommt eigentlich ein "Reiter" zum nächsten "Größen" und bietet dort die eine oder andere Demo Runde an?
Gängelrunde mit Massivstrailroading, pädagogischem Fingerzeig und Altherren-Masturbationserotik...
Also ganz ehrlich, hier läuft gerade etwas schief ....
Grundsätzlich mal Reiter != Supporter.
Ich weiß nicht, ob eine Demorunde zu DSA vor DSA5 sinnvoll ist (und das kommt ja erst vor dem übernächsten Treffen). Die meisten Teilnehmer am Großen dürften nicht soo sehr daran interessiert sein, DSA zu spielen…
Grundsätzlich mal Reiter != Supporter.
Wir sind sind nur sowas wie Foren-Fanboys, aber das reicht uns auch zumeist. ;)
Ich weiß nicht, ob eine Demorunde zu DSA vor DSA5 sinnvoll ist (und das kommt ja erst vor dem übernächsten Treffen). Die meisten Teilnehmer am Großen dürften nicht soo sehr daran interessiert sein, DSA zu spielen…
Halbelf mit Meisterhandwerk auf Überreden, Schleichen und Verstecken. Profession Jäger.So lieblos dahingeklatscht, das scheitert schon an der Casting-Wall mit Dieter-Plugin.
Können wir bitte auf einer höheren Stufe anfangen?Auf gar keinen Fall, wo kommen wir denn da hin? Damit alle Helden absolut mit gleichen Voraussetzungen starten, haben alle nur 110 GP und ihre Start-AP, mehr nicht, das sorgt bestimmt für absolut ausgeglichene Verhältnisse ;D
Ich nehme meinen Goblinbettler mit Glasknochen, Wundschwelle 1 und 8 LeP maximum.
Wir spielen doch DSA, oder? Da wo Helden nicht sterben, weil der Meister verpflichtet ist, immer schön die Würfel zu drehen damit die Helden jeden Kampf immer so knapp gewinnen (Oder zumindest solange überleben bis die Meisterperson kommt, die alle rettet).
"Dafür hat DSA durchaus Regeln! Würfle mal Überzeugen und dann schauen wir mal, ob mein NSC seine Menschenkenntnisprobe schafft".
Einig sollte man sich da sein, soweit ich weiß, ist das mit MK doch die offizielle Regel?
Geistige LeP die man mit sozialen Kampfmanövern angreifen kann, um die 15 Minütige Debatte auch in 2 Stunden auszuspielen... das wärs ja... ;D
Geistige LeP die man mit sozialen Kampfmanövern angreifen kann, um die 15 Minütige Debatte auch in 2 Stunden auszuspielen... das wärs ja... ;D
Oder man macht ein System in dem das 9 Minuten dauert...
Nicht immer gleich zu extremen greifen Leute.
Aber du kennst das doch: "Nein, der hat mich nicht Überzeugt/Überredet!"
...
3. Sie nicht alleine Bestimmer über ihren Charakter sind
...
(5. Ich hier ein Magazin habe, dass man super zusammenrollen kann um damit Leuten auf die Nase zu hauen)
Oder man macht ein System in dem das 9 Minuten dauert...Aber ist das dann noch DSA? Und wenn das bei "sozialem Kampf" gehen darf, weshalb dann nicht auch bei "normalem" Kampf?
Das betrifft jetzt nicht nur DSA, aber 2 Stunden würfeln für 20 Sekunden ingame Action-Szene und 20 würfeln Sekunden für 15 Minuten ingame Streitgespräch... ::)
Au contraire! Über den Charakter doch wohl schon - aber nicht unbedingt über die Konsequenzen seiner Handlungen ;) (Ich denke mal, dass das auch so gemeint war)
Und zu 5: Nur ein Magazin? Das is ja mal nix gegen ein handfestes, 400 Seiten starkes "Wege der Zauberei" >;D
Ansonsten: Ein echtes, funktionales und einigermaßen flottes soziales Kampfsystem stünde einem DSA5 sehr sehr gut zu Gesicht - insbesondere angesichts diverser sozialer Professionen. Auch wenn man ggf. daraus folgend an der Abenteuerstruktur für künftige Kampagnen feilen werden muss...
Ich würde auch lieber 20 Minuten für alles würfeln bzw. halt für beides gleichlang.Das klingt mal nach ner guten Idee! :d
Das klingt mal nach ner guten Idee! :d
Konfliktsystem klingt auf jeden Fall besser. Wobei man dann ja auch mal ein Blick auf die Kämpfe werfen könnte und dann hinterfragen, warum man nicht die selben Regeln für Konflikte aller Art..... Das verstört den gemeinen DSA-Simulationisten dann doch zu arg sehr ;)
Aber.. aber...aber... so ein Kampf endet TÖDLICH! DA STIRBT JEMAND UND DIE STORY IST ZU ENDE!!!! Und bei so einem Palaver kommt doch keiner zu Schaden...!
Ich erinnere Leute dann immer daran, dass
1. hier ein Spiel gespielt wird dessen Regeln befolgt werden
2. sie sich ja nicht auf das Streitgespräch hätten einlassen müssen wenn sie nicht bereit ind zu verlieren/einen Kompromiss zu schließen
3. Sie nicht alleine Bestimmer über ihren Charakter sind
4. Wenn die Parade misslingt es auch nicht heißt "aber mein Streuner hätte das bestimmt geblockt"
(5. Ich hier ein Magazin habe, dass man super zusammenrollen kann um damit Leuten auf die Nase zu hauen)
3. würde ich streichen aber sonst volle Zustimmung, vor allem zu 4.
Aber zu 5. Wofür hast du denn die ganzen Hardcover Regelwerke wenn du eine zusammengerollte Zeitung benutzt?
Jedenfalls bin ich desillusioniert, seit ich mir die alten DSA-Games auf dem Rechner installiert habe. Früher ist mir - in Ermangelung der Kenntnis anderer PC-Games - gar nicht aufgefallen, wie langatmig so ein rundenbasierter Kampf ist, wenn man häufig ins Leere haut und sich an der LE-Anzeige der Gegner (oder auch der eigenen) für Runden fast nichts tut.
Da erschließt sich mir jetzt der Zusammenhang mit der Handwedelei nicht.
Also, nicht dass ich widesprechen will - ich bin mir sicher, dass bei DSA unheimlich viel gehandwedelt wird - aber ich verstehe die Aussage nicht...
Ja, ok, das dachte ich mir schon.
Konnte nur nicht nachvollziehen, wie du von Blackguards darauf schließen konntest ;)
Steht doch im Testbericht: Nö, keine Lösung.Wobei die Trefferchance im Nahkampf sogar dadurch erhöht wird, dass nur ein Würfelwurf und ein Vergleich benutzt wird.
P.S.: Kann es sein, dass die Erschwernisse in Drakensang anders gehandhabt wurden? Ich kann mich zumindest nicht dran entsinnen, dass eine Erschwernis durch AT+ bei fehlgeschlagener Aktion auf die nächste Aktion draufgelegt wurde - da mag mich mein Gedächtnis aber auch trüben. Wäre interessant zu wissen, ob Blackguards speziell DIESEN Designfehler übernimmt.Ja, es gab nämlich gar keine Erschwernisse, sondern nur Ausdauerkosten.
Och, das Übliche halt: Wenn dann die Gegner doch weniger LeP haben als sie haben sollten, der letzte Schlag dann der finale Treffer war, solche Dinge eben oder der letzte benötigte Treffer halt nicht pariert wurde.... Einfach diese kleinen Dinge, mit denen man in diesem System das Spiel am laufen hält anstatt es versumpfen zu lassen.
Mal ehrlich, wie oft ist diese Option a) im Abenteuer sichtbar vorgesehen und b) bei euch in der Runde schon vorgekommen?
"Der erste Räuber liegt tot am Boden, der zweite Räuber blutet aus einem bösen Schnitt am arm (schwere Wunde), ihr seht so gut wie unverletzt aus... die anderen 4 Räuber drehen sich um und geben Fersengeld, derweil der verletzte Räuber mit panischem Gesichtsausdruck auf die Knie fällt und um Gnade winselt..."
Mal ehrlich, wie oft ist diese Option a) im Abenteuer sichtbar vorgesehen und b) bei euch in der Runde schon vorgekommen?
Da ich sehr viele Pathfinder Adventure Paths spiele: Andauernd. Es gibt praktisch kein Encounter, bei dem die Gegner ohne Angaben zur Moral und ihrem kampfverhalten daherkommen, auch was geschieht wenn bestimmte Grenzwerte unterschritten werden oder andere Dinge geschehen.
a) Bei DSA ab und an, oder? Wenn ich Zeit habe kann ich mal ein Beispiel suchen. b) Bei mir(fast) IMMER. Es kommt selten vor das ein verstandsbegabter Gegner bis zum Tod kämpft. Selbst Fanatiker kommen lieber an einem Anderen Tag wieder wenn sie mehr Schaden anrichten können.
Ich erinnere mich auch dran, dass es ini einigen wenigen Abenteuern dazu angaben gab, aber irgendwie viel zu selten. Oder mal anders: DSA verregelt doch sonst jeden Sch***, aber etwas wirklich nützliches (im Sinne von: Dann muss der SL nicht mehr Handwedeln) wie Kampfmoral wird übersehen? ;) ...wär das nicht was für DSA5?Aber, aber... Du vergisst ja die Gruppenkampfregeln, da gibt es so einen Moralgedöns... Aber viel wichtiger, man kämpft bis zum Tod seiner Gegner, weil man Blutgeil ist und nicht, weil man ein irgendwie normaler Mensch ist :P
Das das bei dir in (fast) IMMER vorkommt spricht jedenfalls aus meiner Sicht stark für dich als SL! :d
Ich sehe schon, ich hätte das auf DSA beschränken sollen. ;)
und nicht, weil man ein irgendwie normaler Mensch ist :P
Das war nur subtiles DSA Bashing.
Weils ja auch unendlich viele Faktoren gibt, die die fiktive Situation beeinflussen, was auch der Grund ist, weshalb ich selbst in Systemen, die eine initiative vorsehen, diese weglasse.
Was machst du statt dessen?
Weils ja auch unendlich viele Faktoren gibt, die die fiktive Situation beeinflussen, was auch der Grund ist, weshalb ich selbst in Systemen, die eine initiative vorsehen, diese weglasse.
Aventurien ist für mich immer noch eine der schönsten Fantasy-Welten, vielleicht gerade, weil sie so kleinteilig ist. Da kann man auch wunderbar rein erzählerisch Abenteuer ausgestallten. Nur: Wozu baue ich dann einen Charakter, dessen Erschaffung mit all der Rechnerei mich unter Umständen mehrere Stunden beschäftigt? Warum diese Mühe? Warum dann nicht den Charakter anhand seiner Vor- und Nachteile, Attribute, Herkunftsgeschichte etc. auf einem weißen Blatt Papier beschreiben? Das geht in zehn Minuten!
Das macht mir jedenfalls viel mehr Spaß, als Erschaffungsregeln für ein Spiel zu nutzen, die zu Werten führen, die im tatsächlichen Spiel keinerlei Relevanz haben. Dann spiele ich wirklich lieber ein Brettspiel, das hat nämlich normalerweise keine überflüssige Regeln.
Ich kenne auch diese Sorte DSA-Spielleiter, bei denen es letztlich völlig wurscht ist, welche Werte man auf dem Bogen stehen hat. Und die auch keinerlei Verständnis für Statistik mitbringen, was sich dann in völlig willkürlichen Erschwernissen auf Proben zeigt (wenn man diese storytechnisch eben auf keinen Fall schaffen soll).
Letztlich geht das alles zurück auf den guten, alten Uli Kiesow, der schon in einem der allerersten Abenteuer schrieb: "Es passiert an dieser Stelle nichts. Würfeln Sie trotzdem, um die Spannung zu erhalten!" Im Grunde wurde man als Meister bei DSA schon von Anfang an instruiert, Würfelergebnisse beliebig zu biegen oder zu ignorieren, wenn es der Story dient. Nur wurde der Regelwust von AUflage zu Auflage mehr. >;D
Nun ist es nicht so, dass mich diese Form von Handwedelei stört, sofern der SL kein fieser Sadist ist und die SC mit seiner Willkür trietzt und quält, wo er nur kann. Solange aber die Story für alle funktioniert: Hey, lasst uns handwedeln und Spaß haben!
Das ist aber ein Punkt, den man nicht unterschätzen darf. Es gibt anscheinend eine ganze Menge an Leuten, die ihre Fantasie und Vorstellungskraft nur dann voll einsetzen können, wenn alle beteiligten Elemente in irgendeiner Form und Regeln gegossen sind und Quantifizierbar vorliegen. Zudem kann es Streitigkeit vorbeugen, wenn alle Beteiligten die gleiche Meinung und Ansichten zu der Bedeutung der jeweiligen Werte teilen.
Aber das ist doch eindeutig eher das Problem von Plotz als vom Handwedler, äh sorry des FREIFORMERS.
bei DSA kann man Regeln weglassen, und es funktioniert noch immer (leidlich) gut, .du kannst das Funktionieren des DSA4 Kampfsystems belegen und wie das beim weglassen des eindesignten Regelsystems funktioniert, ein Kampfregelmeister zählt nicht
du kannst das Funktionieren des DSA4 Kampfsystems belegen und wie das beim weglassen des eindesignten Regelsystems funktioniert, ein Kampfregelmeister zählt nicht
Volle Zustimmung. :d Ich bezweifle aber manchmal, dass den Designern (gerade bei DSA!) diese Implikationen bewusst sind.
Das das bei dir in (fast) IMMER vorkommt spricht jedenfalls aus meiner Sicht stark für dich als SL! :d
Auch da: wieso werden da nun wieder andere Leute für blöd erklärt? Mir erschließt sich das nur unzureichend. "Alles Schlampen außer Mutti?" Oder was steckt dahinter?
Ich bin mir gerade gar nicht so klar darüber, wem er überhaupt zustimmt. Du?
Volle Zustimmung. :d Ich bezweifle aber manchmal, dass den Designern (gerade bei DSA!) diese Implikationen bewusst sind.das DSA4 System ist laut Autorenaussage auf die höchste Regelebene ausgelegt.
Volle Zustimmung. :d Ich bezweifle aber manchmal, dass den Designern (gerade bei DSA!) diese Implikationen bewusst sind.
also mich hat gerade diese Nickname-Ähnlichkeit verdammt verwirrt.
Ääää... ich dachte, Du wärst das und bin direkt mal in Gewissheit gegenseitiger Wertschätzung ein bisschen deutlicher geworden.~;D
Sorry, "Räuber Hotzenplotz", ich habe Dich verwechselt. Bitte spül meine Formulierungen ein bisschen weich. Hatte angenommen, mit dem Pornoabspanngucker zu sprechen. Der ist eine härtere Gangart gewohnt ;-)Die härtere Gangart kannste dir gerne Ende Februar auf der Burg abholen, Kollege ;D
Eine Regel oder ein Regelkonstrukt kann zwei unterschiedlichen Dingen dienen: Entweder es ist der Versuch etwas abstraktes darzustellen oder es ist ein Hilfsmittel um eine Einigung zwischen zwei Beteiligten zu finden.
Wenn ich verstehe, welche Limits das abstrakte Regelkonstrukt meiner Erzählung auferlegt, dann muss ich nicht unbedingt direkt zu den Regeln greifen um trotzdem konform zu spielen.
Ja, weil er sich eine Option wünschte, mit der die "Helden" automatisch gesteigert werden. Das ist ein Sakrileg für die ganzen Barbie-Spieler.
Es ist ein Taktikspiel bei dem Charakterbau ein Element ist.
Wer das nicht will solls halt bleiben lassen und was anderes spielen.
Und hinterher gibt's dann Geflenne, wenn sich das Spiel nicht hinreichend gut verkauft. :P
Satinavs Ketten hat einen so guten Start hingelegt, weil es ein klassisches - und daher für jeden problemlos spielbares - Adventure ist. ;)
Lustig, hier habe ich gerade ein Deja vu ;)
Ich kenne es aus anderen Spielen, die sich zu sehr auf ihr "Kerngebiet" konzentriert haben und dann massiv gegen die Wand gefahren sind. Und dann bringt den Fans ihr elitäres Getue auch nichts. ;)Sehe ich auch so.
Ja, ich auch. Ich verstehe nicht, wieso man sich über eine optionale Erleichterung (optional - man ist ja nicht gezwungen, das zu nutzen! Man kann es nutzen, wenn man WILL) so massiv aufregen kann.
Sehe ich auch so.
Bisher habe ich Blackguards zwar nur angespielt, aber muss sagen, die Nutzerfreundlichkeit lässt doch tatsächlich sehr zu wünschen übrig und entspricht ganz und gar nicht mehr aktuellen Spielen.
Ich spiele sehr gerne Runden-Strategie und/oder -RPGs, aber es gibt viele Beispiele, die es schaffen, den Spieler deutlich besser an ihre Besonderheiten heran zu führen.
Und deswegnUnd weswegen?
Du hast ja selbst oft genug gesagt dass dir der Richtungswechsel von DSA 3 auf 4 auf die metaphorischen Klöten ging.
Mir würde es hier ähnlich gehen...
Wären die Regeln wirklich optional aufgebaut, hätte ich da kein Problem gehabt. Und hier wurde ja um eine Optionale Möglichkeit gebeten, das Leveln automatisch ablaufen zu lassen. Da steht noch nichts von Verwässerung oder sonstwas, das ist hineinlesen/vorausfürchten deinerseits.
Mal kurz zum Thema "AP zurücksetzen": Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo der strategische Anspruch darin liegt, ein Spiel so oft zu spielen bis man genau weiß, welche Steigerungen in Hinblick auf den späteren Spielverlauf (den man als Erstspieler nicht kennt) sinnvoll sind.Da kann man nur zustimmen.
Letzlich werden die Leute belohnt, die viel Zeit investieren und vielleicht auch viel Erfahrung aus Spielen gleicher Machart mitbringen.
Mich persönlich frustriert es, wenn ich nach zig Stunden Spielen am späteren Verlauf nicht weiterkomme, weil ich mich "verskillt" habe (sprich: nicht rechtzeitig die nötigen Fähigkeiten hoch genug gesteigert). Man könnte das Rücksetzen ja begrenzen - sei es durch Ingame-Währung oder dass man nur eine bestimmte Anzahl frei hat.
Genau so wie die Gleichung "Fehlender Komfort = mehr Anspruch" sinnfrei ist. Komfort kann auch bedeuten, dass überflüssige Zeitkiller (wie unzugängliche und unnötig komplizierte Untermenüs) wegfallen - das Spiel kann trotzdem eine ausreichende Tiefe mitbringen. Dass diese verloren geht, wenn man Dinge wie aufleveln automatisiert stimmt aber - nur muss "Komfort" nicht unbedingt nur sowas bedeuten.
Vor allem, so eine kleine und einfache Frage am Anfang wie: magst du Archetypen wählen oder deinen Held per Hand steigern tut ja auch niemanden weh.
Mal kurz zum Thema "AP zurücksetzen": Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo der strategische Anspruch darin liegt, ein Spiel so oft zu spielen bis man genau weiß, welche Steigerungen in Hinblick auf den späteren Spielverlauf (den man als Erstspieler nicht kennt) sinnvoll sind.
Letzlich werden die Leute belohnt, die viel Zeit investieren und vielleicht auch viel Erfahrung aus Spielen gleicher Machart mitbringen.
Mich persönlich frustriert es, wenn ich nach zig Stunden Spielen am späteren Verlauf nicht weiterkomme, weil ich mich "verskillt" habe
Genau so wie die Gleichung "Fehlender Komfort = mehr Anspruch" sinnfrei ist. Komfort kann auch bedeuten, dass überflüssige Zeitkiller (wie unzugängliche und unnötig komplizierte Untermenüs) wegfallen - das Spiel kann trotzdem eine ausreichende Tiefe mitbringen.
Vor allem, so eine kleine und einfache Frage am Anfang wie: magst du Archetypen wählen oder deinen Held per Hand steigern tut ja auch niemanden weh.
Ja eben, klappte bei den Drakensangspielen doch auch.
Außerdem, ein Wechsel zwischen Hardcore und Softmodus.
Wer ein spezifisches Genre nicht spielen will, soll sich doch einfach was anderes kaufen, anstatt vom Hersteller zu verlangen, sinnlos Zeit&Geld (das dann an anderen Stellen fehlt) in Features zu stecken, die fürIch hab's mal für dich korrigiert, weil ich davon ausgehe, dass die Zielgruppe nicht nur aus dir besteht.die Zielgruppemich vollkommen nebensächlich sind.
Den Fokus auf Kampagnen dagegen kann ich sehr gut verstehen. Wie drüben in deinem Sandbox/Railroading Thema schon besprochen, erfüllen die meisten der neueren Kampagnen oder Großabenteuer sehr wohl den Anspruch eine Art von "Narrow Sandbox" zu sein, in der sich Spieler glücklich neben einer Story tummeln dürfen.
Je kürzer und knackiger die Abenteuer, umso mehr wird wieder in das gewohnte alte Schema verfallen, was vor und hinter der Meister-Maske wohl keinen so rechten Spaß mehr macht.
Ich zweckentfremde das mal in die Blubberrunde, denn das schweift von DSA5 doch recht weit ab.
Ich würde den Sachverhalt genau andersherum deuten. Mit plotorientierten Kampagnen ist es ungleich schwieriger, nicht ins krasse Railroading zu verfallen, da ja relativ weit in die Zukunft geplant werden muss. Bei einem kurzen Abenteuer kann man einen Konflikt schildern, der möglichst lustig gelöst werden kann. Ich würde es im Vergleich dazu bei einer Kampagne als deutlich schwieriger empfinden, an geeigneten Stellen die Handlungs immer wieder so zurückzuholen, dass eine gemeinsame Basis für das weitere Fortschreiten existiert.
Ja, genau. Gerechtfertigte Kritik ist wieder mal deutsche Miesepetrigkeit.
Ich finde es umso mehr schade für DSA, dass die hohe Qualität der Abenteuer und die reichhaltige Gestaltung der recht einzigartigen Spielwelt eben durch dieses total verbuggte System so wenig Würdigung erfahren kann.
Ja. Das beobachte ich auch. Parallel kenne ich kein System, das eine so steile Lernkurve hingelegt hat wie DSA unter Ulisses. Bei Übernahme von DSA durch Ulisses gab es nur homöopathisch dosierte Qualität in DSA-Abenteuern (z.B. in Blutige See). Seitdem haben die aber irgendwie einen Hebel umgelegt und sich qualitativ an die internationale Spitze im Rollenspielbereich katapultiert. Ich finde das absolut erstaunlich und würde das gerne ausgiebiger gewürdigt sehen. Irgendwie passt das aber nicht zur deutschen Miesepetrigkeit. Lieber MECKERN!
3. Wird durchaus auch im :T: immer wieder viel Pro-DSA argumentiert. Evtl. mag hier die typisch deutsche Miesepetrigkeit deine Wahrnehmung trüben und dazu führen, dass für dich "alle immer nur auf deinem Lieblingsspiel rumhacken".
Ganz schnell dazu: DSA war nie und ist nicht mein Lieblingsspiel. Punkt. Ich bin ein großer Freund von Rollenspielen und betreibe das Hobby ebenso gerne wie intensiv. In einem Hobby, das sich mit einem etwas abseitigen Hobby beschäftigt, erwarte ich das auch: Enthusiasten, die den zentralen Produkten des Hobbies erst einmal positiv gegenüberstehen. Das ist aber im Tanelorn nicht so. Vielmehr wird überwiegend abgewatscht. Da das in anderen Hobbies in Deutschland auch so zu sein scheint, vermute ich da eine kulturelle Prägung. Vielleicht müsste ich mich da stärker einbeziehen, aber ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass das auf mich zutrifft.
Stattdessen kommt bei mir eventuell die deutsche Miesepetrigkeit durch, wenn ich die Miesepeter so betrachte. Da magst Du recht haben :cthulhu_smiley:
Totgeschwiegen.
Ich kann dabei aber auch beobachten, das diejenigen Leute, die sich dann für das Design und die Basis dahinter interessieren, den gleichen Werdegang hinlegen wie z.B. angehende Autoren, nämlich das sie mehr und mehr Techniken und Work-Arounds einfach so erkennen und auch bewerten, bzw. ihre Wahrnehmung auf diese Dinge geschult wird.
Ich finde, das ist eine natürliche Entwicklung in Bezug zu "Konsumenten" und "Machern".
Übrigens ein sehr gutes DSA-Fan-Abenteuer, wie ich an der Stelle anmerken möchte. ;)
Übrigens ein sehr gutes DSA-Fan-Abenteuer, wie ich an der Stelle anmerken möchte. ;)Yeah, der war gut ~;D Und Harry Dresden find ich auch großartig!
Ich finde es umso mehr schade für DSA, dass die hohe Qualität der Abenteuer und die reichhaltige Gestaltung der recht einzigartigen Spielwelt eben durch dieses total verbuggte System so wenig Würdigung erfahren kann.
Nur beim Verhältnis von Kritik und Lob kann ich Dir nicht komplett folgen. Wertschätzendes Feedback erübrigt sich ja alleinig nicht dadurch, dass man sich besser auskennt. Vielmehr müsste man doch eigentlich um viele Schwierigkeiten wissen und daher gelungene Beiträge umso mehr zu würdigen imstande sein. Stichwort: jüngere DSA-Abenteuer. Hunderte Posts gibts hier im Forum darüber, wie scheiße und misslungen die Drachenkampagne doch ist. Von G7 mal ganz zu schweigen. Immerhin (!!!) ein kurzer Thread findet sich im Vergleich zu einer der besten Rollenspielkampagnen überhaupt, nämlich zur Quanionsqueste. Diverse andere Perlen aus der jüngeren Vergangenheit gingen komplett unter. Das kann ich halt nicht nachvollziehen und interpretiere das als unausgewogen negative Rezeption von DSA und allem, was dranhängt.
Ich hätte aber gerne eine Möglichkeit, nach Aventurien zurückzukehren, ohne DSA 4 am Bein zu haben! Ist das jetzt schon zu viel Gemecker? Dann könnt ihr mich gerne hauen ...
Also, ich haue nicht - mir geht es genauso. >;D
Wobei wir Aventurien schon mit anderen System seit Jahren bespielen, aber es ist irgendwie doch nicht dasselbe.
Es kommt immer auf die Frage an, die gestellt wird. Du wirfst doch selbst ab und zu einen Blick rüber zu Pathfinder und den aktuellen Diskussionen über die einzelnen APs. Dort sprudelt es geradezu vor Lob, konstruktiver Kritik und Kreativität, denn dort hat jemand den Ball in der Richtung ins Rollen gebracht.
Mit einem guten SL, der einen Großteil der Fehler beim Leiten ausbügelt, bekommt man davon ja fast nichts mit.
Nur beim Verhältnis von Kritik und Lob kann ich Dir nicht komplett folgen. Wertschätzendes Feedback erübrigt sich ja alleinig nicht dadurch, dass man sich besser auskennt. Vielmehr müsste man doch eigentlich um viele Schwierigkeiten wissen und daher gelungene Beiträge umso mehr zu würdigen imstande sein. Stichwort: jüngere DSA-Abenteuer. Hunderte Posts gibts hier im Forum darüber, wie scheiße und misslungen die Drachenkampagne doch ist. Von G7 mal ganz zu schweigen. Immerhin (!!!) ein kurzer Thread findet sich im Vergleich zu einer der besten Rollenspielkampagnen überhaupt, nämlich zur Quanionsqueste. Diverse andere Perlen aus der jüngeren Vergangenheit gingen komplett unter. Das kann ich halt nicht nachvollziehen und interpretiere das als unausgewogen negative Rezeption von DSA und allem, was dranhängt.
Übrigens ein sehr gutes DSA-Fan-Abenteuer, wie ich an der Stelle anmerken möchte. ;)
* Ich meine, das es ein neues "Liber Lithugiirgendwas" gibt wo die Liturgien ebenfalls beschrieben sind, aber das ist wenn dann erschienen, nachdem ich du Veröffentlichungen eng verfolgt habe.
Kurze Frage am Rande: Das "Wege der Helden" wirbt damit, dass da alles drin ist, um einen Helden zu erschaffen. Heißt das auch, dass Zwölfgötterliturgien darin beschrieben sind, zumindest die Effekte ganz grob?
Letzteres, natürlich. ;D
und die haben ja auch alle sehr evokative Namen, an denen du Aspekte oder Stunts ableiten kannst.
Dann musst du in einem Forum fragen (z.B. hier), dir das Buch leihen oder einfach so coole Stunts basteln die zu den Geweihten passen. Nimm das letzte, sonnst musst du dir allen erstes einen Kälbchensegen ausdenken
Aber eben nicht als Regelchrunch...
Vor allem ist es blöd, wenn mir das Buch erzählt, dass ich mit ihm einen SC basteln kann, aber ich dann doch wieder in anderen Bücher schaun muss was die Vorraussetzungen für Schildkampf II sind und was diese Ominöse Lithurgie macht.
DSA5 wird das ja bestimmt besser machen ;)
Die Bewerfen ihn mit Perainesilie bis er blutet! >;D
Uh... das Lexikon?
Glaube ich fast erst mal nicht, können wir morgen mal nachfragen.
Ad hoc würde ich sagen - das war bisher überhaupt nicht auf dem Schirm.
Was schade ist. Ein neues aventurisches Lexikon wäre aufgrund der Fülle von Informationen in dieser Spielwelt nämlich ganz enorm praktisch. :)
Weiß ich nicht.Andere Leute verdienen ihr Geld auch mit Arbeit.
Aber ein richtiges Lexikon ist eine verdammte Sch***-Arbeit.
Ich glaub nur, hier würden die Einnahmen bei weitem nicht den Aufwand decken.
Ich nehme jetzt mal an, die Redax hällt auf die eine oder andere Art die ganzen Begriffe mit,
Ich würde ja fast sagen, dass es den Aufwand nicht wert ist, die größtenteils echt gute Arbeit der WA noch mal von Hand zu machen und das dann auch noch als unerweiterbare Printausgabe zu veröffentlichen.
Naja, streng genommen hat ja keiner mit ihm gewettet, aber ich denke, eine pinkfarbene Stola sollte auf jeden Fall drin sein, wenn ihr ihn über den Burghof treibt! ~;D
Sie dürfen dabei auch hysterisch "DSA!" und "Lexikon!" rufen ;)
aber ich denke, dass wir das regeln können... ;D
@ Jiba: Ja, leider ist die WA das nicht. Wenigstens stehen bei den meisten Artikeln Seitenverweise. Und ich fürchte, es gibt in der Redax keinen Überblick über die ganzen angefangenen Plotfäden, NSC etc. Ich meine, mich erinnern zu können, dass damals beim Wachholzgate irgendwas in der Richtung erwähnt wurde.
Sehr schön zusammengefasst und formuliert!
Naja. Wie kann man jemanden rausschmeißen, der weder angestellt ist noch substantiell Geld für die Tätigkeit erhält?
Umgekehrt wird meiner Ansicht nach erst ein nachvollziehbarer Schuh daraus. Bevor jemand, der sich ohne echte finanzielle Eigeninteressen engagiert, nach außen sichtbar desavouiert wird, muss sich schon einiges an kontraproduktiven Ergebnissen aufgestaut haben. Und da ich die Leute bei Ulisses nicht als komplett bescheuert wahrnehme, wird die Trennung vermutlich nicht vollkommen abwegig gewesen sein. Siehe auch: Schwefels.
Naja. Wie kann man jemanden rausschmeißen, der weder angestellt ist noch substantiell Geld für die Tätigkeit erhält?
Umgekehrt wird meiner Ansicht nach erst ein nachvollziehbarer Schuh daraus. Bevor jemand, der sich ohne echte finanzielle Eigeninteressen engagiert, nach außen sichtbar desavouiert wird, muss sich schon einiges an kontraproduktiven Ergebnissen aufgestaut haben. Und da ich die Leute bei Ulisses nicht als komplett bescheuert wahrnehme, wird die Trennung vermutlich nicht vollkommen abwegig gewesen sein. Siehe auch: Schwefels.
Zum ersten: Nur weil er nicht im klassischen Sinne angestellt ist, heißt das doch nicht, dass man ihn nicht rauswerfen kann, im Sinne von "man schließt ihn von der weiteren Mitarbeit am Produkt aus".
Und was ich da so aus dem Nähkästchen von verschiedenen Seite zugetragen bekommen habe (da hat wohl jeder was anderes gehört), kann ich hier Ulisses Handlungen nicht wirklich nachvollziehen.
Ich finde es immer wieder Krass wie doll DSA/Aventurien/Ulisses Leute frustrieren kann.
Ich finde es immer wieder Krass wie doll DSA/Aventurien/Ulisses Leute frustrieren kann.
das kann ein heftiger Multiplikator sein.
Keine Ahnung wie sich die Flugfähigkeit auswirkt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das so rockt...
Von Greifenklaue (http://s176520660.online.de/dungeonslayers/forum/index.php?topic=6242.msg104300#msg104300): Ich selbst mag nicht Meister genannt werden, weil es mir eine erhöhte, nicht gleichwertige Position am Spieltisch aufdrückt ("Der Meister hat immer recht!") sowie für mich mit den Begriffen DSA, Railroading, Helden kleinhalten und Willkür verbunden ist. Alles Dinge, die ich als SL ablehne und mich daher ungern als "Meister" bezeichnen lasse. Natürlich muss man diese Assoziationen nicht haben, aber als jemand, der mit DSA groß geworden ist, hab ich die.
Meine Erfahrung in all den Jahren ist, das je mehr Sandbox den Spielern geboten wird, um so langweiliger wird ihnen. Und das ist kein DSA-spezifisches Problem. Den gleichen Effekt hatte ich auch schon bei Dungeonslayers.
Ursache ist aber nicht, dass Sandboxen nicht funktionieren, sondern dass niemand die Spieler drauf vorbereitet hat, wie man dort spielt.
Funktioniert auch so rum ;)
Aber es gibt ja zum Glück auch 1) andere Spielweisen und 2) das Spiel zwischen den Extremen
Aber klar: eine Sandbox kommt halt nicht nur mit Vorteilen, sondern auch mit massiven Nachteilen daher.
Das wird jedoch häufig unter den Tisch gekehrt und stattdessen so dargestellt, dass es zwingend an den Spielern bzw. an der Runde liegen muss, wenn maximale Freiheit sich nicht direkt in unglaublich tolles Spiel übersetzt.
Die Nebeneffekte zu leugnen, finde ich aber naiv oder halte das für - im Tanelorn übrigens weit verbreitete - dumpfe Propaganda.
@Slayn:
Naja, aber Sand kann auch gehörig im Getriebe knirschen.
Ich war nur grad ziemlich baff, wieso mir Wellentänzer unterstellt, ich sei ein Sandbox-Freak? Als solchen sehe ich mich überhaupt nicht. Ich vermute ein Kommunikationsproblem zwischen mir und Wellentänzer. *sniff*
Alles gut.
Naja, aber Sand kann auch gehörig im Getriebe knirschen.
Gab es nicht sogar mal von den Dead Kennedys ein Lied: "Sandboxing uber alles"? Das summe ich den ganzen Tag über vor mich hin.
Die im Theoriebeitrag von Welli genannte Extremposition 1 finde ich immer noch extrem geil. Dass es beide Extreme in perfekter Darbietung nicht geben kann, sollte absolut klar sein, aber als Pole finde ich die schon sehr treffend. Und dass der Nordpol (Pol 1) viel, viel toller ist, als Pol 2, das sollte jedem normal denkenden Menschen absolut klar sein.
Gab es nicht sogar mal von den Dead Kennedys ein Lied: "Sandboxing uber alles"? Das summe ich den ganzen Tag über vor mich hin.
Ich stelle entsetzt fest, dass ich uninformiert bin:
Wo kann ich denn nachlesen, was man genau unter einem Szenario versteht?
. Da werden irgendwelche hochgegriffene Theorien auf die Praxis am Spieltisch heruntergebrochen, die meiner Erfahrung nach nicht praktikabel sind. Seltsamerweise konnte mir auch noch nie einer der Verfechter solcher Theorien es mir praktisch im Spiel zeigen..been the done that.
Interessant wird es wenn du beides in einer Runde hast,
"Pardauz, parbleu, Schockschwerenot, wer dieses spürt, den holt der Tod."
D&D ist ein Auto, Das Schwarze Auge ein Mofa. Mofas sind einfacher zu fahren, klar, aber man kommt halt nicht weit.~;D ~;D
Hatte ich mal in einer Shadowrun Seattle Sandbox. War wirklich voll interessant, da die eher passiven Spieler ständig versucht haben aus dem Pro-Aktiven Geschehen einen Roten Faden zu spinnen und eine für sie erkennbare Narrative aufzubauen.in dem Fall waren sie nur Zaungaeste, nicht mal in der Lage die Baelle aufzunehmen die der SL ihnen auf die Füße fallen lies.
Für mich als SL hat es das Spiel erweitert und bereichert, denn daraus konnte ich ständige neues Material ziehen.
in dem Fall waren sie nur Zaungaeste, nicht mal in der Lage die Baelle aufzunehmen die der SL ihnen auf die Füße fallen lies.
Faszinierender fände ich eher, dass 3 Wochen hier Sendepause war... das fühlt sich an, als wäre DSA gestorben, niemand redet drüber, nichtmal richtig gelästert wird mehr. :P
Aber der Südband liegt auf Eis? Meeehhhhh :(
Ja, bin ich auch unglücklich drüber. Und wenn er denn doch noch kommt, wird es für meine Myranor-Kampagne zu spät sein. Schade.
[...] und freue mich auf den Nordband zu Myranor. :)
abgefahrenes Viehzeug,hä, welches? :'(
Myranor das Stiefkind bei Uhrwerk?!? Ich denke nicht, Tim!
Ich frage mich sogar ob Ulissen die Warnung nicht einfach als verkaufsförderndes Siegel draufgepackt hat....
Namenlose Nacht - Orgien in den Thermen
Ich frage mich sogar ob Ulissen die Warnung nicht einfach als verkaufsförderndes Siegel draufgepackt hat....
Was eigentlich auch eine Form von Neugier wäre, oder? ~;D
aber genau hierhin führt die Spur der verschwundenen Selinde. Die Helden zögern nicht lange und begleiten den verzweifelten Vater des Mädchens in den Sündenpfuhl, um zwischen hemmungslos Feiernden, ekstatischen Rauschkrautsüchtigen und fleischlichen Exzessen Hinweise auf ihren Verbleib zu finden. Dabei wird schnell deutlich, dass auf der Orgie noch weit mehr vor sich geht, als dass die Gäste mitunter fragwürdigen Genüssen frönen. Hinter vielen Kostümen verbergen sich nicht nur vergnügungssüchtige Patrizier, und die Therme selbst scheint ein Mysterium zu umgeben. Werden Ihre Helden sich tiefer vorwagen, um das Geheimnis zu ergründen?
Sorry, aber bei dem Aufhänger hätte ich schon gar keine Lust mehr, mir das AB überhaupt mal durchzulesen geschweige denn zu spielen. Was spräche denn dagegen, der Gruppe auch mal angemessene Anknüpfpunkte zu geben? Beispielweise ein kleiner Sonderauftrag des befreundeten Geweihten im Tempel (bei Spieler eines Geweihten), eine Verbindung einiger weniger Magier der Akademie (so ne Art Loge evt), der auch zufällig ein Spielermagier zu Studienzeiten angehörte... Traviageweihte, die gezielt "unbefleckte" Auswärtige suchen, um unbestätigten Gerüchten in diesem Sündenpfuhl nachzugehen.
Okay, sagen wir die Kirche (welche eigentlich) ahnt etwas. Warum nehmen die dann die Helden? Für sowas gibt es ganze Orden. Warum also die Helden nehmen?
:)
Okay, sagen wir die Kirche (welche eigentlich) ahnt etwas. Warum nehmen die dann die Helden? Für sowas gibt es ganze Orden. Warum also die Helden nehmen?
:)
Mal ehrliche Frage an aktive DSA-Spieler und SL: Ziehen euch solche Aufhänger? Oder wird das in der Praxis sowieso immer übersprungen bzw. anders gehandhabt?
Ich kenne allerdings viele Spieler, die liebend gern lavieren und mit ihrer (Auffassung von) innerweltlicher Logik den SL zur Verzweiflung treiben.)
Oder: Warum nicht mal in medias res: Die Helden sind mitten in ner Orgie als plötzlich.... -> kurzer Rückblick und man "erinnert" sich, wie man hier eigentlich reingerutscht ist. Mal so als gaaaaanz unglaublich innovative (für DSA-Verhältnisse) Idee....
Ich selbst setze mich an den Spieltisch, um rasch ins Abenteuer zu kommen. Dh ich nehme dankbar jeden Aufhänger an, der dem Ansinnen des SC nicht diametral entgegen steht. Oder ich erfinde einen für mich. Ich kenne allerdings viele Spieler, die liebend gern lavieren und mit ihrer (Auffassung von) innerweltlicher Logik den SL zur Verzweiflung treiben.)
Okay, sagen wir die Kirche (welche eigentlich) ahnt etwas. Warum nehmen die dann die Helden? Für sowas gibt es ganze Orden. Warum also die Helden nehmen?Weil die Gruppe sehr starke kirchlische Verflechtungen hat, Ordensmitglieder, Geweihte und dazu noch anerkannte Profis auf dem Gebiet sind!
:)
Dann, braucht es keinen Einstieg im Buch. Dann ist die Gruppe eh schon drinnen. Das ganze ist dann so speziel, dass es nur der SL perfekt anpassen kann.
Die Absolute Wunschgruppe für das AB braucht keinen Einstieg.
Weil die Gruppe sehr starke kirchlische Verflechtungen hat, Ordensmitglieder, Geweihte und dazu noch anerkannte Profis auf dem Gebiet sind!werden sie von hier Kontakt Einfügen angesprochen, dass er X an Ort Y vermutet. Oder besser: Standard Auftragsbriefing :)
Gut, was willst du für diese Gruppe den für einen Einstieg, der über werden sie von hier Kontakt Einfügen angesprochen, dass er X an Ort Y vermutet. Oder besser: Standard Auftragsbriefing :)
Der TGrossmeister der Ardariten, das Perainefurter Konzil oder der Bote des Lichtes machen Standardauftragsbriefings....Wie nennst du die 10. Inkarnation des Briefings für Einschleichen, Aushorchen, Eingreifen?
Ist drüben bei den News. TD findet sie toll. Ich schweige lieber.
Oder: Warum nicht mal in medias res: Die Helden sind mitten in ner Orgie als plötzlich.... -> kurzer Rückblick und man "erinnert" sich, wie man hier eigentlich reingerutscht ist. Mal so als gaaaaanz unglaublich innovative (für DSA-Verhältnisse) Idee....
Weil derartige Einstiege unter der Prämisse (an alle die jetzt ihre DSA&Spielfreiheit bezogenen Endlostonbänder rausklugscheissen wollen: nervt mich nicht) dass man halbwegs frei spielt, imho relativ schlecht sind.
Solange das Abenteuer für den Trupp aus Elf, Thorwaler, Zwerg und Magier spielbar sein soll, kann man den Einstieg imho nur recht "klassisch langweilig" vorgeben. Dem SL da die Arbeit zu überlassen ist mMn sinnvolller, der kennt seinen Haufen.
Hmmm... Sorry!
Aber mir gefallen die Teile wirklich.
Das DSA wohl niemals Action-Cover ala PathFinder nehmen wird, war mir schon klar.
In der Entwicklung finde ich die aber wirklich gut.
*nixweiss*
Ich kenne "Löwe und Rabe" nicht, keine Plan wie es da gemacht wurde.
Aber ich gehe zunächst mal von mündigen Spielern aus, die checken, dass sie im Rückblick jetzt nicht großartiges was drehen um die IST-Situation zu ändern oder son Scheiß.
Zum letzten Satz: Da stimme ich vollkomen zu! Dann darf man das aber auch gern ins AB schreiben und den Platz mit anderen, sinnvollen Dingen füllen. WENN man sich aber dafür entschließt hier eine Krücke anzubieten, dann doch bitte eine, die einfach nicht so... altbacken... bieder... langweilig.... ist. Und dann noch beim ersten Hingucken schon hakt.
Mir erschienen die Bilder jedoch handwerklich einfach ungelenk, zumindest eher grob, und den seltsamen Schmuckrahmen verorte ich irgendwo um 1995.
Immerhin bekommen Laien für ihre Bilder dank Ulisses' einheitlicher Bezahlung jetzt genausoviel für ihre Bilder wie etablierte KünstlerInnen. Doppelplusgut!
Ganz exakt das waren meine Gedanken! Ich finde es irgendwie rührend, süß, schick, nett, leicht märchenhaft, etwas retro... - aber ob das die Attribute sind, auf denen eine neue Edition fußen sollte...?
Immerhin bekommen Laien für ihre Bilder dank Ulisses' einheitlicher Bezahlung jetzt genausoviel für ihre Bilder wie etablierte KünstlerInnen. Doppelplusgut!
Hinzu kommt das was Nocturama sagt:
Werden die Laien schlechter bezahlt, dann nimmt jeder Verlag nur noch Laien.
Die Bezahlung ging bei der Umstellung auf Laien-Künstler runter, die Bezahlung wurde also "gleich für alle, aber niedriger als vorher".
Insofern natürlich toll, dass jetzt alle das gleiche bekommen. Und auch toll, dass die Verlage so Geld sparen. Nur nicht toll, für die Künstler. Aber irgendwer ist halt immer der Dumme, ne?
EDIT: Ah, ich sehe, dass da eigentlich größtenteils Übereinstimmung herrscht. Dann ist ja alles gut ;)
Andererseits find ich auch die Entlohnung von Layoutern und Autoren unfair weil zu niedrig, aber wenn man eine faire Bezahlung möchte, gibt's wohl keine Rollenspielprodukte mehr,...
Ausgangspunkt dieser ganzen Diskussion war ja ohnehin das komische Lob von Ifram bezüglich des sozialistischen Gehaltsgefüges für Graphiker bei Ulisses. Das funktioniert doch schon bei der taz nicht.
Stimmigkeitslieferanten
Ist das nun eigentlich das Rollenunwort der Ewigkeit?
Keine Ahnung.
@Weltengeist
Aso? Worum gehts denn?
(...)
Edit:
Weltengeist und Wellentänzer verwechselt.... wie bekomm ich sowas bloß immer hin?
Es gibt auch mehrere Blogeinträge des Autors zum Thema: Hier (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2014-01-09-marmorstein-und-eisen-bricht-ein-ausblick-auf-steinerne-schwingen/) und hier (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2014-01-16-steinerne-schwingen-die-zweite-besonderheiten/).
Grundsätzlich coole Idee und ich bin auch Gargoyles-Fan. Nur: Ist das nicht was völlig neues? o.O
Ab den 25. November 1995 begann RTL damit, Gargoyles unter dem Titel Gargoyles – Auf den Schwingen der Gerechtigkeit auszustrahlen. Dort lief die Serie Samstags und Sonntags als Bestandteil der Sendung Team Disney.
@OT: Lief vor knapp 20 Jahren
Ich meinte nicht, dass Gargoyles was neues ist. Ich wollte vielmehr wissen, ob denn in den bisherigen Gareth-Boxen etwas zu den durch die Gegend turnenden Gargoyles stand?
Wenn ja, finde ich das ziemlich cool, dass in einem Abenteuer aufzugreifen. Ich mag es, wenn man bisher eher nebenbei beschriebene Dinge auch mal in den Fokus rückt.
Wenn das bisher aber noch nie beschrieben worden wäre, finde ich das strange, wenn man jetzt wieder was völlig neues reinbringen sollte. Denke DSA bietet genug Interessantes, um nicht einen auf "Gremlin" machen zu müssen.
Das AB ist auch ohne Probleme in eine andere Stadt zu transferierenDann hast Du ein anderes Abenteuer gelesen als ich. Das spezielle an Gareth, was erst mit der Gareth-Box aufgekommen ist, wird in dem Abenteuer ausgiebig verwendet und existiert in der Form in anderen Städten nicht. Willst Du das dann auch einfach mit transferieren?
