Allein aus dem kalte Rache Motiv haben sie so ein ‚oh, ich stolper auf meinem Weg einfach mal in das Zimmmer‘ Ding gemacht. Das hat diese eigentlich ziemlich starke Szene irgendwie kaputt gemacht.Er ist nicht einfach so in ihr Zimmer gestolper. Tyrion hatte vor, die Burg zu verlassen. Kurz vor dem Ausgang hat er nochmal kurz nachgedacht, ist umgekehrt und dann ganz zielstrebig in die Gemächer seines Vaters gegangen.
Was ich an Episode 10 Schade fand:Und die Wildlinge im Süden morden, plündern und brandschatzen lassen wie es bereits die Kannibalen und Ygrittes Gruppe gemacht haben?
Mance Rayder wurde mal eben im Vorübergehen besiegt. - Bis zu Episode 9 wurde seine Armee als große Bedrohung mit Riesen, Mammuts etc. dargestellt. Und in Episode 10 dann Stannis Baratheon, der mit seiner Kavallerie durch den Wald (!) jagt und Mance Rayders Leute mal so alle nebenbei gefangen nimmt. Da frage ich mich: Wieso macht die Nachtwache so ein großes Tamtam um Mance Rayder? Da hätten sie auch gleich die Tore öffnen und Rayders Armee durchlassen können.
Welche Wildlinge im Süden meinst du? Die Gruppe um Tormund hat Castle Black angegriffen und dabei ziemlich auf die Mütze bekommen.Die haben sich davor aber durch Moats Town und ein halbes Dutzend anderer Dörfer - die ihnen nichts getan haben - gemetzelt ^^;
Die haben sich davor aber durch Moats Town und ein halbes Dutzend anderer Dörfer - die ihnen nichts getan haben - gemetzelt ^^;
Das interessiert doch Stannis nicht, dass die ein paar Huren und Bauern ummetzeln. Du weißt doch: "Die Nacht ist dunkel und voller Schrecken" und so. ;)Ich meinte es auf die Idee hin den Tunnel einfach aufzumachen und die Leute durchzuwinken ^^;
Ich fand es im Buch eigentlich ziemlich cool, dass Stannis sich mal auf den Weg zur Mauer macht anstatt weiterhin bei dem Thron-Gezänk mitzumachen.Das schon. Nur war das auftauchen in der Serie,... hey die haben grad einmal einen Tag lang da gekämpft, und dann kommen die Truppen da wie aus dem nix. Plus ich hätte schon noch gern erfahren was da nu mit Shierle ist.
Ich fand es im Buch eigentlich ziemlich cool, dass Stannis sich mal auf den Weg zur Mauer macht anstatt weiterhin bei dem Thron-Gezänk mitzumachen.Das Stannis sich auf dem Weg zur Mauer macht, fand ich auch cool.
Und dann besiegt er die angeblich so gefürchtete Armee von Manke Rayder mal so eben im vorbeigehen in der Heimat der Wildlinge. In ihrer eigenen Heimat!!! Da, wo Manke Rayders Armee eigentlich Heimvorteil haben sollte!!!!
Mal ehrlich? Wozu braucht man überhaupt eine Mauer? Sobald die Wildlinge oder White Walker aufmucken, schickt man einfach eine Strafexpedition angeführt von Stannis oder den Lannisters hin und Ruh ist. Bis zu Episode 9 hatte ich noch Respekt vor der Nachtwache.Stannis hat für den Angriff eine gesamte Armee ausgehoben / gekauft.
Eigentlich hätte man mit Manke Rayder auch ein wunderbare Abmachung treffen können: Vertreibt Lord Bolton und als Gegenleistung dürft ihr euch südlich der Mauer ansiedeln.Die Wildlinge haben zwei Probleme:
Das Stannis den Leuten von der Nachtwache hilft, finde ich ja in Ordnung. Aber die Art und Weise, wie er das tut, lässt die Armee Manke Rayders lächerlich aussehen und lässt sowohl Nachtwache als auch Mauer nutzlos erscheinen. - Etwas, was so gar nicht zur bisherigen Handlung passt.Die Nachtwache war total unterbesetzt und die Mauer relativ herabgekommen.
Das Stannis sich auf dem Weg zur Mauer macht, fand ich auch cool.Das wäre wäre aber auch das grottendämlichste was man tun kann. Wieso bitte sollte Stannis als einer der erfahrendsten Heerführer von ganz Westeros einen angreifenden Mob der allein schon durch seine Masse eine Bedrohung dar stellt frontal nehmen, wenn er ihm doch genau so gut in den Rücken fallen und ihn gegen die Mauer quetschen kann?
Was auch cool wäre: Kurz bevor die Mauer überrant wird, treffen Stannis Leute ein und verstärken die Kämpfer auf der Burg. Gemeinsam mit Stannis Männern gelingt es, die Wildlinge, die bereits die Burg infiltriert haben, zurückzuschlagen.
Dann hätten wir beides: Eine gefährliche Armee von Manke Rayder und gleichzeitig Stannis, der den Leuten an der Mauer hilft. DAS wäre cool gewesen.
Aber was ist stattdessen passiert: Stannis denkt sich: "Mauern sind sinnlos. Ich kann diese lächerliche Armee von Rayder auch im offenen Kampf besiegen."Sie kämpfen aber nicht in der Wildnis sondern an der Mauer wo die Nachtwache den Heimvorteil hat.
Und dann besiegt er die angeblich so gefürchtete Armee von Manke Rayder mal so eben im vorbeigehen in der Heimat der Wildlinge. In ihrer eigenen Heimat!!! Da, wo Manke Rayders Armee eigentlich Heimvorteil haben sollte!!!!
Mal ehrlich? Wozu braucht man überhaupt eine Mauer? Sobald die Wildlinge oder White Walker aufmucken, schickt man einfach eine Strafexpedition angeführt von Stannis oder den Lannisters hin und Ruh ist. Bis zu Episode 9 hatte ich noch Respekt vor der Nachtwache. Aber Episode 10 hat mir gezeigt: Die Nachtwache ist die überflüssigste Insitution Westeros. Niemand braucht die Nachtwache. (Und die Mauer braucht auch niemand.)Du meinst so wie es Mormont probiert hat? Da hatten die White Walker Heimvorteil und du hast ja gesehen was dann passiert.
Und zu den Greueltaten der Wildlinge: Da sind die Wildlinge doch keine Spur grausamer als die aktuellen Herren des Nordens (Ramsay und Lord Bolton). Ich würde sagen, die Gruppe um Ygritte ist sogar harmloser als Lord Bolton.Weißt du noch was Tyrion in der ersten Staffel über die Wildlinge und die Einwohner der Sieben Königslande erzählt? ;)
Eigentlich hätte man mit Manke Rayder auch ein wunderbare Abmachung treffen können: Vertreibt Lord Bolton und als Gegenleistung dürft ihr euch südlich der Mauer ansiedeln.Wer sagt denn das sowas nicht noch kommt?
Das Stannis den Leuten von der Nachtwache hilft, finde ich ja in Ordnung. Aber die Art und Weise, wie er das tut, lässt die Armee Manke Rayders lächerlich aussehen und lässt sowohl Nachtwache als auch Mauer nutzlos erscheinen. - Etwas, was so gar nicht zur bisherigen Handlung passt.Also weil man einen Hammer hat ist der Amboss nutzlos und überflüssig?
Vor allem nachdem die White Walker die besten der Nachtwache ausgeschaltet haben. Im Buch diskutiert Ned Stark mit seinem Bruder ob man nicht Ritter und niederen Adel in den Ländereien der Nachtwache ansiedeln sollte um denen das Rückgrat zu stärken.
Die Nachtwache war total unterbesetzt und die Mauer relativ herabgekommen.
Das heißt die haben, gerade in der Serie, mit einhundert Mann eine Festung bewacht die eher auf tausende ausgelegt war.
Andere Festungen entlang der Mauer waren gar nicht mehr besetzt. Das heißt so wie die Nachtwache aufgestellt war, war sie (relativ) nutzlos geworden.
Und gegen eine zahlenmässig überlegene Überzahl die mit dem Mut ver Verzweifflung kämpft zu gewinnen ist doch sehr schwer bis unmöglich.
Stannis hat für den Angriff eine gesamte Armee ausgehoben / gekauft.Du missverstehst hier einiges:
Stannis hat zudem nicht gegen White Walker gekämpft sondern nur gegen Wildlinge. Mit richtigen, gerüsteten Soldaten. Es waren sehr viele Wildlinge im Vergleich zur Nachtwache. Im Vergleich zu Stannis Armee war das Verhältnis wohl ausgewogen.
Die Wildlinge haben zwei Probleme:Zu Punkt 1 (We do not kneel): Das sollte gerade für die Nachtwache, bei der es offiziell auch keine Standesunterschiede gibt, kein Problem darstellen.
- "We do not kneel", das heißt man holt sich Barbaren in das Land die keinen richtigen König kennen und akzeptieren werden.
- Sie sind Barbaren. Personen aufressen ist nun einmal nicht gesellschaftsfähig.
- Sie vertreiben Leute die da ansässig waren. Zumal Lord Bolton soweit da nicht einmal etwas illegales macht.
Die Nachtwache war total unterbesetzt und die Mauer relativ herabgekommen.
Das heißt die haben, gerade in der Serie, mit einhundert Mann eine Festung bewacht die eher auf tausende ausgelegt war.Sage ich doch!!!
Andere Festungen entlang der Mauer waren gar nicht mehr besetzt. Das heißt so wie die Nachtwache aufgestellt war, war sie (relativ) nutzlos geworden.
Das wäre wäre aber auch das grottendämlichste was man tun kann. Wieso bitte sollte Stannis als einer der erfahrendsten Heerführer von ganz Westeros einen angreifenden Mob der allein schon durch seine Masse eine Bedrohung dar stellt frontal nehmen, wenn er ihm doch genau so gut in den Rücken fallen und ihn gegen die Mauer quetschen kann?1) So etwas wie Front und Rücken gibt es nur bei disziplinierten Armeen, die in Formation kämpfen.
Sie kämpfen aber nicht in der Wildnis sondern an der Mauer wo die Nachtwache den Heimvorteil hat.Sie kämpfen nördlich der Mauer. Etwa dort, wo Casters Anwesen früher war. Das ist ja wohl eher Wildlings-Gebiet als Nachtwachen-Gebiet.
Du meinst so wie es Mormont probiert hat? Da hatten die White Walker Heimvorteil und du hast ja gesehen was dann passiert.Ja, die White Walker wurden besiegt! Zwar unter schweren Verlusten, aber sie wurden besiegt!
Also weil man einen Hammer hat ist der Amboss nutzlos und überflüssig?Ich verstehe nicht, was du meinst.
Vor allem nachdem die White Walker die besten der Nachtwache ausgeschaltet haben. Im Buch diskutiert Ned Stark mit seinem Bruder ob man nicht Ritter und niederen Adel in den Ländereien der Nachtwache ansiedeln sollte um denen das Rückgrat zu stärken.Also es hätte der Nachtwache schonmal extrem den Rücken gestärkt, wenn sie nicht gegen die Wildlinge gekämpft hätten.
Die haben tatsächlich keine Chance gehabt gegen die Wildlinge, zumal letztere ja auch nicht einfach so durch die Mauer wollen, sondern weil sie um die drohende Gefahr wissen.Wieso muss man alles dreimal sagen?
Ich hatte Folge 9 so verstanden: "Wir (die Nachtwache) sind nicht nutzlos. Wir sind die Verteidiger der Mauer. Wir sind die einzigen, die den Einmarsch Rayders nach Westeros verhindern können. Fällt die Mauer, fällt Westeros. Wir müssen mit allen Mitteln die Mauer verteidigen, da sonst Westeros verloren ist."Wenn die Nachtwache fällt, weil die Wildlinge einmarchieren, sehr wahrscheinlich nicht friedlich, kommen als nächstes die White Walker mit ihren Zombies nach. Dann wäre die Mauer im Grunde gefallen.
Sie kämpfen nördlich der Mauer. Etwa dort, wo Casters Anwesen früher war. Das ist ja wohl eher Wildlings-Gebiet als Nachtwachen-Gebiet.Sie sind in direkter Sichtweise der Mauer. Das heißt in dem nicht abgefackelten Wald direkt davor.
Und gerade, da Stannis mit den Wildlingen so den Boden aufwischt, scheinen die Armeen Westeros die Nachtwache nicht zu brauchen und auch ganz gut selber klarzukommen. Sicherlich, die White Walker werden nochmal eine Nummer härter werden als die Wildlinge. Aber was kann die Nachtwache gegen White Walker unternehmen, was Stannis Armee nicht wesentlich besser hinbekommen würde?
Ist ja nicht so, als könnte man nicht um die doofe Mauer rumlaufen.
Ich hatte Folge 9 so verstanden: "Wir (die Nachtwache) sind nicht nutzlos. Wir sind die Verteidiger der Mauer. Wir sind die einzigen, die den Einmarsch Rayders nach Westeros verhindern können. Fällt die Mauer, fällt Westeros. Wir müssen mit allen Mitteln die Mauer verteidigen, da sonst Westeros verloren ist."Standardfloskel um seine Truppen moralisch auf zu bauen.
Das war der Tenor in Staffel 9. Und in Staffel 10 war der Tenor dann plötzlich: "Mankes Armee ist harmlos." (Nicht harmlos für die Nachtwache. Harmlos für Westeros.)Naja für den ganzen Kontinent? Auch wenn die Wildlinge übelst gewütet hätten und die Bauernburschen die die Masse der Westerosarmeen stellen niedergemacht hätten, einfach zu schlagen wären sie auf keinen Fall gewesen, für das Reich wären sie vermutlich lebensbedrohlich gewesen, aber den ganzen Kontinent hätten sie nicht erobert.
1) So etwas wie Front und Rücken gibt es nur bei disziplinierten Armeen, die in Formation kämpfen.
Gerade die Wildlinge wurden aber als undisziplinierter Haufen, der ohne Formation kämpft, beschrieben. Hier gibt es kein Vorne und kein Hinten. Hier kann sich die hintere Hälfte von Mankes Armee einfach umdrehen und gegen Stannis kämpfen, während die vordere Hälfte von Mankes Armee einfach weiter gegen die Mauer rennt.
Wie gesagt: Heimvorteil wäre es, wenn sich Stannis Leute auf der Mauer postiert hätten und von dort aus runtergeschossen hätten. DAS wäre Heimvorteil gewesen.Aber so nahe an der Mauer waren die Wildlinge auch nicht im Vorteil
Ja, die White Walker wurden besiegt! Zwar unter schweren Verlusten, aber sie wurden besiegt!Ja, und es hat Mormont einen großen Teil seiner Kämpfer gekostet, und ihn zur Flucht gezwungen. König Phyrros hat auch solche Siege eingefahren.
Also es hätte der Nachtwache schonmal extrem den Rücken gestärkt, wenn sie nicht gegen die Wildlinge gekämpft hätten.
Und gerade, da Stannis mit den Wildlingen so den Boden aufwischt, scheinen die Armeen Westeros die Nachtwache nicht zu brauchen und auch ganz gut selber klarzukommen. Sicherlich, die White Walker werden nochmal eine Nummer härter werden als die Wildlinge. Aber was kann die Nachtwache gegen White Walker unternehmen, was Stannis Armee nicht wesentlich besser hinbekommen würde?Dazu hätte man erstmal von Seiten der Nachtwache wissen müssen das eine komplette Armee kommt, und das sie Mances Armee überrascht.
Wieso muss man alles dreimal sagen?
Es ging darum, dass Stannis Armee mit den Wildlingen den Boden aufwischt.Er ist ihnen halt überraschend in den Rücken gefallen, so etwas ist immer verheerend.
Hätte Stannis die Nachtwache unterstützt, indem seine Armee ebenfalls die Mauer besetzt hätte, wäre alles vollkommen in Ordnung gewesen. Nur diese totale Verharmlosung von Mankes Armee passt halt einfach nicht zur bisherigen Staffel.
Und noch nicht einmal der kommt aus eigenem Antrieb. ;)
Aber die Armeen Westeros sind durch die Kriege der Könige beschäftigt und geschwächt, und niemand nimmt die Gefahr der Wildlinge überhaupt für voll, bis auf Stannis.
Mormont hat die White Walker nicht besiegt?
Er hat einige, vielleicht viele, Wights getötet und ist mit den spärlichen Rest-überlebenden geflüchtet.
Bisher ist Sam der einzige seit tausenden Jahren der einen White Walker getötet hat.
Die Nachtwache stellt sich gegen die Wildlinge weil es zu den Aufgaben der Nachtwache gehört den Süden vor einer Einwanderung durch Wildlinge zu schützen. Ein wenig so wie sich die USA vor Mexikanern schützt respektive die Mauer die Ostdeutschen in der DDR hielt.RICHTIG!!!
Nur weil eine disziplinierte Armee der eine vollständige Überraschung gelingt während die Wildlinge dann auch schon angeschlagen sind sie schlägt?Ja. Denn dazu muss Mankes Armee nicht nördlich der Mauer sein. Das gelingt auch, wenn sich Mankes Armee südlich der Mauer befunden hätte.
Stannis ist in den Norden gereist um White Walker zu bekämpfen. Er hat dann erfahren das es einen Aufstand der Wildlinge gibt und sich dann entschieden diesen zu bekämpfen.Richtig. Und White Walker ohne den Schutz der Mauer zu bekämpfen ist eine extrem dämliche Idee. Noch dämlicher als Wildlinge ohne den Schutz der Mauer zu bekämpfen.
Die Wildlinge, und das wurde von Mance Ride betont und von Jon Snow durch den Geschichtsunterricht an Ygritte verdeutlich, waren nie eine und sind keine richtige Armee mit Formationen und allem drum und dran. Das taktische Vermögen der Gruppe endet kurz nach der Idee von beiden Seiten anzugreifen.Die erste Frage beantwortest du dir quasi selber: Ein Flanken und Rückenangriff bringt nichts, weil der Haufen unorganisiert ist und nicht in Formation kämpft. Rücken und Flankeangriffe bringen nur etwas, wenn der Gegner in Formation kämpft.
Wieso soll Stannis mit seiner richtigen Armee nicht die Anzahl seiner Mannen nutzen, nicht die Flanken und den Rückenangriff und vorallem wieso soll er nicht den Überraschungsmoment gebrauchen? Wieso einen ewig lange Auseinandersetzung auf der Mauer gegen im Grunde unzivilisiertes Barbarenpack?
Einmal davon abgesehen das die bereits auf der Mauer Probleme hatten das die Riesen auf Pfeile nicht reagierten.Auch so eine Sache: An der Mauer wurden die Riesen als unaufhaltsame Bedrohung dargestellt. - Und beim Kampf gegen Stannis Männer werden die Riesen nicht mit einem Wort erwähnt!
Wieso sie also nördlich der Mauer halten?
Wenn Mankes Armee die Mauer überwinden würde, dann wären sie unaufhaltsam. Deswegen muss seine Armee unbedingt daran gehindert werden, die Mauer einzunehmen.Err nein. Davon hat keiner in der Serie auch nur was angedeutet.
Erhoffe das beste erwarte das schlimmsteWeißt du was, machen wir doch folgende Wette: Male Kopf und Zahl auf einen großen Amboss, dann legst du eine Hand auf eine der beiden Flächen und wirf eine Münze je nach dem auf welcher Seite sie landet haut dann der Schmied mit seinem schwersten Hammer auf die entsprechende Markierung auf dem Amboss.
Richtig. Und White Walker ohne den Schutz der Mauer zu bekämpfen ist eine extrem dämliche Idee. Noch dämlicher als Wildlinge ohne den Schutz der Mauer zu bekämpfen.Weil es, wenn man eine Entscheidungschlacht erzwingen kann, viel besser ist die ganzen Leute AUF der Mauer zu versorgen?
"Night gathers, and now my watch begins. It shall not end until my death. I shall take no wife, hold no lands, father no children. I shall wear no crowns and win no glory. I shall live and die at my post. I am the sword in the darkness. I am the watcher on the walls. I am the shield that guards the realms of men. I pledge my life and honor to the Night's Watch, for this night and all the nights to come."
Und angenommen, John Snow hätte mal ausnahmsweise die Wahrheit gesagt und Wildlinge stellen südlich der Mauern keine Bedrohung da: Wieso sollten dann die Nachtwächter mit allen Mitteln den Einfall der Wildlinge verhindern wollen?
Dein Beispiel ist aus dem falschen Jahrhundert.
Du sagst jetzt, dass sich die Armee südlich der Mauer verstreuen würde. Na wunderbar, dann könnte die südlichen Armeen die Wildlinge noch leichter besiegen.
Und ja, was nicht-geordneten Gruppen passiert, die sich auflehnen, hat man wunderbar in der DDR oder in China gesehen: Sie stellen keine große Gefahr da. Wieso sie also nördlich der Mauer halten? Wieso nicht die eigenen Kräfte für die White Walker sparen. Sobald die Wildlinge erstmal durch die Mauer durch wären, wären sie Lord Boltons Problem und er hätte sich um sie gekümmert.
Die erste Frage beantwortest du dir quasi selber: Ein Flanken und Rückenangriff bringt nichts, weil der Haufen unorganisiert ist und nicht in Formation kämpft. Rücken und Flankeangriffe bringen nur etwas, wenn der Gegner in Formation kämpft.Ein Angriff von unerwarteten Truppen aus unerwarteter Richtung hat schon weit diszipliniertere Truppen gebrochen. Frag mal die Französichen Ritterheere bei Poitiers.
Bei Episode 9 dachte ich noch: OK, es gibt diese ewig lange Auseinandersetzung an der Mauer, weil Mankes Armee eine Gefahr darstellt. Wenn Mankes Armee die Mauer überwinden würde, dann wären sie unaufhaltsam. Deswegen muss seine Armee unbedingt daran gehindert werden, die Mauer einzunehmen.
Riesen sind eben gegen Reiterrei (die die Nachtwache nicht hat) nicht gerade ideal, Lanzen sind da super.
