Obskures.de disst die SW:EotE Beginner Box nach Kräften:Hm, ich mag die Kritik. Ich mag auch den Begriff "$tar War$" und auch das jemand mal sagt, dass er heutzutage die alten Filme für nahezu unsehbar hält. Das habe ich bisher noch nicht gehört. Ich finde, die alten Filme haben mehr Spaß gemacht als die neuen, aber mittlerweile wurde Star Wars immer mehr durchgekaut und durchgelutscht. Es ist langweilig geworden. Neues fehlt, d.h. gutes neues fehlt. Star Trek ist es hingegen on Screen gelungen sich teilweise neu zu erfinden, das hat aber nicht so viel gebracht. Bei Star Wars hat Timothy Zahn damals etwas neues geboten. Aber "nur" in Buchform. Das kommt beim "Mainstream" nicht so weit wie Film.
Star Wars: Edge of the Empire Beginner Game dissen! (http://obskures.de/2014/star-wars-edge-empire-beginner-game-dissen/)
It's not a bug, it's a feature. Ich finde gerade gut, dass bei EotE eine Sparte aufgemacht wird die man bei Star Wars nicht all zu oft antrifft und die Rebellion irgendwo weit entfernt stattfindet aber eigentlich scheiß egal ist. Und auf Jedis kann ich eh verzichten.Ich kann es schon verstehen bzw. nachvollziehen.
Was mich an dem Spiel stört sind die proprietären Würfel ...Das IST (!) sicherlich ein Kritikpunkt, aber wenn man es genau nimmt, teilen diesen Kritikpunkte eigentlich alle Systeme, die nicht ausschliesslich W6 verwenden.
Gestern sprach ich einen guten Freund, der mit dem wohl artverwandten Würfelsystem von Warhammer Fantasy RPG 3rd ein paar Gehversuche erlebt hatte, die vor allem deswegen für ihn enttäuschend waren, weile eine Großzahl der Spieler dieser Spielrunde sowie der Spielleiters es unterließen, den narrativen Aspekt der Würfelmechanismen auch anzupacken (also auszuspielen); die Symbolkraft der Würfel wurde mit anderen Worten wohl hauptsächlich in reiner Effektrechnerei wie bei klassischen Würfel-Mechanismen gehandhabt, sodass die Intention hinter den symbolträchtigen Proben nicht ausgespielt worden sein soll.
GeldschneidereiHm, ich will nicht wissen, was FFG für die Star Wars-Lizenz ablatzen muss. Und Grundregelwerke verkaufen sich am besten. Ist für mich simples 1+1. Ihnen daraus jetzt einen Strick zu drehen, dass sie Geld verdienen wollen und müssen, finde ich fadenscheinig.
Das IST (!) sicherlich ein Kritikpunkt, aber wenn man es genau nimmt, teilen diesen Kritikpunkte eigentlich alle Systeme, die nicht ausschliesslich W6 verwenden.Und außerdem bekommt man für nur wenig mehr als den regulären Preis des Würfelsets gleich Einstiegsabenteuer, Charakterbögen, Kartenmaterial und Marker dazu. Ich halte das für durchaus tragbar.
Den Invest, des W20, W12, W10, W8, W4 und W% hat der Rollenspielveteran lediglich schon früher getätigt.
Dieser "narrative Aspekt", der erzwungen werden soll ist schlicht zum Kotzen. Das führt i.d.R. (habe ich bei WH3 mitgekriegt) nur zu vollkommen gekünsteltem bis verkrampften Spiel. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum Designer den erzählerischen Anteil im RSP nicht den Spielern überlassen. Die sind schon so farbenfroh und detailliert wie sie es eben sein wollen zu einem bestimmten Zeitpunkt. Diese Metakacke die über Würfeleigenschaften zum "erzählenden Spiel" erziehen will ist einfach nur... ach setz selbst ein passendes Wort ein.
Hm, ich will nicht wissen, was FFG für die Star Wars-Lizenz ablatzen muss. Und Grundregelwerke verkaufen sich am besten. Ist für mich simples 1+1. Ihnen daraus jetzt einen Strick zu drehen, dass sie Geld verdienen wollen und müssen, finde ich fadenscheinig.
Kannst Du das etwas ausführen?Ich mag die Sache mit den Symbolen nicht. Da finde ich "normale" Würfel besser und sehe keinen Mehrwert in einem zumindest anfänglichen Symbolwirrwar. Dazu kommt das "wenn du unser spezielles Rollenspiel spielen willst, dann musst du extra, spezielle unübliche Würfel oder Etiketten kaufen" (Kennt jemand noch die Rune Dice aus Knights of the Dinner Table? Ist im Prinzip dasselbe).
