O Gott! Wie soll ich jetzt noch 2016 aushalten ... :P
Nach der letzten Serie, die ich mehrfach anzusehen versucht habe, aber nie über den Pilotfilm hinaus wirklich angesehen habe,Ging mir erst ähnlich, aber dann war es schnell für mich die beste von allen ST Serien!
Ging mir erst ähnlich, aber dann war es schnell für mich die beste von allen ST Serien!Sehe ich genau so. Die Spiegeluniversumsfolge feiere ich immer noch jedes mal wenn ich dran denke :)
Echt, zieh dir mal die erste Staffel rein.
Ich kenne die allerdings auf english, weiß nicht ob die Übersetzung da verschlimmert.
Die neuen Filme sind nettes actionkino, bescheidenes Star Trek, und beschissene Science Fiction.
Star Trek und Science Fiction im selben Satz zu nennen, ist aber auch ziemlich gewagt. würde ich allenfalls noch für TOS gelten lassen ...
Für TOS noch am allerwenigsten.
Die neuen Filme sind nettes actionkino, bescheidenes Star Trek, und beschissene Science Fiction.1. check, 3. check - SciFi erwarte ich auch nicht von StarTrek.
Das spricht dann wohl für die neuen Filme, wenn man bedenkt, dass die meisten alten Filme keine erkennbare Idee dahinter hatten, und man bei manchen überhaupt nicht wusste, was das jetzt sollte.
@Imunar
Weil sie einen Star Wars Fan rangelassen haben. ;)
Darf ich interessehalber mal nachfragen, worin die ablehnende Haltung gegenüber den neuen Filmen gründet?
V'Ger auf der Suche nach Wissen und Menschlichkeit ist schon eine Idee, oder eher eine Frage.
Der Zorn des Khans die Genesistechnologie
Auf der Suche nach Spock nun die Suche nach Spock und was ist Identität.
Zurück in die Gegenwart Ha! ihr Menschen seid doch nicht so wichtig.
Am Rande des Universums, geht es um den "inneren Tumor" wie ein Kumpel es ausdrückt den jeder in sich trägt.
Das unentdeckte Land, Zukunft gestalten neue Träume suchen und Leben.
Treffen der Generationen, Was ist ein gutes Leben?
Der erste Kontakt, Schicksal, was würdest du tun wenn du dein Schicksal kennen würdest? Was bedeutet Loyalität, seelische Verwundungen usw usf.
Der Aufstand, Wie möchtest du Leben? Die Bedeutung des Augenblickes.
Nemesis, Indivualität und Identität.
Nun Abramstrek:
Star Trek: Raumschiff BUM BUM und ein sinnloser Racheplot.
Into Darkness hat wenigstens eine Idee, dafür dann aber nichtmal eine innere Konsistenz, im ersten dauerte es 10 Minuten bis Vulkan hier nur eine Minute bis Kronos, da ist aber der Millenium Falcon ein bissi lahm dagegen.
Der neue Kirk ist einfach schrecklich, ein Milchbubi das nichtmal die Akademie abgeschlossen hat und alles vögelt was bei drei nicht auf dem Baum ist?
Ich habe noch nie jemanden getroffen, der den alten Kirk irgendwie als Charakter ernst genommen hätte. Insofern sehe ich das Problem nicht. Und es gibt viele Menschen, die alles vögeln wollen, was bei drei nicht auf dem Baum ist, ich sehe nicht, warum das in einer halb-utopischen Zukunft anders sein sollte.
Ich finde den Neuen nicht peinlich, etwas überzeichnet, aber sonst wäre es nicht Kirk.Entschuldige, der neue ist eine verpeinlichte Version des eh schon eher peinlichen(oder extrem schlecht gealterten) alten Kirks.
O Gott! Wie soll ich jetzt noch 2016 aushalten ... :PGanz einfach: Mit Star Trek Frontiers (http://de.trictrac.net/news/vlaada-plus-star-trek) :D
V'Ger auf der Suche nach Wissen und Menschlichkeit ist schon eine Idee, oder eher eine Frage.
Der Zorn des Khans die Genesistechnologie
Auf der Suche nach Spock nun die Suche nach Spock und was ist Identität.
Zurück in die Gegenwart Ha! ihr Menschen seid doch nicht so wichtig.
Am Rande des Universums, geht es um den "inneren Tumor" wie ein Kumpel es ausdrückt den jeder in sich trägt.
Das unentdeckte Land, Zukunft gestalten neue Träume suchen und Leben.
Treffen der Generationen, Was ist ein gutes Leben?
Der erste Kontakt, Schicksal, was würdest du tun wenn du dein Schicksal kennen würdest? Was bedeutet Loyalität, seelische Verwundungen usw usf.
Der Aufstand, Wie möchtest du Leben? Die Bedeutung des Augenblickes.
Nemesis, Indivualität und Identität.
Nun Abramstrek:
Ich freue mich auf die neue Serie und hoffe auch, dass wieder mehr der alte Star Trek Flair gebracht wird.
Die neuen Abrams Filme sind zwar super unterhaltend und kurzweilig, haben aber mit Star Trek, wie man es zuvor 40 Jahre lang kennen gelernt hat, wenig zu tun.
Befand sich eigentlich die Voyager Geschichte in der selben Zeitlinie, wie DS9 und TNG? Zu welchem Zeitpunkt kommt die Voyager denn zurück?
Ich weiß noch nicht so ganz ob mich das Schiffsdesign überzeugt. Sieht ein wenig aus wie die Entwürfe zum ersten Star Trek Kinofilm bzw. Star Trek Phase II.
Einen vulkanischen Captain und mehr von Delta IV kann ich mir sehr gut vorstellen. Immer ran damit.
Ansonsten soll die neue Serie weniger episodisch werden als die anderen Star-Trek-Serien. Damit liegt sie sicher im Trend. Also mithin das Gegenteil einer Anthologie.
Krieg mit den Romulanern wirds auch nicht geben, denn es sind "neue Bösewichte" versprochen. Die Idee scheint durchaus zu sein, existierendes Material weiträumig zu umgehen.
Raumanzüge kommen tatsächlich in den neueren Serien (Voyager / Enterprise) häufiger vor. Die Kraftfeldgürtel aus TAS wurden danach nie wieder gesehen.
Auch in der Orignalserie kommen Raumanzüge vor, aber nicht so oft. Vermutlich waren sie zu teuer.Naja, Raumanzüge in SF-Serien sind immer ein bisschen Kind ihrer Zeit und haben einen gewissen Retro-Chic. Schau dir mal die Dinger bei Raumpatrouille Orion an. In der digital aufbereiteten HD-Version der Serie ist deutlich zu erkennen, dass die Käseglocken, die die Darsteller als Helme tragen, oben offen sind (vermutlich, damit die Schauspieler nicht ersticken ;D
Ich werde den Verdacht nicht los das man die neuen Kinofilme deswegen nicht mag weil die von einem bekennenden Star Wars Fan gemacht wurden.
Nö. Wer von was ein Fan ist, ist mir egal. Die filme finde ich einfach nur kacke.Is mal gut oder? Du hast deinem Unmut doch nun wirklich weidlich Ausdruck verliehen. Wo kommt denn all diese Toxizität der Leute immer her?
Es IST das alte Universum. Falls du meintest, dass sie die Zeitlinie Post-Nemesis weiterspinnen, ja, das wäre auch schön. Aber ich find frühe Föderation auch ganz reizvoll. Ob sie etwas Neues wagen? Das wird sich denke ich noch zeigen.Ich meinte eher so parallel oder nach Voyager. Also die Story Line seit Next Generation weiter spinnen. Für mich ist es eben nicht DAS alte Universum, da es ja vor Kirk spielt und da trennen sich die beiden ja erst.
Also mithin das Gegenteil einer Anthologie.
Übrigends ist Star Trek Beyond ein Friedensangebot an die TOS Fans.
Gerade nachgeschaut in "Star Trek Design - da ist tatsächlich ein Entwurf für Phase II enthalten, welches sehr nach dem neuen Schiff aussieht - inklusive einem Raumdock in einem Asteroiden...
Auch in der Orignalserie kommen Raumanzüge vor, aber nicht so oft. Vermutlich waren sie zu teuer. ;D
Und sie sehen natürlich peinlich aus:
Mal sehen was da kommt.
Der Trailer sah mir aber sehr "künstlich" aus. Ich hoffe, dass kriegen sie in der richtigen Serie besser hin.
Ansonsten gehe ich nicht davon aus, dass wir nochmal ins "alte" Universum (also der alten Zeitlinie) zurückkehren, da das für neues Publikum dann zu verwirrend sein könnte (die jungen Leute, die nur die neuen Filme kennen).
Ich gehe davon aus, dass alles was an Star Trek jetzt kommt nur noch in der neuen Zeitlinie (welche ja bis zu Film XI identisch ist) spielt. Wobei ich mich frage, inwieweit die Zeitreisen die gemacht wurden bzw. dann nicht gemacht wurden das Universum verändert haben. :o
Die "Schiff wird im Dock beleuchtet"-Szene kann ich leider nicht mehr anders denken als so:
https://youtu.be/b6x8B8sawTI?t=932
Dir ist schon klar das alles was VOR Kirks Geburt stattfindet in beiden Universen gleich ist und sich nicht unterscheidet?
Mich erinnert die Discovery an die alten Kklingonen Kreuzer der Kirk Ära. Ansonsten ist diese Dock Szene eher abschreckend. Mal gespannt, was die Crew zu bieten hat.
Ich wollte mit dem Post nur aussagen, dass ich nicht davon ausgehe, dass ncohmal Sachen in der Shattner-Zeitlinie spielen werden, da das neue Publikum eher die Pine-Zeitlinie kennt. Und eine Serie oder ein Film im Shattner-Universe würde vermutlich eher verwirren - deswegen mein Tipp: In dem Bereich wird nichts mehr kommen (in nächster Zeit).Du meinst sowas wie wenn man eine "The Flash" Serie macht und dann die Figur in einem Film nutzt, aber da dann lieber Serie und Film Universum auseinander hält und einen anderen Flash nimmt...
Und das ist wichtig. Ich weiß, es ist wahnsinnig oberflächlich, aber einer der Gründe, warum ich mit VOY gleich am Anfang nicht so recht warm geworden bin, war die Tatsache, dass sie die runde Untertassensektion (a la TNG) durch diesen seltsamen Schnabel ersetzt hatten.
Du meinst sowas wie wenn man eine "The Flash" Serie macht und dann die Figur in einem Film nutzt, aber da dann lieber Serie und Film Universum auseinander hält und einen anderen Flash nimmt...Bei Superhelden (die mir ansonsten eher auf die Nerven fallen) geht man charmanterweise sehr entspannt damit um, verschiedene Versionen der gleichen Charaktere in ähnlichen, aber ganz klar nicht identischen fiktiven Welten in verschiedenen Werken auftreten zu lassen, ohne das innerhalb der Handlung zu erklären. Dass man sich das bei JJA-Trek nicht getraut hat, sondern (wie es die obsessiven Fans ja wohl auch wollen) auf ein zusammenhängendes (aber durch die "Paralleluniversum"-Erklärung direkt wieder in Frage gestelltes) fiktives Universum besteht, ist in meinen Augen ein großes Manko.
Deshalb denke ich... anything goes.
diese TNG Untertasse fand ich schrecklich..Öh. Die Untertasse haben doch alle Star-Trek-Serienschiffe außer der Voyager.
Für fast jeden gilt:Kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Ich fand sowohl TNG als auch DS9 (jeweils nach den Kinderkrankheiten der ersten 1-2 Staffeln) sehr gut, aber ich würde nie sagen, dass TOS und VOY "nicht Star Trek" seien. Ich habe auch bei TOS und VOY (trotz anfänglicher Abneigung) die eine oder andere Folge gesehen, aber die Serie halt nicht so verfolgt wie TNG und DS9. Nur ENT ist irgend wie komplett an mir vorbei gegangen, ohne dass es dafür einen besonderen Grund gegeben hätte.
Star Trek XXX ist MEIN Star Trek und alles andere nicht.
Es gibt die TOS die TNG die DS9, die ENT und die Voy Fraktion.
jede für sich ist Star Trek doch sehr sehr sehr sehr selten kommt es vor, dass jemand mehr als eine
Serie für sich als Star Trek anerkennt.
Nur ENT ist irgend wie komplett an mir vorbei gegangen, ohne dass es dafür einen besonderen Grund gegeben hätte.Ging mir genau so. Ich schiebe es auf die damalige Ausstrahlungstaktik von SAT 1. Immer mal Folgen zeigen. Plötzlich aufhören und Wiederholungen bringen. Sendezeit verschieben. Nix mehr zeigen. Plötzlich wieder was zeigen. Wieder aufhören... usw
Öh. Die Untertasse haben doch alle Star-Trek-Serienschiffe außer der Voyager.
Öh. Die Untertasse haben doch alle Star-Trek-Serienschiffe außer der Voyager.
Ging mir genau so. Ich schiebe es auf die damalige Ausstrahlungstaktik von SAT 1. Immer mal Folgen zeigen. Plötzlich aufhören und Wiederholungen bringen. Sendezeit verschieben. Nix mehr zeigen. Plötzlich wieder was zeigen. Wieder aufhören... uswDas war sicher ein Faktor. Erschwerend kam vielleicht noch das Konzept des "Prequels" dazu, nachdem man sich an die TNG-Ära (in der ja die drei vorangehenden Serien alle spielten) gewöhnt hatte.
Ab TNG, also seit dank digitaler Technik nicht für jedes andere Schiff aufwendig neue Modelle gebaut und animiert werden mussten, sind unzählige Föderationsschiffe in allen möglichen Formen aufgetaucht; einige wichen sogar komplett vom klassischen Segmentmodell ab. Der Kanon gäbe also Einiges her.
Wenn eine persönliche Note gestattete ist: Sonderlich hübsch oder glaubwürdig fand ich Schiffe in Star Trek nie, dazu war ich schon zu früh Hard-SF'ler, der Schiffe gerne möglichst gedrungen und stabil hätte, damit sie natürlicher und künstlicher Einflüssen standhalten und keine fragwürdigen Handwedeleien hinsichtlich der Reißfestigkeit der verwendeten Baustoffe bei stinknormalen Veränderungen der Ausrichtung nötig sind. Aber ich habe einfach mal akzeptiert, dass die Dinger so aussehen, wie sie nun einmal aussehen und dass Star Trek damit eine eigene Darstellungskonvention etabliert hat. Gegenüber der raketenförmigen Vorstellung der visualisierten SF *vor* Star Trek war das auf jeden Fall ein stilistischer Durchbruch.
Umm. In den meisten SciFi Büchern oder Filmen sind die Schiffe Kräften ausgesetzt die nur durch handwedeln ("Trägheitsdämpfer") nicht zur Zerstörung der Schiffe führen....
Handgewedelte "Trägheitsdämpfer" haben allerdings in der Regel - wie übrigens auch bei Star Trek (http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Trägheitsdämpfer) - eher die Funktion, die Auswirkungen von Beschleunigungskräften auf die Besatzung zu annullieren bzw. zu reduzieren, nicht jedoch, die Struktur des Schiffes selbst zu entlasten.
Massive, leblose Objekte kommen üblicherweise mit Kräften, die durch konventionelle Beschleunigungsmanöver entstehen, auch ohne so ein Brimborium ganz gut klar und wenn's dann extrem wird, ist ohnehin Handwedelei im Spiel und die Schiffe stecken jeweils in Warp-Blasen, im Hyperraum oder was weiß ich wo noch.
Was ich hinsichtlich Star Trek meinte ist eher, dass die Schiffe für radikale Manöver mit Impuls entweder viel zu filigran gebaut sind oder aus Materialien bestehen müssen, dessen Reißfestigkeit enorm sein muss. Wenn man solche Materialien hätte und das sogar in ausreichender Menge, um ganze Schiffe daraus zu bauen, sollen einem noch ganz andere Anwendungsgebiete einfallen, die dann unlogischerweise im Star-Trek-Universum nicht existieren.
Aber wie schon geschrieben, dass soll hier nicht der zigtausendeste Ausflug in die "Whacky Science of Star Trek" werden. Ich wollte einfach nur mal erwähnen, dass sich das Look & Feel der Schiffe für mich schon immer etwas falsch angefühlt, mich aber auch nie ernstlich gestört hat und ich den stilistischen Bruch mit den gängigen Raumschiffdarstellungen vor Star Trek durchaus zu würdigen weiß.
Die Tasse der Galaxy ist gestaucht, während die Tasse der Intrepid gestreckt ist. Schau mal genau hin.Enterprise hlitt sicher am meisten daran, dass sich das Filmstudio mit seinen Gesellschaften (z.B. dem TV-Network) sanieren musste. Was sie dann ja auch haben. Und Star Trek so ziemlich das einzige wertvolle was sie hatten.
Und ENT ist durchaus sehenswert. Die dritte Staffel ist meines Erachtens ein Griff ins Klo, aber die Mehrteiler in der vierten (Augment Crisis, Vulkanische Reformation, Romulanische Überälle) sind großartig.
Ab TNG, also seit dank digitaler Technik nicht für jedes andere Schiff aufwendig neue Modelle gebaut und animiert werden mussten, sind unzählige Föderationsschiffe in allen möglichen Formen aufgetaucht; einige wichen sogar komplett vom klassischen Segmentmodell ab. Der Kanon gäbe also Einiges her.
Wenn eine persönliche Note gestattete ist: Sonderlich hübsch oder glaubwürdig fand ich Schiffe in Star Trek nie, dazu war ich schon zu früh Hard-SF'ler, der Schiffe gerne möglichst gedrungen und stabil hätte, damit sie natürlicher und künstlicher Einflüssen standhalten und keine fragwürdigen Handwedeleien hinsichtlich der Reißfestigkeit der verwendeten Baustoffe bei stinknormalen Veränderungen der Ausrichtung nötig sind. Aber ich habe einfach mal akzeptiert, dass die Dinger so aussehen, wie sie nun einmal aussehen und dass Star Trek damit eine eigene Darstellungskonvention etabliert hat. Gegenüber der raketenförmigen Vorstellung der visualisierten SF *vor* Star Trek war das auf jeden Fall ein stilistischer Durchbruch.
Handgewedelte "Trägheitsdämpfer" haben allerdings in der Regel - wie übrigens auch bei Star Trek (http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Trägheitsdämpfer) - eher die Funktion, die Auswirkungen von Beschleunigungskräften auf die Besatzung zu annullieren bzw. zu reduzieren, nicht jedoch, die Struktur des Schiffes selbst zu entlasten.
Richtig. Das andere übernimmt das Strukturelle Integritätsfeld, eine Weiterentwicklung der bei Enterprise verwendeten polarisierten Hülle. :cthulhu_smiley: :headbang:
An der neuen Serie stört mich am meisten, dass sie bei uns auf Netflix laufen soll. Ich will nicht nur wegen einer Serie den "Sender" abonieren. SyFy oder sowas hätte mir deutlich besser gepasst.Also ich kann SyFy hier nicht frei empfangen... wtf?
Also ich kann SyFy hier nicht frei empfangen... wtf?
Es dauert ein wenig, dann ist das auch im Free-TV, später halt, wenn Sky und Netlix die gesendet haben.
Mit ein wenig Geduld muss man nix für zahlen.
Ironie!
Netflix findet er doof (Abo), aber SyFy wär ok...
Ironie!
Netflix findet er doof (Abo), aber SyFy wär ok...
Und das steht wo das das so ist?
Was unterscheidet lebende MATERIE von toter MATERIE?
Zoomt man GANZ nahe dran gibt es kaum unterschiede bei den Atomen und den Bindungen dazwischen.....
Ist schon klar das Wetware viel schneller kaputt geht als Hardware. Aber irgendwo ist Schluß, auch für Hardware. Und SciFi zeichnet sich häufig dadurch aus JENSEITS der Grenze zu operieren wo Hardware intakt bleibt......
Deshalb schrieb ich ja bereits, dass für dieses Problem sowohl Star Trek als auch andere SF-Universen andere - handgewedelete - Lösungen (Warp-Blase, Hyperraum, spezielle Schilde etc.) gefunden haben. Der Trägheitsdämpfer bleibt aber trotzdem, was er ist, und die Kernfrage betrifft trotzdem immer noch konventionelle Manöver, bei denen dir wirkenden Kräfte logischerweise durch die Ausströmgeschwindigkeit der verwendeten Schubgase limitiert sind. Und wir waren auch nicht bei Perry Rhodan, sondern bei Star Trek, wo der konventionelle Antrieb Impulsantrieb heißt und wo ich eine Diskrepanz zwischen Bauart und Baustoffen sehe, wenn es darum geht, dass die Schiffe dabei intakt bleiben - ungeachtet dessen, welche Maßnahmen verhindern, dass Kirk bei einem gewagten Manöver auf seinen Sessel kotzt, auf Uhuras Schoß landet oder sich ungespitzt in die nächstbeste Wand bohrt. >;D
Sind denn die Beschleunigungen in Star Trek kleiner oder größer als bei PR?
Den einzigen Wert, den ich gefunden habe ist der, dass voller Impuls eine maximale Geschwindigkeit von 0,25 c (also 1/4 Lichtgeschwindigkeit) erlaubt,Ohne dass man wiederum unvorstellbare SF-Supertechnologien postuliert und/oder die Schiffe sehr anders aussehen lässt, als sie aussehen (weil sie dann nämlich zu einem großen Teil aus Rückstoßmasse bestehen müssten), ist das physikalisch im Grunde unmöglich.
Ohne dass man wiederum unvorstellbare SF-Supertechnologien postuliert und/oder die Schiffe sehr anders aussehen lässt, als sie aussehen (weil sie dann nämlich zu einem großen Teil aus Rückstoßmasse bestehen müssten), ist das physikalisch im Grunde unmöglich.
Das sowieso. An sich ist es aber auch unerheblich, denn das Entscheidende ist ja nicht die angeblich erreichbare Höchstgeschwindigkeit oder die bemüht verschleierte Funktionsweise (Irgendwas mit Kernfusion, ebenso gut könnte es aber die Fusion von Pfefferminzbonbons und Selters sein ...), sondern die maximal mögliche Beschleunigung. Und das, was man an Beschleunigung in Star Trek sieht, passt nicht mit der Konstruktionsweise der Schiffe zusammen bzw. die dadurch implizierten Materialien finden sich nirgendwo sonst im ST-Universum wieder.+1
Aber egal, die Raumschiffe waren damals stilistisch progressiv und sehen noch heute einzigartig aus. Visueller Zweck erreicht.
Der Trägheitsdämpfer bleibt aber trotzdem, was er ist, ...André Bormanis Antwort auf die Frage "Wie funktionieren die Trägheitsdämpfer?": "Gut, danke."
André Bormanis Antwort auf die Frage "Wie funktionieren die Trägheitsdämpfer?": "Gut, danke."
André Bormanis Antwort auf die Frage "Wie funktionieren die Trägheitsdämpfer?": "Gut, danke."
Es ist nun einmal wissenschaftlich nicht erklärbar, wie ein Gerät funktionieren soll, das bereits dem Namen nach kompletter Unfug ist: Trägheit kann man nicht dämpfen, schließlich ist es eine nicht skalierbare Eigenschaft.