Das hatte ich noch bis Episode 9 gedacht. Und nach Episode 10 habe ich mir dann genau die gleiche Frage wie du gestellt: Wieso in Herrgottsnamen gab es diese völlig sinnlose Auseinandersetzung an der Mauer? Wieso hat man dieses im Grunde unzivilisierte Barbarenpack nicht einfach durchgelassen, damit sie von Lord Boltons Männern gehäutet werden? Denn Episode 10 hat klar gemacht: Die Wildlinge stellen keine Bedrohung da! Wieso gabe es also diesen sinnlosen Kampf an der Mauer, wo zahlreiche Nachtwächter gestorben sind?
Hätte man sich einfach auf eine andere Burg zurückgezogen, wären alle Nachtwächter noch am Leben und die restlichen Königslande hätten mitbekommen, dass einige Wildling in Lord Boltons Gebiet stehen.
Auch so eine Sache: An der Mauer wurden die Riesen als unaufhaltsame Bedrohung dargestellt. - Und beim Kampf gegen Stannis Männer werden die Riesen nicht mit einem Wort erwähnt!
Es gab bestimmt Verluste, aber
Selbst wenn man die ganzen menschlichen Wildlinge als Bauernpack bezeichnet, hätten doch wenigstens die Riesen und Mammuts etwas zwischen Stannis Kavallerie wüten sollen.
Die Armee von Mance ist für die Nachtwache mächtig, weil die nurnoch eine Rumpftruppe ist.
Nochmal:
Wenn man Mankes Armee als riesenstark darstellt, ist das in Ordnung.
Wenn man Mankes Armee als schwach darstellt, ist das auch in Ordnung.
Aber wenn man Mankes Armee als schwach darstellt, macht es keinen Sinn, dass die Nachtwache sich opfert, um sie am Einmarsch aufzuhalten. Dann hätte sich die Nachtwache auch einfach auf eine andere Burg zurückziehen können und Lord Boltons Männer hätten dann mit den Wildlingen kurzen Prozess gemacht.Das Funktioniert aus diversen Gründen nicht. Das sollte eigentlich klar sein.
Weil es, wenn man eine Entscheidungschlacht erzwingen kann, viel besser ist die ganzen Leute AUF der Mauer zu versorgen?Wieso hat man denn dann extra eine Mauer gebaut, wenn man auch einfach eine Entscheidungsschlacht erzwingen kann?
"Night gathers, and now my watch begins. It shall not end until my death. I shall take no wife, hold no lands, father no children. I shall wear no crowns and win no glory. I shall live and die at my post. I am the sword in the darkness. I am the watcher on the walls. I am the shield that guards the realms of men. I pledge my life and honor to the Night's Watch, for this night and all the nights to come."Richtig, dieser Schwur wurde ausgesprochen, um die Königslande vor den echten Gefahren aus den Norden zu beschützen.
Es ist Ihre Aufgabe, dafür sind Sie da. Sie sollen verhindern das alles was die Realm of Men, also die Konigslande, bedroht, an der Mauer vorbeikommt.Richtig!!!
Dein Beispiel ist aus dem falschen Jahrhundert.Das war nicht mein Beispiel, das war Teylens Beispiel. - Wieso beschwert sich jeder bei mir, wenn jemand anderes einen Fehler macht? ::)
Und das marodierende Banden im Norden diverse Probleme machen würde, Versagen/Diskreditieren der Wache und ihres Kommandanten der es nicht verhindert hat, Bedrohung von Nachschubswegen/Resourcen, usw, sollte eigentlich klar sein?Inwiefern unterscheiden sich die Wildlinge da großartig von den Graufreuds?
Ein Angriff von unerwarteten Truppen aus unerwarteter Richtung hat schon weit diszipliniertere Truppen gebrochen. Frag mal die Französichen Ritterheere bei Poitiers.Wie ich schon mehrmals schrieb: Ein Angriff aus unerwarteter Richtung kann Formationsheere brechen.
Und auch bei 'unorganisierten Haufen' wie den Wildlingen packt man die 'guten Einheiten' (Thenns/Giants/Tormunds Truppe) in die Front und hat an den Seiten die schwächeren (Undisziplinierter/unterbewaffnet/schlecht geführt/unterernährt) Truppen. Denn wenn mal ein Teil ins Laufen kommt wird es schnell ein Gemetzel weil andere mitlaufen.Ähm nein. Schau dir nochmal Episode 9 an. - Da kamen die Riesen relativ mittig. (Sowohl die vordere Reihe als auch die hintere Reihe bestand hauptsächlich aus Menschen.)
Die marodierenden Wildlinge wären eben bis in die Riverlands/Westerlands geschwappt und alle Siedlungen die nicht gut gesichert sind hätten gebrannt.Das stimmt nicht. Schau dir doch mal Goldy oder Osha an.
Und wer soll der Nachtwache noch trauen wenn Sie einen Megawildlingsraid einfach durchlässt.Es geht hier nicht um einen Megawildlingsraid. Es geht hier um einen Miniwildlingsraid, der von einer einzelnen Armee besiegt werden kann.
Und ohne Melisandre würde einfach mal keiner der Könige und Fürsten an die White Walker glauben, bis Sie sich in den Norden ergiessen.Nochmal ganz langsam:
Die Armee von Mance ist für die Nachtwache mächtig, weil die nurnoch eine Rumpftruppe ist.Richtig!!!
Gegen das Kampfbereite Heer von Stannis geführt von einer Vision seiner Seherin ist es relativ leicht zu schlagen.
Dann dreht sich die jeweils hinterste Reihe des Haufens um und sieht das Schwert oder die Lanze noch kommen aber um irgendwas zu unternehmen ist es dann schon zu spät, und die neue hinterste Reihe erwischt es genau so und die dritte hinterste Reihe ebenso.Nein. Pferde hört man auch schon vom weiten angaloppieren. Und wenn sich die hinterste Reihe (evtl. noch mit einer "Achtung, hinter uns!" umdreht, bekommt das die anderen Reihen ebenfalls mit.
Mit schierer Masse könnte man einen Sturmangriff in den Rücken noch stoppen aber dafür hatten die Wildlinge nicht mehr die Zeit. In der Serie sieht man doch wie verstreut sie waren.Richtig. Sie waren verstreut! Das zeigt doch wohl eindeutig, dass es dort kein Vorne und Hinten gab!
Natürlich hätte man sie vielleicht südlich der Mauer genau so erwischen können, aber um mal das Phrasenschwein zu dreschen: Weißt du was, machen wir doch folgende Wette: Male Kopf und Zahl auf einen großen Amboss, dann legst du eine Hand auf eine der beiden Flächen und wirf eine Münze je nach dem auf welcher Seite sie landet haut dann der Schmied mit seinem schwersten Hammer auf die entsprechende Markierung auf dem Amboss.Ich verstehe dein Beispiel nicht!
Und nicht vergessen, du musst die Münze zweimal werfen einmal für "die Wildlinge können jenseits der Mauer genau so erwischt werden wie es Stannis gelungen ist" und einmal für "die Wildlinge schlachten die Nachtwache nicht ab". (Das man technisch gesehen noch ein drittes mal werfen müsste für "die Wildinge halten sich beim Brandschatzen zurück vergessen wir fürs erste. )
Nur Feiglinge ziehen die Hand weg bevor der Hammer trifft. >;DNein, nur Dummköpfe lassen ihre (ungepanzerte) Hand auf dem Amboss.
Es waren über 10.000 Wildlinge gegen knapp 100 Nachtwachen. Ich weiß nicht, wo du da einen Mini-Raid siehst.Nochmal: (Wie häufig muss ich es noch wiederholen?)
So doof war die Verteidigung auch gar nicht. Von den Wachen, die die Mauer oben verteidigt haben, sind kaum welche gefallen - einer, weil einer das Pechfass hat fallen lassen, einer durch den Riesenbogen. Den Rest haben die Elite-Wildlingstruppen auf der falschen Seite erwischt. Insofern: Was ist so doof daran, aus so einer überlegenen Position Zeug auf eine anstürmende Horde zu werfen?1) Die Nachtwächter wussten, dass einige Wildlinge bereits hinter der Mauer waren und von hinten angreifen würden.
Können die Riesen eigentlich auch zu Zombies werden? ;D
Mitten im Kampflärm willst du gallopierende Pferde hören können und dann auch noch gebrüllte Befehle verstehen?Du hörst vielleicht keine einzelnen Worte. Du weißt aber schon so ungefähr, was um dich herum los ist.
Was glaubst du wieso man in der Realität Trompeten, Trommeln oder Pfeifen benutzt hat? Weil du wenn tausende um dich herum mit 100DB brüllen die Stimme deiner Nebenmänner nicht wirklich verstehen kannst.Mit der Stimme hast du vielleicht 100 Leute um dich herum erreicht. - Mit Trompete und Pfeife kannst du auch 1.000 Leute um dich herum erreichen.
Wieso die Wildinge verstreut waren?Die Frage habe ich nie gestellt.
Das Münzwurfbeispiel verstehst du nicht? Ich gebe dir jedesmal eine 50:50 Chance das deine Vorschläge aufgehen, dein Einsatz ist deine Hand. Wir können natürlich statt einer Münze einen W20 werfen.Und damit ist das Beispiel total unpassend.
Du hörst vielleicht keine einzelnen Worte. Du weißt aber schon so ungefähr, was um dich herum los ist.Ja, 1000 Leute die Brüllen und Kämpfen. Dein Beispiel mit der Autobahn ist übrigens nicht nur deshalb Bullshit weil Autobahnen leiser sind(es sei denn du stehst direkt auf dem Mittelstreifen), sondern weil dein Gehör und dein Gehirn Störgeräusche herausfiltern können. Aber eine menschliche Stimme unter 100 anderen?
Mit der Stimme hast du vielleicht 100 Leute um dich herum erreicht.
Ich sagte, weil die Wildlinge verstreut waren, gab es dort erst recht kein vorne und hinten.Also eben auch keine Front die Stannis Angriff aufhalten konnte, weil er sie eben überrascht hat.
Und damit ist das Beispiel total unpassend.
Und diese beiden Varianten waren NICHT 50:50 erfolgreich.Dann nimm halt einen W20 ::) Je nachdem wie du die Chancen einschätzt das die Wildinge ihren Mauerübergang nicht mit einem kleinen Blutrausch an der Nachtwache feiern, das einem Heer südlich der Mauer gelingt was Stannis gelingt, nämlich eine Vollkommene Überraschung.
Oder würdest du jemanden, der ein Boot hat, bitten, dir die Sache von der anderen Seite zu holen?
Eine andere, viel frappierendere Frage ist doch:
Wieso haben die beiden Riesen nicht die Tür gleich hochgewuppt (die anscheinend schon einer hochheben kann) und ein Mammut dran ziehen gelassen? 8)
Eine andere, viel frappierendere Frage ist doch:
Wieso haben die beiden Riesen nicht die Tür gleich hochgewuppt (die anscheinend schon einer hochheben kann) und ein Mammut dran ziehen gelassen? 8)
Weil es vielleicht ein klein wenig unpraktisch wäre, wenn 2 Riesen permanent das Tor hochhalten müssen, während der Rest der Armee in den Tunnel latscht. Hätte das Mammut die Tür weggerissen, wäre sie halt komplett aus dem Weg gewesen.Man hätte einen Baumstamm oder so nutzen können um es oben zu halten. Hochheben, reinkeilen und ab geht die Post. 8)
Man hätte einen Baumstamm oder so nutzen können um es oben zu halten. Hochheben, reinkeilen und ab geht die Post. 8)[/quote]
7. Die Nachtwache bekommt durch ihre Ranger mit das sich etwas zusammenbraut, grösser als es die letzten Generationen der Nachtwache kennen und bitten um mehr Männer. Sie werden verlacht, denn man nimmt die Wildlinge nicht ernst.Jain. Die Ranger, die die White Walker gesehen haben, sterben oder desertieren. Davon bekommt nichtmal die Nachtwache etwas mit.
8. Im Rahmen der Serie spitzt es sich zu, viele Krähen sterben an der Fist of the First Men, da der Gegner auf einmal ein anderer ist. Die Nachtwache ist kritisch geschwächt.Richtig. Ab jetzt wissen die Krähen, dass der wahre Feind nicht die Wildlinge sind sondern dass es einen anderen Feind gibt.
10. Die Wildlinge sind viele, mehr als bei jeden bisherigen Raid und drohen in die Königslande zu schwappen. In der Wahrnehmung der Nachtwache eine riesige Masse die sich in den Norden ergiessen werden, wenn Sie nicht aufgehalten werden.Wenn es in der Wahrnehmung von einigen Bauern oder anderem einfachen Volk wie eine riesige Masse aussieht, dann ist das nachvollziehbar. - Aber in der Nachtwache dienen auch viele Leute mit Kampferfahrung. Leute, die wissen, was eine riesige Masse ist und was nicht. Diese Leute müssten wissen, dass der Wildlings-Flüchtlings-Trek keine wirkliche Gefahr für die Königslande darstellt.
Gerade wo sich die Armeen gegenseitig 'abgerüstet' haben. Wie weit die Wildlinge in den Königslanden kommen könnten, das kann niemand in der Nachtwache abschätzen, aber sobald die Wildlinge über die Mauer sind, sind Sie nicht mehr Konzentriert sondern würden als plündernde Banden durch den Norden richtung Süden ziehen, ab Burgen abprallen, aber das Land verwüsten und vielleicht auch kleinere Truppen besiegen.Schau dir mal Osha oder Goldy an. Die wirken nicht so, als ob sie plündernd und brandschatzend durch die Gegend ziehen.
11. Die Nachtwache und ihr (interims) LordCommander stellt sich den Wildlingen denn diese zurückzuwerfen ist Ihre Pflicht. Sie haben darauf einen Eid geschworen und der hat keine Passage : "Halt Wildlinge auf, sollten es zu viele sein, versteck dich in einer Burg und lass es die Adligen machen".Wenn der Eid wirklich lauten würde, Wildlinge zurückzuwerfen, müssten sie Goldy nördlich der Mauer transportieren. Aber die Nachtwache akzeptiert, dass Goldy, obwohl sie ein Wildling ist, südlich der Mauer wohnt.
Wenn die sich den Wildlingen nicht entgegenstellen, dann sind Sie dran(Kopf kürzer), sobald das Wildlingsproblem halbwegs unter Kontrolle gebracht ist. Und irgendwas von Kräfte sparen für die 'wahre' Bedrohung wird nicht zählen.1) Die Leute haben damit gerechnet, dass sie sterben. Dass sie den Angriff überlebt haben, war für so ziemlich alle Krähen eine Überraschung.
12. Stannis ist der einzige der (durch Melisandre) die Bedrohung im Norden wahrnimmt.Wie gesagt: Wenn sich der Gegner mit einem einzigen Heer ohne Schutzvorrichtungen besiegen lässt, dann ist es keine Bedrohung.
Er hat ein 'klassisches' Heer mit vielen Reitern. Wenn er einfach mit seiner Armee die Mauer verstärkt, dann ist sein Heer für lange Zeit in dieser 'Belagerung' gebunden. Das kostet Geld/Resourcen/Männer/Loyalität und bringt Ihn keinen Deut weiter in seinen Streben nach dem Thron.
Was deine Anderen Argumente angeht wie der Überfall der Greyjoys.Richtig, es ist deren Aufgabe, sich um Überfälle zu kümmern. Die Nachtwache ist nur dazu da, sich um echte Gefahren aus den Norden zu kümmern.
Der ist schlimm, aber es ist Aufgabe des Warden of the North sich drum zu kümmern.
Und das ne Mauer gebaut wird, auch wenn man den Gegner auf der anderen Seite der Mauer in einer Feldschlacht schlagen kann. Weis net, frag mal den Erbauer des Danenwerk, des Hadrianswall, der Chinesischen Mauer.Das Danenwerk sagt mir nichts.
Joah, das Mammut war schon cool. ^^
Aber was tun die Krähen, nachdem sie davon erfahren haben? Nichts! Sie machen so weiter wie bisher anstatt sich auf den neuen Feind vorzubereiten.
Wie gesagt: Wenn sich der Gegner mit einem einzigen Heer ohne Schutzvorrichtungen besiegen lässt, dann ist es keine Bedrohung.
Sie schicken Botschaften an jeden der sich König nennt, Ser Aliser Thorne (http://awoiaf.westeros.org/index.php/Alliser_Thorne#A_Clash_of_Kings) wird sogar nach Königsmunde geschickt. Leider schickt Tyrion nur 100 Schaufeln damit die Nachtwache ihre Toten begraben kann auf das diese nicht mehr herumlaufen und Leute töten.Und was sollte man tun, wenn man keine Verstärkung bekommt? Richtig, man sollte seine Kräfte schonen, bis die richtige Gefahr kommt!
Doofe Frage: wieso ignorierst du eigentlich das mit der Vollständigen Überraschung?Wann wurden bitteschön die White Walker überrascht?
Du scheinst hier der einzige zu sein, der die Wildlinge als militärische Macht einstuft.
Und was sollte man tun, wenn man keine Verstärkung bekommt? Richtig, man sollte seine Kräfte schonen, bis die richtige Gefahr kommt!
Wann wurden bitteschön die White Walker überrascht?Na als sich Stannis und Manke gegenüberstanden, da hat Stannis einen fahren lassen und damit alle White Walker umgebracht.
Du scheinst hier der einzige zu sein, der die Wildlinge als militärische Macht einstuft.Du vermisst die Speakers Corner wirklich oder?
Und was sollte man tun, wenn man keine Verstärkung bekommt? Richtig, man sollte seine Kräfte schonen, bis die richtige Gefahr kommt!Außer Stannis glaubt niemand in den sieben Königslanden mehr an die White Walker.
Richtig. Ab jetzt wissen die Krähen, dass der wahre Feind nicht die Wildlinge sind sondern dass es einen anderen Feind gibt.Der 'wahre' Feind.
Aber was tun die Krähen, nachdem sie davon erfahren haben? Nichts! Sie machen so weiter wie bisher anstatt sich auf den neuen Feind vorzubereiten.Was hätten Sie mehr machen sollen?
Wenn es in der Wahrnehmung von einigen Bauern oder anderem einfachen Volk wie eine riesige Masse aussieht, dann ist das nachvollziehbar. - Aber in der Nachtwache dienen auch viele Leute mit Kampferfahrung. Leute, die wissen, was eine riesige Masse ist und was nicht. Diese Leute müssten wissen, dass der Wildlings-Flüchtlings-Trek keine wirkliche Gefahr für die Königslande darstellt.Es ist kein Flüchtlingstrek, es sind Tausende von Kampffähigen Männern und Frauen.
Schau dir mal Osha oder Goldy an. Die wirken nicht so, als ob sie plündernd und brandschatzend durch die Gegend ziehen.IIRC ist Osha ein Spear Wife, Goldy ist ein schwangeres kleine Mädchen.
Und Ramsey sowie Lord Bolton mit ihrer "Gefangene werden gehäutet"-Tradition ist wesentlich schlimmer als die meisten Wildlings-Stämme.Haus Bolten hat einen extrem schlechten Ruf, obwohl Sie 'offiziell' seit langer Zeit nichtmehr so foltern.
Und selbst wenn die Wildlings-Stämme plündernd durch die Gegend ziehen. Inwiefern wären sie da gefährlicher als die Graufreuds oder andere Banden?Es sind MEHR? Die Greyjoys sind mit nen paar Hundert Leuten eingefallen, nicht ein paar Tausend?
Wenn der Eid wirklich lauten würde, Wildlinge zurückzuwerfen, müssten sie Goldy nördlich der Mauer transportieren. Aber die Nachtwache akzeptiert, dass Goldy, obwohl sie ein Wildling ist, südlich der Mauer wohnt.Yay lass uns nen kleines schwangeres Mädel mit ein paar Tausend Bewaffneten vergleichen.
Dann waren wohl die Franzosen bei Schlachten wie Poitiers, Crecy und Agincourt auch alle keine Bedrohung, weil Sie mit einen Heer meist vernichtend geschlagen wurden?
Den Eid, den die Nachtwache schwört, lautet Gefahren nördlich der Mauer aufzuhalten.
1) Die Leute haben damit gerechnet, dass sie sterben. Dass sie den Angriff überlebt haben, war für so ziemlich alle Krähen eine Überraschung.
2) Die Leute im Süden werden sicherlich keinen Detektiv entsenden, der überprüft, wie die Nachtwache dort gehandelt hat. Krähen, die sich weit südlich der Mauer befinden, werden als Deserteure hingerichtet. Aber was direkt an der Mauer passiert, interessiert die Leute nicht. Das lassen die Adligen die Nachtwache intern regeln.
Wie gesagt: Wenn sich der Gegner mit einem einzigen Heer ohne Schutzvorrichtungen besiegen lässt, dann ist es keine Bedrohung.
Die Aufgaben der Nachtwache beziehen sich nur auf die Mauer, denn Sie sind eine unabhänige Truppe, sie sollen sich in keiner Form ins Spiel der Throne einmischen und dürfen einfach im Gebiet des Warden of the North überhaupt nicht eingreifen.
Entweder er kann den Gegner im Norden alleine besiegen oder im Norden ist eine echte Bedrohung. - Beides gleichzeitig klappt nicht.
Richtig, es ist deren Aufgabe, sich um Überfälle zu kümmern. Die Nachtwache ist nur dazu da, sich um echte Gefahren aus den Norden zu kümmern.
Bei Plünderungen greift sie nicht ein.
Klar haben die Römer die Germanen immer wieder in offenen Schlachten besiegt. Sie konnten das Gebiet nur nicht HALTEN.
Das Danenwerk sagt mir nichts.
Aber die Hadrianswall, der Limes und die chinesische Mauer wurden tatsächlich gebaut, weil man den Gegner nicht in einer offenen Schlacht besiegen konnte.
Die mongolische Horde war damals mächtiger als die Chinesen. Und auch die Schotten und Germanen waren in ihrem Heimatgebiet stärker als die Römer, was diese dazu veranlasste, den Hadrianswall bzw. Limes zu bauen. (Und ja, die Römer hatten mehrmals versucht, in Schottland Fuß zu fassen und Gebiete zu erobern und sind regelmäßig gescheitert.)
Die Wildlinge wurden besiegt, weil Sie auf dem richtigen Schlachtfeld (offenes Gelände vor der Mauer) im richtigen Moment (Konzentriert die Mauer zu Stürmen) von dem richtigen Gegner (fette Reiterei) erwischt wurden und dann ins Laufen gekommen sind und niedergemezelt wurden.