Kein pdf support aus Lizenzgründen... ist für mich im Jahre 2014 ein no-go.Beschwer dich beim Lizenzgeber, vielleicht hilfts ja was ... nicht. ::)
Edit: - Die Weltbeschreibung von Coruscant ist im Free RPG Day Modul: Shadows of a Black Sun. Eher uncoolIm Gegensatz zu anderen Firmen wurde das Produkt aber als PDF zum kostenlosen Download in die Star Wars Downloads (http://www.fantasyflightgames.com/edge_minisite_sec.asp?eidm=232&esem=4) gepackt (wenn auch der Downloadbereich recht gut "versteckt" ist)
Was hat Euch so grundlegend erschüttert oder abgeschreckt, dass Ihr dieses Spiel nicht gerne/ weiter spielen wollt?
Das IST (!) sicherlich ein Kritikpunkt, aber wenn man es genau nimmt, teilen diesen Kritikpunkte eigentlich alle Systeme, die nicht ausschliesslich W6 verwenden.
Den Invest, des W20, W12, W10, W8, W4 und W% hat der Rollenspielveteran lediglich schon früher getätigt.
Hmmm, muss ich mir jetzt Sorgen machen, weil ich erst die englische Starter, dann das englische Grundregelwerk, dann die deutsche Starter und dann zwei Würfelsets und ich mir das deutsche Grundregelwerk auch noch zulegen werde?
~;D
Gibt es viele SpielerInnen, die die Nase rümpfen bzw. nach den ersten Spielerfahrungen aus diesen (oder anderen) Gründen sagen: "Das ist nichts für mich"ich habe eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Keine Ahnung, ich fand den Starter unheimlich gut gemacht.
Wer das Universum (die Filme, die großartigen Timothy Zahn Romane) nicht mag, sollte vielleicht nicht das Rollenspiel ausprobieren.
- Ich finds blöd, dass wenn man mit einer Gruppe startet davon ausgehen kann, dass die Obligation <100 hat (war zumindest bei mir immer so)
Ups, das sollte >100 heißen...
PS: Sorry, oben noch einen Satz hinzugefügt nachdem du geantwortet hattest...
Gibt es viele SpielerInnen, die die Nase rümpfen bzw. nach den ersten Spielerfahrungen aus diesen (oder anderen) Gründen sagen: "Das ist nichts für mich"?
Ich sehe allerdings, dass gerade die vergleichsweise enge Verzahnung von "Erzählspiel" (untechnisch verwendeter Begriff" und Würfelmechanismus doch nicht selten als Kritik geäußert wird.
Mich würde mal interessieren, wie weit verbreitet diese Ressentiments sind. Könnt Ihr das einschätzen? Gibt es viele SpielerInnen, die die Nase rümpfen bzw. nach den ersten Spielerfahrungen aus diesen (oder anderen) Gründen sagen: "Das ist nichts für mich"?
Zählt das als "schlechte Erfahrung mit EotE"?
@AO:
EotE geht sich hier ein wenig selbst auf den Leim. betrachte mal die Ausrüstung und die Effekte, die getriggered werden. Es bedarf einer gewissen Grundkompetenz, um diese Effekte solide zu triggern und somit die Rolle/Spezialisierung des Charakters durchgehend gut darzustellen, etwa das Erreichen des Critical Werts einer Waffe um somit Effekte auszulösen, die nicht-Spezialisten eben nicht bringen können.
Ein "Kompetenter" Charakter sollte also in der Lage sein innerhalb seiner Spezialisierung diese Effekte erst mal überhaupt zu starten, dann auch solide oft zu starten, denn das macht ja seine Spezialisierung aus.
Equipment gibt hier aber vor, was "gut und Kompetent" in bestimmten Bereichen (hauptsächlich im Kampf) bedeutet und lässt dabei andere Bereiche, etwa soziales, aus.
@Slayn: Ok, ich verstehe - vielleicht: Du meinst also eine gewisse Inkosequenz des Spielregelsystems, wenn es einerseits Situationsbedingungen suggeriert, die Regeln aber letztlich in erheblicherem Maße die (In)Kompetenz (zumindest von Anfangscharakteren) abbildet, wenn sowohl Pools als auch Wahrscheinlichkeiten der Würfelergebnisse näher betrachtet werden? Wenn ich den Knoten im Kopf verdicken darf: Ist diese Betrachtungsweise dann nicht von dem Ergebnis und den Regelmechanismen her gedacht, obwohl man ja auch alternativ narrative Spielkonsequenzen bilden kann? Es ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht zwingend so, dass man die Würfelergebnisse (insbesondere Advantages) spielmechanisch anwenden muss, sonder kann ... Oder bin ich da gerade auf dem Holzweg?
Jupp, Holzweg.