Auch nicht unsinniger als die künstliche Gravitation, die auf Star Trek-Raumschiffen herrscht. Durch Rotation entsteht die offensichtlich nicht (was realistischerweise ginge).
Vermutlich haben die Fußböden der Schiffe einfach nur eine enorme Masse und wurden aus Weißen Zwergen geschnitzt. >;D
Vermutlich haben die Fußböden der Schiffe einfach nur eine enorme Masse und wurden aus Weißen Zwergen geschnitzt. >;DDas muss echte Qualitätsarbeit sein. Jeder Ingenieurs-Anwärter ab dem 1. Semester weiß doch, dass man hierfür nicht jeden weißen Zwerg nutzen kann.
Das muss echte Qualitätsarbeit sein. Jeder Ingenieurs-Anwärter ab dem 1. Semester weiß doch, dass man hierfür nicht jeden weißen Zwerg nutzen kann.
Davon abgesehen bin ich insbesondere darauf gespannt, wie die Crew sich zusammensetzen wird. Ebenso auf Spezies und Geschlecht des Captains. Das spiegelte bisher recht gut die allgemeine Geisteshaltung der Produzierenden wieder.
p^^
Es geht um eine Gruppe von Technikern und Wissenschaftlern, die herausfinden soll, wie ein für unmöglich gehaltenes Phänomen doch möglich war. Die Serie folgt dem Verlauf der Untersuchung. Das Phänomen war, dass(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Sagt er doch deutlich im Film.
Ja. Aber das es DER Carter ist, das war mir nicht klar.....
Info, info, info.
10 Jahre vor TOS
Female lead
Regular gay character
13 Folgen
Handlung ist ein Ereignis, das in anderen Serien erwähnt wurde.
Dann spekuliert mal los.
http://www.startrek.com/article/bryan-fuller-reveals-discovery-details
Am meisten überrascht mich, dass man wirklich ein Prequel zu TOS macht. Allerdings dürfte es in so fern einfacher sein, als das die Technologie für den Zuschauer noch nachvollziebarer ist als es bei Post Nemesis Geschichten sein müsste.
Da es keine episodische Serie sein wird, sondern ein überschaubares Serial kann man wahrscheinlich auch ganz gut Kontinuitätsfehler vermeiden.
Ansonsten sagen die Infofetzen noch wenig über das Ergebnis. Man merkt ja oft, dass das fixieren auf Einzelelemente, der Fanwahrnehmung des Gesammtwerks nicht gut tut.
ca. 10 Jahre vor TOS war der Vertrag von Amens mit der Sheliak-Korporation (TNG)
Der Talos IV Zwischenfall...
Mal schauen.
PS: Das Schicksal des Hundes wird übrigens in den ergänzenden Materialien aufgeklärt.
Die Klingonen sehen irgendwie gewöhnungsbedürftig aus. :o
Neuer Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=C617-CS4Vsg
Die Klingonen sehen irgendwie gewöhnungsbedürftig aus. :o
Auch nicht gewöhnungsbedürftiger als die Veränderungen von TOS zu den Filmen.Aber seitdem hat sich das Aussehen der Klingonen nicht mehr so dramatisch geändert. TNG, DS9, Voyager, Enterprise, Kinofilme. Da war das eigentlich recht einheitlich gehalten. Naja, vielleicht wird ja noch ein pseudo-Erklärung nachgeliefert. ;)
Naja, vielleicht wird ja noch ein pseudo-Erklärung nachgeliefert. ;)
Neuer Trailer:Ich finde den Trailer gelungen, vor allem für eine Serie und werde mir nicht die Vorfreude verderben lassen, weil zu den Nord- und Südklingonen jetzt noch die Westklingonen hinzukommen. ;)
https://www.youtube.com/watch?v=C617-CS4Vsg
The Orville hat mich da deutlich mehr geflasht - das ist zwar nur eine Parodie, strahlt aber trotzdem etwa 100% mehr Liebe für das Genre aus, als dieses "nach Schema F" durchkalkulierte Konstrukt ("eigentlich haben wir keine Ideen, aber langsam müssen wir irgendetwas rausbringen - die Fans werden es schon schauen").Sah nett aus, aber irgendwie bin ich Seth McFarlane-allergisch. Nicht nur, dass ich seinen Humor nicht lustig finde, mir wird da immer übel ...
Von seinem Schauspiel kann man halten was man will (ich finde es auch nicht sooooo toll - etwa auf einer Linie mit Tim Allen), aber er ist zumindest immer 100% bei der Sache.Ja, rein die Optik der Serie ist besser. Aber sein Humor zündet einfach bei mir nicht.
...- und schon wieder Vulkanier *gähn*).
weit weg von Abrams' blutleeren 80er-Reboots. Ich mochte Enterprise.
Der neue Trailer hier mal für Leute wie mich, die kein Facebook nutzen:
https://youtu.be/oWnYtyNKPsA (https://youtu.be/oWnYtyNKPsA)
Der macht schon um Längen mehr appetit. Allerdings scheint das Augenmerk der Serie auf Action zu liegen.
Legendär in dieser Hinsicht ist ja das DS9-TOS-Crossover, in dem die Crew der DS9 Captain Kirk begegnet - und sehr verblüfft über das Aussehen der Klingonen ist, worauf hin Worf noch bestätigt, dass dies Klingonen seien :D
In den Serien ist ja gesetzt, dass die Raumschiffe immer größer geworden sind und daher auch immer mehr Platz in den Quartieren.
Ach so. Geräusche im Weltall - URGHS. Darauf hätten sie noch verzichten können -_-.
Der Treckie in mir schlägt die Hände überm Kopf zusammen und ist am pöbeln und randalieren.Dann mal Butter bei die Fische: Was genau ist daran so schlimm? (Gerne auch als Spoiler fuer die Leute die noch nicht geschaut haben - ich komme vermutlich erst nachher zur 2. Folge)
Dann mal Butter bei die Fische: Was genau ist daran so schlimm? (Gerne auch als Spoiler fuer die Leute die noch nicht geschaut haben - ich komme vermutlich erst nachher zur 2. Folge)Mann mit Ukulele hat es oben schon sehr gut beschrieben:
Ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Im Prinzip find ichs gut.
Aber: Irgendwie steht Star Trek drauf, es wirkt (jedoch) noch nicht wie Star Trek. Eher wie eine spannende neue Sci-Fi-Serie, auf die man ein Star Trek-Etikett gepappt hat.
Ich verstehe halt nicht, wieso man nicht im 24. Jhd. weitergemacht hat. Da wären so viele Freiheiten möglich gewesen.
Jetzt sind wir zehn Jahre vor Kirk mit anderer Technik, anderen Uniformen, neuen Aliens und wieder neuen Klingonen (die auf Schiffen fliegen, die keine Klingonenschiffe sind ^^).
Aber das sind die Sorgen von mir Altfan. Für neue Zuschauer ist das vielleicht genau das Richtige, um Star Trek weiter am Leben zu halten.
Und immerhin bin ich soweit angefixt, dass ich wissen will, wie es weiter geht.
Davon mal abgesehen: Gutes SF-Popcorn-Kino. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und habe Lust auf mehr!
An den Klingonen hat mich ehrlich gesagt die Sprache mehr gestört als das Aussehen; vermutlich ist das wieder das Original?Es soll die erfundene Sprache sein, habe ich gelesen, also das "echte" Klingonisch mit Grammatik und Wörterbuch. Mir war nur aufgefallen, dass manche Wörter anders ausgesprochen wurden als in TNG/DS9, aber so eine Sprache kann sich ja auch verändern. Es ist aber in der Tat anstrengend, denen zuzuhören, ich finde weil die so langsam sprechen und ungewohnt betonen. Als ob denen jedes Wort schwer fällt und sie Überwindung kostet, dass man es geradezu ausspucken muss. Ich hoffe, das war jetzt nicht rassistisch :P.
Es soll die erfundene Sprache sein, habe ich gelesen, also das "echte" Klingonisch mit Grammatik und Wörterbuch. Mir war nur aufgefallen, dass manche Wörter anders ausgesprochen wurden als in TNG/DS9, aber so eine Sprache kann sich ja auch verändern. Es ist aber in der Tat anstrengend, denen zuzuhören, ich finde weil die so langsam sprechen und ungewohnt betonen. Als ob denen jedes Wort schwer fällt und sie Überwindung kostet, dass man es geradezu ausspucken muss. Ich hoffe, das war jetzt nicht rassistisch :P.
Und was die Aussprache in älteren Installationen von Star Trek angeht habe ich mal gehört die Aussprache wäre dort oft eine Katastrophe aus Sicht von Klingonisch-Linguisten, aber kA ob das stimmt ;DDann haben die Klingonisch-Linguisten aber schlechte Arbeit gemacht, denn die Aussprache der Serien ist ja nun mal die Primärquelle, aus der sich jede Klingonisch-Linguistik ableiten muss. Was generell das Theatralische der Klingonen angeht, so stimme ich zu, die Klingonen "sind halt so". Das hat die Serie bis jetzt finde ich auch gut eingefangen und es sind ja auch alle Schlüsselworte gefallen, von Kronos über High Council bis Sto'vo'kor. Ich kann gar nicht die Inszenierung der Vulkanier-Mystik abwarten. Man erinnere sich an TOS, wo hochrangige Vulkanier auf Sänften getragen werden und man einen Kampf auf Leben und Tod führen muss, bevor es an die Hochzeit geht :D. Sowas will ich sehen, nur in cool und modern.
Ich freue mich schon auf den Lumberjack:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Paradebeispiel Brunnen:
Warum sollte man da hinlatschen, außer um nicht aufzufallen?
Aber wieso flaniert man dann mitten durch den Brutbereich derer, von denen man nicht entdeckt werden will?
Wenn man sich sowieso direkt am Brunnen hochbeamen lassen will, kann man sich auch dort runterbeamen lassen.
Ich gebe dir völlig recht das man gerade bei einer neuen "modernen" Serie darauf achten könnte sowas besser zu machen (oder zumindest eine Technobabble-Erklärung zu liefern warum man nicht direkt zum Brunnen beamen konnte). Für mich ging das noch in Ordnung ohne meinen (positiven) Gesamteindruck zu stören. Aber da ist die Grenze bei jedem halt anders gesetzt.
Ich fühlte mich von den ersten zwei Szenen, dem Brunnenbohren bei den Insektoiden und dem Flug über die Raumstation sehr trekmäßig angerührt. Als Altfan hat mir zudem gefallen, dass die Autoren die vulkanische Erziehung durch jene T'Pol-artigen Ablehnungen gezeigt haben.Ja, das kann ich nachvollziehen, da hatte ich auch richtiges Star Trek-Feeling.
Dann haben die Klingonisch-Linguisten aber schlechte Arbeit gemacht, ...
Die Scheiben sind übrigens abgedunkelt worden. Das Licht (ein künstlicher fucking Stern) hat die Filter nur völlig überlastet (wird explizit gesagt).
...und irgendwie war's mit gleißend hell auch irgendwie cooler... 8)Da hast du absolut recht 😁
Aber bei vielen Dingen, die unlogisch erscheinen, müssen wir eh bedenken, dass die Technologie so fortschrittlich ist, dass sie uns wie Magie vorkommen muss. Inklusive komischer Einschränkungen oder Dinge, die damit auf einmal nicht mehr gehen
Eine Sache, die mir noch aufgestoßen ist, v.a. weil ich grad erst die entsprechende TNG-Folge gesehen habe: Klingonische Leichen sind doch eigentlich wertlose Hüllen.
Und jetzt gibts da plötzlich so einen Totenkult? Das hat mich fast am meisten gestört.
Ich nehme mal an, dass ich da nicht der einzige bin; vielleicht spekulieren Drehbuchautoren da drauf? ^^
gestört hat mich, ähnlich wie YY, ein bisschen die Pseudodramatik von Michaels Entscheidung zur Meuterei - Burnham fliegt ihre Position ja einfach von Sareks Seite her zu
Die Mischung aus religiösem Gedöns und Kulturprotektionismus als Motivation der Klingonen finde ich bislang eher missraten, zumal man für die Glaubwürdigkeit so einer Opferrolle ein armes unterdrücktes Volksstämmchen sein muss und kein souveränes Sternenreich. Aber da sich ja auch nicht alles nur um den Krieg mit den Klingonen drehen wird, soll es mir erstmal egal sein.
*im Großen wie im Kleinen. So bin ich auch direkt über Sareks Satz gestolpert: "Der halbe Quadrant kann den neuen Stern sehen". Am Arsch :P Die Geschichtsinteressierten der nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte können sich irgendwann mal den neuen Stern ansehen ;)Sensoren haben in Star Trek eigentlich schon immer in Überlichtgeschwindigkeit Daten gesammelt. Was die da auf weite Entfernungen alles bestimmen können! Aber stimmt, wörtlich verstanden können die die Boje natürlich nicht sehen - es sei denn es handelt sich um ein im Subraum mit hoher Warpgeschwindigkeit übermitteltes Signal. Und ich hatte den Eindruck, dass es genau so etwas o.ä. sein soll.
Bernd Höcke, Nigel Farrage, Jeand Marie LePen labern doch das gleiche von daher.
Aber stimmt, wörtlich verstanden können die die Boje natürlich nicht sehen - es sei denn es handelt sich um ein im Subraum mit hoher Warpgeschwindigkeit übermitteltes Signal. Und ich hatte den Eindruck, dass es genau so etwas o.ä. sein soll.
Die Klingonen fand ich komplett daneben. Die Maske erinnerte an Ferengi (sind den Klingonen zwischen Discovery und TOS in einer spontanen Mutation Haare gewachsen?), die Aussprache war grottig (und ich meine mich zu erinnern, dass die Klingonen von sich selbst nicht als "Klingonen" sprechen, so wie die Romulaner sich ja auch als "Rihannsu" bezeichnen. Kann aber sein, dass das Roman-Kanon ist) und die Optik war Stargate meets Warhammer 40k. Und die klingonische Mythologie wurde doch in TNG nun genug ausgeschlachtet.
Mir hat's insgesamt gut gefallen; gestört hat mich, ähnlich wie YY, ein bisschen die Pseudodramatik von Michaels Entscheidung zur Meuterei - Burnham fliegt ihre Position ja einfach von Sareks Seite her zu, deshalb gibt es da keine nachvollziehbare Entwicklung eines Konflikts oder eines Dilemmas bezüglich des richtigen Vorgehens. Vom Pacing her fand ich die Schlacht mit den vielen Unterbrechungen auch etwas holperig.
Die neuen Klingonen finde ich klasse - so etwas hätte ich mir schon bei Enterprise gewünscht, dass die Klingonen endlich als das Auftreten, was sie nie (auch in TOS) nicht waren, als was sie im Rückblick von TNG aber immer wieder dargestellt werden: als gleichsam furchterregendes und kulturell schillerndes Kriegervolk. Da ich in Sachen Make-Up bei Star-Trek einer absoluten Laissez-Faire-Haltung anhänge und für Unterschiede bei Garderobe und Darstellung der Kultur nur zu gerne die Erklärung hinnehme, dass die Klingonen eben eine über mehrere Planeten verteilte und außerordentlich vielfältige Kultur sind, von der wir noch längst nicht alles gesehen haben (wer sagt also, dass es da im Totenritus nur eine Interpretation zum Status des Leichnams gibt) - ehrlich gesagt finde ich sie sogar einleuchtender als das Gefühl aus der TNG-Ära, dass alle Klingonen die gleiche Alu-Fell-Kombination tragen, die gleiche Frisur haben und (mit Ausnahme vielleicht von Worf) in Sachen Persönlichkeit die gleiche Mischung aus Wikinger-Suffkopp, Samurai und Teddybär sind.
Gar keine Form von Totenkult oder Begräbnisritus finde ich einerseits schon ziemlich fremdartig und andererseits passt es mMn gut dazu, dass die Klingonen u.A. Weltraumsowjets sind.
Das ist schon ein netter Kontrast zum sonstigen ritualisierten und tradierten Gedöns, das die so mit sich rumschleppen.
Das ist einer der Gründe, warum ich auf viele neumodische Serien so gereizt reagiere.
Das Problem sind wohl "Intellectual Properties" die bei anderen Rechteinhabern liegen und die man somit nicht kopieren kann.
Das gilt mehr für "Look & Feel" als für die Kultur, aber ich denke die wollten dem ganzen einen anderen Spin geben um da eine humanistische Story drum herum zu basteln.
Wenn es dem Mainstream gefällt und mir nicht, könnte es ja auch an meinem Geschmack liegen?
Hast du eine Quelle dafür? Davon habe ich bisher noch gar nichts gehört und es wäre eine interessante Erklärung.
Es wird sogar explizit von einem Subraumsignal gesprochen.Aha, das hatte ich schon vergessen. Dann verstehe ich dein Problem nicht so ganz. Klar kann man die Metapher des Sterns nicht mögen, ich finde sie recht eindeutig und klar.
Das Leuchten ist damit entweder reiner Nebeneffekt oder dient ästhetischen/symbolischen Zwecken (was auch wieder ziemlich wirr wäre).
Irgendwo wird es albern, sich immer neue gefährliche interstellare Imperien aus dem Hut zu ziehen. Am ehesten kann man vermutlich hinsichtlich der Kontinuität Spezies aus Enterprise aufgreifen, die in TOS/TNG keine Rolle spielen und man könnte Discovery nutzen um zu erklären, wieso sie eben keine Rolle mehr spielen.
Im Vorfeld von Discovery haben sich viele YT-Kanäle dahingehend ausgelassen.
Die aktuelle Lizenzlage ist ziemlich undankbar für das Franchise, aber so schnell wird sich daran nichts ändern.
Ich habe nur aus der Ferne mitbekommen, dass es einiges an Debatten wegen der Diversität des Casts und der Charaktere gab.
Wenn die Lizenz so doof ist, haben sie das imho wirklich gut hinbekommen.
Neues Viehzeug treffen wäre kein Problem gewesen, wenn man in der Zeitlinie nach Nemesis weiter gemacht hätte.^
So ist es aus verschiedenen Gründen ein Reboot geworden und die Kontinuitätsfrage hat sich damit sowieso erledigt.
Und wenn etwas sehr "wichtig" ist, warum spielt das dann 20 oder 50 Jahre später keine Rolle mehr???Sie könnten z.B. in der Föderation aufgegangen sein oder einen technischen Rückschlag erleiden. Die Klingonen haben ja sicher auch eine Weile gebraucht, um sich von den Geschehnissen in Unentdecktes Land zu erholen. Da kann also einfach was herbeierzählt werden, zur Not ist dann halt der Heimatplanet explodiert. Die Föderation schreckt ja auch vor Genozid nicht zurück, um einen Gegner auszulöschen (zur Not muss halt Sektion 31 herhalten). Aber so wie ich es verstehe, war das ja jetzt auch nur der bombastische Anfang und die Serie wird sich dann eher um klassisches Entdecken und First Contact á la TOS drehen.
Was ich nicht verstanden habe, welches Schiff zerstört eigentlich die(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ein Freund und ich haben das irgendwie nicht ganz durchgeblickt. Es ist ja nicht das Schiff auf dem der Klingone selber ist. Er sagt aber irgendetwas in die Richtung von "Zweifelt noch jemand an, das ich ein Schiff unsichtbar machen kann." Helft mir bitte mal auf die Sprünge.
Ich hatte gehofft, dass es insgesamt weniger düster daherkommt.
Das mit den Rechten finde ich aber ein bisschen seltsam. Die liegen doch allesamt bei CBS? Selbst die neuen Filme wurden doch nur in Lizenz produziert?
"CBS Television Studios (formerly Paramount Television, CBS Paramount Television and its production arm CBS Paramount Network Television) is a television broadcasting company owned by the CBS Corporation (formerly Viacom) that currently holds the production rights of any future Star Trek television series." http://memory-alpha.wikia.com/wiki/CBS_Television_Studios
Soweit ich durchblicke liegt jetzt so ziemlich alles bei CBS?
Nur wenn es düster ist kann der Humanismus glänzen.
Wenn alles so schön friedlich ist gibt es keinen Grund Prinzipien Prinzipien zu nennen.
Dann ist es mehr eine Ästhetik des Umgangs miteinander.
Wobei ich die Düsterheit gar nicht nachvollziehen kann.
Klar es kann Probleme geben aber es ist um Klassen weniger aggressiv als 72 hochtechnisierte Protonentorpedos ohne Vorwarnung auf Chronos abzufeuern...
Oder Vulcan zu schreddern.
Von den TV Serien, ja, hast Recht.
Aber alles was es nur in den Kinofilmen gab ist verbotenes Terrain. Nehme ich zumindest an.
Und da die ganzen Hollywoodfirmen sich gegenseitig nix gönnen müssen die Macher von Discovery gut aufpassen.
starke Frauenfiguren
Immer nur das Konzept Raumschiff auf Entdeckungsreise auszuspielen wird auf die Dauer einfach
langweilig oder gibt es nix anderes in dem Universum?
Meine Gedanken zu den ersten 10 Minuten von Folge 3: "Orange is the new Trek."
Aber die dritte Folge hat alles auf den Kopf gestellt. Was für eine geniale Wendung und feine Charakterzeichnung! Warum beginnt man eine neue Serie so schwach, um sich dann kurz danach bei Weitem zu übertreffen?
Diese Folge hat mich sehr positiv überrascht! :d
Meine Gedanken zu den ersten 10 Minuten von Folge 3: "Orange is the new Trek."
Klingonenboardingparty ohne Schiff...ARGH!
Vielleicht waren die Klingonen auch Gefangene? Gefangene, die in voller Kampfausrüstung eingesperrt waren? ::):D
Geühlt haben sie sich an den Action-Episoden von Voyager oder DS9 orientiert ... und zur Moral in der Sternenflotte
Ist halt alles düster und dunkel - was ja aktuell relativ "In" ist.
Eigentlich macht der Kaptain nichts anderes als alle anderen vor ihm. Die "Werte der Föderation" sind (für die Hauptpersonen) immer schon mehr so eine Richtlinie gewesen als ein Gesetz.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Eigentlich ist ja DS9 genau dafür das Vorzeigeobjekt schlechthin. Auch da ist Krieg, auch da wierden die kommandierenden Offiziere immer wieder in das Dilemma hineingezogen Entscheidungen zwischen Moral/Idealen und dem was notwendig zu ist zu fällen. Bei Discovery habe ich eher den Eindruck, das man da sagt "ist doch eh egal" - sowohl bei Michael als auch bei dem Captain. Damit nimmt man sich natürlich eine Menge dramatisches Potenzial selber weg - und das wird dann durch aufgesetztes Drama ersetzt. Bei mir hinterlässt das einen ziemlich faden Nachgeschmack.
Ja, aber leider nutzt sich das auch ab. Und auch düster muss man können. Hier zeigt sich deutlich - das Autorenteam von Discovery kann es definitiv nicht (was schade ist, denn das SFX-Team kann es offensichtlich schon).
Und selbst so wie es ist hätte es auch gut gepasst - für ein eigenes Universum. Aber da wo Star Trek drauf steht habe ich eigentlich auch die Hoffnung das Star Trek drin ist - und die wurde bis jetzt eher enttäuscht.
die staerker werdende Grauschattierung der DS9 Charakter und die Einführung einer episoden übergreifendenen Storyline aka Metaplot ist aber nur dem damals parallel laufenden Serie Babylon 5 zu verdanken. eine Serie die damals leider ihrer Zeit voraus war...