Was ist den das spezielle an Gareth?
Ja, das würde mich jetzt auch (gerne in Spoiler-Tags wenn nötig) interessieren. Denn ob das AB übertragbar ist oder nicht (und aus welchen Gründen), ist für mich ein Kaufkriterium.
Das aktive Ausspielen sexueller Handlungen hat sich gerade in DSAS, in denen einige Teilnehmer untereinander oder mit Dritten Beziehungen traditioneller Art pflegen, als Streitfaktor herausgestellt. Es ist daher nicht zu empfehlen. Wir möchten aber nicht verschweigen, dass es im Rheinland eine langjährige Gruppe volljähriger Rollenspieler gibt, die auch das Ausspielen sexueller Akte für notwendig hält und die damit gute Erfahrungen gemacht hat.
Der DSA-Gruppenvertrag (http://webzine.nandurion.de/files/2014/03/DSA5-Gruppenvertrag.pdf). Jetzt haben sie's echt übertrieben! Ein Spieler weniger!
Dann hast Du ein anderes Abenteuer gelesen als ich. Das spezielle an Gareth, was erst mit der Gareth-Box aufgekommen ist, wird in dem Abenteuer ausgiebig verwendet und existiert in der Form in anderen Städten nicht. Willst Du das dann auch einfach mit transferieren?
Der DSA-Gruppenvertrag (http://webzine.nandurion.de/files/2014/03/DSA5-Gruppenvertrag.pdf). Jetzt haben sie's echt übertrieben! Ein Spieler weniger!Hier sieben Spieler weniger! >:( Das Ding ist für meine Runde mit sechs Spielern wohl nicht ausgelegt :(
...seit wann wird überhaupt der Enduser geduzt?
So, jetzt hab ich's auch bestellt (Steinerne Schwingen, nicht das 5er-Regelwerk ;)).
Meine erste DSA-Bestellung seit zwei Jahren.
Wehe, es ist nicht toll. ^-^
Beantrage eine Rezi :d
Beantrage eine Rezi :d
Hier gibt es eine auf Neue Abenteuer (http://neueabenteuer.com/steinerne-schwingen/).
Was mich aber wirklich irritiert hat (mein Fehler) ist der Gargoyle auf dem Cover. Hatte die mir irgendwie menschenähnlicher vorgestellt. Abgesehen von dieser Irritation find ich das Cover saugeil! :)
Was mich aber wirklich irritiert hat (mein Fehler) ist der Gargoyle auf dem Cover. Hatte die mir irgendwie menschenähnlicher vorgestellt. Abgesehen von dieser Irritation find ich das Cover saugeil! :)
Ich mag das Cover, allerdings sieht mir der Gargoyle etwas zu ... hm, dämonisch (?) aus. Ich dachte immer, die erinnern wirklich an die Steinstatuen an den Häusern. Der geht jedenfalls nicht als Skulptur durch.
Aber ist auch eine mindere Kritik. Die Künstlerin sollte sich aber definitiv an Dämonen wagen, vielleicht kriegen wir dann mal eine vernünftige Illustration von Zant & Co.
Nur der Vollständigkeit halber, um das mal aufzulösen (ich denke mal, das meinte Auribiel auch mit dem Fehler ihrerseits): Der abgebildete Gargoyle ist ein NSC aus dem Buch und das er so aussieht, hat durchaus seine (innerweltliche) Logik. Es ist insofern kein "gewöhnlicher" Gargoyle.
@Auribiel:
Ich denke, dass es vielen so geht, die seit einiger Zeit kein DSA mehr spielen. Die Abenteuer sind seit Jahren im Durchschnitt erheblich besser und einige stechen da für meinen Geschmack besonders positiv heraus. Wer sagen wir mal ca. 3-5 Jahre keine DSA-Abenteuer mehr gekauft hat, ist also wirklich nicht mehr auf Stand, was die Qualität angeht. Deswegen kann ich nur empfehlen, die alten (zum Teil ja sehr berechtigten) Vorurteile gegen DSA-Abenteuer aufzuräumen.
Allerdings ist die Rezi SEHR spoilerlastig (eigentlich ist sie ein einziger Spoiler) und sollte von Spielern nicht mal mit der Grillzange angefasst werden.
Meine DSA-Rezensentin schreibt ihre Abenteuerrezensionen eigentlich immer für den Spielleiter, damit dieser weiß was auf ihn zukommt.
Ich glaub ja gerne, dass die neuen Abenteuer besser geworden sind. Ich hab nur grundsätzlich mit fertigen Abenteuern: Sie sind mir schlichtweg zu lang. Sicher schön geschrieben, sicher inhaltlich einwandfrei, aber für mich einfach zu lang und breit ausgewalzt. Da hat sich regelrecht ein innerer Widerstand bei mir aufgebaut, mich damit zu beschäftigen (was mich selbst durchaus nervt). Ich hätte das ganze bitte gerne in KURZ, also quasi als Zusammenfassung, die ich selbst ausgestalten kann. Daher sind auch gute Abenteuer momentan an mich verschwendet, da sie ungelesen im Regal verstauben würden.Kann ich auch verstehen, ich ziehe meistens, zumindest bei den alten Abenteuern - egal welchen Systems - nur den Kern heraus und passe ihn an.
Ich gebe es mal weiter. Sie geht davon aus das es eh die SLs sind welche diese dinge kaufen, also werden es eher die SLs sein, welche die Rezis lesen.
Nicht nur. So werde ich derzeit gerade von einer jungen Dame bekniet, ob ich das Abenteuer nicht für sie leiten kann, einfach weil sie die Beschreibung gelesen hat und cool fand. Und solche Leute stolpern, wenn es dumm läuft, über so eine Rezi und werden dann unfreiwillig gespoilert.
Ortenau ist weit weg von Hamburg, oder ~;D Schade.
Kann ich auch verstehen, ich ziehe meistens, zumindest bei den alten Abenteuern - egal welchen Systems - nur den Kern heraus und passe ihn an.
Und wenn ich drüber nachdenke, wie viel Rollenspielmaterial bei mir rumsteht und verstaubt :'( :embarassed:
~;D
Ist für mich auch okay, ich konnte ja was damit anfangen. Aber auch wenn's albern klingt: Der Hinweis "Wer das AB irgendwann noch mal spielen will, sollte ab hier nicht weiterlesen" gehört mMn trotzdem drüber.
@Steinerne Schwingen:
Ich bin ja bekanntlich nicht mehr up-to-date, aber mich würde mal interessieren, ob in den letzten paar Jahren, denn das andere Problem gelöst wurde, dass Gareth so hat, sprich:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Hm, beschäftigt man sich damit nicht auch in einem Teil der Quanionsqueste?
Irgendwie fehlt mir an der Stelle die Übersicht des aventurischen Geschichtsbuchs, wie es das früher mal Online gab. :(
Ich meine mich zu erinnern, dass es im Alveran-Forum eine sehr gute Übersicht dazu gab, nach Jahreszahlen sortiert und die wichtigen Ereignisse der einzelnen Jahre chronologisch sortiert.
Auf rpg.net gibt's eine Rezension zu The Dark Eye (http://www.rpg.net/reviews/archive/16/16082.phtml), deren Fazit für viele von uns..., naja, hier: "The Dark Eye: Basic Rules, seems almost perfectly mis-timed and mis-directed in its 2003 U.S. launch. It's a pity the intriguing setting took a back seat to its vastly over-done rules."
@Heutige FAQ
Die Krankheitsregeln hätten sie wohl getrost weglassen können. Ich hab noch nie gehört das die regelmäßig bespielt worden wären. Und dann wird sie auch niemand im Basisregelwerk vermissen.
Meine Freundin macht gerade ihre Rezension zu Firuns Flüstern fertig, und kommt aus dem schimpfen nicht mehr raus...
Was erzürnt sie so sehr? (Wenn's zu viel ist, nehme ich auch nen Link zur fertigen Rezi :P)
Hm... kennt sich Deine Freundin denn wirklich mit Rollenspielabenteuern aus? Irgendwie klingt das für mich wenig sinnvoll. Nun habe ich bislang nur drin geblättert, aber einen gerechtfertigten Komplettverriss kann ich mir nach diesem Eindruck kaum vorstellen. Ich bin sehr gespannt, worum es sich bei diesen gewaltigen Kritikpunkten wohl konkret handeln mag.
In anbetracht der Tatsache das sie seid sehr vielen Jahren Rollenspielerin ist, und im gegensatz zu mir Kaufabenteuer mag - und auch gerne leitet, ich verhalte mich ja da imemr ein wenig wie Dracula beim Kreuz.. - und AUßERDEM noch die zuständige DSA-Rezensentin bei uns ist...
Ui ui ui.... :o
Das ist ja ein Total-Verriss... (siehe News).
Begabungen werden in Zukunft erlauben, im entsprechenden Talent einen W20 nochmals zu würfeln.Das finde ich sehr gewagt, und ich bezweifle dass sich einer der Regelschreiber die Mühe gemacht hat, sich da die Wahrscheinlichkeiten korrekt durchzurechnen.
Das finde ich sehr gewagt, und ich bezweifle dass sich einer der Regelschreiber die Mühe gemacht hat, sich da die Wahrscheinlichkeiten korrekt durchzurechnen.
Das finde ich sehr gewagt, und ich bezweifle dass sich einer der Regelschreiber die Mühe gemacht hat, sich da die Wahrscheinlichkeiten korrekt durchzurechnen.
Tja, wie verändert sich denn die Wahrscheinlichkeit? Ist mir zu dieser Uhrzeit zu hoch ...
Bei der Wette halt ich dagegen.
Nein, ernsthaft: Ich kann - auch im wacheren Zustand - absolut nicht einschätzen, wie gut das ist. Mein Gefühl sagt mir, einen beliebigen Wurf bei einer Probe zu wiederholen, ist verdammt gut. Kann aber sein, dass ich mich da täusche.
Nur: Um zu beurteilen, wie wertvoll (gerade auch in AP-Zahlen) die "Begabung" dann ist, müsste man da ja schon ein halbweg verlässliches Ergebnis haben.
Was in jedem Fall schonmal so sein dürfte: Der Effekt wird mit steigenden Eigenschaftswerten während des Spiels immer weniger nützlich.Dafür steigt der Effekt mit Dumpstats an.
Hm, gehen wir mal von Eigenschaffen von 8-20 aus. Nehmen wir noch Patzer bei 2 20ern und 3 20ern dazu. Dann denken wir an Talentwerte von 0-18Man kann bei den 13x13x13 Kombinationen deutlich einsparen, da die Reihenfolge irrelevant ist ( eine Probe auf 16-10-5 hat die gleichen Erfolgswahrscheinlichkeiten wie 5-16-10). Da blieben ca. geschätzte 13*7*4 Kombinationen über.
Dann müssen wir 13x13x13 Mögliche Eingenschaftskombinationen betrachten. Da man ja wohl wählen kann, welchen Würfel man wiederholt sollte man das mal 3 nehmen.
Sind wir bei 6591 Fällen. Jetzt mal 30 für die verschiedenen effektiven TAWs (-12 bis +18)
Somit müssen wohl nicht mehr als 197 730 Fälle betrachtet werden. Dann stimmt das System selbst an den (meisten) extremen Enden.
Je nachdem, wie das Feld der möglichen effektiven Eigenschafts- und Talentwerte tatsächlich aussieht, können es aber auch ein paar Zehntausendfälle mehr oder weniger sein.
Erschreckend? Meiner Meinung nach nicht. Ich wäre sehr überrascht, wenn es nicht das eine oder andere Stochastische Modelle gäbe, dass deutlich schneller als durch eine Einzelfallausrechnung zum Ergebniskommt.
Wobei, selbst wenn die Formel mit dem Wiederholungswurf krass kompliziert ist, einmal programiert dürfte dies selbst ein 286er wohl an einem Nachmittag schaffen.
Dafür steigt der Effekt mit Dumpstats an.
Das die Redax des selbewr durchgerechnet hat glaube ich auch nicht. Aber das die jemanden das haben rechnen lassen, dass glaube ich durchaus.Langsam sollte mal ein von Ulisses eingesetzter und aufwandsentschädigter Fanbeauftragter in Richtung Waldems reiten und von dort ein Licht zu den Fans tragen. ~;D
Falls ich aufschnappe, dass es durchgerechnet wurde
Ja, ich fahre natürlich nach Waldems und durchwühle den Redaktionsmüllcontainer nach den Notizzetteln mit den Berechnungen. Wäre doch das Mindeste, so als Reiter!
@Slayn:
Das is ne Borbaradwespe, keine Borbaradschmeißfliege! ~;D
Mensch würde hier natürlich eine der beiden 20en neu Würfeln, aber ich hatte auf diesen Sonderfall keinen Bock.Diesen Sonderfall gibt es auch nicht. ;)
Btw.: Wass heißt eigentlich "Zeitnah online Verfügbar" ? Es wird am Tag des Versandes der Totholzexemplare online gehen? Innerhalb weniger Tage? Innerhalb weniger Wochen? wie kribbelig muss ich auf aktualisieren drücken?
Was ist nur aus dem Tanelorn geworden? In zwei Monaten ganze vier (4!) Postings im DSA-Blubberlästerthread...Stellst du dir eigentlich manchmal Erinnerungen für "Dinge die noch zu kontrollieren sind" ein, du Leistungsindikator (ja ich meine die Dorfsache drüben bei den Drachen ;) ) und Controller? ;D
Lasst uns den Tatsachen ins Auge sehen: Es geht dem Ende zu, Freunde.
Stellst du dir eigentlich manchmal Erinnerungen für "Dinge die noch zu kontrollieren sind" ein, du Leistungsindikator (ja ich meine die Dorfsache drüben bei den Drachen ;) ) und Controller? ;D
Ich wette du hast dein kleines Buch der Rollenspielstatistiken und füllst es fleißig ~;D
Vooorsicht, sonst wird aus dem Weltenwanderer der "Durch die Welten geprügelte"...
Aber nicht einmal du kannst die tote Hose hier wiederbeleben wie es scheint... ;)
Die Leiteigenschaftenregelung (vor allem für die AT/PA-Basiswerte) ist total scheiße. Dadurch ist KK viel zu mächtig....
Na? Steigt ihr ein?
Na? Steigt ihr ein?
Kampfproben wie alle anderen Proben!
Zauber behandeln wie alle anderen Talente mit Erleichterungen und Erschwernissen usw.!
Und um mal alle zu provozieren:
Das Charbauen macht genau so viel Spass wie in DSA 4.1 nur das ich keinen Computer mehr brauche.
(Ja das Charbauen in DSA 4.1 hat mir Spass gemacht.)
Mich erstaunt ja, dass ihr immerhin noch wisst, was bei der Beta überhaupt läuft. Ich les da nicht mal mehr mit... ~;D
Ich lese auch nur dann etwas wenn man mir einen Link schickt, es steht einfach zu wenig Substanz darin.
Nein, es ist eine Auswahl aus den Fragen, aber wenn DAS die häufigsten sind, dann ist mein Vertrauen in die Community dahin ;)
Mich erstaunt ja, dass ihr immerhin noch wisst, was bei der Beta überhaupt läuft. Ich les da nicht mal mehr mit... ~;D
Was'n für 'ne Beta? 8]
Was'n für 'ne Beta? 8]
>;D
Nochmal Ebay: Hab ich was verpasst? Da geht gerade ein "Raschtuls Atem" (http://www.ebay.de/itm/Das-schwarze-Auge-DSA-Raschtuls-Atem-4-Edition/181447279406?_trksid=p3984.c100052.m2206&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D23197%26meid%3D7976299428315247952%26pid%3D100052%26prg%3D9988%26rk%3D1%26rkt%3D4%26sd%3D321443400257) in deutlich gebrauchtem Zustand für knapp 100 € (echte Gebote) über den Tisch? WTF? :o
Ich finde den Sprung von 5 auf 50 Euro irgendwie komisch... is sowas bei eBay normal?
Allerdings warum sollten Altkunden, die schon alles von DSA haben, den ollen Raschtuls Atem kaufen?Ich glaub tatsächlich, dass das teilweise auch Leute sind, die den Band zum Leiten von irgendwas brauchen und ihn in Buchform haben wollen. Oder vielleicht Sammler, die erst später mit den Regionalbänden angefangen haben. Oder welche, denen der Band kaputtgegangen oder weggekommen ist.
Nochmal Ebay: Hab ich was verpasst? Da geht gerade ein "Raschtuls Atem" in deutlich gebrauchtem Zustand für knapp 100 € (echte Gebote) über den Tisch? WTF? :o
Verzögerungenseleminierer
DSA-Messi...
Splittermond?
Splittermond?+1
Splittermond?Jupp.
Man sollte vielleicht auch nicht die Menge an Ex-Spielern unterschätzen, die sich irgendwann enttäuscht, angewidert, resigniert, abgeschreckt, vergrätzt, wütend, etc (alles und/oder) von DSA abgewendet haben. Irgendwo ist vielleicht noch ein Funke der alten Liebe vorhanden, aber der Zorn, etc (siehe oben) überwiegt noch.
Was ist mit denen (uns)?
Mit einem EINZELNEN System wird man es kaum allen dieser Truppe recht machen können.
Ev. würde ja ein schön gemachtes "Schnellstarter" an ausgewählten Stellen durchaus den ein oder anderen wieder zu DSA zurückbringen?
Ich habe den DSA4-Schnellstarter auf Cons ausliegen sehen, auch in ausreichender Menge.
Außerdem war der, wenn ich mich recht entsinne, beim GRT-Material mit dabei.
Hatten wir das Thema DSA muss wieder in die Kaufhäuser bzw. das Thema DSA-Schnellstarter nicht schon ungefähr 2 543 mal?
Also mich kriegen sie auch mit Schnellstarter nicht zurück, denn ich kenne das Regelwerk ja schon und weiß, was mich jenseits des Schnellstarters erwartet... >;DUnd genau da liegt doch auch ein Problem. Wenn DSA Spieler verloren hat, weil (Achtung: Hypothese!) das Regelwerk so aufgebläht wurde, dann kommen diese Leute nicht durch einen Schnellstarter zurück, der diese ihnen verhassten Regeln vorstellt, aber keinerlei Möglichkeit der Charaktergenerierung bietet, sondern nur Beispielcharaktere. Der DSA-Schnellstarter richtet sich an Rollenspielneulinge, nicht an alte Hasen, die DSA wieder kennenlernen möchten. Die, wissen, wie das geht und können sich das Basisregelwerk (oder auch das komplette, egal) kaufen. Wenn ihnen das zu komplex ist und sie die Einfachheit aus DSA 3 Zeiten und früher vermissen, bringt ihnen der Schnellstarter rein gar nichts.
...und das Kleid der Frau vorne zu hoch geschlitzt...
TL;DR: [...] der DSA5-Betatest ist das katastrophale Gegenteil und verdient eigentlich den Namen nicht.:o Ist das so schlimm, wie RPGnosis das darstellt?
Ist das so schlimm, wie RPGnosis das darstellt?
Ist das so schlimm, wie RPGnosis das darstellt?
Was nichts daran ändert, dass die DSA5-Beta Grütze ist.
Eigentlich müsste alle 14 Tage oder so ein Update rauskommen, geänderte Regeln, Regelteile die aktuell bearbeitet werden, finalisierte Regeln. Aber so wie das aktuell läuft verschwendet man die komplette Betaphase und weiss nach sechs Monaten genausoviel wie nach sechs Tagen.
Wobei die SpliMo-Beta den Vorteil hatte, das nicht gefühlte hunderte von selbsternannten DSA-Regelwächtern plötzlich im Forum auftauchten und seitenweise versuch(t)en ihr "einzig seligmachendes und wahres DSA (tm)" in seitenlangen und exzessivem Postings den anderen hunderten Regelwächtern zu verkaufen.
Das war schon sehr erschreckend, wie das U-Forum da explodiert ist.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Zum Einen waren es bei SpliMo lange nicht so viele Beta-Tester wie bei DSA5, was daran liegt, dass der SM-Beta-Test anmeldepflichtig war und das System halt neu ist. Zum Anderen gab es beim SM-Beta-Test auch keine vorherige Edition des Regelwerks und damit keinen "status quo bias" (https://en.wikipedia.org/wiki/Status_quo_bias).Ich denke man möchte mit der Beta einen negativen Bias erzeugen. Am Ende wird dann einfach die finale Version veröffentlicht, und die Leute werden froh sein dass es nicht mehr so schlecht ist wie die Beta, und vergessen, wie gut es hätte sein können wenn...
Aber ich verstehe trotzdem nicht, warum der DSA5-Beta-Test so organisiert ist, wie er es nun mal ist: das Testmaterial mit richtig groben Schnitzern, bei denen man sich fragt, ob das wirklich keinem in der Redax aufgefallen ist; Rückmeldungen nur über das Feedback-Formular; im Forum faktisch keine Moderation; so gut wie keine Reaktion auf das Feedback vonseiten der Redax; Iterationen des Testmaterials nur andeutungsweise in Zukunft geplant... Sehr schade.
Wobei die SpliMo-Beta den Vorteil hatte, das nicht gefühlte hunderte von selbsternannten DSA-Regelwächtern plötzlich im Forum auftauchten und seitenweise versuch(t)en ihr "einzig seligmachendes und wahres DSA (tm)" in seitenlangen und exzessivem Postings den anderen hunderten Regelwächtern zu verkaufen.Hat mich damals auch abgeschreckt, ja. Seither bin ich da weg.
Das war schon sehr erschreckend, wie das U-Forum da explodiert ist.
Das klingt jetzt so, als hätten die Leute bei Uhrwerk vor Splittermond unter einem Stein gelebt und nichts anderes neben dem neuen System zu tun gehabt; oder dass Ulisses selbst völlig überrascht von dem Entschluss gewesen sei, DSA 5 rauszubringen - beides war eher nicht so, denke ich ;)
Was die Manpower angeht, hat Ulisses mehr Festangestellte allein für DSA als Uhrwerk insgesamt. Bei beiden kommen freie Mitarbeiter dazu.
aber ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass z. B. Uli Lindner oder Thomas Römer während der Zeit zwischen Splittermond-Ankündigung und Erscheinen des Regelwerks noch 5 andere Abenteuer veröffentlicht haben. (Hingegen erschienen jetzt während der Betaphase von Alex Spohr und Jens Ulrich 2 Teile der Splitterdämmerung, die ja irgendwie nicht so ganz ohne Aufwand entstanden sein können.)
[...]
Klar, aber guck mal ins Beta-Regelwerk rein. Da stehen Spohr, Ulrich und noch ein dritter Autor (Name leider grad vergessen) drin, das waren anscheinend also alle, die daran wirklich geschrieben haben.
Der dritte Autor ist Tobias Junge.
Klar, ich stelle nicht in Abrede, dass die Redakteure, die das DSA5-Regelwerk machen, auch Kampagnenbände schreiben und damit allein schon gut zu tun haben dürften. Aber *dass* sie das zeitgleich zur Erstellung einer neuen Edition tun (müssen), ist ja eine Entscheidung, die von jemandem planvoll getroffen worden sein muss, und kein Naturgesetz, deswegen habe ich mich ein bisschen an Deiner Vermutung der mangelnden Manpower (implizit eben auch: im Vergleich zu anderen Verlagen/Projekten) aufgehängt. Sicher, DSA ist ein sehr großer Kahn, auf dem viel Arbeit anfällt, wenn er gut am Wind fahren soll, aber genau darum *hat* er doch eigentlich auch so eine große Mannschaft.
Gut, DSA4 war wohl auch erfolgreich (und ich hatte daran auch den einen oder anderen kleinen Anteil als Käufer), aber ich weiß nicht, ob nur der Name und Hintergrund auf Dauer genug trägt, um über das (nun anders) schlechte Regelwerk hinwegblicken.
Oder täuscht da mein Eindruck?Ja, er täuscht definitiv. Die Fanbase geht grade in die Brüche. Das sieht man schon an der Anzahl der Beiträge im Regel-Feedback-Bereich vom Ulisses-Forum: Zu Beginn noch 50/Tag sind es jetzt noch etwa 2/Tag. Und das liegt nicht etwa daran, dass aus Sicht der Fans alles bestens wäre, sondern daran, dass die Redaktion Null Reaktion zeigt und allerhöchstens mal auf marketingrelevante Fagen wie "Ich werde nicht auf der Ratcon sein. Kann mir jemand den Gefallen tun und nachfragen, ob angedacht ist, in Erweiterungsbänden zum Thema Magie die thorwalschen Godi als Tradition einzuführen?" eingeht (Die Antwort (http://www.ulisses-spiele.de/forum/viewtopic.php?f=187&t=5931&start=3730#p105842) lautete übrigens "Ja, darüber wurde nachgedacht. Ist realtiv wahrscheinlich. :)"). Selbst vielen eingefleischten Fans ist inzwischen die Hutschnur geplatzt, nachdem ihr teilweise seitenlanges, in vielen Stunden ausgearbeitetes Feedback kommentarlos ignoriert wurde und die Redaktion stattdessen im Zwischenbericht diskutiert, ob Elefenaugen wirklich bernsteingesprenkelt oder doch lieber goldgraun sein sollen. Man kann ja von den Regeln halten was man will, aber die derzeitige public-relations-Strategie ist einfach nur hundsmiserabel.
Da bin ich wirklich froh, dass es noch andere Rollenspiele gibt, deren Macher die Spielwelt und die Fans noch wirklich am Herzen liegen...
Leider spielt DSA mit der Qualität der Beta-Regeln Splittermond eher in die Karten. Für mich wäre da aber die alternative auf jeden Fall weiter DSA4 zu spielen, oder mal ein echtes DSA classic zu probieren und die alten 3er Regeln auszupacken ;) das angekündigte neue DSA Classic wird diesem Namen ja offenbar nicht gerecht. Aber noch bleibt ja die geringe Hoffnung das an den Beta-Regeln noch sehr viel geändert und alles gut wird...
Aber ich wollte mich nicht mehr aufregen und irgendwann kommt man an einen Punkt an dem ist einfach mal genug. Der Punkt wurde bei mir letzten Freitag überschritten und daher habe ich meine Betatätigkeit schweren Herzens eingestellt.
Wobei es auch so viele schöne SpliMo- und sogar drei Cthulhu-Runden gibt, dass ich mir gegenüber noch nicht ganz rechtfertigen kann, weshalb ich meine Zeit mit zwei beratungsresistenten Mittdreißigern zubringen soll, die mir mein Hobby kaputt machen, wenn ich doch auch Spaß haben kann. Im Felde unbesiegt geht unser geliebtes DSA 4.1 schließlich am ins Mark gestoßenen Dolche der Redaktionäre zu Grunde.
Ich denke über öffentliche Bücherverbrennungen nach ...
Die Fanbase geht grade in die Brüche. Das sieht man schon an der Anzahl der Beiträge im Regel-Feedback-Bereich vom Ulisses-Forum: Zu Beginn noch 50/Tag sind es jetzt noch etwa 2/Tag. Und das liegt nicht etwa daran, dass aus Sicht der Fans alles bestens wäre, sondern daran, dass die Redaktion Null Reaktion zeigt und allerhöchstens mal auf marketingrelevante Fagen wie "Ich werde nicht auf der Ratcon sein. Kann mir jemand den Gefallen tun und nachfragen, ob angedacht ist, in Erweiterungsbänden zum Thema Magie die thorwalschen Godi als Tradition einzuführen?" eingeht
Die Frage hat man sich doch bei DSA4(.5) auch gestellt und ist zu dem Ergebnis gekommen: Die Fanbase ist quasi nicht totzukriegen bzw. zu verschrecken.
Oder täuscht da mein Eindruck?
Davon ab halte ich den Beta-Test zwar für stark suboptimal durchgeführt, glaube aber nicht dass die Verkaufszahlen nennenswert negativ beeinträchtigt werden, solange zumindest die Handvoll Regelkatastrophen der Gewichtsklasse "DSA-Waffentabelle" gefixt werden.Ich finde auch, dass einige Fans das Ganze mal ein bisschen weniger ernst nehmen könnten. Und persönlich werden muss man auch nicht. Was da an shit storm auf die Redax herabregnet ist manchmal nicht mehr feierlich.
Was dann an Murks übrig bleibt sind dann "nur" Regeln deren Netto-Nervfaktor stark von den eigenen Befindlichkeiten abhängt und das hat sich in den letzten Jahrzenten für keines der "großen" Systeme in Deutschland als nennenswertes Problem herausgestellt.
Andererseits hat man ja in den Umfragen gesehen, dass auf 3 DSA-Spieler ungefähr 4 Meinungen kommen und man es eh nicht allen recht machen kann.
@Necoras: zu der Waffentabelle gibts noch nichts neues, weil die Werkstattberichte noch lange nicht an der Stelle des Buches sind. Man ist erst beim Kampf.
Bei Kritik ist auch ein wenig relevant WER sie äußert. Bei deinen Zitaten, BeldranArkenheim, sind mir direkt ein paar Foristen aufgefallen die in die "Kann man es eh kaum recht machen"-Ecke fallen.Bis auf das letzte Zitat hab ich alle durch 2 Minuten zufälliges Blättern im Redaktions-Thread gefunden. Ich denke schon, dass das ein repräsentativer Querschnitt der Unzufriedenen ist. Beiträge, bei denen jemand schreibt dass er etwas gut findet gibt es hingegen praktisch nicht (auf den letzten 50 Seiten grade mal ca. 5 Beiträge von Zwart, in denen er schreibt dass er alles soweit gut findet). Die Tendenz zur Unzufriedenheit ist da doch klar zu erkennen und, wie ich oben geschrieben hab, ja auch sicherlich nicht ganz unberechtigt. Inzwischen geht es nämlich vielen Leuten nicht mehr allein um die Regeln, sondern darum, wie ignorant mit den Beta-Testern umgegangen wird. Und das kann ich sogar verstehen, manche haben nämlich nicht unerheblich viel Mühe in ihre Verbesserungsvorschläge investiert und die Redaktion hat ihnen dafür den virtuellen Mittelfinger gezeigt.
Der dritte Autor ist Tobias Junge.ist aber normal in der RPG Industry, so eine Durststrecke konnte sich nicht WotC leisten
Klar, ich stelle nicht in Abrede, dass die Redakteure, die das DSA5-Regelwerk machen, auch Kampagnenbände schreiben und damit allein schon gut zu tun haben dürften. Aber *dass* sie das zeitgleich zur Erstellung einer neuen Edition tun (müssen), ist ja eine Entscheidung, die von jemandem planvoll getroffen worden sein muss, und kein Naturgesetz,
Mir ist auch klar, dass im U-Forum sehr viele Fanatiker sind und viele DSA-Spieler nicht im Internet auf DSA-Seiten rumhängen. Aber ich glaube dennoch dass viele U-Forum-Benutzer engagierte Spieler oder SLs sind, die Einfluss auf viele andere Spieler und vielleicht sogar ganze Spielgruppen nehmen werden. Da die Vernetzung der Spieler heute viel stärker ist als noch vor 13 Jahren sollte man diesen Faktor wirklich nicht unterschätzen.
Hier zählt mit rein, was ich schon öfters gesagt habe, das es keine erklärenden Kommentare dazu gibt was man sich bei den einzelnen Elementen gedacht hat und was sie bezwecken sollen.Werden ja jetzt in den Werkstattberichten nachgeliefert. Naja, wenn ich etwas zynisch betrachtet, sind sie das einzige, das derzeit geliefert wird.
Bis auf das letzte Zitat hab ich alle durch 2 Minuten zufälliges Blättern im Redaktions-Thread gefunden. Ich denke schon, dass das ein repräsentativer Querschnitt der Unzufriedenen ist. Beiträge, bei denen jemand schreibt dass er etwas gut findet gibt es hingegen praktisch nicht (auf den letzten 50 Seiten grade mal ca. 5 Beiträge von Zwart, in denen er schreibt dass er alles soweit gut findet). Die Tendenz zur Unzufriedenheit ist da doch klar zu erkennen und, wie ich oben geschrieben hab, ja auch sicherlich nicht ganz unberechtigt.
Inzwischen geht es nämlich vielen Leuten nicht mehr allein um die Regeln, sondern darum, wie ignorant mit den Beta-Testern umgegangen wird. Und das kann ich sogar verstehen, manche haben nämlich nicht unerheblich viel Mühe in ihre Verbesserungsvorschläge investiert und die Redaktion hat ihnen dafür den virtuellen Mittelfinger gezeigt.
Mir ist klar, dass bei Neuerungen viel gemeckert wird, das war ja beim Wechsel von DSA3 nach DSA4 im Orkenspalter-Forum auch nicht anders. Mir ist auch klar, dass im U-Forum sehr viele Fanatiker sind und viele DSA-Spieler nicht im Internet auf DSA-Seiten rumhängen. Aber ich glaube dennoch dass viele U-Forum-Benutzer engagierte Spieler oder SLs sind, die Einfluss auf viele andere Spieler und vielleicht sogar ganze Spielgruppen nehmen werden. Da die Vernetzung der Spieler heute viel stärker ist als noch vor 13 Jahren sollte man diesen Faktor wirklich nicht unterschätzen. Wenn man nämlich keine Ahnung hat ob man sich das neue DSA kaufen soll, dann schreibt man halt mal die RPG-Nerd-Bekanntschaft in Facebook an, und fragt ihn, was er denn davon hält. Gerade da man sich das "DSA wie die Spieler es haben wollen" auf die Fahne geschrieben hat, wird dieses Motto jetzt vielleicht wie ein Bumerang zurückkommen. Und wenn jetzt noch dazu kommt, dass DSA nicht mehr Alternativlos ist (wie vielleicht vor 10 Jahren) dann halte ich einen Einbruch der Verkaufszahlen nicht für unvorstellbar.
Ich bin ja nur passiver Beobachter, aber ein radikaler Editionenwechsel ist das was bei DSA5 gemacht wird ja nicht gerade.
Aber *dass* sie das zeitgleich zur Erstellung einer neuen Edition tun (müssen), ist ja eine Entscheidung, die von jemandem planvoll getroffen worden sein muss
Ich glaube ja eher dass der typische Casual-Wiedereinsteiger einfach das kauft, was er immer schon gespielt hat, sofern Verfügbar.
Sich im Internet über Rollenspiel zu unterhalten ist mMn schon ziemlich weit von dem entfernt, was die breite Käufer/Spielermasse so in ihrer Freizeit macht.
Von den anderthalb dutzend DSA-lern das ich noch persönlich gut kenne, gibt es genau zwei (der Haupt-SL und die Neben-SL) die in RPG-Foren aktiv sind.
Wobei "aktiv" bedeutet dass er das :T: als Ideengrube nutzt und sie in einem Kleinstforum Foren-DSA spielt.
Der Rest, welcher sich von 4er Frischlingen bis zu DSA 2 Veteranen erstreckt, hat überhaupt keine Ahnung was so im Netz bzw. in Foren abgeht.
Und ich vermute weiterhin, dass das für die meisten Spieler von Mainstream-Systemen (in Deutschland?) zutrifft.
viele dieser Mechanismen waren Sch rott und gehörten ersatzlos gestrichen wie Paketboni oder wurden sch rottig umgesetzt wie Ausdauer/Erschöpfung.
Aber ich sehe da nicht, wie man diese Mechanismen sinnvoll ersetzt.
Durch die Spaltenverschiebung z. B. wurden ungefähr anderthalb Dutzend Regelmechaniken abgebildet und für so gut wie nix davon gibt es eine gescheite neue Regelungund was waren die Wert? SE waren Sch rott, Lernzeiten auch...
das ist nun nicht gerade ein Qualitätsbeleg, das haben andere schon 10 Jahre vor DSA4 nicht nur besser als DSA4 sondern richtig gut hingekriegt
Schon allein die Charaktergenerierung und Steigerung ist um ein vielfaches leichter, übersichtlicher und verständlicher.
und was waren die Wert? SE waren Sch rott, Lernzeiten auch...
Aber ich sehe da nicht, wie man diese Mechanismen sinnvoll ersetzt. Durch die Spaltenverschiebung z. B. wurden ungefähr anderthalb Dutzend Regelmechaniken abgebildet und für so gut wie nix davon gibt es eine gescheite neue Regelung.
Joah, wenn man das weglässt, wirds weniger komplex, aber das ist nun nicht das, was ich von DSA möchte. Wenn ich was Unkompliziertes spielen will, dessen komplettes Regelwerk in 10 Minuten erklärt ist, würde ich eh zu nem anderen System greifen.
Letztendlich packt DSA5 einige der Probleme von DSA4/4.1 an.Das ist völlig richtig und zeigt die Schritte in die (m. E.) "richtige" Richtung.
Schon allein die Charaktergenerierung und Steigerung ist um ein vielfaches leichter, übersichtlicher und verständlicher.
Hätte Ulisses beim Betatest es besser machen können? Ja! (Aber etwas besser machen kann man immer)Dass man immer etwas besser machen kann ist trivial. Einige, lange nicht alle, Kritikpunkte am Beta-Test sind wesentlich grundlegender und "gefährlicher" für den Ausgang der Beta-Phase, so dass am Ende keine halbwegs eindeutige und konsensuale Verbesserung der Regeln steht, sondern eine Verschlimmbesserung.
das ist nun nicht gerade ein Qualitätsbeleg, das haben andere schon 10 Jahre vor DSA4 nicht nur besser als DSA4 sondern richtig gut hingekriegtDas mag ja alles sein. Aber ich verstehe Deinen Referenzrahmen nicht: Ist doch toll, wenn andere Systeme das auch (schon vorher) hingekriegt haben. Und ist doch toll, wenn DSA das auch hinbekommt. Inwiefern schmälert jetzt das spätere DSA-Hinbekommen den Spielspaß?
Bei Lernzeitregeln und Ausdauer geb ich dir recht, SE hingegen finde ich gut. War ja aber nicht das Einzige, was über Spaltenverschiebung lief. Gutes/Schlechtes Gedächtnis, Merkmalskenntnis, Begabung, Unfähigkeit, Hauszauber, Sprachfamilien...usw.
Ich habe sowieso das Gefühl, dass viele der Meckerer nur deshalb so mies auf DSA5 zu sprechen sind, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen.
Jahrelanges Regelbuchstudium, Probieren diverser Power-Kominationen um DEN UBERMAGIER(TM) zu basteln, der auf möglichst vielen Gebieten glänzt, Auswändiglernen von Kampf-SF (damit der Kampf "nur" 30 statt 45 min / Runde dauert), wochenlanges Querlesen und Ausarbeiten aller versteckter Synergien (vulgo: Die Regelteile, an dessen Wirkung durch absurde Kombination die Redaktion bisher nicht gedacht hat).... das alles ist nun für die Katz.
Da kann man natürlich mal ein bißchen frustig werden - hey, am Ende sitzt da am Spieltisch einer dieser "Neuspieler" und der baut dann genauso effektive Charaktere, wie der alteingessener Pro? Nein nein nein, das darf nicht sein!! Und alles nur wegen diesen doofen neuen, einfachen Regelsystems, das ja jedes Baby verstehen kann!! Sittenverfall!!! Früher war alles HÄRTER und es war GUT so !!!elf11! >;D ~;D
Du mischt komplex und kompliziert. Das Eine geht ohne das Andere (echt jetzt!) aber KOMPLIZIERT hat keinen Mehrwert - wie gesagt, außer man baut sich da irgendwas drauf, dass man als einer von 100 durchblickt und zufällig sich alle Regeln gut merken kann. Können meiner Erfahrung nach aber die Wenigsten DSA-Spieler und WOLLEN es auch nicht.Mir ist der Unterschied von komplex und kompliziert schon klar - ich meinte aber tatsächlich, dass es weniger KOMPLEX wird ohne Mechanismen wie z. B. Spaltenverschiebungen. (Kompliziert hingegen finde ich selbige nicht, auf ner Tabelle eine Spalte nach links oder rechts zu rutschen, sollte so schwer ja nun nicht sein.)
(Kompliziert hingegen finde ich selbige nicht, auf ner Tabelle eine Spalte nach links oder rechts zu rutschen, sollte so schwer ja nun nicht sein.)
Inwiefern etwas, über das diverse Vor- und Nachteile und Sonderfertigkeiten abgebildet werden, ein Subsystem ist, versteh ich nun wiederum nicht.
@Talasha: Einer der Designgrundsätze war ja, dass es keine Spaltenverschiebungen mehr gibt, da wird wohl nix mehr hinzugefügt. Und es gibt ja eine neuen Mechanismus für Begabungen, nur finde ich den halt völlig bekloppt.
SE hingegen finde ich gut.Erkläre dochmal was an denen gut gelöst war?
Erkläre dochmal was an denen gut gelöst war?
Verwechsel nicht komplex mit kompliziert.
Bei DSA5 steigert man keine unwichtigen Talente, nichtmal die mit "Faktor A", einfach weil jedes Talent jetzt unglaublich teuer ist. Die Nützlichkeit lässt es nur noch viel überteuerter werden. Laut offiziellen Mitteilungen ist ja jeder 5er AP 10 4er AP wert. Sprich, wenn ich Tanzen von 1 auf 2 steigern will, kostet mich das so gesehen 50 alte AP. Und Schwerter von 13 auf 14 kostet "nur" 150 AP. Da ist doch klar, welche Fertigkeiten bevorzugt werden...
Das hört ja nicht bei der Spaltenverschiebung auf - Begabung bringt bspw. auch die Verschiebung des Maximums mit sich. Wenn man nun mehrere Begabungen haben sollte und dann evt. auch noch gutes Gedächtnis, dann will ich mal sehen wie jeder DSA-Spieler locker flockig mal eben seinen Charakter steigert - OHNE Heldensoftware und Taschenrechner.Was ist jetzt schlimm daran, einen Taschenrechner zu benutzen? Heldensoftware hingegen finde ich unnötig, geht auch ohne. Wo der Mehrwert daran liegen soll, die Kosten der Steigerungstabelle auswendig zu können und alles im Kopf zusammenrechnen zu können, werd ich wohl nie verstehen, die Zahlen nachzugucken und ggfs. in nen Taschenrechner zu tippen, macht das Steigern ja nicht gleich um 3 Stunden länger.
Und der Mehrwert ist mit "Hui, ich hab 173 AP gespart" eher marginal.Es kommt jetzt auf den Charakter an, aber das kann auch mal sehr viel mehr als 173 AP Ersparnis geben. ;)
zu demonstrieren, das die Regisseure inkompetent sind.
@Spezielle Erfahrungen: Ich fand, es war einfach ein schöner Mechanismus, um
Das alles kriege ich mit zweckgebundenen Extra XP genausogut hin ohne den Hassle wieviel XP/welche Stufe hat der Char jetzt wirklich vs auf dem Papier
Ich glaube ja eher dass der typische Casual-Wiedereinsteiger einfach das kauft, was er immer schon gespielt hat, sofern Verfügbar.Da wäre ich nicht zu sicher. Am Highlander in Bremen hängt ein großes Plakat "DSA5 kommt".
Und wenn er da liest, das dieses DSA5 ein "Wahnsinng unausgegorener SCHROTT" sei dann wird er die Finger davon lassen. Selbst wenn er kein aktiver Forist ist.
und welcher Grundsatzfrage nähern wir uns damit?
Sprich, mein Char kämpft im Orkensturm. Einmal Finsterkamm bis zur Silkwiese und wieder zurück. Ohne Pause! Nur Feiglinge gehen von der Fahne...
Narbenübersäter Veteran aus dutzenden Kämpfen...
was sagt nun das angeblich so simulatorische 4.1 Regelwerk? Hier hast du AP, aber das Kämpfen muss dir erst ein "Lehrer" zeigen ODER du übst auf dem Übungsplatz soundsoviele Zeiteinheiten, bis du alt und grau bist,
-erst dann hast du was aus deinen Scharmützeln gegen die Tordochai-Elite gelernt...
äh? :o
oder aber ich entere den Absatz SE und kann am Ende einer Episode aus meinen (aktuellen!) Kämpfen mit den Orks auch was über das Kämpfen gelernt haben, sprich, mein Krieger steigert einmal TaW Schwerter.
einige haben hier ja schon darauf verwiesen, dass sich dieser Zusammenhang auch anders darstellen lässt. Was besser in der Darstellung ist, sprich wie (gefühlt) bürokratisch, muss jeder nach seiner persönlichen Bürokratieallergie entscheiden
SE in DSA 4.1 waren der Ausgang aus der Uralt-Verregelung (von 1988), dass "Zeit- und kostenaufwendige Talente" (fast alle Waffentalente - außer stumpfe Hiebwaffen!) NUR durch Lehrmeister nach dem Abenteuer zu steigern war.
Optional: Die Zeiteinheit
Im Rahmen des Erlernens von Talenten und Fertigkeiten stellt
sich die Frage, wie lange es (aventurisch) eigentlich dauert, bis
man eine Steigerung durchführen kann – und die Antwort darauf ist die ‘Zeiteinheit’, ein Abschnitt von ca. 2 Stunden Länge,
während dem man sich mit einer einzigen Tätigkeit konzentriert
beschäftigen kann... [blablabla]
@TeichDragon:
War es bei DSA4(.1) aber nicht so, dass sich die Spalten beim Lernen nochmal ungünstig nach rechts verschoben haben, wenn man ohne Lehrmeister usw. "gelernt" also gesteigert hat? Oder war das auch "nur" optional?
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Methoden, sich in Talenten, Gaben, Eigenschaften etc. zu verbessern: Üblich sind Spezielle Erfahrungen,
Lehrmeister, Gegenseitiges Lehren und Selbststudium. Während die Speziellen Erfahrungen zu den DSA-Grundregeln gehören, handelt es sich bei den anderen drei Lernmethoden um optionale Regeln, bei denen Sie entscheiden können, ob Sie sie benutzen wollen.
Ansonsten würde ich mal behaupten, dass ein SL, der mit dem Regelwerk klarkommt und eine aufeinander eingespielte Runde bei jedem System von Vorteil ist, System egal. >;DGenau das war mein Punkt. Dass DSA mit einem guten SL und einer eingespielten Runde funktionieren kann, ist kein Pluspunkt von DSA. Das kann jedes System.
Genau das war mein Punkt. Dass DSA mit einem guten SL und einer eingespielten Runde funktionieren kann, ist kein Pluspunkt von DSA. Das kann jedes System.
Was soll da der Unterschied sein?
@SE vs. gebundene AP: Zweckgebundene AP sind natürlich auch eine Möglichkeit. Ist aber dann so "friss oder stirb" bzw. "steiger jetzt Seefahrt oder die AP verfallen".
SE sind ja nur ein Vorschlag sozusagen, den kann man annehmen oder auch nicht.:q Das kenne ich aber anders, als Mittel von Meistern XP zu binden
Wenn man so gut wie nur in der eigenen Runde spieltich spiele eigentlich nie mit fremd SCs. Runde = Kapagne mit denselben SCs
Ich kann verstehn, dass das mit den verschieden hohen Werten bei gleicher AP-Zahl blöd ist, wenn man öfter in verschiedenen Gruppen oder auf Cons leitet. Wenn man so gut wie nur in der eigenen Runde spielt und da höchstens mal der SL wechselt, ist das nicht so wild, weil die SC dann halbwegs gleichmäßig SEs bekommen und die Gruppe ja weiß, wie gut die SC/die Gruppe jeweils so sind.
(Angeblich hat A.Spohr bereits 7 dicke Ordner voll mit Kritik/Anregungen aus den Foren gesammelt. Von "bearbeitet" war allerdings nicht die Rede...)
Für manche Sachen wie Notizen etc. ist eine ausgedruckte Version schon ganz praktisch.Deswegen gibt es inzwischen ja auch den ausdruckbaren DSA-Notizblock von Ulisses. Stolze 96 linierte DIN-A4 Seiten in einem günstig zu erwerbendem PDF.
Für manche Sachen wie Notizen etc. ist eine ausgedruckte Version schon ganz praktisch.
Für manche Sachen wie Notizen etc. ist eine ausgedruckte Version schon ganz praktisch.Ist ja nicht so als könnte jedes drittklassige PDF-Bearbeitungssystem heute Kommentare...
