... PF Kindmaker AP....
Soso. :)
Da würde mir Traveller einfallen.
Ein eigenes Raumschiff fällt eigentlich auch in die Kategorie.
In Champions (Hero 4th) nahm der Basenbau einen wesentlichen Teil der Regeln ein. Weiß nicht, ob dass in der aktuellen Version auch noch so ist.Bases (und vehicles) sind auch im abgespeckten "Champions Complete" noch drin, in den normalen Regeln (Vol. 2 um genau zu sein) ist es aber umfangreicher beschrieben (12 Seiten statt 3 Seiten um genau zu sein)
...Würde mir wünschen das das in Mehr Rollenspielen vorkommt. Wie seht ihr das?...Ich find's bescheuert und kann so Verwaltungskram innerhalb des RSP nicht leiden. Mich nervt es schon, wenn ich bei einem System die Munition für meine Waffen nachhalten muss.
Ich find's bescheuert und kann so Verwaltungskram innerhalb des RSP nicht leiden. Mich nervt es schon, wenn ich bei einem System die Munition für meine Waffen nachhalten muss.
Seltsam eigentlich, wo ich doch auf strategische Brettspiele und Basis-Aufbau-Rundenstrategie am PC voll abfahre.
Ich find's bescheuert und kann so Verwaltungskram innerhalb des RSP nicht leiden. abfahre.das kommt darauf an, wie es gemacht wird und was es bringt
Mich nervt es schon, wenn ich bei einem System die Munition für meine Waffen nachhalten muss.wenn dieses Ressourcenmanagement Teil des Genres ist, hat es einen Nutzen aber meist schneid ich die Pfeile wieder raus.
Entschuldigung. Ich mache ja auch hin und wieder einen Fehler, aber Rechtschreibung bei Yoda du gelernt hast.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Also ich wundere mich auch, wie viele Rollenspieler mit Freuden so Dinge wie Charaktere und Story parken (oder meinetwegen auch Herausforderung), um sich ausführlich mit so Sachen wie Baukosten zu beschäftigen. Rollenspiel als Wirtschaftssimulation fand ich schon immer grausam, zumal es meistens eine total miese Wirtschaftssimulation ist. Die Basis/das Schiff/die Organisation als Story-Element finde ich hingegen super und abstrakte Regeln, die das einkleiden, wie z.B. die Companies bei Reign oder die Organizations im Angel RPG auch.
Rollenspiel als Wirtschaftssimulation fand ich schon immer grausam, zumal es meistens eine total miese Wirtschaftssimulation ist.Reine Simulation im Rollenspiel finde ich ehrlich gesagt auch eher uninteressant (wenn ich etwas simulieren lassen will, lass ich das den Computer machen). Stützpunktverwaltung als Aufbauspiel dagegen ist ein komplett anderes Kalliber und kann auch immersionsbildend sein. Allerdings kann ich verstehen, dass das nicht jedermanns Geschmack ist.
Ich denke das trifft es ziemlich gut, je besser und enger die Basis an den Charakter, seine Motivation und Geschichte gebunden ist, umso wichtiger wird sie auch im Spiel und umso spannender.
Details können hier aber viel ausmachen, und bestimmen wie glaubwürdig diese Bindung scheint. Und dafür sind dann ab und an auch Details zur Wirtschaft des ganzen wichtig. Man sollte sich nur nicht darauf beschränken.
Für mich besteht da ein Widerspruch. Die Beziehung des Charakters (und damit auch des Spielers) an den entsprechenden Ort ergibt sich aus der Geschichte und der Funktion darin. Details zur Verwaltung sind ZUSÄTZLICHE Elemente, die damit erstmal nix zu tun haben. Auch ohne Verwaltung kann mir die Basis wichtig sein.
Aber mit zu viel Verwaltung habe ich da (und da bin ich ganz bei Gorilla) irgendwann absolut keinen Bock mehr drauf, detaillierte Regeln nehmen mir also den Bezug, der ggf. durch die Story gegeben wäre.
Es gibt Spieler, für die sind die Regeln der Zugang zur Welt, diese sehen das anders. Aber das ist nicht selbstverständlich und kann bei anderen eben auch ins Gegenteil ausschlagen.
Die Regeln für HQ-Verwaltung aus dem Superpowers-Companion sind übrigens für meinen Geschmack genau richtig, um a) nicht das Spiel aufzuhalten und b) einen regeltechnischen Einfluss zu liefern, der einfach zu verwalten und klar nachvollziehbar ist.
Ars Magica hat Regeln dabei, wie man sich einen Magierbund im Mittelalter zusammenbauen kann, mit einem Vor- und Nachteils-System.
Also ich wundere mich auch, wie viele Rollenspieler mit Freuden so Dinge wie Charaktere und Story parken (oder meinetwegen auch Herausforderung), um sich ausführlich mit so Sachen wie Baukosten zu beschäftigen. Rollenspiel als Wirtschaftssimulation fand ich schon immer grausam, zumal es meistens eine total miese Wirtschaftssimulation ist. Die Basis/das Schiff/die Organisation als Story-Element finde ich hingegen super und abstrakte Regeln, die das einkleiden, wie z.B. die Companies bei Reign oder die Organizations im Angel RPG auch.