Mir gefiel was in der Folge gezeigt wurde. Die Folge gefiel mir nicht. Komisches Gefühl.
[...]
Keine gute Folge, die die Serie gut fortführt. Kriegt man ja Kopfschmerzen bei :ctlu:
Es wird in der Serie auch nicht in erster Linie um den Captain gehen, sondern um Michael. Sie bleibt die Hauptperson.
Zu Michaels Aufstand:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Mission Farpoint habe ich mir genau einmal angeschaut und an den Enterprise Piloten kann ich mich noch nicht mal mehr richtig erinnern.
Aber dieses "Alle hassen Burnham" ergibt für mich NULL, wirklich ab.so.lut. keinen Sinn.
Ich hab schon überlegt, die ersten zwei Folgen nochmal zu überfliegen, weil ich vielleicht was verpasst habe.
Kanns mir jemand erklären?
Was haltet ihr von der ringförmigen Untertasse? Ist das nicht unpraktisch, wenn man mit den Turboliften fahren/durch die Jeffries-Röhren kriechen will?
Ich kann mich nur wiederholen:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Die Experten wissen schon Bescheid und DIE haben auch eine differenziertere Meinung.
Der "alle hassen Burnham"-Einschlag, wo kommt das denn raus? Hauptsächlich(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Du kannst dich an Broken Bow nicht erinnern? Da wird alles vorgestellt, was die Serie ausmacht: Klingonen, überhebliche Vulkanier, der Interstellar Medical Exchange, der temporale kalte Krieg.genial.
Und The Emissary hat auch gute Momente. Die Szene zwischen Kira, verschwitzt, und Bashir, blauäugig, ist genial.
Und Enterprise wurde nach nur vier Staffeln eingestellt, da dieses Crewkonzept scheinbar einfach übersättigt ist.
Da bin ich mir gar nicht so sicher.
Zumindest ich würde mir immer noch eine Serie nach altbekanntem Schema angucken, aber Voyager und Enterprise haben für mich nie den richtigen Ton getroffen. Grundkonzept nach wie vor gut, Umsetzung eher schlecht - das war mein Problem mit den beiden.
Uhura konnte das alles auch, Roddenberry durfte das nur nicht zeigen.
Und endlich mal ein Kom-Offizier, der was kann! Hoshi spricht dutzende Sprachen, kann neue schnell lernen und ist Codeknackerin. Endlich mal keine Sekretärin als Kom-Offizierin!
Uhura war Technikoffizier, Hoshi war Wissenschaftlerin. Das ist eine enorme Verschiebung der Zuständigkeiten.Dennoch unterscheiden die beiden sich in erster Linie in der Uniformfarbe, Uhura durfte halt nicht so stark auftreten um die ganzen Misogynen und Rassisten nicht zu vergraulen.
Dennoch unterscheiden die beiden sich in erster Linie in der Uniformfarbe, Uhura durfte halt nicht so stark auftreten um die ganzen Misogynen und Rassisten nicht zu vergraulen.Für ihre Zeit war Uhura (60er des letzten Jahrhunderts) eine ausgewachsene Revolution. Ein Riesenskandal. Und das war gut so!
Uhura konnte das alles auch, Roddenberry durfte das nur nicht zeigen.
Oder durfte zeigen, dass sie es nicht drauf hat. Im sechsten Star Trek-Film bricht sie sich einen ab, mal ein bisschen Klingonisch zu sprechen, echt peinlich. Und das war in den 90ern.Was tut man als Schauspieler nicht alles, um dem Regisseur zu gefallen...O tempora o mores...... ::) :Ironie:
Oder durfte zeigen, dass sie es nicht drauf hat. Im sechsten Star Trek-Film bricht sie sich einen ab, mal ein bisschen Klingonisch zu sprechen, echt peinlich. Und das war in den 90ern.Meinst du als plötzlich alle vergaßen wie man elektronische Speichermedien benutzt, und den Klingonen das Gestammel nicht aufgefallen ist? Ja, die Szene war eine absolute Drehbuchpeinlichkeit.
Die anderen haben sich aber wenigstens daran orientiert und versucht, aus schlechten Situationen das Beste herauszuholen.Sisko hat versucht, also welche Werte hat die Förderation noch einmal?
Oder durfte zeigen, dass sie es nicht drauf hat. Im sechsten Star Trek-Film bricht sie sich einen ab, mal ein bisschen Klingonisch zu sprechen, echt peinlich. Und das war in den 90ern.AFAIK war Uhura Kommunikationstechnologie nicht Linguistik, d.h. sie war dafür verantwortlich mit den Kommunikationssystemen des Schiffes mit anderen kommunizieren zu können - nicht deren Sprachen zu verstehen.
Meinst du als plötzlich alle vergaßen wie man elektronische Speichermedien benutzt, und den Klingonen das Gestammel nicht aufgefallen ist? Ja, die Szene war eine absolute Drehbuchpeinlichkeit.Eine Computerstimme wäre aufgefallen.
Eine Computerstimme wäre aufgefallen.Im Gegensatz zum radebrechen mit starken Swahili-Akzent? Und ich sprach nicht vom Universalübersetzer, sondern von dessen elektronischen Wörterbüchern, damit sie nicht zu viert in den dicken Wälzern herumblättern müssen und dennoch nichts finden.
I stand correctedWenn du damit meinst das die Szene besser den selben Weg geht, wie die in der Han Solo was von mit Warp 1,5 mal eben durch eine halbe Galaxis mit einem Durchmesser von 100.000 Lichtjahren zu gondeln labert. Dann in der Tat. ;)
Anti-Third-Wave-Feministen
Im Gegensatz zum radebrechen mit starken Swahili-Akzent? Und ich sprach nicht vom Universalübersetzer, sondern von dessen elektronischen Wörterbüchern, damit sie nicht zu viert in den dicken Wälzern herumblättern müssen und dennoch nichts finden.Oh ja, diese Szene läßt mich jedesmal schaudern. Plötzlicher technischer Rückschritt ins Mittelalter. Khaless hatt wohl verhindert, daß die Bücher digitalisiert wurden ::) Zumindest die Übersetzung aus dem Klingonischen per Computer hätte kein Problem sein sollen. Die Übersetzung ins Klingonische hätte bei Uhuras gestammel jeder Sprachcomputer aus den 80ern besser hin bekommen.
Auch wenn ich wohl der Einzige bin, ich finde, daß der Captain der Discovery und Jean-Luc sich etwas ähnlich sehen.
Han shot firstAber vorher hat er von Warp 1,5 als affenartige Geschwindigkeit geredet.
Wurden halt abgezogen um andernorts Probleme zu lösen. Beispielsweise evakuierung einer anderen Kolonie.Das ergibt NULL Sinn. ^^ Ein derart entscheidender Ort wird doch nicht einfach unbewacht zurückgelassen... Sinngemäß hieß es "Die ganze Flotte liegt lahm ohne diese Minen."
Findet jemand eine stimmige Erklärung dafür,Someone casted the spell "Create Urgent Mission".
Mögliche Erklärung:Ja, da kann ich mit anfreunden.
Die Kolonie befindet sich bereits tief "genug" im Förderationsraum, dass man unvorsichtig wurde.
Es wurde in der Folge gesagt, dass die Klingonen den Verteidigungsgürtel durchbrochen haben. Also WAREN ja vielleicht Schiffe vor Ort, die beim Angriff aber vernichtet wurden.
Die Förderation war zu lange mit Rumforschen beschäftigt, die wissen nicht mehr, wie man ordentlich Krieg führt.
Also ich find die Serie bisher echt genial. Und das einzige was etwas stören könnte...(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Was ich übrigens sehr "star-trekkig" fand, war Burnhams Umgang mit dem Viech. Die Natur des Fremden durchschauen und gewaltlos reagieren - ein schöner Moment!
Folge 4:Uuuuuund da isser, der Volltreckie, der mal wieder alles Scheisse findet.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich habe aber den Eindruck, früher hätte man sich ein bisschen mehr Mühe gegeben.
Und ehrlich geht mir das Rumgeheule hier auf den Sack.:d
Discovery ist deutlich besser als Voyager. Da war die Crew unfreiwillig unsymapthisch. Hier ist das Absicht.
Zu 1) weil sie durch den Captain unter Druck steht, deswegen schneller Ergebnisse möchte, als Burnham das liefern will und deshalb einen folgenschweren Fehler macht: Denken, dass das Biest durch das Anästhesieprotokoll betäubt ist.
Besser als die letzte Enterpriseserie finde ich sie allemal. Moment, besser als die letzten BEIDEN StarTrekSerien.
Findet jemand eine stimmige Erklärung dafür, dass eine einzige Kolonie 40% des gesamten Dilithiums der Föderation fördert und dann ist in zwei Tagen Umgebung kein Schiff zugegen?Ja, wurde ja auch gesagt:
Vielleicht waren die woanders im Einsatz.
die Dramaklingonen finde ich toll und mir erscheint das als Weiterführung einer stark auf Ehre und Riten aufgebauten Gesellschaft auch schlüssig.
Eine schöne Erklärung wieso ST Discovery für viele nicht so gut funktioniert: (https://www.heise.de/tp/features/Die-Glaubwuerdigkeit-der-Zukunft-3852242.html)
Also darf StarTrek jetzt TechnoBubble nicht mehr?Das Problem ist, das Techno Bubble im Kontext einer ernsten, harten und düsteren Drama Serie mitunter nicht gleichfalls gut funktioniert respektive ankommt. Entsprechend der Umsetzung natürlich. Schließlich gibt es bei The Expanse durchaus auch TechnoBabbel.
Ich dachte, dass Problem wäre, dass es eben nicht mehr wie die alte Serien ist?
Wobei der Hauptkritikpunkt des Artikels auch weniger das TechnoBabbel ist, als mehr das Star Trek in der Discovery Variante, gegenüber The Expanse hinsichtlich des politischen Rahmen komplett sich hart auf den Schnabbel legt wenn es drum geht interessant oder anspruchsvoll zu sein.
Tja, aber die Kritik wäre dann ja auch für alle StarTrek-Serien berechtigt.
Grundaussage: StarTrek ist nicht mehr zeitgemäß
Finde ich nicht. Wir haben ja mit "The Orville" eine Star-Trek-Serie, die mit heller, optimistischer Grundstimmung, sympathisch(er)en Charakteren und Drehbüchern wie aus dem TNG-Mülleimer zeigt, wie man es besser machen kann.
Naja. Nach den im Telepolis-Artikel angewandten Kriterien würde The Orville genauso durchfallen.Kommt halt darauf an wie deren Regierung und Gesellschaft dargestellt wird. Bei Discovery hat man eine ziemlich crude Mischung gewählt so wie ich das sehe. Wenn sich die Serie fängt hat sie ja durchaus Potential.
Naja. Nach den im Telepolis-Artikel angewandten Kriterien würde The Orville genauso durchfallen.
. Und mich stört immer noch, dass Discovery unbedingt Expanse und Battlestar Galactica sein will - und beides nicht mal ansatzweise hin bekommt.
Ich sehe da ehrlich gesagt weder Expanse noch BSG und auch nicht den Versuch, eines von beiden seien zu wollen.Naja nicht mögen, ich schätze schon das diese Mischung aus The Expanse und Star Trek funktionieren kann wenn sie erstmal die richtige Mischung aus Salz und Honig gefunden habe. Im Augenblick kriegen sie das noch nicht hin. Aber mal gucken die Szene mit Michael und dem Bärtierchen gibt mir da durchaus Hoffnung.
Gebt es doch zu, ihr mögt die Serie einfach nicht und sucht danach nach Gründen oder Rationalisierungen, warum dem nicht so ist ;D.
Ansonsten ist es interessant mal zu sehen, dass so ein Schiff offenbar auch dann funktioniert wenn du es ausschließlich von Volltrotteln und Arschlöchern betreiben lässt.
Noch eine huiwierealistisch Serie kann mir wirklich gestohlen bleiben. Mittlerweile ist ein "realistisches" Setting für mich ein Hinweis, dass ich die Serie mit großer Wahrscheinlichkeit Scheisse finden werde.
Gebt es doch zu, ihr mögt die Serie einfach nicht und sucht danach nach Gründen oder Rationalisierungen, warum dem nicht so ist ;D.
Gebt es doch zu, ihr mögt die Serie einfach nicht und sucht danach nach Gründen oder Rationalisierungen, warum dem nicht so ist ;D.
Eine schöne Erklärung wieso ST Discovery für viele nicht so gut funktioniert: (https://www.heise.de/tp/features/Die-Glaubwuerdigkeit-der-Zukunft-3852242.html)
Also nach der letzten Folge funktioniert meine Suspension of Disbelief entgültig nicht mehr...Ernsthaft, Haukrinn? Ernsthaft?(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ernsthaft, Haukrinn? Ernsthaft?
Nur sobald die Klingonen kommen, langweil ich mich zu Tode. Interessiert mich einfach nicht, was da passiert. Und da die Schauspieler klingonisch sprechen müssen und das (subjektiv?) total langsam geht, ziehen sich diese Szenen wie Kaugummi, und meine Gedanken schweifen sofort ab, statt die Untertitel zu lesen. Und das, obwohl ich neulich Narcos geschaut habe, eine Serie die etwa zur Hälfte in Spanisch mit Untertiteln ist. Vielleicht wird das besser, wenn die Klingonen dann irgendwann mal mit den Föderationsleuten interagieren dürfen.Ah, das geht mir genau so. Ausgerechnet die Klingonen-Szenen sind so kraftlos, spannungsarm und laaaaangatmig, es ist zum verzweifeln.
Ernsthaft, Haukrinn? Ernsthaft?
Aller Technik- und Alien-Blödsinn ist halt Star Trek und gehört dazu.
Und das, obwohl ich neulich Narcos geschaut habe, eine Serie die etwa zur Hälfte in Spanisch mit Untertiteln ist.
Der Artikel wendet die Kriterien auf Discovery an, weil Discovery definitiv mehr Expanse sein will als Star Trek.Finde ich nicht. Wir haben ja mit "The Orville" eine Star-Trek-Serie, die mit heller, optimistischer Grundstimmung, sympathisch(er)en Charakteren und Drehbüchern wie aus dem TNG-Mülleimer zeigt, wie man es besser machen kann.Naja. Nach den im Telepolis-Artikel angewandten Kriterien würde The Orville genauso durchfallen.
Ich sehe da ehrlich gesagt weder Expanse noch BSG und auch nicht den Versuch, eines von beiden seien zu wollen.Die Autoren äußerten das sie es auf die Konfliktebene bzw. das Niveau von The Walking Dead heben möchten.
Ich vermute das ist wie mit dem Tal, dass bei der Annahme von Robotern steht. Sehr unmenschliche Roboter finden die Leute OK. Von Menschen fast ununterscheidbare auch. Dazwischen herrscht ein Tal des Unwohlseins.
Deshalb ist "Die Schwelle" so verhasst, während die Götterwesen problemlos durchgehen. Ein mehr an Fantasy ist nicht schlimm. Es ist eine gewisse Zone, die dafür sorgt, dass wir "Captain, wir durchfliegen gerade einen kohärenten Tetryon-Strahl!" (VOY: Caretaker) für unterhaltsam halten, während der Pilzdrive für Kopfschütteln sorgt.
Das ist natürlich nicht logisch.
Wo sich halt das Problem ergibt das die Serie, die Utopie, notwendigerweise nicht mehr hat.
Was ich dabei schade finde, bis hin zu maximal dumm, ist die Aussage das heutzutage eine SF Serie mit Utopie nicht funktionieren kann, respektive es zwangsweise anspruchslos in der Erzählsweise und dem Inhalt wäre.
Gerade Michael ist die, die noch an die Utopie glaubt. Lorca trauert alten Zeiten nach (der AfDler der Truppe)Es ist ein Unterschied ob man einen Character hat der dran glaubt, gibt es bei TWD auch immer mal wieder welche (inklusive Patsche von wegen "Die Welt/Mitmenschen ist gemein!"), oder ob es auch in der Geschichte / Erzählung rüber kommt.
Es ist ein Unterschied ob man einen Character hat der dran glaubt, gibt es bei TWD auch immer mal wieder welche (inklusive Patsche von wegen "Die Welt/Mitmenschen ist gemein!"), oder ob es auch in der Geschichte / Erzählung rüber kommt.
DS9 hat mit dem Dominion und der Defiant deutlich gewonnen. Und mit der veränderten Frisur von Avery Brooks ;)Aber hallo! Seitdem er wieder aussah wie Hawk aus der Serie Spenser for Hire wurde auch die Handlung um einiges cooler. ;D
Pilzantrieb klingt in der Tat mehr nach Fantasy - oder es gibt brandneue, astrophysikalische Erkenntnisse, von denen ich noch nix weiß.
Als amtierender Astromykologe des Forums: Nein. Einfach nur nein. Und ein Bärtierchen ist ein Organismus mit einigen hundert Zellen. Das ist der Grund, warum es Dauerstadien bilden kann, die im Vakuum und bei harter Strahlung überlebensfähig sind. Wenn man das auf das Riesenviech hochskaliert, kommt dabei etwas vollkommen anderes heraus. Nehmt halt irgendwas, lasst es cool aussehen etc., aber die Erklärung, dass es all die tollen Dinge kann *weil* es ein Tardigradum ist, klappt nicht. Die Idee von wegen Pilzquantenquark-alles-ist-eins-bla überlasse ich mal den Physikern.
Als amtierender Astromykologe des Forums: Nein. Einfach nur nein. Und ein Bärtierchen ist ein Organismus mit einigen hundert Zellen. Das ist der Grund, warum es Dauerstadien bilden kann, die im Vakuum und bei harter Strahlung überlebensfähig sind. Wenn man das auf das Riesenviech hochskaliert, kommt dabei etwas vollkommen anderes heraus. Nehmt halt irgendwas, lasst es cool aussehen etc., aber die Erklärung, dass es all die tollen Dinge kann *weil* es ein Tardigradum ist, klappt nicht. Die Idee von wegen Pilzquantenquark-alles-ist-eins-bla überlasse ich mal den Physikern.
Michael sehe ich hier als unbeugsamen Idealisten stehen. In der Tradition von Martin Luther, Snowden, Assange, Michael Kohlhaas. Was fehlt ist das Zulassen des menschlichen Touches. Das kommt aber noch. Und wird doch nie ganz werden.
Und das ist jetzt ein größeres Problem als Kreuzung verschiedener Spezies usw.?
Wenn man nur die TOS + Die ersten 3 Archer-Staffeln mag, lohnt es da überhaupt reinzugucken? TNG, DS9 und V und ganz besonders die JJ-Filme finde ich... sagen wir aktiv uninteressant.Gerade wenn du mit JJ nix anfangen kannst: Lass es.
Es geht nicht um die Frage ob die sich über Befehle hinwegsetzen.Du hast aber schon bemerkt, dass sie damit die alte Taktik der Vulkanier kopieren wollte? Die innere Zerrissenheit von Burnham (vulkanisch erzogener Mensch) hat Kowalski ja schon mal erwähnt.
Mehr darum ob die einen direkten Vorgesetzten Angreifen & Ausschalten um anschließend wortwörtlich freie Schußbahn, zwecks Erstschuß, zu haben.
Wenn man nur die TOS + Die ersten 3 Archer-Staffeln mag, lohnt es da überhaupt reinzugucken? TNG, DS9 und V und ganz besonders die JJ-Filme finde ich... sagen wir aktiv uninteressant.
Es geht nicht um die Frage ob die sich über Befehle hinwegsetzen.
Mehr darum ob die einen direkten Vorgesetzten Angreifen & Ausschalten um anschließend wortwörtlich freie Schußbahn, zwecks Erstschuß, zu haben.
Ich weiß sowieso nicht, warum Michael umbedingt zuerst ballern wollte? Schilde hoch und die erste Angriffswelle kommen lassen.1) Das Klingonenschiff war ihnen militärisch überlegen. Wurde in der Folge auch gesagt. Burnham hatte gehofft, mit der vulkanischen Erstschlagstaktik einen taktischen und möglicherweise entscheidenden Vorteil zu erlangen.
Anschließend kann man dann mit voller Legitimität aus allen Rohren feuern, wenn man meint. Die Notwendigkeit bis hin zur Hysterie
war mir nicht klar oder ging es da um Traumata aus der Kindheit, und dann war sie eh nur bedingt diensttauglich und gar nicht voll
verantwortlich.
Du hast aber schon bemerkt, dass sie damit die alte Taktik der Vulkanier kopieren wollte?Deswegen bin ich auch lang und breit drauf eingangen das sie mit einem Klingonen erfolgreich kämpfte.
Ich weiß sowieso nicht, warum Michael umbedingt zuerst ballern wollte?Wegen ihren Vulkan-Ersatz-Daddy.
1) Das Klingonenschiff war ihnen militärisch überlegen. Wurde in der Folge auch gesagt. Burnham hatte gehofft, mit der vulkanischen Erstschlagstaktik einen taktischen und möglicherweise entscheidenden Vorteil zu erlangen.
Und das ist jetzt ein größeres Problem als Kreuzung verschiedener Spezies usw.?
"Star Fleet doesn't fire first!"
Man kann mir Michael als rationale Pragmatikerin verkaufen, die tut, was Nützlich ist, oder als traumatisierte Person, die durchdreht. Aber dass sie die kompromisslose Idealistin ist, die in einer düster-grau-in-grau-Zukunft die Sternenflotten-Ideale hochhält, das sehe ich halt nicht.
Die Geschichte wurde ja mit den Progenitoren erklärt, die ihre Saat über verschiedene Planeten gestreut haben. Du hast aber vollkommen recht - sowas stört mich auch ^^ Und 1of3s Einwurf zum Universalübersetzer ist auch verständlich - man stört sich an dem, was die eigene Fachmaterie streift, sicher am meisten.
Wenn man nur die TOS + Die ersten 3 Archer-Staffeln mag
Die Geschichte wurde ja mit den Progenitoren erklärt, die ihre Saat über verschiedene Planeten gestreut haben. Du hast aber vollkommen recht - sowas stört mich auch ^^ Und 1of3s Einwurf zum Universalübersetzer ist auch verständlich - man stört sich an dem, was die eigene Fachmaterie streift, sicher am meisten.
Tja, ich habe vor allem bei biologischem Blödsinn immer besonders schlimme Bauchschmerzen gehabt. Ob du meine Kritik valide findest oder nicht, stört mich letztlich auch gar nicht. Immerhin muss ich meinen Geschmack ja nicht verteidigen. Ich werde auch auf keinen Fall aufhören, die Serie zu schauen, da müssten ganz andere Schnitzer passieren und ich bin bezüglich StarTrek auch einfach immer noch extrem neugierig. Und diese Neugier kann ich akzeptabel nur mit neuen Folgen stillen ;D
Wow, das ist ne ziemlich wilde Kombi... ;)
. Dafür sind die Dialoge die besten in Star Trek und man hat den besten Captain der bisherigen Star-Trek-Geschichte - ja, besser selbst als Captain Ed Mercer. Ich finde inzwischen, dass Shatners Kirk in manchen Zügen eine große Ähnlichkeit zu Falks Columbo hat. Ich liebe es, wie Shatner dem Problem auf die Schliche kommt.Ja, nur sein Balzverhalten ist richtig übel. ;)
Beamen war jahrzehntelang absolutes Sciencefiction. Heute experimentiert man mit Quantenverschränkung (Übertragung von physikalischen Eigenschaften von Atomen über längere Distanz unter Verlust des Ursprungatoms) und bricht immer weitere Distanzrekorde.