Ein anderes Schlachtfeld, eine andere Situation, eine andere Armeezusammenstellung und die Wildlinge wären ein viel grösseres Problem gewesen.
Was hätten Sie mehr machen sollen?*seufz*
Es ist kein Flüchtlingstrek, es sind Tausende von Kampffähigen Männern und Frauen.Das war der Eindruck, den ich in den Folgen 1 bis 9 hatte.
Römische Legionen haben Germanen in offnen Feldschlachten immer wieder geschlagen. Aber Varus hat 3 Legionen verloren.Varus hatte den Fehler gemacht, die Germanen nördlich der Mauer (dem Limes) anzugreifen.
Und das die 2 die unter Kontrolle der Starks/Nachtwache sind nicht Plündern beweist jetzt was?Dass sie nicht plündern, beweist gar nichts. Aber die Frage lautete auch nicht, ob Wildlinge plündern.
Es sind MEHR? Die Greyjoys sind mit nen paar Hundert Leuten eingefallen, nicht ein paar Tausend?Und? Inwiefern macht das jetzt einen Unterschied?
Und spaetestens der Warden wird die Nachtwache zur verantwortung ziehen, wenn die die Wildlinge einfach durchwinken und Sie dadurch zu seinen Problem machen.Es wurden Dörfer südlich der Mauer von Wildlingen ausgeraubt und geplündert. Ich kann mich nicht erinnern, dass deswegen auch nur ein einziger Warden bei der Nachtwache war und sich beschwert hat-
Yay lass uns nen kleines schwangeres Mädel mit ein paar Tausend Bewaffneten vergleichen.Yay, unterstellen wir dem Diskussionspartner doch gleich mal eine Sache, die er nie gesagt hat. ::)
Dann waren wohl die Franzosen bei Schlachten wie Poitiers, Crecy und Agincourt auch alle keine Bedrohung, weil Sie mit einen Heer meist vernichtend geschlagen wurden?Die Schlacht von Poitiers kenne ich nicht. Bei der Schlacht von Crecy wurden die Franzosen nicht von einem einzelnen Heer sondern von mind. drei Heeren gemeinsam besiegt: Um die Franzosen zu schlagen, war das Heer von William de Bohun, König Edward III und Prinz Edward von Wales nötig.
Die Wildlinge wurden besiegt, weil Sie auf dem richtigen Schlachtfeld (offenes Gelände vor der Mauer) im richtigen Moment (Konzentriert die Mauer zu Stürmen) von dem richtigen Gegner (fette Reiterei) erwischt wurden und dann ins Laufen gekommen sind und niedergemezelt wurden.Haben wir den gleichen Film gesehen?
Und Wildlinge gelten als Bedrohnung, sonst würden Sie wohl nicht seit Jahrunderten bekämpft, oder?1) Vorhin sagtest du noch, dass Goldy nicht als Bedrohung gilt. Bitte entscheide dich doch mal. (Es sei denn, du willst andeuten, dass Goldy kein Wildling ist.)
1) Vorhin sagtest du noch, dass Goldy nicht als Bedrohung gilt. Bitte entscheide dich doch mal. (Es sei denn, du willst andeuten, dass Goldy kein Wildling ist.)
Varus hatte den Fehler gemacht, die Germanen nördlich der Mauer (dem Limes) anzugreifen.
Ist ja logisch, dass die Germanen in ihrer eigenen Heimat (nördlich des Limes) stärker sind und die Römer dafür in ihrer Heimat (südlich des Limes) stärker sind.
Mit dem Unterschied das die Wildlinge südlich der Mauer genau das erwartet hätten, also eine Überraschung keineswegs sicher gelungen wäre. Genau das bete zumindest ich dir vom Beginn dieser Diskussion an vor. Stannis hatte 3 Vorteile die südlich der Mauer kein einziges Heer gehabt hätte, nämlich die Wildlinge auf die Mauer fokussiert und die Annahme das im Umkreis von 1000 Kilometern kein Heer außer den Wildlingen herum steht und eine Hellseherin (http://awoiaf.westeros.org/index.php/Melisandre)
Talasha behauptet zwar, dass das Wildlingsheer gegen die Mauer gedrückt wurde, aber das stimmt nicht. Stannis Truppen sind einfach in den Wald, in dem Manke gelagert hat, reingeritten.
Klar, die Wildlinge waren überrascht. - Aber die Taktik, im Morgengrauen anzugreifen, funktioniert immer. Das ist jetzt keine Taktik, die man nur nördlich der Mauer anwenden kann. Südlich der Mauer funktioniert die Taktik genau so. Also nichts, wo man sagen könnte: Deswegen konnte man die Wildlinge nördlich der Mauer besiegen, südlich der Mauer wären sie nicht besiegbar.
3) Dass der Eingang nicht zugefroren wurde, wie John Schnee es vorgeschlagen hatte, ist angesichts der geringen Besetzung eine riesige Dämlichkeit.Du würdest es also lieber sehen wenn die Wildlinge irgendwo ihr eigenes Tor buddeln? Unentdeckt und ungesehen?
1) Mit den Wildlingen verhandeln! (Manke Raider wirkte durchaus verhandlungsbereit.)Hat man ja Staffel 4 Folge 10, gleich am Anfang, nur brauchst du dafür irgendwas als Verhandlungsmasse, wenn du deinem Partner alles was er will schon gegeben hast dann verhandelst du nicht du bettelst einfach nur.
Stannis Aktion war in erster Linie so erfolgreich weil er A. überraschend kam, B. von hinten und von der Seite angreifen konnte, C. Die Wildlinge zwischen der Mauer und Stannis Truppen fest steckten D. weil die Wildlinge keine disziplinierte Armee waren, wobei D der schwächste Grund war. Immerhin haben Hannibal bei Trebia, am Trasimenischen See und bei Cannae bewiesen das man mit der richtigen Vorgehensweise auch zahlenmäßig weit überlegene Verbände auslöschen kann.
Er ist ihnen halt überraschend in den Rücken gefallen, so etwas ist immer verheerend.
Nur weil eine disziplinierte Armee der eine vollständige Überraschung gelingt während die Wildlinge dann auch schon angeschlagen sind sie schlägt?
Wieso die Wildinge verstreut waren? Weil sie eben überrascht waren,
Deshalb sind ja Überraschungsangriffe so effektiv, der Gegner kann dann seine Vorteile(Im Falle der Wildlinge ihre enorme Masse) nicht zum tragen bringen.
Also eben auch keine Front die Stannis Angriff aufhalten konnte, weil er sie eben überrascht hat.
Dann nimm halt einen W20 ::) Je nachdem wie du die Chancen einschätzt das die Wildinge ihren Mauerübergang nicht mit einem kleinen Blutrausch an der Nachtwache feiern, das einem Heer südlich der Mauer gelingt was Stannis gelingt, nämlich eine Vollkommene Überraschung.
Doofe Frage: wieso ignorierst du eigentlich das mit der Vollständigen Überraschung?
Sie von Wildlingen abmetzeln lassen wie du es vorschlägst ist kein Kräfte schonen, das Manke die Mauer selbst bemannen und vielleicht sogar mit der Wache zusammenarbeiten will erfährt Jon ja erst kurz bevor Stannis Kavalleriekeile aus dem nichts auftauchen.
Und das auch ein Mob Zeit braucht um sich auf eine unerwartete Bedrohung aus einer unerwarteten Richtung ein zu stellen habe ich dir auch schon ausführlich erklärt.Nein, du hattest das behauptet. Ich hatte dir ausführlich erklärt, wieso deine Behauptung nicht stimmt. Zur Info: Sich umzudrehen erfordert wenige Sekunden. Das Anreiten dauert jedoch wesentlich länger.
Natürlich hätte man sie vielleicht südlich der Mauer genau so erwischen können, aber um mal das
Und nicht vergessen, du musst die Münze zweimal werfen einmal für "die Wildlinge können jenseits der Mauer genau so erwischt werden wie es Stannis gelungen ist" und einmal für "die Wildlinge schlachten die Nachtwache nicht ab". (Das man technisch gesehen noch ein drittes mal werfen müsste für "die Wildinge halten sich beim Brandschatzen zurück vergessen wir fürs erste. )
Dann nimm halt einen W20 ::) Je nachdem wie du die Chancen einschätzt das die Wildinge ihren Mauerübergang nicht mit einem kleinen Blutrausch an der Nachtwache feiern, das einem Heer südlich der Mauer gelingt was Stannis gelingt, nämlich eine Vollkommene Überraschung.
Das Münzwurfbeispiel verstehst du nicht? Ich gebe dir jedesmal eine 50:50 Chance das deine Vorschläge aufgehen, dein Einsatz ist deine Hand. Wir können natürlich statt einer Münze einen W20 werfen.
bzgl. Loch in Mauer
Zu deiner Frage, ob es mir lieber wäre, dass die Wildlinge ein Loch durch die Mauer graben:
Nein, aber mir ist es lieber, wenn die Wildlinge weniger Optionen haben. Wenn ich nicht weiß, ob die Wildlinge das Tor angreifen oder ein Loch graben, ist das blöd. Wenn ich dagegen weiß, dass sie das Tor nicht angreifen sondern ein Loch graben, ist das schonmal besser. Mir gefällt das zwar nicht, aber wenigstens weiß ich davon. - Nichts ist blöder als Manke, der lauter Scheinangriffe gegen das Tor führt, während seine Hauptstreitmacht heimlich ein Loch buddelt.
Das Problem ist halt das du dann 200 Kilometer Mauerlänge überwachen musst, und dann irgendwo mitten im Nirgendwo wo der Wald direkt an der Mauer ist und du nicht wirklich etwas sehen kannst gegen die Wildlinge kämpfen musst.Richtig. Scheinbar war es für Manke trotzdem effektiver, das Tor anzugreifen anstatt ein Loch zu graben.
Wenn sie nicht irgendwo einen vergessenen Durchgang finden, in den Büchern z.B. gibt es einen am Nightfort.Ja, das wäre auch eine coole Option. - Aber ich befürchte ja, die Wildlinge haben weder ein Loch gegraben noch heimliche Durchgänge gesucht, sondern haben stumpf das Tor angegriffen.
Zu deinen Münzwurfbeispielen hatte ich dir ja schon gesagt, dass ich sie nicht verstehe. - Und ich verstehe sie immer noch nicht. Wieso sollte ich meine Hand auf den Amboss legen? Es ist doch viel intelligenter, seine Hand nicht auf dem Amboss zu halten. Und was das jetzt mit Überraschung zu tun hat, verstehe ich nach wie vor nicht.
Richtig. Scheinbar war es für Manke trotzdem effektiver, das Tor anzugreifen anstatt ein Loch zu graben.
50:50 Wahrscheinlichkeit das einem Heer im Süden eine Vollständige Überraschung gelingt. :bang:Und was hat das bitteschön mit dem Amboss zu tun?
Weshalb man es offen lässt, so ist sein Heer an einem Punkt, man kann ihm auf die Nase geben und ihn zu Verhandlungen zwingen.Häh?
Und was hat das bitteschön mit dem Amboss zu tun.Du wettest, deine Hand ist dein Einsatz.
Wieso sollte sein Heer an einem Punkt sein, wenn man es offen lässt?
Nochmal: Wenn es für das gegnerische Heer besser ist, ein Loch zu graben anstatt das Tor anzugreifen, dann gräbt der Gegner ein Loch. Ob das Tor nun offen ist oder nicht, kann Manke doch egal sein, solange er plant, ein Loch zu buddeln.
2) Tor angreifen ist für die Wildlinge besser als Loch buddeln:Nur leider wäre das für die Nachtwache ebenfalls eine viel schlechtere Alternative, da alle Katapulte sowie deren Munition und alles was man sonst gegen die Wildlinge einsetzen könnte erstmal dort hin geschleppt werden muss, wenn man denn die Tunnelbauer überhaupt rechzeitig bemerkt. Dazu noch Verpflegung, Wasser, Unterkunft usw usf.. Das sind durchaus große Probleme für so einen unterbesetzten Haufen.
In diesem Fall ist es sogar besser, wenn mand as Tor verschließt. Denn dadurch zwingt man den Wildlingen die schlechtere Alternative auf.
Du wettest, deine Hand ist dein Einsatz.Das funktioniert bei meinem Beispiel für "Festung verteidigen":
Nur leider wäre das für die Nachtwache ebenfalls eine viel schlechtere Alternative, da alle Katapulte sowie deren Munition und alles was man sonst gegen die Wildlinge einsetzen könnte erstmal dort hin geschleppt werden muss, wenn man denn die Tunnelbauer überhaupt rechzeitig bemerkt.Ich sagte, WENN es für die Wildlinge die schlechtere Alternative ist.
Wie sollen die Wildlinge die Mauer kaputt machen?
Solange die Nachtwache aktiv ist gibt es keine Stelle an der keiner stört.Talasha behauptet, es gibt solche Stellen. Und bei 200km Länge und gerade mal 100 Man Besatzung, würde ich Talasha in diesem Punkt Recht geben.
z.b. können die jederzeit eine Armee aus den Südlanden herbei rufen wie man sieht. Und vor der Mauer eine Armee zu versuchen zu versorgen wird schwer. Genauso wie es keine Option ist mit so vielen Leuten einen der Schleichwege zu nutzen.Also für die Wildlinge liegt die Mauer extrem im Süden. Sie sind noch wesentlich nördlichere Gebiete gewohnt, wo die Lebensbedingungen noch karger sind.
- Was symbolisiert der Amboss? Ding auf dem dein Einsatz zerklopft wird wenn du falsch liegst.
- Was symbolisiert der Amboss?
- Was symbolisiert der Schmiedehammer?
- Was symbolisiert die Hand?
Ich sagte, WENN es für die Wildlinge die schlechtere Alternative ist.
Das, was du beschreibst klingt so, als ob es für die Wildlinge die bessere Alternative ist.
Nochmal extra langsam:
Angenommen, du hast Recht und man muss die ganzen Sachen dort hinschleppen und das wäre viel komplizierter als die Burg zu verteidigen: Wieso sollten die Wildlinge denn dann die Burg angreifen?
Du bringst kein einziges Argument, wieso man das Tor offen lassen sollte. - Du bringst nur Argumente, wieso Wildlinge das Tor ignorieren und lieber gleich ein Loch buddeln sollten.
Nur weil man das Tor offen lässt, hindert man die Wildlinge doch nicht daran, ein Loch zu buddeln.
Die anderen Stellen haben keine Löcher durch die man rein oder rauskommt.Das kommt noch dazu, Außerdem: man gibt den eigenen Zugang zum Norden auf. Der spielt zwar im Augenblick keine Rolle aber wenn man die Wildlinge doch irgendwie im Norden halten kann ist er durchaus nützlich um zum Beispiel Informationen zu sammeln.
In der Serie brachte John Snow den Vorschlag den Tunnel einfach zu sprengen / zu zuschütten.
Der wurde jedoch von Ser Allister allein aus Prinzip & Ehrverständnis1 (aber eigentlich hauptsächlich Prinzip) abgelehnt.
- Was symbolisiert der Amboss? Ding auf dem dein Einsatz zerklopft wird wenn du falsch liegst.Nein, der Amboss ist das Ding, auf dem der Einsatz zerklopft wird.
- Was symbolisiert der Schmiedehammer? Ding das seinen Einsatz zerklopft wenn du falsch liegst.
- Was symbolisiert die Hand? Deinen Einsatz
Weil das Tor eben der einfachste und schnellste Zugang für die Wildlingsmasse ist, ich dachte das wäre nun wirklich offensichtlich.Nochmal, deswegen gibt es doch die Fallunterscheidung:
Den Wildlingen sitzen halt auch die White Walker im Nacken daher Fokussieren sie sich auf den einfachsten Weg, das Tor, Wäre das Tor dagegen zugemauert müssten sie sich den 2. besten Weg wählen eben den Tunnelbau, der hätte jedoch für die Nachtwache mindestens eben so viele Nachteile wie für die Wildlinge. Im Endeffekt ist es Pest und CholeraNein. Falls das Tor wirklich der einfachste und schnellste Weg für die Wildlinge wäre, dann hätte der Tunnelbau für die Nachtwache Vorteile:
Hoffen wir das wir die Tunnelbauer bemerken und stoppen können oder hoffen wir das wir das Tor halten können.Richtig. Wenn man das Tor offen lässt, sucht sich Manke die Option raus, die die geringere Wahrscheinlichkeit für die Nachtwache hat.
Die anderen Stellen haben keine Löcher durch die man rein oder rauskommt.Gibt es da nicht den Geheimgang, durch den Bran in den Norden gelangt?
Der wurde jedoch von Ser Allister allein aus Prinzip & Ehrverständnis1 (aber eigentlich hauptsächlich Prinzip) abgelehnt.Du nennst es Prinzip, ich nenne es Dämlichkeit. - Aber letztendlich ist beides das gleiche.
Das kommt noch dazu, Außerdem: man gibt den eigenen Zugang zum Norden auf. Der spielt zwar im Augenblick keine Rolle aber wenn man die Wildlinge doch irgendwie im Norden halten kann ist er durchaus nützlich um zum Beispiel Informationen zu sammeln.Sobald man irgendwann wieder besser besetzt ist, kann man den Tunnel neu bauen. - Wenn Wildlinge einen Tunnel in die Mauer bauen können, dann können es die Krähen auch, sobald sie wieder mehr Besatzung haben.
Was soll denn für Manke besser sein als das Tor?Was verstehst du an dem Wörtchen "Falls" nicht?
Für die Nachtwache ist das Tor die beste Wahl für eine Schlacht weil dort bereits alle möglichen Verteidigungsmaßnahmen vorbereitet sind, und man direkt am Nachschub lagert.Nein.
Dazu kommt halt noch Prinzipientreue und Sturheit dazu, wenn man schon draufgeht dann macht man einen auf Camerone oder Thermophylen.Sagte ich doch: Es ist dämlich.
Denn das Tor MUSS man verteidigen. Die restliche Mauer verteidigt sich quasi von selbst. An der restlichen Mauer kommen nur vereinzelte Wildlinge hoch, aber niemals die ganze Armee.
Und was ist denn bitte die intelligente Art drauf zu gehen? Von den Wildlingen abgemurkst zu werden nachdem man sie durchgelassen hat, als Deserteure hingerichtet zu werden, auf der Mauer zu verhungern weil unten die Wildlinge sind und man nicht an die Vorräte kann?
Sagte ich doch: Es ist dämlich.
Wo du jetzt den Unterschied zwischen Sturheit und Dämlichkeit siehst, ist mir schleierhaft.
Das Tor zu schließen nimmt der Nachtwache aber auch die Möglichkeit herauszureiten. Und beispielsweise einen Überraschungsangriff zu machen. Ist das Tor einmal zu (und alle anderen, gibt ja noch mehr Festungen) so hat Manke erst einmal Zeit zu tun was auch immer er tun will.Was das letzte Mal passiert ist, als die Nachtwache rausgeritten ist, hat man ja gesehen. Es gab eine riesige Katastrophe.
Und welch drastische Wirkung ein Überraschungsangriff hat sieht man ja bei Stannis. Die Mauer allein verteidigt sich nicht wirklich - die wäre für die Wildlinge kein ernsthaftes Problem. Erst die Kombination Mauer+Wache macht es schwierig.OK, warum greifen dann die Wildlinge ausgerechnet die Stelle an, wo es Mauer+Wache gibt?
Einzelne Wildlinge reichen um die Wache aus zu löschen die sind nicht mehr wirklich viele, dann hat Manke Ruhe und kann machen was immer er will.Das hatte Manke zumindest gedacht. Deswegen hatte er ja Wildlinge über die Mauer klettern lassen, um der Nachtwache in den Rücken zu fallen. - Aber wie man gesehen hat, war das nicht 100% erfolgreich. Sie haben zwar enormen Schaden angerichtet, aber die Nachtwache hat sie letztendlich zurückgeschlagen.
Und was ist denn bitte die intelligente Art drauf zu gehen? Von den Wildlingen abgemurkst zu werden nachdem man sie durchgelassen hat, als Deserteure hingerichtet zu werden, auf der Mauer zu verhungern weil unten die Wildlinge sind und man nicht an die Vorräte kann?Die intelligente Art ist, nicht drauf zu gehen!
Kann es sein das du hier versuchst die Logik aus irgendwelchen Tabletopspielen an zu wenden?Nein, wenn dann verwende ich eher die Logik von John Schnee. Es geht darum, dass es einfach besser für die Nachtwache ist, das Tor zu schließen.
Das hatte Manke zumindest gedacht. Deswegen hatte er ja Wildlinge über die Mauer klettern lassen, um der Nachtwache in den Rücken zu fallen. - Aber wie man gesehen hat, war das nicht 100% erfolgreich. Sie haben zwar enormen Schaden angerichtet, aber die Nachtwache hat sie letztendlich zurückgeschlagen.Weil die Nachtwache einen Spion platzieren konnte, Manke darauf reingefallen ist, ihn dann auch noch mit dem Kommando über die Mauer geschickt hatt und dem Spion dann auch noch die Flucht gelang. Das sind ein paar seeeeehr viele Zufälle oder nicht?
Die intelligente Art ist, nicht drauf zu gehen!Das willst du wie schaffen?
1) Wenn das Tor geschlossen ist, wären zumindest nicht die Leute unten im Tunnel durch den Riesen gestorben.
2) Man müsste nicht unbedingt die Festung verteidigen, sondern könnte sich auch in eine andere Festung zurückziehen.
3) Sobald Manke merkt, dass das Tor geschlossen ist, hätte er keinen Grund mehr, die Nachtwache auf der Festung anzugreifen.Manke Rayder will also nicht mehr nach Süden während die Nachtwache ihn im Norden halten will?
a) Man überlebt.Man überlebt nur wenn:
Denn alles, was Manke bei einem geschlossenen Tor so böses tun kann (z.B. Wildlinge über die Mauer schicken), kann er auch problemlos bei einem offenen Tor tun.Nur das du bei vermauertem Tor raten musst wo er das tut, und wo er durch die Mauer bricht, bei 300 Meilen Strecke viel Spass beim raten. Im Endeffekt hast du dann das Problem das du mit 50 Wächtern gegen 500 Wildlinge die sich vielleicht auch noch in einer alten Burgruine eingegraben haben anrennen musst, während der Rest der Horde einen neuen Durchgang in die Mauer hackt. Viel Spass wünsche ich dir dabei.