Ich halte die negativ-hämischen Reaktionen auf mögliche Feedbackausdrucke bei Alex und Jens für ziemlich unangebracht.
Ich reagiere darauf nur deswegen ein wenig hämisch, weil es zu erwarten war das diese Beta, so wie sie läuft, viel zu viel Feedback generiert und der Großteil davon auch noch unbrauchbar ist.
Na ich würd schon davon ausgehen, dass Feedback sortiert abgeheftet wird. Wobei zugegeben: Es würd mehr Arbeit kosten, Feedback auszusortieren, anstelle alles auszudrucken und dann zu misten.
Wir reden gerade an einander vorbei, meine gute.
Ich meine Kommunikation und Standpunkte (, dazu ggf. iterative Entwicklung).
So wie es gelaufen ist, bringt wirklich jeder seinen Bockmist zu dem Thema DSA5 und wie er es persönlich sieht. Das sind aber nutzlose Infos ab der Stelle, ab der man mal einen offiziellen Standpunkt einnimmt wie die nächste Iteration von DSA auszusehen hat.
Daher meine ich ja, ein enormer Batzen des Feedbacks wird genau an diesem offiziellen Standpunkt vorbei gehen und daher nutzlos sein.
das ist nicht der Fehler von Betas, sondern wie Ulisses das macht
Und das, mein Guter, ist der Grund, weswegen ich eine offene Beta für wenig sinnig hielt. -_-
das ist nicht der Fehler von Betas, sondern wie Ulisses das macht
Und das, mein Guter, ist der Grund, weswegen ich eine offene Beta für wenig sinnig hielt. -_-
So eine "offene Beta" kann Gold wert sein wenn man es richtig aufzieht, absolute Zeitverschwendung dagegen wenn man die falschen Fragen an die falschen Leute richtet.
Stimme ich dir auch absolut zu. Soweit ich das verfolgen konnte, ist ja die SpliMo-Beta da deutlich besser verlaufen.
Wobei ich nichtmal genau festmachen kann, was man bei DSA hätte besser machen müssen, um diesen Wust zu verhindern. :(
Schau dir dagegen mal D&D5 an. Hier wurde recht klar kommuniziert was Sache ist und das andere Meinungen kein Schwein interessieren, dafür aber Schritt für Schritt Feedback zu dein einzelnen Systemen und Subsystemen eingeholt.
Hatte ich leider nicht verfolgt. Lag also daran, dass Ulisses nicht klar kommuniziert/festgelegt hat, an was geschraubt werden soll?
doch mich, ohne 3w20 wäre ich interessiert gewesen
- Die Frage ob mit oder ohne 3d20 interessiert kein Schwein, da der Groß der Leute DSA mit 3d20 assoziiert,
doch mich, ohne 3w20 wäre ich interessiert gewesen
Ok, du bist ein Schwein. Wenn dir das zu hart klingt: Ein Ferkel.
Der eigentliche Punkt bleibt aber bestehen: Wenn wir uns über Task Resolution Meckanik und Stochastik unterhalten, dann landen wir erst mal an einer ganz anderen Stellen. Wenn wir darüber wie sich zu erwartende Ausgänge modellieren lassen, dann ist es gar nicht mal so übel.
doch mich, ohne 3w20 wäre ich interessiert gewesen
Das sind aber nutzlose Infos ab der Stelle, ab der man mal einen offiziellen Standpunkt einnimmt wie die nächste Iteration von DSA auszusehen hat.
Ironischerweise bettelt die Community (gut, der Teil im Ulisses-Forum) schon seit Langem - sogar bereits vor Erscheinen des Beta-Regelwerks - darum, mal verlässliche Infos zu kriegen, was die Redaktion wie ändern will und was nicht, damit sie eben darauf eingehen kann.
Diese Infos sucht man aber bislang vergeblich. Allem Anschein nach kam auf der Ratcon da auch nichts substanzielles.
[Ironie]
Warum auch? Wenn man mal einen klaren Weg vorgibt, dann gibt es immer einen Haufen Leute die sich davon gestört fühlen und ggf. diesen Weg nicht mitgehen wollen!
Ich fürchte, so ironisch ist das gar nicht.
Als das U-Forum explodierte (DSA5-Ankündigung) habe ich selten so viele Postings und so viele Grabenkämpfe gesehen.
Das hatte schon fast etwas religiöses. Das ist jetzt per se nicht abwertend gemeint, aber diese Meinungen unter einen Hut zu bringen.... No way!!!
Das hatte schon fast etwas religiöses. Das ist jetzt per se nicht abwertend gemeint, aber diese Meinungen unter einen Hut zu bringen.... No way!!!
Aventuria powered by Gurps
Aventuria powered by Gurps
Wenn doch DSA DAS System in Deutschland ist und damit sehr viele Fans hat - und viele andere, es wohl hauptsächlich wegen dem verbuggten Regelwerk nicht spielen - würde es sich da nicht ev. lohnen, wenn Ulisses ein offizielle Conversion rausbringt? Also quasi hochoffiziell so etwas wie das wilde Aventurien oder Faturien unterstützen würde, um mehr Leute ins Boot zu holen?
Die Stärke von DSA ist für die meisten doch der Hintergrund Aventurien, nicht das Regelwerk.
Eine einfache Version (DSA Klassik!) ergäbe mehr Sinn.
Puh...Ulisses sollte eigentlich keine Bedenken haben, offizielle Konvertierungen für DSA anzubieten, falls man damit Profit machen kann.
Auch andere Verlage bieten ein Setting mit mehreren Systemen an.
Hmm... da Ulisses (nicht nur aktuell) gar Probleme hat, anständige eigene Regeln herauszubringen, sind Konvertierungen völlig utopisch.
Ich glaube, da irrst du. Selbst wenn das hier alles andere als Konsens ist, ist das Regelsystem von DSA bei vielen Spielern durchaus beliebt - ja, auch bei denen, die andere Systeme kennen.
@Slayn: Lass uns beide doch mal in einem Systemunabhängigen Board labern ... wobei, ich bin ja so einer, der selbst so Sachen wie Dungeon Worlds, Earthdawn, Fate, Splittermond und schlimmeres mag.
Stimmt hast recht. Also Slayn, ich mag übrigens das DSA-Regelsystem (ab DSA3, an DSA1 und DSA2 könnte ich aber vermutlich auch Dinge entdecken, die mir gefallen)
Letztendlich bringst du meine Sichtweise auf einen Punkt. Ich mag viele Systeme, aber häufig mag ich nicht, wozu Spieler und oder Spielleitung diese Systeme verwenden.
DSA 4.x finde aber unsäglich überkompliziert.+1
Man kann eigentlich mit jedem System seinen Spaß haben, alleine die quasi-religiösen Sichten auf bestimmte Systeme und wie man jeden Fitzel darin auseinander nehmen kann, das mag ich auch nicht.Insbesondere die Aggressiviät mit der bisweilen auf Kritik an der eigenen Sichtweise reagiert wird finde ich unerträglich.
Die Stärke von DSA ist für die meisten doch der Hintergrund Aventurien, nicht das Regelwerk. Warum nicht darauf spezialisieren was gut ankommt?
... Eine einfache Version (DSA Klassik!) ..."Es schaut so aus, als ob "DSA Classic" eher ein eigenständiges DSA-Spiel zur Hal-Zeit werden soll, mit "klassischeren" Fantasy- und Märchenelementen. Über den Regelumfang besteht noch keine Klarheit." (Ulisses-Forum (http://www.ulisses-spiele.de/forum/viewtopic.php?f=187&t=6454#p104742))
Zur Frage, ob Ulisses eine offizelle Konversion für SW, Gurps oder sonst ein System rausbringen sollten...Ein "GURPS The Black Eye" würde ich sogar kaufen. rein aus interesse.
Na, eben genau das nicht, Zabo. Wenn du DSA-Spieler fragst, was "typisch DSA" ist,aber begründen warum das so sein sollte konnte keiner
Nee, ich glaub nicht. Bin aber zufaul nachzulesen. Also in diesem Sinne: DSA ist nicht doof. Wenn, dann ist DSA bitteschön sehr doof. (Mit Mittelmaß gebe ich mich nicht zufireden. entweder mein Herzblutsystem ist das beste oder das schlechteste System der Welt.)
Wenn all die Leute, die nur jammern, dass an 3W20 festgehalten wird etc. Energie in die Entwicklung von Conversionen stecken würden,
müsste es doch schon mindestens 5 Systeme geben, die man hernehmen könnte.
Mal abgesehen von DdD kenne ich niemanden der da zustimmen würde und erwarte es auch von niemanden in den System-unabhängigen Boards.
Übrigens: Mit 128 Seiten Blubberlästern hätte man auch die DSA-Regeln auch quasi komplett neu schreiben können. :PDie Betonung liegt auf neu. Die aktuellen Regeln passen nicht ansatzweise auf 128 Seiten und Version 5 wird das auch nicht schaffen. ~;D
Was mich in der ganzen Diskussion wundert ist, dass trotz der ganzen Meckerei, die Conversionen so wenig Zuspruch finden.SW wäre für mich eine Option, auch DS wäre eine, aber DS-Aventurien ist es nicht. Die Änderungen am Original DS sind da so groß, dass es schon wieder zuviel DSA ist. Wenn ich micht recht erinnere, werden da u.a. die Attribute an DSA angepasst, was so für mich gar keinen Sinn ergibt, die Punkte die man darauf verteilt, werden aber nicht verändert, so dass der Powerlevel sich dramatisch ändert, was ich noch weniger nachvollziehen kann. Auch warum man auf Biegen und Brechen versucht, das DSA-Magie"gefühl" zu importieren, erschließt sich mir nicht. Mir gefällt es so, wie es bei DS ist.
Wildes Aventurien wird immer gebracht. Aber genug Leute sagen auch, sie mögen kein SW. Dann kommt DSA-Fate,
welches überhaupt nicht fertig ist bzw. jeder ne eigene Version spielt. Und spielt überhaupt wer, außer uns, DS.Aventurien?
Was wunder, schliesslich sammeln sich in jenen Boards ja auch eher die Leute die keinen Bock auf DSA haben.
Frag doch mal in DSA-Foren die Leute mit Fremdsystemerfahrung ob ihnen das Regelwerk von DSA spaßmacht.
Die Antwort würde mich interessieren.
Aber ich denke schon seit einiger Zeit, dass ich die anderen nochmal überzeugen muss.
Übrigens: Mit 128 Seiten Blubberlästern hätte man auch die DSA-Regeln auch quasi komplett neu schreiben können. :P
Wenn ich micht recht erinnere, werden da u.a. die Attribute an DSA angepasst, was so für mich gar keinen Sinn ergibt, die Punkte die man darauf verteilt, werden aber nicht verändert, so dass der Powerlevel sich dramatisch ändert, was ich noch weniger nachvollziehen kann. Auch warum man auf Biegen und Brechen versucht, das DSA-Magie"gefühl" zu importieren, erschließt sich mir nicht. Mir gefällt es so, wie es bei DS ist.
Das DSA-Magiegefühl gehört für mich irgendwie zu DSA. Macht nicht 100% Sinn, ist irgendwie klobig und verschachtelt, ist schwer damit Zielorientiert zu arbeiten, aber das ist halt Magie, wie sie Sam Vimes nicht leiden kann. ::)
Magiesysteme sind immer stark mit dem Setting verquickt, so auch bei DSA. Kann ich daher verstehen.Bei DS:A geht IMO aber ein entscheidender Vorteil der DS-Regeln durch die Konversion verloren: die Eingängigkeit und Schnelligkeit. Ein Probe auf Zauber einzuführen fängt natürlich das DSA-Feeling besser ein und der Verzicht auf ebendiese war ja ein Grund für unser Scheitern an DnDSA3.5 aber irgendwie ist mir die Umsetzung bei DS:A dann doch zu kompliziert. Aber vielleicht muss ich's mir auch nochmal durchlesen, dann sehe ich's vielleicht auch anders. Nur die Sache mit den Attributen, die gefällt mir ganz und gar nicht. Vielleicht eine Mischung aus Original und Konversion? Mal sehen.
Spohr gibt bekannt, dass es im Abenteuer DSA-Regeln für die Durchführung von Geburten geben wird.?!? Aehm ... der Monat, den wir gerade haben, faengt zwar mit "A" an, geht aber nicht mit "pril" weiter, sondern mit "ugust". Und der 1. ist auch schon 'n paar Tage vorbei. Was stimmt da nicht?!?
Nebenbei wird das mit Heldenhilfe entbundene Kind im weiteren Metaplot eine gewisse Rolle einnehmen.Man erstellt also extra Regeln - der Ausgang steht aber ohnehin schon fest. >;D
"Spohr gibt bekannt, dass es im Abenteuer DSA-Regeln für die Durchführung von Geburten geben wird."
?!? Aehm ... der Monat, den wir gerade haben, faengt zwar mit "A" an, geht aber nicht mit "pril" weiter, sondern mit "ugust". Und der 1. ist auch schon 'n paar Tage vorbei. Was stimmt da nicht?!?
Sagen wir es mal so, der Sohn/ die Tochter eines Xbeliebigen Königs oder Kaisers wird definitiv eine Rolle im Metaplot spielen.Wenn es Regeln zur Geburtshilfe gibt, dann sollte man auch scheitern können. Was passiert, wenn die Helden patzen? Nabelschnurvorfall wird nicht erkannt, das Kind kommt tot zur Welt oder stark hirngeschädigt (was in einer mittelalterlichen Welt etwa auf's gleiche rauskommt) oder so was in der Art? Geht nicht, das Kind spielt ja eine Rolle im Metaplot, also muss es überleben, und zwar unbeschadet, sonst würde für die eine oder andere Gruppe die aventurische Kontinuität nicht stimmen.
Ob die Helden das Kind nach der Geburt fallen lassen, bei der Geburt etwas abtrennen oder ob bzw. welche Geburtsschäden das Kind von der Heldenhilfe trägt, dass verhindert keine Rolle im Metaplot. (Das Kind oder Mutter bei der Geburt versterben sollten die DSA-Regeln verhindern können.)
Aber ich könnte mir vorstellen, dass eine schnelle oder komplikationslose Geburt im Abenteuer bessere Folgen hat als ein 12 Stunden langes rumwerkeln an dessen Ende ein 2Händerschnitt und 2 Balsam stehen.
Was passiert, wenn die Helden patzen?
Wenn es Regeln zur Geburtshilfe gibt, dann sollte man auch scheitern können. Was passiert, wenn die Helden patzen? Nabelschnurvorfall wird nicht erkannt, (...)
@Auriebel: 2 Fragen.
a) Zu welcher dieser Gruppen zählst du dich?
b) bei welche, Rollenspiel/Verlag fühlst du dich momentan besser zu Hause?
@Auribiel:
Witzig: Nebenan bewundern wir gerade alle wie man es anscheinend geschafft hat bei D&D nicht nur den Rotstift sondern die Kettensäge anzusetzen und es praktisch rein gar nichts von dem verloren hat warum man es mag und eben für D&D hält.
Rotstift und Kettensäge lassen mich ja erzittern, aber wenn es dabei D&D geblieben ist... da komm ich glatt in Versuchung. :o
[Edit]So sehr ich Fate auch liebe, hin und wieder verspüre ich doch den Drang nach einem kleinen Dungeoncrawl - und ehe ich mich in komplett neue System einlesen, wäre ev. D&D ja was für diese Momente... [/Edit]
Naja, man hat dort halt genau das gemacht wogegen man sich bei DSA strikt weigert. Die Regeln genommen und so weit komprimiert, dann optional erweiterbar gebastelt bis man an den Punkt der Komplexität kommt der einem persönlich passt. Das Angenehme an der Sache, so weit man es bisher überblicken kann, ist ja dass die Charaktere trotz den Unterschieden in der Komplexität zu einander eine "Balance" bewahren können. Also der "Basic Rules Only"-Charakter ist genau so effektiv und vielseitig wie der "Mit Allen und Scharf"-Charakter.
Wenn du also mit den Basic Rules anfängst, solltest du gleichzeitig die Regeln zu Ende gelesen haben und einen brauchbaren Charakter in der Hand halten.
Okay, dann habe ich wohl den falschen Begriff verwendet. Tut mir leid. Ich meinte die kostenlosen Basisregeln.
Okay, dann habe ich wohl den falschen Begriff verwendet. Tut mir leid. Ich meinte die kostenlosen Basisregeln.
Ich würd ja gerne aus dem Nähkästchen plaudern, aber ich weiß nicht, ob die entsprechenden Personen damit einverstanden wären. Jedenfalls mal wieder Glückwunsch an Ulisses für das Vergraulen alter, treuer Fans und freien Autoren. Grats, gut gemacht, immer weiter so! |:((
Was hat den Ulisses angestellt?
Och, wo soll man denn da anfangen? Aber nein, hier ist eigtl nicht der richtige Ort dafür, um "aus dem Nähkästchen" zu plaudern. :)
Nirgends? :headbang:
Nicht Auriebel verärgert, die sich nicht zu den genannten Gruppen zählt.
Ah, die Zensur des Schweigens.... Herrlich!
Die Aussage, dass man mit dem GRW wirklich ALLES mögliche generieren kann, gab es nie.
So werden die Schablonen für viele Akademien erst im entsprechenden Erweiterungsband auftauchen.
Man braucht diese Schablonen aber nicht unbedingt um einen Abgänger einer Akademie erstellen zu können, denn das kann man auch mit der freien Generierung im GRW. Die Schablonen im Gildenmagier-Band nehmen einem aber diese Arbeit ab und stellen sicher das der Akademiemagier auch wirklich genauso ist wie es sich die Redax vorstellt.
Die Aussage, dass man mit dem GRW wirklich ALLES mögliche generieren kann, gab es nie.
So werden die Schablonen für viele Akademien erst im entsprechenden Erweiterungsband auftauchen.
Die Schablonen im Gildenmagier-Band nehmen einem aber diese Arbeit ab und stellen sicher das der Akademiemagier auch wirklich genauso ist wie es sich die Redax vorstellt.
Hm, ein Post von Auriebel. Da kann ja nur Auriebels Meinung drinnen sein.
Nicht jeder muss deine Meinung teilen. Es gibt nunmal Leute, die das was für dich ein Bug ist als Feature sehen. Falls diese im Gegensatz zu dir noch DSA-Produkte kaufen, dann finde ich es gut, dass auf sie mehr gehört wird als auf dich.
Also zurück vom Wege der Helden zu einem "ich muss mir alles aus mehreren Bänden zusammensuchen" zurück. Rückschritt ist der neue Fortschritt, yeah! ::)[/s]
Korrektur, eine Rückfrage hätte ich dann aber doch: Wenn man sicher stellen möchte, dass seine Chars genau so sind, wie die Redax sich das vorstellt, wird es dann auch eine hochoffizielle Stelle geben, der man die erstellten Chars zur Absegnung vorlegen kann?Ja Du, wenn die Fans das wünschen (und ich könnte mir vorstellen das sie sich sowas wünschen) , wird so eine Stelle sicher eingerichtet. :D Vielleicht kann man ja den Alvis einen entsprechenden Stempel auf Cons an die Hand geben. ;)
Also kann man doch alles mögliche generieren, sofern man die entsprechenden Hintergrundinfos z.B. aus DSA 4.X Büchern hat.Jein...denn z.B. für Achaz fehlen im GRW die entsprechend Vor- und Nachteile für die Rasse und es werden nur sechs Geweihte im GRW stehen. Wenn Du jetzt also einen TSA-Geweihten erstellen willst, fehlen dir z.B. die entsprechenden Liturgien.
Also kann man doch alles mögliche generieren, sofern man die entsprechenden Hintergrundinfos z.B. aus DSA 4.X Büchern hat.
Und das ist meiner Meinung nach weg von einem "Wunsch nach größtmöglicher Vorgabe durch die Redax und Einhaltung dieser Vorgaben" hin zu mehr Entscheidungsfreiheit.
Also zurück vom Wege der Helden zu einem "ich muss mir alles aus mehreren Bänden zusammensuchen" zurück. Rückschritt ist der neue Fortschritt, yeah! ::)Also prinzipiell halte ich Kit Books jetzt für ne sinnvolle Option
aber 6000 verkaufte deutsche Pathfinder bis jetzt im Vergleich zu 10.000+ verkaufte FateCoreaddiere die in Deutschland verkauften Originalausgaben von PF dazu
Na ja. Nicht wirklich. Es sei denn, du schmeißt deine Kristallkugel an und errätst, wie die Redax sich die Spezies vorstellt, die im GRW nicht enhtalten sind plus die dazugehörigen Kulturen. Oder was die Geweihten, die nicht im GRW drin sein werden (Halbgötter z. B.) für Werte haben werden. Oder wie die Druiden nach DSA5 wohl aussehen...
Also nein, man kann nicht alles generieren, es ist schon sehr eingeschränkt.
Ach, der Vergleich vom englischsprachigen mit dem deutschen Markt ist doch ohnehin nicht sinnvoll.ich bezog mich auf die auf dem deutschen Markt verkauften englischen PF Produkte
Na ja. Nicht wirklich. Es sei denn, du schmeißt deine Kristallkugel an und errätst, wie die Redax sich die Spezies vorstellt, die im GRW nicht enhtalten sind plus die dazugehörigen Kulturen. Oder was die Geweihten, die nicht im GRW drin sein werden (Halbgötter z. B.) für Werte haben werden. Oder wie die Druiden nach DSA5 wohl aussehen...
Also nein, man kann nicht alles generieren, es ist schon sehr eingeschränkt.
Na ja. Nicht wirklich. Es sei denn, du schmeißt deine Kristallkugel an und errätst, wie die Redax sich die Spezies vorstellt, die im GRW nicht enhtalten sind plus die dazugehörigen Kulturen. Oder was die Geweihten, die nicht im GRW drin sein werden (Halbgötter z. B.) für Werte haben werden. Oder wie die Druiden nach DSA5 wohl aussehen...Warum sollte das notwendig sein?
und es werden nur sechs Geweihte im GRW stehen. Wenn Du jetzt also einen TSA-Geweihten erstellen willst, fehlen dir z.B. die entsprechenden Liturgien.
Mich würde aber mal interessieren, wieviel Prozent der tatsächlich gespielten DSA-4-Charaktere mit den in der Basis gelieferten Rassen, Kulturen, Professionen abgedeckt sind. Reiter, gibt es da irgendwelche Schätzungen, mit denen die Redaktion gearbeitet hat?Mit einer Prozentzahl tue ich mich schwer.
Das ist es was man mit dem GRW erstellen können wird. Mehr erwarte ich auch nicht von einem GRW. Ich finde den Umfang mehr als ausreichend.Das ist das erste fast durchgehend sinnvolle das ich über DSA5 höre.^^
@SeuchentänzerIch finde es aber schon bezeichnend wie klein der "Deutsche" Markt tatsächlich ist. Selbst wenn wir von einem GRW auf drei bis vier Spieler ausgehen (und das ist Großzügig gerechnet), und von genauso vielen verkauften englischen GRWs wie deutschen, reden wir über höchstens über irgendwas zwischen 30- und 50 Tausend Spielern.
Ich wollte dir nicht widersprechen.
Vielmehr ging es mir um den unsinnigen Vergleich von Auribiel zwischen 6000 deutschen Pathfinder GRW und 10000 englischen FateCore Büchern.
Auf welcher Grundlage hat man sich z.B. für Hexe und gegen Druide entschieden?Kein Plan, wieso die Entscheidung da war. Für mich klingt es danach, als ob man die "typischen" Sachen reingenommen hat. Also Menschen, Zwerge und Elfen rein, Orks und Achaz raus. Magier und Hexen rein, dafür keine Druiden, Schamanen und sonstiges magisches Zeug. Bei den Geweihten kann ich mich erinnern, dass Perainegeweihte laut einer Umfrage die unbeliebtesten Geweihten waren und man grade deshalb einen Perainegeweihten ins GRW getan hat (macht für mich nich so wirklich Sinn, aber naja.)
Ergebnis einer Umfrage nach beliebtesten Charakteren? Interessanterer Kontrast Magier - Hexe statt Magier - Druide? Erwartungen, dass Hexen eingängiger, interessanter für Neulinge sind? Persönliche Vorlieben der Autoren?
Öhm ja, dann verstehe ich nicht, wieso du die Auslagerung der 11x11 Zwangsschablonen für Magier in einen Optionalband kritisierst?
Ich finde es aber schon bezeichnend wie klein der "Deutsche" Markt tatsächlich ist. Selbst wenn wir von einem GRW auf drei bis vier Spieler ausgehen (und das ist Großzügig gerechnet), und von genauso vielen verkauften englischen GRWs wie deutschen, reden wir über höchstens über irgendwas zwischen 30- und 50 Tausend Spielern.
Ich finde es aber schon bezeichnend wie klein der "Deutsche" Markt tatsächlich ist. Selbst wenn wir von einem GRW auf drei bis vier Spieler ausgehen (und das ist Großzügig gerechnet), und von genauso vielen verkauften englischen GRWs wie deutschen, reden wir über höchstens über irgendwas zwischen 30- und 50 Tausend Spielern.Wir sind halt ein erlesenes Grüppchen ;D
Leider wird bei solchen Zusammenfassungen selten mal der Gesichtsausdruck des Workshopleiters (hier: breites Grinsen) erwähnt.Soll das heissen, dass das Ganze ein Scherz war? Wenn ja, wuerde mich das sehr beruhigen.
So, jetzt muss ich doch mal auf Eismanns Beitrag eingehen:Soll das heissen, dass das Ganze ein Scherz war? Wenn ja, wuerde mich das sehr beruhigen.
Hat eigentlich schonmal jemand daran gedacht, dass dieses unglaublich wichtige und handlungsentscheidende Kind ja auch irgendwie gezeugt worden sein muss...? Das sollte doch auch bitte schön regelkonform ablaufen - denn die gelten ja auch für NSCs! ~;D
*Wobei ihr gerne streiten dürft was ein Spezialfall ist. Utullu (oder wie sie hießen) Stammeskrieger anyone?
Weil du mich missverstanden hast:
Ich bin schon seit Jahren für eine freie Generierung der SCs. WENN aber schon (mehr oder weniger zwangsweise) Schablonen gegeben sein sollten, sollten die mMn aber auch an einem Ort sein.
Dieses pseudo-freie "generiert wie ihr wollt, aber wenn ihr wirklich spielen wollt, wie die Redax das vorsieht, dann müsst ihr euch das aus mehreren Büchern zusammensuchen" hat für mich so einen scheelen Nachgeschmack.
Sollte es wirklich rein optional werden, stimme ich dem Seuchentänzer zu, allein, noch fehlt mir der Glaube...
Es wird 6 Geweihte geben (wahrscheinlich Peraine, Rondra, Praios, Boron, Phex und eine die ich gerade vergessen habe :D ).
ach ja...zu Schelmen muss ich ja nichts sagen. Die sollte man sowieso aus dem Kanon streichen. ;)
Irgendwo hieß es die sechste Gottheit sei Hesinde, aber ich bin mir nicht sicher wo das war, und ob das noch aktuell ist.
Welche Priestertraditionen noch hinzukommen können wir noch nicht definitiv sagen. Die redaktionelle Wunschvorstellung wären zumindest alle 12 Zwölfgöttergeweihten samt Liturgien. Realistischer betrachtet ist vermutlich nicht so viel Platz vorhanden, aber für 6 Traditionen sollte es reichen. Heiße Kandidaten sind neben dem Phexgeweihten auch die Diener von Praios, Hesinde und Boron.
Hö?
Mir schon.
Hexen sind häufig, recht beliebt und haben ein gut umrissenes und zugängliches Profil. Das macht sie eigentlich zu guten Kandidaten für ein GRW.
Druiden z.B. sind da wesentlich unschärfer. Geoden sind nur Zwergen zugänglich.
Kristallomanten sind superspeziell und auch nur für Achaz verfügbar.
und das war auch schon an richtigen Zauberern.
ach ja...zu Schelmen muss ich ja nichts sagen. Die sollte man sowieso aus dem Kanon streichen. ;)
Hö?Mir auch. Danke
Mir schon.
Hexen sind häufig, recht beliebt und haben ein gut umrissenes und zugängliches Profil. Das macht sie eigentlich zu guten Kandidaten für ein GRW.
Druiden z.B. sind da wesentlich unschärfer. Geoden sind nur Zwergen zugänglich.
Kristallomanten sind superspeziell und auch nur für Achaz verfügbar.
und das war auch schon an richtigen Zauberern.
ach ja...zu Schelmen muss ich ja nichts sagen. Die sollte man sowieso aus dem Kanon streichen. ;)
Oh ja, bitte! :d
Und dann kommen wir zum "Elfenproblem" ...
Teichi, ja, die Schelme gehören verklappt. Ein "guter" Schelm muss vom Konzept her nerven, und sei es bei empathischen Schelmenspielern auch mit Pausen und an weniger wichtigen Stellen, und so etwas ist einfach kacke. Konzeptionell gesehen zum in die Tonne kloppen. Eigtl wäre das ein Grund, Schusswaffen in Aventurien zu erfinden, etwa doppelläufige Schrotflinten. Käme ein Schelm daher und setzte er zum Scherze an, dann würde er aus beiden Läufen einfach weggepustet. Da möchte man in die überraschten Augen des Schelmenspielers schauen. Wahlweise könnte man Schelme auch "railroaden", das wäre die aventurische Variante des Kielholens, nur mit Zügen (stylische Dampflokomotiven). (Ja, in diesem Abschnitt hält sich eine kleine Aggression versteckt.)
Ich gehe gerade im Geiste diverse andere Systeme durch, mir will kein System einfallen, das auch nur Annäherungsweise etwas in der Richtung hat.Hat gerade jemand Kender gesagt?
(Pseudo-humoristische Spiele und Satiren lasse ich da mal außen vor...)
Es gibt kein Elfenproblem... gab es nicht, wird es nie geben... also... das Elfenproblem...
Hat gerade jemand Kender gesagtach menno - das wollte ich gerade
:o
Da klingt jemand schwer traumatisiert von Schelmen.
(...)
Das ist ein Fremdkörper bei DSA, der nicht wirklich in einer neuen Auflage auferstehen muss.
(Note to self: *Alex morgen mit Schelm-Beseitigung nerven...*)
Ich habe schon mal einen Schelm-Spieler verprügelt weil er mich so genervt hat.
(Ok, ich war ziemlich Blau und Aggro, trotzdem ...)
Richtig.
Das ist mehr so ein theoretisches Problem, für den hypothetischen Fall dass der Elf sein ans Scheunentor genageltes Ohr wieder losbekommt.
Richtig.
Das ist mehr so ein theoretisches Problem, für den hypothetischen Fall dass der Elf sein ans Scheunentor genageltes Ohr wieder losbekommt.
;D ;D ;D
Und ich reihe mich in die Reihe der Schelmen-Geschädigten ein. *Nummer zieh und hinten anstell*
Nicht doch so zahm! Am Ende ist der Schelm schon tot, bevor Du mit Draufhauen dran bist! Ich glaube, bei DSA 4 dürfen maximal 4 Personen einen Gegner parallel attackieren.
Genau wie Kender.Ich mag Kender... :-\
ah...und Malkavianer waren früher deine Lieblingsvampire, stimmts? :DNosferatu. :)
ah...und Malkavianer waren früher deine Lieblingsvampire, stimmts? :D
Außer es ist ein transdimensonalreisender Kender-Schelm-Malki.
Nein. Die sind einfach nur nervig. Genau wie Kender. Und werden nur von destruktiven Spielern genutzt die gerne ihre Spaß dadurch haben allen anderen der ihren zu vermiesen.
Also Rillenmannis schrotflintenbasierter Lösungsvorschlag gefiel mir schon recht gut.Sturmschrotflinte
Man sollte aber wirklich eine doppelläufige nehmen,
Ich glaube, das ist komplizierter. Mit Schelmen hatte ich nur mal während der Pubertät zu tun, da waren es sogar mal zwei in einer Gruppe. (Fragt nicht!) Aber von LARPs kenne ich die ganzen Kobolde und ähnliches Gesocks. Die Spieler dahinter (meist weiblich) sind grundsätzlich sehr nette und positive Menschen, die haben irgendein ganz anderes Problem.
Warum nicht?
Mal ganz ohne Blubberjux, die ganzen Horasischen Kugelkanönchen sind doch de fakto Musketen und Co in semi-unstimmig.
Mir hätte Schiesspulver deutlich besser gefallen als diese komischen Torsionsbündel.
Warum nicht?
Mal ganz ohne Blubberjux, die ganzen Horasischen Kugelkanönchen sind doch de fakto Musketen und Co in semi-unstimmig.
Mir hätte Schiesspulver deutlich besser gefallen als diese komischen Torsionsbündel.
Oh, es ging mir nicht um den Inhalt. Nur ist das "Feuerwaffen oder nicht?" einer der Klassiker unter den DSA-Foristen, die direkt die Emotionen hoch- und die Foren überkochen lassen. Na, fühlt sich wer berufen? >;D
Edit: Ah, es geht langsam los. Nun brauchen wir noch jemanden, der leidenschaftlich dagegen ist ...
Marysuien
Noch ein Reiter der sündigt: Pro Feuerwaffen mit "Päng", "Blitz", "Zosch", Bläääm".
Piraten-Settings ohne Pulverdampf sind einfach...gnäh.
Soll ich dich mit meinem Buch über Klaus Störtebecker verdreschen? ;)Als der Bergen angegriffen hat, hatten die Kanonen in ihrer Festung.
Ich meine: Piraten ohne Kanonen? ;_;da würde Culius Jäsar dir vielleicht zustimmen, die Hamburger, Londoner , Pariser etc auch.
da würde Culius Jäsar dir vielleicht zustimmen, die Hamburger, Londoner , Pariser etc auch.
Es gab in der Antike Piraten, gegen die Athen eine langandauernde Kampagne durchführte, Roms Getreidelieferungen bedrohten, Cäsar gegen Lösegeld gefangenhielten, die Wikinger....
Aber auch die antiken Piraten hatten mächtig Spaß!
Konnten aber neben den Sandalenfilmen nie ihr eigene Genre bilden.Wagen nicht Wägen ist des Vikings Art
*Abtauch mit mit Torpedos zurückschieß*
Entsprechen aber alle nicht dem Genre das sich drumherum gebildet hat und somit auch nicht den Genreerwartungen.
Die Frage ist, ob das Genre was bei DSA zu suchen hat.
Des is hoid die Sach mit den Kitchen Sink Settings - Es könnte irgendjemanden Spaß machen, also packt man es rein.
Forgotten Realms - Pirates of the Shining Sea
Pathfinder - Einen ganzen Piraten-AP!
DSA - ....
Wenn es da nichts zu suchen hätte, wieso wird das Genre dann von DSA-Seite her unterstützt?
Nichtsdestotrotz ist das ein gewisses konzeptionelles Problem, das DSA da hat. Man kann ja nicht alles einbauen, was geil ist, und man muss überlegen, wie man etwas "spielweltsensitiv" einbaut. Das ist nix Neues, aber ein Konzept hat man da offensichtlich nach vielen Jahren noch immer nicht ...
Woher soll ich denn das wissen? Weil irgendein Autor damals gerade "Die Schatzinsel" gelesen hatte und meinte, das einbauen zu müssen?
Nichtsdestotrotz ist das ein gewisses konzeptionelles Problem, das DSA da hat. Man kann ja nicht alles einbauen, was geil ist, und man muss überlegen, wie man etwas "spielweltsensitiv" einbaut. Das ist nix Neues, aber ein Konzept hat man da offensichtlich nach vielen Jahren noch immer nicht ...So und da sind wir dann, full cycle, wieder bei den torsions Musketen zurück.
Des is hoid die Sach mit den Kitchen Sink Settings - Es könnte irgendjemanden Spaß machen, also packt man es rein.plus eine Million...
...aber ein Konzept hat man da offensichtlich nach vielen Jahren noch immer nicht ...
Achso: Gegen Schießpulver, Kanonen und Musketen...! :q
Magnums, Reitechsen, Gleiter, Supertech, Sprengstoff, Professorinen der Archäologie
Laserkanonen? Lichtschwerter? *hibbel*
;)
Laserkanonen? Lichtschwerter? *hibbel*Bei DSA? Nee, danke...
Laserkanonen? Lichtschwerter? *hibbel*
bin ich der einzige dem es so geht, oder ist dieser Bericht hier wirklich grauenhaft unstrukturiert?
man könnte auch Qualtäten
Wenn man nun ganz auf die (aktive) PA verzichtet, dann ist man rasch wieder bei variablen Zielwerten für die AT,
wie sie in vielen anderen Systemen üblich sindbenutzen
Die aktive PA neutralisiert viele gelungene Attackeproben. Auf Deutsch: sinnloses Gewürfel, weil die Ergebnisse den Kampf nicht weiterbringen, sondern einfach nur rauszögern: Mit obigen Werten kommen gerade mal 4 von 10 Attacken ins Ziel, und dann müssen sie erst mal genügend Schaden anrichten, um überhaupt Wirkung zu zeigen. Schnarch.
Das ist ein Designfehler.
Ein weiterer Anknüpfpunkt wäre mMn das Thema "Bewegung im Kamf" - hat in meinen DSA-Runden faktisch NIE eine Rolle gespielt, bis auf: "Oh du flüchtest aus dem Kampf? Hah! Passierschlag..." - Auch hier: Statt taktische Bewegungen zum Mittel der Wahl zu machen gibts einfach ne Bestrafung, wenn man es wagen sollte, den ehrenhaften Zweikampf zu verlassen.Ich hab auch nie so ganz verstanden, warum es in DSA keine sinnvollen Battlemap-Regeln gibt, obwohl der Kampf ja doch eine ziemlich zentrale Rolle im Regelwerk einnimmt. Gerade mit einer Battlemap fängt eigentlich der taktische Kampf in der Gruppe überhaupt erst an. Oder will man sowas in Form von Erweiterungsregeln verkaufen? Wäre wohl eher eine schlechte Idee, da sowas schon deutlich intensiver und insbesondere von Munchkins getestet werden sollte. :-\
Ich hab auch nie so ganz verstanden, warum es in DSA keine sinnvollen Battlemap-Regeln gibt, obwohl der Kampf ja doch eine ziemlich zentrale Rolle im Regelwerk einnimmt. Gerade mit einer Battlemap fängt eigentlich der taktische Kampf in der Gruppe überhaupt erst an. Oder will man sowas in Form von Erweiterungsregeln verkaufen? Wäre wohl eher eine schlechte Idee, da sowas schon deutlich intensiver und insbesondere von Munchkins getestet werden sollte. :-\Weil das für einen ordentlichen DSAler etwas ganz Böses ist! Wozu auch, es passiert doch ohnehin immer, was passieren soll, und der SL wird's schon richten.
Für mich haben sich DSA-Kämpfe immer angefühlt wie klassisches MMORPG: Die Caster bleiben hinten stehen und feuern alles raus, die Kämpfer stehen mit den Gegnern vorn und alles bewegt sich wenn überhaupt nur zum nächsten Gegner weiter.
Der Umbruch kam mit Spielen wie Guild Wars 2, wo dann Aktionen auch während der Bewegung möglich, ja NÖTIG wurden. Einen ähnlichen Umbruch würde ich mir für DSA wünschen. Wie auch immer man das erreichen könnte...
Ich hab auch nie so ganz verstanden, warum es in DSA keine sinnvollen Battlemap-Regeln gibt, obwohl der Kampf ja doch eine ziemlich zentrale Rolle im Regelwerk einnimmt. Gerade mit einer Battlemap fängt eigentlich der taktische Kampf in der Gruppe überhaupt erst an. Oder will man sowas in Form von Erweiterungsregeln verkaufen? Wäre wohl eher eine schlechte Idee, da sowas schon deutlich intensiver und insbesondere von Munchkins getestet werden sollte. :-\
DSA1 hatte ganz brauchbare BM-Regeln (sehr einfache, aber die taugten), in der Ausbau-Box.Wieder was gelernt. Gibts die Regeln inzwischen irgendwo gratis einzusehen?
Weil das für einen ordentlichen DSAler etwas ganz Böses ist! Wozu auch, es passiert doch ohnehin immer, was passieren soll, und der SL wird's schon richten.Spieler dürfen doch nur Colour hinzufügen, der Grosse Tolle Allwissende Meister hat in seiner Weisheit das Ergebnis vorher festgelegt
Dummheit gehört bestraft, der Flüchtende macht einen auf Zielscheibe
Ein weiterer Anknüpfpunkt wäre mMn das Thema "Bewegung im Kamf" - hat in meinen DSA-Runden faktisch NIE eine Rolle gespielt, bis auf: "Oh du flüchtest aus dem Kampf? Hah! Passierschlag..."
Spieler dürfen doch nur Colour hinzufügen, der Grosse Tolle Allwissende Meister hat in seiner Weisheit das Ergebnis vorher festgelegtJupp, exakt so sieht das real existierende DSA-Klischee leider aus.
Jupp, exakt so sieht das real existierende DSA-Klischee leider aus.angeleitet von Grössen wie Ulrich Kiesow, Hadmar Von Wieser, Thomas Römer, Floriabn Don Schauen, Lena Falkenhagen, Tom the Sandboxer Finn
Vielleicht erbarmt sich Ulisses ja mal (und sieht das Potential darin) und stellt neben den alten Abenteuern auch die alten Regelwerke zum Download bereit.
Ist es wieder die Zeit wo Leute die seit 10 Jahren in keiner Gruppe gespielt haben die nicht schon durch DSA 3 (und älter) verbrannt wurde, ohne Sinn über die typische DSA-Gruppenzusammensetzung von vor 7 Jahren diskutieren?
angeleitet von Grössen wie Ulrich Kiesow, Hadmar Von Wieser, Thomas Römer, Floriabn Don Schauen, Lena Falkenhagen, Tom the Sandboxer Finn
Blöd auch, dass die heute alle noch so viel Einfluss haben. 8]
Die sind geplant und werden kommen wenn nicht irgendein Autor Veto einlegt. ;)
Grundsätzlich soll ja ALLES als PDF gebracht werden, wenn es irgendwie möglich ist.
In dem Zusammenhang must du die Meinung akzeptieren das DSA mit der zeit komplizierter und detaillierter geworden ist, das aber nicht automatisch mit besser gleichzusetzen ist.
Und bevor du meckerst: Das gilt auch für andere Systeme.
Es hat halt damals schon stark geprägt was man von einem Abenteuer erwartet und wie denn jetzt genau Dramaturgie im Spiel sein soll. Ich denke, das hat viele Leute nicht wirklich verlassen.
(Irgendwo gab es mal diesen Fintenrechner).
Ich hab heut noch irgendwo gelesen, dass die ideale Ansage für eine Finte wohl (Eigener Attackewert + Gegnerischer Paradewert – 20)/2 beträgt.Jein. Wenn man die Trefferchance durch diese eine Aktion maximieren will stimmt es. Über mehrere Runden/einen ganzen Kampf hinweg ist die ideale Ansage ein bisschen kleiner und hängt stärker davon ab wie hoch die eigene Attacke ist. Liegt an dem Malus für die nächste Aktion und das eine verkackte Aktion eine Einladung für den Gegner ist.
Hm, das kommt darauf an, mit was du sie vergleichst, bzw. welche Ansprüche du an sie stellst.
Hm, das kommt darauf an, mit was du sie vergleichst, bzw. welche Ansprüche du an sie stellst.
Wie könnten Abenteuerso erfüllend sein wie die Ernte selbtgezogener Rüben vom eigenen Felde
Wenn ich meine Erfolgswarscheinlichkeit für die Attacke um 10% senke um die gegnerische PAradefertigkeit um 10% zu senken, was sagt da die Stochastik?Absolut oder relativ?
Sagen wir mal du hast AT19 und dein Gegner PA19. Dann machst du in 0,95*0,05 Fällen also in 4,75% der Fälle Schaden. Fintest du jetzt um 2 Punkte dann machst du in 0,85*0,15= 12,75% Schaden.
Der Schönheitsfehler bei all diesen Finten ist aber: Sie bringt so am meisten, aber quasi immer noch nix. ::)
Stand wo in MSuZ
DSA3 hatte de facto keine Grenze.
DSA3 hatte de facto keine Grenze.
Dank Werten über 20 die recht problemlos schon zum start möglich sind, ist die behauptete Nutzlosigkeit der Finte nicht haltbar.
Bin mir ziemlich sicher, dass es die noch hatte. Ich kann dir leider nicht mehr sagen, wo das stand, aber ich bin mit DSA3 eingestiegen und kenne die 18/17 auch noch - und weiß auch, dass ich ziemlich erbost darüber war, dass Raidri Conchobair auf 20/19 kam und damit die sonst gültige 18/17 gebrochen hat.
Die 18/17 Regel stand in der Basisbox. Es ist eine Regel der Kategorie "das müssen wir in MSZ wiederholen wenn wir sie behalten" aber in MSZ war nicht mehr die Rede davon.
Als dann die Diskussion kam ob die Regel gelte, da sie ja in der Basisbox stand aber niemals offiziell buchstäblich ausser Kraft gesetzt worden war, hab ich die Frage an Thomas Römer gestellt. Er gab mir indertat recht: es gibt die Regel nicht mehr seit MSZ.
Ob das jetzt offiziell ist oder nicht - kann ich leider nicht sagen. Ich hab gerade auch mal in MSZ gesucht und gar nichts gefunden was die Werte irgendwo begrenzen würde.
Ist natürlich nur eine schnelle Suche gewesen... *nixweiss*
A Neu schlägt alt bei DSA
B Basisboxen sollten Light Regelwerke sein
Das Ding war also nicht valide
Klar, wenn man mit AT 26 gegen jemanden mit PA 12 antritt, dann ist eine Finte sehr praktisch. Gegen PA 26 sieht's allerdings gleich wieder was schlechter aus ...
Qualitätssysteme und Manöver beissen sich ein wenig,wieso sollten sie sich beissen müssen?
Weil Manöver die nach dem Muster "Abzug auf Fähigkeitslevel" funktioneren damit nicht besonders gut (vernünftig skalierend) umsetzbar sind?Deine Begründung ist, das System funktioniert nicht - weil beim System das die letzten Inkompeten abgeschrieben haben, diese nicht gemerkt haben, das auch nicht funktionieren konnte.
Deine Begründung ist, das System funktioniert nicht - weil beim System das die letzten Inkompeten abgeschrieben haben, diese nicht gemerkt haben, das auch nicht funktionieren konnte.
Da kenne ich auch einige andere Optionen z.b. spez Techniquefertigkeiten z.b. Finte FW X gibt nen Bonus auf die Kampfprobe in Höhe X, etc etc
Hä?.wie soll ich deine Schreibe sonst interpretieren?
Wenn ManöverFertigkeiten
Der Diskurs hat schon etwas von einem Autounfall...
(...)
Man kann einfach nicht wegucken.Sondern muss mit reinfahren ~;D
Zumal der Zwang zum Rechnen bei jedem Wurf zumindest bei QVAT jeden hypothetischen Zeitgewinn wieder in den Abfluss kippt.
Wer für Manöver argumentiert und dann sich beschwert, bei QVAT müsse man mit Zeitverlust rumrechnen, den kann ich irgendwie nicht verstehen. :(
Ich kapier hier wirklich nicht dieses "Zeitverlust durch rumrechnen". (Differenz Wurf zu AT-Wert)/2 ist so schnell gerechnet, da muss man weit länger überlegen, ob ich jetzt die Finte optimaler jetzt mit +x oder doch lieber ein anderes Manöver und welche Erfolgschance hab ich dann und... bis dahin ist der QVAT-Kampf schon komplett gelaufen.
Wer für Manöver argumentiert und dann sich beschwert, bei QVAT müsse man mit Zeitverlust rumrechnen, den kann ich irgendwie nicht verstehen. :(
Bei Qvat hat man jedoch keine Wahlmöglichkeit, man muss für jeden einzelnen Wurf gegen jede noch so große Pfeife das rechnen anfangen und sich dabei mit variablen statt festen Werten rumschlagen.
