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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Eran am 2.02.2014 | 08:25
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Hallo allerseits,
ich würde gerne einen Rollenspielblog schreiben. Unabhängig davon, dass es schon eine Menge Blogs gibt und sich die Frage stellt, ob man noch mehr davon braucht, interessiert mich eure Meinung dazu.
Was muss ein guter Blog für Euch haben?
Beste Grüße,
JensN
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Ich denke gerade am Anfang sollte man eine halbwegs klare "Linie" haben, um sich eine eigene Nische zu schaffen und unverwechselbar zu sein.
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interessante Inhalte. ;D
Und RSS, wobei das eigentlich jede nennenswerte Blog Software haben sollte.
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Arroganz. Man braucht gerade am Anfang eine gewisse "Ihr mich auch mal" mentalität.
Außerdem sollte man regelmäßig veröffentlichen. Am besten hat sich herausgestellt einmal die Woche, für den Anfang, und das am besten möglichst immer am selben tag.
Weißt du denn schon was (Zumindest am Anfang) dein Schwerpunkt sein soll?
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Durchhaltevermögen und ein Konzept.
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Relevanten Inhalt. Für mich als Leser sieht das ca. so aus:
Spielberichte/Katzenfotos < Ankündigungen/Pressemittelungsverbreiter < Rezensionen < theoretische Betrachtung < Spielleiterhilfen/spielbares Material
Ausnahmen: Artikel von guten Autoren, deren Ansichten ich interessant finde, die können alles schreiben.
Gut funktionieren Ankündigungen und Rezensionen, allerdings haben die eine kurze Halbwertszeit. Spielmaterial ist langfristig besser, um die Besuche hoch zu halten.
Warum willst Du ein Blog schreiben? Was möchtest Du der Welt mitteilen?
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Einen Blog möchte ich schreiben, weil ich denke das, dies ein schönes Hobby an sich ist.
Zum Konzept:
Ich möchte wöchentlich relativ kurze Blogeinträge posten (ca. eine gut strukturierte Seite ohne Scrollen zu müssen), die man noch gut lesen kann, anstatt sich durch ellenlange Texte zu kämpfen. D.h., wenn ich irgendwann in der Woche Bock auf Blog habe, schreibe ich was auf, gerne auch auf Halde und poste dann jeden Sonntag einen Beitrag.
Es sollen auch ab und an Abschweifungen vorkommen und Gedanken zu Dingen außerhalb des RPG angesprochen werden. Das können gesellschaftliche Themen sein oder Anekdoten aus dem Leben eines Nerds.
Als durchgehendes Thema bietet sich die Ebene der Metadiskussion zu Rollenspielen an, bzw. Gedanken dazu wie sich die Wahl von System, Setting oder anderen Variablen (z.B. das Magiesystem, Kampfsystem, Charakterkonzept, Gefährdung der SC) auf meinen Spielspaß und Spannung beim RPG auswirken. Weitere meiner Steckenpferde sind Detektivabenteuer, Horror, Mage und Labyrinth Lord.
Ich könnte mir auch vorstellen die Verschiedenen Meta-Themen auf ein System zu beziehen, z.B. auf LabLord.
Ich denke zu diesen Themen könnte man auch nacheinander kleinere Serien posten. Ich würde einfach das aufschreiben worauf ich gerade Lust habe, die Texte sammeln und dann nacheinander veröffentlichen, wenn es sich für mehrere Beiträge zu dem Thema lohnt.
Der Blog soll eine kurzweilige Lektüre bieten und gerne auch zu Komentaren einladen.
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Dann sollte man dich besser schonmal hinweisen: blogs werden in der regel eher selten kommentiert.
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blogs werden in der regel eher selten kommentiert.
Außer, wenn sie sehr polemisch/sarkstisch/satirisch geschrieben sind.
Settembrini hatte (bis er sich von "the prussian gamer" weitegehend zurückzog) immer viele Kommentare. Arkanil und De Malspöler haben - relativ gesehen - ebenfalls eine nicht so geringe Kommentarquote.
Arroganz. Man braucht gerade am Anfang eine gewisse "Ihr mich auch mal" mentalität.
Das!
Oder mit den Anspruch das Zeug nur für sich selbst niederzuschreiben. (Zaungäste werden aber hereingelassen.)
