Habe alles bisherige von dir (Luxferre) mal zusammengefasst, ich hoffe, du fühlst dich da nirgendwo falsch zitiert, ansonsten sags einfach.
Gerne höre ich weitere Meinungen (und vor allem über den AP "Unter Piraten", für den ich mich durchaus auch interessiere)!
shackled city gibt es als hardcover
und bei ebay bekommt man gelegentlich zusammenstellungen der andern beiden.
halblegal da "out of print" quellen mal ganz außen vor.
Ebenso werden 3.5-Abenteuer nicht hier aufgenommen, ihr müsst sie also hier nicht rezensieren.
Rise of the Runelords - Das Erwachen der RunenherrscherDie deutsche Ausgabe entspricht doch der auf Pathfinder angepassten englischen Neuausgabe, oder nicht?
Die deutsche Ausgabe entspricht doch der auf Pathfinder angepassten englischen Neuausgabe, oder nicht?
Wenn ich recht informiert bin, steckt da kein 3.5 mehr unter der Haube.
Die deutsche Ausgabe {von "Das Erwachen der Runenherrscher"} entspricht doch der auf Pathfinder angepassten englischen Neuausgabe, oder nicht?
Wenn ich recht informiert bin, steckt da kein 3.5 mehr unter der Haube.
Die Hardcover-Version von Das Erwachen der Runenherrscher/ Rise of the Runelords ist keine reine Konvertierung: Es wurde laut Auskunft von Paizo viel kritisches Feedback von Spielern aus den letzten fünf Jahren aufgenommen und einige Übergänge zwischen den Einzelabenteuern durch neue Übergangsszenen geglättet.
Schlangenschädel / Serpents Skull
Empfehlung: Füllen der verschollenen Stadt mit viel eigenem Material...
Danke für die Zusammenfassung. Wurde zum zitierten Thema schon was geschrieben? Meine Suche hat jetzt nicht viel ergeben.
Danke für die Zusammenfassung. Wurde zum zitierten Thema schon was geschrieben? Meine Suche hat jetzt nicht viel ergeben.
Füllen der verschollenen Stadt mit viel eigenem Material...
Ja, Erfahrungsberichte, aber es ging mir hier speziell um das
Wenn das diskussionswürdig für Dich ist, kannst Du auch einfach einen SL-Thread zum AP aufmachen und wir tauschen uns hier öffentlich dazu aus. Wie zB der Thread für den Crimson Throne.
Da die von Narubia veröffentlichte Meinung die meinige ist, habe ich da evtl etwas mehr beizusteuern ;)
Ich weiß nicht ob es dort nicht stärker um den Willen als um das Bewusstsein geht. Die meisten Spieler wollen ja gar nicht das ihre niedrigstufigen Charaktere bereits außergewöhnlich sind. Würde ich zumindest anhand ihrer Hintergrundstories so sehen.
Gerade bei Gruppen die auf Stufe 1 starten erlebe ich selten dass dort schon der Wunsch besteht Charaktere zu spielen die (von ihrer Hintergrundstory her) mit allen in ihrer Umgebung den Boden aufwischen könnten. Da ist eher der Wunsch nach Integration in die Spielwelt zu sehen.
Es ist also weniger die Situation dass sich die Spieler der Problematik nicht bewusst sind, als dass sie es als Problematik empfinden.
Also bei PC Fighter Stufe 1 gegen Warrior NPC Stufe 4 setze ich mein Geld auf den NPC.
Es ist eine Frage der Verteilung und ich bin nicht der Meinung, dass die Stadtwache einer Stadt aus einen Haufen Warrior 1 deren Hauptmann ein Warrior 3 ist besteht. Eine Bügermiliz sin Warrior zu ihren sonstigen Klassen. Die Soldaten der Wache, die den leiben langen Tag trainieren, patrouillieren oder kämpfen sind Fighter, also Heldenklasse, wenn auch nicht mit heldenhaften Attributen. Das gleiche gilt auch für andere Professionen. ich benutze halt deutlich mehr Heldenklassen.
Und ich sehe es ganz ähnlich wie du - die Kampagnen bieten dort eigentlich oft gute Ideen wie man es anders machen kann, und sind (um on Topic zu bleiben) dort wichtige Ideenquellen die man nutzen sollte.