Aber ich seh schon, ich bin hier im Forum eher John Schnee, während du eher Ser Allister bist. (Und Nevermind ist dann der erste Baumeister.)Und wie sich gezeigt hat hatten die beiden vollkommen Recht. ;D Schön das du endlich einsiehst das du fasch liegst. In den Büchern mauert Jon Schnee als Lordkommandant das Tor von Castle Black auch nicht zu, weil er eben merkt das er dann keine Ahnung hat wo die Wildlinge den Durchbruch versuchen werden.
Manke Rayder will also nicht mehr nach Süden während die Nachtwache ihn im Norden halten will?Merkst du eigentlich, was du schreibst?
Warum greift er denn dann die Mauer an wenn er nicht mehr auf die Südseite der Mauer will? wtf? Denkst du eigentlich darüber nach was du da schreibst?
Die Nachtwache ist ein Hindernis auf seinem Rückzug vor den White Walkern, deshalb muss Manke sie beseitigen. Solange die Nachtwache Manke und den Wildlingen im Weg steht müssen sie die Nachtwache auslöschen.Richtig. Das tun sie aber nur, solange sie das Tor verteidigen. - Wenn es aber kein Tor mehr gibt, behindert die Nachtwache auch nicht die Wildlinge. Die Mauer ist etwa 400km lang. Die Nachtwache kann momentan vielleicht 2 km Mauer absichern. Das heißt, es gibt immernoch fast 400km Mauer, die nicht von der Nachtwache gesichert wird.
Man überlebt nur wenn:Oh, man kann schon die ganze Zeit mit Manke reden.
A) Manke aufhört nach Süden zu wollen, und das wird er selbst als Zombie nicht.
B) Man Manke und seine Horde besiegt, oder zumindest so übel verdrischt das sie erstmal ruhiger werden und man vielleicht sogar mit ihnen reden kann.
Nur das du bei vermauertem Tor raten musst wo er das tut, und wo er durch die Mauer bricht, bei 300 Meilen Strecke viel Spass beim raten.Nein, bei vermauerten Tor weiß ich, was Manke tut: Er versucht über die Mauer zu klettern.
Im Endeffekt hast du dann das Problem das du mit 50 Wächtern gegen 500 Wildlinge die sich vielleicht auch noch in einer alten Burgruine eingegraben haben anrennen musst, während der Rest der Horde einen neuen Durchgang in die Mauer hackt. Viel Spass wünsche ich dir dabei.Klingt doch immer noch besser, als dass du mit 50 Wächtern gegen 500 Wildlinge ankämpfen musst (die heimlich über die Mauer geklettert sind), während das restliche Heer zeitgleich das Tor angreift.
Das Tor zuzumauern wäre tatsächlich logisch und klug.
Weder hat die Nachtwache Kavallerie, die ein Tor zum Ausbruch benötigen würde, noch gibt es großen Austausch zwischen Vor und hinter der Mauer. Das Tor wird also nicht gebraucht. Ein Tor ist strategisch immer ein Schwachpunkt, und es zuzumauern eliminiert diesen.
Ein Tor offenzulassen, weil man dann weiss, wo der Gegner angreift, halte ich für eher undurchdacht. Gerade die Mauer kann man nur mit Mühe erklettern, auch mit Tor kann man überall angreifen, und Mauerabschnitte lassen sich mit wenig Mann überwachen.
Es wäre sogar plausibel gewesen, wenn die Mauer nie ein Tor gehabt hätte.
Weder hat die Nachtwache Kavallerie, die ein Tor zum Ausbruch benötigen würde, noch gibt es großen Austausch zwischen Vor und hinter der Mauer. Das Tor wird also nicht gebraucht. Ein Tor ist strategisch immer ein Schwachpunkt, und es zuzumauern eliminiert diesen.
Kurzum: einmal kaputt kann niemand dieses Teil wieder aufbauen. Tatsächlich ist es für Westeros viel wichtiger die Mauer zu beschützen als die Dörfer hinter dieser Mauer.Dann sollte man einfach das Tor aufmachen und die Wildlinge durchlassen. Das wäre der beste Schutz für die Mauer.
Das Tor zuzumauern bedeutet effektiv die Mauer aufzugeben, abzuwarten bis die Wildlinge sie kaputt gemacht und die weißen Wanderer den Süden überschwemmt haben.Wie kommst du denn darauf? Nur weil man das Tor zumauert, bedeutet das noch lange nicht, dass man die Mauer aufgibt. Im Gegenteil: Als das Tor offen war, hatten die Wildlinge sehr gute Chancen, die Nachtwache auszuradieren.
Es ist selbst gegenüber der Möglichkeit die Wildlinge einfach durchzulassen (und schon dies wäre fahrlässig, weil die ja auch nicht blöd sind: Sobald die weißen wanderer besiegt werden oder wieder für tausende Jahre fort sind wird man sie aus dem Süden wieder vertreiben wollen hinter die Mauer - also würden sie die Nachtwache und die Mauer dennoch zerstören, selbst wenn verhandelt würde) die noch schlechtere Maßnahme.Was haben die Wildlinge davon, die Mauer zu zerstören?
Gleichzeitig ist der kurzfristige Vorteil den man durch das Zumauern gewinnt sehr gering. Neben der Problematik dass dies gar nicht so einfach und schnell geht kommt noch hinzu, dass der Gang unter der Mauer eigentlich extrem leicht verteidigbar selbst gegen eine Übermacht ist (weshalb es ja auch gelingt)."Zumauern" war ein synonym für "Den Tunnel mit Wasser vollaufen lassen und es dann gefrieren lassen."
Etwas besseres als dass jemand die Gegner dort hineinschickt kann der Nachtwache gar nicht passieren, erst durch die haushohe zahlenmäßige Unterlegenheit wird dieser Kampf überhaupt spannend.Und wieso glaubst du dann, hat Manke das getan? Ist er in Wirklichkeit doch noch eine Krähe und hat nur nach einen Plan gesucht, die verhassten Wildlinge umzubringen?
Und wer weiß was in der nächsten Staffel kommt.^^Die Buchleser ;-)
Dann sollte man einfach das Tor aufmachen und die Wildlinge durchlassen. Das wäre der beste Schutz für die Mauer.
Was haben die Wildlinge davon, die Mauer zu zerstören?
Nein, Manke würde durch das Südtor marschieren und versuchen, alles abzumurksen. Dadurch würden die Königslande dann endlich die Gefahr ebenfalls bemerken. - Und zumindest Lord Bolton wird dann seine Armee aussenden, um die Wildlinge zu besiegen.
bzgl. Mauerzerstörung:
Nein, es ist nicht die Mauer, es ist die Armee der Königslande, die die Wildlinge im Norden hält. Denn gegen diese kommen die Wildlinge scheinbar nicht an.
Aber OK: Angenommen, die Wildlinge sind motiviert, die Mauer zu zerstören. Wieso zerstören sie die Mauer nicht, wenn sie noch im Norden sind? Wieso warten sie damit, bis sie im Süden sind? Inwiefern geht das "Mauer zerstören" leichter, sobald man im Süden ist?
Eine Armee auszusenden kostet Zeit, und Wildlinge hinter der Mauer wäre nichts was ganz Westeros in diesen Kampf hereinzieht. Eine kaputte Mauer schon. Und warum es leichter ist die Mauer von Süden aus zu zerstören? Ist es nicht, es ist nur leichter sie ohne Gegner zu zerstören. Während so einer Großaktion müsste Manke lange kampieren und an einem Ort bleiben. Was ihn anfällig machen würde.
Es geht auch weniger darum ob es so kommen müsste, wie gesagt: die Chance auf Zusammenarbeit war da. Aber es ist etwas das die Nachtwache einkalkulieren musste. Wenn man die Wildlinge durchlässt können diese erstmal mit der Mauer machen was sie wollen, und was sie wollen ist schwer zu sagen.
Die Mauer muss weg!Die Mauer muss weg!
Es geht auch weniger darum ob es so kommen müsste, wie gesagt: die Chance auf Zusammenarbeit war da. Aber es ist etwas das die Nachtwache einkalkulieren musste. Wenn man die Wildlinge durchlässt können diese erstmal mit der Mauer machen was sie wollen, und was sie wollen ist schwer zu sagen.Es geht mir nicht um Zusammenarbeit. Es geht mir um Folgendes:
Hat jemand Ahnung wie viele Wochen es benötigen würde bis der Tunnel so weit zugefroren ist das Manke ihn nicht mehr nutzen könnte?Wieso würde man sich mit der Aktion ins eigene Bein hacken?
Und wie lange es dauert bis er wenigstens so weit zufriert dass man sich mit der Aktion nicht ins eigene Bein hackt weil die Wildlinge ihre Seite des Tunnels aufhacken und ablassen während man selbst die Mörderlöcher usw verschlossen hat also wichtige Abwehrmaßnahmen aufgegeben hat?
Zum Thema Überraschung hatte ich dir ja schon ausführlich erklärt, wieso das nicht relevant ist.
Südlich der Mauer hätte er diese Zeit nicht. Dort würden die Königslande ihn zur Strecke bringen. Wenn man die Mauer also zerstören will, ist man nördlich der Mauer sogar besser beraten, da man dort weniger gestört wird
Denkst du auch mal darüber nach was du liest oder widersprichst du einfach nur gerne?LOL. Ich denke darüber nach, was ich schreibe. Aber was ist mit dir? Denkst du eine Sekunde über das nach, was du schreibst? Oder wenn du darüber nachdenkst, glaubst du auch daran?
Es ermüdet nämlich alles mehrmals schreiben zu müssen damit du es nicht ignorierst.
Ungefähr so groß wie sich das Verhalten das Mance Rayder südlich der Mauer von dem nördlich der Mauer unterscheiden wird da er Angriffe durch Ritterarmeen erwarten wird. Deshalb wird er sich vorbereiten und es wird ungleich schwerer vielleicht sogar unmöglich ihn und seine 100.000 Wildlinge zu überraschen, denn er wird sich südlich der Mauer auf Angriffe durch die Armeen vorbereiten um nicht überrascht zu werden. Diese Vorbereitungen werden es vermutlich schwerer machen ihn und seine Wildlinge zu überraschen.Nochmal, ich hatte dir ausführlich geschrieben, wieso Überraschung hierbei keine Relevanz besitzt. Wieder ein wunderschönes Beispiel von dir, wie du meine Antworten einfach ignorierst.
Desweiteren ignorierst du was du hier (https://www.youtube.com/watch?v=eOgVWcQOjYk) deutlich sehen kannst:Ja, ich sehe, dass die Wildlinge überrascht sind. Aber nochmal: Das spielt keine Rolle. Sich zusammenzuballen hilft dort nichts, da sie dann trotzdem von der Kavallerie überrannt werden. (Was helfen würde wären Piken und Wald. - Piken besitzen die Wildlinge nicht und Wald wird vom Regisseur ignoriert.)
Die Wildlinge sind überrascht und können sich nicht zusammenballen(die einzige wirksame Verteidung in dieser Situation)
Deshalb kann Stannis schwere Kavallerie einfach durch sie durch reiten. Sprich sie sind zu überrascht um sich organisiert zu verteidigen und werden deshalb überrannt.Nochmal: Das sind Wildlinge! Die arbeiten sowieso nicht organisiert! (Wieder eine Sache, die von dir regelmäßig ignoriert wird.)
Sobald Lord Bolton fertig ist die Wildlinge erledigt zu haben wird er der Nachtwache - wegen des Hochverrats an den Königslanden - die Haut abziehen. [Ned Stark hätte sie wohl einfach nur einer nachdem anderen geköpft]Oder zumindest würde er die Gelegenheit nutzen einen weiteren Spross der Stark Blutlinie wegzuräumen. Den Jon Snow ist eine Gefahr für seine Macht.
@ TalashaLord Boltons Armee ist das was von der Nordarmee noch übrig ist. Schlicht und ergreifend.
Lord Boltons Armee hat durch das Red Wedding kaum Verluste verzeichnet.
LOL. Ich denke darüber nach, was ich schreibe. Aber was ist mit dir? Denkst du eine Sekunde über das nach, was du schreibst? Oder wenn du darüber nachdenkst, glaubst du auch daran?
Btw, du bist derjenige, der andauernd ignoriert: Ich hatte dir z.B. schon mehrmals geschrieben, warum Überraschung keine Relevanz besitzt, was von dir mehrmals ignoriert wurde.Ich habe es nicht ignoriert ich habe es widerlegt. (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,90087.msg1854771.html#msg1854771) Ich habe dir mehrmals erklärt wo deine Ideen ihre Haken haben.
Ich hatte dir geschrieben, warum es für die Nachtwache von Vorteil ist, wenn Manke sich an der Mauer anstatt am Tor versuchen muss, was von dir ebenfalls ignoriert wurde.Nein, ich habe es widerlegt.
Du bist derjenige, der Fragen einfach ignoriert.Ich ignoriere nichts, ich habe dir alles mehrmals erklärt.
Bevor du also anderen Leuten vorwirfst, etwas zu ignorieren, fasse dir bitte an die eigene Nase.
Und für das Protokoll: Ich habe deine Behauptungen nicht ignoriert, ich habe sie sogar aktiv widerlegt!Worauf ich dir mehrmals erklärte das es nur beim Tabletop oder am PC so funktioniert wie du dir das vorstellst. Ich habe dir auch erklärt wieso es nicht funktioniert. Hast du nur leider ignoriert.
Nochmal: Das sind Wildlinge! Die arbeiten sowieso nicht organisiert! (Wieder eine Sache, die von dir regelmäßig ignoriert wird.)Technisch gesehen wird das sogar von mir aufgeführt wieso die Überraschung so effektiv ist und wieso dein Plan: "Die Hälfte dreht sich um und kämpft gegen Stannis" nicht funktioniert. Die Wildlinge sind für so etwas eben genau nicht genug organisiert.
Das Buch kenne ich nicht. Aber das, was im Film zu sehen ist, ist einfach nur ein Armutszeugnis. (Je nach Interpretation entweder für die Wildlingsarmee oder für den Regisseur.)Für das CGI-Budget würde ich sagen.
Ich würde dich bitten, dir Links durchzulesen, bevor du sie postest. In deinem Link zum Mörderloch gab es mehrere unterschiedliche Erklärungen, was ein Mörderloch ist.Du kommst nicht selbst drauf ob ich die Schlucht, das Landschulheim oder die Fallen die zur Verteidung einer befestigten Anlage gedacht sind meine? wtf? Das ist aber nun nicht dein Ernst?
Lord Boltons Armee ist das was von der Nordarmee noch übrig ist. Schlicht und ergreifend.Äh nein. Erst hast du etwas über die Stark-treuen gesagt. Und dass diese keine wirkliche Macht mehr darstellen, ist trivial.
Das habe ich dir über einen GANZEN Absatz erklärt, wieder und immer wieder.
Ich habe es nicht ignoriert ich habe es widerlegt. (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,90087.msg1854771.html#msg1854771) Ich habe dir mehrmals erklärt wo deine Ideen ihre Haken haben.Danke für den Link. Denn dieser zeigt sehr deutlich, wie du meine Argumente ignoriert hast und stattdessen dein Mantra wiederholt hast. Hast du dir deinen Post nochmal durchgelesen, bevor du ihn verlinkt hast?
Worauf ich dir mehrmals erklärte das es nur beim Tabletop oder am PC so funktioniert wie du dir das vorstellst. Ich habe dir auch erklärt wieso es nicht funktioniert. Hast du nur leider ignoriert.Falsch. Du hattest behauptet, dass es nur beim TableTop oder beim PC-Spiel so funktioniert.
Technisch gesehen wird das sogar von mir aufgeführt wieso die Überraschung so effektiv ist und wieso dein Plan: "Die Hälfte dreht sich um und kämpft gegen Stannis" nicht funktioniert. Die Wildlinge sind für so etwas eben genau nicht genug organisiert.Und hier ignorierst du wieder, dass Unorganisiertheit gerade bei Überraschungsangriffen ein Vorteil ist!
Du kommst nicht selbst drauf ob ich die Schlucht, das Landschulheim oder die Fallen die zur Verteidung einer befestigten Anlage gedacht sind meine?Es gibt Fallgruben, die als Mörderlöcher bezeichnet werden. Und es gibt Geheimtüren in der Decke, von der aus man den Gegner am Boden angreift.
Zum Verrat an der Nachtwache:Zu der Aussage das man überrannt worde ist leben zu viele.
Die Nachtwache soll ja nicht sagen: "Hey Lord Bolton. Du wolltest uns keine Männer schicken, deswegen haben wir die Wildlinge durchgelassen."
Die Nachtwache sollte stattdessen sagen: "Die Wildlinge haben uns überrannt. Sie waren zahlenmäßig überlegen und haben das Tor durchbrochen." Das wäre nichtmal eine Lüge. Und wenn Lord Bolton sieht, wieviele Nachtwachen überlebt haben, wird er ihnen das auch glauben.
Darüber hinaus hat er keinen Grund, die Nachtwache unter einem Vorwand zu häuten. Sie haben ihm schließlich nichts getan.
Wieso also genau sollte Bolton feige, unzuverlässige und nutzlosen Hochverräter in seinem eigenen Reich ungestraft leben lassen?
Was haben die Verräter das sie wertvoller macht als die Eisenmänner bei Moat Catlin?
Erzähl das Bolton :muharhar: :muharhar:(ohne 10.000 Speere und ihre Kämpfer hinter dir)
btw Eddard Stark richtet und exekutiert Deserteure der Nightwatch und da sagte die Nachtwache nix zu
Btw. es gab jede Menge Bestrafungsexpeditionen des römischen Heeres ins germanische Land. Die Bekannteste (und wohl auch der größte Reinfall) war die Varusschlacht.
Die Heere für diese Aktionen wurden übrigens extra dafür bereitgestellt. Das waren normalerweise nicht die Besatzungen des Limesdepends, die Legionäre selbst waren da eher weniger mit beauftragt - ihre organisch dazugehörenden Auxiliartruppen schon , Legionen etc mussten entweder von der Grenze oder anderen abgezogen werden - bis zur spätrömischen Zeit wo die Kaiser mit ihren eigenen Heeren von Brennpunkt zu eilen
Die plündernde Germanen wollt Ihr durch den Limes durchlassen?man könnte sich mit ihnen gegen die Hunnen verbünden(äh Moment mal
Echt jetzt??
die folgten eher darauf, und Germanicus hat die Germanen dabei auch blutig überraschtJepp. Genauso wie Stannis die Wyldlinge überrascht hatte.
depends, die Legionäre selbst waren da eher weniger mit beauftragt - ihre organisch dazugehörenden Auxiliartruppen schon , Legionen etc mussten entweder von der Grenze oder anderen abgezogen werden - bis zur spätrömischen Zeit wo die Kaiser mit ihren eigenen Heeren von Brennpunkt zu eilenGenau da sind wir ja bei GoT, oder? ;)
man könnte sich mit ihnen gegen die Hunnen verbünden(äh Moment malSicherlich. Nicht nur gegen die Hunnen. Ich kenne die GoT-Bücher nicht. Ich meine aber hier im Thread gelesen zu haben, dass entsprechende Deals dann noch kommen werden.welche Hunnen) den von den Walkern weis keiner was
Jepp. Genauso wie Stannis die Wyldlinge überrascht hatteschlimmer , Germanicus hat mit seinem Heer die Germanen auf der Party im Schlaf überrascht.
.Genau da sind wir ja bei GoT, oder? ;)eher im HMA
Ich meine aber hier im Thread gelesen zu haben, dass entsprechende Deals dann noch kommen werden.bis dahin noch nicht.
eher im HMAIch rede von den politischen Ähnlichkeiten bzw. Parallelen auch mit Bezug auf den Limes.
Soryy, ich habe das immer mit der chinesischen Mauer verglichen oder der Maginot LinieDas geht sicherlich auch. Hat sich eigentlich GRRM schonmal dazu geäussert ob und welche Inspirationsquellen er hatte?
Ich erinnere mich an bis 2 - 3 Treffen der Nightwatch mit den Walkern, der letzte Augenzeuge vom ersten wurde von Eddard Stark geköpft , Nr 2 war der Kommandeur und Jon Snow und da war glaube ich noch ein dritter mit Samwell Tarly.
Der Warden of North darf weder der Nachtwache Befehle erteilen noch die Nachtwache selber bestrafen.Unsinn. Der bereits in der ersten Folge der ersten Staffel widerlegt wird.
Bei Deserteuren der Nachtwache ist das anders, da diese durch ihre Desertion nicht mehr Teil der Nachtwache sind.
Auch die Einteilung, wer nun als Deserteur gilt und wer erlaubterweise runter in den Süden fährt (um z.B. neue Mitglieder zu werben), wird von der Nachtwache vorgenommen.Die Einteilung "Deserteuer, Kopf ab" hat Ned Stark selbst anhand der Informationen die er erhielt vorgenommen.
Zum Angriff der Lannister Soldaten auf die Nachtwache:
Das war illegal.
bzgl. VerratEs ist Verrat wenn man die Mauer nicht beschützt!
Lord Bolton mag zwar grausam sein. Aber er ist intelligent genug, um zwischen Verrat und taktischen Rückzug unterscheiden zu können. - Warum ein taktischer Rückzug nicht nur kein Verrat sondern darüberhinaus auch sinnvoll ist, erläutere ich weiter unten.Was du vorschlägst was die Nachtwache machen soll ist Verrat.
Und die Militärgeschichte ist voll von Truppenbewegungen, wo sich das unterlegene Heer zurückgezogen hat, um sich mit einem anderen Heer zu vereinigen, während das überlegene Heer versucht hat, die Vereinigung zu verhindern, um die beiden kleineren Heere einzeln fertig zu machen.Wer will ernsthaft sein Herr mit Vergewaltigern, Mördern, Gesocks und Exilanten vereinen die ihre Aufgabe vollständig aufgegeben hatten, ihren Eid brachen, und geflüchtet sind? Wie käme das wohl bei den Rest der Königslande an welche die Leute an die Mauer schickten weil sie die weg haben wollte?