Qualität kann man dann schön einbauen als: Qualität = Wert - Wurf
2 Vergleichende Kampfproben fertisch
Höhere Würfe sind dann also besser, weil sie eher treffen, aber niedrige Würfe haben eine höhere Qualität (die sich dann worin genau äußert)?Bei DSA muss ja unter den Wert gewürfelt werden, also ist niedrig würfeln besser, 1 ist ein kritischer Erfolg. Das ist gerade bei der Würfelwurfqualität sehr unintuitiv. Systeme mit einer Überwürfel-Mechanik machen das zwangsläufig besser.
Warum nicht die Qualität direkt aus der Wurfhöhe ableiten (wenn man schon bei Fading Suns klaut ;))?
Meinst du das so, wie bei SR 2nd? (ka ob sie es danach weitergeführt habe, kenne die folgenden Editionen nicht).wie z.b. in SR 3, Fudge
Da wird nur 2mal im kampf gewürfelt? ~;D
Bei DSA muss ja unter den Wert gewürfelt werden, also ist niedrig würfeln besser, 1 ist ein kritischer Erfolg. Das ist gerade bei der Würfelwurfqualität sehr unintuitiv. Systeme mit einer Überwürfel-Mechanik machen das zwangsläufig besser.
Wollte man DSA aber so ändern, dass ein hoher Wurf besser ist, müsste man das gesamte Würfelsystem ändern.
Man dreht "nur" die Zählweise um, die mögliche Spanne bleibt ja gleich.Natürlich ändert sich erstmal nur die Zählrichtung. Das Prinzip, nach dem Proben gewürfelt werden würde sich dadurch aber definitiv ändern. Denn wenn es dann nicht verschiedene System innerhalb des Systems geben soll, müsste auch die Talentprobe umgedreht werden. Das meinte ich damit, dass der gesamte Würfelmechanismus geändert werden müsste, nicht der Mechanismus der Kampfregeln, sondern der Probenmechanismus allgemein. Das hab ich vielleicht blöd formuliert.
Das würde also an der Berechnungsweise z.B. auch der 3W20-Probe nicht so viel ändern.
Wäre wohl vergleichbar mit der THAC0-Umstellung bei D&D...
Der Ansatz, dass ein möglichst niedriger Wurf gut ist, ist im Prinzip auch kein Beinbruch - man kann ja ohne Weiteres die Differenz zum zu unterwürfelnden Wert berechnen.
Die Variante von Fading Suns, möglichst hoch würfeln zu müssen, ohne die Latte zu reißen, ist zwar erst mal ungewohnt, aber das hat man auch schnell drin.
Ich fände es eben nur recht widersinnig, dass ein hoher (geschaffter) Wurf z.B. schwerer zu parieren ist, aber umgekehrt ein niedriger Wurf eine höhere Qualität hat.
Was ist denn dann diese Qualität?
Man würde doch eigentlich erwarten, dass ein "qualitativ hochwertiger" Angriff derjenige ist, der auch schwerer zu parieren ist.
Diese zwei entgegengesetzten Wertungsachsen kriegt man nicht intuitiv unter einen Hut, da braucht es immer mehr oder weniger viel Geschwurbel - und zu welchem Nutzen?
Man würde doch eigentlich erwarten, dass ein "qualitativ hochwertiger" Angriff derjenige ist, der auch schwerer zu parieren ist.
Diese zwei entgegengesetzten Wertungsachsen kriegt man nicht intuitiv unter einen Hut, da braucht es immer mehr oder weniger viel Geschwurbel - und zu welchem Nutzen?
Aber QVAT ist eine Veränderung eine VERÄNDERUNG!
Ich kapier hier wirklich nicht dieses "Zeitverlust durch rumrechnen". (Differenz Wurf zu AT-Wert)/2 ist so schnell gerechnet, da muss man weit länger überlegen, ob ich jetzt die Finte optimaler jetzt mit +x oder doch lieber ein anderes Manöver und welche Erfolgschance hab ich dann und... bis dahin ist der QVAT-Kampf schon komplett gelaufen.
Ja ich habe schon mit QVAT gespielt. Hat mir und den anderen Mitspielern nicht gefallen. Wenn es anderen Menschen gefällt, dann ist das gut. Aber ich fürchte, der Mehrheit der Nochdsaspieler und der Mehrheit der Nichtmehrdsaspieler wird dies nicht gefallen.
Hm, wir haben hier einen Thread, in dem Tap*, AT-10 und die Auswirkungen von Eigenschaftsverändernden Zaubern auf die Kampfwerte, Charakterbau und Charaktersteigerung alles (von verschiedenen Leuten) als viel zu kompliziert angesehen werden.
Dabei braucht man dafür nur die Grundrechenarten und mal wenig mal viel Zeit.
Manöver bringen nur mich zum rechnen. (Kann ich wenn jemand anderes dran ist, bzw. mache ich einmal am Kampfbeginn oder wenn sich die Situation ändert.)
Bei vielen läuft das so ab: AT-15 bei normal gerüsteten alles in die Finte, bei gut gerüsteten die Hälfte in den Wuchtschlag, Fecht-/Stichwaffen sagen ihre auswendig gelernten Erschwenisse für gezielte Stiche an.
Qvat lässt jede Runde folgendes rechnen
a) Wurf - AT = AT* (ich)
b) Wurf - PA = PA* (Meister)
c) AT* - PA*= TP-Veränderung
d) TP - TP-Veränderung= TP*
Manöver kann man vordem Kampf bzw. vor der eigenen Aktion planen (ausrechnen, ausrechnen lassen, sich in Foren beraten, Spickzettel anfertigen, ...)
QVAT verändert wie jede andere Schraube beim Kampfsystem leider doch die "Werte". Klar bleibt AT17 immer noch AT17. Aber effektiv verliert bei QVAT ein Spieler der Kampfsonderfertigkeiten hat die AP bzw. GP die in ihnen stecken und die er besser in den Talentwert gesteckt hätte.
Beim Spiel ohne Manöver kommen dann solche Sachen raus wie Bauern/Handwerker und Co, die jede Kämpferische Proffession im Kampf bei weitem schlagen. Die Bauern haben die GP um Begabungen, erhöhte Eigenschaftswerte, Glück, Eiser, Harter Hund und ... zu kaufen. Die Krieger haben diese nicht.
Bei DSA 4 darf man das nicht mehr machen, weil die Lebenspunkte nur noch in geringem Maße wachsen.Warum nicht?
Weil beim QVAT halt auch schonmal 30+ TP zusammenkommen und den Gegner oder noch schlimmer den SC in der ersten Aktion aus den Latschen hauen. Reiner Zufall, der sich mit höherer LE rausgemittelt hat.
Und ja, das war auch der Grund warum Rüstung im QVAT nur noch wenig gebracht hat.
Es ist bald 15 Jahre her, vielleicht hab ich nicht mehr alle Details auf dem Schirm. Aber meines Wissens nach hat man schonmal 15-17 TP aus QVAT bekommen können. Nicht oft, aber bei hochstufigen Charakteren doch alle paar Kämpfe. Dann noch einen Zweihänder mit 6-16 TP und schwupps ist man bei 30+.
Scheint so. Bei der mir bekannten Version gab es den vollen Aufschlag auf die Parade und bei Treffer auf den Schaden.
Nee, mehr Zaubersprüche als DSA1 kann DSA1 per Definition nicht haben
[...]Aber die Perspektive ist irgendwie im Eimer, und der Schwanenritter wirkt irgendwie als hätte man eineFind ich Schade.
GamesWorkshop HeroScale Mini neben eine normale 1/72 Figur gestellt. :q
Andererseits soll es ja Leute geben, die DSA deswegen mögen, weil es eben nicht mit einem Kompendium voller abgefahrener Monstrositäten daherkommt.Ebenso, wie es ja keine fliegenden Festungen gibt.
Die betreiben selektive Wahrnehmung auf hohem Niveau :)
Andererseits soll es ja Leute geben, die DSA deswegen mögen, weil es eben nicht mit einem Kompendium voller abgefahrener Monstrositäten daherkommt.Ebenso, wie es ja keine fliegenden Festungen gibt.
Hm, das mache ich derzeit auch. Bei meiner Wildermark-Light-Kampagne (kann sein, dass das "light" jetzt abgeschafft wird) eliminiere oder reduziere ich auch ganz rigoros all den Scheiß, den ich nicht mag. Tatzelwurm-Reiter? Weg. Untoten-Horden? Weg. Drachen-Fürstin? Gestutzt. Lästiger Über-Wiedergänger? Gestutzt. Xarfai-Unheiligtum? Weg. Etc.
Geht prima. ~;D
Hm, das mache ich derzeit auch. Bei meiner Wildermark-Light-Kampagne (kann sein, dass das "light" jetzt abgeschafft wird) eliminiere oder reduziere ich auch ganz rigoros all den Scheiß, den ich nicht mag. Tatzelwurm-Reiter? Weg. Untoten-Horden? Weg. Drachen-Fürstin? Gestutzt. Lästiger Über-Wiedergänger? Gestutzt. Xarfai-Unheiligtum? Weg. Etc.
Geht prima. ~;D
Warum nimmt man dann Aventurien ?
Gibt es etwas spannenderes als 4 Typen die sich hinter einer Kneipe mit Stöcken vermöbeln? :gasmaskerly:
Wenn da eine Entwicklung kommt, die uns nicht gefällt wird sie ignoriert. Der Nachteil ist dann natürlich, dass sehr viele der neuen Produkte dann keinen Nutzen mehr für uns haben.
Ich kenne einige DSA-Runden, die sich ganz gezielt die Frage stellen, wann sie spielen, um so entsprechende aventurische Entwicklungen ausklammern oder reinnehmen zu können.
So kann man es auch machen, aber dann kommt bei manchen wieder die Zeitstrahl-Hartwurstigkeit dazu: Charakter X ist im Jahre Y geboren, dann kann man auch abschätzen, wen von den anderen Charakteren im Pool er überhaupt in welcher Kampagne kennen kann usw. usf..
Kommt ganz auf die Typen und die Stöcke an ;DIch meine ich kenn da auch "Typen", würde aber trotzdem sagen es wird lustiger wenn sie Macheten bekommen. :D
Ich kenne einige DSA-Runden, die sich ganz gezielt die Frage stellen, wann sie spielen, um so entsprechende aventurische Entwicklungen ausklammern oder reinnehmen zu können.Hehe ist in Foren auch immer wieder schön, wen der OP schon mit "Wir spielen zur Zeit ***" losgeht, als wäre damit schon alles gesagt.^^
Klingt als würdest Du alles Fantasy aus der Fantasy rausnehmen ?
Warum nimmst du nicht Midgard ober besser noch Harnmaster?
Warum nimmst du nicht Midgard ober besser noch Harnmaster?
Weil "Ich spiele Harnmaster" bei Dates einfach richtig schlimm rüberkommt ...
Weil "Ich spiele Harnmaster" bei Dates einfach richtig schlimm rüberkommt ...
Weil "Ich spiele Harnmaster" bei Dates einfach richtig schlimm rüberkommt ...
Da kann nienmand sagen, die gehören nicht zu seinem Aventurien dazu.Doch. Kann jeder >;D
@Feyamnus:
Die Wildermark zunter zu schreiben ist das eine, aber sowas grundlegendes wie Elfen uwegzulassen finde ich dann doch ein wenig härter. EDO sind nunmal so grundsätzliche und von Anfang an vorhandene Rassen. Da kann nienmand sagen, die gehören nicht zu seinem Aventurien dazu.
Schön, dass es auch mal einen Comic gibt, der nicht Hartwurstigkeit auf die Schippe nimmt, sondern OSR-Haltung und Barbarenplay.
Ja den Witz mit Female Armour hat nun wirklich noch nie jemand gemacht... seit den 80gern.... durchgehend.....
Ich find's trotzdem lustig ~;D
(Hab aber bei näherem Nachdenken in 30 Jahren Rollenspiel und bei einer geschätzt dreistelligen Zahl Mitspieler noch nie jemanden erlebt, der eine Kettenbikini-Amazone tatsächlich gespielt hätte. Nicht einen einzigen. Sollte man vielleicht in einer Trashrunde mal nachholen?)
R=Renaissance
Wurde DSA5 jetzt eigentlich abgesagt? Sind Alex und Jens nach Südamerika geflohen?
Diese Stille ist jedenfalls bemerkenswert.
Und so wie besagte Schaumweine im Gestell nur vorsichtig gedreht und nicht wild geschüttelt
werden wollen,
Die zweite und dritte nicht. Also überhaupt nicht. Talentproben mit Erfolgsaussichten von 20-30%, Kämpfe in denen man hundert Runden lang LE wegwürfelt ohne eine einzige Entscheidung zu treffen. Stinklangweilig.
So ich weiß: Ich will DSA 1 :)
Beweis durch Beispiel?
Wenn die Spieler mit einem etwas komplexeren Regelwerk einsteigen wollen, dann sollte man eines anbieten, das gut funktioniert. Splittermond zum Beispiel. Ist auch kostenlos.
Aber da die Einstiegsfrage um DSA1 ging, gehe ich stark davon aus das wirklich eher etwas einfaches gewünscht ist. :)
DSA 4.1 aufs HC beschränkt gibt einem zwar ausreichend Bastelmöglichkeiten, ist aber lange nicht so Regelintensiv wie Splittermond.
Ich verweise einfach mal auf die Rezi-Fäden im hiesigen SM-Brett, in denen es eher mit der Regeltiefe eines Wege-Aventuriens verglichen wird.
Der Rest sind Regelanwendungen. Die kan man aber auch teilweise ignorieren, wenn man das weg läßt, Alchemie oder magische Gegenstände zum Beispiel.
Splittermond ist nur für einige zu komplex. Der Grundmechanismus ist immer einheitlich. Der Rest sind Regelanwendungen. Die kan man aber auch teilweise ignorieren, wenn man das weg läßt, Alchemie oder magische Gegenstände zum Beispiel.So ist es. Das Problem mit DSA 4.1 ist in dem Zusammenhang weniger die Komplexität, die hat Splittermond in der Tat auch, sondern die Uneinheitlichkeit des Regelwerks. Die wird zwar erst in den Wege-Bänden so richtig ausgewalzt, beginnt aber schon im Basisregelwerk. Das kann für Einsteiger abschreckend sein. Kann, muss nicht! Ich würde aber auch Splittermond nicht unbedingt für Rollenspielneulinge empfehlen. Genausowenig aber DSA 1 oder 2, eher so was wie Dungeonslayers.
Genausowenig aber DSA 1 oder 2, eher so was wie Dungeonslayers.
und 2) Splittermond enthält ALLE Charaktertypen inklusive optionaler Regeln um, sogar noch eigene zu erstellen - Es gibt also keine "Kann ich einen Anhänger der Gottheit X spielen? - öhh..naja, eigentlich erst mit nem Zusatzband..."
Wenn ich nicht irre läßt das DSA4.1 GRW die Geweihten komplett außen vor und enthällt nur zwei Magiertypen.
Aber Geweihte braucht man doch nicht im Light RegelwerkDoch, zumindest als NSCs. Ich brauche keine komplette Geweihtenriege mit Untergruppen usw. aber so eine generelle Vorstellung wie sie funktionieren in der Welt wäre toll.
Aber Geweihte braucht man doch nicht im Light Regelwerk
Doch, zumindest als NSCs.ich brauch nen underhand smilie
Was ist eigentlich aus der HochelfenBox geworden? Irgendwie find ich dazu nichts aktuelles :'(
Dabei hab ich mich doch so auf die gefreut gehabt :'(
Kann sein, dass ich mich damit grade völlig als "out-of-date" (?) oute, aber: Dieses Jahr ist doch dreißigjähriges Jubiläum von DSA - gab's dazu irgendwelche Jubiläums-Veröffentlichungen? *kopfkratz*
Interessant, dass du das fragst. Ich hab mich nämlich gerade vorhin gefragt, ob mich einfach nix mehr interessiert oder ob es sein kann, dass dieses Jahr noch vergleichsweise wenig Material zu DSA (Aventurien) erschienen ist? Hat jemand einen Link zu einer aktuellen Übersicht erschienener DSA-Produkte, nach Erscheinungsjahr geordnet?
Kann sein, dass ich mich damit grade völlig als "out-of-date" (?) oute, aber: Dieses Jahr ist doch dreißigjähriges Jubiläum von DSA - gab's dazu irgendwelche Jubiläums-Veröffentlichungen? *kopfkratz*
Wenn ja, ging das völlig an mir vorbei, interessiert hätte es mich allerdings trotzdem (gerade im Hinblick auf so Sachen wie die 25-Jahr-Jubiläumsausgabe von DSA1 usw.).
Ein Knaller! :) Elwin, lese ich da zwischen den Zeilen ein ganz klein wenig Distanz zur alten Welt? >;DWeiß nicht, was Du so liest... Knaller ist gemeint als Jubiläumsaktion, als Hingucker im Marketing. Namenlose Nacht wurde zwar ausreichend schlüpfrig beworben, aber nicht explizit mit dem Stempel "30 Jahre DSA", wenn ich das recht in Erinnerung habe. Deswegen habe ich, als ich vom DSA-Museum gelesen hatte, irgendwie daran gedacht. Zum 25-jährigen (oder war es schon zum 20-jährigen?) Jubiläum gab es sowas ja schon mal, das fand ich damals ziemlich schick mit allerlei alten und obskuren Exponaten.
Die Post ist schuld, natürlich! Verschlampen und Behindern wo es nur geht!
aber nachdem ich das im DSA4-Forum gelesen haben,
von Punin gibt's ja sogar ein Bild (war das in der Simyala-Kampagne?)
Haben die das echt jetzt erst gemerkt? ~;D
DSA5 ist mir mit der Entwicklung seit Erscheinen des Beta-Regelwerks zunehmend und inzwischen vollkommen gleichgültig geworden.
Objektivität ist uns nicht von Natur aus gegeben. Am Anfang der ganzen Beta- Geschichte dachte ich was ist das für ein inkonsistenter Haufen von neuen Regeln, brauch ich nicht, will ich nicht.Mitlerweile, nach etwas Abstand denke ich anders, hab viele der neuen Ansätze überdacht und hab mich davon befreit das man beides haben kann, vollständig durchgängige, absolut realistische Regeln und eine Vereinfachung, um den Spielfluss zu Beschleunigen.
Von der Generierung abgesehen läuft für mich DSA5 in die völlig falsche Richtung, weshalb ich mein Interesse daran komplett verloren habe.
Man sollte aber die ganze Beta aus zwei Perspektiven betrachten: einmal der Inhalt des Systems und zweitens der Informationspolitik seitens Ulisses. Und während ich ersteres positiv sehe, ist zweiteres ein Desaster. Null Information, keine Updates, die mal ausprobiert werden dürfen, keine klare Linie innerhalb des Produkts DSA. Uns Rakshazarern hätte der DSA5-Zwang fast das Fanprojekt (!) zerschossen, während offizielle Uhrwerk-Publikationen bei 4.1 bleiben "dürfen". Das sind jetzt nur ein paar Beispiele. Selbst riesige DSA5-Fanboys, zu denen ich mich zähle, sind mittlerweile ziemlich angepisst. Einfach deshalb, weil die armen, völlig überfordert anmutenden drei bis vier Leutchen die gigantische Aufgabe bekommen haben, das aus vielen hundert Köpfen zusammen gesetzte Monstrum DSA in ein neues Monstrum zu transformieren. Was dieser Tage passiert - bzw. NICHT passiert - ist pures Hobbygift. Und wenn honorige, engagierte Ehrenämtler - wie Packmaster oder auch unsere Riesländer - nach jahrelangem Engagement in den Sack hauen, dann darf schon gefragt werden, ob das Schiff DSA noch im richtigen Hafen liegt.
Meine Güte, das ging ja die letzten Wochen noch deutlicher den Bach herunter als ich gedacht hätte! Im Grunde befinden wir uns jetzt in der Endphase und können eigentlich nahezu nichts mehr tun, oder?
Guten Morgen! Da es hier (erneut) zu einigen Meldungen gekommen ist, mache ich erst mal dicht. Wir werden uns die Meldungen genauer anschauen und dann entscheiden, wie wir weiter verfahren. Alex (als Moderator), geschrieben am 15. 10. 2014.
Die Luft zum Lästern ist also in der Tat irgendwie raus. Kein Wunder, dass selbst das Blubbern zum Erliegen gekommen ist. :snoring:
Und du willst das jetzt ankurbeln, oder wo liegt die Intension zu diesem Post?Nein, ich wollte lediglich eine Zusammenfassung der Situation in der Fan-Community in Form von blubberndem Geschwafel liefern. Das Ulisses-Forum wird ja nicht umsonst von vielen hier gemieden wie die Pest.
So hat es doch außer schlechter Publicity (jedenfalls gefühlt) nichts gebracht?
sondern eine klare Linie vorgegeben, durchgezogen, dann Testspielen lassen in später Phase und nochmal nachgebessert.Unterschied zur Beta?
Unterschied zur Beta?
Sorry, das haben die doch ungefähr so getan als ob?
Daher: Ich hätte das fast fertige Produkt erst testspielen lassen und dann auch klar vorgegeben, welche Infos ich dazu gerne als Rückmeldung hätte.
wie gut das ich mich da gleich nur am Rande für interessiert habe. Ich warte einfach mal das Endprodukt ab.
Hier geht es ja auch schon wieder los, weil irgendwer aufgewärmte Pizza von vorgestern in den Thread schmeißt.
Arm.
Hier geht es ja auch schon wieder los, weil irgendwer aufgewärmte Pizza von vorgestern in den Thread schmeißt.Nichts gegen aufgewärmte Pizza, denn es gilt: Sex is kinda like pizza. When it's bad, it's still pretty good. (http://www.imdb.com/title/tt0111418/quotes?ref_=tttrv_ql_4)
I don´t care ob kalt, warm oder heiss! Pizza ist ein Brechmittel!Nur wenn man sie länger als eine Woche vor dem Verzehr liegen lässt.
*nochmal Threadtitel prüf* Uff, dachte schon, ich wäre im falschen Thread - aber oben steht doch "Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX".
Ja, vielleicht fehlt mir dazu einfach manchmal das Verständnis, ich gebe es zu.
Das kommt mir so vor wie:
*schnatterplapper*
5 Stunden später
*schnatterplapper*
Wahrscheinlich ist das der Sinn des Lästerns,
Und sei doch froh, dass überhaupt drüber gesprochen wird. Ich habe da den Eindruck: Besser geblubbert, als tot - sonst hat man den Eindruck, es tut sich bei DSA garnichts mehr. Da hier im gesamten Unterboard schon länger nichts mehr kam, hatte ich schon den Eindruck, irgendwer hat das Büro der Redax gesprengt oder die Mitarbeiter sind alle nach Hawaii ausgewandert oder... :o
Wir haben beim Kampf noch in Erwägung gezogen, ob ein Qualitäts- oder Vergleichssystem vorgestellt werden sollte ist, aber wir schätzen diese Systeme als zu kompliziert für Grundregeln des DSA-Kampfes ein.äh ja whatever
Weder noch. Die spielen einfach alle heimlich Splittermond... ~;D
Das ist eben vielen unklar. Manche fürchten es, andere hoffen es. Wissen tut es gefühlt keiner.
Aber verstehe ich das richtig, dass das Beta Regelwerkt quasi komplett über den Haufen geworfen wurde?Im Prinzip ja:
Mit diesen Änderungen ist jetzt aber das gesamte Betaregelwerk im Endeffekt hinfällig. Die Fertigkeitsprobe ist ganz anders, alle Zuschläge und Modifikatoren in diesen Bereichen ändern sich. Basiswerte werden anders berechnet, das Kampfsystem ändert sich komplett, die Steigerungskostentabelle ändert sich, AP Kosten ändern sich komplett in allen Bereichen usw.Zudem aendern sich das Zauber- und das Liturgiesystem.
Kurze Frage: mag jemand mit einer differenzierten Haltung gegenüber DSA wohl mal kurz seine Einschätzung zur Simyala-Kampagne geben? Ich bin grundsätzlich interessiert und Aventurien finde ich als Kampagnenwelt toll, habe aber wenig Lust auf eine der typischen Sightseeing-Railroading-Orgien mit lauter Über-NSC.
Ah, okay, danke. Von Dir reicht mir das als Einschätzung, um definitiv die Finger davon zu lassen.
Ah, okay, danke. Von Dir reicht mir das als Einschätzung, um definitiv die Finger davon zu lassen.
Naja, vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu, der es komplett gelesen (oder gar gespielt) hat? ~;D
Im Prinzip ja:Zudem aendern sich das Zauber- und das Liturgiesystem.Nicht zu vergessen die Talentliste, die Waffenwerte und unter der Maßgabe, dass das Kampfsystem nach den beschriebenen einschneidenden Änderungen noch funktionieren soll, auch die Sonderfertigkeiten.
Naja, vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu, der es komplett gelesen (oder gar gespielt) hat? ~;D
@Hotzenplotz:
Das lässt jetzt aber die "klassische" Frage offen: Wenn ich mir etwas kaufe um die Arbeit damit eben nicht zu haben und ich stecke viel Eigenleistung rein, war es das dann wert?
Hm, dann isses eventuell doch einen Blick wert. Hattest Du Dein Zeugs mal irgendwo online gestellt? Ich hatte im Hinterkopf, dass in irgendeinem Forum mal jemand die Simyala-Kampagne auf links gedreht und cool überarbeitet hatte. Da ich mich aber nicht mal mehr ans Forum erinnern kann, ist das aussichtslos.
Artefakte-an-NSC-Abgeben (wir wissen, was dann passiert), Artefakt wiederbeschaffen, es wieder an einen NSC abgeben... ähm, ja.Ja, das war auch einer der Punkte, die ich schlimm fand. So leid es mir für die Autorin tut, ich hab keine Ahnung, wie man darauf kommen kann, dass dieses Vorgehen einer Spielrunde Spaß machen kann.
Edit: Übrigens darf man m.E. auch als Kritik anführen, so eine relativ stark in sich geschlossene Kampagne von 3? 4? Autoren schreiben zu lassen. Kann ja nur schief gehen. Egal, welchen Stil du als SL auch bevorzugst, du wirst zu einem bis zwei Dritteln sowieso enttäuscht.
Kurze Frage: mag jemand mit einer differenzierten Haltung gegenüber DSA wohl mal kurz seine Einschätzung zur Simyala-Kampagne geben? Ich bin grundsätzlich interessiert und Aventurien finde ich als Kampagnenwelt toll, habe aber wenig Lust auf eine der typischen Sightseeing-Railroading-Orgien mit lauter Über-NSC. G7, Phileasson, Jahr des Feuers und Drachenchronik erzeugen entsprechend bei mir das Gruseln, neueres Zeugs wie Rabenblut oder die Splitterdämmmerung zähle ich jedoch zu den besten Publikationen im gesamten Rollenspielbereich. Ist Simyala auf dieser Grundlage was für mich? Ich hab mir das vor so langer Zeit angeschaut, dass ich kein kohärentes Bild mehr vor Augen habe.
Naja, vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu, der es komplett gelesen (oder gar gespielt) hat? ~;DJa, kann mich an keine positiven Verbesserungen in Band 3 erinnern
Ja die unausgearbeitete Sandbox der Irrelevanz
Ha
Abenteuer 3 ist Anfangs noch gerailroadet, aber es steht einem weitgehend frei, wie man Simyala gestaltet, man kann es also (bis auf einige notwendige Vorkommnisse) den Hauptteil als Sandbox benutzen.
Der Autorin (Lena Falkenhagen) wurde vorgeworfen, eine Geschichte und kein AB geschrieben zu haben. In weiten Teilen muss ich dem leider zustimmen.
Inzwischen scheint sie ihre Berufung ja gefunden (http://www.amazon.de/Die-letzte-Hanseatin-Historischer-Roman/dp/3453471024) zu haben (da stand ich neulich im Buchladen doch etwas überrascht davor)... :dIch habe eben nochmal geschaut, damit ich nicht etwas falsches sage, aber auch Wiki-Aventurica-Eintrag sagt, dass sie einen "erzählerischen" Stil habe. UND Yanis di Rastino, eine der Haupt-NSC im Stein der Mada war/ist ihr SC. Ich mag Lena Falkenhagen, aber das zusammen als Info ist... äh... unglücklich, weil klar ist, was jetzt jeder denkt. ;)
Ich habe eben nochmal geschaut, damit ich nicht etwas falsches sage, aber auch Wiki-Aventurica-Eintrag sagt, dass sie einen "erzählerischen" Stil habe. UND Yanis di Rastino, eine der Haupt-NSC im Stein der Mada war/ist ihr SC. Ich mag Lena Falkenhagen, aber das zusammen als Info ist... äh... unglücklich, weil klar ist, was jetzt jeder denkt. ;)Was jeder denkt, trifft aber auch tatsächlich zu - Yannis ist eine klassische Mary Sue. Denke allein an den ersten Auftritt im nebligen Badehaus, kA wie das damals hieß.
mag jemand mit einer differenzierten Haltung gegenüber DSA wohl mal kurz seine Einschätzung zur Simyala-Kampagne geben?
Eventuell wäre es interessant mal zu schauen, wie sich das neue Talentsystem so rechnen lässt. Ob dies einfacher oder schwerer geht und was für Ergebnisse da bei rauskommen.
Ich bin überrascht: Ulisses glaubt, dass die aktive Parade den Kampf erheblich verlängert ... wie kommen die nur darauf? Und das nach gerade mal 30 Jahren Spieltest ...
Vor allem scheinen sie gemerkt zu haben, dass Paradewerte von 19 oder 20 in Kombination damit, dass ein erfolgreicher Paradewert den gegnerischen Angriff unabhängig von dessen Qualität komplett anulliert, den Kampf erheblich verlängern.Was sie leider nicht gemerkt haben: Dass sie dieses Problem schon durch Abschaffung der Manöverstrafen - auch und gerade für die Finte - gelöst hatten. Obwohl das natürlich Spieler voraussetzt, die das kleine Bisschen an Regelkenntnis haben, die Finte auch zu benutzen.
Was sie leider nicht gemerkt haben: Dass sie dieses Problem schon durch Abschaffung der Manöverstrafen - auch und gerade für die Finte - gelöst hatten. Obwohl das natürlich Spieler voraussetzt, die das kleine Bisschen an Regelkenntnis haben, die Finte auch zu benutzen.
Übrigens: Ich bin ja jetzt schon ein paar Jahre raus, aber ich glaube mich an Kämpfe zu erinnern, in denen keiner der Beteiligten Finten o.ä. zur Reduktion der gegnerischen PA verwenden konnte (z.B. weil es sich dabei ja um SF handelt, die man erstmal beherrschen muss, und weil es Waffentypen gibt, die gar keine Finte erlauben). Gerade diese Kämpfe waren es, die ewig gedauert haben. Aber wahrscheinlich gehörten wir auch einfach nur zu den Nullen, die falsch geskillt haben...Das war noch Stand DSA4.x! Da gab es ja noch die "Manöverstrafe", d.h. bei fehlgeschlagenem Manöver war die eigene nächste Aktion - also nach einer AT meistens eine PA - um die vorherige Ansage erschwert. Unter diesem System war es meistens klug, keine Finte zu schlagen, wenn man nicht AT 20+ hatte.
Aber das hatten sie in DSA5ß ja, ohne dass es groß diskutiert worden wäre, geändert - die "Manöverstrafe" gab es nicht mehr, was eine der wenigen Änderungen war, die ich wirklich gut fand. Aber an mir nagt ja der Verdacht, die Autoren haben das noch nicht mal bemerkt, geschweige denn als bewußte Designentscheidung eingebaut...Ja, die arbeiten rein vegetativ.
Ja, die arbeiten rein vegetativ.Ich wußte es. Das erklärt alles.
Ein Vergleichssystem hätte das Problem ebenfalls (deutlich eleganter und spieltechnisch schöner, wie ich finde) gelöst, war aber auch "zu kompliziert".
Ja, die arbeiten rein vegetativ.
Spielt/ leitet eigentlich einer von euch die Phileasson-Kampagne?
Nach einem kurzen Zwischenszenario (Seelen der Magier) werde ich in wenigen Wochen damit starten. In dem Rahmen habe ich mich mal auf dem Phileasson-Projekt (http://www.phileasson-projekt.de/) umgesehen und finde das echt toll. Unterstützt mich voraussichtlich sehr beim Leiten und macht mir jetzt schon richtig Spaß.
Ich werde eine stark durch Spielerimpulse geprägte 13th Age-Kampagne "nach Motiven von" Phileasson leiten.
Wir diskutieren grade über die Rabattmechanik von Handeln.
Ich hatte vor ein paar Wochen in einer Diskussion die "gewagte These" geäußert, dass SpliMo das Potential hat, DSA als "großes deutsches Fantasyrollenspiel (TM)" abzulösen.Solange Altspieler den Haupteintrittsvektor für Neuspieler darstellen, wird kein anderes System DSA ersetzen können.
Je mehr ich im SpliMo-Forum mitlese (und es auch derzeit spiele) und je mehr neue "News" zu DSA5 kommen, deste mehr verfestigt sich mein Eindruck...
Die Betaphase ist nun abgeschlossen, die nun entscheidende Phase mit dem letzten Feinschliff beginnt, und die Redaktion tritt in einem seltenen Moment an die Öffentlichkeit, um folgende wichtige Meldung zu verkünden:
heute wird es etwas interessanter.
http://www.ulisses-spiele.de/forum/search.php?author_id=465&sr=posts
"Es sind 73 Nahkampfwaffen inklusive Parierwaffen und improvisierten Waffen."
In WdS sind es noch knapp 150. Also knapp die Hälfte, find ich schon beeindruckend.
"Ausklamüsern, wieviel Leder man für ein Paar Schuhe braucht und in Korelation zur Oberfläche eines Rindes bringen."
war das ein Joke für ein verspätetestes "Sommerloch"? hmmm... klingt skuril, aber nicht witzig.
Gähn.
Ich schätze es gibt Elemente in Regelwerken, die man früher planen muss, als die Kosten für Schuhwerk. Aber vielleicht irre ich mich da auch, was die Reihenfolge angeht.
Tanelorn halt, wenn das nicht korrekt gemacht wird, dann wird geheult.
Nee. Das ist nicht Tanelorn. Das ist DSA. Um sich davon zu überzeugen, reicht ein Blick in einschlägige DSA-Foren. ;)
Gott bin ich froh wenn das volle 5er Regelwerk endlich erschienen ist und die ganze Hater, Meckerer und Randalierer alle auf hören zu spielen (oder bei DSA4 bleiben...) ;)
Ich werfe einen Blick in den angesprochenen Thread und sehe nur DSA-Spieler, die sich darüber freuen, dass die Ausrüstungsliste mal auf Kohärenz hin überarbeitet wird. Darüber gemeckert wird nur hier.
Und meine Aussage war, dass im Tanelorn gemeckert wird, egal was man macht.
Ich blubbere und lästere. Du findest meine Posts hier doch hoffentlich nicht konstruktiv oder? *sich schäm und in den DnD-Bereich verzieh*
Das glaubst du echt? >;D
Ich werfe einen Blick in den angesprochenen Thread und sehe nur DSA-Spieler, die sich darüber freuen, dass die Ausrüstungsliste mal auf Kohärenz hin überarbeitet wird. Darüber gemeckert wird nur hier.Naja... "Für viele der hier geforderten und von euch gemachten Angaben und Annahmen muss man ein sehr fundiertes Wissen/Erfharung in den entsprechenden Handwerken und deren Ausübung in früheren Zeiten haben. " wird dort zurecht eingeworfen. Ich freue mich jedenfalls auf die einen moeglichen Nachfolgerband von Handelsherr und Kiepenkerl. Oder gleich eine ganze Reihe? Man darf gespannt sein.
Naja... "Für viele der hier geforderten und von euch gemachten Angaben und Annahmen muss man ein sehr fundiertes Wissen/Erfharung in den entsprechenden Handwerken und deren Ausübung in früheren Zeiten haben. " wird dort zurecht eingeworfen.
Es gibt minderjährige Goblins?
- im festumer Schuhhandwerk minderjährige Goblins zu Dumpinglöhnen beschäftigt werden
hier soll geblubbert werden, dass
- im festumer Schuhhandwerk minderjährige Goblins zu Dumpinglöhnen beschäftigt werden
das!!!! ist!!!!!! Blubber!!!!!! Läster!!!!!!
Schön wärs, dann könnte man ja neu starten.
Leider sind hier ja eher Blubberzombies unterwegs.
Geht mir mehr um die generelle Einstellung. So Beiträge (bzw die dahinterstehende Einstellung) wie von Aedin Madasohn oder die üblichen dead horse beater sind halt mit ein Grund warum der Channel immer mal wieder in unbenutzbare Scheiße abgleitet.
Der Blubberlästerstrang war ursprünglich dazu gedacht, das Geblubbere aus den anderen Fäden rauszuhalten.
Heutzutage sehen die Leute den Fadentitel und sehen das als Ermunterung an, überhaupt erstmal mit dem Shitposting anzufangen, nach dem Motto "es gibt einen Faden dafür, also ist es auch erwünscht".
Die "Alle Posten in den Strang und nach nem halben Jahr findet man absolut nichts mehr" Geschichte kommt ja auch noch mit dazu.
Wenn man ganz ehrlich ist, dann ist DSA halt in diesem Forum ein ziemlich totes Pferd.
kann man halt nichts dagegen machen dass DSA-Spezifische Themen hier überhaupt keinen Anklang mehr zu finden scheinen. Das ist ok so, da muss man nicht groß drum herum reden.
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Dass der Shitstorm u.a. deswegen so extrem ausfällt, weil die Fans die Kritiker auch gerne unter der Gürtellinie angehen/angegangen sind, lässt man dann auch gerne außer acht.
Wenn ich mir angucke was Slayn so als sachliche Kritik verkauft hat. ::)
Und ich finde es lustig, dass DSA mit Gejubel der Fans jetzt Dinge umsetzt, die ich vor Jahren vorgeschlagen habe. Aber die Kritiker labern ja nur Shit und wollen DSA tot machen...Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich im Ulisses-Forum schon vor langer Zeit ausgeklinkt habe.
Wer Shitposting aktiv fördert (wie es hier im Kanal der Fall ist), sorgt eben auch dafür dass sich ein entsprechender Grundmief festsetzt, der anderen Leuten die Lust vertreibt sich dort aufzuhalten oder produktiv zu betätigen.
Hier im Bulbberthread ist nichts los. Wenn es schon nichts zum blubbern gibt, dann können wir nur mit der alten das :T: ist böse Diskussion Traffic generieren.
Kann mir jemand die 3-5 wichtigsten Dinge nennen, die gerade in Aventurien passieren? Bin aus der lebendingen Geschichte seit Jahren völlig raus. Gibt es eigentlich eine Internetseite, wo man das stichwortartig nachlesen kann?
Oh ja, die HA ist wahrlich Dynamit!
Tja, weil halt die Fans so oft immer die besseren Autoren sind und die Spielwelt besser kennen als die eigentlichen Erschaffer. Brrrr.
Gerade bei lange etablierten Systemen hocken Leute an neuen Editionen, die den alten Kram zum Teil gar nicht kennen und über die Köpfe von Altgedienten hinweg entscheiden, wie es weiter geht.
Es wird wohl keinen Weltenband geben, weil es niemanden gibt, der ihn schreiben könnte, ohne gegen irgendwelche Setzungen in früheren Publikationen zu verstoßen.
Achja... immer das selbe alte Lied: Bitte alle Kritiker tot machen.+ 1
Dass der Shitstorm u.a. deswegen so extrem ausfällt, weil die Fans die Kritiker auch gerne unter der Gürtellinie angehen/angegangen sind, lässt man dann auch gerne außer acht.
Und ich finde es lustig, dass DSA mit Gejubel der Fans jetzt Dinge umsetzt, die ich vor Jahren vorgeschlagen habe. Aber die Kritiker labern ja nur Shit und wollen DSA tot machen...
*Schultern zuck* Was soll's, bin wieder raus aus dem Thread.
Ich schätze, es ist sogar so, dass es einfach überhaupt niemanden mehr gibt, der die Masse an Material noch überblickt. Bei Midgard sagen die Macher das übrigens auch ziemlich offen: Es wird wohl keinen Weltenband geben, weil es niemanden gibt, der ihn schreiben könnte, ohne gegen irgendwelche Setzungen in früheren Publikationen zu verstoßen. Und Midgard ist in all den Jahren von den gleichen Leuten organisiert worden und hat erheblich weniger offizielles Material als DSA...
Zumindest wäre es besser gewesen, einige Gedankespiele eben genau das sein zu lassen: Spekulationen. In dem man Dinge festzurrt, lässt man manchen Runden, die relativ nah am offiziellen Aventurien spielen wollten, selbst den geringsten Handlungsspielraum nicht mehr.
Ich persönlich greife gerne auf Informationen (oder: Inspirationen) zurück, brauche die aber nicht wirklich, lasse folglich auch gerne etwas weg oder verändere es.
Aber wenn man relativ metaplottig und aventuriennah gespielt hat und dann plötzlich genau die bespielten Setzungen über den Haufen geworfen werden, mag das dem ein oder anderen die Laune verderben, was ich verstehen kann. Historisch ist das ja noch relativ abstrakt, aber geographisch wäre das in etwa so, als würde man sagen: "Ja, also das Orkland, dass ihr erkundet habt, hats übrigens nicht gegeben".
von Bernhard Hennen und Robert Corvus erscheinen.
Anscheinend gibt es aber eine Fraktion, die in character über das 4. Zeitalter debattiert. Muss ich ja nicht verstehen. Aber wenn das so ist, ist es natürlich ärgerlich, wenn da plötzlich die Wahrheit eine andere ist.
Robert Corvus? Ev. bin ich ja einfach nicht up-to-date (dass ich diesen Autorennamen nicht kenne), aber so beim ersten drüberlesen hätte ich es ja für ein Pseudonym gehalten (von Wolfgang Hohlbein, um genau zu sein). Robert Corvus klingt für mich einfach zu sehr nach ihm. ~;D
und wenn´s mit der Verhütung nicht geklappt hat, Stoßgebete zur Frau TraviaIn diesem Zusammenhang von Stoßgebeten sprechen... ~;D
Schade, ich fand diese Isengard-Romane oder wie die hießen nämlich lahm (das stand glaub ich Bernard Craw drunter).
Na, mir scheint, viele Leute spielen die übernatürlichen Hintergrundsetzungen bei DSA doch anders als ich. Für mich war immer klar, dass das Zeug aus den Büchern Spielerwissen ist, das man so oder so verwursten kann. Mein Hans-Alrik Abenteurer denkt dagegen, der Herr Praios macht, dass immer die Sonne aufgeht, und wenn´s mit der Verhütung nicht geklappt hat, Stoßgebete zur Frau Travia. Und wenn man endlich ein Schwert +23 hat, haut man den Heiden ihren Rastullah um. Und die Hesindegeweihte hat eh tausend eigene Theorien zum Götterhimmel "Brazoragh ist in Wirklichkeit Rohal, ich sag´s euch!" -- "Ja, ja, heil uns mal schnell!")
Anscheinend gibt es aber eine Fraktion, die in character über das 4. Zeitalter debattiert. Muss ich ja nicht verstehen. Aber wenn das so ist, ist es natürlich ärgerlich, wenn da plötzlich die Wahrheit eine andere ist.
Aber es gibt eben auch genug Leute, die eine Entzauberung und Entmystifizierung der Welt kritisch sehen, weil eben dadurch Sachen festgeschrieben werden, die ihnen gegen den Strich gehen und ihren Spielspaß mindern.
Oder Leute die ungern einen Geweihten des Praios spielen, wenn er (anders als zuletzt in der QQ suggeriert) gar nicht grundsätzlich "das Gute (TM)" im Sinn hat, sondern ein selbstsüchtiger "Karmaparasit" (Zitat aus einem Forum) ist.Wenn so kurz nach der Quanionsqueste eine solche Setzung zu Praios auftaucht (wohlgemerkt WENN ... ich kenne es ja nur vom Hörensagen), macht das mich als Autor sehr traurig, da ich mir, da wir alle als Team uns schon ein paar Gedanken gemacht haben, wie man die Praioskirche darstellen kann, um sie vom Abziehbild des finsteren Spanish-Inquisition-Katholiken-Alptraums wegzubekommen.
Wenn so kurz nach der Quanionsqueste eine solche Setzung zu Praios auftaucht (wohlgemerkt WENN ... ich kenne es ja nur vom Hörensagen), macht das mich als Autor sehr traurig, da ich mir, da wir alle als Team uns schon ein paar Gedanken gemacht haben, wie man die Praioskirche darstellen kann, um sie vom Abziehbild des finsteren Spanish-Inquisition-Katholiken-Alptraums wegzubekommen.Ja, das wäre wirklich schade, zumal die QQ glaube ich dazu beigetragen hat, den Praioten etwas sympathischer zu machen (abgesehen davon wird es ja wirklich gut bewertet :d
Wenn so kurz nach der Quanionsqueste eine solche Setzung zu Praios auftaucht (wohlgemerkt WENN ... ich kenne es ja nur vom Hörensagen), macht das mich als Autor sehr traurig, da ich mir, da wir alle als Team uns schon ein paar Gedanken gemacht haben, wie man die Praioskirche darstellen kann, um sie vom Abziehbild des finsteren Spanish-Inquisition-Katholiken-Alptraums wegzubekommen.Ich frage mich, was das eine mit dem anderen zutun hat.
Schau Dir die Reihe mal an. Das sind wirklich Abenteuer von höchstem internationalen Niveau.Schleierfall, z.B.? ~;D
Man kann sich meinetwegen immer auch auf die weniger gelungenen Beispiele konzentrieren. Fair oder sinnvoll ist aber anders. Mir ist echt schleierhaft, woher all der Hass und diese Häme kommen. Einmal ins Tanelorn geschaut, schon wieder demotiviert für ne Woche. Rutscht mir den Buckel runter, Leute. Echt. Diese spießige Miesepeterei immer. Rollenspielkleingärtnerei.
Hm? Ok, wenn du so willst: Die Qualität und Tauglichkeit der DSA-ABs und der größeren Kampagnen hat merklich, wirklich merklich zugenommen. Aber das stellt doch hier auch irgendwie keiner in Abrede, oder? Genau so wenig wie irgendjemand beim Hotzenplotz herumtrollt dass Phileason der letzte Dreck wäre oder so.
Der Wellentänzer! Ich glaube, die DSA-Fanboy-Mooks hast du abgeräumt, da kannst du gleich mit dem nächsten Gegner weiterragen ;). Hat sich das Feat schon gelohnt. Ich sekundiere gern mit einem Battle Cry, der deinem nächsten Angriff +2 verleiht, deine ohnehin schon angegriffene AC aber leider auch um -2 senkt.
Die Tatsache dass man in der jüngeren Vergangenheit ein paar Abenteuer schrieb die and das allgemeine Nivaeu modernen Rollenspiels heranreichen hat damit nichts zu tun.Das ist wieder so ein unangenehmes Kleinmachen. Wieso kann man nicht einfach mal zugestehen, dass bei DSA auch mal was Tolles erschienen ist? Mir erschließt sich das nicht. "Das allgemeine Nivaeu modernen Rollenspiels". Blabla. Vor dem Hintergrund wirklich detaillierter Kenntnisse moderner Rollenspielabenteuer von gestern, heute und teilweise morgen gelange ich zu dem gut begründbaren Urteil, dass viele (natürlich nicht alle, es gibt auch viel vom alten Rotz, siehe "Donner & Sturm", aber dafür gibts nunmal ebenfalls eine Klientel) der neueren DSA-Abenteuer ganz klar in der absoluten Spitze rangieren, was den Inhalt angeht. Bei den Themen Gestaltung, Begleitung und Preis sieht das schon wieder anders aus. Aber immerhin.
Um meine Hoffnung mal zu konkretisieren: in der HA könnten komplett neue Konfliktlinien angelegt werden, die sich wirklich langfristig auswirken, aber auch kurzfristig diverse Kessel zum Bersten bringen. Wenn das geschieht, dann gibts einen Riesenknall, der diese Zeitenwende (Karmakorthäum oder so) auslöst. Davon faseln die doch seit Jahren. Wieso also nicht zu Ehren von DSA5 das Fass zum Überlaufen bringen? Kadautz.
