Yet ANOTHER delay? Seriously? This is getting ridiculous. *sigh* Maybe you just should've shipped the books from the US. I never had customs problems when getting stuff from there. Regarding the books already being available in stores, I don't care how the store owners got them. There's a german online shop that sells Book 2, including the KS edition, right now. I could order the book and have it shipped to me tomorrow, while I'm still waiting for you to get the shipping done. Why are books shipped to a german store owner and not to backers in the same area (that shop is only 20 km away from my home)? Sorry but having books being sold before all backers got their rewards is a no-go for me.Quelle (https://www.kickstarter.com/profile/328753776/comments). Das war zu nem Esteren-Kickstarter.
Kurz gesagt, _überhaupt nicht_ das, was ich von einem Weltraumspiel haben will.
wie es jeder beliebige Weltraumshooter seit Wing Commander I auch bietet.
http://kotaku.com/the-dangers-of-kickstarter-explained-with-a-sandwich-1442596374 :)
Ich verstehe die typisch deutsche Aversion gegen Kreditkarten mittlerweile überhaupt nicht mehr.
Um genau zu sein, jeder Weltraumshooter seit Elite, das erste klassische heißgeliebte Original. Da klingt das schon wesentlich weniger dramatisch. ;)
Ein Teil der Enttäuschungen über Crowdfunding beruht meiner Meinung nach aber auf dem verbreiteten Missverständnis, Crowdfunding wäre eine Art Online-Shop, bei dem man ein bereits fertiges Produkt erwirbt, was dummerweise durch den ein oder anderen Veranstalter einer Kampagne (u.A. OPP, CMoN) auch noch verstärkt wird, die sich höchstwahrscheinlich auch eine klassische Finanzierung leisten könnten, und Kickstarter in erster Linie zum Marketing nutzen.
Man muss sich einfach bewusst sein, dass es sich um Risikokapital handelt und man kein Geld investieren sollte, auf das man notfalls nicht verzichten könnte. Das wird von den Betreibern der Plattformen auch immer wieder so kommuniziert.
Das ist unbestritten.
Natürlich ist jeder der ein Projekt macht (und sei es nur moralisch) verpflichtet zu liefern was er verspricht.Nicht nur moralisch. Auch juristisch.
Aaaaber...
Crowdfunding impliziert Risiko. Man ist Investor als Backer. Man investiert in etwas um etwas zu bekommen, klar.
[...]
Ich als Investor evtl. aber auch, weil ich mich nicht ausreichend informiert und somit falsch investiert habe.
So dagegen ist es in den meisten Fällen nur eine Art von Vorfinanzierung für ein späteres Business an dem die Backer _nicht_ beteiligt sind ...Das kommt mir aus reiner Konsumentensicht auch oft so vor. Vor allem in der PC-Game oder PDF Finanzierungsecke. Wenn das Teil sowieso kurz nach Release auf den üblichen digitalen Vertriebsportalen auftaucht, und dort im bi-monthly Sale auch nur mehr wenige Euro kostet, warum dann überhaupt vorher unterstützen? Bei Büchern hat der Crowdfunder wenigstens noch das Risiko, auf seinen evtl. zu hoch geschätzten Zusatzauflage sitzen zu bleiben, aber bei digitalen Inhalten nicht.
Wäre es Mäzenatentum, also ein ausschließliches Projekt/Objekt für die Backer _und sonst niemanden_, fände ich die ganze Sache, besonders bei uns im Hobby, ja ok.Sehe ich auch so.
So dagegen ist es in den meisten Fällen nur eine Art von Vorfinanzierung für ein späteres Business an dem die Backer _nicht_ beteiligt sind und eine Weitergabe des eigenen Geschäftsrisikos an meist ahnungslose Enthusiasten. Gerade die Entwicklung dass sich etablierte Verlage dieses Wegs bedienen, finde ich gelinde gesagt widerwärtig.
[Nachtrag] Mal so: Kann sich noch jemand an das Aufkommen von PoD erinnern? Die gleichen "Ui! DiY! Ui! Chancen für Kleinverlage/Eigenverlag!"-Rhetorik wie mit CF.