Ansonsten: Einfach mal anfangen. Am besten zunächst ohne die rsp-blogs-Maschinerie im Rücken.
Du siehst dann schon, wie du mit dem Schreiben, verschiedenen Konzepten, ... zu Recht kommst.
Du wirst merken, ob der Blog Form und Fahrt annimmt, oder nicht.
Erst, wenn du merkst "es läuft" würde ich in die rsp-blogs-familie eintreten.
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Ansonsten: Einfach mal anfangen. Am besten zunächst ohne die rsp-blogs-Maschinerie im Rücken.
Du siehst dann schon, wie du mit dem Schreiben, verschiedenen Konzepten, ... zu Recht kommst.
Du wirst merken, ob der Blog Form und Fahrt annimmt, oder nicht.
Erst, wenn du merkst "es läuft" würde ich in die rsp-blogs-familie eintreten.
Wobei rsp-blogs natürlich auch den Vorteil hat das man direkt von anfang an Leser bekommt, was durchaus dafür sorgen kann das die Motivation erhalten bleibt
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Ich würde einfach das aufschreiben worauf ich gerade Lust habe, die Texte sammeln und dann nacheinander veröffentlichen, wenn es sich für mehrere Beiträge zu dem Thema lohnt.
Das halte ich für eine der wichtigsten Voraussetzungen, um langfristig dabeizubleiben.
Du fragst ja nach "guten Blogs" - was mir auffällt, die Blogs, die ich besonders gut finde und wo ich alles lese, sind eigentlich kleine Blogs, wo ich dann auch einiger von wenigen Kommentatoren bin.
Ich selbst schätze auch Spielmaterial ein, aber das ist ein hartes Brot.
Ein Tipp zu Deinem Konzept: Mach es konkreter. Du magst Magie, Detektive und Labyrinth Lord?
Wie wäre es mit Ideen zu Detektivabenteuern in LL, zur Rolle der Magie in Detektivgeschchten etc. - alles interessanter und spezifischer als "noch ein" Beitrag zu Magiesystemen, der, egal wie gut er ist, nicht viele Interessierte finden wird (imho).
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Ich möchte wöchentlich relativ kurze Blogeinträge posten (ca. eine gut strukturierte Seite ohne Scrollen zu müssen), die man noch gut lesen kann, anstatt sich durch ellenlange Texte zu kämpfen.
Das wirst du wohl nicht erreichen, da die Anzeigegeräte (PC, Netbook, Handy, etc.) für deine Beiträge zu unterschiedlich sind. Setze dir lieber eine Zeichen- oder Wortbegrenzung.
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... mit den Anspruch das Zeug nur für sich selbst niederzuschreiben. (Zaungäste werden aber hereingelassen.) ...
Damit kann ich mich anfreunden.
Außerdem würde ich auch für ein paar Freunde schreiben, die gerne Blogs lesen und sicher auch meinen abonnieren würden. Das sind zwar nicht viele Leute aber das ist gut so.
Was die Kommentare angeht ist es denke ich eine gute Rückmeldung besser nicht zu viele zu erwarten.
@ Bombshell: Das war auch nur so Pi-mal-Daumen gedacht, mit dem Scrollen. Aber Du hast Recht, ich sollte über eine Wortbegrenzung nachdenken. Erinnert mich an die 50 Wörter Hintergrundgeschichte bei The Pool, das gefällt mir.
Zum Thema muss mir ja auch eine Menge einfallen und ich muss Bock drauf haben. Bei Magie in Detektivgeschichten würde mir irgendwann der Stoff ausgehen. Das Thema Detektivabenteuer in Labyrinth Lord finde ich tatsächlich super, aber auch da reicht es sicher nicht für so ganz lange.
Daher denke ich, werde ich mich auf LabLord konzentrieren und dazu Episodenartig verschiedene Themen behandeln, z.B. auch einige Folgen zu Detektivabenteuern in LL, oder zu Hausregeln in LL, oder zu was auch immer (habe da schon einiges auf meinem Zettel stehen).
Was haltet ihr denn von der Idee auch andere Themen einfließen zu lassen. Ich stelle mir das so vor einmal im Monat abzuschweifen und zu anderen Themen, in der Kategorie "Aus dem Leben eines Nerds", zu schreiben. Habe mal gehört, dass erfolgreiche Blogger ab und zu persönliche Anekdoten und ähnliches einfließen lassen.