Wirklich inkompetent sind die Start-Charaktere nicht. Schon mit einem "startigen" Dice Pool von 2 Grün, 1 Gelb, 1 Lila ist die Chance für einen Netto Erfolg recht hoch, verglichen mit anderen Rollenspielen (so knapp 85%). Selbst ein "Skill Loser" Dice Pool (3 Grün, 1 Lila) führt in 3/4 aller Versuche zu mindestens einem Netto Erfolg, was gut ist.
Jetzt mal abgesehen von den Talentbäumen, was soll denn die Charaktere von einander unterscheiden? Meiner Ansicht nach sollten "Profis" in ihrem Bereich mit einer guten Chance die "Critical"-Marke für das, was sie machen, gut und locker erreichen können, während es bei "Anderen" Glück ist.
Und genau an der Stelle "hakt" es. Betrachten wir mal ein paar Dinge: Das Maximum liegt bei 5 Dice durch den Skill plus Boost. Die Filmcharaktere haben laut GRW 7+ Dice.
Vergleichen wir jetzt mal einen Piloten mit einem Kopfgeldjäger, beide haben Agility 4, da sie das für ihre Hauptskills benötigen. Nehmen wir das solide Blaster Rifle als Grundlage für das Beispiel. Beide Charaktere haben eine Chance über 95% zumindest einen Netto Erfolg zu erzielen, der Pilot mit (4 grün, 1 Lila (Basischance für 2 Advantage: 55%)) hat eine Chance von 17% einen Crit zu schaffen, der Kopfgeldjäger mit (4 Gelb, 1 Lila (Basischance für 2 Advantage: 58%)) hat dagegen eine Chance von 23% den Crit zu schaffen. Das sind 50 EXP für eine 8% höhere Chance das zu tun, was die "Klasse" erfüllen können sollte. (Die Angabe ist so zu verstehen: die genannte Chance ist der dritte benötigte Advantage)
Nehmen wir an der Stelle die Talentbäume mit rein: Unser Bounty Hunter (Assassin) könnte drei mal Lethal Blows nehmen und so auf +30 auf der Crit Tabelle kommen, was ja schön "Können" abbilden würde, wäre seine Chance auf einen Crit mit den "Ikonischen Waffen" nicht weiterhin so lausig.
Sicher, wir könnten jetzt Gegenwirken indem wir 2-Advantage-Waffen wie die Vibro Axt wählen, nur ist das irgendwie nicht Starwars-y.
Das ganze führt in meinen Augen zu zwei sehr verqueren Effekten: Auch ein voll ausgebauter Charakter ist immer noch ein Stümper der seine Specials zu selten durch bringt und zum anderen müsste man, wenn man etwas breiter aufgestellte Charaktere haben will, etwa mit Han Solo als Vorlage, praktisch nur Punkte in Charakteristics stecken und ist fast besser bedient als mit Skill Punkten.
Der narrative Effekt, den ich also mit einem "Vollprofi" haben will, kommt am Ende nicht heraus.
@Bangrim:
Ich wollte ja explizit bei normalen und ikonischen Waffen des Settings bleiben, wie etwa das abgenomme Blaster Carbine eins Sturmtrupplers. Ja klar, wenn ich mir meinen Light Repeating Blaster mit allem aufmotze, dann bekomme ich krasse Ergebnisse, nur sind die irgendwie abseits des "Core" Erlebnisses.
Ich hatte bisher zwei Testspiele, einmal mit Sashael als SL und ein Mal mit meiner normalen L5R Gruppe und in beiden Fällen waren die Kämpfe kurz und knackig, meistens 2-3 Runden, die kamen die Chancen auf Triumph und so nicht wirklich zum tragen.
Wir hatten auch in unserer Session das Problem, uns wegen eines Verzweiflungssymbols eine "Katastrophe" aus den Rippen schneiden zu müssen.
Und zwar an der Stelle wo die Gruppe versucht, die Leiterin der Raumhafenkontrollstelle zu überzeugen. Der Wurf ist misslungen, und es kam ein "Verzweiflungs"-Wurf dazu. Ich und auch meine Spieler waren erstmal total überfragt, wie man das an der Stelle deuten sollte, also haben wir es erstmal unter den Tisch fallen lassen.
Im Nachhinein kamen mir dann ein paar Ideen, aber es setzt einen schon unter Druck in dem Moment.
Wir hatten auch in unserer Session das Problem, uns wegen eines Verzweiflungssymbols eine "Katastrophe" aus den Rippen schneiden zu müssen.
Und zwar an der Stelle wo die Gruppe versucht, die Leiterin der Raumhafenkontrollstelle zu überzeugen. Der Wurf ist misslungen, und es kam ein "Verzweiflungs"-Wurf dazu. Ich und auch meine Spieler waren erstmal total überfragt, wie man das an der Stelle deuten sollte, also haben wir es erstmal unter den Tisch fallen lassen.