Ich hbe mich bisher an zwei Schwarmfinanzierungen beteiligt:
1) Brave Halflings DCC-Abenteuer "Ruins of Ramat"
2) Savage Worlds "Weird War Rome"
Brave Halfling ist ein Fiasko: Der Typ hat von benötigten $ 1000 über $ 18.000 bekommen und ich habe bis her ein paar PDFs. Dafür wird das Produkt, das ich immer noch nicht habe, schon auf der SPIEL verramscht! Zum Ausgleich nervt er herum mit Fährnissen, familiären Schicksalsschlägen, Computerproblemen und anderen Ausreden, die mit der Kickstarter nichts zu tun haben und eine Verzögerung von zwei Jahren nicht und dopplet nicht erklären können.
Das ist übrigens zusätzlich ein Beispiel für ein Produkt, das in der Qualität nur über Kickstarter möglich war. Ein Monsterbrettspiel im Wert von knapp 200 Euro wäre ansonsten absolut unmöglich vorherplanbar gewesen.
Doch, kann ich, da sind nämlich teils weniger Gelder geflossen als bei einigen der großen Kickstarter-Projekte in unserem Hobbysektor, etwa Rappan Athuk oder V20.Einerseits ist der Geldtransfer bei Kickstarter eigentlich kein Risikokapital.
Einerseits ist der Geldtransfer bei Kickstarter eigentlich kein Risikokapital.
Andererseits sind die V20 (bzw. cWoD) Kickstarter von OPP solche bei denen der Backer ein exklusives Produkt erhält.
Die Deluxe-Ausgaben sind exklusiv, danach gibt es nur noch die PoD-Fassung.
Wie Teylen schon schrieb, wird mit den Kampagnen ausdrücklich die Deluxe-Fassung finanziert, nicht das eigentliche Produkt. Das sieht man auch sehr schön daran, dass bei vergangenen Kampagnen der quasi vollständige Text schon im Voraus zur Ansicht veröffentlicht worden ist.
Mich stören in dieser Welt massiv viele Dinge. Ich erwarte aber nicht, dass de sich deswegen ändern, schon gar nicht, wenn es anderen Menschen gefällt. Ansonsten würdet ihr alle morgen ohne Smartphones, Whats App und SMS aufwachen ...
Kurzum wundert es mich, dass manche nicht zwischen dm eigenen Interesse und den Interessen anderer unterscheiden. Ich nehme schon an, dass Leute, die ein sechsfach überzeichetes Projekt mitfinanzieren wissen, was sie tun.
Andererseits hast Du bei solchen Projekten wenig Umsetzungsrisiko.
Und: Warum sollte man sowas verbieten, auch wenn man es persönlich nicht mag?
Nur werden die *20 Kickstarter regelmäßg dermaßen überfinanziert, dass mir keiner sagen kann, da würde nicht Geld für weitere RPG Linien mit gemacht werden.Die Kickstarter von Onyx Path Publishing generieren sowohl Umsatz als wohl auch Gewinn.
Praktisch fertige Produkte mit hochwertigem Marketing dahinter (und Maximen wie: Gehe nur in einen KS wenn du schon alles zu 90% erledigt hast) stehlen genau den Underdog, für die so eine Plattform konzipiert war die Show und die veränderte Erwartungshaltung daran, wie ein CF-Projekt auszusehen hat, macht die weitere (erfolgreiche) Nutzung für Underdogs unmöglich.Ohne die großen Projekte entgeht Kickstarter die notwendige Aufmerksamkeit von Kunden bzw. wird als Plattform weniger stark wahrgenommen.
Es gibt aber einen Qualitativen Unterschied zwischen diesen beiden Situationen:Eigentlich ist der Unterschied:
1) Hier ist unser Online Shop, da ist der Button für das Vorbestellen, wenn wir bis Stichtag X genug Vorbestellungen haben, geht das Ding in Produktion. Kauft es euch!
2) Hier ist Produkt X. Ihr habt einen Monat Zeit um unsere Forderung zu erfüllen, sonst gibt es das nicht. Bewerft uns mit Geld!
Teylen, geben eigentlich alle Kickstarter ein Lieferdatum an? Oder ist das seitens Kickstarter verpflichtend?
Ich habe mir einmal eine kleine Kickstarter Übersicht gebastelt.1121,75 € in einem Jahr für Kickstarter und das ist die Hälfte von früher???
Demnach habe ich 2014 nur 25 Projekte unterstützt. Darunter ein Comic und ein Gimmick.