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Zum Thema muss mir ja auch eine Menge einfallen und ich muss Bock drauf haben. Bei Magie in Detektivgeschichten würde mir irgendwann der Stoff ausgehen. Das Thema Detektivabenteuer in Labyrinth Lord finde ich tatsächlich super, aber auch da reicht es sicher nicht für so ganz lange.
Daher denke ich, werde ich mich auf LabLord konzentrieren und dazu Episodenartig verschiedene Themen behandeln, z.B. auch einige Folgen zu Detektivabenteuern in LL, oder zu Hausregeln in LL, oder zu was auch immer (habe da schon einiges auf meinem Zettel stehen).
Was haltet ihr denn von der Idee auch andere Themen einfließen zu lassen. Ich stelle mir das so vor einmal im Monat abzuschweifen und zu anderen Themen, in der Kategorie "Aus dem Leben eines Nerds", zu schreiben. Habe mal gehört, dass erfolgreiche Blogger ab und zu persönliche Anekdoten und ähnliches einfließen lassen.
So meinte ich das eigentlich auch! Also Detektivabenteuer in Larm als ein Artikel, nicht den kompletten Blog darum!
Persönliche Anekdoten lese ich zwar durchaus gerne, andererseits ist es so das, was am wenigsten gelesen wird bei mir.
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Oh, ein LL-Blog. Hau rein.
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Wichtig ist:
Geh das ganze entspannt an. Steck Dir keine zu hohen Ziele und habe möglichst wenig Erwartungen. Und wie schon angedeutet, arbeite am besten nebenbei immer an mehreren Ideen gleichzeitig und veröffentliche diese nach und nach.
Ausserdem würde ich tatsächlich rsp-blogs mitnehmen, das erhöht die Reichweite und dir dadurch entstehende Reibung (z.B. durch Kommentare) kannst Du ganz gut dazu nutzen, Dein Profil zu schärfen. Ich persönlich finde es angenehmer in einem Blog zu lesen, der einen deutlichen Schwerpunkt hat, anstatt ein weiteres Sammelsurium für Gott-und-die-Welt zu finden. Aber Du solltest Deiner ursprünglichen Idee lieber treu bleiben, als das Du Dich nun aus einer nur halbgaren Vorstellung nach Individualität komplett einem einzelnen Thema verpflichtest, dass Dir gar nicht mal so sehr am Herzen liegt.
Und so lange Du die Kommentare ernst, Dir aber nicht zu Herzen nimmst, kannst Du im Grunde gar nichts falsch machen.
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Regelmäßigkeit
Regelmäßigkeit
und Regelmäßigkeit
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Find ich jetzt nicht. Mit zu den besten deutschsprachigen RSP-Blogs gehört mMn Dirks "Mondbuchstaben 2.0" - und da kann von Regelmäßigkeit keine Rede sein.
... aber Regelmäßigkeit macht Freunde! Selbst wenn nur 1x im Monat ein Beitrag kommt.
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Regelmäßigkeit schafft Leserbindung durch Gewohnheit. Wenn jeden Mittwoch ein neuer SW Worlds Artikel und immer Freitags ein Artikel zu SL-Tips kommt dann wird man jeden Mittwoch und Freitag da hin gehen einfach weil man es sonst auch immer tut.
Genauso wie viele 20:00 die Tagesschau gucken "weil wir das schon immer so gemacht haben".
Natürlich können Leute durch RSS darauf aufmerksam gemacht werden, dass es jetzt einen neuen Artikel gibt, aber das heiß´t nciht, dass die Leute dann auch gehen und ihn lesen. Vlt. haben sie gerade in dem Moment Anderes zu tun und vergessen es dann. Wenn man Leser erst einmal in Gewohnheit hat kommen sie von selbst zu dem Blog.
Sehr hilfreich das ganze.
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Für mich ist immer die Frage: Was verstehe ich unter gutem Blog.
Will ich viele Leser? (Und indirekt auch, will ich damit eventuell Geld verdienen und sei es nur um gegen zu finanzieren)
Will ich viele Kommentare?
Will ich vor allem Spaß dabei haben?
Will ich einen Kanal um mich selbst auszudrücken?
...