Was mir gefiel ist das sie mal echte Eindämmungsfelder auch in Funktion zeigen.
Das erklärt mal wieso die alle in Pyjamas/Overalls rumhüpfen und nicht in Raumanzügen.
Kriegsgericht und Lebenslänglich ist unheimlich milde. Überantwortung an ein klingonisches Tribunal wäre eher geeignet die diplomatischen Wogen zu glätten (aus Menschensicht zumindest).
Vielleicht hat die Dame auf der Shenzhou auch diesen abgefahrenen Helm nur aufgehabt für den Fall, dass ihre Konsole explodiert... ;DIch hab die als so ne Art Proto-Data wahrgenommen.
Nun und ich finde es ist ein Unterschied ob ein Captain oder 1st Off. mal die Regeln dehnt oder übertritt, oder ob er sich wie ein Murderhobo verhält der erst den Captain ausschaltet und dann das Feuer eröffnen will.
Starfleet ist nämlich ziemlich opportunistisch: wenn man Erfolg hat, kommt man mit Befehlsüberschreitungen durch.
Ich sehe das nicht als auch nur im mindesten akzeptable Option an.
Kriegsgericht und Lebenslänglich ist unheimlich milde. Überantwortung an ein klingonisches Tribunal wäre eher geeignet die diplomatischen Wogen zu glätten (aus Menschensicht zumindest).
Die Minbari erweisen Respekt, in dem sie ihre Waffenluken öffnen. Die Erdschiffe fühlten sich von einem akuten Angriff bedroht.und nebenbei massive Störungen auf dem Erdschiff verursachten, einem Schiff nicht mehreren.
Bei Burnham ging es ja noch nicht mal um das Inhaltliche, sondern um das Formelle - sie hat sich mit Gewalt über ihren Captain hinweggesetzt und in der dargestellten Form wäre ihr das mMn auch im Erfolgsfall zum Verhängnis geworden.
Die Meuterei ist eigentlich eine Fußnote und wäre Georgiou noch am Leben, hätte sie den Fall begraben können. Sowas machen Picard und Sisko fast am laufenden Band.
Discovery hat größtenteils Michael als POV. Wir wissen also nicht was wirklich passiert ist. Und egal wie fortschrittlich die Föderation ist: einen Krieg müssen sie der Zivilbevölkerung gegenüber rechtfertigen.
Im #AfterTrek wird sie als "augmentiertes" Alien gehandelt.
Siehe auch die Dame mit Kunstauge.
Laut der Novellisierung (oder Romanisierung?) ist sie ein Mensch mit nem Helm auf.
Hmm.
Ok.
Sieht aber nicht so aus.
Welche Novellisierung?
Meinst Du "Desperate Hours"????
Das spielt ja vor de Pilotfolge, könnte also jemand anderes sein.
Bei den ganzen Büchern zum Film hab ich schon so viel Müll gelesen das ich mir die meistens spare.
Ähnliches, auch negatives Beispiel, sind Bücher zu Rollenspielen, BattleTech oder zu Computerspielen.
Das ist die erste trek-Serie bei der ich mich eher zwingen muss...Finde ich total seltsam. Das ist die erste Serie seit DS9, die ich wirklich gerne gucke. Bei Voyager hab ich echt durchgequält und immer (vergeblich) auf Besserung gehofft, bei Captain Archer hab ich nach drei Folgen aufgegeben.
Persönlich hoffe ich, es gibt genug wie mich. :P
Reibereien und unterschiedliche Ansichten gerade in Stresssituationen sowie zeitkritische Entscheidungen mit begrenzten Informationen sind das eine, aber auf dem Level von Burnhams Aktion hat das auf der NCC-1701-D nie einer abgezogen, der nicht irgendeinen Alienwurm im Kopf hatte o.Ä.
Das ist mMn eine ganz andere Nummer.
Und was muss man einer Zivilbevölkerung erklären wenn einem eine andere Nation den Krieg erklärt?
Space is a Dangerous Place, das weiss man schon lange.
Also, Du hast die Föderation, die friedlich vor sich hinforscht. Dann trifft man auf ein klingonisches Schiff, dass eigentlich nix anderes tut, als andere klingonische Schiffe rufen. Dann wird geschossen. Ja, die Klingonen haben zuerst geschossen.
Aber es bleibt nicht bei einem Gefecht! Sowas ist erwartbar (siehe Nerendra III oder die TOS-Romulaner Folge, beides resultierte nicht in Krieg). Aus der Schlacht am Binärsystem wurde ohne große Erklärung ein richtiger und vollständiger Krieg.
Also werden auch die politisch Verantwortlichen fragen: was ist da eigentlich passiert?
Weil erschließen tut sich das nur dem Zuschauer. Burnham ist ein willkommener Sündenbock.
Das für den Feld-Wald und Wiesen Föderierten ggf. die Information durchsickerte das Michael als erstes Schießen wollte mag den Eindruck erwecken sie wäre an dem Krieg schuld.
Aber für wie naiv hältst Du die Politiker der Föderation bei der Aufarbeitung der ersten Kriegstage?
Die Föderation BRAUCHT keinen Sündenbock.
Sie fing ja nicht an. Weder unabsichtlich noch absichtlich.
Das muss nicht und wurde wohl kaum durchgestochen. Sondern: Erster Offizier meutert und verursacht dadurch den Krieg.
Die Politiker halte ich für genau so durchtrieben wie das was wir heute haben. Die werden keine besseren Menschen.
Der Sündenbock hält dafür her, warum es gerade zu Entbehrungen kommt und Toten etc. Da geht es nicht um Sündenbock für Politiker, sondern um einen Sündenbock für die generelle Bevölkerung, die in einen Krieg geschlittert ist
. Die Föderation von Discovery ist nicht die idealistische Föderation von TOS oder TNG.
Auf keinem Schiff außer der Discovery und Shenzou habe ich die Worte öfter gehört "Aber wir sind doch Forscher und keine Soldaten!"
Und das aus mehreren Mündern.
Zu der Meuterei: Da kommen wir in der Bewertung der Außendarstellung nicht zusammen. Nur ein Hinweis dazu: die Macher selber haben angedeutet, dass die Föderation in Discovery erst zur Föderation in TOS werden muss, und das Discovery diese Entwicklung beschreibt.
Ja, alle sagen es, aber kein tut es. Es gibt eine riesige Diskrepanz zwischen dem, was die Crew der Discovery sagt und dem was sie tut. In keiner bisherigen Star Trek Serie wäre das Tardigrade am Ende der Folge noch in Gefangenschaft gewesen.
Man hätte es freigelassen.
Hier wird Burnham null beachtet, wenn sie auf das Lebewesen eingeht.
Burnham zeigt den Geist von Picard, Janeway und Archer, während die Crew mich leider eher an Personen wie Admirals Natchayev oder Ross erinnert.
wtf? Das ist ekelhaft.
Ich hatte eher den Eindruck das Burnham sich freiwillig zum Sündenbock macht aus Schuldgefühlen.Eben. Sehe ich auch so.
Das wird zum Beispiel deutlich, wenn sie die Zahl der Opfer nach oben korrigiert, die man ihr zum Vorwurf macht.
Und das sie der Neugier nachgab als sie das Leuchtfeuer untersuchte.
Dann gucks halt nicht. ;DIch sag ja nicht das es total scheiße ist.
Ich finds schönes Star Trek. ^-^
Ich behaupte nur das es kein Star Trek ist.Wenn dir eine Wahrheit nicht gefällt, behauptest du, sie sei eine Lüge?
Wenn dir eine Wahrheit nicht gefällt, behauptest du, sie sei eine Lüge?Wenn Dir die Argumente ausgehen, magst du halt etwas persönlich Pöbeln?
Wenn Dir die Argumente ausgehen, magst du halt etwas persönlich Pöbeln?Yay, ad hominem battle! ;D
Willst Du nicht nur trollen und magst etwas über die bizarre lizenzrechtliche Situation von Discovery (https://www.youtube.com/watch?v=tQcLLfzzKWA) diskutieren?
Oder ist es Dir einfach eine Stufe zu komplex, basierend auf meiner letzten beiden Beiträge, meine Aussagen in den Kontext der Erzählweise, der Darstellung und des Anspruchs zu setzen?
Für mich ist das kein Star Trek.
Es ist kein Star Trek.
Ich hoffe, ich spoilere nicht, aber Episode 5 funktioniert. Sie funktioniert so gut, dass sie vieles geraderückt, was Episode 4 für mich so unerträglich machte. Ich will sogar soweit gehen, zu sagen: Eine Schande, dass das nicht als Doppelfolge an den Start ging und dass man mit der erzählerischen Auflösung der Probleme von Ep 4 so lange hängen gelassen wurde.Yay, Vorfreude! :)
Junge Junge Sashael, du hast dich hier im Thread echt zum "Defender of Discovery" gemausert. (Das wär doch mal ein Forentitel! ;D )Näh, ich mag einfach nur keine Argumentation wie die von Teylen, die sich im Gegensatz zu vielen anderen Ablehnern hinsetzt und so tut, als hätte ihre Meinung einen objektiven Background. Da krieg ich Plaque!
Hast du den Eindruck, du müssest Advocatus diaboli (bzw. discoveri ^^) spielen oder warum kämpfst du so vehement für das Meinungsbild der Serie?
BTW ich gucke Discovery, Expanse und Orville und finde sie alle gut. Star Trek ist für mich davon aber nur Discovery. Ich nehme an, die Leute, die darüber entscheiden, was Star Trek heißen darf und was nicht, sehen das genauso. Orville ist aber eine tolle Hommage. Eine Hommage hat es an sich, nicht identisch mit dem zu sein, dessen Hommage sie ist.Expanse steht noch auf der Liste. Das will (bzw. wollen die Freundin und ich) ich bingen, da war noch nicht die Gelegenheit.
Ich glaube, du überschätzt einfach ganz grob, wie schlimm für uns die Kritik an Discovery wiegt.Oh, ich befürchte, das war gar kein so Discovery-spezifischer Rant. Das ist etwas, was mir hier im Forum schon mehrmals sauer aufgestoßen ist.
Mehr positiv posten, negative Meinungen nicht immer wiederholen, sich aus Threads, mit denen man nichts anfangen kann, fernhalten. Wir sind ein Hobbyforum. Hobbies sollen Spaß bringen. Die Speakers Corner wurde nicht ohne Grund geschlossen.
Oh, ich befürchte, das war gar kein so Discovery-spezifischer Rant. Das ist etwas, was mir hier im Forum schon mehrmals sauer aufgestoßen ist.
Mehr positiv posten, negative Meinungen nicht immer wiederholen, sich aus Threads, mit denen man nichts anfangen kann, fernhalten. Wir sind ein Hobbyforum. Hobbies sollen Spaß bringen. Die Speakers Corner wurde nicht ohne Grund geschlossen.
Wenn ein paar Leute an etwas Spaß haben und man selbst nicht, dann muss man das den Leuten nicht immer wieder sagen. Dann kümmert man sich um seinen eigenen Bad Wrong Fun und alle sind happy. ;D
The first chapter of the 15-episode season, comprising nine episodes, will be released through to November 12, with the second chapter beginning release in January 2018, comprising the remaining six episodes.
Ein wenig nervig fand ich mal wieder das bedeutungsschwangere, Unheil verkündende Ende ::).Hat das jemand kapiert? wtf?
Hat das jemand kapiert? wtf?Also ich nicht. Aber wir können glaub ich davon ausgehen, dass
Hat das jemand kapiert? wtf?
Ich vermute, dass es eine Vorankündigung für(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Nur die letzte liegt halt 13 Jahre zurück und da kann man dann schon mal vergessen, was für bescheuerte Plots TNG, DS9, VOY und ENT teilweise hatten.
So, ich muss das jetzt mal hier erwähnen: ich hatte recht! Burnham wird als der Grund für den Krieg gesehen. Sie ist der Sündenbock. Und es wird in Folge 5 gesagt. Aber nein, angeblich sind bei Star Trek ja alle so viel intelligenter als heute und Politiker sind auf einmal aufrecht, ehrbar und gut geworden.Korrekt ist: Burnham wird von vielen als der Grund für den Krieg gesehen, aber die "Experten" haben schon eine kritischere und differenzierte Sichtweise (wie ich weiter oben schon schrieb):
Expanse steht noch auf der Liste. Das will (bzw. wollen die Freundin und ich) ich bingen, da war noch nicht die Gelegenheit.
Stimme dir bzgl. Hommage zu, das trifft es, glaube ich, ganz gut.
Was 70 : 30 angeht - wie ich schon schrieb, ist es eben KEINE Zählung, sondern ein Gefühl. Vielleicht rufen die Ablehner auch nur lauter/mehr. :)
will, kann ich auch Starship Troopers schauen. ;)Würd ich ja, wenn es davon eine gute Serie geben würde ;)
Ich vermute, dass es eine Vorankündigung für(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich vermute, dass es eine Vorankündigung fürOch nö. :((Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Diese Space CIA "Sternenflotte" finde ich einfach nur furchtbar.
Werte und Ideale gelten da wirklich nur so lange, bis sie iwie im Weg sind.
Ich habe mir, so als Gegenprogramm, die ersten Folgen von TNG nochmal angesehen und offenbar spielt Discovery in der Zeit, in der die Menschen noch brutale Barbaren sind. Zumindest diese Drogensoldaten würden gut zu Lorca passen...
Was Toleranz angeht: erster Kuss zwischen Schwarz/WeißDas stimmt übrigens nicht, der erste "gemischtrassige" Kuss zwischen Schwarz und Weiß im amerikanischen Fernsehen war zwischen Nancy Sinatra und Sammy Davis Junior: https://youtu.be/L14hBy0ODIw?t=275 '(Achtung laut)
Nicht so toll war(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Kann ich so unterschreiben. Sarus Darsteller ist immer noch ein besserer Schauspieler als Shatner :D https://www.youtube.com/watch?v=CywJD13fujw
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Angucken werde ich mir den gerne. Hach, der und Captain Lorca zusammen, das war definitiv was für die weiblichen Zuschauer (also mich :))
Das ändert aber nichts daran, dass der Regisseur oder das Drehbuch in dem Moment halt doof waren.
So ganz abwegig kann das Gefühl nicht sein, wenn selbst der Spiegel schon einen Artikel mit ähnlichen Tenor bringt: :)
http://www.spiegel.de/kultur/tv/star-trek-spin-offs-und-spoofs-the-orville-versus-discovery-a-1172751.html
Ich finde sie gut. Die Klingonen sind halt schon seltsam und auch anstrengend und ich kapiere deren Plot noch nicht so recht. ;)Deren Plot finde ich ehrlich gesagt bisher relativ einfach:
Btw: :d für Harry Mudd! Schön, dass man Charaktere aus TOS auftauchen lässt ;)
(bei mir hats aber auch ein wenig gedauert)
Ich hatte da so eine kleine Intuition, als er sich so ausführlich vorgestellt hat. Richtig eingefallen ist es mir auch erst am Ende seiner letzten Szene ;D
Aber wer weiß... vielleicht bauen Sie ihn ja "vor TOS" sogar nochmal ein. Auch der Showdown mit dem "Captain" des Klingonenschiffs könnte nicht der Letzte gewesen sein...
Hat das jemand kapiert? wtf?
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Definitiv... bei mir ist sogar erst nach euren beiden Posts der Groschen gefallen :o
Ich mag Mudd nicht.Das ... könnte beabsichtigt worden sein.
Das ... könnte beabsichtigt worden sein.
Was mir bei Star Trek Discovery gefällt ist das hier schon mal Plot-Hooks für weitere Folgen immer wieder eingeschlagen werden.Und trotzdem hat man nicht (oder zumindest ich nicht) das Gefühl, dass es sich ständig im Kreis dreht und nicht voran geht.
Meist mehrere Hooks pro Folge.
Ich fand, dem neuen Mudd fehlte dieser schmierige Charme des "Alten". Der neue war mir ein Tacken zu düster und zu offensichtlich.
Und trotzdem hat man nicht (oder zumindest ich nicht) das Gefühl, dass es sich ständig im Kreis dreht und nicht voran geht.
So geht es mir etwa gerade mit Designated Survivor. Jedes gelöste Problem wirft nur ein neues auf. Wobei die Serie noch harmlos ist in Vergleich zu anderen.
Mal eine ganz verrückte Verschwörungstheorie, die mir gestern beim schauen der 5. Folge kam:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Oder die sind aus dem Spiegeluiniversum?
Mal eine ganz verrückte Verschwörungstheorie, die mir gestern beim schauen der 5. Folge kam:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich denke auch viele Kritiker der Serie hier sind aus dem Spiegeluniversum. ~;D
Deswegen ist auch die Aussage richtig, dass es in der Prime-Timeline spielt... ;D
A propos Timeline: Verstehe ich das richtig, dass die Serie offiziell 10 Jahre vor TOS spielt? Also zu einer Zeit, als die Original-TOS-Enterprise gerade unter Captain Pike im Universum rumgondelt?
Pike oder April, so verstehe ich das auch. War das nicht auch ein Faktoid aus #Aftertrek???
Wenn man #AfterTrek und auch alles mögliche an Gerüchten verfolgt dann sieht man das alle wirklich gut den Mund halten.Oder aber der Lost-Effekt: Keiner hat den Hauch einer Ahnung in welche Richtung das Ganze gehen soll...
Was insofern ein gutes Zeichen ist das die Folgen aufeinander bauen und leichte Hinweise bieten aber nicht zu viel verraten.
Oder aber der Lost-Effekt: Keiner hat den Hauch einer Ahnung in welche Richtung das Ganze gehen soll...Wenn sie sich fangen und ein sinnvolleres Ende schreiben als bei Lost, ist mir das egal. ;D
Oder aber der Lost-Effekt: Keiner hat den Hauch einer Ahnung in welche Richtung das Ganze gehen soll...
Das die Produzenten sich die Anregungen und die Kritik anschauen, das sollte klar sein. Auch als Spielleiter greife ich gerne Facetten auf wo sich Spieler dreimal so viele Gedanken gemacht haben wie ich was einzelne Details angeht.Sorry. Nicht vergleichbar. Echt nicht.
Man kann schon davon ausgehen das Season 1 fertig gedreht ist und das an Season 2 im Detail und an Season 3+ konzeptionell gearbeitet wird.Davon würde ich jetzt nicht ausgehen. Season 1 ist fertig gedreht. Klar. Aber bei allem weiteren wäre ich sehr vorsichtig.
Aha. "Klingonen im Fokus" in Staffel 1. Danach "wohl nicht". So so.
Was schon mal eine klare Ansage war ist das Season 1 die Klingonen im Fokus haben soll, die anderen aber nicht als Fokus. Zumindest Season 2 nicht.
A propos Timeline: Verstehe ich das richtig, dass die Serie offiziell 10 Jahre vor TOS spielt? Also zu einer Zeit, als die Original-TOS-Enterprise gerade unter Captain Pike im Universum rumgondelt?
Wurde die 2. Season denn schon von CBS/Netflix bestellt oder befinden sich die Produzenten/Autoren da im luftleeren Raum?
Aha. "Klingonen im Fokus" in Staffel 1. Danach "wohl nicht". So so.
Das hört sich für mich aber ehrlich gesagt eher nicht nach einem fertigen Konzept an, bei dem nur noch Details angepasst werden müssen...
Wobei der Pilzantrieb natürlich nach einem psychedelischen LSD-Trip Serienfinale schreit. 20 Minuten Farbenspiel wie Burnham auf den Sporen reitet durchs Universum fliegt. Es ist voller Sterne oder so.
Wurde die 2. Season denn schon von CBS/Netflix bestellt oder befinden sich die Produzenten/Autoren da im luftleeren Raum?Die 2te Season wurde, den verschiedenen Quellen nach, noch nicht bestellt.
Normalerweise wird eine Absichtserklärung zu zwei oder drei Seasons gemacht und, bei Mißerfolg, nach der ersten die Reißleine gezogen.Die Absichtserklärungen beziehen sich normalerweise auf den vollen Umfang der Serie.
Als Betrachter von außen gehe ich davon aus das die Drehbücher für Season 2 schon fertig sind und die Ideen für Season 3 sich auch durch das Feedback der Zuschauer konkretisieren.Das würde mich als Betrachter überraschen.
Für Staffel 1 sind die Ziele doch sehr klar formuliert worden und bisher werden die verschiedenen Themen recht konsequent fortgeführt. Ich sehe hier ehrlich nicht die Parallelen zu Lost, nicht mal im Ansatz.Staffelweise war Lost auch konsequent durchgezogen worden. Jede Staffel für sich hatte einen klaren Storybogen, auf den zugearbeitet wurde.
Btw. Das Ende von Lost fand ich, den Umständen entsprechend gar nicht so schlecht. Allerdings hatte ich von Anfang nicht geglaubt, dass die Serie voll durchgeplant sei.War sie (laut einem Interview mit Damon Lindelof (http://nerdist.com/nerdist-podcast-damon-lindelof/)) wohl doch, ABER: Als sie dann zu Staffel 3 oder 4(?) haette abgeschlossen werden sollte hat sie den "Supernatural-Effekt" erlitten... der Sender wollte noch weitere Staffeln ohne den Machern aber zu sagen wie viele, so dass sie sich von Staffel zu Staffel weiterhangeln mussten und immer noch genug Material in der Hinterhand halten mussten um weitere Staffeln zu "fuettern". Als dann (1-2 Staffeln vor dem Ende) klar wurde wann es endet wussten sie endlich auch wie sie dieses Ende angehen konnten... und das hat man gemerkt.
Als die Liste der fähigsten Captains aufgerufen wird, ist der Name Pike zu lesen.
Staffelweise war Lost auch konsequent durchgezogen worden. Jede Staffel für sich hatte einen klaren Storybogen, auf den zugearbeitet wurde.Ah, ok, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich finde es für eine Serie völlig irrelevant, ob es einen durchgehenden Storybogen über alle Staffeln gibt. Daher finde ich es egal, ob schon jeder Pups in Staffel 5 festgeschrieben wurde.
Das war aber doch garnicht das Thema hier.
Ah, ok, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt. Ich finde es für eine Serie völlig irrelevant, ob es einen durchgehenden Storybogen über alle Staffeln gibt. Daher finde ich es egal, ob schon jeder Pups in Staffel 5 festgeschrieben wurde.Da sind wir der gleichen Meinung. :)
A propos Timeline: Verstehe ich das richtig, dass die Serie offiziell 10 Jahre vor TOS spielt? Also zu einer Zeit, als die Original-TOS-Enterprise gerade unter Captain Pike im Universum rumgondelt?
Die PSI Fähigkeiten der Vulkanier sind Kanon.
http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Vulcan (http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Vulcan)(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich finde es erfrischend das Vulkanier nicht einfach Menschen mit angeklebten Ohrspitzen sind.