Von diesen 25 wurde 1 Projekt geliefert, 3 Projekte sollten diesen Monat noch ankommen und 4 Projekte sind zu spät. Wobei ich mir bei einem der 4 nicht sicher bin.
Der Betrag den ich durchschnittlich pledgede lag bei $44,87. Gegenüber dem Jahr 2013 mit $94,75 ist meine Beteiligung deutlich konservativer geworden.
Insgesamt sind meine allgemeinen Ausgaben für Kickstarter 2014 um gut die Hälfte geringer geworden.
Für Produkte, die man auf Verdacht kauft? Wow ... :o
Für Produkte, die man auf Verdacht kauft? Wow ... :o
Gerüchteweise gibt es Leute, die mehrere hundert Euro im Jahr für Spiele ausgeben, die nur in ihrem Kopf stattfinden.Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. ;)
Verrückt ... Verrückt!
Don't judge.
Teylen, geben eigentlich alle Kickstarter ein Lieferdatum an? Oder ist das seitens Kickstarter verpflichtend?Bei den Rewards ist ein "Estimated Delivery Date" in Form des Monats und Jahr angegeben. Auf Basis dessen ich dann die Auswertung gemacht habe.
1121,75 € in einem Jahr für Kickstarter und das ist die Hälfte von früher???Es sind Dollar, keine Euro. ^^
Ich wette mit dir, Kickstarter können auch eine kleine Sucht erzeugen: Suchen, Mitmachen, Beobachten, Mitreden ...Ich denke das Kickstarter nicht einfach so eine Sucht erzeugen kann.
Wenn ich ein richtiger Brettspielefan wäre
Man kann bei Kickstarter für Shadowrun Returns z.B. $150 hinlegen.
Ich denke das Kickstarter nicht einfach so eine Sucht erzeugen kann.Kickstarter kann genauso schnell wie jede andere Konsumplattform zur Sucht (oder wie es offiziell heisst: zur substanzungebundenen Abhängigkeit) führen. Dabei ist die Pledgehöhe und der eigentliche Ort der Kommunikation vollkommen irrelevant.
Hat dir schon mal jemand etwas geglaubt, was du nach dieser Einleitung gesagt hast? ~;DWahrscheinlich nicht. ;)
In dem Hobby gehöre ich wirklich zu den Leuten mit wenigen Spielen. Auf einem Forum...
Das ist das Schöne am Internet...man findet immer einen, auf den man zeigen kann und sagen: "Da, schaut euch den an. ICH bin ganz normal." ;DIch bin ESC-Fan. Da funktioniert das nicht. ;)
Hat mir auch schon so manche Anschaffung gerechtfertigt ;DMeine Anschaffungen kann ich von höherer Stelle aus nur mit freigewordenen Platz (für jedes neue Brettspiel muss ein altes Brettspiel weichen) rechtfertigen. Von daher... ;)
Die Frage ist, warum man das tut.Normalerweise bemesse ich die Höhe meines Pledges an der Erwartung dessen was ich als Reward erhalte sowie eventuell ein Finanzierungsbonus.
Bei allen Goodies für "Intensivzahler" ;) ist klar, dass das in keinem Verhältnis zum gelieferten Gegenwert steht, selbst wenn der genau so kommt wie angekündigt.
schön und gut was hier steht aber welche andre neuen zukunftsweisenden Art der Finanzierung soll denn besser sein als Crowdfunding?
Und wo ist in Sachen "Geiselhaft" der Unterschied zwischen "zahlt in unserem Onlineshop oder es gibt kein Buch" und "unterstützt uns bei Kickstarter oder es gibt kein Buch"?
Der rein psychologische Effekt zu sehen wie sich der Balken dem Ziel nähert und der dann Fans oder Enthusiasten dazu bewegen kann höher zu pledgen als das eigentliche Ding wert ist, nur damit es kommt, etwa indem man seinen Pledge für ein Simples A4 Hardcover auf 150$ hochzieht. Sieht man immer wieder schön daran, das spätere Käufer eines Produkts, wenn es dann in den regulären Handel gekommen ist, meist weitaus weniger dafür hinlegen müssen als die Backer.Das Hardcover ist nur nicht einfach sondern Deluxe und es kommt später in der Form nicht in den Handel.
