Eine Rezension (http://www.blackgate.com/2013/09/28/adventure-in-a-place-of-unholy-shadows-a-review-of-crypts-and-things/), die es ziemlich gut trifft. (Ist übrigens von William "Bill" King, dem Originalautor der WH-Reihe "Gotrek & Felix". >;D)
Die Hit-Point-Regelung ist doch ziemlich anders (vgl. Rezi) als anderswo. Der Effekt jedenfalls ist, dass die SC grundsätzlich etwas mehr aushalten, als in anderen OSR-Spielen, während gleichzeitig die Möglichkeiten der Heilung recht eingeschränkt sind. Insgesamt ist das Spiel genauso gemein wie andere OSR-Spiele.
Hit Points represent "Superficial Damage" in Crypts & Things. Damage is taken first to Hit Points, then to Constitution. Damage to Con requires a save or the character falls unconscious. Healing spells and potions do not heal HP, just Con. Some booze may restore some HP, but a full nite's rest restores all HP. This applies only to the PCs. Everything else dies at zero HP. (Tenkar's Tavern (http://www.tenkarstavern.com/search/label/crypts%20and%20things))
... da die Saves "besser" werden haut das mit der (automatischen) Verbesserung im Proto-Skill-System auch ganz gut hin.
Die Tabelle für "random life events", auf denen Spieler für ihre SC während der Generierung würfeln finde ich ganz nett.
Bei den Kreaturen bin ich noch nicht. Aber was Tim Brennan schreibt (http://timbrannan.blogspot.de/2013/06/review-crypts-things.html) klingt ganz gut:
After that is the monster listings. This is what really sets this game above and beyond it's peers. There are plenty of monsters here both new and old. There is also a monster creation section.]
Fehler gefunden: Der "Barbarian" stammt nicht aus dem White Dwarf 2 sondern aus der vierten Ausgabe des Magazins.