2) Was du beschreibst ist eine Regelaußnahme. Für Regelaußnahmen nimmt man Stunts. Gib deinem "Unsichtbaren" einfach einen Stunts, der ihm erlaubt sich mit Heimlichkeit/Stealth gegen physische Angriffe zu verteidigen. Zusätzlich verpasst du ihm noch nen Aspekt der seine Unsichbarkeit auch in der Story zementiert.Und Du kannst ihn auch fleißig Manöver / Create Advantage machen lassen um so Situationsaspekte anzusammeln die Du für die Angriffe und die Verteidigung nutzen kannst.
Stunt 1: Kriegt +2 auf Heimlichkeit, wenn er nicht sichtbar ist
Stunt 2: Kann (wenn er unsichtbar ist) Heimlichkeit und Nahkampf tauschen.
HiDu denkst zu kompliziert:), aber ich weis auch, das FATE3 zu Gehirnverrenkungen bzgl. der Aspekte führen kann. Letztendlich ist ein Aspekt nur eine griffiger Platzhalter für einen Fakt in der Spielwelt.
- Eigentlich müsste der Invisible Stalker jede Runde Fate ausgeben um den Aspekt "unsichtbar" zu nutzen. Soviel wird er nciht haben
Stunt 1: Kriegt +2 auf Heimlichkeit, wenn er nicht sichtbar ist
Stunt 2: Kann (wenn er unsichtbar ist) Heimlichkeit und Nahkampf tauschen.
Ich hätte die Unsichtbarkeit als ein gelungenes Manöver angesehen (quasi ein bereits vor dem Angriff gewirkter Zauber) und das mit "always true" bis zum Gegenmanöver erklärt. Dann muss man keine FATEpunkte für die Unsichtbarkeit ausgeben, auch keinen Stunt setzen, aber es lässt sich mit dem Gegenmanöver "Mehl auf den Boden/auf den Invisible Stalker kippen" aufheben.Oder ich habe die Regeln nicht verstanden:
Du denkst zu kompliziert:),Deswegen dieser Threat ~;D
Stunt 1 ist legal, aber zu mächtig, wenn der Gegner beliebig unsichtbar werden kann. Dann wirkt der Stunt nämlich in 100 % der denkbaren Einsätze von Heimlichkeit. (Warum sollte der Typ jemals nicht unsichtbar werden, wenn er nicht entdeckt werden will?)Kann ja durch den Mehl-Trick ausgehebelt werden - Das ist die Idee dahinter.
Bei einem übernatürlichen NSC würde ich mich aber nicht lange damit aufhalten, wie die Fähigkeiten legal für einen Spielercharakter umsetzbar wären ("fatig" Denken hat nichts damit zu tun, alles zwanghaft mit den Grundregeln darstellen zu wollen). Nenn das Kind "Extra: Unsichtbarkeit" und lass es genau das tun, was du geschrieben hast. Denk aber dran, dass du im Endeffekt einen Gegner mit +6 auf Angriff und Verteidigung baust.Ich würde noch nichtmal bei DND soviel Zeit mit nem Monster verbringen, dass 1x auftacht und dann um ist. ~;D
...
Ich verstehe das bisher so:
Du erzeugst ein Manöver, zB mein allseits beliebtes Sand in den Augen, habe genügend erfolge, also bleibt es "true" bis zum Gegenmanöver.
Allerdings wenn ich den Vorteil aussnutzen will: "er kann mich nicht treffen, er noch noch Sand in den Augen" Muss ich einen Fate punkt ausgeben (bis aufs erste mal)
...
Ich verstehe das bisher so:
Du erzeugst ein Manöver, zB mein allseits beliebtes Sand in den Augen, habe genügend erfolge, also bleibt es "true" bis zum Gegenmanöver.
Allerdings wenn ich den Vorteil aussnutzen will: "er kann mich nicht treffen, er noch noch Sand in den Augen" Muss ich einen Fate punkt ausgeben (bis aufs erste mal)
Eines Tags Nachmittags stelle ich fest, dass es weg ist. Dass es sogar weg ist seit gestern nachmittag.
Der SL Musste es mir für den Plot klauen. :o
Wie hätte man das Fatig lösen können?
(Das war noch nicht einmal DnDmäßig gut gelöst- Railroading vom feinsten)
Bei Fate 3 stimmt deine Regelauslegung.Wobei ichs schon bei Fate3 schon intutiv so gehalten hab, weil die strenge Anwendung der Regel tatsächlich zu logikbrüchen führt.
- es gibt doch irgendwo dieses "Big Monsters" o.ä. für Fate Core, oder?http://www.evilhat.com/home/wp-content/uploads/2013/02/Giant-Monsters.pdf