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Pen & Paper - Spielsysteme => DSA - Das schwarze Auge => Aventurien => Thema gestartet von: AcevanAcer am 30.11.2014 | 16:04

Titel: Zwölf oder Dreizehn?
Beitrag von: AcevanAcer am 30.11.2014 | 16:04
Ihr seid Alrik der Abenteurer und stellt einem Geweihten die Frage,..   -  "Wieviel Götter gibt es?" Was Antwortet er?

oder anderst, ist der Namenlose innerweltlich ein [böser, unbeliebter] Gott, ein Dämon, ein Gegenspieler?
Titel: Re: Zwölf oder Dreizehn?
Beitrag von: User6097 am 30.11.2014 | 16:28
Er würde antworten, dass es 12 Götter gibt.

Der Namenlose ist ein Gott, aber einer über den man nicht spricht.
Titel: Re: Zwölf oder Dreizehn?
Beitrag von: Aedin Madasohn am 30.11.2014 | 17:08
"Wieviel Götter gibt es?" Was Antwortet er?

12 Götter in Alveran ...Litanei-infinita.mp3 abspiel...
(und diverse nichteheliche Halbgötter...aber psst. Existenz wird zuverlässig geleugnet)

davon deutlich abgegrenzt!
diverse Götzen und Abgötter, die in der 6 Sphäre ihr elendes Dasein fristen

den Begriff Götter als wertneutralen Gattungsbegriff wird der Geweihte nicht kennen 8)

Wege der Götter spricht von primordialen Mächten, mal mit mehr, mal mit weniger Nayrakis und Sikaryan
(und das erzählt dir auch nur der brabaker Schwarzmagier in Brabak hinter verschlossenen Türen)

Titel: Re: Zwölf oder Dreizehn?
Beitrag von: Auribiel am 30.11.2014 | 20:42
Ein Geweihter würde antworten "12 Götter (in Alveran)" - inneraventurisch, dem Geweihten auch bekannt, aber vermutlich nicht als "Vollgötter" bezeichnet hat man ja allein im Zwölfgötterglauben auch noch mehr als 12/13.

Das der Namenlose ein gefallener Gott ist, sollte den Geweihten aber weitgehend bekannt sein. Allerdings wird der Namenlose  mMn inneraventurisch NICHT als gefallener Gott (wat hat er denn nu bösses demacht, dutzi-dutzi?) genannt werden, sondern vermutlich als DER große Widersacher der 12-Götter (vermutlich noch VOR den Dämonen, die ggf. ja auch nur seine Speichellecker seien könnten, je nachdem wie man das sieht/wen man fragt).

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Inneraventurier sieht im Namenlosen den "Teufel", auch wenn es jenigen aventurisch namentlich nicht gibt.