Zum Thema Karmakorthäum endlich mal Butter bei die Fische zu geben, hätte ich allerdings auch gut gefunden. Da hat man im Hintergrund seit Jahren immer diverse Andeutungen verstreut, aber außer heißer Luft war es bisher ja nichts. Ich fände es auch gut, wenn man mal auf diese Zielgerade einbiegt und danach ein neues Zeitalter einleitet. Aber - wäre da nicht der Sprung zu DSA5 quasi der passende Moment gewesen? Das NACH dem Start von DSA5 aufzuziehen, wäre mMn schlechtes Timing.+1
Dann erscheint DSA5 und führt in ein alt bekanntes Setting ein, das jedoch gerade an diversen Stellen etwas Kopf steht. Im Mittelreich herrscht Aufruhr, weil diverse der 12 Götter ernsthaft in Frage gestellt werden. Das Horasiat verändert sich grundlegend, weil Hesinde etwas zu tief in irgendwelche Dämonenaugen geschaut hat. Das nördliche/südliche/östliche Gebiet wird von Charypthoroth in einer gewaltigen Flutwelle dämonischen Wassers verpestet, agrimothisch-ingerimmsche Eruptionen verwüsten die Lande. Alveran zieht in den Krieg, der Namenlose windet sich in seinen Ketten, die alten Elfengötter befreien sich, das Riesland und Myranor rücken näher heran, alte Wälle brechen, neue entstehen etc. pp. Apokalypse galore. Die Schiffahrt kommt quasi zum Erliegen. Durch die massiven Umwälzungen und die heftigen internen Querelen sind die großen Reiche nur imstande, ihre Kernlande einigermaßen zu sichern. Sonst brechen an allen Ecken und Enden irgendwelche Schaurigkeiten hervor. Al´Anfa erobert in einem gewaltigen Siegeszug whatever. In Uthuria tauchen die Elementarherren auf. Und so weiter.
Dann erscheint DSA5 und führt in ein alt bekanntes Setting ein, das jedoch gerade an diversen Stellen etwas Kopf steht. Im Mittelreich herrscht Aufruhr, weil diverse der 12 Götter ernsthaft in Frage gestellt werden. Das Horasiat verändert sich grundlegend, weil Hesinde etwas zu tief in irgendwelche Dämonenaugen geschaut hat. Das nördliche/südliche/östliche Gebiet wird von Charypthoroth in einer gewaltigen Flutwelle dämonischen Wassers verpestet, agrimothisch-ingerimmsche Eruptionen verwüsten die Lande. Alveran zieht in den Krieg, der Namenlose windet sich in seinen Ketten, die alten Elfengötter befreien sich, das Riesland und Myranor rücken näher heran, alte Wälle brechen, neue entstehen etc. pp. Apokalypse galore. Die Schiffahrt kommt quasi zum Erliegen. Durch die massiven Umwälzungen und die heftigen internen Querelen sind die großen Reiche nur imstande, ihre Kernlande einigermaßen zu sichern. Sonst brechen an allen Ecken und Enden irgendwelche Schaurigkeiten hervor. Al´Anfa erobert in einem gewaltigen Siegeszug whatever. In Uthuria tauchen die Elementarherren auf. Und so weiter.Schon mal dran gedacht, dich bei Ulisses zu verdingen? Ich glaube, damit würden etliche Aventurien wieder als deutlich spielenswerter auffassen. Klar, die 4er-Fanboys würden von der Golarionisierung oder sowas faseln, aber an denen würdest du dich ja eh nicht stören. ;D
Kurzum: es braucht HELDEN!
Klar, die 4er-Fanboys würden von der Golarionisierung oder sowas faseln, aber an denen würdest du dich ja eh nicht stören. ;D
Schon mal dran gedacht, dich bei Ulisses zu verdingen? Ich glaube, damit würden etliche Aventurien wieder als deutlich spielenswerter auffassen. Klar, die 4er-Fanboys würden von der Golarionisierung oder sowas faseln, aber an denen würdest du dich ja eh nicht stören. ;D
@Wellentänzer
das wäre ein ganzheitlicher Ansatz, mal alle Instrumentarien der Kommerz/Fanware-Maschine DSA zusammenzuführen.
wenn jetzt auch noch die "Brief" (inzwischen digitalen)-Spieler Stellung beziehen dürfen (also ob das HA-Skript in Weiden zensiert, verbrannt oder aber geduldet wird etc), dann hätte man auch noch Basisarbeit geleistet.
@ Grinder: Also wenn sie insbesondere die Einwohnerzahl in der kommenden Edition nicht korrigieren (verzehnfachen, meine ich von Experten gehört zu haben, sei realistisch), dann weiß ich es auch nicht. Logo machen die das.
Die Briefspieler würde ich aber ehrlich gesagt vollkommen aus den Planungen ausschließen. Das sind, wenn ich es mal etwas überspitzt ausdrücken darf, doch tendentiell rumnölende Nervensägen, die weder Umsatz generieren noch sich sonst sonderlich produktiv im Verlagssinne einbringen und zudem auch noch total restriktive, spezifische Vorstellungen davon haben, wie mit dem Brand DSA gefälligst umzugehen ist. Zudem mag der Kanzler/Protektor/Obermufti von Punin eine vollkommen andere Meinung vertreten als der aus Havena/Rashdul/Weiden/Perricum/Hastenichgesehen. Gott bewahre, würde ich da als Verlagsmitarbeiter denken.
Die hoffnungslos verkrustete Redaktion ist man von seiten Ulisses in einem schmerzhaften, aber nach meinem Eindruck zwingend notwendigen Prozess losgeworden. Da bringt es wenig, sich nun die ökonomisch unbeflissenen Ultrakonservativen vom Briefspiel ins Haus zu holen. So ist jedenfalls, wie gesagt extrem überspitzt ausgedrückt, meine Wahrnehmung dazu. Vielleicht irre ich mich auch und die Briefspieler erzeugen erstens massig Umsatz, bringen sich zweitens konstruktiv über vergütete Tätigkeiten hinaus in die Verlagsarbeit ein und sind drittens ökonomisch tragfähigen Konzepten für den langfristigen Erhalt und Ausbau der Forma gegenüber einigermaßen empfänglich.
Ist nicht ein großer Teil vom "Reich des Horas" aus dem Briefspiel ins Hardcover gekommen?
Insofern: Ja, ich glaube Wellentänzer hat da eine viel zu negative und ausschließliche Sichtweise auf Briefspieler. Sicher gibt es auch mal schlechte Erfahrungen, aber insgesamt kongt dureen und können das offizielle DSA samt Redax und die Briefspieler massiv voneinander profitieren, wenn man das richtig aufzieht.
Ich möcht´s ja hier einfach mal festhalten: Ich mag DSA! Ich finde, da gab´s immer schon voll gute Sachen. Kein Witz.
Ich glaube, Du hast massive Vorurteile. Hat Dir mal ein Briefspieler die Freundin ausgespannt? ;)Typisches Vorurteil gegenüber dem Sündenbock Briefspiel, dessen Material oft interessanter war als das Offizielle!
Die Masse der Briefspieler hat viel weniger Einfluß als Du denkst.
Über deren Kopf hinweg wird viel entschieden. Andererseits stammt einiges Material, das Aventurien geprägt hat aus dem Briefspielumfeld. Und Daniel Simon Richter z.B. ist Weidener Kanzler.
(das Konzept für HdR ist zwar von Frank und Andree,
Ich dachte, das Konzept für HdR sei von Tolkien? ~;DEchte DSAler lesen aus "HdR" einzig und allein "Herz des Reiches" und nicht diese unrealistische Mittelerde-Pfuscherei ohne eigene Monatsnamen, pfff
*duckundweg*
Die hoffnungslos verkrustete Redaktion ist man von seiten Ulisses in einem schmerzhaften, aber nach meinem Eindruck zwingend notwendigen Prozess losgeworden.
...ohne eigene Monatsnamen, pfff
Ich bin da vermutlich gleichzeitig befangen und nicht informiert genug über die damalige Interessenlage, aber meiner persönlichen Einschätzung nach war "die hoffnungslos verkrustete Redaktion" nicht zuletzt mit dafür verantwortlich, dass DSA in einer Form erhalten wurde, die es für Ulisses überhaupt in bezug auf eine Lizenzübernahme interessant gemacht hat - nach dem enormen wirtschaftlichen Erbe aus der Schmidt-Spiele-Zeit, in der sich DSA im Handel als Platzhirsch überhaupt etabliert hat, natürlich. Auch so etwas wie die Quanionsqueste ist ein echtes Krustentierprodukt. Ob es da so zwingend notwendig wäre, die alte Redax "loszuwerden", dazu habe ich eine von Deiner abweichende Meinung. Ich wage sogar die steile These, dass diese Redaktion ein Projekt wie den Editionswechsel in hohem Maße als Aktivposten und zur großen Entlastung des Verlags hätte unterstützen können. Wie gesagt, mit allem Misstrauen, das man meiner Meinung in diesem Punkt gern entgegenbringen darf. Andererseits hat alles sein Gutes, und man muss immer die Chancen in dem sehen, was das Leben einem bietet. Das gilt für Ulisses, das jetzt möglicherweise - das muss sich zeigen - mit weniger 'Ballast' durchstarten kann, und die alte Redaktion in gleicher Weise. Insofern gebe ich Dir in einem Punkt uneingeschränkt Recht: Miese Miesepetrigkeit, konzentrieren wir uns auf das, was uns Spaß macht!
Wo seit der "Entkrustung" abseits der Abenteuer etwas ursächlich besser geworden sei, das muss man mir erst einmal zeigen.Das frage ich mich auch. Was ist jetzt eigentlich besser? Ich meine, von einem Unternehmen erwarte ich nach einer Veränderung schon irgendwie eine Qualitätssteigerung (falls es nicht nur um Minimierung der Kosten ging).
Für mich ist das alles ... Chaos. Vielleicht bin ich nicht Genie genug, es zu durchblicken.Nein, da musst du nicht an deinem Genie zweifeln. Der Betaprozess ist chaotisch. Aber das ist ja selbst im Blubberlästerthread schon alter Käse. :)
Ach, ich schreibe es hier rein: Wieso gibt es auf den coolen Spielerhandouts von Schloss Stroganoff (siehe News-Thread) Raumnummern?Es wird auch noch eine Version der Karten ohne Nummerierung kommen.
Das ist vielleicht Nitpicking auf hohem Niveau, aber das ist ein Punkt, der mir auch bei anderen Rollenspielen (z.B. Pathfinder) gewaltig auf den Senkel geht. Wenigstens werden hier nicht mit "S" Geheimtüren gekennzeichnet ...
Nach Ablauf der Beta-Phase gibts jetzt eine (erste?) Umfrage (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2014-11-12-umfrage-waffensortierung-im-regelwerk/).Was ist die GURPSartige Sortierung? Die mit 9% der Stimmen?
:headbang:
Zum Layout.
:gasmaskerly:
Die Umfrage ist inzwischen schon abgelaufen. Man hat sich fuer die GURPSartige Sortierung entschieden.
Was ist die GURPSartige Sortierung? Die mit 9% der Stimmen?GURPSartig ist in alphabetischen Listen nach Typ/Talent.
Ok, das ist super :)Die Räumlichkeiten sind nun ohne Nummerierung ebenfalls auf der Produkt-Seite (http://www.ulisses-spiele.de/produkte/1054/schloss-strobanoff/) zu finden.
Die Räumlichkeiten sind nun ohne Nummerierung ebenfalls auf der Produkt-Seite (http://www.ulisses-spiele.de/produkte/1054/schloss-strobanoff/) zu finden.
MfG,
Olvir Albruch
Also ich fand Wellentänzers Nerdrage sehr unterhaltsam, aber ich muss *erhobener Zeigefinger* dann auch anmerken, dass ihr hier in der News-Diskussion seit und zum Blubbern gerne in den Blubber-Läster-Thread kommen dürft, gibt auch Weihnachtsplätzchen und Glühwein. ~;D
Von unserem gestrigen Rollenspieltreff: "Aventurien mit Fate? Hat das schon mal einer probiert?" - "Wie soll das gehen? Ein Spieler gibt einen Fatepunkt aus und sagt: >>So, da liegt jetzt ein Stein.<< Da ist doch das ganze Setting kaputt." Hihihi. ;)
Du lachst, aber: an dem Argument ist ja was dran. Player Empowerment á la FATE führt nun mal mehr oder weniger zwangsläufig zu heftigen Abweichungen vom Kanon. Das kann man mögen. Das muss man aber nicht mögen. Ich würde mich diesbezüglich in Toleranz üben.
Allerdings sollte ich als Spielleiter dann die Finger von "Spielerrummschubsern" wie Dexter Nemrod und Mary Sues wie Raidri Conchobair lassen.8
Und dann muss man halt damit rechnen, dass man aus Versehen Prinz Brin killt... "Tut uns leid, die Sauerei..." Wenn es der Gruppe gefällt, dann immer druff! :d
Ich verpfusche mit Player Empowerment und Co auch lieber eigene Settings oder sehr offene. Aventurien (aber auch Faerun) sind mir da irgendwie zu schade für. Nicht, dass es kein PE bei mir gibt, aber Gareth wird halt nicht eingeäschert. Und wenn ich das mal gemacht hätte, würde ich mich heute über die tolle Gareth-Box ärgern, wo ich die City doch eingeäschert hab ;D
Hm ... Ist doch immer die Frage wie weitreichend man PE gestaltet und welchen abstrakten Handlungsrahmen das Spiel dann hat, oder?Klar. Ich meine damit auch eher, dass ich sowas wie octaNe nicht unbedingt auf Aventurien benutzen würde und am Ende der untote Kaiser Hal in Al´Anfa herrscht (klingt natürlich cool, kommt meinen anderen Setting-Planungen aber dann in die Quere).
Ich meine, auch mit einem Fate Core geschehen doch Dinge nur in dem Rahmen und den Ausmaß, in dem man sie vorher abgesprochen und zugelassen hat.
Klar. Ich meine damit auch eher, dass ich sowas wie octaNe nicht unbedingt auf Aventurien benutzen würde und am Ende der untote Kaiser Hal in Al´Anfa herrscht (klingt natürlich cool, kommt meinen anderen Setting-Planungen aber dann in die Quere).
Ich glaube aber, dass für eigene (durch snc oder pe geschaffene) Ideen sich eigene Settings oder offene Settings einfach besser anbieten, da man den von dir oben angesprochenen Rahmen und das Ausmaß nur grob besprechen muss und nicht ins Detail gehen muss.
Überzeugt mich jetzt nicht so.Ich will dich ja auch nicht überzeugen, sondern von deiner falschen Troll-Meinung bekehren, wie sich das für ein Forum gehört :smash: |:(( ~;D
Ok, ich bin doch irgendwo noch ein wenig Nerd und stecke in einigen Settings noch tief drin (Hobby!), mir fällt es also verhältnismäßig leicht mein PE auch mit "Setting-Fakten" zu untermauern und diesen ganzen passiven Kram also auch im Spiel umzusetzen. Wenn ich z.B. einen Meta-Plot schon im Voraus kenne und eine Ahnung habe wie sich der entwickeln wird, dann macht es mir Spaß als Spieler genau darauf zurück zu greifen und meine erschaffenen Fakten damit zu untermauern und passend ins Spiel einzubringen.
Wenn Spieler A in der Fantasy-Runde auf Burg Ravenloft plötzlich mit nem Panzer um die Ecke kommt...
Ein Spieler der unwissend an die ganze Sache herangeht und keine Ahnung davon hat wie sich dieses Event entwickelt kann Spaß haben, wird aber auf extreme Probleme stoßen die zu diesem Event gehören. Ein Spieler dagegen, der informiert und mit offenen Augen an seinen Scorpion geht, kann eine extreme Bereicherung für die Kampagne darstellen.
Das gilt aber doch unabhängig von der Spielweise der Gruppe, oder? Kannst du nochmal einen konkreteren Bezug zum PE herstellen?
Chiarina.
Ich fühle mich gerade peinlich ertappt ....
Ok, es war ein Flammenwerfer, dennoch ...
Mit diesem Wissen kann man dann bei "Create Advantage" oder "Fakten erschaffen" einfach viel gezielter oder langfristig passender in das Geschehen eingreifen.
Ich fühle mich gerade peinlich ertappt ....den hatten doch schon die Byzantiner und IIRC gab es den auch im Zwergensplatbook
Ok, es war ein Flammenwerfer, dennoch ...
den hatten doch schon die Byzantiner und IIRC gab es den auch im Zwergensplatbook
Wenn ich mir einen Geoden (Zwerg) mache, dann bekomme ich Rüstungsgewöhnung auf ein Kettenhemd. Finde ich etwas doof, weil der Geode kein verarbeitetes Metall tragen darf.Erstens: Worüber reden wir? DSA 4? 4.1? 5?
Wenn ich mir einen Geoden (Zwerg) mache, dann bekomme ich Rüstungsgewöhnung auf ein Kettenhemd. Finde ich etwas doof, weil der Geode kein verarbeitetes Metall tragen darf.
Also schlagt mich, aber ich finde das Cover von "Die verlorenen Lande" (siehe hier (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,88059.msg1914538.html#msg1914538)) klasse.
Und das DSA1 AB rockt mich. :)
Alleine schon dieses herrliche Retro-Cover... :D
Finde ich auch, Frauen in schwerer Rüstung sind außerdem extrem heiß!und mit ElbenDiadem Kopie
Und die wichtigste aller Fragen: welchen Unterschied macht es am Spieltisch? ~;D
Oder anders: Wie viele Nandusgeweihte werden jetzt eine tiefe glaubenskrise durchleben? Wie viele Nandusgeweihte werden weiterleben wie vorher?
Also werden die Spieler eines Nandusgeweihten jetzt den Charakter wechseln?
Keine Ahnung was die machen sollen
Das Kapitel des Buches einfach ignorieren.Das wurde bereits von den meisten so angekündigt, sogar manche die die die HA eher positiv bewerten beschreiben ihre Lösungen bestenfalls als Workarounds um die Probleme der HA.
Wo kann ich meinen Nobelpreis abholen?
Was genau wurde in der Historica jetzt angekündigt in bezug auf Nandus?
Habe das ganze Gedöns nicht verfolgt.
Hinsichtlich DDZ meine ich, gab es nirgendwo eine Festlegung wer hinter den dort genannten Göttern wirklich steckt, bzw. ich halte es für fragwürdig hieraus abzuleiten, es handle sich bei jedem Gottesnamen um eine eigenständige Wesenheit. Die Liste ist ein Regelelement um sich eine Vielzahl von Kulten zusammenbasteln zu können, die sich dann gegenseitig zerfleischen. Wer hier auf Kosmologische Wahrheiten schließen möchte, interpretiert die Texte mMn über.Es ist eine Liste der karmaspendenden Götter ganz einfach. Das nun klein zu reden halte ich für merkwürdig.
Das es ihn nicht gibt, bzw. das er vor mindestens 10.000 Jahren in Hesinde und Amazeran geplatzt ist, Amazeran wurde dann vom Dämonensultan verführt und zu Amazeroth.
Was zum Geier? wtf?
Wer kommt denn auf so einen Schwachsinn?
Und die wichtigste aller Fragen: welchen Unterschied macht es am Spieltisch? ~;D
Der Autor einer Kampagne die sich um Kor und Rondra dreht weiß nicht mal das Kor nun auch nicht mehr existiert.
- Rondra und Kor sind offenbar eine Gottheit~;D Was n Scheiss
Ich bin sicher die Leser haben ein paar Fehler entdeckt die uns durchgerutscht sind
Recherche
Das einzig gute waren die Aussagen des Autors des KOR-Abenteuers.
Viel sinnvolles dabei was ich als Kor-Fan unterschreiben kann.
Jedes Gestreite um die Historia Aventurica ist sinnlos. Das Buch spaltet die Spielerschaft in drei Lager (vier, wenn man diejenigen, die gar nicht wissen, dass es das Buch gibt, mitzählt):
Auch wenn mich das zugegeben nur mehr am Rande interessiert: Wäre nett, wenn die Redax IRGENDWANN mal eine gescheite interne Organisation hinbekommt, würde ich den DSA-Fans echt wünschen.
Ist auch meine Meinung, es ist ja nicht so das nicht ordentlich Potential in der Nandussache stecken würde, aber leider liefert die HA an der Stelle nichts womit man arbeiten könnte.
Die Idee ist gut, die Umsetzung Scheisse.
Könnte aber auch daher kommen, das wir in den all den Jahren maximal eine handvoll Geweihter als SC hatten, die allesamt schnell wieder in der Versenkung verschwanden, weil niemand das Gefühl hatte die richtig zu spielen. (Ähnlich dem Elfen-Problem, aber nochmal eine Spur handfester.)
Bisher werde ich den Eindruck nicht los, die empfundene Enttäuschung basiert auf Überinterpretation einzelner Quellen. Die Liste der Götter in DDZ ist da ein Paradebeispiel. C'mon, die ganze Box ist eine riesige Sandbox...hier irgendwelche Schlüsse über Konsistenz der Konsmologie zu ziehen ist schlicht und ergreifend unpassend. Die Box gibt dir Hilfestellung, wie du dir eigene Kulte basteln kannst.
Wer davon wie und über wen wirklich als Gott existiert wird nicht thematisiert und ist für die Box auch völlig uninteressant.Und warum heißt die Liste der Karmaspenden Götter in OiC dann "Liste der Götter die in den Dunklen Zeiten Karma vergeben"?
Für das Spiel übrigens auch. Daher als Argument eher unbrauchbar. WdG..kA das ist doch die Beschreibung der Aventurischen Kirchen und ihrer Sichtweise der Welt? (sonst näher ausführen, plz).Du vergißt die Beschreibung der Götter, in Wege der Götter werden nicht nur die Kirchen, sondern auch die Götter beschrieben.
Vollkommen bizarre Diskussion
Das ganze zeigt halt mehrere Dinge auf, nämlich was passiert wenn sich jemand so intensiv mit der Sache beschäftigt das er meint mehr Ahnung von der Materie zu haben als die eigentlichen Erschaffer
a) Gelegenheitsspieler
Hatte ich nei ein Problem mit, Lösung :3~, spez bei dem Hadmarschen Elfenunspielbarmachen
Könnte aber auch daher kommen, das wir in den all den Jahren maximal eine handvoll Geweihter als SC hatten, die allesamt schnell wieder in der Versenkung verschwanden, weil niemand das Gefühl hatte die richtig zu spielen. (Ähnlich dem Elfen-Problem, aber nochmal eine Spur handfester.)
Wenn ich Lust hätte an fundamentalen Grundsätzen (anstatt kleinen Stellschrauben) des Systems/der Welt rumdoktorn zu müssen, würde ich direkt was mit weniger intensiv ausgearbeitetem Hintergrund spielen.
Retconns sind ja nicht immer Mist, aber wenn man das schon anfängt hätte es deutlich unstrittigeres wie die Bevölkerungsdichte und geographische Entfernungen.
Der hübsche Pleonasmus des "fundamentalen Grundsatzes" ist dabei der erste Teil des Problems. Ich finde es vollkommen absurd, die Frühgeschichte irgendeines Hinterbänklerhalbgottes für so bedeutsam und unabänderlich zu halten, dass man daran auch nur ansatzweise seine Zufriedenheit mit dem Setting knüpfen könnte - zumal in der HA ja sogar auf diverse Weise Relativierungen des präsentierten Inhalts eingebaut wurden.Naja das Problem ist halt wer oder was steckt hinter dem aktuellen Nandus, in meinen Augen ist das halt ein gewaltiger handwerklicher Fehler. Der Rest, naja wenn man Chalwen als frustrierte Zicke ansieht die die Alverancrew usw. verabscheut und hasst ist der lösbar.
Naja das Problem ist halt wer oder was steckt hinter dem aktuellen Nandus, .....
Der Rest, naja wenn man Chalwen als frustrierte Zicke ansieht die die Alverancrew usw. verabscheut und hasst ist der lösbar.
Ist das für das eigentliche Spiel nicht vollkommen egal, beeinträchtigt den Charakter so absolut Null und ist außerhalb von Nerd-Diskussionen nicht absolut uninteressant?
Der hübsche Pleonasmus des "fundamentalen Grundsatzes" ist dabei der erste Teil des Problems. Ich finde es vollkommen absurd, die Frühgeschichte irgendeines Hinterbänklerhalbgottes für so bedeutsam und unabänderlich zu halten, dass man daran auch nur ansatzweise seine Zufriedenheit mit dem Setting knüpfen könnte - zumal in der HA ja sogar auf diverse Weise Relativierungen des präsentierten Inhalts eingebaut wurden.
Das ist der zweite Teil des Problems. Bevölkerungsdichte und geographische Entfernungen sind für sämtliche Aspekte des Spiels unerheblich. Selbst wenn nicht: die Änderung dieser Dinge ist doch wirklich bestenfalls eine Fußnote.
Was ich daran dann generell problematisch finde? An solch einer Forderung würde ich beispielhaft festmachen, dass es an grundsätzlichem Sinn für Dramatik fehlt. Zudem dreht sich das Verhältnis von Spiel am Tisch und Barbiespiel/Settingporn in eine skurrile Richtung. Das Setting inklusive dessen Unveränderlichkeit hat damit eine deutlich hinderliche Bedeutung für die Runde erlangt.
3. Übrigens ist die Unspielbarkeit einiger Charaktere sicherlich kein Bug, sondern ein Feature. Schließlich will die neue Edition ja auch gespielt werden. Da erscheint es sinnvoll, die bisherigen Rassen und Klassen ein wenig durcheinenaderzuwürfeln.
Ist das für das eigentliche Spiel nicht vollkommen egal, beeinträchtigt den Charakter so absolut Null und ist außerhalb von Nerd-Diskussionen nicht absolut uninteressant?so wie die Borbaradianer Zauber auf einmal mit einer Kontrollübernahme versehen oder Timor und Amene geretconnt wurden?
so wie die Borbaradianer Zauber auf einmal mit einer Kontrollübernahme versehen oder Timor und Amene geretconnt wurden?
@ Darius: Ich verstehe gerade nicht, wie man dadurch, dass zwei angebetete Gottheiten tatsächlich zwei unterschiedliche Ansichten der gleichen karmalen Wesenheit sind, spielmechanische Varianz verliert. Könntest du mir das bitte erläutern?¹
Sorry, Darius, aber das sind alles sehr ausgeprägte Aspekte des Kampfes, genau das verbindet sie. Karma bekommt, wer sich in einen dieser Aspekte hineinkniet und ihm strikt folgt, das reicht doch so auch und definiert Rhondra dabei sogar noch besser.
Weil für Settings-Nazis jedwede Entwicklung die nicht zu ihren Gunsten läuft negativ ist? Eingeschränktes Blickfeld und so?
Immer noch keine sinnvolle Begründung warum man etwas ändern sollte das dazu führt dass man damit einem Teil der alten Leute massiv auf den Sack geht und dem Rest nur "ist mir gleichgültig"-Schulterzucken abgewöhnt.
Das ist doch Unfug. Ich habe mir die HA beispielsweise gekauft und schmöker darin - in engen zeitlichen Grenzen zugegebenermaßen - durchaus mit Gewinn. Und Gewinn wird es auch sein, der eine nicht unwesentliche Motivation bei der Publikation spielte. Ich finde die Idee einer HA generell ziemlich gut, gerade auch mit Blick auf DSA5. Da nun in Hysterie auszubrechen, halte ich für verfehlt.
Sorry, aber gerade im Mainstream, in diesem Fall DSA, sind wir weit über den Punkt hinaus bei dem man keinem auf den Schlips tritt wenn man irgendeine Änderung am Setting und/oder den Regeln durchzieht.
Für mich persönlich hatte die alte Redax genau den Fehler gemacht Sachen zum "muss" zu erklären anstatt simple Optionen zu bieten, genau deswegen wird jedwede Änderung jetzt nur Probleme und Unfrieden hervorbringen.
Nein, DAS ist Unfug.
Du redest über den persönlichen Gewinn für dich durch das Schmökern im vollständigen Buchs, ich rede über spezifische unnötige Stinker darin die schlicht keinen Nutzengewinn für die Spielerschaft haben.
Der CAA hat es weit früher im Thread schon Talasha auf charmante Art nahegebracht. Ich kann das nicht ganz so elegant. Mein Rat an Dich: Ignorier einfach, was Dich stört. Dafür gibt es genügend Flags ingame wie vvon außen, die selbst Hardcore-Aventurien-Nerds das erlauben. Lass Dich nicht runterziehen von diesem Quatsch - und falls Du das nicht zu verhindern imstande bist, dann geh das als Problem an. Erscheint mir deutlich wichtiger als diese hirnrissige Nerdrage bezüglich der HA weiter zu verfolgen. Wäre zudem fürs gesamte Leben die wichtigere Aufgabe, würde ich weiterhin meinen wollen. Sorry für die platte Belehrung.
Bin nur froh dass das ganze für mich bereits unter das DSA 5 System fällt, wird dementsprechend schlicht ignoriert.
(...)
Insofern kann man sagen, das so einer vereinheitlichung Rondra auch mehr Gewicht gibt, weil sie halt jetzt nicht mehr Teile ihrer Domäne mit irgendwelchen Halbgöttern teilen muss.
@All
Können wir bitte das Thema wechseln? Das wird hier gerade schlimmer als im DSA4-Forum. :-[
@All
Können wir bitte das Thema wechseln? Das wird hier gerade schlimmer als im DSA4-Forum. :-[
Ich werde es ungefähr so halten, bis auf die sinnlos zusammen gepackten Gottheiten, die bleiben hübsch getrennt. (http://www.ulisses-spiele.de/forum/viewtopic.php?p=118134#p118134)
Blubbert doch mal über aktuelle Abenteuer! :headbang:Aktuelle Abenteuer? Nun, da hätten wir Schloss Strobanoff, das vom Namen her sehr stark an Boeuf Stroganoff erinnert - angeblich kannten die Autoren das aber gar nicht.
Hut ab für Astartus mit seinem Beitrag aus dem Ullisses-Forum
der Aufsatz war lesenswert, strukturiert und darauf bedacht, eindimensionale Muster (Sackgassen, plumpe "Enthüllungen", etc.pp) dadurch zu durchbrechen, dass Chalwen aus (bei Gutwilligkeit) nachvollziehbar dargelegten Gründen Parteilichkeit unterstellt wird.
Mehrdeutige Muster (mit Verschlagenheit und voller Progandagedöns) stellen natürlich hohe Ansprüche an den lesenden Konsumenten
- aber SO gefällt es MIR (rein persönliche Meinung ohne Ansprüche gegenüber der Medienkompetenz anderer Personen)
auch bei anderen Publikationen (etwa aus Wege der Götter) gefiel es mir, wenn einige eher kontroverse Einstreuungen als Quelle die Chroniken von Illaris hatten.
Oder sich verfolgt/verfemte Magier zur Magiertheorie äußerten.
Burg Stroganoff hab ich mir ansonsten auch angeschaut, aber so richtig gekickt hat mich das ebenfalls nicht. Sehr solide ausgearbeiteter Dungeon jedoch und viel besser als das, was üblicher Weise so angeboten wird. Nichtsdestotrotz: not my cup of tea. Da fehlt mir die zündende Idee und den Hintergrund bzw. die Begründung für die Helden finde ich nur mäßig inspirierend.
Aktuelle Abenteuer? Nun, da hätten wir Schloss Strobanoff, das vom Namen her sehr stark an Boeuf Stroganoff erinnert - angeblich kannten die Autoren das aber gar nicht.
Im Prinzip ist das ein guter alter Dungeon - erinnert mich irgendwie an Burg Bernstein, ein uraltes D&D-Abenteuer. Allerdings sind in Schloss Strobanoff fast gar keine Monster platziert, stattdessen gibt es ein Angebot mehrerer konkurrierender Gruppen, die man als Spielleiter den Helden in den Weg stellen kann, aber nicht muss. Neben den offen sichtbaren Schätzlein wie z.B. ein riesiges Golodion-Seemond-Gemälde gibt es aber noch verborgene Schätze, die man erst über eine Kette von Rätseln findet. Die sind aber weder einfach noch intuitiv lösbar.
Insgesamt habe ich da gemischte Gefühle. Zum einen ein guter alter Dungeon, zum anderen hat man nun bis ins letzte Komma ausgearbeitete Helden, die so vielleicht gar nicht auf den Gedanken kämen, ein leerstehendes Schloss zu plündern. Dungeons leerräumen hat früher mehr Spaß gemacht.
Wenn ihr blubbern wollt, könnt ihr euch auch gerne mal hierüber (http://webzine.nandurion.de/2014/12/24/grenzgaenger) auslassen. Da sind unter anderem auch ziemliche oldschoolige Elemente drin.
Sind mit Helden die im Abenteuer vorkommenden NSC gemeint oder die Charaktere der Spieler?
Was wäre denn ein inspirierenderer Hintergrund/ Begründung/ Motivation gewesen?
von der Char-Motivation her sollen "Helden" gespielt werden, von der Regelmechanik her sollen es aber keine Helden-TATEN-Chars sein
Das war ein Versehen, da wurde der anfängliche Platzhalter nicht ersetzt.
Tja wohl genauso wie bei Shadowrun 5, wer alle Regeln haben will, muss auch alle Erweiterungen kaufen..... :q
Wobei bei SR5 soll das ja wohl soweit gehen, das auch Regeln in Abenteuern drin sind. :qmir fällt jetzt für DSA (Beobachtungszeitraum 2014) spontan nur ein Beispiel ein: Geburtshilfe
solange sich neue Regeln, die über Abenteuer eingeführt werden, nur in solchen Spartenbereichen bewegen, ist der Aventurische Spielekosmos noch nicht vom Untergang bedroht...meiner unwichtigen und nichtsagenden Meinung nach
Ja, ich verstehe nicht, wie das Abenteuer passieren konnte. Weshalb hat man die beiden Autorinnen so allein gelassen? Fand die Redaktion das Abenteuer etwa tatsächlich selbst gut? Oder war sie mit anderen Dingen zu ausgelastet? Oder musste in typischer Ulisses-Manier auf einmal alles schnell, schnell erscheinen?
Nja, da beschwert sich einer, das sich der Handlungsverlauf nicht an den Konzepten moderner Kriegsführung orientiert. Ist sicher ein Anspruch ,den nicht jeder hat.Dafür sind solche Bewertungsoptionen inkl Diskussion ja gut. Idealerweise vergibt man eine Note und gibt eine Begründung an. Dass nicht jeder Jadoran zustimmen muss, weiß auch Jadoran selbst. Allerdings bringt im Folgenden Andras M. Jadorans Einwurf gut auf den Punkt, wie ich finde. Dadurch hört sich Jadorans Einwand gleich viel weniger exotisch an.
Für Ulisses ist es ein ganz schlechter Start in das neue Jahr. Besonders ärgerlich, da 2014 mit einigen guten Abenteuern aufhörte.Bei den Abenteuern sind die Schwankungen einfach enorm. Und das lässt sich nicht auf ein "Der Autor ist halt doof" reduzieren. Und ja, es mag ein schlechter Start sein. Letztlich sehe ich das aber nicht so kritisch. Desaströs ist mE, dass solche Schwankungen auch in den Spielhilfen existieren. So hätte man die Hysteria Aventurica so niemals veröffentlichen dürfen. Die ist wie ein Elephant im Porzellanladen: Lässt nur wenig stehen, und besser wird es dadurch nicht. Die Ursache für diese Schwankung - hier nach unten, ins Bodenlose - ist wahrscheinlich dieselbe wie bei den Abenteuern: Für Qualitätsmanagement bleibt entweder keine Zeit oder man verzichtet darauf, um nur ja nichts nach außen sickern zu lassen. (Ulisses hat mE ein (eingebildetes) Vertrauensproblem, schwer hausgemacht, und aus der Nummer wird man mE auch nur noch schwierig rauskommen.) Die Hysteria bspw hätte durch viele, viele Hände gehen müssen, was nicht passiert ist. Aber hier blieb die Recherche aus bzw es wurde willkürlich entschieden. Dabei ist bei einem solchen Werk - wir reden hier vom komplexen DSA-Hintergrund - doch klar: Jede Veränderung hat explosives Potential. Also müssen Räumkommandos gute Arbeit leisten.
Zu linear? Das ist Geschmackssache. Das würd ich jetzt nicht bewerten.Zwischen "linear" und "90er Stil" ist aber ein himmelweiter Unterschied. :) Ein Beispiel für ein grundsätzlich gelungenes lineares Abenteuer, das Spielern dennoch wirkliche Möglichkeiten einräumt, ist Tyrann der Tiefe (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Tyrann_der_Tiefe) aus Maskenspiele und Kabale. (Das Abenteuer hat andere Mängel, dennoch mag ich es.)
Bei den Abenteuern sind die Schwankungen einfach enorm. Und das lässt sich nicht auf ein "Der Autor ist halt doof" reduzieren. Und ja, es mag ein schlechter Start sein. Letztlich sehe ich das aber nicht so kritisch. Desaströs ist mE, dass solche Schwankungen auch in den Spielhilfen existieren. So hätte man die Hysteria Aventurica so niemals veröffentlichen dürfen. Die ist wie ein Elephant im Porzellanladen: Lässt nur wenig stehen, und besser wird es dadurch nicht. Die Ursache für diese Schwankung - hier nach unten, ins Bodenlose - ist wahrscheinlich dieselbe wie bei den Abenteuern: Für Qualitätsmanagement bleibt entweder keine Zeit oder man verzichtet darauf, um nur ja nichts nach außen sickern zu lassen. (Ulisses hat mE ein (eingebildetes) Vertrauensproblem, schwer hausgemacht, und aus der Nummer wird man mE auch nur noch schwierig rauskommen.) Die Hysteria bspw hätte durch viele, viele Hände gehen müssen, was nicht passiert ist. Aber hier blieb die Recherche aus bzw es wurde willkürlich entschieden. Dabei ist bei einem solchen Werk - wir reden hier vom komplexen DSA-Hintergrund - doch klar: Jede Veränderung hat explosives Potential. Also müssen Räumkommandos gute Arbeit leisten.Insbesondere desaströs, weil sich Uhrwerk mit dem Splittermond-Team derweil anschickt, eine Hammer-Publikation nach der anderen rauszulassen
Ich selbst war über die Wortwahl hingegen erstaunt. Ist mir bislang nicht als etablierter Szenebegrifft aufgefallen. Bedeutet ja eigtl auch eher "Action machen wie im Kinofilm", nicht wahr? :)Das ist ja eher cinematisch ;)
Das ist ja eher cinematisch ;)OMG! :)
Ja, ich verstehe nicht, wie das Abenteuer passieren konnte. Weshalb hat man die beiden Autorinnen so allein gelassen? Fand die Redaktion das Abenteuer etwa tatsächlich selbst gut?Sind das Pen - Namen von Alt Autoren?
Gaaanz kurzer Einwurf vom Mediävisten:Ja ich weiss, Charlemagne hatte da sehr explizite Vorschriften, die Italischen Gotenkriege dauerten ca 18 Jahre usw., ich hatte mich aber bewusst aufs Mittelalter bezogen.
Geplante und organisierte Kriegsführung hatten Franken, Goten, Langobarden, Slawen, Karolinger, Ottonen undsoweiter...
Amazonen sind inspiriert durch Red Sonja,Nope, mit der Roten Sonja haben Amazonen nun gar nichts zu tun.
diverse Amazonen-Schinken alla Ben Hur, wer hat Wallaces Werk so verunstaltet?
Wer zu mir käme und rummäkelt, das die Amazonen sich überhaupt nicht gemäß einer vernünftigen Kriegsführung verhalten, bekäm von mir die Enzeklopedia Aventurica an den Kopf geschmissen.ich würde sie dir zurückgeben rückwärts gefüttert.
Nope, mit der Roten Sonja haben Amazonen nun gar nichts zu tun.
Penthesilea dürfte es eher treffen und natürlich die Kriegerorden/kulte untergegangener Religionen/Kulturen
, wer hat Wallaces Werk so verunstaltet?
ich würde sie dir zurückgeben rückwärts gefüttert.
Die Mädels haben ihgren eigenen Guerillakrieg gegen die Priesterkaiser geführt
Verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. Red Sonja ist zumindest MMN ein klares Vorbild für Rondra und Amazonen sind im Grunde Mini-Rondras. Wenn du anderer Meinung bist, bitte, ich finde die Gemeinsamkeiten überdeutlich.
Sind das Pen - Namen von Alt Autoren?
Im Gegensatz zu Thomas Römer und Konsorten(die mittelalterlich-Renaissance Fäntelalter Kriegsführung als unorganisierte Mobs begreifen, die sich nur durch Zufall finden) weiss ich das spätestens die Byzantiner sehr vie Wert auf Logistik, Planung u.ä. legten später Dschinghis Khan, Friedrich Barbarossa.
Und ja richtig gemacht, gut geführt mit guter Disziplin und so weiter kann sich ein Heer(von 2 Kompanien gar nicht erst anzufangen) unbemerkt Shamaham nähern und auch gegen eine doppelte zahlenmässige Überlegenheit im Handstreich nehmen.
Mag ja schon sein. Aber zum einen: wieviel Erfahrung haben die Amazonen im Erobern von Städten? Null.
Zum anderen: Zu Shamaham muss man sagen, dass die derzeitige Herrscherin Dijaosab die Maraske vor kurzem mit den Mactaleänata gekämpft und sie aus der Stadt gedrängt hat. Die schwarzen Amazonen lungern aber immer noch in der Umgebung herum. Unter solchen Umständen gehe ich davon aus, dass die Stadt ihre Verteidigungsmaßnahmen ernst nimmt, d.h. nach sich nähernden Feinden wird Ausschau gehalten, wahrscheinlich auch mit Patrouillen im Umland, die Mauern und Tore werden bewacht und nachts und wenn die Lage unklar ist, bleiben die Tore zu. Einen Überraschungscoup wird es so nicht geben.
Mag ja schon sein. Aber zum einen: wieviel Erfahrung haben die Amazonen im Erobern von Städten? Null.belagern sie die Stadt? Mit Belagerungsgerät, Graben, Minen...?
Unter solchen Umständen gehe ich davon aus, dass die Stadt ihre Verteidigungsmaßnahmen ernst nimmt,trotzdem sind 2 Kompanien, das Gros Mounted Archers die Profis im kleinen Krieg sind nicht gerade garantiert oder auch nur leicht zu finden.
T. Römer schonich beziehe mich auf das was T Römer bezüglich der Kriegsführung im Krieg der Drachen sagte
Klassisch wäre hier das infiltrieren, zumindest bis man drin im Tor ist, gefolgt vom schnellen, stürmischen Eindringen in die Stadt, wie die Goten bei Narbonne(sollen sich da in den Erntewagen mit den Weintrauben versteckt haben oder nächtliches Erklettern der Mauer wie die Schotten unter IIRC Robert the Bruce, nachts den Felsen hoch ins Castle von Edinburgh.Shamaham hat nur 1400 Einwohner. Infiltrieren wird da sicher nicht einfach. Und zur Stellung von Shamaham schreibt das Abenteuer: "Es ist die zweitgrößte Stadt an der Piratenküste, ein wichtiges Handelszentrum (die Stadt kontrolliert den gesamten Handel im Süden der Fürstkomturei und ist Versorger eines Kriegshafens) und Bollwerk gegen die Warunkei und Beilunk."
Shamaham hat nur 1400 Einwohner. Infiltrieren wird da sicher nicht einfach.Völlig bedeutungslos, die Infiltratoren müssen nur bis ins Tor kommen und vielleicht 5 Minuten das schliessen verhindern, das geht im Wagen der örtlichen Bauern oder ganz offen als Swords for hire or anything between.
Dann drehen wir doch den Spieß mal um. Nach der Eroberung Shamahams ziehen die Amazonen weiter und lassen die Nebachoten und eine Handvoll Ritter und Freischärler als Besatzung zurück (weniger als 100 Leute).wieviel können die Schwarzen erübrigen, wie sieht es mit Verstärkung/Entsatz z.b. aus Warunk, über See oder Beilunk aus, Bedrohung von der Grenze, Bedrohung durch andere Schwarze
Das Abenteuer schreibt zu der Stadt: "Es ist die zweitgrößte Stadt an der Piratenküste, ein wichtiges Handelszentrum (die Stadt kontrolliert den gesamten Handel im Süden der Fürstkomturei und ist Versorger eines Kriegshafens) und Bollwerk gegen die Warunkei und Beilunk."Aber warum sollte man von Mittelreichischer Seite ebenfalls nichts tun?
Was sollte Helme da wohl tun? Nichts? Kaum vorstellbar.
Was kann der Ex Reichserzschlächter und Idiot Nr 1 (vernünftigerweise?) oder eher unvernünftigerweise tun?
Was sollte Helme da wohl tun? Nichts? Kaum vorstellbar.
Irgendwie verstehe ich nicht, worauf Schwerttänzer hier rauswill.
Es gab Detailkritik am Abenteuer, etwas sei militärischer Schwachsinn, Schwerti entgegnete, dass die Situation gar nicht so schwachsinnig sei. Das ist doch ok. :)
Trotzdem ne lustige Erfahrung. Bin gespannt, wie sich die Jungs entwickeln.
Wie alt sind die beiden Jungs denn und wie lange habe sie unter dem SL gespielt?Um die 40, gebildet (ein Anwalt und ein Lehrer). Keine Ahnung, wie lange die unter dem SL gespielt haben.
Verstehe ich - außerdem hat die ganze Situation ja auch etwas realwelt-heroisches. Die beiden ewig in der Bleimine schuftenden Arbeitssklaven stehen auf einmal im gleißenden Sonnenlicht, wundern sich, wo ihre Ketten geblieben sind, und sehen um sich herum eine weitausladende grüne Landschaft, in der sie hingehen können, wohin sie wollen. *Schnüff*Alles gut, herzlich willkommen. Drama kann nie schaden ;-)
Meine ich übrigens nicht ironisch, ich dramatisiere aber gerne.
Ich hatte auch schon das "Vergnügen" mit einem solchen SL spielen zu dürfen. Zwar nicht lange, aber alles schon erlebt.
Aber für die Regel halte ich das auch nicht.
Ich hatte auch schon das "Vergnügen" mit einem solchen SL spielen zu dürfen. Zwar nicht lange, aber alles schon erlebt.
Aber für die Regel halte ich das auch nicht.
Um die 40, gebildet (ein Anwalt und ein Lehrer).
Ich hatte das ein mal auf 'ner Con erlebt.ich auch bin nach 30 min gegangen und mehrfach in Diskussionen mit DSA Meistern
Mal an alle, die da negatives als Spieler erlebt haben: Konntet ihr es denn nicht genießen, einfach mal ne schöne geschichte erzählt zu bekommen? Oder war das problem vielleicht eher, das die Geschichte langweilig war (und unterbrochen von viel Gesuche, wo sie denn jetzt weitergeht)?
Mal an alle, die da negatives als Spieler erlebt haben: Konntet ihr es denn nicht genießen, einfach mal ne schöne geschichte erzählt zu bekommen? Oder war das problem vielleicht eher, das die Geschichte langweilig war (und unterbrochen von viel Gesuche, wo sie denn jetzt weitergeht)?
Mal an alle, die da negatives als Spieler erlebt haben: Konntet ihr es denn nicht genießen, einfach mal ne schöne geschichte erzählt zu bekommen? Oder war das problem vielleicht eher, das die Geschichte langweilig war (und unterbrochen von viel Gesuche, wo sie denn jetzt weitergeht)?
Mal an alle, die da negatives als Spieler erlebt haben: Konntet ihr es denn nicht genießen, einfach mal ne schöne geschichte erzählt zu bekommen?Nein! Schon dem Klima angemessene Kleidung wurde nur nach längerer Diskussion gnädig geduldet und von da ging es steil bergab
Womit ich Probleme habe: Wenn ich nicht scheitern darf und wenn es Pixelbitching gibt, so etwas verleidet mir das Mitspielen.