Die PSI Fähigkeiten der Vulkanier sind Kanon.
Deine Antwort auf "fand ich schon immer blöd" ist also "war doch schon immer so"? wtf?
Deine Antwort auf "fand ich schon immer blöd" ist also "war doch schon immer so"? wtf?
Eigentlich sind die Dilithumkristalle keine Energiequelle sondern der Fokus in dem die Materie/Antimateriereaktion abläuft und der die Energie lenkt. (Macht das ganze schon viel besser oder? ~;D )
- Dilithium das man in Minen abbauen kann das dann Energiequelle für den Antimaterie-Warpkern ist. WTF?!?!??
Eigentlich sind die Dilithumkristalle keine Energiequelle sondern der Fokus in dem die Materie/Antimateriereaktion abläuft und der die Energie lenkt. (Macht das ganze schon viel besser oder? ~;D )
Ich find's witzig, dass sie "Die Sicherheitsoffizierin wird plotgewünscht getötet und durch einen Klingonen ersetzt" aus TNG recycelt haben. >;DNe, sorry, aber Recycling sieht echt anders aus.
Dass diese doch eher spirituellen Klingonen jetz einen kompletten Lebenslauf bei der Sternenflotte hacken und aus einem langsam und kaum artikuliert sprechenden Voq ein Lt. Tyler wird,*Hier* (http://www.gamesradar.com/star-trek-discovery-theory-klingon-human-voq-tyler/) mal eine interessante Analyse, die durchaus ein paar gute Argumente dafür bringt. Und darauf hinweist, dass alles trotzdem nur reine Spekulatiuskekse sind. ;D
der sich hervorragend im SF-Offiziersjargon und -business auskennt, halte ich für sehr weit hergeholt.
Klar, so eine Wendung ist nicht völlig abwegig, aber das kaufe ich bisher noch nicht. ^^
Ich mochte es auf jeden Fall sehr wie Lt. Tyler+1 ;D(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
An sonsten fand ich Folge 6 nicht so gut wie die 5. Zu viel Vulkanier-Drama...
Ok, habs gelesen. Macht es wahrscheinlicher. Jetz bin ich mal gespannt. ^^
Umm.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Ich wundere mich nur, weil hier auf nem teilweise sehr nerdig-hohen Level genörgelt wird, aber scheinbar komplett kritiklos ein simpler Spiegel als Loch in ein Paralleluniversum akzeptiert wird ~;D;D :d
Ich wundere mich nur, weil hier auf nem teilweise sehr nerdig-hohen Level genörgelt wird, aber scheinbar komplett kritiklos ein simpler Spiegel als Loch in ein Paralleluniversum akzeptiert wird ~;D
Oder vielleicht erkenne ich die offensichtliche, potentielle Erklärung nicht...?
Du meinst so eine Art "Meta-Foreshadowing"? Ging mir auch noch durch den Kopf, die Chuzpe traue ich denen aber (noch) nicht zu.
Wäre aber irgendwie geil ;)
Nichtsdestotrotz: Ich bin sehr gespannt, wie sie es auflösen und fand die Szene an sich ganz cool!
Ich bin nur immer mal wieder verwundert, wie variabel die Maßstäbe bzlg innerer Logik und dem Sci- Part an SciFi dann doch immer wieder sind.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Das darf er aber sogar, auch unsere Welt ist nicht frei von Widersprüchen.
ich frage mich, was die eigentlich über ihn in die Datenbank eingetragen haben und was nicht, dass Captain Kirk den auf seinem Schiff 10 Jahre später nicht sofort einbuchtet, so rein sicherheitshalber! Ich mein, hallo? Kontinuitätsfehler??
Ferner problematisch fand ich die Charakterisierung von Mudd... Das ist irgendwie noch mal ne andere Nummer als der schmierige Geschäftsmann/Con-Artist und ich frage mich, was die eigentlich über ihn in die Datenbank eingetragen haben und was nicht, dass Captain Kirk den auf seinem Schiff 10 Jahre später nicht sofort einbuchtet, so rein sicherheitshalber! Ich mein, hallo? Kontinuitätsfehler?? Und Logik? Schon allein wegen der geheimen Informationen, die er jetzt hat und des versuchten Hochverrats sollte er weggesperrt werden?!?
Ich fand die TNG Variante des Plotes irgendwie spannender
https://en.wikipedia.org/wiki/Cause_and_Effect_(Star_Trek:_The_Next_Generation)
Ich hatte gehofft, dass es ohne eine Zeitanomalitätsfolge geht... Scheins nicht... Man kann im Trek Universum mit keiner Katze werfen ohne eine Zeitanomalie zu treffen. Seufz.Was wirfst du auch mit einer Katze!?!?
Das war mir zu Heitidei, angesichts dessen, was der Kerl da vorher abgezogen hat.
Auch wenn(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Insgesamt eine nette Folge mit einem schwachen Schluss.+1, das fast es ganz gut zusammen.
Stimmt schon, sie haben rechtlich keine Handhabe gegen ihn wegen der vielen Morde, weil die nie stattgefunden haben. Allerdings bleibt dann noch das Kapern eines geheimen Förderationsschiffes, versuchter Hochverrat, die bloße Kenntnis über den Pilzantrieb und Lt. Stamets Rolle dabei ... da wäre schon so einiges, was dafür spräche, ihn für die nächsten paar Jahre in eine Hochsicherheitszelle der Förderation zu stecken.Eben, + Misshandlung des "Fisches" + temporale Manipulation sollte ein Verbrechen sein, ist ja seit Archer bekannt.
Stimmt schon, sie haben rechtlich keine Handhabe gegen ihn wegen der vielen Morde, weil die nie stattgefunden haben. Allerdings bleibt dann noch das Kapern eines geheimen Förderationsschiffes, versuchter Hochverrat, die bloße Kenntnis über den Pilzantrieb und Lt. Stamets Rolle dabei ... da wäre schon so einiges, was dafür spräche, ihn für die nächsten paar Jahre in eine Hochsicherheitszelle der Förderation zu stecken.
Aus storytechnischer Sicht stört der Ton des Endes, der sich sehr krass gegen die Stimmung des Rests der Folge abhebt.
Eben, + Misshandlung des "Fisches" + temporale Manipulation sollte ein Verbrechen sein, ist ja seit Archer bekannt.
So typisch TNG fand ich das Ende nicht. Das war ja immerhin ein Mensch und kein Q oder eine Situation, wo die Prime Directive greifen würde... Wobei es ein paar Enden dieser Art in TNG auch gab (z.B. mit der Klimamanipulation auf Risa), aber die waren da dann ja genauso doof.
In mehreren Situationen fand ich das Handeln der Personen aber unglaubwürdig und das hat für mich die Folge runtergezogen.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ferner problematisch fand ich die Charakterisierung von Mudd... Das ist irgendwie noch mal ne andere Nummer als der schmierige Geschäftsmann/Con-Artist und ich frage mich, was die eigentlich über ihn in die Datenbank eingetragen haben und was nicht, dass Captain Kirk den auf seinem Schiff 10 Jahre später nicht sofort einbuchtet, so rein sicherheitshalber! Ich mein, hallo? Kontinuitätsfehler?? Und Logik? Schon allein wegen der geheimen Informationen, die er jetzt hat und des versuchten Hochverrats sollte er weggesperrt werden?!?
Für einen Verrat musst Du Bürger der Föderation sein. Oder sogar in der Star Fleet.
Verrat oder Spionage - ist doch reine Semantik.
Handhabe hätte man jedenfalls genug gehabt, gerade auf einem Kriegsschiff mit Geheimtechnologie, um die es ihm ja gerade ging.
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Mudd war ein bisschen overpowered für meinen Geschmack und hatte ein zu extremes Plot Device an seinem Handgelenk. Aber die Inszenierung hat mir gut gefallen. Nur das Ende war zu antiklimatisch. Nach dem High Drama mit den tausend Toden des Captains dann so einen zwanghaft lustig gemeinten Ausgang zu zimmern ... nä. (Das ist ein Mann, der unter der Fuchtel seiner Frau steht. Das ist LUSTIK. HAHAHAHAHA. (https://www.youtube.com/watch?v=qRLvqUbeU9o))
Nein. Die nervt Mudd. Und Mudd hat Angst vor Daddy.Ja, ein neues Spielzeug für Daddys Prinzessin. Gruselig wenn man darüber nachdenkt.
Und Stella findet Mudd niedlich, die spielt gerne und hält sich gerne Lover.
Und Mudd war interessant genug das er sie nicht langweilt wie die anderen Kerle die sie zu tausenden haben kann.
Ohne Daddy wäre Stella eher unproblematisch, AUSSER, sie hat bei Papa gelernt.
Daddy ist halt Jabba/Pate nur statt glibber hat er Bling-Bling und eine Privatjacht die gefühlt größer als die Discovery war?
Daddy kann seiner Tochter halt nichts abschlagen.
Im Endeffekt ist es emotional schlimmer für Mudd. Die Klingonen tun ihm weh und können ihn töten.
Stella kann ihn in Opern oder andere Sachen schleppen auf die er genauso wenig Lust wie auf Folter hat.
Nur muss er bei Stella so tun als würde es ihm Spaß machen.
Die Klingonen sind humaner. Die erwarten das er Angst und Schmerzen hat und sich unwohl fühlt.
S01E08 Bisher die "trekkigste Folge" mit einem Außenteam Einsatz und einem Cliff-Hanger am Ende.
Die Folge war grottig. Allein schon die Begründung der Außenmission. Einfach Humbug. Dann was bei den Klingonen passiert ist, einfach ohne irgendeinen erkennbaren roten Faden. Falls das der Auftakt zu einem Zweiteiler sein soll, war es der schlechtest Auftakt ever.
Unterm Strich macht Discovery aber weiterhin Spass. Ich beginne Lorca auf eine gewisse zynische Art zu mögen. :gasmaskerly:
Verwirrender Wer-verrät-hier-eigentlich-wen-Plot bei den Klingonen fängt an zu nerven. Klingonen allgemein. Langsam glaube ich, die sollen auch nerven damit man irgendwann den großen, terranischen Vernichtungsfeldzug gegen das klingonische Imperium zufriden abnickt >;D+1 :D
Ich habe mittlerweile die These aufgestellt, dass Discovery einfach komplett im Spiegeluniversum spielt.Warum?
Klar ist an der einen oder anderen Stelle Technobabble das den Plot füttert. Und wenn die "Erklärung" für die Außenmission innerhalb von Star Trek funktioniert, mich kümmert das wenig, ist ja nicht so das hier eine logische Erklärung her müßte.
Eigentlich komisch, denn die Tarnvorrichtung funktioniert doch durch Umleitung aller Arten von Strahlung?
Eigentlich komisch, denn die Tarnvorrichtung funktioniert doch durch Umleitung aller Arten von Strahlung?
Das ist es ja, der Technobabble ergibt innerhalb von Star Trek keinen Sinn. Es gibt da also nen Planeten mit einem unmotiviert in der Landschaft stehenden Kristalldildo. Wenn man denreibtmanipuliert, dann werden überall im Weltall die klingonischen Tarnvorrichtungen unwirksam? Das ist doch Humbug.
Auch bei Star Trek. Getarnte Schiffe werden anhand der Ionensignatur des Antriebs verfolgt (oder so ähnlich).
Wenn Technobabble, dann bitte einer, der meine Suspension of Disbelieve nicht innerhalb der ersten 30 Sekunden der Folge zerstört.
Das ist doch Humbug. Auch bei Star Trek. Getarnte Schiffe werden anhand der Ionensignatur des Antriebs verfolgt (oder so ähnlich).Oder natürlich in dem man die künstliche Gravitation ortet, oder indem man Tachyonenstrahlen zwischen Schiffen austauscht ähnlich wie Lichtschranken, oder in dem man Subraumanomalien mit Tachyonenablagerungen vergleicht und anschließend mit Photonentorpedos darauf schießt, oder indem man Antiprotonen ausstößt und misst was davon zurück kommt usw. usf.
Oder natürlich in dem man die künstliche Gravitation ortet, oder indem man Tachyonenstrahlen zwischen Schiffen austauscht ähnlich wie Lichtschranken, oder in dem man Subraumanomalien mit Tachyonenablagerungen vergleicht und anschließend mit Photonentorpedos darauf schießt, oder indem man Antiprotonen ausstößt und misst was davon zurück kommt usw. usf.
Hmm.
Und wie funktionieren dann die Sensoren des getarnten Schiffes?
Oder so, aber das mit dem Planeten und dem Kristalldildo ist quatsch...Och auch nicht mehr oder weniger als das andere, im Endeffekt ist es das gleiche.
Oder so, aber das mit dem Planeten und dem Kristalldildo ist quatsch...Also Quatsch ist davon wirklich ALLES. ;)
Oder so, aber das mit dem Planeten und dem Kristalldildo ist quatsch... Also für meine TNG/DS9/VOY/ENT geübte Ohren. Klar, wenn Technobabble immer als Quatsch betrachtet wird, dann ist der Quatsch ignorierbar. Aber mich hat's in dem Moment gestört.
Also Quatsch ist davon wirklich ALLES. ;)+1
Ich fand viel weniger überzeugend, dass ein Kristall mit einer Basis von ... was? Unter 10m? Also dass dieses Ding bis in die obere Atmosphäre des Planeten wächst, ohne umzufallen oder abzubrechen. DAS fand ich ... störend. ^-^
Die Eigenschaft, per Whateverwelle getarnte Schiffe aufspürbar zu machen ist in meinen TOS/TNG/DS9/VOY-gestählten Ohren dagegen ganz normales Star Trek Technobabble. Das kratzt schon seit Generationen nicht mehr an meiner SoD, die dagegen vollständig immunisiert wurde. ;D
Das kann ich bei jemandem der nWoD (ist das so???) im Logo hat aber nun mal überhaupt nicht verstehen....
Würden Sie die Klingonen raus lassen, wäre die Serie besser ~;Dda kann man dann auf die zweite Staffel hoffen.... ::) ;D
Würden Sie die Klingonen raus lassen, wäre die Serie besser ~;D
Ich würde das für _alle_ ST Serien unterschreiben. Fand die Klingonen-Folgen beinahe ausnahmslos überflüssig und öde. Nur bei "Das Unentdeckte Land" fand ich sie gut und thematisch passend eingebunden.
Naja und vielleicht noch die eine oder andere Serienfolge, aber da müsste ich laaange in mich gehen. Und dann bestimmt auch nur, weil das Hauptthema was Anderes war.
Aber dieses Ganze Krieg-und-Ehre- Rumgepose fand ich immer arg anstrengend...
Ich hatte übrigens gleich eine gewagte Theorie, wo die Trümmer herkommen:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Ja, wurde so gesagt.Das habe ich auch schon gedacht. Würde auch zu dem Gespräch im Arrest passen.
Mir hat die Folge auch gut gefallen und die Foltergeräte könnten doch auch Gerätschaften einer OP gewesen sein?
Da wären wir dann wieder an der Theorie wo der Albino abgeblieben ist. Finde ich aber immer noch sehr absurd.
Das habe ich auch schon gedacht. Würde auch zu dem Gespräch im Arrest passen.
Ich habe mittlerweile die These aufgestellt, dass Discovery einfach komplett im Spiegeluniversum spielt.Ich darf an diese These von mir erinnern. So ganz falsch lag ich anscheinend nicht damit,
Ich darf an diese These von mir erinnern. So ganz falsch lag ich anscheinend nicht damit,
denn wenn ich das Ende von Folge neun richtig deute - und all die Andeutungen im Vorfeld einbeziehe - dann sind wir spätestens jetzt im Paralleluniversum gelandet.
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Ich finde die Klingonen recht überzeugend, bin ja aber auch Klingonenfan.
Die Pimmelplanetenepisode war in der Tat ein wenig seltsam, ich hatte das allerdings so verstanden dass mit den wie auch immer gearteten Wellen nicht alle Klingonen enttarnt würden, sondern nur die im Umkreis des Planeten, also in diesem Teil des Kriegsbereichs.
Da das per Subraum sendet ist der Umkreis schon recht "groß".Naja, jetzt könnte sich die tatsächliche Größe erstmal in vollkommene Irrelevanz aufgelöst haben. ;)
Passend Plot-Groß, nehme ich mal an.
Naja, jetzt könnte sich die tatsächliche Größe erstmal in vollkommene Irrelevanz aufgelöst haben. ;)
So, gerade mal die letzten beiden Folgen gesehen.
Was ich mich ja jedesmal bei Außenmissionen frage:
Haben die auf so nem Schiff nicht Experten für sowas, die nicht zu Brückencrew gehören? Ich meine schon bei TOS war es für mich völlig unverständlich, dass der Captain auf ne Außenmission muss. (Ok, Plot-Bedingt - klar.)
Was ich mich ja jedesmal bei Außenmissionen frage:
Haben die auf so nem Schiff nicht Experten für sowas, die nicht zu Brückencrew gehören?
Ich meine schon bei TOS war es für mich völlig unverständlich, dass der Captain auf ne Außenmission muss. (Ok, Plot-Bedingt - klar.)
Yep, Star Trek war immer so ein bisschen Hornblower-in-space, nur mit weniger TakelgaeDie Klingonen als Besatzung und Befehlshaber der El Natividat.... oh welch erbauliches Kopfkino :o :muharhar:
Die Klingonen als Besatzung und Befehlshaber der El Natividat.... oh welch erbauliches Kopfkino :o :muharhar:
Jetzt fehlt nur noch ein romulanischer Napoleon.
Allerdings war das schon bei TNG eher die Ausnahme, die auch mal explizit angesprochen wurde.
Ansonsten ist das halt hauptsächlich den Age of Sail-Reminiszenzen geschuldet.
Wer am Arschder Weltdes Weltraums rumgurkt, kann halt schlecht nur für Außenmissionen einen kompletten zweiten Satz Schlüsselpersonal mitnehmen.
Ich kann jedem ernsthafteren Star Trek-Gucker (und -Kritiker) nur wärmstens The Forbidden Planet (http://www.imdb.com/title/tt0049223/) an Herz legen. Das ist faktisch die Blaupause für Roddenberrys Star Trek. Wenn man das unter dem Blickwinkel guckt, wird einem sehr vieles klar ;)
Alteeeer!
Dann ist Star Trek im Grunde Shakespeare?
Alteeeer!~;D :d
Hast du Star Trek VI Das Unentdeckte Land nicht gesehen? NATÜRLICH ist Star Trek Shakespeare. Aber nur gut im klingonischen Original! ;D
Wobei Culber bisher ja auch nicht viel zu tun hatte ausser eben der tokenschwule Liebhaber zu sein. Vielleicht ist man ja auf die Idee gekommen das ein Arzt vielleicht nicht unbedingt eine Hauptrolle braucht, oder es liegt an den nicht vorhandenen Aussenmissionen, aber ich finde es schade.
Wer hat noch die Tarantino Trek ankündigung gelesen???
:headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang:
Blutspritzer mit Lens Flares,..
Wer freut sich denn schon drauf, wenn es im Januar weiter geht?Hier! Ich! ;D
Können wir den Tarantino-Krempel aus dem Discorvery-Channel raus halten?
Der soll ja nen Film machen und keine Folge der Serie. :D
Wer freut sich denn schon drauf, wenn es im Januar weiter geht?
Können wir den Tarantino-Krempel aus dem Discorvery-Channel raus halten?Hier ich! ~;D
Der soll ja nen Film machen und keine Folge der Serie. :D
Wer freut sich denn schon drauf, wenn es im Januar weiter geht?
Ich fand die neue Folge echt spitze! Die Serie nimmt Fahrt auf!Nimmt Fahrt auf?
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Davon gehe ich ganz stark aus. Es spricht einfach zu vieles schon dafür.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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[EDIT] Hat mir gefallen die Folge!(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Eine Frage an die Trekkies: Bezieht sich "Spiegeluniversum" eigentlich immer auf ein spezielles Universum (ist es dasselbe wie in DS9?) oder meint das jedes alternative Universum, das irgendwo mal vorkommt?
Würde auch erklären warum [...] niemand in TOS das Spiegeluniversum kannte.Doch, es gab eine Doppeltes Lottchen-Folge mit Spiegel-Kirk.
Das ist immer das selbe Spiegeluniversum das schon in TOS vorkam ;-).Und in Enterprise.
Antwort auf Mega-Spoiler.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Eine Frage an die Trekkies: Bezieht sich "Spiegeluniversum" eigentlich immer auf ein spezielles Universum (ist es dasselbe wie in DS9?) oder meint das jedes alternative Universum, das irgendwo mal vorkommt?Das Spiegel-welche ist da wo alle invertiert sind. Daneben gibt es auch andere.
Doch, es gab eine Doppeltes Lottchen-Folge mit Spiegel-Kirk.Ja stimmt, ich meinte das vorher keiner davon Bescheid wusste. Die TOS Folge heißt auch "mirror, mirror" wenn ich nicht ganz falsch liege. Aber da Disvovery ja 10 Jahre vorher spielt müsste das Spiegeluniversum in der Förderation bekannt sein.
edit: Memory Alpha (http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Ein_Parallel-Universum) informierte mich gerade darüber, dass auch Scott, McCoy und Uhura Bäumchen-wechsel-dich gespielt haben.
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Ich weiß nicht so ganz, was ich damit anfangen soll. Bei Star Trek konnte man sich eigentlich immer darauf verlassen, dass eine Frage verhandelt wird. Hier so?
[...]
Bei DS9? Die Terraner sind gefallen und Sklaven. OK. Das ist ein bisschen wie poetische Gerechtigkeit für die bösen Terraner und philosophiert über gut gemeinte Eingriffe, denn Spocks gut gemeinte Reformen haben das terranische Imperium zu Fall gebracht. Ein schöner Kommentar auf Versuche "Demokratie" ad hoc zu verbreiten. Die Wiedereinführung von Jennifer Sisko war dann einfach nur noch langweilig und hat mich nachhaltig gegen das Spiegeluniversum aufgebracht. Ich bitte mir das nachzusehen.
[...]
Der Anführer ....fänd ich lustig. Vor allem beim Mittleren.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Die DS9-Spiegelfolgen fand ich nicht schön, sondern üble Militarismus-Proganda. Verhandlungsbereitschaft ist Schwäche, Spock hat das Imperium zerstört, weil er nicht kriegerisch genug war. So kam es zumindest bei mir rüber. Aber das passte zu DS9, das ich anfangs mochte, aber irgendwann aufgegeben habe, weil es nur noch um Krieg, Krieg, Krieg ging. :(Naja als eigentlich wäre es laut Spiegel-Spock so oder so zu dieser Umkehr gekommen wenn ich mich recht erinnere. Er wollte es nur Managen ist aber wohl gescheitert.
Passt leider überhaupt nicht in den Kanon. Und Discovery hat inzwischen mehrfach bewiesen, dass sie den Kanon beachten.
Großartige Folge(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Warum gegen den Kanon?(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Es würde mich sehr überraschen, wenn es nicht DAS Spiegeluniversum ist.
Denn das würde dem Ganzen viel von der emotionalen Bedeutung nehmen.
Ok.
Erkläre bitte näher/mehr.
Warum sollte es, vor allem emotional, einen Unterschied geben???