Sonst sehe ich wirklich nur zwei Probleme: Spieler die ihre Ressourcen zu schnell verballern und nicht damit klar kommen keine rast einlegen zu können und ein SL der auch bei Gegnern optimiert, was eben unter genannten "kompakten" Bedingungen an Overkill grenzt.
Hm .... ja, da gibt es Voll-Caster als Gegner, das stimmt schon. Und es gibt auch ein paar deftige Einzelgegner, so ist es nicht.
Nur sind diese alle auf eine 4er Gruppe nach Standard Build Regeln und in Hinsicht auf den Ressourcenverbrauch davor erstellt worden.
Jede Gruppe, die mit ihren Ressourcen haushalten kann und diese nicht aufbringen muss um "Jobs" zu switchen oder zu erfüllen, hat damit aber kein Problem, da außer ein paar "Freak Items" die ein wenig Unsicherheit rein bringen jetzt nun nichts dramatisches geschieht.
Die genannte "Beispielgruppe" (Eher ne Freakshow) ist anscheinend so ein Beispiel wie man mit viel Ressourcen noch mehr Ressourcen versenken kann ohne groß weiter zu kommen.
Ok, das erste Mal auf die "neuen" Oger treffen ist haarig, weil ungewohnt. Die Riesen später sind am Anfang auch erst mal eine Gewöhnungssache. Aber sonst?
Xanesha und Mokmurian sind beides sehr harte Fights, wenn der SL die Encounter voll ausnutzt.
Naja, beide sind an den jeweils angedachten Stellen 4 über normal CR. Xanesha fand ich spannend und fordernd, Mokmurian war, abgesehen von Fly, jetzt nicht wirklich tough. (Der ist bei uns zusammen mit einem wirklich wütenden Barbaren in einer Cube of Force gelandet. War ein sehr einseitiges Massaker)
Xanesha und Mokmurian sind beides sehr harte Fights, wenn der SL die Encounter voll ausnutzt.Xanesha war eigentlich relativ easy. Der Scarcrow Golem war relativ nervig, weil man gegen den keine Zauberangriffe spielen konnte. Den haben wir glaube ich erst im dritten Anlauf gelegt. Xanesha hat mein Ezren dagegen im ersten Versuch entsorgt.
Ich fand die fog-cutting lenses hart. Und er beginnt das encounter fliegend, unsichtbar in einem vernebelten Raum... Ich vermute euer SL hat das nicht bis zum Ende ausgereizt. Dazu ist der Besitz eines cube of force auch schon heftig für eine lvl 11 Gruppe.
Puuh, Feuersänger! Erinnerst du dich manchmal daran, dass du hier in einem deutschsprachigen Forum postest?
Ich bin seit Jahren im Paizo-Forum unterwegs und im Team, dass die Bände übersetzt.
Aber mit deinem sehr speziellen Fachchinesisch dürftest du einige hier im Forum restlos abhängen.
Oder gibts hier irgendwo einen Thread für Feuersängerisch-Deutsch? ;)
Beim Switch Hitter würde mich ja mal interessieren wie der im Vergleich zu echten Nah und Fernkämpfern so "performed", ich hatte irgenwann mal ne DPR Rechnung für so einen Build gesehen und die war irgendwie nicht so großartig.
EDIT: Hier (http://paizo.com/threads/rzs2kac7&page=4?The-DPR-Olympics-or-Im-not-the-mechanic-here#159) ist der Eintrag den ich meine. Ohne Favored Enemy verliert er ganz schön an DPR. Wobei ja noch das Pet fehlt.
EDIT: Hier (http://paizo.com/threads/rzs2kac7&page=4?The-DPR-Olympics-or-Im-not-the-mechanic-here#159) ist der Eintrag den ich meine. Ohne Favored Enemy verliert er ganz schön an DPR. Wobei ja noch das Pet fehlt.
Ist es eigentlich wichtig/notwendig so viel Rechnerei in einen Charakter zu stecken?