Pixelbitching?
Der Begriff kommt von alten Point&Click Abenteuern. Such den einen Pixel, den du anklicken musst um weiter zu kommen. Wenn du keine Ahnung hast, was das Spiel gerade von dir will, bewirf diesen einen Pixel so lange mit Aktionen und Gegenständen, bis irgendwas aufgeht, auch wenn du nicht verstehst was es bringen soll.
(Did I mention that I HATE Point&Click adventures for exactly that reason? ~;D)
Nichts finde ich gruseliger als dieser Leidende Blick eines SL, der dir vermitteln soll: "Aber du musst doch verstehen was du jetzt zu tun hast, warum machst du das nicht?"...Die Vorstellung hat mir gerade den Tag versüßt. :d
Ich habe kaum negative Erlebnisse in dieser Richtung, außer einem aus der Jugend, aber da auch nur vom Hören-Sagen.
Mal an alle, die da negatives als Spieler erlebt haben: Konntet ihr es denn nicht genießen, einfach mal ne schöne geschichte erzählt zu bekommen?
Ach, kannst du eben so auch im normalen Rollenspiel haben. Nichts finde ich gruseliger als dieser Leidende Blick eines SL, der dir vermitteln soll: "Aber du musst doch verstehen was du jetzt zu tun hast, warum machst du das nicht?"...
So langsam sollte ich mir einen Therapeuten suchen...Unnötig. Tanelorn kann es besser. ~;D
Ja, und das ist schon schlimm genug (lange spiele ich bei solchen Spielleitern auch nicht). Aber zumindest läuft es meist nicht so krass wie in gewissen Adventures ("Wenn du in der vorletzten Szene den Eisenhandschuh gefunden hättest und ihn nicht dafür verwendet hättest, damit das Zauberschwert aufzuheben, könntest du jetzt damit die Kanonenkugel aus dem Feuer holen und den Drachen vom Himmel schießen. Aber so... Hoffentlich hast du einen passenden alten Spielstand gespeichert?"). ;)
Mal an alle, die da negatives als Spieler erlebt haben: Konntet ihr es denn nicht genießen, einfach mal ne schöne geschichte erzählt zu bekommen? Oder war das problem vielleicht eher, das die Geschichte langweilig war (und unterbrochen von viel Gesuche, wo sie denn jetzt weitergeht)?Kommt auch ein bisschen darauf an was ich möchte.
und auch gerne mal Fate als Allheilmittel propagieren ;)Ich dachte SaWo sei das Allheilmittel. :P
Hm, so was wie vom Wellentänzer beschrieben habe ich weder je erlebt noch davon gehört. Da verstehe ich auch echt nicht, wo der Spaß sein soll. In stillschweigendem Einverständnis einem guten Erzählonkel folgen und mich in farbiges Charakterspiel hineinsteigern, kenne ich, mache ich mit. Aber vorgelesen bekommen und angemault werden, weil ich kein Hellseher bin? Na, wie gut dass die Welt so Verschiedenes für verschiedene Leute bereithält.
Hm, so was wie vom Wellentänzer beschrieben habe ich weder je erlebt noch davon gehört. Da verstehe ich auch echt nicht, wo der Spaß sein soll. In stillschweigendem Einverständnis einem guten Erzählonkel folgen und mich in farbiges Charakterspiel hineinsteigern, kenne ich, mache ich mit. Aber vorgelesen bekommen und angemault werden, weil ich kein Hellseher bin? Na, wie gut dass die Welt so Verschiedenes für verschiedene Leute bereithält.
wenn ich, als Konsument, dir eine Figur hinstelle und du das geschehen um diese Figur herum erzählst? Das man genau da mitfiebert?
Ich piss dir jetzt gerne mal ans Bein: Übernimm eine Rolle in einer Geschichte und du betreibst Rollenspiel.Ich versteh schon was du sagen willst, aber (weil ich mich so gerne selber Zitiere):
Wenn dir das nicht ausreicht: Bestimmte Spielarten innerhalb des großen Hobbies Rollenspiel erlauben dir mehr als das.
Das ändert aber nichts an der Tatsache das Leute, die eine Rolle innerhalb einer Geschichte übernehmen, Rollenspiel betreiben.
das ist meistens nicht das was ich möchte wenn ich Rollenspielen gehe. ;)
Nicht vorhanden,
Apropos DSA-Amazonen
wie stilbildend ist überhaupt die DSA-Interpretation dieser bei den alten Griechen nur vage angerissenen (und auch in der Form der unterhaltenden Völkerkunde gehaltenen) Kultur im deutschsprachigem Raum?
Die Thorwaler haben den poskhar, das ist so eine etwas gewalttätigere Version des Osterhasen, der die Kinder verprügelt, wenn sie die Eier nicht finden.
als typisch frustrierende DSA-Railroadingshow empfand ich die Vorbereitung der 3. Dämonenschlacht in der G7
Ich hab das Ding nicht hier liegen, deshalb die Frage: Was sieht denn die Quanionsqueste als Motivation für den besagten Auftraggeber vor?
Genau deswegen frage ich ja die Leute, die Zugang zum Buch haben, ob und wenn ja was da drin steht. Das dem Abenteuer oder dem SL anzukreiden, ohne selbst nachsehen zu können halte ich für unsinnvoll.
Das is' ja mein Punkt: Vermutlich keine. Also zumindest keine irgendwie ausgeschriebene oder schnell erschließbare (wahrscheinlich hätte unser SL sich vorher Gedanken drum machen und sich eine ausdenken sollen, aber ihm war nicht aufgefallen, dass das ein Problem geben könnte, und scheinbar lieferte ihm das Abenteuer ad hoc keinen erkennbaren Hinweis zur Motivation). Wenn sich natürlich am Ende rausstellt, dass unsere Auftraggeberin des evil mastermind ist und uns nur ablenken wollte, nehme ich natürlich alles zurück und nenne es einen Genistreich, dass man das so früh bemerken kann. ;)
Ich hab' den SL nachher gefragt, weil's mich so aufgeregt hat, und er sagt es steht nichts drin. Ich habe jetzt nicht nachgelesen, aber ich glaube ihm das, er hat ja keinen Grund mich anzulügen. ;)
Ach, DSA, warum kannst du keine guten Investigativabenteuer produzieren? *haarerauf*...Du hast vergessen, dass sich der Tatort am Rande der Dämonenbrache befindet... 8)(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ach, DSA, warum kannst du keine guten Investigativabenteuer produzieren? *haarerauf*(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Fassen wir zusammen: Ein Auftraggeber, der nicht weiß warum er uns beauftragt, eine Szenerie, die jede Idee von Spannung und Gefahr unglaubwürdig macht, und eine Brotkrumenspur, von der man nicht abweichen darf und bei der man sich nicht anstrengen muss, weil Gareth in den namenlosen Tagen eine Glücksbärchi-Welt ist und man alle Informationen ohne Aufwand oder Zeitdruck geschenkt kriegt. Jetzt habe ich so oft behauptet, dass die Quanionsqueste eine bessere DSA-Kampagne ist, aber dieses Szenario... hat mich bislang an den Rand der Verzweiflung gebracht.
Also ein typisches DSA Abenteuer... :)
Ach, ich weiß nicht. Investigativabenteuer mit auch nur halbwegs wachen Spielern laufen doch nie so wie im Buch. Da hat man immer ein Problem, wenn der Spielleiter nicht improvisieren kann. Denn ernsthaft - alles Hintergrundwissen für alle NSC kann so ein Abenteuerband nun mal nicht auflisten. Alles, was da nicht steht, sollte sich der SpL ohne zu zögern und mit völligem Pokerface aus dem Ärmel ziehen.
I blame the GM, not the book... ;)
Liebe Auri, irgendwie sehe ich in dem, was du da schreibst, keinen Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe.
Oder hast du bei CSI:Punin nur Kaufabenteuer by the book gespielt? Oder deine Abenteuervorbereitung komplett aufgeschrieben und dann nichts mehr im Spiel verwendet, was nicht in deinen Notizen stand?
Du schreibst, dass der Spielleiter den Spielern die Infos auch geben soll, die sie recherchieren. Dem stimme ich zu. Ich behaupte nur, dass es ausgesprochen schwer ist, ein Abenteuer zu schreiben + zu veröffentlichen, in dem an alle möglichen Fragen und Lösungswege gedacht wurde, die die Gruppe so nutzen könnte.
Ich hab' den SL nachher gefragt, weil's mich so aufgeregt hat, und er sagt es steht nichts drin. Ich habe jetzt nicht nachgelesen, aber ich glaube ihm das, er hat ja keinen Grund mich anzulügen. ;)
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Denkt Ihr bitte daran, Euch ungefähr an das Thema zu halten. Herzlichen Dank.
[Edit]Wobei ich anmerken wollte, dass die Fülle an Retcons aber eins der Probleme sind, die viele Rückkehrler vermutlich auch abschrecken. Man kennt eine Setzung nach wie sie zum Zeitpunkt XY war, heute ist sie aber ganz anders - und es besteht die Gefahr, dass sie in absehbarer Zeit erneut geändert wird.
Das Geretconne beißt sich für mich mit dem fortschreitenden Metaplot, da es immer wieder die Grundlagen ändert, vor denen dieser abläuft.
[/Edit]
Grade Aventurien war immer vorbildlich konstant ( mir faellt nur das Raumschiff ein was eigentlich egal war.... ).
Nein, das hatt das Realistisch gemacht. Das mit dem Ruß war da definitiv auch nur ein Ritual bei einem Volk.
Grade Aventurien war immer vorbildlich konstant.Ja siehe Dämonen, die wurden von mit Grund schlechtgelaunten Fremden zur schlappen Kopie der Warhammer Chaos Dämonen gemacht.
Ich denke " Dunkle Staedte, lichte Waelder " ist die erste Setzung dazu, da steht es nur beim Amboszwerg.
Ich bin da zwiegespalten: Klar kann einen das Retconnen verwirren; andererseits ist das halt auch eine potenzielle Vereinfachungsmaßnahme, wenn man nicht jeden (oft ja auch regelinduzierten) Schlenker, den das Setting genommen hat, in neuen Editionen mitnimmt, sondern das ganze einfach mal ordentlich glättet.
Rumpel: Amboszwerge sind keine Huegelzwerge. Da gabs keine Brueche. Welche ?
Keine Ahnung was da Huegelzwerge meinten. Es gab jedenfalls keine Brueche.
Die Kirchen haben Konsens und je nachdem auch mal Rivalitaet was gut erklaert wird.
Grade Aventurien war immer vorbildlich konstant ( mir faellt nur das Raumschiff ein was eigentlich egal war.... ). Das hatt eine Historika Aventurika nun versaeumt und wurde selber 'geretcont' .
Schwettaenzer: Was heist "Schlechtgelaunt" ? . Sie wurden Komplexer, klar, aber ohne Widersprueche.Nein, sie wurden nicht nur komplexer, sie wurden komplett verändert.
Jim Plotz: Nein, beide Behauptungen sind vollkommen Richtig.Verstecke dich jetzt bloß nicht in Kleinigkeiten, wenn es dir um das Wort "böse" geht.
Und Boron war nie als explizit boeser Gott dargestellt, was meines Wissens zuerst in " Aventurien " ( um 85' ) geschah
Grade Aventurien war immer vorbildlich konstant
Da sind nirgends Brueche in den Setzungen, nur die Hintergruende wurden weiterentwickelt, neues kam dazu, logisch.
Jim Plotz: Leider Unwahr. Kann jeder pruefen der Material von 85' , auch die Ausbaubox hatt.Joar, wie ich schrieb, ne?
Es gab da eben zb auch schon mehre Daemonen ( Difar, Bragu, Zant...) Heshtot bekam den Namen spaeter
Da sind nirgends Brueche in den Setzungen, nur die Hintergruende wurden weiterentwickelt, neues kam dazu, logisch.
Nach dieser Definition von Brüchen gibt es sie gar nicht , die Brüche, meine ich jetzt. Wenn bei DSA mal was wie ein Bruch aussieht ist es eigentlich ein Multiplikator.
Bobibob: Ja, stimmt auch zu 98%Muhahaha, der bestätigt das auch noch. Man, bist du ein schlechter Troll. Nicht in der Trollschule gewesen?
Weiterhin stimmt alles von mir Gesagte und beim Jim nix !
Auriel: Richtig, sowas von einer kleinen Variation...
- Wald ohne Wiederkehr : Das paßt durchaus noch zu den nun detailierteren Laendern.( kann auch nachsehe) Bruder kann man wenn nicht, auch symbolisch auslegen, Verwandtschaften bestehen ja meist.
Bitte keine Namen und Einzelpersonen als Settingaenderung hinstellen.
Aber alle Argumente bringen nichts, wenn man mit jemandem diskutiert, der einfach nur Recht haben will. Insofern: Alle anderen sind sich doch einig, das es in DSA Retcons immer wieder gegeben hat.Absolut.
Ist das Thema damit nicht eigentlich erschöpft?Eben. Und wie Bad Horse schon schrieb, sollte man dann einen eigenen thread eröffnen. Ich eröffne aber nicht einen thread mit einer so eindeutig zu beantwortenden Ausgangsfrage "Wurde Aventurien geretconned?" o. ä.
Kommt bitte mal wieder zum Thema zurück. Hier geht es nicht darum, ob in DSA ge-retconnt wurde oder nicht. Dafür könnt ihr gern einen eigenen Thread eröffnen.
Eben. Und wie Bad Horse schon schrieb, sollte man dann einen eigenen thread eröffnen. Ich eröffne aber nicht einen thread mit einer so eindeutig zu beantwortenden Ausgangsfrage "Wurde Aventurien geretconned?" o. ä.
Zu Beginn wurden Praios in Gareth Menschen geopfert.wird immer noch getan.
wird immer noch getan.Nein, das sind Hinrichtungen. Sie finden mit dem Ziel statt, das vermeintlich böse, götterlästerliche auszumerzen, und nicht, Praios durch die Gabe eines Menschenlebens zu besänftigen.
Die Hexenverbrennungen etc. sind nichts anderes als Menschenopfer
Nein, das sind Hinrichtungen. .und der Übeltäter/Andersgläubige wird Praios geopfert um das Brechen von Praios Gesetzen zu sühnen/auszugleichen - damit Praios nicht die Gemeinschaft bestraft.
und der Übeltäter/Andersgläubige wird Praios geopfert um das Brechen von Praios Gesetzen zu sühnen/auszugleichen - damit Praios nicht die Gemeinschaft bestraft.Jetzt holst du aber ganz schön weit aus.
btw die durch das Weihen für die Gottheit sind die Geweihten ebenfalls Menschenopfer, den sie weihen sich ihm.
Steppenork: Ziemlich Uebertrieben kleine Details als Settingbruch aufzublasen. Neue Details sind eben eine Ergaenzung, logisch.Keine neuen Details, keine Ergänzung. Nix logisch. RetCon.
Keine neuen Details, keine Ergänzung. Nix logisch. RetCon.
Steppenork: Wo hast du Je " verboten" zu Boron als Gott gelesen ?DSA2 - Die Götter des Schwarzen Auges, aber frag jetzt nicht nach der Seitenzahl, meine DSA2 Sachen sind bei irgendeinem Umzug verloren gegangen, liegen vermutlich irgendwo tief in einer Kiste. Sonst würde ich dir jetzt zum Beweis ein Foto schicken. Aber darin stand es, ganz sicher, glaub es oder glaub es nicht.
Wieso? Wer den Metaplot nicht mag, soll kein DSA spielen.Ach so. Danke, dass du mich erhellt hast. Dann lass ich es eben bleiben. :gasmaskerly:
Der Metaplot erlaubt eine Teilnahme am Spiel, ohne spielen zu müssen.Häh?
DSA2 - Die Götter des Schwarzen Auges, aber frag jetzt nicht nach der Seitenzahl, meine DSA2 Sachen sind bei irgendeinem Umzug verloren gegangen, liegen vermutlich irgendwo tief in einer Kiste. Sonst würde ich dir jetzt zum Beweis ein Foto schicken. Aber darin stand es, ganz sicher, glaub es oder glaub es nicht.
Ach so. Danke, dass du mich erhellt hast. Dann lass ich es eben bleiben. :gasmaskerly:Häh?
Was hat das denn mit Barbiespiel zu tun.
Steppenork: Das kannst du deiner Oma erzählen. Boron war seit Jahrhunderten eine Staatskirche .
Wer Hintergrund und Leben dort gestalten will braucht das eben.
Wer nicht, den stoert es auch nicht.
DU zitierst falsch. Laut Tanelorn, wo der Begriff entwickelt wurde, ist Barbiespiel jegliche Beschäftigung mit dem Spiel- also dem Charakter und der Welt- abseits vom eigentlichen Spiel. Der Metaplot ist dafür zentral.
Steppenork: Das kannst du deiner Oma erzählen.Wirst du immer beleidigend, wenn man dir mir Argumenten kommt, die du nicht beseite wischen kannst? Aber eigentlich ganz passend dein Vorschlag, meine Omas sind beide tot. [ignore]
Der Elch Edvard sagt es.
Tatsächlich. Halte ich für wenig sinnvoll. Ich finde, die Beschäftigung mit dem Charakter und die Beschäftigung mit der Spielwelt gegen ineinander über und lassen sich nicht trennen. Einen generischen Charakter im leeren Raum zu erstellen wird niemand viel Spaß machen.Eine Spielwelt, auch Aventurien besteht aber aus mehr als nur aus dem Metaplot. Ich mag Aventurien z.B. für seine Hotzenplotzigkeit. Für z.B. epische Fantasy ist es für mich schon alleine aufgrund seiner "Größe" weniger geeignet. Wir spielen DSA sehr selten, dafür bereits seit etlichen Jahren. Dementsprechend weit hängen wir hinter der offiziellen Zeitlinien zurück. Der Metaplot mit Borbarads Rückkehr dient, wenn überhaupt, nur als Hintergrund für das Auftauchen von Borbarad-Kulten usw. in einer selbsterdachten Kampagne. Trotzdem sind alle Charaktere mit einem teils recht ausführlichen Hintergrund und einer Persönlichkeit ausgestattet, was während des Spielens selbst nur selten mal thematisiert wird. Das könnte man schon als Barbiespiel bezeichnen... Und zwar ohne Metaplot. Wenn auch für uns das Spielen die Hauptbeschäftigung darstellt.
Eine Spielwelt, auch Aventurien besteht aber aus mehr als nur aus dem Metaplot. Ich mag Aventurien z.B. für seine Hotzenplotzigkeit. Für z.B. epische Fantasy ist es für mich schon alleine aufgrund seiner "Größe" weniger geeignet. Wir spielen DSA sehr selten, dafür bereits seit etlichen Jahren. Dementsprechend weit hängen wir hinter der offiziellen Zeitlinien zurück. Der Metaplot mit Borbarads Rückkehr dient, wenn überhaupt, nur als Hintergrund für das Auftauchen von Borbarad-Kulten usw. in einer selbsterdachten Kampagne. Trotzdem sind alle Charaktere mit einem teils recht ausführlichen Hintergrund und einer Persönlichkeit ausgestattet, was während des Spielens selbst nur selten mal thematisiert wird. Das könnte man schon als Barbiespiel bezeichnen... Und zwar ohne Metaplot. Wenn auch für uns das Spielen die Hauptbeschäftigung darstellt.
Edit: Ach so, und mein andergastisch-alanfanischer Adelsbastard hat auch eine Verwandschaft mit Bruderzwist, umkämpftem Lehen, Zwillingsschwester und Stammbaum. Wofür brauche ich da einen Metaplot?
Wenn du dir genau ansiehst, woraus eure Welt und eure Charakterhintergründe bestehen, dann wirst du wahrscheinlich feststellen, das vieles davon vom Metaplot inspiriert ist.Bei meinem Charakter ist gar nichts vom Metaplot inspiriert, bei der Halbelfe der Gruppe spielt lediglich die Bestzung des Sveltlandes durch die Orks eine Rolle, das hat mit dem aktuellen Metaplot auch nichts zu tun. Sicherlich gibt es den ein oder anderen Einfluss, den der aktuelle Metaplot auch bei uns hat. Aber der Einfluss ist nicht größer als andere Settinghintergründe, bspw. die Gesellschaftsstruktur Al'Anfas, die Intrigen des Lieblichen Feldes oder die Geschichte des Bornlandes.
Die können jammern soviel sie wollen müssen aber trotzdem damit leben, das der Metaplot inzwichen so eng mit DSA verwoben ist, das man ihn nicht mehr wegbekommt, soviel man auch im Tanelorn jammert. Darum arrangiert euch lieber, gewinnen tut am Ende eh der Metaplot.Die Einstellung ist mir zu fatalistisch.
Barbiespiel (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Barbie-Spiel) hat überhaupt nichts mit dem Metaplot zu tun.Das Problem bei dieser Betrachtung ist, dass sie eine Tatsache "vergisst". Ein Spielleiter ist gleichzeitig auch ein Spieler. Und was für den Spieler sein Chara ist, ist für den Spielleiter die Welt. (Ich weiß, ich bin mit meiner Bemerkung spät dran, aber als es besprochen wurde, war ich nicht online.)
Bitte werft das nicht durcheinander.
Mir ist schonmal beinahe Passiert eine NSC zu verwenden die da schon verstorben war.und was machst du wenn die Redax SC verwendet, der bei dir zu Boron gesandt wurde?
Denkt Ihr bitte daran, Euch ungefähr an das Thema zu halten. Herzlichen Dank.Da sich niemand wirklich daran gehalten hat und hier (in meinen Augen) hanebüchene "Nein-Doch" Diskussionen geführt wurden, kommt der diesem Posting folgende Kram mal in den einzigen Thread, wo solche Diskussionskreise Platz haben. In den altehrwürdigen Müllei... ich meine die fröhliche Blubberrunde.
Wir haben schon argumentiert und waren beim Threadthema, na und ?
Laut Aussage des verlags soll DSA 5 das beste DSA aller Zeiten werden, d.h. es wird sehr vie lgeld und Mannpower reingesteckt damit es richtig gut wird.
Laut Aussage des verlags soll DSA 5 das beste DSA aller Zeiten werden, d.h. es wird sehr vie lgeld und Mannpower reingesteckt damit es richtig gut wird.
Ja nee ist klar, ich als Verlag würde natürlich sagen das ich kein Geld und manpower reinstecke damit es das schlechteste DSA aller Zeiten wird! Die können gar nichts Anderes sagen. Da es ja auch keine objektiven Vergleichbarkeitsmaßstäbe gibt wird es für einige das beste DSA für andere das schlechteste und für einige sogar das erste DSA werden. Ist doch eh alles Geschmackssache.
Und sicher kannst du auch was anderes sagen siehe die ersten 4 Editionen wos diese Aussage nicht gab. Die werden es halt so gut machen das es so gut wird das es jeden Geschmack trifft.
Laut Aussage des verlags soll DSA 5 das beste DSA aller Zeiten werden, d.h. es wird sehr vie lgeld und Mannpower reingesteckt damit es richtig gut wird.
Oh, man macht also eine neue Auflage des Spiels und Ziel ist es dabei, besser zu werden? Gut zu wissen. Hatte man bei DSA 4 vergessen, sich dieses Ziel zu stecken?
Oh, man macht also eine neue Auflage des Spiels und Ziel ist es dabei, besser zu werden? Gut zu wissen. Hatte man bei DSA 4 vergessen, sich dieses Ziel zu stecken?
Ausswrdem soll es ja nicht nur besser werden sondern das beste aller Zeiten d.h. sogar besser als DSA 3 und es wird so gut werden, das niemals eine neue Edition drüber kommt, das wird schon cool!
Habt Ihr in Editions-Mathematik geschlafen, Ihr Versager? 5 ist mehr als 3, sogar mehr als 4 - das KANN doch nur gut werden. ~;D
wer hat den gesaqgt: die beste Edition alles ZeitenTM?
Stimmt. Deine 5 in Mathe war ja auch besser, als meine 4 >;DSchweizer?
Jetzt mal ehrlich, was soll er denn sonst sagen?
Der Aufbau ist wie bei anderen D20ern mit einer logischen Komplexitaet. Andere Systeme hatten dan teils noch mehr Detailregeln zu vielen Aspekten. Die Mechanik bei DSA ist aber durchweg auch nicht schlechter. Vielleicht war da im Preis zu Leistung manchmal etwas mehr Luft drinn . DSA2-3 Magie war aber zb sogar sehr gut.
Die 3w20 Probe ist sehr gut, besser als Mittelwerte. Man kann vom vergegten Attribut her erzählerisch schön ausschmücken warumd nicht geklappt hat. Und wenn man nur ein wenig DSA gespielt hat bracht man nur draufgucken und weiss ibs geklappt hat ohne zu rechnen, zumindest war bei mir so.
Zugegeben hat mich bei DSA3 auch gerade die 3W20-Probe überzeugt. Ich fand es passender, wenn eine Probe nicht allein von einem einzigen zugeordneten Attribut abhängig ist (NUR Stärke für Klettern? NUR Konstitution für Schwimmen?).
Aber wenn du einen Mittelwert errechnest, dann hast du doch nicht nur ein Attribut, von dem eine Probe abhängt? Deswegen muss man ja noch nicht drei mla würfeln...?
(Ich mein das nicht persönlich oder so!)
Aber wenn man die Modifikatoren nach WIllkür oder Verhandlung draufpackt, dann kann man sich auch das ganze gefummel mit den Werten gleich schenken. Das führt sich ja ad absurdum. Ich mach doch nicht die Riesenwelle, Fertigkeitenkosten nach Tabellen und Stufen und Katgoien zu berechnen, dann dreimal zu würfeln und jedesmal zu vergleichen, auszugleichen, zu rechnen, um dann die Erschwernis Pi mal Daumen zu machen? Ich als Spieler köme mir da verarscht vor.
Nicht, das ich sage, man soll nur detailliert rechnen statt sachen Pi mal Daumen zu machen - aber beides zusammen verträgt sich ja nun wirklich nicht.
Dann habt ihr aber nicht nach Buch gespielt.
Eine Probe "um vier erleichtert, um drei erschwert, um sieben erschwert, um fünf erschwert, Erschwernisse halbiert, Atrribute 15/9/13, wieviel hast du übrig?" ist z. B. für Zauber eher typisch.
Und auch bei den Talenten schmeisst das Buch mit Modifikatoren nur so um sich.
Hmm ja das stimmt. Das hat damals der Zaubererspieler alles selber gerechnet, weils sonst keiner begriffen hat. Wenn mans so hält isses also kein Problem.
Hmm ja das stimmt. Das hat damals der Zaubererspieler alles selber gerechnet, weils sonst keiner begriffen hat. Wenn mans so hält isses also kein Problem.
Die 3w20 Probe ist sehr gut,4 Werte und 3 einzelne Würfel miteinander verrechnen plus Modifikatoren/Qualität/Vergleich dauert erheblich länger als einen Wert vs 1 Würfel oder 2w10 - 3w6..
Man kann vom vergegten Attribut her erzählerisch schön ausschmücken warumd nicht geklappt hat.Wer es braucht, kann auch einen W4 dazu würfeln.
wenn man nur ein wenig DSA gespielt hat bracht man nur draufgucken und weiss ibs geklappt hat ohne zu rechnen, zumindest war bei mir so.Gurps lief zu Anfang flüssiger als DSA3 nach Jahren bei mir
Schwerttaenzer: Der Aufbau ist wie bei anderen D20ern mit einer logischen Komplexitaet.erstmal DSA ist kein D20 System
Andere Systeme hatten dan teils noch mehr Detailregeln zu vielen Aspekten.und das üblicherweise Optional und Modular und zwar soweit, das es starken Einfluss auf den Stil nehmen konnte.
Die Mechanik bei DSA ist aber durchweg auch nicht schlechter....DSA2-3 Magie war aber zb sogar sehr gut.[/Versuche das im Vergleich zu GURPS, D20, Midgard ... bitte zu begründen und erklären?
. Alle körperlichen Fertigkeiten könnten z.B. auf KK/GE/KO gehen, die sozialen auf KL/CH/IN usw.wie good old Runequest
Hmm ich glaub euer Problem ist ihr geht davon aus das man immer alle Regeln auch verwenden muss. ...Nice try, try again,
Hmm ich glaub euer Problem ist ihr geht davon aus das man immer alle Regeln auch verwenden muss. Das ist nicht so. DSA funzt viel besser wenn man sich nur das rauszieht was man haben will.die ganzen Mods z.b. muss man nicht verwendnen, nur wenn man will. Statt genau zu rechnen kann reichts oft auch grob abzuschätzen ob mans geschafft hat. Wers genau ausrechen will rechnets aus.. no problem.
Also ich kann nur sagen seht das System lieber alas Baukasten oder Vorschlaggkiste wo ihr euch das rausnehmt was ihr wollt und was ihr nicht wollt lasst raus. Steht so auch drin das man das somachen soll...
Also ich kann nur sagen seht das System lieber alas Baukasten oder Vorschlaggkiste wo ihr euch das rausnehmt was ihr wollt und was ihr nicht wollt lasst raus. Steht so auch drin das man das somachen soll...
In der Praxis hast Leute die auch nach 2 Jahren Spielzeit noch nicht wissen wie nen Wuchtschlag funktioniert.
"Versehen Sie alles, was hier nicht vorkommt, nach Gefühl mit dem passenden Modifikator und lassen Sie eine Eigenschaftsprobe würfeln."
:
Das Baukastensystem von DSA4 ist kein solches. Die Kampfregeln sind nur dann ausbalanciert, wenn man mit ALLLEN Regeln inklusive Ausdauer und Erschöpfung spielt. Lässt man das weg, sind einige eigentlich super Waffen gleich mal nix mehr wert, dafür haben sie üble Modis
Nö. wir haben schon nach viel nach den Regeln gespielt...bloss wen nsie halt zu kompliziert warn oder im Weg standen dann halt nicht.. so stehts auch in jedem zweiten Rollenspiel gleich im Vorwort: Nur das übernehmen was man will und die Regeln als Inspiration sehen.Naja, "99% der Regeln ignorieren wir" würde ich nicht als "wir haben schon viel nach den Regeln gespielt" ausdrücken - und gleich dreimal nicht als Qualitätsmerkmal eben dieser Regeln sehen.
Nö. wir haben schon nach viel nach den Regeln gespielt...bloss wen nsie halt zu kompliziert warn oder im Weg standen dann halt nicht.. so stehts auch in jedem zweiten Rollenspiel gleich im Vorwort: Nur das übernehmen was man will und die Regeln als Inspiration sehen.;D
Nö.
Man muss eigentlich mit so ziemlich allen Kampfregeln spielen, aber Ausdauer kann man problemlos weglassen ohne was an der Balance zu ändern, solange man keinen reinen waffenlosen Kämpfer in der Gruppe hat.
Bei dem verändert sich unterm Strich aber auch nicht viel, am Ende sieht er immer noch kein Land bzw muss er die Lebenspunkte als Ziel haben.
Klar, theoretisch wirken die Abzüge durch Ausdauer als Schranke die Dosen vom andauernden Hammerschlegeln abhält.
In der Praxis sind die Ausdauerkosten für Manöver aber so gering und die absoluten Ausdauerwerte so hoch, dass es in Kombination mit dem kaputten Mechanismus "Atem holen" darauf rausläuft, dass unterm Strich nie jemand Abzüge durch niedrige Ausdauer bekommt, solange er nicht gerade 20 Gegner in Folge verkloppt.
Na ja, mit neuer Regeledition das nächste große Ding in Sachen Metaplot an den Start zu bringen, ist ja schlüssig. Was das sein wird? Gute Frage. Hoffentlich wissen Spohr & Ullrich das schon. >;D[Spekulation] Aventurien braucht jetzt eine neue Bedrohung, einen Nemesis. Der Namenlose war mit dem ganzen Borbaradgedöns komplett in der Versenkung verschwunden. Ich denke aus einem Erstarken der Namenlosen-Kirche würde sich ja ein schöner Metaplot stricken lassen. In einem DSA 5 Beta Con-Abenteuer (ich glaube, bei youtube hab ichs gesehen) spielt eine Namenlose-Geweihte eine Rolle und nach wie gesagt langer Abwesenheit sind auch in "Krieger, Krämer und Kultisten" welche drin. Ein Hinweis? [/Spekulation]
Bei der Sorte Spieler ist das Problem aber nicht eine vorgebliche Komplexität der Regeln sondern schlichter Unwille sich damit zu beschäftigen.Wuchtschlag ist auch wirklich die einzige SF die ich mir noch heute, ohne vorherige Konsultation des Regelbuches, trauen würde anzuwenden.
Solche Leute berücksichtigt man einfach nicht beim Regeldesign, das ist Zeitverschwendung.
Wuchtschlag ist auch wirklich die einzige SF die ich mir noch heute, ohne vorherige Konsultation des Regelbuches, trauen würde anzuwenden.Weißt du auch ohne vorherige Konsultation des Regelbuches, für welche Waffen der Wuchtschlag erlaubt ist?
Zumindest die Grundanwendung (wenn es da nicht irgendwelche Extraextras gab die ich verdrängt hab) hat auch für mich genau die richtige Komplexität. Außerdem finde ich es cool, dass es eigentlich nur "mehr" von etwas ist, das alle können.
Also Jungs, richtig schlimm ist es erst, wenn sogar ich als DSA-Fanboy Nummer 3 es schlecht finde :)
Ausgehend von dem Beitrag: was konstituiert eigentlich einen DSA-Fanboy? Ich hatte diese Bezeichnung bislang hier im Forum eigentlich hauptsächlich so wahrgenommen, dass durch die Etikettierung eine Beschäftigung mit Sachinhalten umgangen werden kann. Zumindest habe ich noch kein Muster identifizieren können, wer denn nun warum ein DSA-Fanboy sein soll und wer nicht.
Klassischer Stoff für die Blubberrunde zum Relaxen.
Und ich kenne ihn überwiegend als Fremdbeschreibung. In der Fremdbeschreibung steht er für eine hohe Identifikation mit dem Setting, mit dem Regelwerk, mit der Redaktion, mit den Produkten und dem Verlag. Positiv beschreibt er jemanden, der sich einfach sehr viel und mit sehr viel Leidenschaft mit DSA beschäftigt. Negativ beschreibt er dasselbe, betonnt aber etwas mehr das Nerd- und Freaktum bzw. dass eine gewisse vorbedingungslose Grundbegeisterung eventuell den Blick auf Schwierigkeiten oder Tatsachen erschweren kann.Ich habe den Begriff bisher auch meist als Fremdbezeichnung gelesen, dann fast immer in negativer, teils verächtlicher Konnotation, also für jemanden, der in den Augen dessen, der ihn so nennt, eine Sache unreflektiert und vorbehaltlos unterstützt und übertrieben positiv darstellt, dabei völlig humorlos zur Sache geht und offensichtliche Fehler schönredet, in Stärken uminterpretiert oder schlicht bestreitet. Aus Sicht desjenigen, der diesen Begriff verwendet ist der andere daher meist jemand, mit dem man über das Thema nicht sinnvoll diskutieren kann. Als positiv belegten Begriff habe ich den "Fanboy" als Fremdtitulierung bislang zugeben kaum erlebt.
Als Selbstbezeichnung verwende ich den Begriff einmal in seiner positiven Auslegung, einmal als relativierenden Hinweis bei Begeisterungsausbrüchen meinerseits und einmal einfach als Hinweis darauf, dass ich Schwierigkeiten und Fehler zwar durchaus sehe (wahrscheinlich sogar schon in zig Foren diskutiert habe) aber mit dem Willen und dem Starrsinn herangehe, mich mit Fehlern und Schwierigkeiten so zu arrangieren bzw. so zuarbeiten, dass dabei etwas herauskommt, mit dem ich spielen und Spaß haben kann.
Heißt ich begreife kreative und interessante Dinge als Herausforderung Mittel und Wege zu finden, mit ihnen/wegen ihnen/ trotz ihnen glücklich zu werden.
Und ich kenne ihn überwiegend als Fremdbeschreibung. In der Fremdbeschreibung steht er für eine hohe Identifikation mit dem Setting, mit dem Regelwerk, mit der Redaktion, mit den Produkten und dem Verlag. Positiv beschreibt er jemanden, der sich einfach sehr viel und mit sehr viel Leidenschaft mit DSA beschäftigt. Negativ beschreibt er dasselbe, betonnt aber etwas mehr das Nerd- und Freaktum bzw. dass eine gewisse vorbedingungslose Grundbegeisterung eventuell den Blick auf Schwierigkeiten oder Tatsachen erschweren kann.
Als Selbstbezeichnung verwende ich den Begriff einmal in seiner positiven Auslegung, einmal als relativierenden Hinweis bei Begeisterungsausbrüchen meinerseits und einmal einfach als Hinweis darauf, dass ich Schwierigkeiten und Fehler zwar durchaus sehe (wahrscheinlich sogar schon in zig Foren diskutiert habe) aber mit dem Willen und dem Starrsinn herangehe, mich mit Fehlern und Schwierigkeiten so zu arrangieren bzw. so zuarbeiten, dass dabei etwas herauskommt, mit dem ich spielen und Spaß haben kann.
Heißt ich begreife kreative und interessante Dinge als Herausforderung Mittel und Wege zu finden, mit ihnen/wegen ihnen/ trotz ihnen glücklich zu werden.
Man kann auch um 900 BF anfangen, seinen gesamten Besitz verzinst bei der Nordlandbank anlegen und danach den Urenkel spielen.
Ist zumindest absolut regelkonform. ~;D Mit besonderem Besitz kann man auch ziemliches Schindluder treiben, soweit der Meister es nicht einschränkt. Adelige (?) bekommen eine Stufe der Wertigkeit frei, da kann man mit ein paar GP Einsatz direkt zum Start einen Wert von mindestens einigen Hundert Dukaten bekommen.Anfänger ~;D
Phex gehört zu den meistdiskutierten Göttern, was hauptsächlich daran liegt, dass Kurzbeschreibung und Beschreibungstexte einander widersprechen und letztere auch in sich inkonsistent sind.
Eine mögliche Deutung in Abgrenzung von Tasfarelel/Zholvar liegt darin, dass weltlicher Besitz nur als ein Vehikel gesehen wird. Worum es beim Anhäufen von Reichtümern einem Phexjünger immer gehen solle, ist die Herausforderung dabei. Das Bestehlen von Mittel- und gänzlich Hilflosen wäre dabei ebenso ein Bruch mit dem Glauben wie ein Primat des Besitzes über die Herausforderung.
lässt sich Phex die "Purplez" nach dem Raid (an dem er nicht teilgenommen hat) auf dem Silbertablett servieren.
Weiss wer obs aktuell die schwarzen Lande noch gibt oder sind die alle zurückerobert?
DSA5 wird also unter der Ladentheke verhandelt :o
Abwarten.
DSA 5 wird seit heut versendet, also frühestens morgen bei den Vorbestellern.
P.S.: Die DSA Sneak Preview mit dem Berichtserstattungsverbot ist abgesagt (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/1/2015-08-06-programmaenderung-fuer-den-ratcon-2015/) worden.
Naja, andererseits gibts halt unter Rollenspielfans einen überproportional hohen Anteil an Leuten, die nicht nur gefühlt alles besser können als die, die sich professionell darum kümmern, sondern obendrein auch noch ein gewaltiges Mitteilungsbedürfnis haben.
Och, das ist ja keinesfalls nur auf Rollenspielfans beschränkt. In jeder Kneipe findest du jede Menge Leute, die Bayern besser trainieren könnten als Herr Guardiola. Oder die Republik besser regieren könnten als Frau Merkel. ;)
Jetzt is als Ersatz ja das Thema Neuer aventurischer Bote und "OSL" angekündigt. Was ein OSL sein soll? Keine Ahnung, muss man ja nicht reinschreiben in so ne Workshopankündigung ...
Meinste ehrlich? Vielleicht. Ich bin mir da aber nicht so sicher. Wenn man sich mit den Leuten, die nach eigenem Verständnis die Bayern besser trainieren könnten als Guardiola, sachkundig unterhält, dann lenken wirklich die allermeisten nach kurzer Zeit mit einem verschmitzten Grinsen ein. Bei Rollenspielern habe ich bisweilen das Gefühl, dass es sich umgekehrt verhält. Je tiefer sie sich argumentativ verrennen, desto vehementer halten sie an ihren merkwürdigen Positionen fest.
Ja, aber ich glaube gerade im Rollenspiel-Bereich sind die Unterschiede zwischen den Hobby-Leuten und den "Professionellen" deutlich geringer als in den anderen Beispielen.
Hm. Vielleicht hast Du recht. Gerade bei den ganzen Kleinstunternehmen bzw. halben Hobbybuden im Rollenspiel mag das so sein. Selbst relative Schwergewichte wie Prometheus, Feder & Schwert und Uhrwerk zähle ich da noch zu.
Wobei sich alles in mir dagegen sträubt, Prometheus und Uhrwerk in Sachen Professionalität auch nur im gleichen Satz zu nennen. Vor fünf Jahren - okay. Aber jetzt? Spielt Uhrwerk schon in einer ganz anderen Liga.
Ich Sachen Professionalität mag das sicherlich stimmen.
Ich Sachen Professionalität mag das sicherlich stimmen. Bei den ökonischen Rahmendaten hingegen wäre ich mir nicht so sicher. Aber da fehlen mir schlicht weitere Infos. In jedem Fall sind das beides mit viel Liebe betriebene Kleinstverlage mit ordentlich Zuarbeit durch Amateure.Das ist bei Ulisses nicht anders. Bei Ulisses kommt noch ein Vertrieb hinzu, der wirklich "professionell" ist. Aber der schon, wenn man die Anzahl der Angestellten bei den Verlagen Uhrwerk und Ulisses ggüstellt, sehe ich da keinen Ligenunterschied mehr.
Darum ging es doch, oder? Um den - realen oder gefühlten - Abstand zwischen dem Spieler, der glaubt alles besser zu können, und den (Semi-)Professionellen, die tatsächlich die Produkte entwickeln?
Das ist bei Ulisses nicht anders. Bei Ulisses kommt noch ein Vertrieb hinzu, der wirklich "professionell" ist. Aber der schon, wenn man die Anzahl der Angestellten bei den Verlagen Uhrwerk und Ulisses ggüstellt, sehe ich da keinen Ligenunterschied mehr.
Meinst Du Vollzeitäquivalente? Da kann ich mir nicht vorstellen, dass Uhrwerk und Ulisses auch nur annähernd in der gleichen Liga spielen. Wir reden auch bei Ulissem noch von einem kleinen Unternehmen gemäß jeder Definition. Schon klar. Aber denen würde ich insgesamt schon so 20 FTE zutrauen. Hat Uhrwerk im Vergleich dazu mehr als 5? Aber wie gesagt: vielleicht irre ich mich da auch ganz kolossal. Das ist dünnes Eis für mich und spekulativ - insbesondere untermauert das meinen ursprünglichen Punkt.
Ja Hexer, ich finds komisch den Begriff " Professionel" zu strapazieren. Jeder der die Regeln gut kennt darf da auch eine Meinung dazu haben.
Ihc weiß nciht, ob das in anderen Hobbies auch so leicht ist...?
Klar darf jeder eine Meinung dazu haben. Nur muss die nicht unbedingt informiert sein. Wer jahrelang in Therapie war, kenn sich schließlich auch nicht zwingend gut mit Psychiatrie aus.
Klar darf jeder eine Meinung dazu haben. Nur muss die nicht unbedingt informiert sein. Wer jahrelang in Therapie war, kenn sich schließlich auch nicht zwingend gut mit Psychiatrie aus.
Wer hat denn die Ingame-Karte im Grundregelwerk verbrochen? Da stimmt ja gar nichts. Soll da ein Ork-Kartograph am Werke gewesen sein?
Nur dass Aventurien keineswegs so tief mittelalterlich, sondern in weiten Teilen eher frühneuzeitlich ist.
Für ein Rollenspiel wie DSA, das irgendwo doch noch einen Anspruch auf Spielweltrealismus vertritt, wäre natürlich eine Karte, von der man Entfernungen, Reisezeiten etc. ablesen kann, irgendwo echt sinnvoll.
@ Teichdragon: Ich habe jetzt die SW-Ausgabe vorliegen. Da dient die Karte offenbar zum Erstkontakt mit Aventurien. Anhand von Zahlen wird da auf kurze Abschnitte zu den einzelnen Regionen verwiesen. Da wäre die gute alte Outgamekarte anhand derer z.B. in Anthologien die einzelnen Abenteuer verortet werden, zehnmal geeigneter gewesen. Und wenn der (Neu-)Spieler stattdessen gezeigt bekommt, dass der Yaquir am Windhag ins Meer gekippt wird und die Hauptstadt des Königreichs am Yaquir weitab auf dem Trockenen liegt, wenn der Große Fluss zum Flüsschen wird, das kaum Havena nassmacht, dann ist das für verschärften Blubberns und Lästerns wert.
Dem muss ich zustimmen.
Also, als wir mit DSA angefangen haben, gab es gar keine Karte. Es gab nur Havena und das Güldenland. :P
Das soll wohl an das Verstaendnis des einfachen Normalaventuriers erinern.
Auf Dere ist das Zeitalter der Helden angebrochen. Einige wenige sind vom Schicksal auserwählt, große Taten zu vollbringen. Diesem Umstand wird durch Schicksalspunkte
(Schips) Rechnung getragen. Je mehr Punkte ein Held angesammelt hat, desto häufiger kann er das Schicksal abwenden und Unglück von sich abwenden.
Das Spektrum ist ja auch realistischer als so Pauschalen wie sie sie nun scheinbar bei 5 hervorkramen. Schlechte Entscheidung
Nach 3 ums Jahr 2000 gabs3.5, dan 4 , Pathfinder, nun 5 .
5 Editionen in 15 Jahren ist durchschnittlich alle 3 Jahre neue Regeln.
Ja 3er sind fast Gleich, aber jeden neuen Regeldruck nennt man Edition.
Der Sonderbote (und auch das nächste AB *hüstel*) werfen da schon ein gutes Schlaglicht.
Magste / darfste da mal was zu sagen, für Leute, die nicht mehr alles mitverfolgen, was in Sachen Aventurien so passiert?
Wo steht alle 5 Jahre ?
" Durchschnittlich alle 3 " !
Achtung - möglicher (!) Monsterspoiler:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Vielleicht wird das durch Workshop-Berichte von der RatCon entkräftet oder verstärkt.
Ich bin da auch sehr gespannt. :)
Was ist eigentlich aus den Zeiten geworden, in denen man als SL noch selbst einen Metaplot entwickelte...?
Was ist eigentlich aus den Zeiten geworden, in denen man als SL noch selbst einen Metaplot entwickelte...?
Rollenspiele kommen mir heute fast schon vor wie neue Betriebssysteme - es werden seitens der Hersteller willkürlich funktionierende und geliebte Features geändert mit derBegründungBehauptung, es sei das, was die Leute heutzutage wollen, ohne dass die Kunden da tatsächlcih ein Mitspracherecht hätten.
Kannst Du doch immer noch?
Wer das nicht mag, für den ist der Zug schon vor Jahrzehnten abgefahren. :)
Wenn du mehr willst, mach selber was oder kauf Aktien :rtfm:
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Weil es jetzt endlich auch losgeht ;)
Was ist eigentlich aus den Zeiten geworden, in denen man als SL noch selbst einen Metaplot entwickelte...?
- Staatskunst wurde scheinbar ersatzlos gestrichen -> Welche Fertigkeiten eignen sich ersatzweise zum intrigieren und zum Verwalten von Königreichen? Besonders, dass man endlich die Möglichkeit zum Schmieden von Intrigen hatte [also, dass es dafür eine eigene Fertigkeit gab], hat mir im Beta-Regelwerk gut gefallen.
-Wie im Beta-Regelwerk gibt es keine "eigene" Amazonen-Profession mehr. -> Welche Profession Eignet sich als adäquater Ersatz?
Hat jemand bereits Ideen zu einer Lösung jener beiden "Probleme"?
Mit Etikette, Überzeugen, Überreden, Handel etc. sollte man da schonmal ganz gut aufgestellt sein.Nicht!
