Niemand hat behauptet, dass man den von A-Z durchspielen muss. (Das gestaltet sich ja schon mit nem durchschnittlichen Abenteuerpfad schwierig.) Aber als Steinbruch geben solche Dinger auch ne Menge her.Meine Meinung: Gut, aber dann brauch ich's auch nicht. Nur um's häppchenweise zu kannibalisieren, wäre solch ein Werk zu schade.
Also ich finde so nen richtig gewucherten Fußpilz ne ganz spannende Sache.
Und mir geht das Herz über, wenn ich in einem Hardcover mit 500 Seiten blättere und mir die 32 Din A4-Karten aufklappe und mir die schönste in den Keller hänge.
meine Gruppen schaffen gerade mal einen One-Page-Dungeon. Dann verlieren sie das Interesse.Das ist auch meine Erfahrung.
Aber dieses leichte Blau ist so hässlich.
(...) aber ich blättere gerne in so monumentalen Werken und erfreue mich einfach an Details. Könnte sein, weil die alleine vom Aussehen und Flair so etwas "Bibeleskes" haben...
@Wellentänzer: Ich habe seit Undermountain auch keinen Megadungeon mehr gespielt, aber ich blättere gerne in so monumentalen Werken und erfreue mich einfach an Details. Könnte sein, weil die alleine vom Aussehen und Flair so etwas "Bibeleskes" haben...
Ich will Heftformat!
Ich hab mir ein paar Klamotten angeschaut, die in die Richtung gehen. Sei es nun Rappan Athuk oder Undermountain. Schüttel... Das ganze Konzept finde ich bereits beknackt. Neben Megadungeons ist beispielsweise Ptolus als Stadt ja konzeptionell ebenso verwandt wie die Wilderlands of High Fantasy als Sandbox oder die Ultimate Toolbox für Zufallstabellen. Das ist irgendwie ganz witzig zum Durchblättern und taugt gaaaanz eventuell hie und da mal zum Ausschlachten. Aber sonst? Das geht meilenweit an allem vorbei, was ich jemals interessant finden könnte.
Knorke hat keine Ahnung ...
und das braucht es nicht sexy, nur bunt.
Definitiv. Klaro. Megadungeons sind da in der Old School-Szene immer noch Renner. Und diese ist doch einen Tacken größer als in D.
Es sind halt reine Sammlerwerke und fürs Spiel nicht wirklich geeignet. 20 24 Seiten Hefte sind 1000x benutzerfreundlicher als ein 480-Seiten-Shelf-Porn-Knaller. Aber bei den 20 Heften kriegt halt keiner mehr einen hoch.Naja, ich würde den Sinn ja erkennen, wenn der 480-Seiten-Whopper einen zusammenhängenden, 480 Seiten füllenden Inhalt hätte. Aber wenn es einfach nur Raum-an-Raum ist, bringt es ungefähr so viel wie eine drei Meter lange Bratwurst.
Naja, ich würde den Sinn ja erkennen, wenn der 480-Seiten-Whopper einen zusammenhängenden, 480 Seiten füllenden Inhalt hätte.
Die 20 Hefte, von denen ich phantasiere, hätten auch eine zusammenhängenden Inhalt. Jeweils 1 Level des Mega-Dungeons.Gut, aber das wären dann ja de facto 20 einzelne Dungeon-Szenarien.
Gut, aber das wären dann ja de facto 20 einzelne Dungeon-Szenarien.
ein weil 500 Seiten Hardcover des Teufels sind. Sie sind beim Lesen des Teufels, sie sind am Tisch des Teufels.... nur im Regal sehen sie gut aus.+1
Ich würde mir ja eher eine frei erforschbare, aber geschlossene Umgebung wünschen, in der es verschiedene wichtige Lokalitäten, örtliche Einwohnergruppen etc. gibt, von denen man in Hinblick auf ein übergeordnetes Ziel Gegenstände, Informationen etc. erhalten kann.
Ein 500 Seiten-Heft? Da springt einem der Drucker mit dem nackten Hintern ins Gesicht!Nein, ich will es auf verschiedene Hefte verteilt. Am liebsten nach bestimmten Themen oder Questen.
Boah, Fitzefritze, Megadungeons sind ungefähr genauso aufregend wie Fußpilz. Weiß doch jeder. Knorke hat keine Ahnung und Greifo spielt heimlich DSA.Was, Du hast doch die neueste Folge des Greifenklaue-Podcast von der RPC noch gar nicht gehört? Der geht doch erst nächste Woche online. Darin lobe ich tatsächlich zwei DSA-Abenteuer, was alle Äonen und wenn die Sterne richtig stehen etwa einmal vorkommt ...
Mega-Dungeons gibt es schon so viele. Und meine Gruppen schaffen gerade mal einen One-Page-Dungeon. Dann verlieren sie das Interesse.In Zusammenhang mit Wellentänzers Megadungeon-Phobie.