Weil es eine Welt ist, die ich (als Fan) schon kenne und mit der ich mich schon befast habe.
Es könnten Charaktere auftauchen, die man schon kennt.
Es wäre zum Beispiel für mich bedeutender den Spock aus DER Spiegelwelt zu sehen, als den Spock aus irgendeiner anderen Parallelwelt. Genauso wie es umgekehrt ja auch interessanter wäre, Spock wiederzusehen als irgendeinen bisher unbekannten Vulkanier aus der gleichen Parallelwelt. Wenn es um eine Welt geht, die man schon kennt, ist man von vornherein stärker involviert, als ob es etwas Fremdes wäre, genau wie es auch bei einer Person wäre. Zumindest mir ginge es da so.
Und mit dem Universum ist es für mich genauso. Es ist imho interessanter, wenn es jetzt bei Discovery um das schon bekannte Spiegeluniversum geht, als wenn es jetzt nur irgendein x-beliebiges Spiegeluniversum wäre. Zum Beispiel weil man darüber nachdenken kann, wie die Ereignisse hier zu der Situation bei TOS geführt haben könnten.
Ich will ja nicht behaupten, dass ich wusste, wer der Imperator ist, aber ich wusste es. :D >;D
Ich will ja nicht behaupten, dass ich wusste, wer der Imperator ist, aber ich wusste es. :D >;DIch lag ebenfalls richtig 8)
Trotzdem nette kleine Überraschung für den ein oder anderen >;DDie Frage war nur, wer würde Michael als Imperator am meisten Schmerzen bereiten. Ihren vulkanischer Vater konnte man ausschließen, daher war das die logischste Wahl.
Für mich bleiben einige Fragen zurück:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich muss mal kurz meinen "Ich hatte recht" Tanz aufführen. :cheer: :headbang:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich muss mal kurz meinen "Ich hatte recht" Tanz aufführen. :cheer: :headbang:Und das nicht nur dafuer...(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich muss mal kurz meinen "Ich hatte recht" Tanz aufführen. :cheer: :headbang:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Ich fand die letzte Folge durchwachsen.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Langsam nervt das ganze Gespoilere. Könnten wir nicht einfach festlegen, dass das ein Spoiler-Thread ist und die blöden Tags weglassen. Das liest sich für mich sehr verkrapft und ist nicht wirklich ein Vergnügen. Leute, die die neuste Folge noch nicht gesehen haben, sollten dann halt einfach nicht in einen Faden reinschauen, der "Star Trek: Discovery - 2017 - Spoileralarm" heißt.
Langsam nervt das ganze Gespoilere. Könnten wir nicht einfach festlegen, dass das ein Spoiler-Thread ist und die blöden Tags weglassen. Das liest sich für mich sehr verkrapft und ist nicht wirklich ein Vergnügen. Leute, die die neuste Folge noch nicht gesehen haben, sollten dann halt einfach nicht in einen Faden reinschauen, der "Star Trek: Discovery - 2017 - Spoileralarm" heißt.
Langsam nervt das ganze Gespoilere. Könnten wir nicht einfach festlegen, dass das ein Spoiler-Thread ist und die blöden Tags weglassen. Das liest sich für mich sehr verkrapft und ist nicht wirklich ein Vergnügen. Leute, die die neuste Folge noch nicht gesehen haben, sollten dann halt einfach nicht in einen Faden reinschauen, der "Star Trek: Discovery - 2017 - Spoileralarm" heißt.Gute Idee. Hiermit durchgeführt.
Ähnliche Gehirne bauen dann eben auch ähnliche Raumschiffe ~;D
Ich finde übrigens, dass sich über die Erkenntnisse zur interdimensionalen Vernetzung der Gehirne durch die Mycellen schön eine halbwegs brauchbare Technobabble-Erklärung dafür konstruieren lässt, dass in den beiden Universen trotz gewaltiger Unterschiede immer die gleichen Personen auftauchen (bzw. überhaupt geboren werden): Man könnte ja behaupten, dass das Netzwerk der Universen eine Art vernetzter Pilzorganismus ist, der zwangsläufig eine gewisse Konsistenz hat und schlicht und einfach begünstigt, dass sehr ähnliche Gehirne in den verschiedenen Universen miteinander vernetzt entstehen.
Erklärt zwar immer noch nicht die gleichen Raumschiffe, aber wäre doch eine nette Idee, um ein ganz kleines bisschen Plausibilität reinzubringen ...
Na bitte!
Womit dann allerdings auch bewiesen wäre, dass im Star-Trek-Multiversum das ethische Empfinden anscheinend gar nichts mit dem Gehirn zu tun hat ...
But the show is called Star Trek: Discovery, which means we can’t ever forget the legacy behind it. Like the fact that this is supposed to be a franchise about hope, and instead we’re just getting a lot of flashy explosions and exciting new varieties of darkness. Oh, and quite a lot of death, in case you were worried about that. I can’t think of a Trek show that has lost this many main characters in its entire run, let alone one that lost this many in its first season. (Again, I haven’t seen Voyager or Enterprise, so if those have a ton of murder, my deepest apologies.) Really, though, to criticize the show for its grimness would be to allow it the benefit of actually having a consistent tone. The deaths existed solely to create an illusion of plot momentum in a serialized story that, so far at least, has no goddamn point at all.
I’ve said it before, and I’ll say it again: what the hell is Discovery about? Star Trek: five year mission to explore the universe. Next Generation: same remit, without the time limit. Deep Space Nine: what happens if you stay in one place? Voyager: what happens if you get lost? Enterprise: what happens if we go back to where it all began, and also Scott Bakula needs a paycheck? Discovery: what happens when a protagonist betrays her captain and inadvertently helps start a war with the Klingons and gets sentenced to life imprisonment only to get saved by a captain who turns out ot be a guy from another universe and also her boyfriend is a secret Klingon and right that war is still going on and spores!
AV Club fasst es gut zusammen:Äh ... was fasst der denn gut zusammen? Die Was-ist-die-Story-der-Serie zeigt mir nur, dass da ziemlich ohne Sinn und Verstand geschrieben wurde. TOS und TNG hatten keinen, wirklich keinen Metaplot. Das war nur Planet of the Week. Deep Space 9 wurde ebenfalls für seinen Kriegsplot massiv kritisiert, das wäre bei Discovery nicht mal was Neues. Der Metaplot von Voyager hatte sich in der Serie mehrfach in die Lächerlichkeit verabschiedet.
Äh ... was fasst der denn gut zusammen? Die Was-ist-die-Story-der-Serie zeigt mir nur, dass da ziemlich ohne Sinn und Verstand geschrieben wurde. TOS und TNG hatten keinen, wirklich keinen Metaplot. Das war nur Planet of the Week.Was ist die Story? war nicht die Frage der Kritik, sondern, was ist das Thema? Es geht nicht darum, ob da ein Metaplot aufgezogen wurde, sondern ob es ein alles umspannendes Thema innerhalb der Serie gibt.
Das einzige was ich auszusetzen hatte war das ganze "Wir erklären nun den Plot, damit auch der letzte Trottel sieht wie genial wir waren!".
Allerdings schaue ich etwas besorgt in die Zukunft. Jetzt kriegen wir wieder tonnenweise Klingonenschauspieler mit viel zuviel Zahnprothesen im Mund um ordentlich zu reden vorgesetzt.
Allerdings schaue ich etwas besorgt in die Zukunft. Jetzt kriegen wir wieder tonnenweise Klingonenschauspieler mit viel zuviel Zahnprothesen im Mund um ordentlich zu reden vorgesetzt.
Und dann spielen sie Star Trek Sliders/Zurück in die Gegenwart.
Enterprise war ja genau das, wobei sie da in den letzten Staffeln wirklich viel Metaplot reingebaut haben, das klassische Star Trek kam anscheinend aber nicht mehr an.
Das "klassische Star Trek" hatte das Problem, dass es mindestens anderthalb Serien lang schlecht umgesetzt wurde (nämlich über Voyager und die erste Hälfte von Enterprise).
Daraus dann den Schluss zu ziehen, das Konzept an sich würde nicht (mehr) laufen, halte ich für verfehlt.
Das "klassische Star Trek" hatte das Problem, dass es mindestens anderthalb Serien lang schlecht umgesetzt wurde (nämlich über Voyager und die erste Hälfte von Enterprise).
Daraus dann den Schluss zu ziehen, das Konzept an sich würde nicht (mehr) laufen, halte ich für verfehlt.
Mir ist die ganze Serie mittlerweile zu grimdark und zu sehr Game of Thrones in Space. Das hat mit dem hoffnungsvollen, positivem Star Trek nicht viel zu tun.
AV Club fasst es gut zusammen:
Die neue Folge ist der absolute Hammer. :headbang:
Wem das nicht gefällt, dem ist nicht mehr zu helfen. :)
Auch schoen, dass sie sich schon einen "Notschalter" fuers Pilznetzwerk reingeschrieben haben damit das bis zum Anfang von TOS dann nicht (mehr) da ist...
Und ja, sie hätte nicht Star Trek drauf schreiben müssen, damit es funktioniert, sie hätten auch einfach ein Universum erfinden können.
Kein Netzwerk und ALLES biologische Leben stirbt....Wurde so nicht gesagt... Da wurde nur von "Life as we know it" geredet >;D
Letztelich ist das für mich "echte" SciFi: Der kritische Blick auf (damals wie heute) aktuelle, soziale und poltische brenzlige Themen durch die Spiegelung in eine ferne Zukunft.
Auf der Ebene ist TOS für mich mittlerweile ungeschlagen.
The Orville zeigt ja das es noch funktioniert, sogar mit Drehbüchern aus dem TNG-Abfall.
Wäre The Orville ERNST, alle würden Jammern und Meckern!Ich halte die Aussage für Unsinn da The Orville weitestgehend durchaus ernst ist.
Ach, du meinst weil dem gemeinen Zuschauer so super subtile Anspielung wie "Make the empire glorious again" entgehen?
Nun, und wir waren eine ganze Weile nicht im Mirrorverse bzw. sind nun wieder zurück und es war/wird wohl auch nicht besser XD
Ja, das ist mir tatsächlich entgangen, bzw. die Anspielung ist lächerlich (weil Trump lächerlich ist), also muss ich die nicht auf den Zustand der USA projezieren.Es war Teil von Lorcas "Lauft über"-Ansprache.
Einfach mal das Ende der Staffel abwarten und sich für die zweite überraschen lassen.Ich verstehe nicht was das Ende, nun oder gar eine Staffel, an den ganzen teilweise herben Dümmlichkeiten der vorangegangenen Folgen ändern soll?
Ich verstehe nicht was das Ende, nun oder gar eine Staffel, an den ganzen teilweise herben Dümmlichkeiten der vorangegangenen Folgen ändern soll?
Das wird Beobachtungen wie: "Das Biogas ist etwa so Star Trek haft wie die Alien-Gedächtnisszene in den ersten beiden Folgen"
"Wieso zur Hölle schießt Burnham in die Luft anstelle auf Leute?" "Was ist das für ein schlechtes Lasertag Event", "Wieso stirbt wegen den Pilzsporen das ganze Universum aus?!?"
, "Wow, die lahmste Kampfchoreographie seit langen",
"Das Ende von Fake-Doktor war so dumm das es cool ist", "Wollten die des Reaktor-Dingens nicht abschießen statt nieder messern?", "Wieso holt Burnham Metzel-Phillipa mit die gerade auch noch Scareface spielt?
.oO(wieso spielt wer in Star Trek Scareface=)", "Oy können die Finnen des Kelpie nun die Zukunft vorhersehen oder wurden sie von wem verhapst?",
"Das mit der Musik meinen die tatsächlich ernst... das wäre selbst bei Doctor Who was cheesy und die ganze Sequenz weckt in mir ein verlangen nachdem DoctorWhoOpener Song", "Boah wurd nun n Kind geboren in den 9 Monaten?",
"Woah war das n kurzer Krieg" und andere Dinge nicht unbedingt besser machen. ^^;
Und das sind nur die Highlights aus der einen Episode XD
Nun und nachdem Trailer geht es ja ähnlich trashig weiter. ^^;
Wobei ich die klangliche-Randnotiz, das im echten Universum die Geräte ein bisschen "Star Trek"-hafter fiepten nett gemacht fand.
Und erm,... ist das bestätigt das Lorca noch lebt? @.@
Die Staffel selber ist ja als eine Art "Sich zurechtfinden der BrückenCrew" gedacht.Hinsichtlich der Brückencrew hat man lediglich Burnham sowie Staments näher kennengelernt.
[Biogas-Szene, Vergleich zum Alien-Zitat der ersten Folge]Meine Kritik bezieht sich in erster Linie nicht auf das Thema, sondern auf die Inszenierung.
Das ist Quark. Alleine in TOS hast Du genug Aliens die das Alien in den Schatten stellen.
Nur ist es nicht so düster in Szene gesetzt worden.
[Pilze: Das spontane Doomsday-Device]Das mag sein.
Wenn Du in Star Wars die Midichlorianer zum explodieren bringen würdest hättest Du auch ein Extinction Event.
[Lastertag im Gang, Schlechte Kampfchoreographie]Was möchtest du eigentlich haben:
Seit wann ist Kampfchoreographie irgendwie ein Star Trek Ding?
[Metzel-Fillipa im Scarface Modus]Burnham wurde eigentlich in Bezug auf das Spiegel-Universum recht wenig von Leuten verraten.
Weil Metzel-Phillipa eine der wenigen Personen im Spiegeluniversum war die sich an Abmachungen mit Burnham hielt?
Und weil es untrekkig ist Leute einen sinnlosen Tod sterben zu lassen?
[Das Warnsystem der Kelpies]Man sah bisher das die Dinger auch auf nicht unmittelbare Gefahr reagieren. Beispielsweise wenn eine unbewaffnete Burnham wo außerhalb des Sichtfelds, unbewaffnet in Sarus Rücken die Brücke betritt.
Da sie nur auf unmittelbare Gefahr reagieren, aber wahrscheinlich einfach nur ein Ausdruck des Gefühls der Kelipaner sind, fand ich das passend.
Wer mal Stellaris gespielt hat weiss das bei signifikant großer Übermacht ein Sternenreich ziemlich schnell in sich zusammenfallen kann.Ich spiele aber kein Stellaris sondern schaue eine Star Trek Serie.
Welcher? Der nicht-Spiegel-Lorca?Der Spiegel-Lorca. Ich hatte vom "vorher lesen" die Diskussion so verstanden das man sicher davon ausgeht das er zurück kommt. Ich mein, klar kann es sein das sie einen Fake-Out über das MyceliumNetzwerk machen. Was aber dann genau das wäre, ein imho schlechter Fake-Out.
Hinsichtlich der Brückencrew hat man lediglich Burnham sowie Staments näher kennengelernt.
Bei Ash steht noch aus ob er als solcher zurück kommt und der Rest ist nicht auf der Brücke.
Es hätte mich durchaus interessiert mehr über "die Roboter Lady", "die Schwarze mit den langen Haaren" oder andere Mitglieder der Brückencrew zu erfahren. Tatsächlich weiß ich allerdings von diesen Figuren nicht einmal den Namen und glaube nicht das es an meinem schlechten Namensgedächtnis liegt. Ich weiß noch nicht einmal was eigentlich die Aufgaben der Roboter Lady oder der Schwarzen ist.
Von daher ist mir der Discovery-Ansatz, Figuren nicht mit reinem "Brückenfokus" auszuwählen und klare Akzente zu setzen, eigentlich lieber.Es war hauptsächlich die Entgegnung meinerseits darauf das die Brückencrew über eine Staffel vorgestellt worden wäre, wo der Staffelfokus drauf gelegen hatte. Wo ich persönlich halt die Beobachtung nicht teilen kann.
Es hätte mich durchaus interessiert mehr über "die Roboter Lady", "die Schwarze mit den langen Haaren" oder andere Mitglieder der Brückencrew zu erfahren. Tatsächlich weiß ich allerdings von diesen Figuren nicht einmal den Namen und glaube nicht das es an meinem schlechten Namensgedächtnis liegt. Ich weiß noch nicht einmal was eigentlich die Aufgaben der Roboter Lady oder der Schwarzen ist.
Für SUPER! reicht es nicht, aber ich bin soweit zufrieden und vor allem neugierig auf die nächsten Folgen.
Deutlich neugieriger als bei den anderen Star Trek Serien, da war es oft egal ob man mal eine oder die andere verpasst oder erst gar nicht sieht.
Äh ja. Das ist bei einer Serie mit staffelübergreifendem Plot gegenüber einer Serie mit unabhängigen Einzelepisoden ja ganz normal und kein Qualitätsmerkmal.Was es trotzdem zu einem Qualitätsmerkmal für eine Star Trek Serie macht, da diese bisher immer mit unabhängigen Einzelepisoden gearbeitet haben.
Was es trotzdem zu einem Qualitätsmerkmal für eine Star Trek Serie macht, da diese bisher immer mit unabhängigen Einzelepisoden gearbeitet haben.
Ich halte einen staffelübergreifenden Plot nicht für inhärent besser als eine Abfolge von unabhängigen Einzel-Episoden.Hat ja auch niemand gesagt. ;)
Technischer Fortschritt!Auf Sat 1 ab 2003 im Fernsehen, auf DVD an 2005
YAY!
Wobei Enterprise hab ich mir in der Videothek ausgeliehen, die gab es in D zuerst da, soweit ich weiss?
Oder irre ich und hatte einfach keine Lust die mit Werbung aufzunehmen?
Zu lange her.
Welcher Planet es wohl ist, der in der Vorschau zum Finale zerstört wird? 8]Vulkan 8)
Vulkan 8)
[EDIT] Und das Georgiou auf einmal den Captain macht scheint mir auch nicht so recht stimmig.
[EDIT] Und das Georgiou auf einmal den Captain macht scheint mir auch nicht so recht stimmig.
Insgesamt hat mir die Folge gut gefallen, bin gespannt aufs Finale!
Warum? So können sich die echten Sternenflotter die Hände vom Genozid frei waschen - und Gleichzeitig bringt sie für diesen Genozid etwas mit an den Tisch, was dafür dringend erforderlich ist, außer ihr aber vermutlich diesbezüglich niemand hat: Keinerlei Skrupel. Würde die Admirälin es selber machen, würde sie möglicherweise im entscheidenen Moment zögern und den Krieg verlieren.
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Warum? So können sich die echten Sternenflotter die Hände vom Genozid frei waschen...Ok, inhaltlich ist das eine schlüssige Argumentation. Mir hat sie einfach von ihrem ersten Auftreten an nicht so gut gefallen, ich fand das zu konstruiert als "Die Gute", ohne, daß ich das jetzt an etwas festmachen könnte. Als dann mit Pompom enthüllt wurde, daß sie die Imperatorin ist, ärgerte ich mich schon, daß dafür nicht eine bekannte Figur aus einer früheren Sendung verwendet wurde, das hätte mich mehr gethrillt. Wenn das darauf hinaus läuft, daß sie die Capitänin für die nächste Sraffel wird, dann fühlt sich das für mich einfach nicht stimmig an. Subjektive Sache das...
Es wird nicht zum Genozid kommen... Das wissen wir ja. Die Frage ist: warum nicht? Nach dem Trailer für Episode 15 tippe ich auf Skrupel seitens der Discovery Crew.
Das ist das Endergebnis.
Aber was ist das Ergebnis von Folge 15?
Das kann vom Endergebnis unterschiedlich sein und vielleicht müssen sie dann die Staffel 2 die Folgen ausbaden?
Nach dem Motto: wie viel Blödsinn kann man 10 Jahre vor Beginn von TOS machen, ohne den Kanon zu brechen?Naja, vielleicht steht am Ende auch einfach Bobby unter der Dusche ~;D
Aber ich frage mich halt: Warum guckst du die Serie dann weiter, wenn du sie nicht magst? Ehrlich - ist dir deine Zeit da nicht zu schade zu?
Aber ich frage mich halt: Warum guckst du die Serie dann weiter, wenn du sie nicht magst? Ehrlich - ist dir deine Zeit da nicht zu schade zu?
Aber ich frage mich halt: Warum guckst du die Serie dann weiter, wenn du sie nicht magst? Ehrlich - ist dir deine Zeit da nicht zu schade zu?Das habe ich bei der letzten Folgen ausführlich beantwortet. Einfach hochscrollen (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,96035.msg134586025.html#msg134586025).
Diese Frage wird (gefühlt) nach JEDER Episode gestellt, und wurde mittlerweile mehrfach, von verschiedenen Leuten, mit verschiedenen Begründungen, beantwortet. Glaubst du, dass sich die Antworten nach DIESER Episode irgendwie geändert haben? Oder ist das reflexhaftes Gegenstänkern?Es ist halt wesentlich unverständlicher als wenn jemand etwas, was man selbst nicht mag, die ganze Zeit weiter guckt. Man kann nämlich sehr einfach Abhilfe schaffen: Einfach nicht gucken. Oder wenigstens nicht ständig ranten.
@Kowalski:
Die Discovery hat das mit der Spiegeluniversum-Sache durch Schrottscannen herausgefunden.
Das hätte man auch ohne rüber beamen machen können.
Ich weiß weshalb man Georgiou eingesetzt hat, finde aber die Annahme der Crew verklickern zu können das es nicht die Imperatöse ist dumm.
Das heißt entweder ist die Annahme Dumm, oder die Crew der Discovery ist Dumm. Die Frau hat ein riesiges Holobild auf die Brücke projeziert.
Nun und es wurde ja auf der Discovery auch bis auf das rüber beamen nicht geheim gehalten?
Man hat Saru gesagt:
Sklave! Oh und wir - also Burnham und meine Imperatösigkeit - haben gerade gestern noch einen Kelpie / dein Spiegeluniversums Ich-gegessen.
Es ist ein Ding ob man sagt "Deine Vorfahren wurden gegessen" respektive "Wir haben einen von Euch/Dich gestern gegessen". Zumal das ein passender Moment für seine Alarm-Finnen gewesen wäre. Schließlich ist die Imperatöse (und Burnham) damit wortwörtlich ein Fressfeind. Wo vermutlich den letzten Kelpie noch nichtmal ganz verdaut hat.
Wegen Lo'rell. Es er gibt wenig bis keinen Sinn das sie den Advokat für den Massenmord an ihrem Volk gibt. Das ergibt keinen Sinn.
Außer man hat eine schlecht gemachte SF-Serie und braucht eine Rechtfertigung für den halbseidenen Genozid-Plan ~20 bis 30 Minuten später.
Dann wird Janeway vielleicht auch eine glaubhafte Frauenfigur und nicht einfach Kirk mit Dutt und Brüsten...
Also für mich als jemand der Orville + Discovery guckt und beides gut findet war das Staffelfinale von Discovery für mich so ziemlich die schlechteste Folge, die ich in dieser Serie bisher gesehen habe. Die unlogischen Momente, das patriotische Geblubber, das dämliche Agieren, kaum auszuhalten.Da stimme ich völlig zu. Das hätte man besser machen können und vor allem das Föderations-Gelaber am Ende war wirklich hart.
Und ich glaube weil die genau wussten, was für einen Mist sie in dieser Folge abgeliefert haben, haben sie einen Cliffhanger geboten an dem man einfach nicht vorbei gehen kann. Grrrr.Mich hat das gar nicht gekickt. Vielleicht habe ich nur etwas nicht verstanden.