Das Hardcover ist nur nicht einfach sondern Deluxe und es kommt später in der Form nicht in den Handel.
Auch wenn du es kaum glauben magst, ich beziehe mich damit nicht auf V20.Ich auch nicht nur :P
Unabhängig davon: Gerade die ursprüngliche Plattform Kickstarter mit ihrem Kreditkarten-Schwachsinn war in erster Linie der Grund nicht zu backen. (Ich versuche jede Form von laufenden Kosten für etwas, dass ich eher selten Nutze so gering wie Möglich zu halten. Paypal ist und bleibt einfach die bessere "Kreditkarte". Das komplette Kreditkarten-Modell geht für mich einfach nicht auf. Und bevor jemand fragt: Ja, ich benutze seid ich 16 Jahre alt bin dieselbe Prepaid-HandySim in unterschiedlichen Handys.)Geht es hier um die Kosten für eine Kreditkarte? Weil wenn, dann erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass es durchaus gute kostenfreie Angebote gibt.
(Mal ehrlich: Eine gammelige Box?????? Welcher Volltrottel will sich solch einen Dreck, den man anschließend nur in den Reißwolf stecken kann freiwillig antun. Die Kampagne spricht ja auch "Bände", was die Backer anbelangt.)
Wieviele Produkte habt ihr denn vollständig erhalten, seid einverstanden mit der Qualität und habt noch nicht bereits zwischenzeitlich bis zur Lieferung die Lust daran verloren?Wenn ich wieder daheim bin kann ich in meiner Liste nach schauen.
Wieviele Produkte habt ihr denn vollständig erhalten, seid einverstanden mit der Qualität und habt noch nicht bereits zwischenzeitlich bis zur Lieferung die Lust daran verloren?
Ich vermute die Vorbehalte gegenüber Kreditkarten sind eher das man dort eben einen Kredit aufnimmt.Kann gut sein, dafür gibt es aber ja Debit- oder Kreditkarten oder man erteilt den Auftrag den offenen Betrag bei Fälligkeit ganz automatisch per Lastschrift abzubuchen. Wer mit Geld- oder EC-Karte zahlt ist in derselben Situation.
Das heißt wenn ein Projekt am 20sten ausläuft und die Kreditkarte belastet wird der Betrag erst zum nächsten 19ten fällig [mit Zinsen wenn man ihn dann nicht begleicht]. Man kann die Kreditkarte zwar zwischendurch "aufstocken" aber das ist wohl eher unübliche. Nun und manchen behagt es dann wohl nicht kurz einen Kredit aufgenommen zu haben. Weil ansonsten sind die 20€ die so eine normale Karte (Master, Visa, AmericanExpress) im Jahr kostet nicht wirklich viel (oder mehr als ein Giro Konto bei der Spk).
Stattdessen bin ich schlechter gestellt als bei einer normalen Vorbestellung. Es ist mir unverständlich, wieso ich als Käufer das unternehmerische Risiko tragen soll.In wiefern bist du schlechter gestellt als bei einer normalen Vorbestellung?
Das hat für mich mehr folgenden Anschein: Wenn nicht einmal der Unternehmer das Vertrauen in das Produkt hat, sucht man sich eben genug "Unterstützer", die für ein hübsch geschnittenes Video Kapital zur Verfügung stellen und weit über das Ziel hinaus Geld in das Projekt hineinwerfen. Zudem hat man gleich ein wenig für das Marketing getan und einen eventuellen Überschuss, den man durchaus auch einkalkulieren kann, streicht man einfach mal mit ein.
Nicht mein Fall.
Wieviele Produkte habt ihr denn vollständig erhalten, seid einverstanden mit der Qualität und habt noch nicht bereits zwischenzeitlich bis zur Lieferung die Lust daran verloren?1) Besagtes Order-of-the-Stick-Buch
In wiefern bist du schlechter gestellt als bei einer normalen Vorbestellung?
Da sind die Backer leider auch nicht ganz repräsentativ, weil das HC alleine schon durch die Limitierung mehr Käufer finden wird. Wäre keines von beiden limitiert, würde das vielleicht anders aussehen
Ich sehe nach wievor den Vorteil einer Vorbestellung nicht.Bei einer Vorbestellung bezahle ich, sobald das Produkt verfügbar ist. Und kann im Normalfall vor dem Erscheinen des Produktes jederzeit vom Vertrag zurücktreten, wenn sich herauskristallisiert, dass das Endprodukt doch Scheiße wird. Bei Kickstarter gebe ich zuerst mein Geld und hoffe dann auf baldiges Erscheinen.