Die Nachtwache wusste nicht, dass Stannis kommt. Die Nachtwache musste davon ausgehen, dass keine Verstärkung kommt. - Das heißt auch die ganzen Geschichten von Tacitus sind für die Einschätzung der Nachtwache irrelevant.Das hat keinen Zusammenhang zu meinem Posting. Ich weiss nicht auf was Du da antwortest, aber auf mein Posting sicher nicht.
Deine Frage macht nur Sinn, wenn man sich für eine der beiden Ausgänge entscheiden könnte. Das heißt, wenn sich die Nachtwache entscheiden könnte, ob die Wildlinge durch die Mauer kommen oder nicht, macht deine Frage Sinn.
Wenn die Wildlinge so oder so durch die Mauer kommen (und davon musste die Nachtwache ausgehen), dann macht die Frage, ob man die Wildlinge durch die Mauer lassen will, keinen Sinn.
Die Nachtwache kann sich entscheiden, ob sie sich opfert oder nicht. Ob die Wildlinge in den Süden gelangen, lag nicht in ihrem Einflussbereich.
Btw, auf wen du das erwidert hast, ist übrigens vollkommen egal. Es geht um den Inhalt der Erwiderung und nicht um den Adressaten.Genau das ist das Problem, dass ich bei Dir habe. Ich sehe eben keinen Bezug auf meinen Inhalt sondern auf Deine Argumentation. Du nimmst also meinen Inhalt und interpretierst ihn in Deine Argumentation rein.
Unsinn. Der bereits in der ersten Folge der ersten Staffel widerlegt wird.Ach ja? Welche Szene?
Der Warden of the North entscheidet wer ein Desserteur ist und wer nicht.Wie kommst du denn darauf? Glaubst du wirklich, dass jedes Mal, wenn jemand Richtung Königsmund reisen will, um dort neue Mitglieder zu werben, er erst vorher eine Nachricht an den Warden of the North schicken muss, um um Erlaubnis zu bitten?
Im Fall das die Nachtwache ihren Eid bricht und die Wall eben nicht mehr verteidigt sind alle Deserteuere.
Die Einteilung "Deserteuer, Kopf ab" hat Ned Stark selbst anhand der Informationen die er erhielt vorgenommen.Du kennst den Unterschied zwischen Legislative und Judikative?
Daran war die Nachtwache rein gar nicht beteiligt.
Das hast du genau wo her?Ach du meinst wirklich, nur weil jemand auf Befehl handelt, handelt er auch legal?
Die wurden ausgeschickt um den Trek der Nachtwache anzugreifen. Mehrfach.
Die waren nicht zufällig in der Gegend und haben sich "Ach, sonst nichts zu tun" gedacht.
Es ist Verrat wenn man die Mauer nicht beschützt!1) Es ist Verrat gegenüber demjenigen, dem man den Eid geschworden hat. Das heißt, wenn eine Krähe die Mauer nicht beschützt, ist das Verrat gegenüber seiner Gottheit bzw. gegenüber der Nachtwache. Aber nicht gegenüber den Königslanden.
Das sich ein feiges, hinterfotziges Verstecken weil man Angst um das eigene Fell hat ein taktischer Rückzug ist, ist doch nicht mehr als ein selten unbelegter Hirnfurz von dir.Könntest du mal bitte deine Ausdrucksweise zügeln? ::)
Da hätte ja auch der Kerl aus der ersten Folge seine Feigheit vor dem Freind als taktischen Rückzugsbullshit verkaufen können.1) Hätte Ned Stark ihm geglaubt, dass es Weiße Wanderer gäbe, dann ja. - Aber was hilft es, jemanden die Wahrheit zu sagen, wenn er einem doch nicht glaubt?
Zumal man gesehen hat was die Boltons davon halten wenn sich wer auch nur friedlich und tatsächlich taktisch zurückziehen will, wie die Eisenmänner bei Winterfell (gehäutet und Theon eingesackt) und die beim Moat (gehäutet und das Moat eingesackt).Die Leute wurden nicht gehäutet, weil sie sich zurückziehen wollten. Die Leute wurden gehäutet, weil sie Gegner waren.
Wer will ernsthaft sein Herr mit Vergewaltigern, Mördern, Gesocks und Exilanten vereinen die ihre Aufgabe vollständig aufgegeben hatten, ihren Eid brachen, und geflüchtet sind? Wie käme das wohl bei den Rest der Königslande an welche die Leute an die Mauer schickten weil sie die weg haben wollte?Wenn sie ihren Aufgabe vollständig aufgegeben hätten, dann würden sie ja wohl kaum zu einem Heer begeben, um sich neu zu formieren.
Wenn man die Nachtwache für Neutral hält, kann man sie nicht im Süden in's eigene Heer integrieren. Weil dann sind sie nichtmehr neutral.Es geht nicht um vollständige Integration in das eigene Heer. Es geht um Angliederung. Und zwar zum Zwecke der Bekämpfung der Gefahren aus dem Norden. - Wenn man vorhat, irgend jemand anderen anzugreifen, ist klar, dass die Nachtwache dann dort nicht mitmacht.
Die Nachtwache ist kein unverbindlicher Verein wo man sagen kann: Oh die Scheiße trifft auf den Ventilator, zurück in die Königslande.Richtig. Hat auch niemand behauptet. (Und falls du glaubst, ich hätte das behauptet, dann hast du meinen Post vollkommen falsch verstanden.)
Okay. Du willst also unbedingt eine Antwort.Das hat keinen Zusammenhang zu meinem Posting. Ich weiss nicht auf was Du da antwortest, aber auf mein Posting sicher nicht.Hier wäre es wesentlich höflicher, zu schreiben: "Ich weiß nicht auf was du da antwortest. Könntest du mir den Zusammenhang zu meinem Posting erklären?"
Ich erklärte Dir den Bezug auf Stannis und wieso der Ausfall nicht dumm ist und Du verstehst Nachtwache.Und das ist das Problem mit deinem Post. - Wir reden hier die ganze Zeit über die Nachtwache und ob das Verhalten der Nachtwache sinnvoll ist. - Und du ignorierst diesen Themenkomplex einfach und schreibst, dass das Verhalten von Stannis sinnvoll war.
Genau das ist das Problem, dass ich bei Dir habe. Ich sehe eben keinen Bezug auf meinen Inhalt sondern auf Deine Argumentation.LOL. Das sagt der Richtige. Es ging die ganze Zeit um die Frage, ob das Verhalten der Nachtwache sinnvoll ist. Du gehst auf diesen Inhalt aber nicht im Geringsten ein sondern beziehst dich gleich auf einen vollkommen neuen Inhalt (nämlich ob Stannis Verhalten sinnvoll ist).
Sorry, dass ich den Fehler gemacht habe zu glauben, du würdest dich darauf beziehen, was aktuell diskutiert wird. :-[ Dieser Fehler wird mir bestimmt kein zweites Mal unterlaufen.Heisst das, Du wirst in Zukunft nicht mehr auf meine Postings antworten?
@ Arldwulf
Also in Folge 9 wurde es so dargestellt, als ob sie keine Chancen hätten. Gerade, wenn man sich das Ende von Folge 9 anschaut, wird das nochmal klar: Jon Snow geht zu Manke, weil er in dessen Ermordung die einzige Chance der Nachtwache sieht. Er und eigentlich alle anderen Krähen sind überzeugt, dass sie einen weiteren Angriff nicht überleben werden.
In Folge 10 wird das ganz dann noch forciert, wo Manke erwidert, dass er weitere 400 Mann über die Mauer geschickt hat, damit sie beim nächsten Angriff der Nachtwache in den Rücken fallen.
Es war im Bewusstsein aller aussichtslos. Die Frage war nicht, ob Manke gewinnt, sondern wann er gewinnt.
@ Arldwulf
Also in Folge 9 wurde es so dargestellt, als ob sie keine Chancen hätten. Gerade, wenn man sich das Ende von Folge 9 anschaut, wird das nochmal klar: Jon Snow geht zu Manke, weil er in dessen Ermordung die einzige Chance der Nachtwache sieht. Er und eigentlich alle anderen Krähen sind überzeugt, dass sie einen weiteren Angriff nicht überleben werden.
In Folge 10 wird das ganz dann noch forciert, wo Manke erwidert, dass er weitere 400 Mann über die Mauer geschickt hat, damit sie beim nächsten Angriff der Nachtwache in den Rücken fallen.
Es war im Bewusstsein aller aussichtslos. Die Frage war nicht, ob Manke gewinnt, sondern wann er gewinnt.
Und ganz prinzipiell ist die Mauer natürlich so ausgelegt, dass man dort auch mit wenigen Mann viele Gegner aufhalten kann.Das Problem ist, dass 99% der Mauer nicht besetzt waren. Man hat ja gesehen, dass Manke problemlos mehrere Clans abseits der Feste über die Mauer hat klettern lassen, ohne dass die Nachtwache es auch nur bemerkt hat. Und von vorne mag die Mauer gut gesichert sein. - Gegen die Wildlinge, die von hinten kommen, ist sie fast überhaupt nicht gesichert.
1 Rampe bauenScheinbar ist die Mauer zu hoch. - Oder fällt dir ein anderer Grund ein, warum Manke keine Rampe gebaut hat und damit an einer unbewachten Stelle rübergegangen ist?
2 damit gibt man den Wall auf, lässt sich in die Ecke drängen, und btw den Rückzug dürfte man keiner überleben.1) Klar, kurzfristig gibt man den Wall auf. - Aber nur bis die Wildlinge vertrieben wurden.
Gibt seinen Auftrag preis, bricht seinen Eid
Afaik hatte Mormont niemals eine direkte Konfrontation mit dem Wildlingstrek vor. Sie waren dann einfach in einer Position, wo sie ihnen nicht mehr entkommen konnten (und dass die Wildlinge gar kein Interesse an einem Kampf hatten, weil sie selbst ziemlich aufgerieben waren, wussten sie zu diesem Zeitpunkt nicht).
Scheinbar ist die Mauer zu hoch. - Oder fällt dir ein anderer Grund ein, warum Manke keine Rampe gebaut hat und damit an einer unbewachten Stelle rübergegangen ist?der Wall ist also höher als die Cheops Pyramide
der Wall ist also höher als die Cheops PyramideJa. Die Mauer ist 213 Meter hoch, die Cheops-Pyramide nur 147 Meter. Aber die Wildlinge sind vielleicht zudem schlechtere Konstrukteure als die Ägypter.
Ja. Die Mauer ist 213 Meter hoch, die Cheops-Pyramide nur 147 Meter. Aber die Wildlinge sind vielleicht zudem schlechtere Konstrukteure als die Ägypter.so schlecht um keine Rampe bauen zu können...
so schlecht um keine Rampe bauen zu können...Du meinst also, es war ein Fehler von George Martin, dass er die Wildlinge keine Rampe hat bauen lassen?
Du meinst also, es war ein Fehler von George Martin, dass er die Wildlinge keine Rampe hat bauen lassen?Nö, ich fragte mich warum sie die Mauer nicht überqueren und von Hinten/Flanke angreifen
zu 1) Die Dörfer in der Umgebung wurden von seiner Vorhut schon alle geplündert.äh, was willst du mir mitteilen?
zu 2) Die >Wildlinge müssen erstmal die Feste erobern.was denn nu? halten um Zeit zu gewinnen oder nicht
Außerdem sind nicht die Wildlinge sondern die White Walker die gefährlichsten Gegner der Nachtwache.Wie meinen?
zu 3) Bereits ein einzelnes Heer wie das von Stannis konnte die Wildlinge problemlos besiegen.Stannis kam überraschend, von hinten während die Wildlinge unorganisiert den Wall bestürmten oder so, oky ich gebe zu Stannis hätte die Wildlinge besoffen schlafend im Lager vorfinden können(wie Weiland Germanicus die Germanen im heiligen Hain) aber ansonsten war das ne Idealsituation für ihn.
Nö, ich fragte mich warum sie die Mauer nicht überqueren und von Hinten/Flanke angreifenSie haben die Mauer ja überquert und von hinten angegriffen. - Halt nur nicht mit Rampen. (Ein Clan ist drüber geklettert. Und der andere Clan ist mit einem Boot drum herum gefahren.)
Gegen Kav muss Inf diszipliniert in einer guten Formation stehen,. ansonsten säbeln selbst eine oder 2 britische Kavalleriebrigaden französische Divisionen in Kolonne niederRICHTIG!
hätte das bestenfalls den Norden schwerstens getroffen, von der Tatsache abgesehen - das Land hinter der Mauer so IIRC 5ß Meilen gehört der NW , d.h. die Leute die dort Leben und Abgaben leisten sind ihre Verantwortung.Richtig, die Wildlinge haben genau diese Dörfer geplündert.
Welche Dörfer werden die Wildlinge wohl geplündert haben
Sie haben die Mauer ja überquert und von hinten angegriffen. -Ich dachte jetzt eher so an den oder die Hauptangriffe nicht lächerliche Störaktionen
Halt nur nicht mit Rampen. ich wollte nicht mit Rampen angreifen sondern den Wall überqueren
zu 1) Ich will dir mitteilen, dass sich die Feste nicht unbedingt als Basislager eignet, da es in der näheren Umgebung kaum noch Orte gibt, wo sie Vorräte herbekommen.und???
Desweiteren: Solange die Wildlinge in der Feste bleiben, stellen sie kein Problem da. Ein Problem sind sie erst, wenn sie die Feste verlassen und auf Raubzug gehen.falsch, alleine ihre Existenz hinter Mauer ist ein massives Problem
zu 2) Du haust mit allen Leuten ab. Aber wie ich schon mehrmals gesagt habe: Die Mauer verteidigt sich von alleine. Auch wenn dort keine Besatzung ist, benötigen die Wildlinge dennoch einige Zeit, um die Feste einzunehmen.Alberne Hollywood Taktik, braucht genauso lange, wie es dauert um über den Wall zu kommen und keine Befestigung verteidigt sich von alleine, ohne Verteidiger ist die beste Festungsanlage absolut wertlos
Und die Vorrauskommandos waren zum einen unten am Boden und nicht oben auf der Mauer, wo man flüchten würde.und das Problem jetzt auf den Wall zu kommen...
Außerdem konnte man das Vorrauskommando der Wildlinge ja besiegen.wo und wie?
Desweiteren müsste das Vorrauskommando auch wissen, in welche Richtung man sich bewegt.Alberne Hollywood Taktik, keine Beobachter oder Späher...
zu 3) Zumindest im Film haben die Wildlinge zum Zeitpunkt als Stannis Kavallerie kam nicht die Mauer angegriffen.welchen Buchstaben von oder so hattest du nicht verstanden? unorganisiert , auf den Wall fixiert
Richtig, die Wildlinge haben genau diese Dörfer geplündert.einige, definitiv NICHT alle
Die Dörfer werden so oder so geplündert.es verschafft ihnen Zeit zu Fliehen oder sich zu verstecken...
Rampen zum stürmen haben selbst die inkompetenten Hellenen hingekriegt, ne Rampe zum rüberwandern sollte jetzt nicht so das Problem sein.Schaffen die Wildlinge auch. Wird in den Büchern auch angesprochen und ist eines der Argumente warum das Zueisen der Tore absoluter Schwachsinn ist. Keine Tore bedeuted keine Patrouillien, keine Patrouillien bedeuted kein Schwein bemerkt wenn die Wildlinge ewig und drei Tage an so einer Rampe bauen.
Schaffen die Wildlinge auch. Wird in den Büchern auch angesprochen und ist eines der Argumente warum das Zueisen der Tore absoluter Schwachsinn ist. Keine Tore bedeuted keine Patrouillien, keine Patrouillien bedeuted kein Schwein bemerkt wenn die Wildlinge ewig und drei Tage an so einer Rampe bauen.
RICHTIG!Da hast du völlig recht, dazu bräuchten sie einen gemeinsamen Anführer, jemanden der weiß wie es im Süden zu geht, der Zeit dort verbracht hat, der vielleicht sogar dort aufgewachsen ist und am besten noch eine kämpferische Ausbildung genossen hat. Wo findet man aber nun bloß so jemanden? ::)
Und die Wildlinge kämpfen unorganisiert und formationslos. Das wird sich nicht plötzlich ändern, nur weil die Wildling südlich der Mauer sind. Dort kann man sie genau so niederreiten.
Ich dachte jetzt eher so an den oder die Hauptangriffe nicht lächerliche StöraktionenIch weiß. Und genau deshalb habe ich ja auch den folgenden Satz geschrieben:
ich wollte nicht mit Rampen angreifen sondern den Wall überquerenGlaubst du etwa, ich will mit Booten den Wall angreifen?
falsch, alleine ihre Existenz hinter Mauer ist ein massives ProblemWarum?
Alberne Hollywood Taktik, braucht genauso lange, wie es dauert um über den Wall zu kommen und keine Befestigung verteidigt sich von alleine, ohne Verteidiger ist die beste Festungsanlage absolut wertlosWas braucht genau so lange wie es dauert, über den Wall zu kommen?
und das Problem jetzt auf den Wall zu kommen...Es kostet Zeit. In der Zeit, wo du 200 Meter hochkletterst, schaffe ich locker 40 km. Und wenn ich mich beeile sogar 80 km.
wo und wie?Wo? In der Feste (Folge 9). Wie: Mit sehr viel Mut, Schwertkampf und Menschenopfern.
Alberne Hollywood Taktik, keine Beobachter oder Späher...Was willst du mir damit sagen?
welchen Buchstaben von oder so hattest du nicht verstanden? unorganisiert , auf den Wall fixiertOK, was bedeutet dein "oder so" in deinem Satz?
einige, definitiv NICHT alleRichtig. Und?
es verschafft ihnen Zeit zu Fliehen oder sich zu verstecken...Was verschafft wem Zeit, zu fliehen oder sich zu verstecken?
Schaffen die Wildlinge auch. Wird in den Büchern auch angesprochen und ist eines der Argumente warum das Zueisen der Tore absoluter Schwachsinn ist.OK. Warum greifen die Wildlinge dann das Tor an? Wieso greifen die Wildlinge im Buch die einzige Stelle der Mauer an, die verteidigt wird?
Keine Tore bedeuted keine Patrouillien, keine Patrouillien bedeuted kein Schwein bemerkt wenn die Wildlinge ewig und drei Tage an so einer Rampe bauen.Patrouillen kann man auch oben auf der Mauer lang schicken.
Der GAU wäre ja wenn die Wildlinge dann ankämen wenn sie noch durch ihren Tunneleingang kämen das Südtor aber schon so dick zugeist ist das die Nachtwache nicht so einfach in den Tunnel kann. Dann wären die Wildlinge im Tunnel würden nicht durch die Fallen darin behindert(Fallgruben wären zugefroren, das Landschulheim geschlossen die Schlucht wieder zurück im badischen usw.) und wenn sie dann durchbrechen hätte die Nachtwache kaum eine Chance sie zurückzudrängen.Wie kommst du darauf, dass die Fallgruben zugefroren sind? Man stellt vorne beim Nordtor zwei Mauern auf und gießt dazwischen Wasser. - Fallgruben im Tunnel machen sowieso wenig Sinn, da der Tunnel doch recht eng ist und eher von Krähen benutzt wird. - Die haben bestimmt keine Lust, jedesmal in Fallgruben zu stürzen, wenn sie mal auf Patrouille gehen.
Da hast du völlig recht, dazu bräuchten sie einen gemeinsamen Anführer, jemanden der weiß wie es im Süden zu geht, der Zeit dort verbracht hat, der vielleicht sogar dort aufgewachsen ist und am besten noch eine kämpferische Ausbildung genossen hat. Wo findet man aber nun bloß so jemanden? ::)Ja, Manke hätte den Wildlingen Formation beibringen können. Aus irgendeinem Grunde hat er es nicht getan.
Gibt es bei dir in der Nähe eine Burg? Frag mal den Besitzer, ob du versuchen darfst, die Mauern zu erklimmen. Selbst wenn der Besitzer es dir erlaubt und dich niemand daran hindert, über die Burgmauer zu klettern, wirst du große Probleme haben.
Es kostet Zeit. In der Zeit, wo du 200 Meter hochkletterst, schaffe ich locker 40 km. Und wenn ich mich beeile sogar 80 km.
Ja, das sind alles erfahrene Kletterer, die einen Rekord aufgestellt haben. Und jetzt schau mal nach, wie lange ein durchtrainierter, aber klettern-unerfahrener Mensch für die gleiche Strecke braucht.
Ja, Manke hätte den Wildlingen Formation beibringen können. Aus irgendeinem Grunde hat er es nicht getan.Woher willst du das wissen? Wir haben keine einzige Feldschlacht, bei der wir das hätte überprüfen können. Merke: du selbst hast immer wieder betont das bei Heeren die in Formation kämpfen Überraschungen möglich sind und wenn die Wildlinge Kavallerieabwehrformationen beherrschen dann kann brauchen sie auch Zeit um eben diese ein zu nehmen. Was aber bei einer gelungen Überraschung eben nicht geht.
Verrate mir doch, wieso er ausgerechnet dann damit anfangen sollte, wenn die Wildlinge südlich der Mauer sind?
Und Patrouillen, die nördlich der Mauer unterwegs sind, werden von Mankes Armee geschnappt. (Sich zu trennen, wenn ein übermächtiger Gegner da ist, macht man höchstens in schlechten Horror-Filmen.)Moment mal seit, wann willst du nicht mehr den Tunnel mit Wasser fluten sondern nur noch das Tor zumauern? Was nebenbei bemerkt den Tunnel immer noch zur logischsten Einfallsroute für Manke macht.
Wie kommst du darauf, dass die Fallgruben zugefroren sind? Man stellt vorne beim Nordtor zwei Mauern auf und gießt dazwischen Wasser. - Fallgruben im Tunnel machen sowieso wenig Sinn, da der Tunnel doch recht eng ist und eher von Krähen benutzt wird. - Die haben bestimmt keine Lust, jedesmal in Fallgruben zu stürzen, wenn sie mal auf Patrouille gehen.
Und die Zwei Stunden sind Marathonweltrekord. ;)Ich hatte mit 4-6 Stunden für beides gerechnet.