EDIT: Ich habs bislang nur ganz grob überflogen. Dabei fand ich es schon absurd, wie viele verschiedene Geweihte im GRW drin sind. Wenn ich nun lese, über das Fehlen welcher winzigen Details des Settings sich die Leute so beschweren, stelle ich einmal fest: Rollenspielentwickler sind nicht zu beneiden.
Genauso absurd empfinde ich, dass viele ohne das neue Werk schon komplett gelesen, geschweige denn gespielt haben, schon alle möglichen Dinge hausregeln wollen ::)
Abwarten, bis weitere Bücher erscheinen und in der Zwischenzeit einfach den Krieger nehmen? Kinners. Es ist ein GRUNDREGELWERK. Dass da nicht zwingend Amazonen zusätzlich zu Kriegern und Wasserbeschwörer zusätzlich zu Feuerbeschwörern drin sein müssen, versteht sich doch eigentlich von selbst oder?
Der Namenlose ist schon seit jeher aktiv und mächtig. Da haben wohl Schreiber der HA wieder ihre Hausaufgaben nicht gemacht ?
... . Da haben wohl Schreiber der HA wieder ihre Hausaufgaben nicht gemacht ?TeichDragon hat nicht ohne Grund den Spoilertag benutzt! Das vorsätzlich zu ignorieren ist mindestens unhöflich.
Ja, die HA wurde ja nicht zufaellig auch auf Protest zurueckgenommen. Aber diese Autoren koennens wohl nicht lassen bzw bei ihrem Splittermond bleiben wenns die Selben sind.
Teichdragon: Auf Auribiels Post und den Namenlosen
Orko: Verstehe kein Wort.
Ja, die HA wurde ja nicht zufaellig auch auf Protest zurueckgenommen. Aber diese Autoren koennens wohl nicht lassen bzw bei ihrem Splittermond bleiben wenns die Selben sind.
Orko: Verstehe kein Wort.
Jawoll! Diese Prometheus-Fritzen gehen mir auch immer auf den Nerv mit diesem ganzen Age of Sigmar-Mist... ~;DJa, Gary Gygax ist scheiße, Mann! :)
Hä? Die HA Autoren und die Splittermond-Autoren dürften so unterschiedlich sein wie Designer von Google und Microsoft.
Oder Chinesische-Motor-Hersteller zu BMW.
Ich kann Deinen Äußerungen echt nicht folgen.
Spoilermarkierung oder whatever sehe ich in der Handyversion nicht. Aber ein Geheimnis ist das sicher keines.
Keine Ahnung was ein Spoilertag ist. Es gibt Tage der offenen Tuer, Muttertag.....:)
Teichdragon: Nana, so schlecht wird Splittermond auch nicht sein ;)
Historica Aventurica
Vermutlich
Historica Aventurica
Vermutlich
Die HA hatte zuviel plumpe Hintergrundbrueche. Und DSA5 kommt auch so selbstherrlich plump daher: Die Haelfte fehlt, juhu DSA ist nun viel leichter. Allein diese verzapften Binsenweisheiten lassen weniger Gutes ahnen.Ich lehne mich mal aus dem Fenster, aber manch einem wird DSA 5 so gefallen, wie es ist.
Und mancher, ich meine der groessere Teil, ist meiner Meinung und haette sich nur technische Vereinfachungen aber nicht soviel Kahlschlag gewuenscht. Und so viel neue Aufstellungen zum Setting die schon Gewohnt waren, wozu ? Nur umstaendlich das wieder auszubauenIch hätte mir sogar noch mehr "Kahlschlag" gewünscht. Es geht wohl in die richtige Richtung, nach allem, was ich bisher gesehen habe, aber einiges, was mich stört, bleibt. Markus Ploetz hat sich in einem Interview mit Orkenspalter selbst dahingehend geäußert, dass sie z.B. 3W20 gerne gekappt hätten, aber die Fans das zu fast 90% nicht wollten. Insofern beschwere ich mich nicht sondern warte stattdessen auf die angekündigten Altetnativregeln.
Und mancher, ich meine der groessere Teil, ist meiner MeinungWelcher groessere Teil wo ist deiner Meinung und wie lange noch?
Ich hätte mir sogar noch mehr "Kahlschlag" gewünscht.+ 1
Bisher sties die sogenante Konsistenz im Setting immer auf groesste Einigkeit.definiere die sog. Konsistenz?
Konsistenz: Das alte Setzungen beruecksichtigt werden und Neue noch dazu passen bzw sie ergaenzen.
Das war eine Staerke bei DSA.
Nun klingt das nach groeberen Bruechen. Erstens unnoetig, zweitens schlecht erklaert bzw unvollstaendig. Vorletzteres scheint Verteidigern von 5 scheinbar garnicht auffzuallen, was dan schon dumm waere.
Aber unnoetig umstaendlich sind neue Grundstrukturen bei den Regeln auch.
Seufz :(
Zusaetzliche Sprueche, Klassen etc. sind eben eine Ergaenzung, kein Bruch, das ist der Punkt.
Konsistenz war bei keinem Rpg- Setting mehr der Fall als bei DSA
Nein, da hatt nichts geknirscht !
Du kapierst es nicht....
Harmonische, passende Ergaenzung !! Das war ja sogar noch die Settingerschliessung Aventuriens.
Du kapierst es nicht....
Seufz :(die Änderung der Dämonen von zu Recht erbosten Versklavten zu Energiemanifestationen des Chaotisch-Bösen, war eine Ergänzung?!?
Zusaetzliche Sprueche, Klassen etc. sind eben eine Ergaenzung, kein Bruch, das ist der Punkt.
DSA hat da mindestens eine Superstellschraube,eine whut?
Aber D&D hat das noch viel schlechter gemacht! So viele Konsistenzfehler wie von Forgetten Realms AD&D zu Eberron 4E! Es ist die Hölle!!!1111
:smash:
Mordor, der Zauberkönig, Verbündeter der Dunklen Mächte des Schattenreichs
Grinder: Faerun und Eberon sind zwei getrennte Welten. Die Hoellen sind wider eigene Welten.
(http://doorgarden.com/images/bth_smiley2eatingpopcorn.gif)Geb mal was vom Popcorn ab.
Und weil DSA schon so Alt ist /Fortgeschrittene Welt hatt braucht oder darf man nicht von Vorne anfangen.
Sind das jetzt garethische oder horasische Hartwürste? :DOder am Ende Bornländische?
Welche Hartwurst habe ich gefunden:
1.: Cerebella aus dem Yaquirland mit Kleinhirn
2.: Sikrami aus dem Horasreich mit Eselfleisch und Edelschimmel
3.: Krachwurst aus Weiden, geräuschert
4.: Tschuschuk aus Aranien mit Knoblauch Pfeffer und Rotwein gewürzt
5.: Pemmikan der Nivesen mit getrocknetem Karenfleisch, Karentalg, Knochenmark und Blaubeeren
6.: Lokales Produkt
Ich kenne mit Havena von Anfang ein ständisches also schon strukturiertes Aventurien und diverente Länder.
Sagt mir wo da man Lachen soll. Wieso : durch 6 bei 6 Moeglichkeiten ?Hää? Kannst du zur Abwechslung mal einen verständlichen Satz schreiben? Aber du hast sicherlich Recht. Man sollte mit sowas nicht scherzen Humor ist hier völlig unangebracht. :ironie:
Ich kenne mit Havena von Anfang ein ständisches also schon strukturiertes Aventurien und diverente Länder.
Zufallstabellen koennen opzional mitspielen und betreffen nur die Settings nicht die Spielerreaktionen.
Wenn das so ist, dann entschuldige ich mich, bei allen Forenteilnehmern die ich zu einem Schmunzeln verführt habe.Ich habe mich königlich amüsiert. [emoji41]
Wir sollten in der "Fröhlichen DSA-Blubberlästerrunde" wieder zum Ernst der Dinge zurück kehren.Dazu bin ich als Simpelspieler aber nicht fähig. ~;D
Dazu bin ich als Simpelspieler aber nicht fähig. ~;D"Simpelspieler" klingt auch irgendwie pervers ... ~;D
Arkanail freut sich über die neuen Geweihtenregeln:
DSA5 und die Neuentdeckung der Geweihten (http://www.arkanil.de/2015/08/dsa5-und-die-neuentdeckung-der-geweihten/)
Am meisten Sorge bereitet mir die angesprochene Abkehr des Spielgefühls von DSA, weg von der Spielweltsimulation (die, wie gesagt, sicher nicht immer optimal oder auch nur gut umgesetzt war), hin zu einem simplen Regelwerk, das am Spieltisch komplett funktionieren kann – aber nur dort. Und nicht in dem Aventurien, das nach diesen Regeln spielen soll, auch wenn kein Meister entscheidet.
Simpelspieler aller Editionen, vereinigt euch! 8]
ein Zitat:
aber nur dort. Und nicht in dem Aventurien, das nach diesen Regeln spielen soll, auch wenn kein Meister entscheidet.
Naja, in dem Fall hat der Blogschreiber sich einfach etwas unglücklich ausgedrückt. Seine Haltung ist gar nicht so extrem. Er möchte einfach, dass Regeln eine Spielwelt "realistisch abbilden", ohne dass der SL dafür handwedeln muss, indem er zB frei über Strukturschäden entscheidet.
Ich finde das schon nachvollziehbar, wenn man starke Ansprüche an den Simulationscharakter eines Spiels stellt.
"Jürgen, Du als Boron-Geweihter hast gerade Deinen zweiten Satz gesagt. Und Klaus, Du als Firungeweihter hast eben gelacht!
So geht das nicht!! Jetzt müssen wir den Spiele-Abend leider abbrechen... "
Wenn ich mir dagegen anschaue mit welcher leichten Flockigkeit Moongose Traveller Handel oder ähnliches Simuliert, ja sogar ein Solospiel ermöglicht.Ja aber die benutzen (ihhhh) Tabellen. Das geht ja schließlich gar nicht. ~;D
Woher soll ein DSA1 Geweihter den Rechtskunde haben. Der darf evt. auf Klugheit würfeln.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ja aber die benutzen (ihhhh) Tabellen. Das geht ja schließlich gar nicht. ~;D
Die Regeln stellen sehr wohl dar was der Hintergrund will. Totale Perfektion zb zu Magie gibt es in einem bunten Allerlei selten, wie bei D&D weitgehend nicht.dumpf und schelmisch ist deiner Zeichen Bedeutung
Weil dieser Lysander DSA5 kritisiert ? Wer DSA5 lobt kann ja ein fuer sich funktionales neues System finden. DSA ist aber nicht Neu. Und " Kentnisreich" zum bisherigen ist was anderes . Es ist kein verfeinerte DSA4/2 , wie es gewuenscht und passend waere. Kein Mensch braucht ein neues unfertiges System, HumbugTja, man wird sehen, wie es sich verkauft. Dann wurde es offensichtlich doch "gebraucht".
Es ist kein verfeinerte DSA4/2 , wie es gewuenscht und passend waere.Gewünscht von wem?
Sowieso, ich glaube aber damit schon fuer die " richtigen" DSAler und das Wesentliche zu sprechen ;)"Richtiger DSA´ler™"....klingt bei Dir nicht nach Qualitätssiegel. ::)
Preisen für DSA4 Produkte ganz schön falsch lagst und du dich auf Reste von der Ramschrampe bezogen hast.
Preise...ach so, sorry das du mit deinen
100€ , oder, fuers Grundregelwerk doch schon drueber lagst, egal...Das DSA4 GRW besteht aus 3 Boxen und einem Buch, 4.1 aus 5 Büchern + Wege des Meisters
Ich wäre auch mit einer aufgeräumten und entbuggten Version von DSA 4.1 Zufrieden gewesen.Aventurien powered by Gurps wäre da ne sinnvollere Lösung gewesen.
Aventurien powered by Gurps wäre da ne sinnvollere Lösung gewesen.Joa, wäre es vielleicht.
Ja, vielleicht kommt man mit 100€ nicht oder grade hin. Aber Grundregeln sind normal eine Box.Was hast du an für DSA4 bestanden die Grundregeln aus 4 - 5 Boxen bzw. Büchern nicht verstanden?
Danke Lysander, dass du für mich sprichst. Ich spiele seit 1989 (da war ich gerade 11 Jahre alt) DSA und habe seit meinem Einstieg auch alle Editionen mitgemacht, und das mit einer nicht vollständigen aber doch umfassenden Auswahl an Regelbänden (inkl. Regionen). Ich denke ich darf mich Altspieler (im doppelten Wortsinn) nennen. Deswegen wollte ich folgendes sagen:
"Ich finde DSA5 gut!" (Großschreiben ist hier ja nicht erlaubt >;D )
Also wenn Du nochmal dein häufig schwer verständliches und meistens noch schwerer lesbares Geseier zu diesem Thema als Vertreter der Altspieler ablässt, nimm mich explizit aus!
Vielleicht finden sich ja noch mehr Altspieler, die ausdrücklich nicht von dir, in ihrer Meinung, vertreten werden wollen.
Fröhlichen Lästergruß
Harlekin
... jedoch verspürte ich die Tage, mit dem neuen Regelwerk in der Hand, wieder eine längst vergessene Begeisterung.
Und DSA5 ist wohl nicht richtig analog zum Bisherigen . Ich spiele ja an Hauptregeln/Wuerfeln DSA2 mit 4 was gut passt.
Eben optional Einfach bis komplexer. DSA1 ist mir, ja, zu simpel
Sind eigentlich schon die ersten DSA5-Abenteuer im neuen kurzen Format/ Umfang angekündigt?
Rhylthar: :d
Mehr gibt es echt noch nicht? Ich hatte ja die vage Hoffnung, dass Ulisses gleich einen Schwung Abenteuer für unterschiedlcihe Regionen und/ oder SC-Gruppen - nicht alle sind hilfsbereit - raushaut. Schade.
Kann es sein das DSA und Shadowrun die letzten Regelsysteme sind, die immer noch einen hohen Publikationsausstoß haben (sowie in den 1990ern)? :d
Star Wars ist auch gut dabei. Nur die Übersetzung hinkt ziemlich hinterher. :(
Jain - Es ist eine sechsteilige Kampagen über Kor/die Theaterritter angekündingt.
Hier mehr (http://nandurion.de/blog/2015/08/15/ratcon-2015-workshopbericht-zur-theaterritter-kampagne/)
Der Almanach soll ja bald erscheinen, an den ersten Regelerweiterungen (ergeiziges Ziel: alle notwendigen Bände [profan, magie, göttlich] innerhalb 18 Monate) ist in der Mache.
Ebenso sind wohl einige Regional-Dinger schon in den letzten Zügen.
Da ist mehr in Pipeline als man denkt, nur noch nicht direkt mit Klappentext und Co. angekündigt.
(Machen sie auch nur noch, wenn sie sich relativ sicher sind die Timeline zu halten.)
Daneben alle 2 Monate ein Heldenwerk (16 Seiten) und nebenbei soll es ja PDF unterschiedlicher Länge geben...
Kann es sein das DSA und Shadowrun die letzten Regelsysteme sind, die immer noch einen hohen Publikationsausstoß haben (sowie in den 1990ern)? :d
Ich sehe es wie Murder-of-Crows: Auch mich juckt es gerade aventurienmäßig wieder in den Fingern.
Dazu zwei Fragen: Wie "umfassend" ist das neue Grundregelwerk, was den Fluffteil angeht, und den allgemeinen Regelteil (welche Charakterprofessionen sind drin, welche Monster, was wird über Aventurien gesagt und wie unterscheidet sich das vom DSA 4.1 Basisregelwerk)?
Und darüber hinausgehend: Gibt's schon einen Termin für das erste Aventurien-Settingbuch? Wird's ein schönes Buch über's Gesamtsetting geben?
Ich habe das GRW hier. Kannst die Tage gerne mal reinblättern, wenn wir uns sehen und dir selber einen Überblick verschaffen.
Ach prima, ich war gerade zu faul die ganzen Professionen einzutippeln. :)Um trotzdem einen ungefähren Maßstab anzugeben: Es sind 30 Seiten mit Professionen in dem Buch, es sollten also auch so ca. 30 Professionen sein. Niemand hat Lust 30 Professionen einzutippen ;)
Wow! Da sind die Alltime Favorites ja quasi schon alle im Grundregelwerk! Spannend!
Alles andere würde für ein GRW auch keinen Sinn machen, oder? ;)
Mir fehlen die Druiden. Aber das ist klar, weil das ja noch mal zusätzliche Zauber und Regeln bedeutet hätte.
Die Auslagerung der aktuellen Zauber in andere Bücher fand ich immer am ... *ähem* ... grottigsten bei DSA.Ich bin mal gespannt, ob man bei DSA5 jemals ein Buch haben wird, in dem alle Zauber drinstehen ... ;)
Als Kernprofessionen fehlen leider die Tairachschamanen.
Ich bin mal gespannt, ob man bei DSA5 jemals ein Buch haben wird, in dem alle Zauber drinstehen ... ;)
Ich bin mal gespannt, ob man bei DSA5 jemals ein Buch haben wird, in dem alle Zauber drinstehen ... ;)Wäre schön wenn im Zauberdingens alle drin stehen würden.
@Eismann: Bekommen wir eigentlich auch wieder einen Bernsteinsammler im Kompendium?
*Duck und weg...*
Wäre schön wenn im Zauberdingens alle drin stehen würden.
Wenn ich es an meinem persönlichen (durch DSA 2 geprägten) Standard des "Normalaventuriens" messe, und alles außer acht lasse, was ich unter DSA4 zwar in Teilen genutzt, aber als exotisch empfunden habe, dann fehlt wenig.
Rassen: Mensch, Elf, Zwerg - reicht
Gut dass die unsägliche Binnendifferenzierung in Thorwaler, Mohas etc. mit jeweils eigenen rassebedingten Wertepaketen weg ist. Ich hatte mal das Fehlen von Orks, Achaz etc. bemängelt, aber eigentlich sind das Exoten, die gerne in Spezialbänden nachgeliefert werden können.
Kulturen: Fast alles da, was es in Aventurien an menschlichen Kulturen gibt, sowie die wesentlichen elfischen und zwergischen. Da die Kulturen ohnehin fast ausschließlich aus Fluffbeschreibungen sowie Vorschlägen für Vor- und Nachteile und optionalen Fertigkeitspaketen bestehen, kannst du leicht z.B. einen Gkalsker generieren, auch wenn es die nicht als Kultur gibt, sofern du nur eine Vorstellung davon hast, wie ein Gjalsker so ist.
Professionen: Bei den weltlichen sind es für meinen Geschmack fast schon zu viele, zu ausdifferenzierte. Anders als bei DSA 4 kannst du auch ganz auf ein Professionspaket verzichten und dir dein Fertigkeitsprofil von 0 an Punkt für Punkt zusammenkaufen. Damit kannst du Lücken füllen, die du zwischen den angebotenen Professionen findest, oder bestehende Professionen abwandeln. Das gilt prinzipiell auch für Magier oder Hexen jenseits der im Buch enthaltenen Pakete. Wenn du weißt, was du ungefähr von einem Verwandlungsmagier aus Festum erwartest, solltest du dir prinzipiell einen bauen können. Ich weiß allerdings nicht, inwieweit dir das Zauberangebot da Grenzen setzt.
Was mir fehlt: Ich vermisse den Druiden, der allerdings einen Rattenschwanz an zusätzlich notwendigen Zaubern und Sonderfertigkeiten nach sich gezogen hätte. Er fehlt also entschuldigt. Es will mir nicht gelingen, den Schelm auf die selbe Weise zu vermissen. Außerdem fehlt die Hälfte der Geweihten, die wiederum ihre eigenen Liturgien gebraucht hätten.
Darum gibt es, was Vollständigkeit und Auswahl betrifft von mir eine 2 statt einer 1 für das GRW.
Was es gar nicht gibt, ist eine Aventurienbeschreibung sowie irgendwelche Monster. Das soll der Almanach liefern.
Nach meiner jetzigen Einschätzung kriegst du mit GRW + Almanach ein Spiel, das ungefähr den Ausschnitt von Aventurien bietet wie damals die Grundausstattung von DSA 2 mit "Helden des Schwarzen Auges" (aber mehr Kulturen und Professionen), "Magie dSA" (ohne Druide und Schelm), "Götter" (naja, die Hälfte davon), "Land" und bedingt "Kreaturen" (im Almanach werden wohl nur sehr wenige Kreaturen sein). Mit einigen Akzentverschiebungen, in einigen Punkten mehr Detailtiefe, komplexeren Regeln und großen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.
Kein Vergleich jedenfalls mit den DSA4.1.-Basisregeln, die ja nur eine sehr eingeschränkten Auswahl von Kulturen und Professionen boten; z.B. nur je einen sehr speziellen Krieger und Magier, die auch nicht ohne weiteres abänderbar waren.
Das ist jetzt meine persöhnliche Meinung und nicht gesponsert. ;)
Da fehlt anderen noch vieles (die restlichen Geweihten, weitere Magier, Tierkrieger, Orks, Achaz etc..), aber noch mehr war in die 416 Seiten halt nicht reinzuquetschen.
Ja, restliche Geweihte... okay (wenn man bedenkt, dass bei DSA 1 weder Travia, Peraine noch Rahja Geweihte spielbar waren - weil sie nicht auf Abenteuer auszogen)Die einzige wirkliche Einschränkung sollten tatsächlich lediglich Magiekundige und Geweihte darstellen, und zwar wegen des Fehlens vieler Zauber und Liturgien. Wenn man sich versucht, anhand der Beschreibungen aus DSA4 einen Akademiemagier zusammenzustellen, wird man an vielen Stellen an diese Begrenzung stoßen. Auf den Ignisphaero Kampfmagier wird man halt noch warten müssen. Das gleiche gilt aus naheliegenden Gründen für Geweihte.
Weitere Magier... Naja... Mit dem Wiki Aventuria sollte man doch eigentlich Absolventen anderer Akademie bauen können.
Tierkrieger, Orks(!?!), Achaz(!?!)... Brauche ich nicht. Ich kann damit leben, dass man Orks primär erschlägt und nicht spielt.
Eher nicht. Es kann theoretisch überall neuen Crunch geben.
Der (sowieso nicht existente) Vollständigkeitsanspruch wurde explizit aufgehoben.
Was de facto ja bei DSA 4.1 auch schon ständig unterlaufen wurde.
Bei DSA 5 hat es nochmal fett dazu geschrieben, das neue Regeln/Zauber/Liturgien NICHT an die "Grundregelwerke" gebunden sind.
Wenn ich mir vor Augen halte, dass es sich um DSA5 handelt, dass DSA4 schon sehr sehr ausführlich war und diverse Regelsubsysteme verfeinert hat, dann verstehe ich dieses Vorgehen ehrlich gesagt nicht. Mittlerweile sollte man doch so viel an verfeinerten Regeln vorliegen haben, dass ich mir kaum vorstellen kann (und auch nicht vorstellen mag), für welches Subsystem man sich denn jetzt noch weitere Regeln ausdenken mag?
Solange der zusätzliche Crunch optional ist
...
Es geht doch darum, ob DSA 5 die Kurve zu einem funktionalen System schafft.
Solange der zusätzliche Crunch optional istGenau das ist der springende Punkt. Wenn der Crunch, so wie bei DSA 4.1 nicht wirklich optional ist, sondern nach dem Schema "nimmst du Optionalregel xy, brauchst du auch ein halbes Dutzend andere Oprionalregel, damit das System nicht völlig zusammenbricht" ist es kein funktionales System. Deswegen hängt das schon zusammen.
...
Es geht doch darum, ob DSA 5 die Kurve zu einem funktionalen System schafft.
Die einzige wirkliche Einschränkung sollten tatsächlich lediglich Magiekundige und Geweihte darstellen, und zwar wegen des Fehlens vieler Zauber und Liturgien. Wenn man sich versucht, anhand der Beschreibungen aus DSA4 einen Akademiemagier zusammenzustellen, wird man an vielen Stellen an diese Begrenzung stoßen. .
Artefakterstellung und Beschwörung können nur mit 128-seitigen Zusatzbänden richtig dargestellt werden!!!!111elfAnscheinend. Denn das im DSA5-Regelwerk hat so seine Schwierigkeiten ...
Bleibt als Fazit: DSA ist nur Personen zu empfehlen, die den Zahlenraum 1-20 und die Grundrechenarten sicher beherrschen? ~;D
Bleibt als Fazit: DSA ist nur Personen zu empfehlen, die den Zahlenraum 1-20 und die Grundrechenarten sicher beherrschen? ~;D
Das mache ich seit über 20 Jahren so. Eine Optionalregel habe dafür niemals gebraucht.
Also hast du eine Hausregel gemacht.Ist jetzt aber nicht dein Ernst oder? Die Talentgruppenprobe ist eine Optionalregel, bzw. wäre, wenn ich sie mir selbst ausgedacht hätte, eine Hausregel.
Skandalös, wo bleibt die Inklusion? :gasmaskerly:
Ähm... Zahlenraum von 1-20 und Grundrechenarten sollte man spätestens am Ende des 1. Schuljahres beherrschen... Also zumindest war das in den 1970ern so. ~;D
Sollte!Ich fand QVAT bei DSA3 ganz sinnvoll, weil es die Kämpfe interessanter und schneller gemacht hat. Mit DSA4 hatte man die Möglichkeit mit Manövern und Wunden zu spielen und darüber Gegner zwar nicht unbedingt schnell zu töten, aber kampfunfähig zu machen bzw. so zu schwächen, dass man ihnen überlegen war. Das Kampfsystem war dadurch schon sehr komplex und langwierig, da noch QVAT zu intergrieren war mir zu kompliziert.
>;D
QVAT ist IMHO auch nicht schneller als 3W20, ganz im Gegenteil. Zumal im Kampf ja auch nur ein einzelner W20 gerollt wird.
Das Ergebnis war eine gefuehlte Viertelstunde Regelbuchblaettern, woraufhin wir spontan beschlossen haben, das sein zu lassen. Wir hatten allerdings auch nur einen Vollkaempfer, und der war kompletter DSA-Neuling. Wobei - den Manoeverkrempel hat bei uns keiner beherrscht, auch die Veteranen nicht.Wir spielen seit geraumer Weile DSA nur noch sporadisch, weswegen von uns glaube ich keiner als Profi gelten dürfte. Kämpfe dauern alleine aufgrund des AT-PA Gehacke ohnehin Ewigkeiten, da nur alle paar Runden mal ein Treffer durchkommt. Wir haben immer mit einigen wenigen Manövern gespielt und dabei die Manöverkarten verwendet, die es irgendwo als Fanware zum Download gibt. Zusätzlich habe ich mal Zustandskarten gemacht, die die Auswirkungen von Wunden, niedriger LE und niedriger AU beschreiben. Ohne diese Hilfsmittel wäre es für uns glaube ich auch unmöglich.
Update: Angeregt durch diesen Wunsch hier wird es demnächst wöchentlich einen Blog-Eintrag mit Bild und Werten zu einem vermöbelbaren Ding aus Almanach und Bestiarum geben.Tische, Bänke, Truhen?
Genauer Start-Termin ist aber noch nicht definiert.
Ist Vermöbeln dann ein Handwerkstalent? ~;D
Nein.
Gibt's eigentlich schon neue Verlautbarungen bezüglich DSA Klassik?
Da ich gerade auf Youtube noch mal über den Trailer von 2011 gestolpert bin, habe ich mich gefragt, was eigentlich aus diesem DSA-Film geworden ist. Weiß da jemand was?
Anscheinend werde ich senil. Ich kriege irgendwie wieder Lust, DSA zu spielen.
Aber klar. Tu es und du wirst merken, ob es nur romantische Verklärung oder echteGefühle sindZuneigung ist ;)
Romantische Verklärung IST doch ein sehr schönes Gefühl. Bei mir wird es genau dabei bleiben. Ich denke nostalgisch an meinen Harun-al-Raschid Novadi Krieger, der durch einen Sumpf watete, um in irgendeinem Dorf, in dem er nichts gebacken bekommen hat, von einem T-Rex gefressen zu werden.Ah! Die Stadt des toten Herrschers! Ein gutes Abenteuer! (Diese Aussage ist frei von Nostalgie.)
Schließe mich den beiden vorherigen Meinungen weitgehend an. Schleiertanz und Träume von Tod sind echte Highlights. Bahamuts Ruf und Firuns Flüstern sind klasse mit nur wenigen Abstrichen. Seelenernte fand ich gut. Den Rest würde ich meiden.
Ulkig. Genau den gleichen Eindruck hatte ich auch bei "Spuren der Verheißung", dem letzten DSA-Abenteuerband, den ich gelesen habe. Lauter nette Einzelabenteuer, aber eine völlig an den Haaren herbeigezogene Rahmenhandlung, die so gar nicht zu den Einzelteilen passen wollte. Und guess what - der übergeordnete Autor hieß dort (genau wie bei den Schleier-Sachen) Alex Spohr...
Zufall?
Zufall?
Jetzt hab ich mir mal wegen der Schleier***-Sachen die Wiki-Aventurica-Rezensionen durchgelesen, und da steht immer (sinngemäß): Im Grunde sind hier einige Abenteuer zusammengestückelt worden, die grob in der Region spielen, aber nichts miteinander (und wenig mit dem Splitter) zu tun haben.Nein, der Alex Spohr hat da einige miese Dinger fabriziert, als er neben DSA5 auch noch ABs schrieb. Hatte sich wohl übernommen. Wobei Ich auch abseits dessen keine wirklichen Glanzlichter von ihm kenne.
Ulkig. Genau den gleichen Eindruck hatte ich auch bei "Spuren der Verheißung", dem letzten DSA-Abenteuerband, den ich gelesen habe. Lauter nette Einzelabenteuer, aber eine völlig an den Haaren herbeigezogene Rahmenhandlung, die so gar nicht zu den Einzelteilen passen wollte. Und guess what - der übergeordnete Autor hieß dort (genau wie bei den Schleier-Sachen) Alex Spohr...
Zufall?
Das Morfu ist mE das beste Monster, das DSA hervorgebracht hat.
Ich hatte ja als Kind beim DSA-Spielen immer am meisten vorm Morfu Angst...
Zumindest die Brüllmorfus haben immer ihr typischen Brüllen von sich gegeben.
Gib dem Brüll-Morfu einen Brüll-Inve(n?r?)cano
Das hindert den Morfu ja nicht daran einen Adeptus Major aus Ysilia.
Das hindert den Morfu ja nicht daran einen Adeptus Major aus Ysilia zu sein. Vorausgesetzt sie werden alt genug um die Schule vor ihrer Zerstörung besucht haben zu haben.
Salpikon Savertin hat sein Siegel auch nicht in der Hand.
In diesem Sample-File (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=10&cad=rja&uact=8&ved=0CFEQFjAJahUKEwj7zuSXjpXIAhUinnIKHWTLD0o&url=http%3A%2F%2Fwatermark.drivethrurpg.com%2Fpdf_previews%2F115878-sample.pdf&usg=AFQjCNHMXpVgGKSpGS8KJBPVal9Srb46Ag&sig2=YJBq_nYXukvQ4lB2UHOJbg) von Drive-Thru ist der DSA 4.1 Brüll-Morfu drin.Ja, das Brüllmorfu. Das wurde durch mich ins Leben gerufen. In einem Abenteuer von mir, dass kurz vor Veröffentlichung aus der Anthologie "Rittererbe" wieder entfernt wurde, trat ein Morfu auf, das brüllte. Einfach, weil ich dachte, dass Morfus auch Geräusche machen. Das Brüllen des Morfus wurde aber wirklich von jedem Kommentator angemäkelt. Unglaublich! :) Seither ging intern die Mär vom Brüllmorfu um. Zwischenzeitlich wurde das Brüllmorfu zweimal publiziert: Einmal in Spuren der Verheißung, einmal von Martin John (Publikation müsste ich nachschlagen).
(Seite 8.)
Ja, das Brüllmorfu. Das wurde durch mich ins Leben gerufen. In einem Abenteuer von mir, dass kurz vor Veröffentlichung aus der Anthologie "Rittererbe" wieder entfernt wurde, trat ein Morfu auf, das brüllte. Einfach, weil ich dachte, dass Morfus auch Geräusche machen. Das Brüllen des Morfus wurde aber wirklich von jedem Kommentator angemäkelt. Unglaublich! :) Seither ging intern die Mär vom Brüllmorfu um. Zwischenzeitlich wurde das Brüllmorfu zweimal publiziert: Einmal in Spuren der Verheißung, einmal von Martin John (Publikation müsste ich nachschlagen).
Wenn man kein 600-Seiten-Abenteuer veröffentlichen will, muss man vermutlich irgendwo Abstriche machen. Die gibts bei DSA dann halt im Abstrakten und bei den Abstrakten im Gefühligen.
Ich frage dich mal anders herum: Warum ist "Von eigenen Gnaden" eine DSA-Sandbox. Wo setzt es sich Sandbox-Mäßig von anderen DSA-Kampagnen ab?
Das wären Gamism, Gamism und Munchkin?
Dein Einwurf sagt schon (und da hast Du glaub ich recht): eine DSA-Sandbox ist anders als eine Sandbox anderer Systeme.
Wie supportet DSA4 das?
Wo würdest Du Püppchen-Spieler, Pesudo-Sim-World und Lass-mir-doch-die-Schienen-wenn-ich-Spaß-hab hinpacken?
Normale Sandboxen in DSA-Abenteuern die ich kenne sind übrigens, mMn, Unter Wudu, Unter Piraten und der Löwe und der Rabe II
Interessanter Punkt, und je länger ich darüber nachdenke, desto plausibler kommt er mir vor. Wenn ich mir vorstelle, wie eine richtige Sandbox als Kaufabenteuer aussieht (oder aussehen müsste, denn so viele gibt es davon ja insgesamt nicht), und dann versuche, es mir für DSA vorzustellen - da würden viele, sehr viele DSA-ler lautstark protestieren und sagen: "Was soll ich denn DAMIT? Ich versteh nur Bahnhof! Wo ist denn da der Plot?" ;)
Die spezifisch aventurische Stärke der Reichhaltigkeit des Hintergrunds beißt sich nun einmal ein bisschen mit dem eher generischeren Ansatz von SandboxesWieso?
Klingt schlüssig :d
Ist Schloss Strobanoff denn eine Sandbox?
Wieso?Wieso nicht?
Normale Sandboxen in DSA-Abenteuern die ich kenne sind übrigens, mMn, Unter Wudu, Unter Piraten und der Löwe und der Rabe II
Evtl. kann man noch Jahr des Greifen I dazupacken - wobei es ewig her ist, dass ich das gelesen/geleitet habe. Habe es jedenfalls so in Erinnerung, dass man mit einer Mission in die Stadt kommt, dann gibt es die Stadtbeschreibung samt diverser Gegenspieler und Komplikationen, und das war es dann mehr oder weniger. Beschwören will ich es allerdings nicht ...
Hexploration kann DSA auch: Die Orklandtrilogie.
Ich sehe übrigens keinen Widerspruch zwischen einem dichten Hintergrund und einer Sandbox. Wenn dann gibt es einen Gegensatz zwischen Sandbox und Metaplot. Wenn es der Gruppe freigestellt ist ob sie die Prinzessin rettet, versklavt, heiratet oder ignoriert passt das nicht damit zusammen das im Boten steht, das die Prinzessin von den Helden versklavt wurde. Da funktioniert natürlich trotzdem weil ich mich mit meiner Gruppe nicht damit konform gehen muss. DSA-Abenteuer gehen ja inzwischen schon auf solche alternativen Pfade ein.
Aber ansonsten ist, wie ich finde, der reiche Hintergrund doch auch für eine Sandbox nur von Vorteil. Wo ist den für dich der Widerspruch zwischen Handlungsfreiheit und Hintergrund?
Man kann auch Unsterbliche Gier in betrachtet ziehen. Es ist den Helden frei gestellt wie und wo sie Vampire Jagen. Das Finale ist natürlich Wurst, weil dumm gescriptet. Nicht gescriptet, sondern dumm gescriptet.
Ja, das habe ich auch gerade im anderen Thread mit den 10 besten DSA-Abenteuern erwähnt - habe ich geleitet und viel Freude daran gehabt, da steckt durchaus eine gute "Sandbox mit klarer Mission" drin.
Wirklich überzeugen tust du mich nicht. Im Grunde behauptest du, das Abenteuer ohne ganz engen Handlungstunnel nicht mit Aventurien kompatibel sind.
Ich sehe nur kein Problem darin, wenn man die Helden auf eine Waldinsel oder im Überwals zur Hexploration schickt. Oder ein Weingut bei Netha verwalten lässt. Oder ein Handelshaus auf den Zyklopeninsel zu Erfolg oder Untergang führen.
Moment eben. Das behaupte ich nicht und das meine ich nicht. Ich bevorzuge selbst offene Abenteuer. Schau Dir meine Top 10 zum Beispiel an. Auch spiele ich seit Jahrzehnten selbst so, wie es seit einigen Jahren offenbar auch in der Breite hip geworden ist. Insofern bin ich ein bisschen angesäuert, wenn mir derlei Worte in den Mund gelegt werden.
Dann bitte ich um Verzeihung :) Ich wollte dir auch nicht unterstellen das du solche Abenteuer spielen willst. Wobei ich auch nicht sicher bin warum eine Sandbox schlimmer für den Metaplot ist als ein gewöhnliches Abenteuer. Solange ich eben keinen ganz engen Handlungstunnel habe, weiß man doch nie wie die Helden letztendlich mit der Situation umgegangen sind.
Kannst du dein Argument bezüglich "Partieller Inkompatibilität" mal genauer erklären? Ich habe habe zwar eine Idee was du meinst, bin mir aber nicht sicher. :D
Vermischtes zu Abenteuern:
Schloss Strobanoff habe ich mit großen Erwartungen gelesen, war aber sehr enttäuscht, weil die Rätsel so blöde waren, dass ich sie schon beim Lesen nicht verstanden habe. Vermutlich geht es mir als Einzigem so, aber das macht mich nur noch verbitterter!
Namenlose Nacht: Aber ich will doch nicht so Sexkram in Aventurien spielen mit so einem "18+"-Sticker. Irgendwie spüre ich dabei die Lanzen und Beeren von Hadmar v. Wieser auf mir ...
Steinerne Schwingen: Das isr wirklich so gut wie alle sagen!
Nein, "namenlose Nacht" nicht. Strobanoff habe ich gründlich quergelesen, die steinernen Schwingen noch etwas gründlicher. Büchereibenutzer halt.
Wenn es mehr als ein Konzept für die Sandbox gab, hätte ich mich total über das Material als PDF gefreut.
Das wurde aber vom Verlag damals kassiert mit der Begründung, dass für die Zielgruppe Sandboxen nicht passend sind. Ich bin damals sogar nach Erkrath (wo damals die Redaktion noch saß) gefahren, um sie zu überzeugen, warum eine Sandbox doch total cool wäre. Brachte nix. ;) Sie meinten ihnen selbst würde sowas gefallen, aber für klassische DSA-Spieler wäre das zu viel des Guten. :)und bei der Kritik am Unersättlichen und Die Toten des Winters(da gibt es ja gar keine Szenen, Szenen haben da auch ungefähr soviel Sinn wie Milchdrüsen an einem kastrierten, männlichen Rind) kann ich ihnen nicht Unrecht geben.
Sie meinten ihnen selbst würde sowas gefallen, aber für klassische DSA-Spieler wäre das zu viel des Guten.
*fühlt sich gerade total bestätigt* :d
Es kam mir ja auch immer etwas merkwürdig vor, dass sich das Abenteuer hauptsächlich um die Herrschaft in Zweimühlen drehen sollte, diese Herrschaft aber nur in Rudimenten vom Abenteuer begleitet wird. Quasi eine Sandbox, der das Fleisch fehlt. Durch die Erläuterung verstehe ich nun die Entstehungsgeschichte. Danke!
Übrigens auch danke, Glühbirne, für die spannende Unterhaltung. Finde Deine Posts bereichernd.
Hm. Ich kann mir das ebenfalls gut vorstellen. Was mir an der Aussage "für klassische DSA-Spieler wäre das zu viel des Guten." nicht so gefällt, ist die negative Konnotation.
Seit wann ist DSA für offenes Abenteuerdesign und Railroadingarmut bekannt?
Ich glaube das die damit klar kommen. Sie sind ja auch mit Unsterbliche Gier klar gekommen. Oder meint ihr die haben alle orientierungslos in Weiden darauf gewartet, das der SL endlich wieder sagt wo man hin muss?UG ist ja auch keine Sandbox, sondern Railroading mit der Wahl welchen Teil der Tour wann abgefahren wird
Wahrscheinlich zuletzt die Drachenchronik. 8]
Was mich aber fast noch mehr stört, ist wie frei das Abenteuer ist.>;D
Da ist DSA5 doch grad erst erschienen und schon fangen die Autoren an, die Regeln für ihre Abenteuer zu ignorieren:
http://www.dsaforum.de/viewtopic.php?f=36&t=40922#p1542759
Herrlich. ~;D
Was mich aber fast noch mehr stört, ist wie frei das Abenteuer ist. Normalerweise ja etwas gutes, aber hier sehe ich das Problem, das die meisten Gruppen nicht mal einen Bruchteil der aufgeführten Begegnungen und Ereignisse miterleben werden
Zu meinen DSA-Hochzeiten war ich auch total down, wenn die Helden so agiert haben, dass bestimmte Szenen nicht mehr vorgekommen wären.
Komisch, nicht wahr? Wenn man dagegen ganze ABENTEUER liest, sich denkt "eigentlich total cool, passt nur gerade nicht in die laufende Kampagne", dann stört das überhaupt nicht. Aber wenn man eine tolle SZENE sieht, von der sich dann rausstellt, dass die Spieler an ihr vorbeilaufen werden, dann ist das eine Katastrophe...
Ich löse das über die Anzahl der Abenteuer, die ich mir reinziehe und auf die ich bei Bedarf zugreifen kann. Die Gruppe kann noch so sehr abschweifen: es wird hoffentlich was geben oder mir schon irgendwas einfallen, wie ich damit umgehen kann. Der Senior Weltengeist scheint da einen ganz ähnlichen Ansatz zu verfolgen.
Ich könnte ja jetzt vorschlagen, dass du die DSA-Lästerer ignorierst, wenn die dir so sehr auf die Nerven gehen, aber das würde ja am Sinn des Threads vorbeigehen, oder? ;)
Fieser Doppelpost, ganz so, wie sich das gehört. Es wäre ja ein großer Traum, wenn DSA 5 den großen Tanelorn-Rollenspiel-Preis gewinnen würde. Dafür werde ich eine Kerze anzünden und fleißig beten. Hach, was wäre das lustig. Woohoo!
Hast Du das DSA5 GRW denn gelesen?
Ich will es sogar bald bespielen ~;DAu weia ~;D
Ist halt aber streng genommen kein GRW. Muss der Pyro entscheiden, wie er das definiert haben will.
Ha! Was für ein perfider Plan. Du willst sämtliche Konkurrenz hinterrücks rauswerfen, damit nur noch ein einziges System, nämlich DSA5 zur Wahl übrig bleibt.
Hast Du das DSA5 GRW denn gelesen?
Ich behaupte das das bei allen großen Systemen so ist wo sich nicht-konsumierende Querulanten die Waage mit Spielenden und Lesenden halten werden.
Na DAS ist mal ne gewagte These. Bei Shadowrun, Cthulhu, D&D und Savage Worlds kann ich jedenfalls nicht mal ansatzweise einen Anteil von "nicht-konsumierenden Querulanten" erkennen, der auch nur entfernt mit der Trollvielfalt von DSA zu vergleichen wäre.
Ja, aber DSA hat eben auch ein anderes Identifikationspotential (gehabt?), was dazu führt, dass die emotionalen Reaktionen (das, was Du Traumata nennst) womöglich stärker sind. Da sind wir wieder beim Stichwort "Hassliebe", und es ist eben dieses ganz besondere Verdienst von DSA/Aventurien, diese in einem viel größeren Ausmaß hervorzubringen als die anderen Systeme. Dieses Phänomen muss man halt einfach auch mal akzeptieren.
Na DAS ist mal ne gewagte These. Bei Shadowrun, Cthulhu, D&D und Savage Worlds kann ich jedenfalls nicht mal ansatzweise einen Anteil von "nicht-konsumierenden Querulanten" erkennen, der auch nur entfernt mit der Trollvielfalt von DSA zu vergleichen wäre.
Operationalisierung von "nicht-konsumierende Querulanten": Person mit mindestens einem Beitrag in DSA-Channels des Forums Tanelorn, die sich seit Erscheinen des Abenteuers "Quanionsqueste" generalisiert negativ zu DSA-Abenteuern geäußert hat, ohne besagtes Abenteuer zu kennen.
Sorry, Leute, aber ihr müsst eure Operationalisierung schon irgendwie so hinbekommen, dass ich mich da auch drin wiederfinde, sonst taugt das nichts ...
Steht in Handelsherr und Kiepenkerl was über den Kartoffelkrieg?
Systemisch dürfte man natürlich auch fragen, wie DSA sich immer wieder die Querulanten einlädt, um mit ihnen in den Konflikt gehen zu können.
Systemisch dürfte man natürlich auch fragen, wie DSA sich immer wieder die Querulanten einlädt, um mit ihnen in den Konflikt gehen zu können.
Ach so machst du das...
Normalerweise wird ja erst bei der Auswertung gemogelt, indem man erst nach Vorliegen der Umfrageergebnisse entscheidet, was genau "statistisch signifikant" ist. Aber schon in der Fragestellung einen Bias (das persönliche Lieblingsabenteuer) reinzubringen, finde ich mutig! :d
@Kiepenkerl: Ich habe es und habe es (in großen Teilen) gelesen. Es ist das Rollenspiel-Buch mit den wenigsten Plothooks. Das ich kenne.
Die Bibel und keusch? Dann haben wir beide eine unterschiedliche Bibel gelesen.
Nicht, dass ich den Schinken komplett gelesen hätte. Vielleicht kenne ich deshalb keine Pornoszenen aus der Bibel und habe davon in der Tat noch nie was gehört. Haste ein Ass im Ärmel? Fänd ich großartig!
Ha! Da haste aber die letzten 20 Jahre Verhaltensforschung verpasst. Mittlerweile gibts nämlich Kausalmodelle. Damit kann man großartig mogeln. Du schmeißt einfach 800 Konstrukte in Deine Erhebungen und schaust dann hinterher nur auf die 40, die zufällig signifikant werden. Daraus bastelst Du dann ein kausales Modell, das retrospektiv perfekt funktioniert und behauptest im Artikel, dass Du genau das bereits im Vorhinein vermutet hattest.
Auch wenn das die Blubberläster-Runde ist, seid bitte lieb zueinander und auch zu DSA-Spielern, DSA-Querulaneten und DSA-Verweigerern.
Also ich fand uns bislang geradezu ausnehmend freundlich...
Ich mag ja das Hohe Lied Salomons:
http://www.combib.de/bibel/ue/hohe1.html
Aber ja, ich bin Mathematiker und Ingenieur, für mich ist alles, was mit statistischen Modellen arbeiten muss, sowieso Esoterik... ~;D
*ohne blau*
Ich wollte auch nur darauf hinweisen. ;)
Ahso. Ich dachte schon, jemand (z.B. ich) wäre über die Stränge geschlagen.
Da fand ich, um mal wieder zur DSA-Lästerei zurückzukehren, die Werke von vielen DSA-Autoren viel unangenehmer. Über Hadmar v. Wiesers Lanzen etc. wurde ja hinreichend gelästert. Es gibt aber noch diverse andere Romane, die ich an dieser Stelle allein aus Pietätsgründen nicht anführe.
Führe mich nicht in Versuchung....
Ihr wollt gar nicht wissen, was in diesem Augenblick auf meinem Couchtisch liegt... ;)
Witzko?
Mein Kopfkino war schlimmer, denn Weltengeists Bezug zu Onan schwirrte mir noch durch den Kopf.