Im Nachhinein kamen mir dann ein paar Ideen, aber es setzt einen schon unter Druck in dem Moment.
Im Nachhinein kamen mir dann ein paar Ideen, aber es setzt einen schon unter Druck in dem Moment.
Ja, eine Interpretation, die gut funktioniert. Aber für die Lösung brauch ich einen SL-Moment des Durchschnaufens, was bei fünf hochbegabten Spielern (no joke, exactly that) selten vorkommt. Rauchpausen kann ich nur soundsoviele beanspruchen, bevor sie den Spielfuß ernsthaft stören. Für Ergebnisse der von Grubentroll geschilderten Art wird einfach zuviel vom SL verlangt (oder von SL + Gruppe), was sich im Fluß negativ bemerkbar macht. Wir spielen 12 Stunden plus, und da ist das einfach zuviel.
@Agent-Orange:
Reizvoll ist es, zuerst seine Intention anzukündigen, zu Würfeln und dann die narrative dazu zu basteln was geschehen ist. Hier liegt der Schwerpunkt der Umgewöhnung für "Alte Hasen".
Mein Problem mit WotE war und ist (irgendwie immer noch) das Einschätzen von Wahrscheinlichkeiten. Dice Pools bilden ist zwar nett, sagt aber noch recht wenig über die letztendliche Kompetenz eines Charakters aus. Ok, ich habe mich dann mit Excel gespielt und die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Würfel, Kombinationen und Ergebnisse durchkalkuliert und kann jetzt im Vorfeld etwas einschätzen, was ein bestimmter Dice Pool so ergeben wird, "natürlich" fühlt sich das für mich nur immer noch nicht an.
Das führt irgendwie zum zweiten Problem, nämlich die Kompetenz von Start-Charakteren. Will ich mit einem Kompetenten Charakter starten, muss ich mehr oder weniger zwangsläufig zum Min-Maxing greifen und bekomme recht flache und fokusierte Charaktere. Das jetzt nicht missverstehen, hier beisst sich in meinen Augen nur die Vorlage mit den Regeln, also wenn man einen Han Solo haben möchte, der in seinen 3 Kernkompetenzen gut ist (Pilot, Blaster, Charmeur), so kommt man da einfach nicht hin, es ist schon ein Aufwand überhaupt in einer der drei Kernkompetenzen gut zu sein (Also trotz Challenge und/oder Setback Die über 75% Chance zu haben)
Jedi fehlen mir dagegen gar nicht, die sind ein sehr langweiliges Element im Star Wars Universum.
Vergeigt Han Solo nicht einen Großteil seiner Proben?Er ist treffsicher, kriegt Leia und schafft es den Falcon zu fliegen ohne abzustürzen oder Gefangen zu werden?
Er ist treffsicher, kriegt Leia und schafft es den Falcon zu fliegen ohne abzustürzen oder Gefangen zu werden?
Ich denke Han Solo hat einfach mal einen galaktischen Wert auf Coolness.
Wo auf Coolness für Initiative gewürfelt wird schießt er immer zuerst.
Und "Ich liebe Dich" "Ich weiß" waren mindestens 3-4 Triumph-Symbole auf Coolness.
Klar. Das hat er ja auch in der Karbonit Anlage gesagt. Da ist es nun mal ... cool ... irgendwie. ~;D
Was mir gestern Abend noch eingefallen ist: man könnte ja wenn man Vorteilsergebnisse auf den Würfeln hat die man nicht unterbringen kann einfach erlauben, stattdessen einen Schicksalstoken um zu drehen zu Gunsten der jeweiligen Seite.
Das einzige was mich an den Würfeln nervt ist, dass alle meine mitbenutzen wollen. >;D
Das deckt sich mit meinen Beobachtungen. So komisch finde ich das gar nicht. Aber diejenigen die sich am unsichersten sind geben sich halt die größte Mühe. Wenn Du Angst hast bald aus der Gruppe, in der Du gerne bleiben würdest, rauszufliegen, dann gibst Du Dir mühe. Als langjähriger Freund gehen diese Befürchtungen aber gegen Null. Ist ja auch das Problem vieler (lange nicht aller) Ehen, dass man aufhört sich Mühe zu geben, wenn man sich zu sicher wird.
Das Problem ist nicht so sehr das ich zu wenige Würfel habe. Sondern vielmehr, dass es mich ein wenig stört, wenn ich das gemeinsame Hobby alleine finanziere und organisiere, während alle anderen sich ins gemachte Nest setzen. Ich kaufe die Regeln, ich organisiere die Termine und ich bekoche meine Mitspieler. Da wäre der Kauf der Würfel für das System mal einfach eine nette symbolische Geste. Finde ich. Ist wie gesagt nicht schlimm. Aber noch mehr Würfel zu organisieren würde da nicht helfen.