Wie lange braucht ein normaler Mensch für 40km?
Außerdem sind die Wildlinge nicht Keltterunerfahren, die schicken nun schon seit Jahrzehnten Leute über die Mauer.Es ist ja nicht so, dass die Wildlinge zum Training regelmäßig an der Mauer hoch und runter klettern. So ein Wildling klettert vielleicht zweimal in seinem Leben: Einmal auf der Nordseite hoch. Und anschließend auf der Südseite runter.
Woher willst du das wissen? Wir haben keine einzige Feldschlacht, bei der wir das hätte überprüfen können.Der Ansturm auf die Mauer wirkte extrem unkoordiniert.
Moment mal seit, wann willst du nicht mehr den Tunnel zumauern und mit Wasser fluten sondern nur noch das Tor?Du kannst auch mehrere dieser 10 Meter Blöcke hintereinander hinstellen.
Warum bitte sollten die Krähen in ihre eigenen Fallen tappen, die wissen ja wo sie sind.
warum eignet es sich nicht als Basislager, hast du was besseres?
zu 1) Und wenn sich etwas nicht als Basislager eignet, dann werden die Leute dort wahrscheinlich nicht ihr Basislager aufschlagen.
Und nein, Mauern verteidigen sich auch von alleine.seit undenklichen Zeiten ist es eine unbestrittene und erprobte Weisheit das ungedeckte Befestigungen und Hindernise einen Feind nicht aufhalten können.
Patrouillen kann man auch oben auf der Mauer lang schicken.Auch, sollte man auch tun, aber wenn jemand wissen will, d.h. nicht alberne Hollywood Taktiken benutzt , sollte er wissen müssen was hinter dem Vorfeld los ist und btw das Vorfeld muss auch freigehalten werden
warum eignet es sich nicht als Basislager, hast du was besseres?Ja, sie ziehen weiter Richtung Süden und lassen die Mauer hinter sich.
seit undenklichen Zeiten ist es eine unbestrittene und erprobte Weisheit das ungedeckte Befestigungen und Hindernise einen Feind nicht aufhalten können.Die hatten damals Kanonen, mit denen sie die Festungsmauern zerschießen konnten.
vgl z.b. Malta 1565 und 1798
40 km ist ein Gewaltmarsch , selbst römische Legionäre marschierten normalerweise nur 25-30 km bzw das Wegentsprechende ÄquivalentJa, 40 km ist ein Gewaltmarsch. Aber es ist ein Gewaltmarsch, den man ohne Probleme hinbekommt.
Man konnte sie in der Feste besiegen I nicht in offenem Feld auf dem MarschWas hätte sich da in der Situation dadurch geändert? Wieso wäre die Nachtwache dadurch im Nachteil?
Das nur wenn das Vorkommando nicht von einem absoluten Idioten geführt wurde er nicht Catle Black beobachtet hat, d.h. sobald die Festung geräumt wurde weis der BescheidEin Späher kann feststellen, wenn unten Leute die Burg verlassen. - Aber was oben auf der Mauer vor sich geht, kann der Späher nicht feststellen.
Oder so bedeutet auf Angriff auf die Mauer eingestellt, nicht gegen Kav vorbereitet etcWas macht es bitte für einen Unterschied, ob man sich für den Angriff auf die Mauer oder auf die Kavallerie vorbereitet? Und wie sieht diese Vorbereitung denn deiner Meinung nach aus, dass sie so essentiell ist und sich ihr fehlen so stark auswirkt?
Es verschafft den Dörflern Zeit und dem Warden of the Noth um die Truppen zu sammeln.
Auch, sollte man auch tun, aber wenn jemand wissen will, d.h. nicht alberne Hollywood Taktiken benutzt , sollte er wissen müssen was hinter dem Vorfeld los ist und btw das Vorfeld muss auch freigehalten werdenZwischen 'Wissen wollen' und 'Wissen können' liegen Welten.
OK. Warum greifen die Wildlinge dann das Tor an? Wieso greifen die Wildlinge im Buch die einzige Stelle der Mauer an, die verteidigt wird?Weil man durch das Tor längstens in ein paar Tagen durchkommt, eine Rampe zu bauen aber Wochen/Monate dauert. Eigentlich braucht man sogar zwei Rampen, auf jeder Seite eine.
Wenn die Wildlinge im Buch Rampen bauen, dann wäre es doch wesentlich sinnvoller, sie an irgendeiner Stelle fernab der Feste zu nutzen und dort das Heer über die Mauer zu bewegen.
Wenn man das Tor jedoch zueist, werden die Wildlinge gezwungen, Rampen zu bauen. Das hält sie dann Wochen/Monate auf. (Und als Bonus sterben bei dieser Aktion auch weniger Nachtwachen durch die Verteidigung.)
Man tauscht also einen Vorteil für vielleicht ein paar Tage, bestenfalls eine Woche, gegen einen Nachteil für die ganzen Monate ein, bis man wieder ein Tor eingebaut hat.Wenigstens würden ein paar Leute überleben, die ein Tor wiederaufbauen können. Was hilft ein Tor, wenn niemand mehr da ist, der es benutzen kann, weil die Nachtwache überrannt wurde?
Und es eignet sich nicht als Basislager, da es kaum Vorräte in der Gegend gibt und es nur gegen einen Angriff aus dem Norden geschützt ist. Einem Angriff aus dem Süden bietet es kaum Schutz.Lager . nicht Festung
Die hatten damals Kanonen, mit denen sie die Festungsmauern zerschießen konnten.trotzdem hielt Malta gegen die Türken mit schlechteren Befestigungen als gegen die Franzosen
Wie gesagt: Verlasse dich nicht auf Weisheiten und probiere es einfach mal selber aus.sorry, Limes, Hadrianswall, Stacheldrahtzäune .... sprechen da für sicg
Ja, 40 km ist ein Gewaltmarsch. Aber es ist ein Gewaltmarsch, den man ohne Probleme hinbekommt.nicht mit einem fitteren und leichteren d.h. schnelleren Feind auf den Hacken.
Was hätte sich da in der Situation dadurch geändert? Wieso wäre die Nachtwache dadurch im Nachteil?offenes Feld bzw auf dem Wall in die Länge gezogen
Ein Späher kann feststellen, wenn unten Leute die Burg verlassen.-Aha
Aber was oben auf der Mauer vor sich geht, kann der Späher nicht feststellen.Warum nicht?
Was macht es bitte für einen Unterschied, ob man sich für den Angriff auf die Mauer oder auf die Kavallerie vorbereitet?Formation, Formation, Formation Schlachtreihe, Schildwall, Karree, Schildkreis sind ganz gut gegen Kav für Angriffe auf den Wall eher weniger
Und wie sieht diese Vorbereitung denn deiner Meinung nach aus, dass sie so essentiell ist und sich ihr fehlen so stark auswirkt?der Unterschied zwischen Hackfleisch und lebenden Wildlingen
Der Warden of the North muss keine Truppen sammeln.die Armee des Nordens besteht aus Smallfolk nicht aus Berufssoldaten, er muss sie erst von Hof,Herd, Werkstatt oder Gut rufen
Es gab schon einen Grund, dass belagerte Städte keine Patrouillen ausgesandt haben. -haben sie Siege of Brakfontein/Eland die Rhodesier haben z.b. Wasser aus dem Fluss geholt gegen die Opposition der Buren.
Lager . nicht FestungRichtig. Deswegen sprach ich auch die Versorgungssituation an.
trotzdem hielt Malta gegen die Türken mit schlechteren Befestigungen als gegen die FranzosenJa und? Inwiefern widerspricht das jetzt meiner Aussage?
sorry, Limes, Hadrianswall, Stacheldrahtzäune .... sprechen da für sicgIch hatte dir schonmal gesagt: Sprich in ganzen Sätzen! ::)
nicht mit einem fitteren und leichteren d.h. schnelleren Feind auf den Hacken.Das sehe ich eher als Motivationsschub!
offenes Feld bzw auf dem Wall in die Länge gezogenJa und? Wieso wäre das jetzt für die Nachtwache von Nachteil?
Warum nicht?Weil die Burgmauern recht dick sind und man sich dort entlang von Vertiefungen bewegt (bzw. an den Seiten Zinnen sind), so dass es von unten nicht einsehbar ist.
Formation, Formation, Formation Schlachtreihe, Schildwall, Karree, Schildkreis sind ganz gut gegen Kav für Angriffe auf den Wall eher wenigerAlso gerade Schilder sind auch für den Angriff gegen die Mauer extrem hilfreich.
der Unterschied zwischen Hackfleisch und lebenden WildlingenWas ist das bitteschön für eine Vorbereitung?
die Armee des Nordens besteht aus Smallfolk nicht aus Berufssoldaten, er muss sie erst von Hof,Herd, Werkstatt oder Gut rufenIn Friedenszeiten würde ich dir Recht geben. Aber Lord Bolton kommt gerade aus einem Krieg. Da steht sein Heer noch.
Zusätzlich hat die Nights Watch Raben nach Eastwatch und zum Shadow Tower geschickt. Von dort braucht man vielleicht 10 Tage, geht im Notfall auch schneller. Anschliessend ist die Manpower für einen machbaren Kampf da.OK, nochmal: Die Bücher kenne ich nicht. Lass mich daher meine Aussage umformulieren:
Richtig. Deswegen sprach ich auch die Versorgungssituation an.sind die Depots leer
Eine Mauer verteidigt sich selber.Wie soll sie das Zustandebringen
Ich hatte dir schonmal gesagt: Sprich in ganzen Sätzen! ::)das beide Zum Überwachten hindern von feindlichen Bewegungen da waren und Operationen jenseits von Mauer und Limes normal waere
Btw, ich wette, in deiner Umgebung gibt es auch Grundstücke, die mit Stacheldrahtzaun abgeschirmt sind, und wo kein Nachtwächter rumläuft.Ja, in einige bin ich rein, Problemlos um meinen Hund rauszuholen
Das sehe ich eher als Motivationsschub!nett, aber dafür gab es zuviele Nachzügler die dem Feind in die Hände fielen. der Schub gleicht deine Leistungsfähigkeit auf Dauer nicht aus
Wenn du grundlos 40 km in 6 Stunden zurücklegen sollst, scheiterst du wahrscheinlich an fehlender Motivation und gibst vorher auf.ich schaffe aus Gesundheitsgründen wohl keine 20
Ja und? Wieso wäre das jetzt für die Nachtwache von Nachteil?weil sie einfach zu blockieren und offen gegen Flankenangriffe wären
Weil die Burgmauern recht dick sind und man sich dort entlang von Vertiefungen bewegtda kommt man aber nur extrem langsam voran und kann auch kaum Ausrüstung mitführen - könnte bedeuten das die Nacht den Tod durch erfrieren bedeutet
Also gerade Schilder sind auch für den Angriff gegen die Mauer extrem hilfreich.und? Was hat das mit meiner Kritik zu tun
Willst du jetzt behaupten, die Wildlinge verarbeiten irgendjemanden vor den Angriff zu Hackfleisch? Oder wie soll ich mir diese Vorbereitung jetzt bitteschön vorstellen?reicht dein Gedächtnis nicht zum vorherigen Post? Stannis Kavallerie die Wildlinge
Aber Lord Bolton kommt gerade aus einem Krieg. Da steht sein Heer noch.der hat wohl eher noch den Teil der Vasallen und Smallfolk dabei die denselben Weg haben
Wann wurde bitteschön der Limes belagert?überhaupt nicht, genausowenig wie der Wall aber Festungen am Limes wurden belagert, aber meistens wollten die Germanen nur Plündern
sind die Depots leerMittelfristig werden sie das sein bei 100.000 Mann.
Wie soll sie das ZustandebringenSie ist hoch, sie ist breit. Man kann sie nicht einfach zerstören und man kann sie nicht einfach ignorieren.
das beide Zum Überwachten hindern von feindlichen Bewegungen da waren und Operationen jenseits von Mauer und Limes normal waereRichtig. Bestreitet auch niemand. Und inwiefern hat das irgenden Bezug darauf, ob Mauern sich nun selber verteidigen können oder nicht?
Ja, in einige bin ich rein, Problemlos um meinen Hund rauszuholenOK. Und wieso glaubst du, gibt es diese Stacheldrahtzäune? Sind sie dazu da um Hunde einzufangen oder was glaubst du, ist deren Existenzgrund?
nett, aber dafür gab es zuviele Nachzügler die dem Feind in die Hände fielenNein, die 40 km sind das, was die Nachzügler schaffen. Die Vorhut würde sogar 60km schaffen.
weil sie einfach zu blockieren und offen gegen Flankenangriffe wärenJetzt verrate mir nur noch, wie man auf der Burgmauer einen Flankenangriff hinbekommen soll.
da kommt man aber nur extrem langsam voran und kann auch kaum Ausrüstung mitführen - könnte bedeuten das die Nacht den Tod durch erfrieren bedeutetSchau dir mal Bilder von der chinesischen Mauer an. Die sollten deine Zweifel diesbezüglich beseitigen.
und? Was hat das mit meiner Kritik zu tunDass die Wildlinge die Mauer ohne Schilde angegriffen haben, deutet darauf hin, dass sie keine Schilder haben.
reicht dein Gedächtnis nicht zum vorherigen Post? Stannis Kavallerie die WildlingeReicht dein Gedächtnis nicht bis zum vorherigen Post? Ich hatte dich gebeten, in ganzen Sätzen zu antworten.
der hat wohl eher noch den Teil der Vasallen und Smallfolk dabei die denselben Weg habenMöglich. Aber er hat sie dabei. Und zumindest seine Kernarmee dürfte ja wohl sehr lange den gleichen Weg wie er selber haben.
überhaupt nicht, genausowenig wie der Wall aber Festungen am Limes wurden belagert, aber meistens wollten die Germanen nur PlündernOK, dann lass mich meine Frage umformulieren:
Entweder man klettert rüber. Das führt aber gerade bei den Kletterunerfahrenen zu vielen Verlusten.oder man baut ein Gerüst
sich nun selber verteidigen können oder nicht?das der Nutzen des Walles ohne auf die andere Seite gehen zu können, stark eingeschränkt ist, z.b. das Vorfeld freizuhalten, zu kundschaften.
OK. Und wieso glaubst du, gibt es diese Stacheldrahtzäune?welche meinst du? Hier bei uns, weniger Aufwand als Holzzäune.
Nein, die 40 km sind das, was die Nachzügler schaffen.40 km ist ein Gewaltmarsch, 60 km ist ein grösserer Gewaltmarsch
Jetzt verrate mir nur noch, wie man auf der Burgmauer einen Flankenangriff hinbekommen soll.Fernwaffen
Schau dir mal Bilder von der chinesischen Mauer an.was meinst du?
Dass die Wildlinge die Mauer ohne Schilde angegriffen haben, deutet darauf hin, dass sie keine Schilder haben.ah so, nun die Schilde hatten britische Rotjacken bei Waterloo auch nicht aber Karrees an denen Neys Kürassiere verbluteten, DÉrlons Divisionen hatten ne Kolonne, die Briten haben sie niedergesäbelt
Und wenn man keine Schilder hat, kann man auch keinen Schildwall bilden.
Und was hat Stannis Kavallerie jetzt damit zu tun, wie sich die Wildlinge vorbereiten?das die _Vorbereitung des Fussvolkes , ihre Formation essentiell ist um einen Reiterangriff überstehen und überleben zu können
Wann hatten die Römer Patrouillen jenseits des Limes entsandt, während ihre Festungen am Limes belagert wurden?im Bereich unbelagerter Festungen vermute ich,
oder man baut ein GerüstDas teil hatte ich Rampe genannt. - Aber ob du nun Rampe oder Gerüst dazu sagst, ist egal. Es hat die gleichen Nachteile.
das der Nutzen des Walles ohne auf die andere Seite gehen zu können, stark eingeschränkt ist, z.b. das Vorfeld freizuhalten, zu kundschaften.Ja und. Dann ist der Nutzend es Walls dadurch halt stark eingeschränkt. Das ändert aber nichts daran, dass der Wall sich trotzdem selber verteidigen kann.
welche meinst du? Hier bei uns, weniger Aufwand als Holzzäune.Normalerweise baut man einen ganz normalen Zaun.. Das heißt Maschendrahtzaun oder Holzzaun. Und dann kann man wenn man will zusätzlich über diesen Zaun einen S-Draht spannen.
40 km ist ein Gewaltmarsch, 60 km ist ein grösserer GewaltmarschRichtig. Und einige Leute würden den großen Gewaltmarsch schaffen. Andere schaffen den großen Gewaltmarsch nicht. Die schaffen nur den einfachen Gewaltmarsch.
was meinst du?Man kommt auf der Chinesischen Mauer sehr gut vorwärts.
ah so, nun die Schilde hatten britische Rotjacken bei Waterloo auch nicht aber Karrees an denen Neys Kürassiere verbluteten, DÉrlons Divisionen hatten ne Kolonne, die Briten haben sie niedergesäbeltBei Waterloo gab es Feuerwaffen und aufgesetzte Bayonette.
das die _Vorbereitung des Fussvolkes , ihre Formation essentiell ist um einen Reiterangriff überstehen und überleben zu könnenNochmal:
im Bereich unbelagerter Festungen vermute ich,Die Frage lautete ja, wie es bei belagerten Festungen aussah.
Das teil hatte ich Rampe genannt. - Aber ob du nun Rampe oder Gerüst dazu sagst, ist egal..ich meinte Rampe mit Rampe und Gerüst mit Gerüst
Das ändert aber nichts daran, dass der Wall sich trotzdem selber verteidigen kann.Könntest du mal erklärenj wie?
Normalerweise baut man einen ganz normalen Zaun.. Das heißt Maschendrahtzaun oder Holzzaun. Und dann kann man wenn man will zusätzlich über diesen Zaun einen S-Draht spannen.und keiner hält einen nennenswert ohne Bedeckung auf
. Die schaffen nur den einfachen Gewaltmarsch.Ich nicht, 20-30 km ist die Marschleistung eines fitten Soldaten - 50 km ist ein Gewaltmarsch
bzgl. Flankenangriff mit Fernkampfwaffenda hast du recht
Bei Waterloo gab es Feuerwaffen und aufgesetzte Bayonette.und dennoch zerlegte britische Kav D´Erlons Korps
Sachen, die die Wildlinge definitiv nicht vorweisen können.Ich zöge Speere Bajonetten vor
Die Frage lautete, wie die Vorbereitung aussieht.
Die klassische Variante mit Erde und Zeugs aufstapeln funktioniert schon. Kracht halt ein paar Mal zusammen, aber auch die Brocken schaffen Höhe.
Die Mauer ist um die 200 m hoch. Nun kann man bestimmt eine Rampe aus Baustämmen bauen, die 200m überbrückt, aber woher sollen die Wildlinge das können? Die brauchen ja in ihrem natürlichen Lebensraum keine Rampen, also woher soll das Wissen kommen? Und wenn man da einfach fleissig was zusammenbastelt, ohne Ahnung zu haben, dann stürzt das Ding IMHO nach 20m ein.Och die bauen mit Holz, die Thenns haben sogar Bergwerke. Ich denke die kennen den Werkstoff durchaus.
Die Selbstverteidigungsstärke der Mauer gegen Kletterer ist also unabhängig von Patrouillen.Ja, sie ist null.
Die Selbstverteidigungsstärke der Mauer gegen Rampen/Gerüste ist also unabhängig von Patrouillen.Ja, nämlich nicht vorhanden.
Die Selbstverteidigungsstärke der Mauer gegen Kanonen/Katapulte ist also unabhängig von Patrouillen.Sehr richtig nämlich nicht existent.
Sprich: Eine Mauer ohne Patroullien ist nutzlos, und zwar absolut.Nope. Stell dir mal vor, es gäbe im Norden nur die drei Festen ohne irgendwelche Mauer dazwischen. Glaubst du wirklich, Manke hätte dann die Feste angegriffen? Oder wäre er nicht viel eher zwischen zwei Festen durchmarschiert?
Sprich Mauer alleine=Verteidigunstärke 0Kannst du das auch irgendwie begründen?
Was würden Mankes Leute denn zu ihm sagen, wenn er sie die Mauer erklimmen lässt, am besten in tausender Stärke?
Wohl etwas wie: Verdammt nochmal, lass uns das Ding einreißen! Und an dieser Stelle ist es eben nicht mehr besser wenn Manke sich diese Zeit nimmt.
Wäre er auch mit Mauer wenn die Patroullien der Nachtwache ihn nicht entdeckt und dabei gestört hätten.
Nope. Stell dir mal vor, es gäbe im Norden nur die drei Festen ohne irgendwelche Mauer dazwischen. Glaubst du wirklich, Manke hätte dann die Feste angegriffen? Oder wäre er nicht viel eher zwischen zwei Festen durchmarschiert?
Die Mauer war zwar nicht besetzt. Aber sie hat Manke dennoch gehindert, durchzumarschieren. Und sie hat ihn quasi gezwungen, die Feste anzugreifen.Weil die Patroullien der Nachtwache es bemerkt und die Nachtwache reagiert hätte. Aber ohne Patroullien keine Reaktion.
Kannst du das auch irgendwie begründen?
Nochmal meine Begründung, die du bisher vortrefflich ignoriert hast:Da man ungestört durch Patroullien beliebig viel Zeit hat um Tunnel oder Rampen zu bauen unerheblich. Da du Tunnel oder Rampen bauen kannst.
1) Wenn man versucht, über eine unbemannte Mauer zu klettern, kostet das Zeit, einige Kletterer sterben und schweres Gerät bzw. Pferde/Mammuts muss man zurücklassen.
2) Wenn man versucht, eine Rampe/Gerüst zu bauen, um die Mauer zu überwinden, kostet das extrem viel Zeit.Wenn dich niemand stört hast du die Zeit.
Wie gesagt: Die Mauer war unbemannt. Die gesamte Nachtwache war auf der Schwarzen Feste konzentriert. - Nach deiner Logik hätte Manke die Mauer einfach ignorieren können und um die Feste herummarschieren, als ob keine Mauer da wäre. Was glaubst du, weshalb er das nicht gemacht hat?Weil er dank der Patroullien der Nachtwache keine Zeit mehr für die anderen Optionen hat.