Für mich war der Handlungsbogen bis Folge 14 rund, mit der letzten Folge haben es die Macher vermurkst. Der Sprung nach Kronos, eindringen ins das Höhlensystem, mal eben die klingonische Abwehr überlisten....das ging alles ein bisschen zu glatt und wurde leider krampfhaft in eine Folge gequetscht, wo man sich sonst für die Charakterentwicklung der Figuren viel Zeit gelassen hat. Das wirkte auf mich so ein bisschen, als ob die Autoren schnell noch einen Abschluss finden mussten und der Crew dann nicht allzu viele Steine in den Weg gelegt werden durften.
Insgesamt eine tolle Staffel, eine super Serie, die ich auch gerne weitersehen werde!
Die Folge erinnerte mit am stärksten an ST:TOS Folgen.Und mich an ST:TNG erste Staffel. Nur dümmer (besonders die Charaktere). Und lass uns besser nicht über die Größe des Moralhammers reden, der dabei verwendet wurde...
Die ganze Staffel ist sehr inkohärent. Da gibt es viele schöne Versatzstücke, aber es fügt sich für mich nicht zu einem schlüssigen Gesamtbild. Die letzte Folge versucht dann auch krampfhaft, einen Bogen zum Anfang zu schlagen, aber es wirkt halt nicht rund. Die Chance, einen staffelübergreifenden Plot zu erzählen, wurde nicht gut genutzt, dafür werden zu viele Dinge angeschnitten, aber nichts vernünftig und befriedigend zu Ende gebracht. Die ganze Erzählstruktur wirkt auf mich wirr und undurchdacht. Und dass sie am Ende dann noch den Joker aus dem Ärmel ziehen, damit die Hardcore-Fans auch ja die zweite Staffel nochmal einschalten - das ist billig und peinlich.
Aber trotz allem: Es gibt ein paar Highlight, und mit einem vernünftigen Drehbuch könnte die zweite Staffel durchaus gut werden. Die Ansätze sind da, man müsste sie nur nutzen.
Ja bitte, kauft euch doch für Staffel 2 einen richtigen Drehbuchautor, und nehmt keine übriggebliebenen Lore-Romane.
Georgiou ist doch nur zu L'Rell gegangen, damit auch der letzte Depp kapiert, wie böööööse sie ist.
Was mich am Finale besonders gestört hat, war der erneute Holzhammer.Ist das dann nicht die Stelle wo Kowalski hervorkommt und davon erzählt das die Zuschauer halt keine subtilen Handlungen verstehen? ^^;
Tilly hatte einen Rückfall in alte Zeiten, und aha, Glatthaar-Tilly ist also Evil Tilly, weil Frauen mit Locken (roten Locken) ja nicht ernst genommen werden oder "evil" sein können? (Das nehme ich persönlich...)Ich habe mich eher gefragt wie sie die Lockenpracht derart schnell geglätter bekam.
Was mich aber am meisten geärgert hat: Dr Culber ist tot, und bleibt es wohl. Tja, Discovery, da seid ihr doch mal ganz böse in die Tropes-Falle gelaufen...Job :'( Und das imho noch würdeloser als bei The 100, die ein ähnliches Problem hatten.
Ich habe mich eher gefragt wie sie die Lockenpracht derart schnell geglätter bekam.
Ist das dann nicht die Stelle wo Kowalski hervorkommt und davon erzählt das die Zuschauer halt keine subtilen Handlungen verstehen? ^^;
Wobei, ja Georgiou hat es schon sehr betont.
"Hey, ich muss ein paar Kannibalen Witze machen, damit keiner vergisst wie Böse ich bin."
"Hey, ich muss mal kurz die Gefangene zusammenschlagen, hab 5 Minuten lang nicht mehr Kannibalismus, Massenmord oder "Nur die Harten kommen in den Garten"-erzählt"
"Hey, das Fisch-Steak droht böser zu sein als ich... auf in den Puff! Ha! Jetzt kauf ich mir SEX! Mit einem Mann und einer Frau! Und Zechprelle! Muahaha!"
"Hey, ein bisschen Genozid ... erneut! Weil sowas mach ich halt!" ... "Was Burnham, du verwechselst mich mit der guten Georgiou. Lass es mich buchstabieren: B.Ö.S.E. Betonung auf Ö!"
Was mich aber am meisten geärgert hat: Dr Culber ist tot, und bleibt es wohl. Tja, Discovery, da seid ihr doch mal ganz böse in die Tropes-Falle gelaufen...
Was zum Henker ist ne Tropes-Falle?Ein homosexuelles Pärchen darf/kann in einer amerikanische Serie kein Happy End haben. So ungefähr lautet das Trope.
Hey, da ist nun mal ein Neben-Character gestorben. Passte in den Plot um Tayler (fand ich). Warum da jetzt nen Fass aufgemacht wird ist mir völlig unverständlich.
Bei Millionen von Homosexuellen, die ebenfalls Star Trek schauen und sich freuen, dass sie dort repräsentiert werden, ist das halt problematisch. ;)
Achso - der Punkt das es eine homosexuelles Pärchen war ist da wichtig.Es ist so wichtig oder unwichtig wie einen Kuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen zu zeigen.
Ehrlich - als 0815 gucker interessiert mich das relativ wenig ob das jetzt ein homosexuelles Pärchen gewesen ist oder nicht.
Was gerade dann ärgerlich ist, wenn der Partner so kurz da war, das man den Eindruck bekommen kann er wäre nur dagewesen um zu sterben.Und Game of Thrones wird vorgeworfen, dass es erst Charaktere aufbaut um dann die Fan-Lieblinge sterben zu lassen! Wie man's auch macht es ist verkehrt.
Das heißt Culbert kam in vielleicht einer handvoll Folgen vor, hatte vergleichsweise wenig Text, und wurde dann in den Kühlschrank gepackt. Meh.
Daher finde ich es etwas unfair, wo einfach JEDE Beziehung in dieser Serie gescheitert ist beim Scheitern der homosexuellen Beziehung ein homophobes Trope zu sehen.
Aber prinzipiell, ja, wenn dieses "Trope" so stark als Problem wahrgenommen wird hätte man Culbert einfach von vornherein als Frau planen sollen.Man hätte Culbert auch einfach wahlweise nicht umbringen können, oder ihn überleben lassen.
Ich möchte aber anmerken, dass mit Voq auch ein männlicher Beziehungspartner in einer heterosexuellen Beziehung gestorben ist.
Also ich fand es gut das sowohl Star Trek: Beyond als auch Star Trek:Discovery die sexuelle Präferenz der Crew Mitglieder NULL skandalisiert.Man kann durchaus die Ansicht verwenden das die Verwendung der Tropes von Star Trek:Discovery durchaus eine Aussage zu der sexuellen Präferenz und Darstellung der Crew-Mitglieder trifft.
Man kann durchaus die Ansicht verwenden das die Verwendung der Tropes von Star Trek:Discovery durchaus eine Aussage zu der sexuellen Präferenz und Darstellung der Crew-Mitglieder trifft.
Genauso wie eine mögliche, aktuelle Horrorserie, die sich entscheidet die Schwarzen Charaktere als Erste, im Rahmen der Klischees ggf noch kreischend, rauszuschreiben, eine Aussage in Bezug auf Rassismus respektive rassistische Tropes trifft.
Das dies normal und unaufgeregt geschieht, macht es nicht unbedingt besser.
Bezüglich Lorca:Man geht davon aus das Original-Lorca mit dem Übertritt von Spiegel-Lorca im Spiegeluniversum landete.
Original-Lorca haben wir ja nie gesehen. Wieso der überhaupt im Spiegeluniversum sein sollte erschließt sich mir nicht.
Es wird dann auch nicht besser wenn es Fans gibt, welche die Behauptung aufstellen, das Star Trek: Discovery hinsichtlich der Einbindung von Sexualität und Beziehung besonders positiv sei. Nachdem die Serie ein eher negativ besetztes Trope ausgerollt hat.
Hmm. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich das sich durch die Sporen-Sprünge sowohl Bewusstsein als auch sonstige Informationen aus dem Mycelium extrahieren liessen?
Ich persönlich wäre nicht überrascht wenn Spiegel-Lorca, mit seinem Sturz in den Pilz-Kern, wo er sich bläulicherweise atomisierte, in die Pilz-Welt übergegangen wäre. [Was dazu passen würde, das bis dahin, alle atomisierten Personen in rötlichen Wolken verpufften] Wo wir ihn dann, wenn man sich die Crew der Star Trek: Discovery wieder entscheidet rumzuhüpfen, wiedersehen werden.
Bezüglich Lorca:
Original-Lorca haben wir ja nie gesehen. Wieso der überhaupt im Spiegeluniversum sein sollte erschließt sich mir nicht. Vermutlich ist der tatsächlich mit der Mannschaft der USS Buran gestorben. Der Spiegel-Lorca ist ja nur durch Zufall in unserem Universum gelandet. Insofern müsste es bei uns zu dem Zeitpunkt zwei gegeben haben (es sei den Original war schon Tod, wovon ich ausgehe.)
Und Spiegel Lorca ist ja dann gestorben. Insofern ist davon auszugehen, dass der nicht wieder auftauchen wird.
Ich glaube, da liegt das Problem. Fans interpretieren immer mehr in die Serien hinein, als sich Drehbuchautoren dabei denken.Die Autoren sind ziemlich umgehend nach der Episode auf das Trope eingegangen, und behauptet das sie vermeiden würden respektive es "unterwandern". (Wozu es passenderweise auch das Trope des Lying Creator (http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/LyingCreator) gibt XD )
spricht auch nichts dagegen Lorca und den Doctor wieder zu holen. ;DDer Doctor ist ja leider nicht beim Sturz auf einen Pilz-Kern Blau verpufft sondern recht mundan gestorben.
Vermutlich hat irgendwer gesagt: Hey, wäre es nicht cool, wenn wir eine homosexuelle Beziehung in der Serien hätten?Ja. Eben. Die Drehbuchautoren haben da schlampig gearbeitet und nicht bedacht, welche unfreiwillige Aussage im Film mitschwingt.
Irgendwer dann so: Warum nicht - wir haben aber nur ein echtes Pärchen (Michael/Tayler zählen nicht). Also nehmen wir doch das.
spricht auch nichts dagegen Lorca und den Doctor wieder zu holen. ;DWürde voll in das Narrativ der Staffel passen. "Keine Sorge. Die Protagonisten sind alle moralisch gut und werden keine negativen Konsequenzen erleben. Die Drecksarbeit machen nur die Bösen."
Die Frage ist doch: Ist das ein Trope Problem weil die Serie es dazu macht (meines Erachtens nach nicht) oder eher, weil auf diese Problematik sensibilisierte Fans es dazu machen (meiner Meinung nach)?Kurz dazu:
Und?Ja, mal wieder... Wundert mich das Memory Alpha (http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Clint_Howard) noch nicht aktualisiert wurde...
Wer hat noch Balok aus ST:TOS in der letzten Folge gleich wieder erkannt?
Ja, mal wieder... Wundert mich das Memory Alpha (http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Clint_Howard) noch nicht aktualisiert wurde...In der englischen Fassung ist er schon drin (inklusive Bild), da scheinen die Deutschen einfach nur langsamer zu sein (von Episode 14 und 15 gibt's ja scheinbar noch keine deutsche Fassung) ;)
So ist das eben, wenn Filme/Serien über etwas gemacht werden, mit dem man sich gut auskennt.
So ist das eben, wenn Filme/Serien über etwas gemacht werden, mit dem man sich gut auskennt. Die korrekt dargestellten Perlen sind selten und der "unbearable" Schrott Legion. Bei 90% aller Darstellungen von Küchenarbeit könnte ich mir z.B. auch stets nen Facepalm geben.Naja, es ist ein Podcast. Heißt man muss nicht hinschauen.
Andes gesagt: Verschwendete Lebenszeit, sich das Video anzugucken. ;D
Dasselbe mir Computertechnik, auch und gerade in SciFi.
Disc ist ein Lehrstück in " warum halbdurchsichtige Hologramme keine Usability haben " [emoji16]
(und von sowas wie "Hacken" fange ich gar nicht erst an)
Allerdings war ST was Technik angeht immer eine der visionärsten Serien und hat wirklich viele technische Entwicklungen vorweg gekommen, die so oder zumindest ähnlich schon Wirklichkeit wurden...
Ich würde halt davor warnen die Drehbücher von einem Mykologen schreiben zu lassen.
Ich denke DAS wäre die echte Katastrophe.
Ich glaube, ich wäre ein gar nicht so schlechter Drehbuchautor. Aber meine Tage als echter Mykologe sind nun auch schon ein bisschen her ...
Ansonsten: Ja. Und Nein. Als der Pilzkram und insbesondere das Riesentardigradum zum ersten Mal auftauchten (hat sich keiner über den Space-Wal aufgeregt?) ist meine SoD echt zerbrochen. Aber ich bin kein Canon-Fetischist und ich kann meine Anspruchshaltung recht flexibel anpassen, um trotzdem Spaß an einer Serie zu haben, obwohl halt einige Details nicht passen. Zwei Folgen später wars mir ziemlich egal.
Ich finde den ganzen Pilzkram auch nur wegen der Kanon-Kompatibilität problematisch. Aber für mich ist es relativ klar, wie man das jederzeit rausschreiben kann. Die müssen ja nur beschließen, dass das Pilznetzwerk geschützt werden muss vor Kontaminationen und daher wird die weitere Forschung und Verwendung eingestellt. Muss man nur hoffen, dass nicht eine der drölfzig Milliarden anderer Spezies im Universum mal aus Versehen das Netzwerk kontaminieren und alles Leben im Universum und allen Multi-Universen auslöschen.
Ok, die Klingonen sehen wieder anders aus.Da habe ich am Wochenende was gehört, es hätte irgendwas mit Film / Serienrechten zu tun, bzw. das diese nicht beide beim selben Konzern liegen.
Da habe ich am Wochenende was gehört, es hätte irgendwas mit Film / Serienrechten zu tun, bzw. das diese nicht beide beim selben Konzern liegen.
Verstehe es zwar nicht ganz genau, aber das die wegen so einem Scheiß anders aussehen kann ich mir in der heutigen Zeit gut vorstellen.
Äh ... sorry, du bezeichnest einen planetenweiten Massenmord als "guten Plan"!?!?
Guck bitte kein Star Trek, du hast da was bei der Philosophie des Franchise etwas ganz Grundlegendes nicht verstanden.
Ob sie den durchgezogen hätten, ist offen. Wahrscheinlich damit gedroht.Sie hat den Genozid bereits einmal durchgezogen.
Alleine die Pilz-Technologie... Wieso wird sie nicht mehr benutzt, wenn sie so super ist? Ethische Bedenken? Gibt sicher genügend Völker, die diese nicht haben.Es hat mich auch irritiert.
Ok, und dass sie schon wieder keinen reinrassigen Vulkanier genommen haben (bislang war ja lediglich Tuvok bei Voyager ein reiner Vulkanier), sondern nur einen Menschen, der bei den Vulkaniern aufgewachsen ist und bei der ich langsam das Gefühl bekomme, dass sie eine kleine Mary Sue ist.Gab es da nicht auch T-Pol oder war die auch nicht Vulkanierin?
Die Enterprises und Voyagers haben unterwegs so viele überragende Antriebe aufgegabelt und keiner fragt je danach. "Wir haben jetzt diese tolle Technologie und nächste Woche nicht mehr", ist eigentlich total Star Trek. >;D
Das Lied kam mal in irgendeiner Werbung. Das gibt der Sache eine merkwürdige Note. Ansonsten hab ich noch nichts Anstößiges gesehen. Ich musste mich kurz daran erinnern, dass Pyke keinen Jellico abzieht.Auto Werbung?
Auto Werbung?Peugeot, um genau zu sein.
Das wird doch aber nicht die Titelmusik??? Oder???
So, die Reaktion eines meiner Bekannten auf den neuen Trailer: Macht doch Star Wars ihr <Kraftausdruck für primäres weibliches Geschlechtsmerkmal.>
So, die Reaktion eines meiner Bekannten auf den neuen TRailer: Macht doch Star Wars ihr <Kraftausdruck für primäres weibliches Geschlechtsmerkmal.>
Ein bisschen un-Star Trek-mäßig sieht der neue Trailer ja schon aus.
Ich hab mir das Star Short oder Short Trek oder Short Short? Na,... das 16 Minuten Ding angeschaut.
???Ganz unten das: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Star_Trek:_Discovery_episodes
Ich hab mir das Star Short oder Short Trek oder Short Short? Na,... das 16 Minuten Ding angeschaut.Du weisst aber schon was es mit diesen "Short Treks" auf sich hat?
Also als eine Episode aus "Die Abenteuer des jungen Han Solo" hätte es direkt funktioniert...
Als Star Trek. Ja. Öh. Nöh.
Es war aber nicht so schlecht wie die erste Staffel.
Du weisst aber schon was es mit diesen "Short Treks" auf sich hat?Noi, interessiert mich jetzt auch nicht so brennend?
Du weisst aber schon was es mit diesen "Short Treks" auf sich hat?2161.
Das sind keine Folgen der Serie selbst sondern kleine Einzelfolgen die sich naeher mit einem Aspekt (der entweder direkt in der Serie vorkommt oder auch einfach nur "Randbemalung" sein kann) auseinandersetzt.
"The Escape Artist" beleuchtet z.B. den schon mehrfach (zuerst in TOS) auftauchenden "Harry Mudd" nochmal etwas naeher.
Es gibt ja immer wieder das Problem, dass Leute den Schluss: "Star Trek=Federation" machen, aber die Foederation ist ja zum Zeitpunk von Discovery noch nicht mal richtig gegruendet (Discovery startet 2256, die Foederation wurde 2261 gegruendet)
Aber was sind schon 100 Jahre. ;)Je nach Arldwulf oder Rhylthar (in Bezug auf die FR): Alles oder Nichts. ;D
Die Aufzug-Szene (inkl. Ansprache über Erwartungen fast schon durch die 4. Wand) erinnerte mich ein wenig an "The Orville". Vielleicht haben sie nach den ganzen Kritiken, das sei die bessere Star Trek-Serie sich da etwas abgeguckt?
S2E01, nett, trekking, aber sowohl verwirrend als auch irgendwie seltsam geschnitten.
:o
Needs more lensflares ~;D
Die Aufzug-Szene (inkl. Ansprache über Erwartungen fast schon durch die 4. Wand) erinnerte mich ein wenig an "The Orville". Vielleicht haben sie nach den ganzen Kritiken, das sei die bessere Star Trek-Serie sich da etwas abgeguckt?
Ansonsten: Weiterschauen werden wir sie. Ich hoffe, Tilly (schreibt sie sich so?) wird nicht auf Dauer weiterhin so übertrieben lächerlich gezeigt. Die Figur hätte etwas mehr Entwicklung verdient :)
Fazit 2x01: Sehr trekkig (trekkiger als das meiste von Discovery bisher), Einbau des Kanons (Enterprise, Pike, No. 1) ist gelungen, und Pike ist ne coole Sau. Ich freu mich auf nächsten Freitag. :)
[...]
Vor allem wo die Beūckenbesatzung doch jetzt endlich Namen hat. 😁
Abgesehen davon läuft ne Klage eines kleinen Indiespiel-Entwicklers, dessen Ideen anscheinend für Discovery ohne zu fragen geklaut wurden (http://anas-tronaut.blogspot.com/2017/10/star-trek-discovery-tardigrades.html).
Laut eigener Aussage verhält sich CBS nicht gerade gentleman-like (http://anas-tronaut.blogspot.com/2018/08/tardigrades-case.html) auf seine Rückfragen.
Was zur. Wirklich die EINZIGE FUCKING IDEE, die ich an der Serie noch einen Rest Kreativität eingeräumt habe (Tardigrade) ist ein dreister Copyright-Fick? Falls das so sein sollte: Echt CBS: Geht sterben. Armselige, jämmerliche Drecksbande.
Damit sollte dann auch klar sein, wieso Kirk, Picard und Co später keinen Tardigrade-Pilztravel mehr haben:Auch ohne diese Copyright-Probleme haben sie die ja am Ende der letzten Staffel "rausgeschrieben".
Auch ohne diese Copyright-Probleme haben sie die ja am Ende der letzten Staffel "rausgeschrieben".Man sieht im Season Trailer das der Antrieb drin bleibt bzw. mindestens einmal benutzt wird?
Ein Red Shirt und ein Blue Shirt machen beim Fliegen Mist, wer wird wohl sterben?
Hier das Blue Shirt, mitten im Anfang seiner Mansplaining Ansprache, warum er viel geiler als Burnham ist.
DAS fand ich allerdings auch witzig. Aber auch wieder etwas "in your face" auf so eine seltsame Art.
That said, nach den ersten 14 Folgen oder so bin ich unterm Strich relativ angetan von der Show.
add/edit: Lasst die Männer gern mehr frauliches haben, und die Frauen mehr männliches. Aber bestraft doch nicht die Männer für ihr Mannsein und die Frauen für ihr Frausein. Das ist doch der große Fehler. und hier macht Discovery meiner Meinung nach nichts falsch. Im Gegensatz zu TLJ.
Das hätte ich nicht gedacht - aber ist ja gut für dich :)
AchKrachBach-Klingonen
AchKrachBach-Klingonen;D Du hast ja sowas von Recht! :d
um das goldene Podest herumzuschleichen, auf das sie Kirk, Spock & Co. gehoben haben.Woah ja. Da sprichst du auch meinen großen Kritikpunkt an.
Woah ja. Da sprichst du auch meinen großen Kritikpunkt an.
Da werden diese Personen auf einmal zu so heiligen Gestalten, nur weil sie halt in der ersten Serie vor 50 Jahren dabeiwaren.
Als müsste man um Spock ein Gschiss machen als wäre er der vulkanische Jesus.
S02E02 war richtig gut und fühlte sich wieder sehr nach Star Trek an. :d :d :d
Gepflegte Langeweile und Plot ohne Konsequenz? >;DDas mit der Konsequenz ist bei der Serie schon von Anfang an ein gewisses Problem...
Gab es einen Austausch der Drehbuchschreiber zwischen den Seasons? Season 2 gefällt mir bisher richtig gut. :d
Tillys neue Freundin kommt bestimmt aus dem Pilznetzwerk o Ä?
Wurde eigentlich etabliert, _was_ für Signale das sind? Es müssten ja eigentlich mindestens Subspace-Signale sein. Sonst wird das schwierig mit dem Ursprung in 1500 Lichtjahren Entfernung, das seit 200 Jahren sendet.
Achso, nee sorry, wieder mal Star Trek mit Science Fiction verwechselt. ^^
Ich betrachte dieses dämliche Clarkesche Gesetz inzwischen nur noch als faule Ausrede unfähiger Schreiberlinge.Weil Wissenschaftler, die sich mit Astrophysik und solchem Kram auskennen, ja auch so geile und spannende Geschichten schreiben. ;D
Weil Wissenschaftler, die sich mit Astrophysik und solchem Kram auskennen, ja auch so geile und spannende Geschichten schreiben. ;DSchon mal was von Harald Lech gelesen? ;) ~;D
Schon mal was von Harald Lech gelesen? ;) ~;DIrgendwelche Ausnahmen bestätigen immer nur die Regel. ~;D
Als müsste man um Spock ein Gschiss machen als wäre er der vulkanische Jesus.