Kann man nicht einfach einen Charakter bauen, der dem Bild, was man im Kopf hat entspricht und trotzdem effektiv sein? Und wenn das ein agiler Typ mit Rapier ist, dann wird es halt ein Dex Build.
Ich lese hier viel über richtige und falsche Builds. Was z.B. ist falsch an einem Dex Build? Einen Schurken würde ich immer so bauen. Schaden mache ich eh über Sneak Attack. Mein Bladebound Magus spielt sich toll und das mit Str:14; Dex 16 und Con: 10. :)
Versteht mich bitte nicht falsch. I mag es wenn mein Held was reißen kann und es gibt mit Sicherheit mehr oder weniger effiziente Methoden einen Charakter zu bauen, aber die Suche nach dem "heiligen" Build verstehe ich nicht. Ich 13 Jahren D&D habe ich nur einen Charakter gesehen der so vermurkst war das er nicht spielbar war.
Und seinen wir mal ehrlich. Das Abenteuer wird nicht wesentlich leichter. Genauso wie ich als SL Begegnungen anders baue, wenn meine Gruppe aus einem Barden, einem Mönch, einem Inquisitor und einem Magier besteht anstelle von Kämpfer, Magier, Kleriker, Schurke, lege ich noch ein paar Gegner nach, wenn meine Spieler versuchen auch noch den letzten Schadenspunkt heraus zu holen.
Ich lese hier viel über richtige und falsche Builds. Was z.B. ist falsch an ...
Ist es eigentlich wichtig/notwendig so viel Rechnerei in einen Charakter zu stecken?Kommt auf dasBild an den man im Kopf hat, Muskulösertyp mit Fetter Zweihandwaffe und Fetter Rüstung funktioniert ohne viel nachdenken.
Kann man nicht einfach einen Charakter bauen, der dem Bild, was man im Kopf hat entspricht und trotzdem effektiv sein? Und wenn das ein agiler Typ mit Rapier ist, dann wird es halt ein Dex Build.
Kommt auf dasBild an den man im Kopf hat, Muskulösertyp mit Fetter Zweihandwaffe und Fetter Rüstung funktioniert ohne viel nachdenken.
Agiler Typ mit einem Rapier, in leichter (oder garkeiner Rüstung), ohne Schild der nicht Zaubern kann mMn ehr weniger.
Und beim Swich Hitter der eben daruf aus ist zwei Kampfstile zu beherrschen (Zweihandwaffe und Bogen) intressiert mich einfach ob der Mithalten kann, weil ich das Grundsätzlich gerne Chars spiele die mehr als eine Optionen haben ihre Gegner zu zerlegen, dass bei D20 aber in der Regel zu nem verskillten Char führt.
Um das mal einzuordnen der Build den ich verlinkt hab macht um die 30DPR im Nah- und Fernkampf, im gleichen Thread findest du auf Seite 1 einen Kämpfer mit ner Zweihandwaffe und einen mit einem Bogen (sind mMn relativ normale Builds ohne irgendwas exotisches drin) die unter den gleichen Bedingungen 60 bzw. 70 DPR machen also locker das Doppelte (und die meisten anderen Full-BAB-Builds liegen dort in einem ähnlichen Bereich). Und selbst der (nicht besonders optimierte) Schurke aus dem Eingangspost macht (wenn er Sneakt) immer noch 45 DPR. Für nen Primären Kämpfer ist dieser Switch Hitter also schon relativ schwach.
wenn meine Gruppe aus einem Barden, einem Mönch, einem Inquisitor und einem Magier besteht anstelle von Kämpfer, Magier, Kleriker, Schurke, lege ich noch ein paar Gegner nach, wenn meine Spieler versuchen auch noch den letzten Schadenspunkt heraus zu holen.
Der typische PF Kampf mit halbwegs funktionierenden Charakteren geht über ca. 7 Runden, wovon man ca. 3 Runden mit FRAs verbringen kann, die restlichen 4 Runden ist man irgendwie in Bewegung.Selbst wenn du den Schaden aus Stadartaktions-Angriffen mit rein nimmst wird das am gesammt Bild nicht viel Ändern. Deren Schaden ist ja auch entsprechend Höher.
Eine DPS-Betrachtung die das nicht inkludiert, ist wertlos.