Eine lockere Formation, wie sie die Wildlinge hatten, ist meinem Verständnis nach sogar besser als eine geschlossene, die durch einen Kavallerieangriff aufgebrochen werden kann. Wiki meint zu Schildwall ebenfalls, das dieser gegen Kavalleire nicht so prall war. http://de.wikipedia.org/wiki/Schildwall Und die Wildlinge hatten nichtmal Schilde. Wenn die in geschlossener Formation gestanden hätten, wären sie imho eher ein noch bessere Ziel gewesen, und es hätte noch schneller zu ner Panik kommen können, weil die Wucht des Angriffs konzentierter gewesen wäre.
ich frage mich auch, ob die Meinung, das die Wildlinge mit Formation besser gegen den Kavallerieangriff gewappnet gewesen wäre, eventuell falsch ist.Was genau ist denn die Alternative zu 'in Formation'?
Eine lockere Formation, wie sie die Wildlinge hatten, ist meinem Verständnis nach sogar besser als eine geschlossene, die durch einen Kavallerieangriff aufgebrochen werden kann. Wiki meint zu Schildwall ebenfalls, das dieser gegen Kavalleire nicht so prall war. http://de.wikipedia.org/wiki/Schildwall Und die Wildlinge hatten nichtmal Schilde. Wenn die in geschlossener Formation gestanden hätten, wären sie imho eher ein noch bessere Ziel gewesen, und es hätte noch schneller zu ner Panik kommen können, weil die Wucht des Angriffs konzentierter gewesen wäre.
Du hast behauptet Patroullien hätten keine Auswirkung auf die Verteidigungstärke der Mauer.Äh nein. Auf die Verteidigungsstärke der Mauer allgemein (also Summe aus Aktivverteidigung + Passivverteidigung) bin ich nicht eingegangen.
Das habe ich dir gerade widerlegt also gib es doch einfach zu.Äh nein, hast du nicht.
Ob die Nachtwache es kann war nicht Thema ich weiß es ist schwer für dich aber bleib doch beim Thema und lenk nicht ab.Das gehört zum Thema. Du sagst, Patrouillen würden Manke am umgehen der Feste hindern.
Wie Patroullien ihn hindern können ist ganz einfach Hit&Run, das zieht Kämpfer vom Bau ab, mit etwas Glück kann man sogar Schäden am Bauwerk anrichten Jäger der Wildlinge können keinen Nachschub besorgen usw usf.1) Das ist dann aber nicht mehr die Selbstverteidigung der Mauer sondern eine Aktivverteidigung von Mannschaften.
Und Patroullien sind die einzige Möglichkeit Tunnelgräber auf zu spüren, dank des seit hundert oder noch mehr Jahren bis zur Mauer wuchernden Waldes.Und was willst du dann mit dem Wissen tun? Dann weißt du: "Ja, die Wildlinge bauen einen Tunnel." - Aber du hast trotzdem nicht genügend Krähen, um etwas dagegen zu unternehmen.
bzgl. Rampen und GerüstRampen dauern wohl erheblich länger
Ja, dass du mit Rampe eine Rampe und mit Gerüst ein Gerüst meinst, ist klar.
bzgl. Einfluss der Patrouillen auf die Selbstverteidigung der Mauer
Die Selbstverteidigungsstärke der Mauerist Zero, ohne Besatzung ist das ein Aufwand fürs rüberklettern,Leute die einem beim annähern/überwinden versuchen unnette Dinge antun, ist was völlig anderes
Daran ändert sich auch ncihts, wenn man Patrouillen losschickt, um auszukundschaften, wie viel Belagerungsgerät der Angreifer hat.doch, man kann sich spezifisch auf die Bedrohung vorbereiten.
bzgl. GewaltmarschIch nicht mal einen, meine Gesundheit macht keine 30 km mit
Ja, einen Gewaltmarsch hält man nicht mehrere Tage durch. Aber wie ich schon schrieb: Man hält ihn 2 Tage durch.
Und selbst Sam hatte den Gewaltmarsch von der Fist of the First Men zu Crasters Haus geschafft.Sam ist nicht krank, gehandicapt und er dürfte erheblich tougher sein als er rüberkommt.
bzgl. Vorbereitungman kann, problemlos nur das Sleeping Kit ist danach im Weg
Man kann nicht in Formation schlafen.
Darüberhinaus ist fraglich, ob die Wildlinge überhaupt in Formation kämpfen können.sie tun es gegen die Patrouillen
Hier hat sich gezeigt, dass die Wildlinge nichtgut genug organisiert waren, ein Fehler in der Koordination passierte oder vielleicht bewusst Abstand zu den Riesen hielten
ohne Besatzung ist das ein Aufwand fürs rüberklettern,Leute die einem beim annähern/überwinden versuchen unnette Dinge antun, ist was völlig anderesHabe ich nie bestritten.
Wie lange hätten die Türken gebraucht um Malta zu besetzen, wäre es nicht verteidigt worden oder Wien?Keine Ahnung.
doch, man kann sich spezifisch auf die Bedrohung vorbereiten.Du meinst, man kann die Mauer dann plötzlich höher bauen oder sie stabiler bauen?
Und btw wenn die Ari einfach ungedeckt/unbedacht auffährst , kann die Verteidigungs Ari sie problemlos zu klump schiessen.Nochmal: Es geht um die Verteidigungsstärke der Mauer! Nicht um die Verteidigungsstärke der Besatzung!
Ich nicht mal einen, meine Gesundheit macht keine 30 km mitDu bist auch kein Mitglied der Nachtwache.
Sam ist nicht krank, gehandicapt und er dürfte erheblich tougher sein als er rüberkommt.RICHTIG!!!
Sowas ist hauptsächlich Willen, aber auch Gesundheit/Training/gut eingelaufene Stiefel und Gepäck.
Wie überstehen die Krähen die erste Nacht, die 2te und 8 weitere? Nahrung? Wärme...Die 2te und 8 weitere Nächte überstehen sie genau so wie ihre Verfolger.
man kann, problemlos nur das Sleeping Kit ist danach im Wegsie tun es gegen die Patrouillen
Nein, btw du hast erklärt warum deiner Meinung nach die Mauer Selbstverteidigungskräfte haben sollte, sorry hält kein Wasser.1. Satz: Richtig. Ich habe das erklärt und es wurde bisher nicht widerlegt.
gut genug organisiert waren, ein Fehler in der Koordination passierte oder vielleicht bewusst Abstand zu den Riesen hieltenRichtig. Genau das hatte ich gemeint.
dass die Wildlinge nichtWas willst du mir hiermit sagen?
@ Seuchentänzerwage ich zu bezweifeln
OK, Gerüste mögen schneller gehen als Rampen. Aber sie brauchend ennoch verdammt lange.
Aber inwiefern hat das einen Einfluss auf die Verteidigungskraft der Mauer selber?s.o.
Und nein, ich hatte dir schon ausführlich erklärtwarum du der Meinung bist, das hat nur nichts mit irgendwelchen Tatsachen zu tun!
Das geht mMn erheblich schneller, unser Haus haben sie IIRC an einem oder 2 Tagen eingerüstet.1) Bei deinem Haus haben sie wahrscheinlich auch moderneres Equipment verwendet als es die Wildlinge zur Verfügung haben.
s.o.Ich habe mir das oben durchgelesen. Und dort steht kein Punkt, wieso die Mauier daudrch verbessert wird.
warum du der Meinung bist, das hat nur nichts mit irgendwelchen Tatsachen zu tun!Richtig, ich hatte dir erklärt, warum ich der Meinung bin. Und du ignorierst einfach meine Erklärungen.
Gut man verliert ggf ein Paar Leute und muss die Tiere unten lassen, und? Was gewinnt man dadurch?Und das bedeutet, dass eine Verteidigungsstärke vorhanden ist!
Und jetzt stehen da unfreundliche Leute die einen nicht drüberlassen, wie ist das Problem?Das Problem ist, dass da keine unfreundlichen Leute stehen. Wenn die Nachtwache nicht den Kampf bei der Fist of the First Men gehabt hätte, hätte sie vielleicht genügend Leute gehabt. - So hat sie aber nicht genügend Leute dafür.
Wie leicht kannst du einen Zaun übersteigen, das Tor öfnnen oder zerstören vs wie schwer ist es wenn dabei auf dich geschossen, eingeschlagen - gestochen o.ä. wirdZiemlich schwierig.
Zu allererst:Nein, da ich das nicht tue
Fällt dir eigentlich auf, dass du dich in einen Widerspruch verrennst?
Und du ignorierst einfach meine Erklärungen.Nein, ich sagte dir warum sie falsch sind, ich führte historische Beispiele auf warum sie falsch sind.
Und was man dadurch gewinnt?ein Paar Stunden oder Tage vs Tage bis Monate + sehr vieler Verluste wenn die Mauer verteidigt wird?
Bei einer Verteidigungsstärke von Null würde man keine Zeit verlieren und müsste keine Tiere zurücklassen.bei jedem Geländehindernis verlierst du Zeit bzw kannst Zeit verlieren , heisst das z.b. ein Bach hat einen Verteidigungswert wenn er mir beim Hiken im Weg ist?
Ziemlich schwierigNein ziemlich unmöglich, den Versuch würdest du mit dem Risiko von Verletzung oder Tod eingehen
Natürlich ist Mauer mit Verteidiger heftiger als nur eine Mauer. Aber daraus folgt doch noch lange nicht, dass die Mauer ohne Verteidiger harmlos ist.doch ggf dauert es einen Tag oder 2 um 100te oder 1000e über die Mauer Kleetern zu lassen - bzw mittels Seilen o.ä. drüberzuhelfen(Ich bezweifle es) man verliert ein Üaar Leute - aber man verliert bei einem ernsthaften Versuch die verteidigte Mauer zu erstürmen 100e wenn nicht gar 1000e
ein Paar Stunden oder Tage vs Tage bis Monate + sehr vieler Verluste wenn die Mauer verteidigt wird?
bei jedem Geländehindernis verlierst du Zeit bzw kannst Zeit verlieren , heisst das z.b. ein Bach hat einen Verteidigungswert wenn er mir beim Hiken im Weg ist?
Nein ziemlich unmöglich, den Versuch würdest du mit dem Risiko von Verletzung oder Tod eingehen
doch ggf dauert es einen Tag oder 2 um 100te oder 1000e über die Mauer Kleetern zu lassen - bzw mittels Seilen o.ä. drüberzuhelfen(Ich bezweifle es) man verliert ein Üaar Leute - aber man verliert bei einem ernsthaften Versuch die verteidigte Mauer zu erstürmen 100e wenn nicht gar 1000e
Die Mauer ist effizienter zu verteidigen wenn man weiss was vor ihr los ist, der Gegner nicht so leicht und unbemerkt operieren kann, man die Verteidiger zusammenziehen kann, der Gegner z.b. nicht unbemerkt Depots, Belagerungsgerät vorbereiten kann.1) Das gilt aber nur, wenn man eine BESATZUNG hat.
Wellington wollte immer wissen, was auf der anderen Seite des Hügels los istRichtig, weil Wellington hatte auch immer ein Heer bzw. Besatzung dabei.
Nein, ich sagte dir warum sie falsch sind, ich führte historische Beispiele auf warum sie falsch sind.Ja, für etwa 10% meiner Argumente bringst du historische Beispiele. - Die restlichen 90% werden von dir aber ignoriert.
Eine Liste die sich Problemlos verlängern lässtWas ist mit diesen drei Orten? Sprich bitte in ganzen Sätzen!
Rhodos
Konstantinopel
Jerusalem
ein Paar Stunden oder Tage vs Tage bis Monate + sehr vieler Verluste wenn die Mauer verteidigt wird?Ja, Mauer+Besatzung ist besser als Mauer ohne Besatzung. Gratulation zu dieser wundervollen Erkenntnis.
bei jedem Geländehindernis verlierst du Zeit bzw kannst Zeit verlieren , heisst das z.b. ein Bach hat einen Verteidigungswert wenn er mir beim Hiken im Weg ist?Naja, beim Bach verliert man in der Regel keine Zeit. Im Gegenteil, du kannst dich hier erfrischen und deine Trinkwasservorräte auffrischen.
Nein ziemlich unmöglich, den Versuch würdest du mit dem Risiko von Verletzung oder Tod eingehenVon mir aus auch ziemlich unmöglich. So what?
doch ggf dauert es einen Tag oder 2 um 100te oder 1000e über die Mauer Kleetern zu lassen - bzw mittels Seilen o.ä. drüberzuhelfen(Ich bezweifle es) man verliert ein Üaar Leute - aber man verliert bei einem ernsthaften Versuch die verteidigte Mauer zu erstürmen 100e wenn nicht gar 1000eÄh ja, und?
@ TalashaWenn du meine Posts nochmal genau durchliest wirst du feststellen das ich das nicht tue. ;)
Die Nachtwache hatte vielleicht früher mal Patrouillen geschickt. Seit der Schlacht bei der Fist of the First Men schickt sie aber keine Patrouillen mehr. Ist jetzt nicht so, dass ich es zum ersten Mal sage. - Wieso ignorierst du es ständig?
1) Das gilt aber nur, wenn man eine BESATZUNG hat.Ich glaube ich sehe jetzt das Kommunikationsproblem.
Äh ja, und?Verluste sind unvermeidbar bei so einer Aktion, man kann nur versuchen sie so gering wie möglich zu halten bzw den grösstmöglichen Nutzen daraus zu ziehen.
Die Mauer multipliziert nur dann einen Verteidigungswert wenn sie von Verteidigern verteidigt wird, ansonsten ist sie nur ein Geländehindernis.Wie gesagt: Auch Geländehindernisse haben Verteidigungsstärke.
Ja gelten sie, wenn sie veteidigt werden ansonsten baut man ne Brücke oder hält sich am Schweif des Ponys festNochmal: Das x>y gilt bezweifetl niemand! Die Frage ist, ob y=0 gilt.
vgl Zaun unverteidigt vs Zaun verteidigt mit der Mauer, das eine ist kein Problem beim 2ten wirst du den Versuch kaum überleben.
Verluste sind unvermeidbar bei so einer Aktion, man kann nur versuchen sie so gering wie möglich zu halten bzw den grösstmöglichen Nutzen daraus zu ziehen.Richtig. Da stimme ich zu.
und wie die Krähen, Secondrate Krähen jetzt die anderen Festungen erreichen sollen wüsste ich immer noch gerneHatte ich doch schon gesagt: 2 Tage Gewaltmarsch und danach normalen Marsch.
Die Mauer multipliziert nur dann einen Verteidigungswert wenn sie von Verteidigern verteidigt wird, ansonsten ist sie nur ein Geländehindernis.
Möglicherweise lässt er ungerne Feinde im Rücken zurück, die Alliierten haben die Normandie auch nicht aus dem Hut gezogen
Und jetzt meine Frage an dich: Glaubst du wirklich, Manke hätte die Schwarze Feste angegriffen, wenn es keine Mauer gäbe oder wenn die Mauer nur 2 Meter hoch wäre?
Auch Geländehindernisse haben Verteidigungsstärke.beweise es, gib mir eine signifikante Anzahl belegter historischer Ereignisse
"Schuhe ausziehen, und am gegenüberliegenden Ende die Füße trocknen, bevor man Schuhe anzieht", ist für dich ein Hindernis, aber "Brücke bauen" ist für dich kein Hindernis?doch aber kein es mit Verteidigungswert
Und was hat das jetzt mit der Diskussion hier zu tun?du führst doch andauernd die unbedeutenden, vernachlässigbaren und irrelvanten Verluste der Hindernisüberquerung au´f
Hatte ich doch schon gesagt: 2 Tage Gewaltmarsch und danach normalen Marschich finde deine Wunschannahmen interessant, bis jetzt sehe ich aber nichts ausser Wunschdenken - keinen Anhaltspunkt wie die Krähen auch nur die erste Nacht überleben geschweige 12 Tage
Möglicherweise lässt er ungerne Feinde im Rücken zurück,Und wieso lässt er dann nur 2 Clans die Mauer überqueren? Wieso lässt er nicht seine halbe Armee die Mauer überqueren und greift dann die Nachtwache von beiden Seiten an?
die Alliierten haben die Normandie auch nicht aus dem Hut gezogenbeweise es, gib mir eine signifikante Anzahl belegter historischer EreignisseWenn du schon in Einwortsätzen antwortest, will ich das auch mal probieren:
doch aber kein es mit Verteidigungswertdu führst doch andauernd die unbedeutenden, vernachlässigbaren und irrelvanten Verluste der Hindernisüberquerung au´fOb die Verluste unbedeutend oder vernachlässigbar sind, ist Ansichtssache. (Du würdest wahrscheinlich anders drüber denken, wenn es nicht irgendwelche Leute wären, die vor Jahrhunderten gelebt haben sondern Leute, die du persönlich kennst.)
ich finde deine Wunschannahmen interessant, bis jetzt sehe ich aber nichts ausser Wunschdenken - keinen Anhaltspunkt wie die Krähen auch nur die erste Nacht überleben geschweige 12 TageNun, sie schlafen in den gleichen Klamotten/Schlafsäcken wie auch auf den Ausflug nördlich der Mauer. (Oder sie schlafen so miteinander, wie es Jon Schnee und Ygritte getan haben, um nicht zu erfrieren.)
Doch natürlich haben sie die.
Man muss zunächst bedenken, das die klassische Verteidigung gegen Kavallerie, eine Formation mit Stangenwaffen, den Wildlingen nicht zur Verfügung steht.
Ich würde sagen, das dann eine Formation nichts bringt, und eine lockere Verteilung eher Vorteile bietet, weil die Kavallerie dann gezwungen ist, sich einzelne Ziele zu setzen und nicht Keilartig in eine Formation eindringen kann. Gerade dieses keilartige Eindringen in eine Formation ist IMHO für die Angegriffenen moralisch verheerend und kann dazu führen, das die gesamte Armee flieht.Och bei einem lockeren Haufen gehst du in die Breite und dann hast du eine veritable Dampfwalze(Eine der wenigen schönen Szenen bei Stannis Angriff übrigens). Wenn ein Wildling der ersten Reihe ausweicht erwischt ihn die zweite kein Problem.
Und wieso lässt er dann nur 2 Clans die Mauer überqueren? Wieso lässt er nicht seine halbe Armee die Mauer überqueren und greift dann die Nachtwache von beiden Seiten an?ich weiss es nicht, fehlt ihm dafür die Zeit, Ressourcen, ist sein Machtbasis brüchig...
Ob die Verluste unbedeutend oder vernachlässigbar sind, ist Ansichtssache.Mach dir klar, das dort Krieg ist, Krieg keine Polizeiaktion.
Nun, sie schlafen in den gleichen Klamotten/Schlafsäcken wie auch auf den Ausflug nördlich der Mauerhm, also ziemlich schweres Gewicht, + Nahrung,
Was ist daran Wunschdenken?das du erwartest, das second raters aus dem Stand 7 Tage mindestens 4o km am Tag schaffen mit voller Ausrüstung in einem Umfeld, wo man tunlichst nicht schwitzen sollte.
ob eine Formation auch noch dann Sinn macht, wenn nur Kurzwaffen zur Verfügung stehen.Ja, weil die Formation die Pferde abschreckt, die gehen nämlich nicht rein
Ich würde sagen, das dann eine Formation nichts bringt, und eine lockere Verteilung eher Vorteile bietet, weil die Kavallerie danneinfach Problemlos das Schlachtfest zelebrieren kann
nicht Keilartig in eine Formation eindringen kann. Gerade dieses keilartige Eindringen in eine Formation ist IMHO für die Angegriffenen moralisch verheerendNein, das ist Unsinn. Moralisch verheerend ist diese Welle von heranstürmenden 500 oder so Kilo Tod auf 4 Beinen.
Woher weißt du denn so genau das das Unsin ist?Weil die Fusskämpfer entweder vorher rennen oder standhalten und wenn der Keil etc physisch eindringt es körperlich zersetzend ist aka Butchers Day
ich weiss es nicht, fehlt ihm dafür die Zeit, Ressourcen, ist sein Machtbasis brüchig...Einmal in sicherer Entfernung um die Feste gehen kostet vielleicht 1 Stunde und keinerlei Ressourcen.
Verluste sind unvermeidbar und müssen akzeptiet werden, Menschen werden sehenden Auges in den Tod geschickt, weil es Notwendig ist.Niemand hat bezweifelt, dass es notwendig ist. Ich habe bezweifelt, dass die Verluste unbedeutend sind.
Über die Mauer zu klettern verringert die Verluste erheblich, über die Mauer müssen sie.Das hatte ich ganz am Anfang auch geglaubt. - Und dann hat Manke begonnen, die Feste anzugreifen anstatt über die Mauer zu klettern...
das du erwartest, das second raters aus dem Stand 7 Tage mindestens 4o km am Tag schaffen mit voller Ausrüstung in einem Umfeld, wo man tunlichst nicht schwitzen sollte.Wie kommst du auf 7 Tage mit mindestens 40 km?
Das konnte zum klassischen Tod oder Krankheit durch Unterkühlung führen und der erste Tag oder so ist man normalerweise langsamer.Eher andersrum: Die ersten beiden Tage ist man noch recht schnell unterwegs. Danach ist man dann erschöpft und bewegt sich langsamer.
Einmal in sicherer Entfernung um die Feste gehen kostet vielleicht 1 Stunde und keinerlei Ressourcen.wat denn nu?
Wie kommst du auf 7 Tage mit mindestens 40 km?IIRC müssen die Krähen mindestens 300 km zurücklegen, mehr als 7 Tage Futter ist zu schwer zu transportieren
wat denn nu?Ich verstehe deine Frage nicht.
Nenne es gering im Vergleich zu nem Angriff.Wenn der Ressourcenverbrauch gering im Vergleich zum Angriff ist, wieso tut er das nicht?
Vielleicht hat Mance nen Fehler gemacht, braucht die Vorräte in der FestungHätte er überhaupt keine Wildlinge über die Mauer geschickt, könnte man davon ausgehen, dass er schlicht nicht daran gedacht hat. Da er aber extra Wildlinge über die Mauer geschickt hat, hat er logischerweise daran gedacht. Die Frage ist: Aus welchen Grund hat er davon abgesehen, noch mehr Wildlinge über die Mauer zu schicken?