Bei einer Vorbestellung bezahle ich, sobald das Produkt verfügbar ist. Und kann im Normalfall vor dem Erscheinen des Produktes jederzeit vom Vertrag zurücktreten, wenn sich herauskristallisiert, dass das Endprodukt doch Scheiße wird. Bei Kickstarter gebe ich zuerst mein Geld und hoffe dann auf baldiges Erscheinen.
Wo bezahlst du denn, sobald das Produkt verfügbar ist? Ich kenne Vorbestellungen im Rollenspielbereich eher so, dass man beim Vorbestellen bezahlt. Kann aber sein, dass das bei einigen Shops und Verlagen anders ist.
Für mich klingt es letztendlich wie "Leuten, die Vorbestellungen machen, vertraue ich eher" bzw. "Vorbestellungen sind im Durchschnitt zuverlässiger" (was beides gute Argumente sein können) - rechtlich dürfte das Ganze aber keinen großen Unterschied machen, und beim Vorbestellen hoffst du genau so sehr darauf, dass die Sachen zum angekündigten Datum erscheinen.
@Orakel:
Meiner Ansicht nach dürfte man sich sowohl bei der limitierten als auch bei dem exklusiven Produkt als Kunde verarscht vorkommen.
Meines Erachtens bei dem exklusiven noch mehr da von der limitierten auch einfach ein neuer Lauf mit kleinem Hinweis, vielleicht kleiner Veränderung und entsprechend neuer Numerierung gemacht werden könnte.
Bei einer Vorbestellung bezahle ich, sobald das Produkt verfügbar ist.Bei welchen Vorbestellungen?
Bei einer Vorbestellung wird dein Lieferumfang relativ genau definiert und es gibt keine "Wenn, dann"-Ketten die das spätere Produkt beeinflussen. Ich denke, das klassische Beispiel ist, wenn Sachen in den Stretch Goals das Produkt an sich verändern, etwa von SW zu Vollfarbe oder das Warten darauf ob jetzt ein bestimmter Autor noch ein AB zuschießt oder nicht.Die "Wenn, Dann"-Kette ist auch bei Kickstarter gegeben.
Was mich betrifft bezog sich Vorbestellung darauf in einen Laden zu gehen und das Produkt bei Abholung zu bezahlen und die Schlechterstellung auf das im nächsten Satz angeführte Insolvenzrisiko.Das ist imho eine normale Bestellung und keine Vorbestellung ^^;
Wenn ich bei Amazon etwas vorbestellen würde müßte ich doch ebenso direkt zahlen als wenn ich im Prometheus Shop eine Vorbestellung tätige?
Wobei mich dort dennoch nicht die Vorbestelllust packt. ^^;Aber du bietest einen Haufen Geld für ein Produkt, bei dem du bei Bezahlung noch nicht einmal weißt, was du am Ende in den Händen halten wirst, da irgendwelche Pledgegoals noch etwas am Produkt ändern können? Oder eben auch nicht? Und dazu noch anscheinend teilweise Beträge, die weit über dem realen Wert des Endproduktes liegen (siehe z.B. SR:R)?
Aber du bietest einen Haufen Geld für ein Produkt, bei dem du bei Bezahlung noch nicht einmal weißt, was du am Ende in den Händen halten wirst, da irgendwelche Pledgegoals noch etwas am Produkt ändern können? Oder eben auch nicht?Ich bezahle für das, was in dem Moment versprochen wird, und mach mir keine Hoffnung auf irgendwelche Stretch-Goals.
Das hat relativ wenig mit Vertrauen zu tun. Bei einer Vorbestellung wird dein Lieferumfang relativ genau definiert und es gibt keine "Wenn, dann"-Ketten die das spätere Produkt beeinflussen. Ich denke, das klassische Beispiel ist, wenn Sachen in den Stretch Goals das Produkt an sich verändern, etwa von SW zu Vollfarbe oder das Warten darauf ob jetzt ein bestimmter Autor noch ein AB zuschießt oder nicht.