Beantwortet dir selbst was du willst, und dann kommt der Rest von alleine. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man das Blog so führt, wie man das selbst haben möchte. Weil dann geht die Motivation am wenigsten flöten.
Machs nicht für die Massen, mach es für dich (und wenn für dich für die Massen passt, um so besser)
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Will ich vor allem Spaß dabei haben?
Will ich einen Kanal um mich selbst auszudrücken?
Diese beiden Punkte sind mir denke ich am wichtigsten. Wie gesagt schreibe ich vor allem für mich selbst.
Veröffentlichen wollte ich alle 2 Wochen Sonntag abends und jedes mal 200 bis max. um die 600 Wörter schreiben.
Einen großen Sack voll Ideen habe ich schon.
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Tipp/Bitte: Vorsicht, wenn du dem Blog einen Themen-Namen gibst ...
Das große <System>-Blog, dem nach 5 <System>-Artikeln die Luft aus geht und dann nur mehr über andere Dinge schreibt, verfehlt wohl beide Zielgruppen :)
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Beim Namen überlege ich noch. Wird eh noch etwas dauern, bis ich on gehe. Gut Ding will Weile haben.
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Beantwortet dir selbst was du willst
Just dies.
(Und natürlich kann sich die Antwort auch ändern.)
mfG
jdw
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Eine Frage aus der technischen Ecke - hast du dir überlegt welche plattform/software du nutzen willst?
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Nutzen wollte ich wordpress und dieses über google+ und twitter weiter vernetzen.
Da ich nun aber gerade den zweiten Blogeintrag verfasst habe und nun schon 5 Punkte von meiner Ideen-Liste, die eigentlich für viel mehr Text reichen sollten, bei gerade 400 Wörter erschöpft sind, frage ich mich, ob mir nicht das Material fehlt. Gut, dass ich das vorher ausprobiert habe.
Wenn ich mich auf LL beschränke und alle zwei Wochen veröffentliche habe ich bald nichts mehr zu schreiben. In diesem Sinne Danke für den Tipp, Mentor.
Daher überlege ich nun, ob ich überhaupt zum Thema Rollenspiel bloggen soll. Z.B. zu Philosophie und Gesellschaft sind meine Gedanken weit ergiebiger und ich habe schon ein paar Texte in der Schublade, die ich irgendwann mal geschrieben habe. Also plane ich jetzt eigentlich einmal monatlich zu diesem Thema was zu schreiben. Wieder schrieb ich nur für mich und auch für interessierte Freunde, vor allem andere Gesiteswissenschaftler aus studientagen könnten interessiert sein.
Was mache ich aber nun mit meinen Gedanken zu Labyrinth Lord, denn noch habe ich da schon etwas zu sagen?
Was haltet ihr davon dies im Forenkontext zu posten? Müsste nur noch überlegen welches Forum? Das Metstübchen ist zwar von der nettiquette her toll, aber leider auch ziemlich tot. Naja, dieser Thread hier gibt mir ein gutes Gefühl es mal hier zu versuchen. Vielleicht wird hier ja doch nicht so viel unnützes Bla geschrieben, wie ich zuerst dachte. Vielen dank für eure guten Rückmeldungen zu meinem Thema.
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Es gibt auch unter Garantie Blogs, die deine Beiträge als Gastbeiträge aufnehmen würden.
mfG
jdw
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Zum Beispiel känntest du dich dem Gallertblog (http://gallertblog.wordpress.com/) anschließen.
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Ja, an den Gallertblog habe ich auch schon gedacht. Gute Idee!
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Neue Abenteuer arbeiten auch immer wieder sehr gerne mit Gastautoren zusammen
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Bei mir kannst du auch gerne veröffentlichen.
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Jens hat sich auf dem Goblinbau verewigt (https://goblinbau.wordpress.com/2014/02/18/freund-hein-macht-es-oldschool-spannung-und-tod-am-spieltisch/), nachdem ich ihm den Gallertblog ausgeredet hab. Schade eigentlich, aber der war ja leider schon unbesucht, als er frisch war.
Aber hey, neue Oldschool Schreiber!
(http://goblinbau.files.wordpress.com/2014/02/homerosr.png)
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Sauberle, Herr Auberle...
... aber wie man sich gegen ein Seifenkisten-Angebot wenden kann, ist mir schleierhaft. ;-)
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Schöner erster Artikel!!!