Nicht jeder Spieler tickt nach dieser Logik. Wirklich nicht.
Nicht jeder Spieler tickt nach dieser Logik. Wirklich nicht.
Was denn?
Das versteht sogar ein nicht-Optimieren wie ich.
- Evangelst Cleric ist ein Cleric mit dem Archetype Evangelist (Ultimate Combat) - Pseudo-Barde öhne Kampffähigkeiten, dafür mit Cleric Spell Progression
- Archer Paladin ist ein Paladin mit dem Archetype Divine Hunter (Ultimate Combat) - Leicht gerüsteter Paladin mit Smite als Fernkampfoption.
- Switch Hitter Ranger ist ein STR Build, der die Bonus Archery Feats mit Melee Feats (Power Attack und Co.) unterstützt und NICHT den
üblichen Fehler begeht ein DEX Build zu sein (Hier versauen es die meisten Rogue, Ranger, Magus und Inquisitor Spieler) - Einzig vernünftige Herangehensweise an einen Ranger.
Eigentlich wäre es mir ganz lieb, wenn die Diskussion um "braucht man optimierte SC für die Abenteuerpfade?" ausgelagert werden könnte. Hat ja nun nix mehr mit der Bewertung der AP in Stärken und Schwächen zu tun.
Auch wer ganz andere Prioritäten im Spiel setzt, profitiert ebenfalls von optimierten Charakteren. Hab ich aber alles in der jüngeren Vergangenheit schon ausgeführt. Wer z.B. vor allem Fokus aufs Charakterspiel legt, hat mit einer optimierten Gruppe den Vorteil, dass die lästigen Kämpfe schneller vorbei sind - und mehr Zeit fürs Rollenspiel bleibt.Hm, diese Betrachtung lässt aber den "flexiblen" SL vollkommen aussen vor, oder? Ebenso wie die Formel "Mehr Gegner, mehr EXP, mehr Loot--> Win!".
Nehmen wir an, wir haben eine 4stündige Sitzung. Im Abenteuer eingeplant sind Kämpfe, die im Durchschnitt 2 Stunden dauern würden. Eine Bauergamer-Gruppe gimpt so umständlich rum, dass sie für die Kämpfe 3 Stunden brauchen, also nur 1 Stunde fürs Rollenspiel bleibt. Die Powergamergruppe hat die Kämpfe in 1 Stunde abgefrühstückt und hat also insgesamt 3mal soviel Zeit für Nicht-Kampfaktivitäten wie die Bauergamer.
Das geht aber aus deinem vorigen Beitrag für mein Verständnis überhaupt nicht hervor. Du hast geschrieben "dann leg ich noch ein paar Gegner nach", was sich für mich so liest, als seist du der Meinung, dieser Gruppe würden die vorgesehenen Kämpfe zu leicht fallen.
-lineare Handlung, aber gut Aufbereitet mit guter Motivation für die Spieler
Ich bin von Mummys Mask bisher ziemlich enttäuscht. Mit Ausnahme des 2. Abenteuers...
Ein Dungeon nach dem anderen, kaum Story, sehr linear... So kommt's mir zumindest vor.
Teil 1 wirkt recht fad, rückblickend bewusst soTeil eins war fade, obwohl er großes Potential hätte. Vor allem aber stört mich an dem Band, dass er eigentlich bis auf den letzten Raum im letzten Dungeon NICHTS mit der Geschichte zu tun hat.
Teil 2 nimmt fahrt aufFand ich, hat eine tolle Atmosphäre und die Stadt zu retten hat schon was. Auch sind viele schöne Encounter dabei.
Teil 3 und 4 sind eine echt gut verzahnte Sandbox mit div. Quests, Side Quests und Verknüpfungen des Materials.Ich fand die Sandbox ziemlich fade. Natürlich ist es zum Teil dem Wüstensetting geschuldet, aber die große, leere Karte, auf der einige wenige Begegnungen verteilt sind, fand ich etwas enttäuschend. Was mich punkto Karte auch gestört hat: Man hat innerhalb des Abenteuers keine Übersichtskarte, wo in Osirion der Hexcrawl genau stattfindet (es wird nur im Text erklärt).