Und die ersten Tage macht bzw soll man keine grossen Strecken machen, wenn man sich dann daran gewöhnt hat, geht es besserEs geht hier nicht darum, dass man gesunden Sport treibt. Es geht darum, am Leben zu bleiben. Lieber ungesund überleben als gesund zu sterben.
wat denn nu?
Nenne es gering im Vergleich zu nem Angriff.
Vielleicht hat Mance nen Fehler gemacht, braucht die Vorräte in der Festung
IIRC müssen die Krähen mindestens 300 km zurücklegen, mehr als 7 Tage Futter ist zu schwer zu transportieren
Ja, weil die Formation die Pferde abschreckt, die gehen nämlich nicht reinZitat Seuchentänzer
Nein, außerdem sagen wir ja auch schon seit der ersten Seite oder so das, wenn die Wildlinge die Zeit gehabt hätten sich zu sammeln Stannis sie nicht so einfach hätte erledigen könne. ;)
Mit Blick auf solche professionellen Auswertungen historischer Quellen kann man "wir reiten sie nieder wie Gras" als selbstverliebte/mutaufblasende/Pfeifen im Walde/etc. Sprücheklopferei abtun.
Das ein Fantasy-Autor einen Handlungsstrang in seinem komplexen Werk da lapidar unter die Pferdehufen geraten lässt, um ihn abzuschließen, ist normales Autorenhandwerk.
Eine hieb- und stichfeste >;D Simulation erwartet doch niemand von einem Autor für Freizeitunterhaltung, oder?! wtf?
Ich verstehe deine Frage nicht.Ist die Mauer ein Hindernis oder nicht?
Wenn der Ressourcenverbrauch gering im Vergleich zum Angriff ist, wieso tut er das nicht?Ich hatte einige Gründe genannt
Jetzt ziehen sie Richtung Süden, wo das Land noch mehr Nahrung zu bieten hat. Ausgerechnet die Vorräte der Feste zu brauchen, wo es im Süden noch mehr Dörfer gibtziemlich unfundiertes Geschreibsel,
Es geht hier nicht darum, dass man gesunden Sport treibt. Es geht darum, am Leben zu bleiben. Lieber ungesund überleben als gesund zu sterbenWer keine Ahnung hat... Ich habe letztes Jahr am 3ten Tag einer Woche wandern 15 km geschafft, vorher weniger und brauchte danach nen Rasttag
Und die Krähen haben ja den Gewaltmarsch von Fist of the First Men zu Crasters Hütte auch geschafft.Das hatte ich ganz übersehen, die dürften Ruhe und Erholung gebraucht haben.
Versorgung für 100.000 oder so Leute ?Für eine Woche oder so reichts, die Night's Watch hatte für ~600 Mann Stammbesatzung genug Vorräte für vier Jahre Winter eingelagert.
Ist die Mauer ein Hindernis oder nicht?Ich sage, die Mauer ist ein Hindernis. Du hattest bisher behauptet, die Mauer sei kein Hindernis.
Ich hatte einige Gründe genanntDu hattest Gründe genannt, wieso er die Feste angreift.
ziemlich unfundiertes Geschreibsel,Mal wieder typisch, dass du dir einzelne Sätze herauspickst und dabei die Aussage des Absatzes ignorierst. Für dich nochmal die wesentliche Aussage des Absatzes fett hervorgehoben:
Versorgung für 100.000 oder so Leute ?
Wer keine Ahnung hat... Ich habe letztes Jahr am 3ten Tag einer Woche wandern 15 km geschafft, vorher weniger und brauchte danach nen RasttagJa, wer keine Ahnung hat und den Unterschied zwischen Wandern in der Freizeit und militärischen Gewaltmarsch nicht kennt...
Ich sage, die Mauer ist ein Hindernis. Du hattest bisher behauptet, die Mauer sei kein Hindernis.Schieb mir keine nichtgetätigten Aussagen unter
Preisfrage:ZitatDie Selbstverteidigungsstärke der Mauerist Zero, ohne Besatzung ist das ein Aufwand fürs rüberklettern,Leute die einem beim annähern/überwinden versuchen unnette Dinge antun, ist was völlig anderes
ist Zero, ohne Besatzung ist das ein Aufwand fürs rüberklettern,Leute die einem beim annähern/überwinden versuchen unnette Dinge antun, ist was völlig anderesPreisfrage:QUOTED FOR TRUTH
Von wem kommt diese Behauptung?
Versorgung für 100.000 oder so Leute ?
Wer keine Ahnung hat... Ich habe letztes Jahr am 3ten Tag einer Woche wandern 15 km geschafft, vorher weniger und brauchte danach nen RasttagDas hatte ich ganz übersehen, die dürften Ruhe und Erholung gebraucht haben.
Meh, 19tes Jahrhundert und so. Nach Innovationen wie der Konservendose und noch so ein paar Wunderwerken der Logistik und der Landwirtschaft. Nicht wirklich relevant.
Sherman hatte keine Eisenbahn zur Verfügung, und wenn man mal hochrechnet das vorsichtige Schätzungen davon ausgehen das pro totem Konföderierten dessen Gewicht in Pulver und Blei verbraucht wurde(es gibt auch Schätzungen von über einer Tonne Munition. )Strategisch-operationell wurde im amerikanischen Bürgerkrieg ziemlich viel Nachschub per Eisenbahn verfrachtet.
Mance dürfte ohne Nachschubleine operierenZitat Seuchentänzer
Was ich allerdings nicht verstehe: Warum hatte man dann solche große Angst vor den Wildlingen?Im Buch hatte man das nie und sie waren auch nie eine militärische Bedrohung. Eine soziale und wirtschaftliche Bedrohung, ja, aber keine militärische.
Ah OK. DAS ergibt tatsächlich Sinn.Sind sie bis zu einem gewissen Punkt auch, zehntausende Krieger die sich irgendwo fest gesetzt haben sind durchaus eine Bedrohung einfach über ihre Masse.
Im Film wurde es halt so dargestellt, als ob sie auch eine militärische Bedrohung wären. Und das konnte ich einfach nicht nachvollziehen.
das solltest du mal Karl Alexander von Lothringen fragen, als der rechte Flügel der Preussen in der Schlacht von Leuthen sein Heer in der Flanke angriff.
Ansonsten:
A. Überraschung ist relevant, wenn man den Gegner außerhalb eines Kampfes angreift. Wenn man ihn also angreift, wenn er mit keinem Kampf rechnet. Wenn der Gegner jedoch bereits kampfbereit ist und einen Kampf erwartet, bringt die Überraschung nichts.
Das trifft alles bei Wildlingen nicht zu: Diese Kämpfen nicht in organisierten Verbändenübersetzt Stannis Kavallerie reitet nach Belieben über sie nieder, ohne Formation kann Fussvolk gegen attackierende Kav nicht bestehen, siehe Attacke der britischen Kavallerie gegen DÈrlons Korps bei Waterloo
@ Schwerttänzer
Das Problem bei Karl Alexander von Lothringen war nicht, dass der Kampf überraschend kam. Das Problem war, dass der Angriff in der Flanke erfolgte. Und zu Angriffen, die nicht von vorne erfolgen, hatte ich unter B. bereits etwas geschrieben.
@ Talasha
Nein, dass man sich bei nicht-geordneten Heeren sehr schnell drehen kann.
Welchen Bchstaben von
@ Schwerttänzer
Ja, eine Voraussetzung ist hilfreich.
der Überraschungseffekt ist die Vorraussetzung dafür, das dieses taktische Manöver erfolgreich sein kann.hast du NICHT verstanden?
Ansonsten geht das nämlich schief, schief wie in schwerer Niederlage
@ TalashaKein Heer kann sich schnell drehen, hat es nie und jetzt auch nicht.
Nein, dass man sich bei nicht-geordneten Heeren sehr schnell drehen kann.
Was bei den Wildlingen an Diziplin, Moral und Führung scheitern musste,
Eigentlich nicht. Besagte Starktruppen waren nämlich grauenhaft unterlegen
Nicht die Wildlinge (sind übrigens Clansmen, nicht Wildlinge). Gregor Clegane und seine persönlichen Men-at-Arms. Die Clansmen kamen nur hinterher (und sind dabei abgeschlachtet worden).Aber wenn die Clansmen(die ich durchaus mit den Wildlingen vergleichen würde) so aufs übel Maul bekommen hätten würden die Burgherren im Tal von Arryn nicht von einer deutlich verstärkten Bedrohung durch sie reden. Das würde nur dann einen Sinn ergeben wenn die Clansmen nur erträgliche Verluste erlitten haben, oder Lisa Arryn Kriegspläne hegen würde und man da vorbauen möchte. Genauso würde sich Stannis keine Mühe machen die nördlichen Clansmen zu rekrutieren wenn sie so wenig taktischen nutzen haben würden.
Von einer Bedrohung in Bezug aufs Bauernhöfe oder Reisende überfallen, alle Männer abschlachten und die Frauen vergewaltigen, aber doch nicht von einer militärischen Bedrohung.
Weil sie 1) jetzt anständigen Stahl statt Feuersteinspeeren oder geraubten Holzfälleräxten haben und 2) von halbwegs friedlicher Koexistenz auf großflächige Raubzüge umgestellt haben.Klar weil sie einfach nicht die Mannstärke(auch ohne dauernde interne Streitigkeiten) für mehr haben.
Bitte erinnere dich daran, das innerhalb dieser Bedrohung ausschliesslich von ausgeraubten Händlern oder überfallenen Dörfern die Rede ist, aber nie von angegriffenen Burgen oder ähnlichem.
Auch historisch sind sie nie über kleine Reisegruppen bewaffneter Adliger herausgekommen, seit der Andal Invasion nicht.
Übrigens ich habe nie auch nur angedeutet, das die Überraschung kein Vorteil für Stannis war.Aber anders ergeben deine Argumente keinen echten Sinn. Du hast (Genau wie Eulenspiegel) den Überraschungsangriff durch Stannis Kavallerie als Beweis für die Militärische Bedeutungslosigkeit der 30.000 Wildlingskrieger angegeben. Dieser Beweis funktioniert aber ausschließlich dann wenn den Überraschungseffekt außer acht lässt.
Existiert die Wildlingarmee noch? Nein. Damit war es ein vernichtender Sieg.Klar, weil Stannis es geschafft hat die Führungsebene im Handstreich aus zu schalten, schalte in gleicher Weise die Führungsebene der Lannisterarmee aus und du hast exakt das gleiche Ergebnis. Men at Arms hin oder her.
Trotzdem werden noch nicht einmal die kleinsten Burgen der kleinsten Häuser (wie z. B. Baelish) angegriffen.
Klar, weil Stannis es geschafft hat die Führungsebene im Handstreich aus zu schalten, schalte in gleicher Weise die Führungsebene der Lannisterarmee aus und du hast exakt das gleiche Ergebnis. Men at Arms hin oder her.Aber keineswegs. Aus dem Battle of the Camps zum Bleistift ist ungefähr ein Viertel weggekommen und hat sich dann wieder formiert.
Logisch wenn man ein vielfaches unterlegen ist, du zählst ja selbst auf wer alles annähernd auf die gleiche Truppenstärke kommt wie alle Mountainclans zusammen.Gegen das gesamte Vale ja. Ich red aber von den Pienzhäusern wie Baelish: Ein uralter Mann und ein paar Hunde. Bzw. früher Baelish Senior als Ritter.
Aber keineswegs. Aus dem Battle of the Camps zum Bleistift ist ungefähr ein Viertel weggekommen und hat sich dann wieder formiert.Haben die Wildlinge ebenfalls, z.B. in Molestown. Nur fehlte ihnen halt die Führungsebene, die Lannisters hatten ja noch Tywin, Kevan usw. usf. Stannis hat halt genau das vergleichbare Personal auf Wildlingsebene größtenteils erledigt. Wie auch die Freys und die Boltons es auf der Red Wedding bei den Starks taten.
Gegen das gesamte Vale ja. Ich red aber von den Pienzhäusern wie Baelish: Ein uralter Mann und ein paar Hunde. Bzw. früher Baelish Senior als Ritter.Was sollen die Mountainclans auch mit Steinen? Mehr gibts auf den Fingers schließlich nicht.
Haben die Wildlinge ebenfalls, z.B. in Molestown. Nur fehlte ihnen halt die Führungsebene, die Lannisters hatten ja noch Tywin, Kevan usw. usf. Stannis hat halt genau das vergleichbare Personal auf Wildlingsebene größtenteils erledigt. Wie auch die Freys und die Boltons es auf der Red Wedding bei den Starks taten.Tormund Giantsbane? Varamyr Six-Skins? Den Weeper, wenn wir auch die Leute am anderen Ende des Walls dazunehmen.
Was sollen die Mountainclans auch mit Steinen? Mehr gibts auf den Fingers schließlich nicht.Metall gibt es da. Und Ziegen und sonstige Nahrungsmittel Selber Grund warum sie auch Cat überfallen haben. Mal davon abgesehen das ich von Häusern wie Baelish gesprochen habe, nicht ausschliesslich Baelish, die Sorte gibt es überall.
Tormund Giantsbane? Varamyr Six-Skins? Den Weeper, wenn wir auch die Leute am anderen Ende des Walls dazunehmen.Tormund war dabei sie zu sammeln aber die Anderen haben ihm halt nicht die Zeit und Gelegenheit gegeben, deshalb ist er mit seinen Leuten dann freiwillig in Gefangenschaft gegangen, Varamyr Sixskins hat es nicht versucht sondern hat sich lieber versteckt, was bei seiner Biographie auch kein Wunder war, und der Weeper macht übrigens das gleiche wie Tormund, hat aber die gleichen Probleme wie Tormund.
Metall gibt es da. Und Ziegen und sonstige Nahrungsmittel Selber Grund warum sie auch Cat überfallen haben. Mal davon abgesehen das ich von Häusern wie Baelish gesprochen habe, nicht ausschliesslich Baelish, die Sorte gibt es überall.Klar, aber dort wo es mehr zu holen gibt, da gibt es auch bessere Verteidigung, wieso sollte man irgendwo hin marschieren und dann ewig und drei Tage eine Burg belagern wenn man einfach nur ein Bauerndorf oder ein paar Reisende überfallen kann letztere werden dazu auch noch frei Haus geliefert?
Tormund war dabei sie zu sammeln aber die Anderen haben ihm halt nicht die Zeit und Gelegenheit gegeben, deshalb ist er mit seinen Leuten dann freiwillig in Gefangenschaft gegangen, Varamyr Sixskins hat es nicht versucht sondern hat sich lieber versteckt, was bei seiner Biographie auch kein Wunder war, und der Weeper macht übrigens das gleiche wie Tormund, hat aber die gleichen Probleme wie Tormund."Die Zeit" sind ca. sechs Monate, und er ist in keinster Hinsicht in Gefangenschaft gegangen.
Klar, aber dort wo es mehr zu holen gibt, da gibt es auch bessere Verteidigung, wieso sollte man irgendwo hin marschieren und dann ewig und drei Tage eine Burg belagern wenn man einfach nur ein Bauerndorf oder ein paar Reisende überfallen kann letztere werden dazu auch noch frei Haus geliefert?Und wo ist dann die militärische Bedrohung?
"Die Zeit" sind ca. sechs Monate, und er ist in keinster Hinsicht in Gefangenschaft gegangen.http://awoiaf.westeros.org/index.php/Tormund#A_Dance_with_Dragons
Forley Prester hat das mit Lannister Men-at-Arms in ein bis zwei Tagen geschafft. Weil sie eben militärisch besser sind.Die wussten halt auch wohin sie gehen sollten, da Tywin und Co. noch aktiv war das hat weniger mit dem Militär als mit der Lehenspyramide zu tun.
Und wo ist dann die militärische Bedrohung?Du hast doch weiter oben schon geschrieben, die sind zahlenmäßig unterlegen, und wie weit ist so eine Kleine Burg von der nächsten entfernt? Einen Tagesmarsch? Zwei? Höchstens drei, dann rücken die nächsten Men at Arms an oder man ruft Verstärkung und dann kommen ganz schnell ein paar Dutzend Ritter nebst Men at Arms zusammen usw. usf. Das schaukelt sich sehr sehr schnell hoch, dank den Maestern und den Raben.
Mal ganz davon abgesehen das es diese kleinen Burgen überall im Vale gibt, worauf du aber leider nicht eingehst.
http://awoiaf.westeros.org/index.php/Tormund#A_Dance_with_DragonsSeit wann ist eine Allianz eine Gefangenschaft?
Die wussten halt auch wohin sie gehen sollten, da Tywin und Co. noch aktiv war das hat weniger mit dem Militär als mit der Lehenspyramide zu tun.Der Unterschied zwischen Militär und Lehenspyramide im Feudalismus ist welcher?
Du hast doch weiter oben schon geschrieben, die sind zahlenmäßig unterlegen, und wie weit ist so eine Kleine Burg von der nächsten entfernt? Einen Tagesmarsch? Zwei? Höchstens drei, dann rücken die nächsten Men at Arms an oder man ruft Verstärkung und dann kommen ganz schnell ein paar Dutzend Ritter nebst Men at Arms zusammen usw. usf. Das schaukelt sich sehr sehr schnell hoch, dank den Maestern und den Raben.Jo, einer oder zwei.
Seit wann ist eine Allianz eine Gefangenschaft?Die Bedingungen sind nun so unterschiedlich nicht in dem speziellen Fall.
Der Unterschied zwischen Militär und Lehenspyramide im Feudalismus ist welcher?Der Unterschied ist der das die Lehenspyramide der Lannistertruppen nach der Battle of the Camps intakt war als die Struktur der Wildlinge nach der von Castle Black. Für Vergleiche hätte Robb bei den Camps jeden mit dem Namen Lannister(und ich rede hier von wirklich jedem) und 60% der wichtigsten Lords im Gefolge gefangen nehmen oder töten müssen, hat er aber nicht.
Jo, einer oder zwei.Dann holt man eben noch ein paar mehr, man ist halt im Vale den Mountain Clans 10 zu eins überlegen. Da bleibt man als Mountain-Clan wenn man Hirn hat auf der "einfach nur lästig"-Ebene. Wenn man das nicht tut, dann endet man so wie Balon Greyjoy mit Söhnen die tot oder Geiseln sind.
Und die paar Dutzend Ritter nebst Men-at-Arms einen Monat später sollen die Clansmen deiner Ansicht nach doch in offener Feldschlacht besiegen können? Da müsste doch schon ein einziger Clan mit ein paar hundert Kriegern für ausreichen?
Die Bedingungen sind nun so unterschiedlich nicht in dem speziellen Fall.Wenn du meinst.
Der Unterschied ist der das die Lehenspyramide der Lannistertruppen nach der Battle of the Camps intakt war als nach der von Castle Black. Für Vergleiche hätte Robb bei den Camps jeden mit dem Namen Lannister und 60% der wichtigsten Lords im Gefolge gefangen nehmen oder töten müssen, hat er aber nicht.Stimmt, er hat ungefähr 80-90% geschafft. Forley Prester ist der einzige der weggekommen ist und er ist vorher ein recht kleines Licht gewesen.
Dann holt man eben noch ein paar mehr, man ist halt im Vale den Mountain Clans 10 zu eins überlegen. Da bleibt man wenn man Hirn hat auf der "einfach nur lästig"-Ebene. Wenn man das nicht tut, dann endet man so wie Balon Greyjoy mit Söhnen die tot oder Geiseln sind.Also ist deine Argumentation, das eine Steinzeitkultur, die nie militärische Aktivitäten entwickelt hat, die nie einen Erfolg erzielt haben, die von den Militärprofis als nutzlos eingeschätzt werden, die nur deswegen nicht massakriert worden sind weil Tywin sich sauber an der Nase hat herumführen lassen, die von Tyrion aus KL weggeschickt wurden weil sie dabei nutzlos wären, das diese Steinzeitkultur dem Spätmittelalter/Frührenaissance-Militär Westeros gleichwertig ist.
Wenn du meinst.Ja, vor allem weil er in der Serie tatsächlich gefangen wurde.
Stimmt, er hat ungefähr 80-90% geschafft. Forley Prester ist der einzige der weggekommen ist und er ist vorher ein recht kleines Licht gewesen.Von der Battle of the camps wohlgemerkt, es sei denn ich hab was überlesen und Tywin Lannister, Kevan Lannister usw usf. hat es auch vor Riverrun erwischt.
Also ist deine Argumentation, das eine Steinzeitkultur, die nie militärische Aktivitäten entwickelt hat, die nie einen Erfolg erzielt haben, die von den Militärprofis als nutzlos eingeschätzt werden, die nur deswegen nicht massakriert worden sind weil Tywin sich sauber an der Nase hat herumführen lassen, die von Tyrion aus KL weggeschickt wurden weil sie dabei nutzlos wären, das diese Steinzeitkultur dem Spätmittelalter/Frührenaissance-Militär Westeros gleichwertig ist.
Ja, vor allem weil er in der Serie tatsächlich gefangen wurde.Der Serie in der weder Lady Stoneheart noch Aegon VI existieren? Schlechtes Argument.
Von der Battle of the camps wohlgemerkt, es sei denn ich hab was überlesen und Tywin Lannister, Kevan Lannister usw usf. hat es auch vor Riverrun erwischt.Die dreihundert Meilen weg waren und in keinster Weise eingreifen konnten? Warum dann nicht den Weeper nennen, der war nur hundert Meilen weg.
Steinzeitkultur. Steinzeit. Ohne fruchtbare Kontakte zur militärischen Entwicklung anderswo. Ganz im Gegensatz zu den Bogenschützen und Pikenieren.
Die Englischen Bogenschützen bei Azincourt wurden von den Militärprofis ebenfalls als unnütz eingeschätzt, die SChweizer Bergbauern bei Morgarten ebenfalls.
Vollkommen gleichwertig nicht, aber ernst nehmen sollte man sie.
Die dreihundert Meilen weg waren und in keinster Weise eingreifen konnten?Aber sie waren halt da, also aktiv und auf ihren Posten, sprich für einen taugliche Vergleich hätte es höchstens den Magnar der Tenns und vielleicht noch den Weeper zusammen mit einer kleineren Truppe Krieger erwischen dürfen.