Okay, aber jetzt back on topic! ~;D
Na, vermutlich das gleiche wie in dem Roman. ;)
...ich hab mal einen in einer "Nehmt euch welche"-Bücherkiste an der Ecke gefunden. Ich hab allerdings nur bis zum erigierten Penis gelesen - nichts gegen erigierte Penisse, aber das war einfach nur peinlich, weil das erwähnte Glied einem eher widerwärtigen Schurken gehörte.
Also Nedime ruht in meinen Kindheitserinnerungen eigentlich gleich neben den erbeuteten Playboy-Magazinen. Der Schleiertanz war nämlich dramaturgisch spannender gestaltet. Wir haben uns zwar auch in allerlei Freudenhäusern in frühen DSA-Abenteuern rumgeschlagen, aber da immer brav nach dem Zahlen (Vorauskasse) ausgeblendet. Ich kann mich noch erinnern, dass es bei Liebliche Prinzessin Yasmina (haben wir als Gruppenabenteuer gespielt) sehr wichtig war, dort Informationen zu sammeln.
Solange wir die Frage, was genau ein Querulant ist, nicht geklärt haben, werden wir auch diese Frage nicht beantworten können
Du hast wirklich Handelsherr & Kiepenkerl gelesen und, gasp, vermisst Plothooks? Wie geil ist das denn?
Wellentänzer
hmmmm....interessante These. Also qualifizierst du alle als Troll und Querulanten ab, die in einem käuflich erwerbbaren Quellenbuch (28 Euro)
nach Aufhängern für ein Abenteuer suchen und bei nicht-ausreichend-bedient-werden dieses kund tun?
den wer im deutschsprachigen Rollenspielmarkt wusste auf einmal nicht mitzureden? Wer ließ desinteressiert die Wutgeheul-Threads unbeachtet?
Einmal mehr wundere ich mich aber über die merkwürdige, verkniffene Unentspanntheit im Umgang mit DSA. Wenn jemand sich mal vage positiv äußert, muss er aus dem Lager des FEINDES stammen. Seufz. Was beneide ich die vielen Menschen mit einer solchen Haltung. Dadurch wird so vieles so einfach!
Einmal mehr wundere ich mich aber über die merkwürdige, verkniffene Unentspanntheit im Umgang mit DSA. Wenn jemand sich mal vage positiv äußert, muss er aus dem Lager des FEINDES stammen. Seufz. Was beneide ich die vielen Menschen mit einer solchen Haltung. Dadurch wird so vieles so einfach!
Jetzt habe ich den Verdacht, dass Du unentspannt bist, denn ich finde genau wie der Rumpel, dass hier niemand zum Feind erklärt, verspottet oder als Vollhonk disqualifiziert wird, wenn er etwas Positives über DSA schreibt. Gerade in letzter Zeit ist das öfter mal passiert. Und ich schreibe auch durchaus mal was Positives über DSA, wenn ich Grund dazu habe, und lebe nicht in Angst und Schrecken. Alles ganz entspannt hier, wie ich finde.Kann ich bestätigen, hier ist doch alles ganz locker. Ich denke ein bisschen lästern macht doch jedem Spaß, und ohne Lästerer könnte man auch nicht mehr über die Lästerer lästern! Es erfüllt hier jeder also eine wichtige Funktion.
Außerdem solltest du gelegentlich ohne Grund würfeln. Das verunsichert die meisten Spieler und sie können sich nicht sicher sein, ob es eine echte Probe war und gleich etwas passiert. Diese Ungewissheit kann enorm zur Spannung beitragen.
Und wo wir gerade dabei sind, hier ein Zitat aus den DSA5 GRWSpielleiter- sorry, Meistertipps zum Thema verdecktes Würfeln:
Einer meiner absoluten Lieblingsmeister macht das so, was ist daran falsch?
Du hast wirklich Handelsherr & Kiepenkerl gelesen und, gasp, vermisst Plothooks? Wie geil ist das denn?
Jetzt habe ich den Verdacht, dass Du unentspannt bist, denn ich finde genau wie der Rumpel, dass hier niemand zum Feind erklärt, verspottet oder als Vollhonk disqualifiziert wird, wenn er etwas Positives über DSA schreibt. Gerade in letzter Zeit ist das öfter mal passiert. Und ich schreibe auch durchaus mal was Positives über DSA, wenn ich Grund dazu habe, und lebe nicht in Angst und Schrecken. Alles ganz entspannt hier, wie ich finde.
Gäbe eine super Profession ab. Trollzacker QuerulantZitatSolange wir die Frage, was genau ein Querulant ist, nicht geklärt haben, werden wir auch diese Frage nicht beantworten könnenSolange DSA das weiß, ist alles okay ;D.
Einer meiner absoluten Lieblingsmeister macht das so, was ist daran falsch?
Na DAS ist mal ne gewagte These. Bei Shadowrun, Cthulhu, D&D und Savage Worlds kann ich jedenfalls nicht mal ansatzweise einen Anteil von "nicht-konsumierenden Querulanten" erkennen, der auch nur entfernt mit der Trollvielfalt von DSA zu vergleichen wäre.
Ich fänd's ja mega, wenn hier ein Gemeinschafts-AB entstehen würde, dass alle :T:-Ansprüche erfüllt und die DSA-Community rockt. ... also Schloss Strobanoff 2.0 ;)
Die Old School-Fraktion kriegt einen kleinen Abschnitt des :T:-DSA-Abenteuers, in dem sie sich austoben darf. Der sich dann ingame als Traum rausstellt. >;D
...irgendwie hätte ich jetzt voll Bock, so ein Abenteuer zu bauen, aber ich bin in DSA nur dann ansatzweise regelfest, wenn es mit Fate-Regeln gespielt wird. ;)
Oder wir bauen das Abenteuer so, dass sich jeder entscheiden kann, welche Sequenzen jetzt Traum und welche Wirklichkeit sind; natürlich mit allerlei coolen Wechselwirkungen.
...der aber trotzdem wertvolle Hinweise geben kann. Sonst wärs ja Verarsche, und sowas kriegt das begehrte "Tanelorn-Seal of Approval" nicht! ;)
Außerdem müssen die Charaktere darin sterben können. Zumindest in dem Traum.
Die Old School-Fraktion kriegt einen kleinen Abschnitt des :T:-DSA-Abenteuers, in dem sie sich austoben darf. Der sich dann ingame als Traum rausstellt. >;D
Oder wir bauen das Abenteuer so, dass sich jeder entscheiden kann, welche Sequenzen jetzt Traum und welche Wirklichkeit sind; natürlich mit allerlei coolen Wechselwirkungen.
...irgendwie hätte ich jetzt voll Bock, so ein Abenteuer zu bauen, aber ich bin in DSA nur dann ansatzweise regelfest, wenn es mit Fate-Regeln gespielt wird. ;)
Da hatte ich nun gestern im DSA4-Forum eine Lanze für den Autor Dominic Hladek gebrochen ("Allgemein muss man konstatieren, dass Autorenschaft von Dominic Hladek ein Gütesiegel ist. (http://www.dsaforum.de/viewtopic.php?f=36&t=36938)"), und schon stritten das ausgerechnet zwei Mitgestalten ab, deren Meinung ich normalerweise schätze. Die Moderation hat weiteres Abschweifen vom Thema (Abenteuer "Steinerne Schwingen") sofort unterbunden, daher kann ich dort nicht dagegenhalten.
"Hexenreigen" ist sprachlich einfach zu unterirdisch, als dass ich das noch irgendwie beurteilen könnte. Da hat der Autor bei mir wirklich nicht punkten können ...Ich war einst erstaunt, das von Dir berichtet zu bekommen. Bei bspw "Nacht der geifernden Mäuler" war mir das nicht aufgefallen. Ich kenne allerdings auch nur die veröffentlichten Endfassungen der Texte. Keine Ahnung, ob da idR noch spürbare Nachbesserungen durch die zentrale Endbearbeitung nötig sind, die bei Hexenreigen diesmal unterblieben.
Aber meinst du nicht es wäre sinnvoll darüber trotzdem im DSA4-Forum in einem anderen Thread zu diskutieren statt es in ein fremdes Forum zu tragen? Die beiden, die dir widersprochen haben, lesen hier ja gar nicht mit und können daher gar nichts erwiedern (oder überhaupt mitkriegen, dass hier darüber geredet wird).Ich hatte die beiden natürlich über meinen Schritt informiert und hierher eingeladen. Aber wahrscheinlich ist das gesamte Vorhaben keine gute Idee gewesen, ob nun umgesetzt dort oder hier, da am Ende allein durch die Diskussion, die auch hier kontrovers zu werden scheint (siehe Quill) wahrscheinlich mehr Scheiße am Autor kleben bleibt als vor meiner gebrochenen Lanze. Einen Bärendienst will ich dem Autor eigtl nicht erweisen.
Das war doch der Hexcrawl?
Bürgerin
MU 12 KL 12 IN 13 CH 12
FF 13 GE 12 KO 12 KK 12
LeP 29 AsP – KaP – INI 12+1W6
SK 1 ZK 1 AW 6 GS 8
Waffenlos: AT 10 PA 6 TP 1W6 RW kurz
Dolch: AT 9 PA 5 TP 1W6+1 RW kurz
Knüppel: AT 7 PA 2 TP 1W6+2 RW mittel
Messer: AT 9 PA 3 TP 1W6+1 RW kurz
RS/BE 0/0
Aktionen: 1
Sonderfertigkeiten: keine
Vorteile/Nachteile: keine
Talente: Klettern 2 (12/12/12), Körperbeherrschung 4 (12/12/12), Kraftakt 3 (12/12/12), Schwimmen 2 (12/12/12), Selbstbeherrschung 2 (12/12/12), Sinnesschärfe 2 (12/13/13), Verbergen 3 (12/13/12), Einschüchtern 2 (12/13/12), Menschenkenntnis 3 (12/13/12), Überreden 3 (12/13/12), Willenskraft 2 (12/13/12), Handwerkstalent, dass sie für ihren Beruf nutzt 10
Anzahl: 1 oder 2W6+6 (Mob)
Größenkategorie: mittel
Typus: Kulturschaffender, humanoid
Beute: je nach Bürgerin, Zufallsfund 2W6 Heller
Kampfverhalten: Bürger versuchen meist, gewalttätigen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Müssen sie sich doch einmal zur Wehr setzen, so greifen sie meist auf einen Knüppel oder ihren Dolch zurück, aber sie versuchen nach Möglichkeit zu fliehen. In Überzahl, beispielsweise als empörter Mob, sind sie hingegen meist weitaus mutiger.
Flucht: individuell; spätestens nach einer Stufe Schmerz versuchen Bürger zu fliehen.
Erfahren: FF 14 statt 13, KO 13 statt 12; LeP 32 statt 29; Waffenlos AT 11 / PA 6, Dolch AT 10 / PA 6, Messer AT 10 / PA 4; Sinnesschärfe 4 statt 2, Menschenkenntnis 5 statt 3, Willenskraft 4 statt 2
Kompetent: IN 14 statt 13, FF 15 statt 13, KO 13 statt 12; LeP 34 statt 29; Waffenlos AT 12 / PA 7, Dolch AT 10 / PA 6, Messer AT 10 / PA 4; Sinnesschärfe 6 statt 2, Menschenkenntnis 7 statt 3, Überrede 6 statt 3, Willenskraft 6 statt 2, Handwerkstalent, dass sie für ihren Beruf nutzt 12
In Überzahl, beispielsweise als empörter Mob, sind sie hingegen meist weitaus mutiger.
Wir haben letztes Wochenende das Abenteuer durchgespielt, Spielzeit ca. 12-14 h. Unsere Heldengruppe bestand aus einem verarmten Ritter, einem hügelzwergischen Koch, einem Apfelpflücker(Baumkletterer), einem fettleibigen Magier, einem Goblin-Wegelagerer und einem Wundarzt.
Gerade über diese Gruppenzusammenstellung gestolpert:
Irgendwie schon schön, dass es ein Fantasy-RPG gibt, in dem auch abseits der klassischen Fantasy Tropes zusammengesetzte SC-Gruppen bestehen können.
Auch wenn Apfelpflücker schon Die Hard-Bauerngaming ist - das schlägt ja selbst Zuckerbäcker. >;D
Incoming, eine knappe DINA4-Seite Statblock für ... DIE MAGD ALS NSC! #bauerngaming
Ich glaube aber, dass Aventurien als Ober-Kitchensink mit Waldwohlfühlfaktor ziemlichen vielen Rollenspielanfängern was geben könnte, auch so als casual game für etwas Ältere. Nur, dann würde ich (!) auch radikal aufs Setting setzen und Regeln machen, bei denen die Leute Charaktere erschaffen, die aus den Settingdetails bestehen, die sie sofort packen, und dann da irgendwie drauf würfeln lassen. Halt wirklich atmnosphärisches Erzählspiel mit SL-Handwedelei, nur mit einer klaren Regel für SL-Handwedelei.
DSA3 hat man wegen der G7 nur äußerst gemischte Erinnerungen :)
Als Zauberer hast du dann 11x11 Problemlöser, als Abenteurer ein Schwert mit dem du mäßig umgehen kannst.
Ich glaube wir brauchen einen neuen Thread: "Die Werkstatt der Veteranen - das Schwarze Auge wieder spielbar machen"
Dann ab dahin und raus aus der Lästerecke.
Trotzdem hast du als Zaubere halt mehr regelseitige Problemlösungscoupons und Individualisierungmöglickeiten als Abenteuer und Krieger. Wenn es auch die 11x11 Abenteurertricks mit Finte und Minnegsang gibt haben wir Waffengleichheit. Aber dann haben wir auch DSA4/5. Ich weiß das dieser Gerechtigkeitsgedanke nicht Teil von Oldschool-RSP ist, aber je stärker das Ungleichgewicht ist, je mehr werden es nicht mögen.
Was die Elend langen DSA-1-Kämpfe angeht: Das müsste sich doch eigentlich leicht fixen lassen. AT rauf, LE und/oder Parade runter, eventuell auch einfach weniger Lebensenergie pro Stufe dazu.
Der Magier hat so lange Probleme gelöst, bis die ASP alle waren, und dann hat er kräftig auf die Mütze bekommen. So lief das bei uns damals jedenfalls oft ab. Klar hat so ein Fulminictus den Krieger erst mal vor Neid erblassen lassen, aber nach zwei ordentlichen Schadenszaubern war der Magier halt auch "leer", und das Abenteuer ging immer noch weiter.
Dann ab dahin und raus aus der Lästerecke.DSA 4 oder 5 oder 3 oder 2 ist ja soooo verblubberlästerlich!
Was die Elend langen DSA-1-Kämpfe angeht: Das müsste sich doch eigentlich leicht fixen lassen. AT rauf, LE und/oder Parade runter, eventuell auch einfach weniger Lebensenergie pro Stufe dazu.
Einen Ansatz für Spieler, die sich nicht von der aktiven Parade trennen wollen, habe ich noch angedacht, aber nie verwirklichen müssen: statt Monster/NSC-Attacke wird nur Helden/SC-Parade gewürfelt und die wird einfach durch den Attacke-Wert des NSCs modifiziert.Oh, das ist ja schon fast so modern wie bei Numenera, wo die Spieler das komplette Würfeln übernehmen, eigene AT sowie PA auf NSC-AT. :)
Wer's braucht...
Hab hier noch ein anderes Bild vom Tatzelwurm gefunden, das angeblich aus der ZBA stammt:
(http://twoday.net/static/webspace/images/6beiniger%20tatzelwurm.jpg)
ZBA-Bild mag ich auch. Der sieht echt ein wenig nach Kasperltheater aus. Und das finde ich toll.
Warum mögt ihr die obige Tatzelwurm-Illustration lieber als aktuelle DSA-Zeichnungen? Was genau spricht das bei euch an?
es ist im Gegenteil schon ganz richtig bedient mit der ultraschnarchigen Glattheit von Regionalbände-Covern wie "Unter dem Westwind" oder "Am großen Fluss".
Toché ;) Gar nicht falsch, bin da bei dir. Aber speziell bei Bildern von Monstern möchte ich persönlich schon, dass die zumindest ansatzweise Gefährlichkeit rüberbringen und das vermittelt mir das alte Bild nunmal gar nicht. Aber die Herangehensweise ist da dann halt eine andere.
Ernsthaft? Ich übernehme Zitat und meine Frage, die durchaus ehrlich gemeint ist, mal hierher und stelle die explizit an alle, die dieses naiv-kindliche, vulgo "hotzenplotzige" Artwork der frühen DSA-Ära immer wieder gerne hervorheben und elaboriere mal:
Mögt ihr das wirklich?
Die Frage ist ein wenig gefärbt gestellt, weil ich eine Haltung vermute - Und zwar eine Mischung aus Nostalgie und Trotz gegenüber aktueller DSA-Auswüchse, in dem die (für mich sogar nachvollziehbare) implizite Annahme mitschwingt, dass ein verbürokratisiertes, für viele fast unspielbares DSA nix Besseres verdient hat, als naiv-kindliche Grafiken, die a) unterstreichen, dass das System broken ist und/oder b) dann doch wenigstens optisch den Ton des alten DSA treffen, wenn schon der Rest nicht passt.
Und das finde ich komisch, denn auch wenn ich in den DSA4-Büchern so manch grafisches Verbrechen gesehen habe (insbesondere was Perspektive und Proportionen angeht) und auch wenn es in DSA1 und DSA2 so manche Perle gibt (Die Havena-Illustrationen zBsp) so finde ich doch, dass die Gestaltung sich im letzten Jahrzehnt deutlich verbessert hat. Ich mag handwerklich gute Zeichnungen, die vielleicht etwas hölzern aber doch ästhetisch den märchenhaften Charme einfangen.
Und unabhängig von der Qualität der Regeln freue ich mich, wenn DSA zumindest grafisch etwas zeitgemäßer daherkommt.
Bei Zeichnungen wie aus Kasperle-Illustrationen oder billigen Ausmalbüchern rollen sich bei mir alle Nägel hoch und die lösen bei mir _gar nichts_ aus. Aber vielleicht unterschätze ich hier die Macht der Nostalgie oder verstehe Ironie nicht, daher die Frage:
Warum mögt ihr die obige Tatzelwurm-Illustration lieber als aktuelle DSA-Zeichnungen? Was genau spricht das bei euch an?
EDIT: Hier der aktuelle Tatzelwurm zum Vergleich:
(http://www.ulisses-spiele.de/media/images/Tatzelwurm%281%29.jpg)
Viel Zeit ist in die Zeichnung sicher nicht geflossen, es war sicher nur eine von vielen an diesem Tag.
Faszinierend.
Schon mal den Zeichner gefragt, ob er nicht genau DIES Bild liefern sollte?
Und wie viel Zeit er da rein gesteckt hat?
Solche pauschalen "Abfertigungen" finde ich immer irgendwie... GNÄH.
Jedenfalls finde ich die Interpretation von 12daysofRain besser. Die ist nicht so glatt - das Vieh sieht ansonsten aus wie eins der zig Monster aus dem D&D-Monsterhandbuch.
Tatzelwurm: Hallo "Helden"! Oder sollte ich sagen "Rondra zum Grusse?" Ich werde euch jetzt "angreifen". Sorry für meinen üblen "Geruch". Lol, zwinker!" Der Tatzelwurm, das Hipstermonster! Er sollte Bart und Jutebeutel auf der Illu tragen. Ich "hearte" ihn :).
Jedenfalls brenne ich seit dieser Diskussion darauf einen DSA1-Tatzelwurm mit DSA4-Bild auf Spieler loszulassen.
Tatzelwurm: Hallo "Helden"! Oder sollte ich sagen "Rondra zum Grusse?" Ich werde euch jetzt "angreifen". Sorry für meinen üblen "Geruch". Lol, zwinker!" Der Tatzelwurm, das Hipstermonster! Er sollte Bart und Jutebeutel auf der Illu tragen. Ich "hearte" ihn :).
Und dann?
DSA1-Tatzelwürmer sind doch (wertetechnisch) Luschen...
(AT 7, PA 5, Schaden 1W6/2W6/1W6 - der kam ja durch die meisten Rüstungen nicht mal durch, sogar wenn er mal was getroffen hatte)
ALLE DSA* Tatzelwürmer sind Luschen.
Und warum der sechs bis acht Beine hat, wissen wir jetzt auch: vier zum Laufen, den Rest zum ironischen Luftgänsefüsschenmachen!
Zauber haben keine Varianten mehr; solche Zauber wie PARALYSIS und SOMNIGRAVIS stützen sich auf die Zustandsregeln (eigentlich sehr gut), da diese aber sehr ähnlich sind, wirken die Zauber ziemlich identisch und nur ein bisschen Savage-Worlds-mäßig angepinselt; die angegebenen Verbreitungen bei den Traditionen sind ziemlich unsinnig und hintergrundtechnisch haltlos; viele Zauber passen nicht einmal in das eigene neue Qualitätsstufensystem von DSA5, sondern berechnen die Wirkung über FP* oder FP*/2; usw.
Mit dem GRW wäre DSA also jederzeit vollständig spielbar, das Versprechen würde gehalten, man müsste das GRW eben nur ab und zu updaten oder eben die Aktualisierungen ignorieren (denn es ging ja auch ohne, hat ja vor dem Update auch funktioniert). Das PDF, dessen neue Versionen man immer kostenlos nachladen kann, wäre hier also im Zweifel das Mittel der Wahl, um immer aktuell zu sein.
Aber vielleicht kommt es ja auch ganz anders. Es hieß zumindest, dass schon während der Kompilation des Grundregelwerks an Erweiterungsregeln gearbeitet wurde, sodass auch beim ersten Durchgang schon alles aus einem Guss sein könnte. Das werden wir aber erst letztendlich wissen, wenn die Erweiterungsregeln komplett erschienen sind.
Damit das nicht passiert, muss wohl mit Erscheinen der Erweiterungsbände das Grundregelwerk sukzessiv angepasst werden, damit es immer den jeweiligen Regelstand auf Grundlagenniveau abbildet.Das ist eine seltsame Auffassung von Grundregelwerk. Das GRW in anderer Form als PDF wäre damit völlig sinnlos und man müsste außerdem permanent die Regeln neu lernen. Nenn mir mal ein Rollenspielwerk vergleichbaren Umfangs, wo das so läuft.
Mit dem GRW wäre DSA also jederzeit vollständig spielbar, das Versprechen würde gehalten, man müsste das GRW eben nur ab und zu updaten oder eben die Aktualisierungen ignorieren (denn es ging ja auch ohne, hat ja vor dem Update auch funktioniert). Das PDF, dessen neue Versionen man immer kostenlos nachladen kann, wäre hier also im Zweifel das Mittel der Wahl, um immer aktuell zu sein.
Das ist eine seltsame Auffassung von Grundregelwerk. Das GRW in anderer Form als PDF wäre damit völlig sinnlos und man müsste außerdem permanent die Regeln neu lernen. Nenn mir mal ein Rollenspielwerk vergleichbaren Umfangs, wo das so läuft.
In der Anfangsphase wird wahrscheinlich ein wenig mehr nachgebessert (und das ist gut so), als wenn alles draußen ist.Savage Worlds hat aber nicht Bände zu allen möglichen Themen, die dann jedes Mal das Grundregelwerk verändert haben. Jedes Rollenspiel bringt neue Editionen raus, das geht bei Savage Worlds etwas schneller da dafür der Ausstoß an Splatbooks arg begrenzt ist, die Versionen tragen halt keine Nummern sondern Namen. Auch Savage Worlds ändert aber nicht jedes halbe Jahr größere Teile des Regelwerks, was Feyamius von DSA aber zu wünschen scheint.
Savage Worlds macht z.B. sukzessive Updates des Grundregelwerks. Ob irgendein Rollenspielwerk in diesem Jahrzehnt noch vergleichbaren Umfang mit DSA hat, sei ohnehin in Frage gestellt.
Nun ist der Eismann nicht mehr Mitglied der Redaktion. Kann jemand abschätzen, ob das bedeutet, dass wir diese Regelvarianten nicht mehr erwarten sollten?
Bin da nicht so up to date. Mag jemand eine Mitteilung dazu verlinken? Mir fehlen da komplett die Hintergründe.
Hier. (https://eisparadies.wordpress.com/2015/11/19/ein-kleiner-schritt-fuer-die-menschheit/)
Ob irgendein Rollenspielwerk in diesem Jahrzehnt noch vergleichbaren Umfang mit DSA hat, sei ohnehin in Frage gestellt.Der Umfang der publizierten Gesamtwerke von DSA5 liegt weit hinter zahlreichen anderen Systemen zurück.
Worlds macht z.B. sukzessive Updates des Grundregelwerks. Ob irgendein Rollenspielwerk in diesem Jahrzehnt noch vergleichbaren Umfang mit DSA hat, sei ohnehin in Frage gestellt.
Splitterdämmerung kenne ich noch vom Hörensagen, aber was war das andere, Shadow-wie?
Shadowrun
Wurde hierzulande als "Schattenwatscheln" rausgebracht, man spielt da eine Ente die ihre Küken immer in den Schattenbereichen des Seeufers halten muss, um den Jägern zu entgehen.
Das GRW ist noch relativ kompakt (ca 400 Seiten, enthält verschiedene Entensorten, vom Tümpler bis zu Phantasierassen wie "Donald", diverse Settingbeschreibungen unter anderem England und mehrere berühmte deutsche Seen), aber wenn man die Splatbooks dazu nimmt, wirds schon ein ziemlicher klopper (insbesondere "Entenhausen" mit Urbanen Settings und "Darkwing" für Crime Plothooks haben sich hierzulande und in Italien recht gut verkauft).
Aber wie gesagt, ist ein Exotensystem...
DSA ist Komplexitaet von dargestellten Lebenssituationen.
Neue Signatur! Und ich dachte, DSA sei ein Fantasy-Abenteuerspiel, so kann man sich täuschen.
Der Umfang der publizierten Gesamtwerke von DSA5 liegt weit hinter zahlreichen anderen Systemen zurück.
Was ist daran das Problem?
Dass "leichte Armbrüste" eine Erfindung der Rollenspieler sind und dass Schwerti den Tod Richard Löwenherz’ nicht richtig in Erinnerung hat.
Zwei solch unterschiedliche Ansichten erhöhen das Interesse am Abenteuer ja eher noch. Wobei, sind die Ansichten so unterschiedlich? Der jeweilige Fokus ist unterschiedlich, würde ich sagen, so dass sich die Rezis ergänzen, oder? Die Engor-Rezi geht auf die regeltechnischen Aspekte, die in der ersten Rezi betont werden, kaum bis nicht ein. Ja, liegt denn hier nun ein Regelanwendungsfauxpas vor oder nicht? (Wäre schon schön, wenn die im Abenteuer angebotenen Umsetzungen auch brauchbar wären.)
Gelacht habe ich auch bei: "Nur die wichtigen Gebäude wie Tempel oder Bordelle stehen noch"
und die Tsa-Geweihten kümmern sich um Kinder und Verletzte. Hey das ist ja sogar sinnvoll, wenigstens die Chaoten-Kirche weiß wie man eine Katastrophe managt.
Ich habe das Abenteuer bisher nur gelesen, aber an mindestens einer Stelle bin ich anderer Meinung als WeZwanzig im DsaForum: Ich finde die Regelung mit den Eskalationsstufen ein gutes Mittel um den cineastischen Grundton des Abenteuers zu unterstützen. Wie im Film kommen die SCs immer gerade zur rechten Zeit. Das ist allerdings für das simulationistische Aventurien vll. ungewohnt, ich fand es aber gut.Ja, darüber bin ich auch förmlich gestolpert. Diese Idee finde ich wirklich gut.
Zwei solch unterschiedliche Ansichten erhöhen das Interesse am Abenteuer ja eher noch. Wobei, sind die Ansichten so unterschiedlich? Der jeweilige Fokus ist unterschiedlich, würde ich sagen, so dass sich die Rezis ergänzen, oder? Die Engor-Rezi geht auf die regeltechnischen Aspekte, die in der ersten Rezi betont werden, kaum bis nicht ein. Ja, liegt denn hier nun ein Regelanwendungsfauxpas vor oder nicht? (Wäre schon schön, wenn die im Abenteuer angebotenen Umsetzungen auch brauchbar wären.)
Naja, das Niveau von DSA-Abenteuern scheint ja echt nicht gestiegen zu sein, traurig.Relax! Es ist eben ein Ausrutscher nach unten. Insgesamt hat die Qualität ziemlich zugenommen in den letzten Jahren. Also spul´ nicht die alte Leier ab, nur weil sie so gut mitzusummen ist ;)
Kurz zu den fehlenden SFs: Das haben wir (Reiter) schon weiterIch wollte auch gar nicht nörgeln. Ich bin nur neugierig und überrascht, dass zwei Rezis so unterschiedlich sind. Ich war auch damals überrascht, als im DSA4-Forum der Curthan Mercatio bei seiner detaillierten Analyse zum DSA5-GRW schrieb, der Probenmechanismus sei kaputt, während viele andere Leute die Proben gut fanden - Hat nun einer Recht, während alle anderen doof aber glücklich sind? Oder hat einer sich vertan und die anderen nicht? Mein alterndes Gehirn kann solche Widersprüche nicht mehr sinnvoll auflösen. (Für den Hotzenplotz, der beinahe so alt ist wie ich, wie ich unten bei den anstehenden Geburtstagen gesehen habe: Gib acht, Bubi! Nur noch ein paar Mal schlafen und dann zerlegt es Deine Kopfmasse auch!)gemöpeltgeleitet und es wird dazu ein Update geben.
Artikel/PDF kann ich noch nicht sagen, aber der Fauxpas der fehlenden Regeln ist angekommen.
Ich wollte auch gar nicht nörgeln. Ich bin nur neugierig und überrascht, dass zwei Rezis so unterschiedlich sind. Ich war auch damals überrascht, als im DSA4-Forum der Curthan Mercatio bei seiner detaillierten Analyse zum DSA5-GRW schrieb, der Probenmechanismus sei kaputt, während viele andere Leute die Proben gut fanden - Hat nun einer Recht, während alle anderen doof aber glücklich sind? Oder hat einer sich vertan und die anderen nicht? Mein alterndes Gehirn kann solche Widersprüche nicht mehr sinnvoll auflösen. (Für den Hotzenplotz, der beinahe so alt ist wie ich, wie ich unten bei den anstehenden Geburtstagen gesehen habe: Gib acht, Bubi! Nur noch ein paar Mal schlafen und dann zerlegt es Deine Kopfmasse auch!)
Beispielhaft wende ich mich mal an die Geister-Erscheinungen im AB:
Ich bin ehrlich gesagt froh, das dies nur im Fliestext beschrieben war, und nicht die gefühlt dreiundzwölfstige Sonderregel (Besonders gehasst hab ich da immer Globule in den letzten Jahren) gebaut wurde.
Lieber so im Fließtext, als lustige Sonderlocken ausgepackt oder diese Realitäts-Ebenen-Regeln aus DSA 4.1 bei denen ich nach spätestens vier Sätzen innerlich abgebaut habe.
Wobei ich in so einem Fall ja auch verstehen könnte, wenn man doch mal Sonderregelt und einen Verweis setzt "nach erscheinen der DSA5-Magiebox bitte regelkonform abhandeln etc.pp."
(Besonders gehasst hab ich da immer Globule in den letzten Jahren)
Ich bin froh das sie das nicht gemcht haben. Ich habe die "Realitäts-Sonderregeln" gehast wie die Pest.
Welche Dichte hat diese "Realität", wie erkennt mein Char das, ab wann kann er selber die Regeln ändern und somit die "Realität", und ab wann schlägt das wirklich auf den "echten" Char zurück blablabla...
In zig Formeln und Sonderlocken gepackt, am besten pro AB einzeln neu gestaltet.
Ne danke, dann lieber so wie in UüA, wo ich das etwas handwedeln kann.
Count me in. Ich mache inzwischen einen Bogen um jedes Abenteuer, das Globulen verwendet. Das hat mir leider auch "Steinere Schwingen" versaut. Globule ist bosparanisch für "Ich wollte mal was Cooles machen, aber das war in Aventurien verboten". ;)Nun ja, das ist eben der spieltechnische Sinn der Globulen: Abgeschottete Inseln, auf denen andere Gesetze gelten und die dadurch etwas Besonderes darstellen. Wie müssten Globulen denn beschaffen sein, um kein rotes Tuch zu werden? Oder ist die Frage falsch gestellt: Sind Globulen an sich eine schlechte Idee?
Count me in. Ich mache inzwischen einen Bogen um jedes Abenteuer, das Globulen verwendet. Das hat mir leider auch "Steinere Schwingen" versaut. Globule ist bosparanisch für "Ich wollte mal was Cooles machen, aber das war in Aventurien verboten". ;)
(Für den Hotzenplotz, der beinahe so alt ist wie ich, wie ich unten bei den anstehenden Geburtstagen gesehen habe: Gib acht, Bubi! Nur noch ein paar Mal schlafen und dann zerlegt es Deine Kopfmasse auch!)Ach, Senilität erhöht das Immersionsvermögen, also ist sie mir herzlich willkommen ~;D
Nun ja, das ist eben der spieltechnische Sinn der Globulen: Abgeschottete Inseln, auf denen andere Gesetze gelten und die dadurch etwas Besonderes darstellen. Wie müssten Globulen denn beschaffen sein, um kein rotes Tuch zu werden? Oder ist die Frage falsch gestellt: Sind Globulen an sich eine schlechte Idee?
sondern die Neigung für einzelne Abenteuer Globulen auszuarbeiten, die teilweise richtig interessant sein könnten, nur um so sie anschließend wieder zu verschrotten.
Das ist ein grundsätzliches Problem.
Dass die Wüstenelfen erst angeteasert, dann vorgestellt und sofort wieder eingemüllt wurden, war auch ne Frechheit.
Dass Holberker immer noch nicht spielbar sind....
Dass es kein "Orkenhort revisited" gibt.... (außer aus TT's Händen)
Dass die Niederhöllen sehr schön beschrieben sind, aber nicht ein einziges Abenteuer dort spielt.... dann kann man es auch gleich sein lassen, oder?
Settings bei Onkel Agrimoth oder Tante Charypta bieten sich geradezu an.
Dass die wunderschönsten Schatzkammern meist einstürzen.... (Heiliger Hort der Hesinde, grrmbl)
Der Schritt, dass die Helden durch ein Tor in einem Unheiligtum den direkten Sprung in die Niederhöllen antreten, um Agrimoth persönlich den Arsch zu versohlen, passt hingegen einfach zum Spiel und zum System. Sowas macht dann wieder Pathfinder länger, besser, bewusster und konsequenter.Da fehlt ein "nicht", oder? ;)
Dankeschön, da war ich nicht auf dem laufenden.
Zu Tante Charypta gibbet ansonsten übrigens schon ne ganze Menge Material. Alleine Bahamuths Ruf ist da doch sehr nah dran. Davon abgesehen ist all das Zeug rund um Yol-Gurmak sehr nah an Agrimoth dran. Der Schritt, dass die Helden durch ein Tor in einem Unheiligtum den direkten Sprung in die Niederhöllen antreten, um Agrimoth persönlich den Arsch zu versohlen, passt hingegen einfach zum Spiel und zum System. Sowas macht dann wieder Pathfinder länger, besser, bewusster und konsequenter.
Das ist ein grundsätzliches Problem von DSA: aus Stärken werden Schwächen gemacht, das Glas ständig als halbleer beschrieben und die Leute merken es nicht einmal.Ich trinke seit mehr als 10 Jahren aus dem "halbvollen Becher", irgendwann ist er halt nur noch "halbleer".
Dass die Wüstenelfen erst angeteasert, dann vorgestellt und sofort wieder eingemüllt wurden, fällt im Gegensatz zu anderen, nämlich den allermeisten Rollenspielen überhaupt erst auf. Es ist sonst nämlich eher die Regel als die Ausnahme, dass sich bei DSA tatsächlich sowas wie ein phantastischer Realismus ergibt. Großartig! Auf Golarion beispielsweise würde solch ein "Problem" gar nicht erst auftreten können.
Dass Holberker immer noch nicht spielbar sind, ist eine absrude Forderung, die nur dadurch zustande kommt, dass man sich bei DSA große Mühe gibt, allen möglichen Scheiß überhaupt erst mal spielbar zu machen. Das ist ein Feature und kein Bug, gewollt!
Und so weiter.
Witzigerweise finde ich das verwandte Konzept der Feenwelten bei Splittermond durchaus stimmig.
Bei DSA stört mich aber wohl, dass man erst eine sehr stark eingeschränkte Spielwelt entwirft und dann jahrelang inflationär Globulen dafür verwendet, diese Spielwelt doch wieder ignorieren zu dürfen. Wenn man mal davon ausgeht, dass gerade die umfassende und konsistente Weltbeschreibung als dickes Plus von Aventurien gilt, dann ist die Globule das magic device, mit dem ich das alles wieder ignorieren darf. Und zwar ohne irgendeine Form von Beschränkung: Sie können einfach überall sein, alles ändern, alles erlauben, alles verbieten. Es mag Welten, zu denen das passt, aber Aventurien? Hier wirkt das ganze Konzept auf mich künstlich rangeflanscht - reines Plotonium, das keinen anderen Zweck erfüllt als einem Abenteuerschreiber, der gerade merkt, dass er für seine Ideen die falsche Spielwelt gewählt hat, doch wieder aus der Patsche zu helfen.
"Situationen, in denen andere Regeln gelten" im Sinne von "Globulen" gibt es mE seit 1994, seit der DSA3-Magiebox, nicht seit DSA2, wie Auri schrieb.
Oh! Die Phileasson-Kampagne ist in der Tat mein blinder Fleck. Wurde das damals schon Globule genannt und durch Sphären/Limbus etc erklärt? Bestimmt waren das auch "geträumte Welten", oder?Nein, eher umgekehrt. Als Globule wurde es nicht benannt, ist ja auch nur n Kunstwort und als "Traumwelt" erst recht nicht.
Dass dieses Spielelement (nur gefühlt?) verstärkt Einsatz findet, ist der Systematik dahinter zuzuschreiben.Bodenständigkeit und Blingbling wechseln sich bei DSA tatsächlich immer wieder ab. Wäre an sich auch kein Problem, wenn das eine nicht ständig dem anderen in die Beine schießen will. Im Generierungsregelwerk zeigt(e) sich das ja auch, wenn in manchen Teilen Ausnahmen über Ausnahmen, Bling zu Bling und "Was ihr wollt, bekommt ihr auch" aufgehäuft wurden und in anderen Bereichen Fähigkeiten knapp gehalten wurden oder mit "isso, weil Hintergrund" irgendwelche Verbote ausgesprochen wurden.
Die "Philleasson-Saga" war dermaßen ikonisch wie es später die G7 war.
Rastullah vielleicht?
Rastullah ist nicht Praios, Rastullah ist vermutlich der Gigant Rastul.
Es gab auch mal die ernsthaft aufgestellte Theorie das Praios und Rastullah identisch sind, hat sich aber als falsch herausgestellt. Nicht gewusst?
Ist N. Hoch neues festes Redaktionsmitglied?
Ich habe jetzt im Gespräch mit einem Mädchen aus der Schwalm erfahren, dass im Schwälmischen "Ingerimm" soviel wie "Untenrum" bedeutet. Sie kennt DSA nicht. Kann das irgendwer bestätigen?
Vielen Dank fürs Bestätigen! Also heißt der Gott des Bergbaus tatsächlich "Untenrum". Wie geil ist das denn bitte?! ;D
Vielen Dank fürs Bestätigen! Also heißt der Gott des Bergbaus tatsächlich "Untenrum". Wie geil ist das denn bitte?! ;D
Er ist ja auch Gott des Handwerks … ~;D
Wenn wir jetzt auch noch die korrekte Aussprache von Rahja klären würden... :)
Nerdana ist eine unbekannte Drachin, die vermutlich den Zweiten Drachenkrieg nicht überlebt hat.
Egal wie es sich anhört, es ist MIR ja letztendlich egal, kenne ich Spieler die sich darüber aufregen würden...
Egal wie es sich anhört, es ist MIR ja letztendlich egal, kenne ich Spieler die sich darüber aufregen würden...
Als Faustregel gilt: Egal, was wie wo gemacht oder nicht gemacht wird, es gibt Spieler, die sich darüber aufregen. ;)
es sei denn die Mehrheit äußert sich mal wieder falsch, dann gilt aber wohl der als richtig, der amlängsten zockt.lautesten schreit.
Ich hab mich vom DSA-Faschisten/Fetischisten (zwei Professionen) zum Laissezfairisten entwickelt.
Ich war immer sehr "kreativ", habe nur anderen diese "Kreativität" nicht gestattet.
Darf man hier Charaktere vorstellen?Ein Schelm, wer Schlimmes dabei denkt. Oder auch nur spontan in Wortspiele verfällt. ~;D
-- Bei DSA 4.1 spiele ich einen Rahjakavalier mit zyklopäischem Lokalkolorit - natürlich mit/wegen Pailos - namens Testos von Teremon (der Jüngere)
anschließend noch die zaubernde Nahema im DSA 2.0 Kettenhemd zittieren, bevor du auf DSA 3 Regelstellen verweist, die das als bullshit führen,
schmutzige Witze über Hadmar Conan von Cochobair mit den 50 angbarer
Jeder mit Spielpraxis ohne 25 Jahre sollte ohnehin nichts zu DSA sagen dürfen.
Jeder mit Spielpraxis ohne 25 Jahre sollte ohnehin nichts zu DSA sagen dürfen.
Man könnte ja böse sein und sagen: Und jeder, der in den letzten 5 Jahren noch aktuelles Material bespielt hat, darf auch nicht mitreden. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass er/sie etwas versteht von dem, was er/sie schreibt!
~;D
Die Kollegen von F&S hatten vor Jahren mal auf der Spielemesse T-Shirts an mit der Aufschrift "Don't tell me anything about your character".
...was natürlich ganz lustig wäre, wenn es sich nicht um Dienstleistungspersonal eines Messestands handeln würde. Das offenbart doch ein ziemliches merkwürdiges Rollenverständnis, finde ich. Vielleicht war aber auch die Not so groß. Gerade bei Vampire stelle ich es mir ziemlich schlimm vor.
(Okay, das driftet jetzt für diesen Thread wirklich etwas ab.)
Bei Leuten, die einem stundenlang bezüglich ihres Charakters das Ohr abkauen, stimmt meistens irgendwas mit den Antennen für "wann merke ich, dass mein Gelaber keinen interessiert?" nicht.
NERDRAGE! Handelsherr & Kiepenkerl war ja schlimm!
Die Havena-Box ist zum Großteil Müll.
In anderen Systemen dieser Zeit konnte der Charakter während der Erschaffung sterben oder die Erzbösewichte hiessen "Zahnarzt" oder so.
In anderen Systemen dieser Zeit konnte der Charakter während der Erschaffung sterben oder die Erzbösewichte hiessen "Zahnarzt" oder so.Leute wie du sind schuld das Warhammer nur noch Dark und nicht mehr abgedreht witzig ist! >:(
Leute wie du sind schuld das Warhammer nur noch Dark und nicht mehr abgedreht witzig ist! >:(Äh, Hobbymartyrer!
Wird man ja wohl noch sagen dürfen. ~;D
Die Havena-Box war so supi! Ich habe die mit 12 bekommen und mich gedanklich unglaublich viel in Havena aufgehalten, weil ich die Box so inspirierend fand.
Nee, das fand ich natürlich doof! Es ist eben eine Finte gewesen. Trotzdem doof. Ich habe es geleitet, ich fand dieses Detail trotzdem doof. Schließlich sollte es doch was auf die Mütze geben!
"Fluch des Mantikor"
Leite ich demnächst bei meinem havenischen "Imman und Fluchhäusermix".
Natürlich gibt es dann auch ein Abenteuer namens "Fluch des Mantikor II oder 'woher hatte Leirix die Idee/Vorlage'" mit nem echten Mantikor und dem schönen Namen "Schneeschwinge".
Den haben vor 10 Jahren mal andere Helden in einer Nebenglobule durch ein Portal schlüpfen lassen. Ich dachte mir, jetzt kann der mal in Aventurien gelandet sein und dort sein Unwesen treiben.
Trolle IN Havena gab es bei Begegnungen nicht . Wenn nun, dan vielleicht aus den nahen Sümpfen kommend begruendbar.
Die Stadtteile sind da sehr wohl benannt.
Stimmt nicht. Trolle sind auf der Tabelle und können einem in Havena begegnen. Allerdings doch nur tagsüber. :headbang:
(https://lh3.googleusercontent.com/0PQ_6dUSVClYLuWSEvW1d60OGU94JGHCL53NsMhHGihtfpUQFQJi8T3VoFLYVAQh8MzB4uVHv_yNvF0O7CZMUNmSBkwLvt_Wbuqzk34kn9sx7wwINBFNDMNCOXYUjVo3ECTF689iDncMbRzGByQyADOLaC7OKsm8CLBBxVYOlKzwRK6xGKaKpJsLD4rjgKDXc_DpTcM41zMe7UpB90ZSaRcnFZLmr3r0_XcBywPXsrRw5UB6XZ8GncTmhkc6CUTDimFg7FlwFUTMJya1Q0XhaOuMGLNcfiJgmVgNAcmWmYvMR_3R7hL9sfJyMafueKPp2t-B_bWohUkjlprKuXsJ8JeVlIpz8nxzg-JJtShLuhsimpJzfNQmMdVrNuFFaJvkEU4pw8W01t9zUtSH8_dRpVrB8ZGT56hhO81QxaYyIoGNm5GP7E5SO5GNJklvZajasncTeuAYEwvXFXKssWBx5vX734t_LA0X-VusBwNO5zITZ7tXfsJeNCgoNVtchLnp0NBH3HQgj6o4zzMGVbKR-rXE_c6mpvFMgVY3T3a7nrsOeyUcseDzH5XekNkNj5E7ycBCsQ=w357-h254-no)
(Ich hoffe, das Bild ist sichtbar.)
Der Oger ist nachts unterwegs. Wie gesagt: ich finde das sehr toll! Ein wenig Märchenstimmung und beinahe schon High Fantasy.
Die Stadteile waren - wie ich erwähnte - benannt, aber höchstens mit einem Satz beschrieben.
Klingt total interessant, allerdings verstehe ich deine Zusammenfassung nicht. Gibt es das irgendwo als Download.
Bei Fluch des Mantikor ist halt, dass Problem, dass die meisten Spieler heutzutage die Zauber alle eindeutig einem Schelmen zuordnen können. Am besten man würde folglich einen völlig anderen magischen Trickser als NSC/Täter einführen.
(https://lh3.googleusercontent.com/0PQ_6dUSVClYLuWSEvW1d60OGU94JGHCL53NsMhHGihtfpUQFQJi8T3VoFLYVAQh8MzB4uVHv_yNvF0O7CZMUNmSBkwLvt_Wbuqzk34kn9sx7wwINBFNDMNCOXYUjVo3ECTF689iDncMbRzGByQyADOLaC7OKsm8CLBBxVYOlKzwRK6xGKaKpJsLD4rjgKDXc_DpTcM41zMe7UpB90ZSaRcnFZLmr3r0_XcBywPXsrRw5UB6XZ8GncTmhkc6CUTDimFg7FlwFUTMJya1Q0XhaOuMGLNcfiJgmVgNAcmWmYvMR_3R7hL9sfJyMafueKPp2t-B_bWohUkjlprKuXsJ8JeVlIpz8nxzg-JJtShLuhsimpJzfNQmMdVrNuFFaJvkEU4pw8W01t9zUtSH8_dRpVrB8ZGT56hhO81QxaYyIoGNm5GP7E5SO5GNJklvZajasncTeuAYEwvXFXKssWBx5vX734t_LA0X-VusBwNO5zITZ7tXfsJeNCgoNVtchLnp0NBH3HQgj6o4zzMGVbKR-rXE_c6mpvFMgVY3T3a7nrsOeyUcseDzH5XekNkNj5E7ycBCsQ=w357-h254-no)Als einer von diesen ganz schrecklichen Sandbox Anhängern unter 30.
Die Monster leben alle auf der Boronsinsel. ^-^