Wurde eigentlich etabliert, _was_ für Signale das sind? Es müssten ja eigentlich mindestens Subspace-Signale sein. Sonst wird das schwierig mit dem Ursprung in 1500 Lichtjahren Entfernung, das seit 200 Jahren sendet.
Wie ich das verstanden habe, sind das bisher nicht definierte Signale. Das Ding was seit 200 Jahren sendet ist ein anderes.
Wenn ich tippen müsste, würde ich sagen, die Signale werden in der letzten Folge von der Discovery selbst gesetzt - es lebe Zeitreise. ;D
Wenn Autoren sich allerdings niemals nimmer nicht auch nur einen winzigen Gedanken dazu machen, worauf die von ihnen beschriebenen Phänomene und Techniken basieren sollen, wird es für wissenschaftlich gebildete Menschen wohl eher ermüdend, den Stories zu folgen. ;D
Wurde eigentlich etabliert, _was_ für Signale das sind? Es müssten ja eigentlich mindestens Subspace-Signale sein. Sonst wird das schwierig mit dem Ursprung in 1500 Lichtjahren Entfernung, das seit 200 Jahren sendet.
Achso, nee sorry, wieder mal Star Trek mit Science Fiction verwechselt. ^^
Weil Wissenschaftler, die sich mit Astrophysik und solchem Kram auskennen, ja auch so geile und spannende Geschichten schreiben. ;DManche schon. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Alastair_Reynolds)
Manche schon. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Alastair_Reynolds)Hui - danke für den Tipp! Den hatte ich noch gar nicht auf meinem Radar! :d
Thank me later. 8)
Manche schon. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Alastair_Reynolds)
Thank me later. 8)
Bestätigt meinen Eindruck.. sieht sehr nach SciFi-Einheitsbrei aus.Bezog sich das jetzt auf Discovery?
Hat sich außer mir eigentlich bei der "Amerikanisches Gründerdorf"-Kulisse an den Fürsorger-Pilot von Voyager erinnert gefühlt..?Nö, aber an diverse andere "Fürsorger"-Plots aus den anderen Serien. ;)
Klingonen und Sektion 31 dürfte auch ne Einheit sein. Insbesondere um den Spin-off vorzubereiten
Spin-Off? Tell me more...
Warum genau gehen wir nochmal davon aus, das sei erstens ein Zeitreisender und zweitens Michael?
Warum genau gehen wir nochmal davon aus, das sei erstens ein Zeitreisender und zweitens Michael?
Weil sie die Mary Sue der Serie ist.
The name "Mary Sue" comes from the 1974 Star Trek fanfic A Trekkie's Tale. Originally written as a parody of the standard Self-Insert Fic of the time (as opposed to any particular traits), the name was quickly adopted by the Star Trek fanfiction community. Its original meaning mostly held that it was an Always Female Author Avatar, regardless of character role or perceived quality. Often, the characters would get in a relationship with either Kirk or Spock, turn out to have a familial bond with a crew member, be a Half-Human Hybrid masquerading as a human, and die in a graceful, beautiful way to reinforce that the character was Too Good for This Sinful Earth. (Or space, as the case may be.)
Himmel hilf. Warum wird der Begriff "Mary Sue" denn nur immer so falsch verwendet?
Ich finde die Figur der Burnham einfach zu überladen. Ich meine, muss sie ausgerechnet auch noch mit Spock verwandt, nach allen anderen ihr beretis gegebenen Special Snowflake-Sachen? Das Geschlecht der Figur ist mir dabei total egal.
Ich finde die Figur der Burnham einfach zu überladen. Ich meine, muss sie ausgerechnet auch noch mit Spock verwandt, nach allen anderen ihr beretis gegebenen Special Snowflake-Sachen? Das Geschlecht der Figur ist mir dabei total egal.Sagen wir es so: Wenn sie wirklich der rote Engel ist, dann könnte man drüber diskutieren, dass sie zu viele Features hätte, aber mit dem Kenntnisstand bis zur Folge 3, Staffel 2?
Da stimme ich dir zu. Sie hat etwas viele Special Features ...Nicht zu vergessen, dass die Autoren ihr einen Vornamen gegeben haben, der sowas von männlich ist, dass ich die gesamte erste Staffel darauf gewartet habe, dass es dafür irgendeine Erklärung gibt. WTF....?
Etwas was mir im Nachhinein etwas un-trekkig vorkam: Tilly (und die anderen) haben nicht die Chance genutzt, mit dem Sporenwesen zu kommunizieren, es ggf. zu fragen, was es will, wo es sich bedroht fühlt. Den Captain-Picard-Gedächtnispreis bekommt sie dafür nicht.Das Pilzwesen ist gefangen und nicht zerstört. Die können also die nächsten Folgen Kontaktversuche starten.
Das Pilzwesen ist gefangen und nicht zerstört. Die können also die nächsten Folgen Kontaktversuche starten.
Nun, da wird so langsam klar, warum wir in den späteren Jahren keinen Sporenantrieb mehr sehen werden.Nach Stamets "Dilitium ist schädlich für die Umwelt"-Rede war das schon ein Tritt ins Gesicht. ;D
Alleine die Szene mit Tilly, Stamets und Jet Reno...herrlich!total rausgerissen! Kann sein, dass es an der Übersetzung liegt, aber mir kam Renos affektiert-lässige Art in dieser Szene extrem übertrieben vor! Dabei mochte ich ihren ersten Autritt eigentlich und die Idee des Charakters. Aber der letzte Auftritt war für mich reinstes Overacting wtf?
Ich hatte auch Spass. Allgemein bin ich zwar kein Fan von Discovery aber für den Freitagabend-Feierabend passt sie ganz gut.
Allerdings hatt mich das:total rausgerissen! Kann sein, dass es an der Übersetzung liegt, aber mir kam Renos affektiert-lässige Art in dieser Szene extrem übertrieben vor! Dabei mochte ich ihren ersten Autritt eigentlich und die Idee des Charakters. Aber der letzte Auftritt war für mich reinstes Overacting wtf?
Das ist die Number One aus dem allerersten Star Trek Pilot gewesen, ursprünglich dargestellt von Majel Barett.
Die Zuordnung der verschiedenen Sprachen fand ich kreativ, auch wenn Pikes deutscher Akzent mich nicht überzeugt hat. Ich kann jetzt nicht sagen, ob die anderen mit ihrer besser klar kamen.
War das nicht eher so das das wieder der Amok-laufende Universalübersetzer war der auch normale (also Standard-English) Sprache für die anderen unverständlich macht?
Pikes Deutsch ist jedenfalls um längen besser als das aus vielen anderen Ami-Filmen ;)Wohl war, ich versteh echt nicht, warum sie in amerikanischen Filmen nicht wenigstens Berater anheuern, die tatsächlich Deutsch sprechen. Oft klingt es so, als hätten sie nur Google Translate benutzt. Hab neulich mal "Monuments Men" im Orignial geschaut, und ein vermeintlich deutscher Charakter hatte eine ganz gruselige Aussprache...
@Calris: Besser man hört auf zu schauen, als dass man sich ständig drüber ärgert und dann nur Negatives postet. Mir gefällt die Art und Weise, wie du sich aus der Serie verabschiedest, ohne den anderen den Spaß daran zu verderben. Kudos!
Wohl war, ich versteh echt nicht, warum sie in amerikanischen Filmen nicht wenigstens Berater anheuern, die tatsächlich Deutsch sprechen.
Folge 5 war nice. Gibt es irgendwo eine Übersicht über die komplette Brückencrew? Mein Google-Fu ist schwach...Memory Alpha.
Und: Tachyonen. Damit rückt meine Zeitreise-These zum Roten Engel etwas ins Zentrum ;)
Nervig finde ich nur ein gewisses Michael-Overacting in emotionalen Szenen, das mir auch in dem Ausmaß neu zu sein scheint. Gerade in den Szenen, wo sie mit Saru zusammen ist, merkt man doch einen deutlichen Unterschied zwischen Doug Jones eher subtilem Stil und ihren großen, seelenvollen Blicken.Genau das. Persönlich halte ich auch die Figur der Michael, samt Schauspielerin, für das größte Problem der Serie. Ja, die zweite Staffel empfinde ich auch als eine deutliche Steigerung gegenüber der ersten. Aber mit der Hauptfigur konnte ich mich trotzdem noch nicht anfreunden. Sie ist nicht stimmig angelegt, es fehlt ihr an Charisma und die Schauspielerin ist einfach schlecht. Es bleibt zu hoffen, dass die Macher von Discovery dies auch irgendwann erkennen und den anderen Figuren noch mehr Spielraum lassen. Denn abgesehen von Emo-Michael und Weichei-Hipster-Agent Ash sind die restlichen Akteure durchaus interessant und deren Darsteller können zumindest schauspielerisch einigermaßen überzeugen.
Folge 6 war insgesamt super angelegt, die Figur Saru und die Wandlung, die er durchmacht, hochinteressant. Die praktische Darstellung der Lösung(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
fand ich öde.
Michael finde ich auch in den Szenen am stärksten, in denen sie nüchtern, vulkanisch, Herausforderungen löst.
Aber Burnham und diesen Schwachmat von Ash Tyler könnten sie echt sofort raussschreiben, und ich bin mir sicher dass niemand die vermissen würde.
Nachd em Ende bin ich gespannt wie es weiter geht.Ja. Das war wohl schon.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Das scheint mir allgemein das Problem an DISCO: Der Plot wird nicht durch Ereignisse vorangetrieben, sondern es werden Ereignisse "designt" damit sowas wie Plot entsteht.Okay, und das unterscheidet Discovery von anderen Star Trek Serien inwiefern? wtf?
Die Timeline ist allerdings völlig kaputt mittlerweile glaube ich. Und nun noch Zeitreisen...
Völlig anders als Kirk, Picard, Sisko und Janeway. Von Lorca gar nicht zu reden.Im Großen und Ganzen waren die:
Okay, und das unterscheidet Discovery von anderen Star Trek Serien inwiefern? wtf?
Was mich aber überrascht: "xxx mark yyy" sind offensichtlich absolute Koordinaten.
Warum nimmst Du das an?
Und, wenn man nicht gerade Jahre verstreichen lässt, ist das nicht ganz in Ordnung????
Weil es zwei (in Worten ZWEI) Zahlen sind.
An allen anderen Stellen in allen Serien sinde diese Mark-Angaben eine Richtung relativ zur Flugrichtung des Schiffes, im Orginal "Bearing". Da macht es Sinn, zwei Zahlen zu haben. Wie viel Grad muss ich nach links/rechts? Wie viel nach oben/unten? - Merke, es muss nicht unsere Gradeinteilung sein.
Hier ist das aber nicht der Fall. Hier ist die Angabe absolut. Spock murmelt die Zahl auf Vulkan, auf dem Flug und in jenem Asteoridenfeld. Und der Computer findet die Zahl im Register. Und egal, ob du ein kartesisches, polares oder sonst wie geartetes Koordinatensystem wählst, zwei Werten reichen nicht, um irgendeinen Punkt im dreidimensionalen Raum zu finden.
Und was du mit der zweiten Zeile willst, ist mir nicht recht klar.
Erst ab Season 3 wird sich das Schicksal der Serie entscheiden und erst ab dieser Season sollte man sich letztendlich entscheiden ob man Fan sein will oder nicht (von Disco)
Mit Ausnahme von TOS hat keine Star Trek Serie vor Staffel 3 überzeugt. Auch TNG und DS9 hatten schwache 1. und 2. Staffeln. Heute würde keine dieser Serien überhaupt zur 3. Staffel kommen.
Es wird schon kein zweites Lost.
Objection.
Star Trek ist ein recht großes Franchise mit einer vielzahl von Fans.
Dadurch das es die ganzen Serien, die Filme, das MMORPG, Bücher, Tabletops und P&P RPGs gibt ist eine nicht gerade kleine Fanbase da.
Diese kann den Kern der Zuschauerschaft bilden die es sonst nicht gäbe.
Wie zur Hölle kam der Eisbär auf die tropische Insel? ~;DKennst du die letzte Folge der Serie?
Diese "Millionen von Fans" gab es 1987 noch nicht... Und unter heutigen Bedingungen wäre da schnell Schluss gewesen.
Kennst du die letzte Folge der Serie?
TOS war noch nicht sooo lange vorbei, für SciFi-Fans gab es nicht so viel Auswahl wie heute und Roddenberry war noch selbst an Bord (was dem Vernehmen nach aber nicht unbedingt gut war). Es waren andere Zeiten, glücklicherweise aber keine anderen Zeitlinien... :P
2. Star Trek Novels;)
3. Star Trek Toys
4. ST:Animated Series
5. Star Trek Boardgames
6. Star Trek Movies
7: Star Trek Computer Games
8. Star Trek RPG Game
Was mich aber überrascht: "xxx mark yyy" sind offensichtlich absolute Koordinaten.
Hätte es TNG nicht gegeben, gäbe es keine Nachfolgerserien. Absolut richtig.
Hier zu behaupten es gäbe keinen Markt für Star Trek ist etwas verwegen, meinst Du nicht?
Ich denke nicht das jemand hier annimmt heute könnte man eine Serie produzieren die ST:TNG gleicht, egal was, sie müsste anders als TNG sein.
Hätte es nur die Schritte 1 bís 8 bis zum ersten Star Trek RPG (1982) gegeben und dann lange nichts, dann könnte man ruhig sagen das Franchise wäre tot.
Seitdem gibt es aber 37 Jahre Inhalte die neue Fans generiert haben.
Das habe ich schon nicht gesagt. Ich habe gesagt: Würde man unter heutigen Bedingungen TNG produzieren, würde es nach 1-2 Staffeln abgesetzt
. Einfach weil Staffeln 1-2 eher schlecht waren, und TNG erst mit Staffel 3 gut wurde. Aber damals in den 1980ern hat man durchgehalten. Heute wäre die Finanzierung schneller weg.
Gut, dass ich das gar nicht behauptet habe.
Das war nicht mein Punkt. Mein Punkt ist, Discovery ist ein Star Trek fürs 21. Jahrhundert. Deutlich weniger Kammerspiel als es TNG war. Eben weil es sich auf einem überfüllten Markt behaupten muss.
Ich mag Discovery, weil es tatsächlich die Star Trek Tropes fit fürs 21. Jahrhundert macht.
Noch mal, ich habe garantiert nie gesagt, dass das Franchise tot ist.
Ich hatte mich nur gewundert das Du die hier TNG als nicht mehr zeitgemäß kritisierst/herausstellst.
Auch TNG würde inhaltlich und in der Darbietung heute Erfolg haben, wie "The Orville" deutlich zeigt. Vorausgesetzt, die Serie findet sofort und erfolgreich Zuschauer.Ist es nicht banal/selbstverständlich das eine Serie Erfolg hätte wenn sie Erfolg hat?
Die Folge erklärt zumindest, wie der Originalpilot in die Zeitlinie von Discovery passt.Mich hat die Folge damit sowas von total verwirrt, das es nicht mehr schön war.
Die B Storyline war deutlich interessanter. Saru stellt sich als 1. Offizier vor die Mannschaft und verteidigt seine Entscheidung. Zeigt seine Charakterentwicklung, und trägt den Stamets-Culbert-Tyler Bogen weiter.Ich fand es eher merkwürdig das sich zwei Starfleet Offiziere so prügeln und der Rest einen Kreis drum macht und zuschaut ^^;
Viel interessanter ist doch, wann sie endlich kapieren, dass Lt. Cmdr. Ariam von einem Virus/Alien Programm kompromitiert ist. Und wie passt das zusammen? Das Programm kommt aus der Sonde. Die scheint aber eigentlich viel neutralere Interessen zu haben, als die Discovery ins Verderben zu stürzen. Es sei denn sie kommt von den Angreifern.Naja die Reaper (die Assoziation von meinem Mit-Gucker und mir) bzw. Matrix (die Assoziation des FemFreqPodcast) Gedächtnissonde wirkte auf mich jetzt nicht neutral oder friedlich. Schließlich haben Pike und Tyler nur mit Glück überlebt.
Nach der heutigen Folge befürchte ich ja jetzt doch sehr stark, dass Burnham der Rote Engel sein wird.
Gibt es noch mehr Cyborgs wie Airiam im ST-Kanon?Also Cyborgs schon. An der Conn sitzt ja Kollegin Dettmer. Und dann gibt's noch Geordie und Jean-Luc.
Was ist mit dieser öden Nummer Eins?
Die ist doch nur noch als Fanservice da oder versucht die einen Rekord als langlebigste Redshirt..? Sie ist ja offenbar sogar Pike mittlerweile total egal ;-)
Das ist nicht Number One. Das ist ein Science Officer. Number One braucht keine Geräte zum AtmenJa, ist die nicht nur in der einen Folge aufgetreten und dann zurück zur Enterprise?
Das ist nicht Number One. Das ist ein Science Officer.Not quite:
Das ist nicht Number One. Das ist ein Science Officer. Number One braucht keine Geräte zum Atmen.
Gibt es noch mehr Cyborgs wie Airiam im ST-Kanon?
Sind das Atemgeräte?
Und Nhan macht nicht Science, sondern ist die gegenwärtige Sicherheitschefin. Chief Science Officer müsste aktuell Michael sein, nachdem Saru zum XO aufgestiegen ist.
Wurde zumindest so in der Folge gesagt.
Naja gut, wenn man sowas häufiger hat: Ja. Aber dann wäre es auch wieder komisch, wenn man vergisst, auf diesen Wellenlängen zu fälschen. Meiner Meinung nach wird da so oder so nicht richtig ein Schuh draus.
Entweder Sicht in anderen Wellenlängen ist ultraselten, dann macht diese Schwäche der Fälschung Sinn, aber es ist komisch, dass sie entsprechende Displays haben. Oder es ist so häufig, dass sich Vollspektrumdisplays lohnen, dann wiederrum ist es eine grobe Fahrlässigkeit, das nicht zu fälschen. (Und auch wenig glaubhaft, dass es Scharen von Sternenflottenexperten entgangen ist)
Ganz abgesehen vom ungeheuren Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Kelpien.Während ich die Bedenken in Bezug auf die medizinische Komponente des Plans nachvollziehen kann (und gleichzeitig als "ist halt Star Trek Science Fantasy" abhake), verweise ich bei diesem Punkt auf die originalen Folgen des Prozesses: ein Todesurteil.
Während ich die Bedenken in Bezug auf die medizinische Komponente des Plans nachvollziehen kann (und gleichzeitig als "ist halt Star Trek Science Fantasy" abhake), verweise ich bei diesem Punkt auf die originalen Folgen des Prozesses: ein Todesurteil.
Man hätte schon irgendwie ernsthaft nach einer Lösung suchen müssen, die in Richtung Aufklärung der Kelpiens über die wirklichen Verhältnisse geht, und nicht in Richtung "Wir zwingen euch eine Befreiung zu höchst fragwürdigen Bedingungen auf."Dafür hatten sie aber keine Zeit. Die Gegner waren ja verdammt gut informiert und hatten kontrolltechnisch absolut die Oberhand. Mit wievielen Kelpianern hätten sie reden können, bevor die da auch den Genozidknopf gedrückt hätten? Und selbst wenn diese ultimative Killeroption ausgeschaltet wäre, wären die immer noch technologisch überlegen gewesen. Die unveränderten Kelpianer hätten denen nichts entgegensetzen können.
S02 Ep 09 LAZY WRITING+1
Dafür hatten sie aber keine Zeit. Die Gegner waren ja verdammt gut informiert und hatten kontrolltechnisch absolut die Oberhand. Mit wievielen Kelpianern hätten sie reden können, bevor die da auch den Genozidknopf gedrückt hätten? Und selbst wenn diese ultimative Killeroption ausgeschaltet wäre, wären die immer noch technologisch überlegen gewesen. Die unveränderten Kelpianer hätten denen nichts entgegensetzen können.
Das Szenario mag unter gewissen Gesichtspunkten fragwürdig sein, aber die Gegenseite lässt da nach meiner Ansicht nicht viel bis keinen Spielraum.
Den Genozidknopf haben die doch erst gedrückt, als die Disco angefangen hat, das Signal zu senden.Den Genozidknopf würden die auch dann drücken, wenn man den Wandel langsamer durch Aufklärung vorantreibt. Dann allerdings wahrscheinlich mit mehr Erfolg, weil sie nicht alle Dörfer gleichzeitig vernichten müssten und dadurch das Energienetz nicht so weit geschwächt werden würde, dass der Rote Engel seine Aktion durchziehen könnte.
Ich find's echt schade, dass man quasi alles wesentliche über Airiam erst in dieser Folge erfährt. Da hätt man so viel von ihr bereits viel früher einbauen können. Erst in dieser Folge ist (mir zumindest) überhaupt klar geworden, dass sie ein menschlicher Cyborg ist und keine exotische Alien-Spezies oder ein frühes Androidenmodell.
So fehlt mir für ihr Schicksal jeglicher emotionaler Bezug. :-\
Den Genozidknopf würden die auch dann drücken, wenn man den Wandel langsamer durch Aufklärung vorantreibt. Dann allerdings wahrscheinlich mit mehr Erfolg, weil sie nicht alle Dörfer gleichzeitig vernichten müssten und dadurch das Energienetz nicht so weit geschwächt werden würde, dass der Rote Engel seine Aktion durchziehen könnte.
Das scheint mir aber kein besonders gutes Argument, ...Im Rückblick können wir jetzt auch ewig rumdiskutieren, was nun am besten gewesen wäre.
Ich muß gestehen ich war ein wenig übermüdet als ich die letzte Folge gesehen habe und habe vermutlich das ein- oder andere Detail verschlafen. Deswegen frage ich mal: Gab es einen vernünftigen Grund weswegen es (mal wieder) nicht möglich war Airiam nicht einfach wegzubeamen (z.B. in die Brigg oder so ?). Was mich auch irritierte: Nachdem Airiam hinter der Tür verschwindet scheint Burnham sich überhaupt nicht um ihre vermutlich sterbende Kollegin zu kümmern.
Ich muß gestehen ich war ein wenig übermüdet als ich die letzte Folge gesehen habe und habe vermutlich das ein- oder andere Detail verschlafen. Deswegen frage ich mal: Gab es einen vernünftigen Grund weswegen es (mal wieder) nicht möglich war Airiam nicht einfach wegzubeamen (z.B. in die Brigg oder so ?). Was mich auch irritierte: Nachdem Airiam hinter der Tür verschwindet scheint Burnham sich überhaupt nicht um ihre vermutlich sterbende Kollegin zu kümmern.
Insgesamt war ich jedoch mit den letzten Folgen recht zufrieden.
Deswegen frage ich mal: Gab es einen vernünftigen Grund weswegen es (mal wieder) nicht möglich war Airiam nicht einfach wegzubeamen (z.B. in die Brigg oder so ?).Ich glaube sie sollte einfach für die Moral von der Geschicht' dramatisch-traurig draufgehen. Ansonsten hätte man sie rausgebeamt.
Was mich auch irritierte: Nachdem Airiam hinter der Tür verschwindet scheint Burnham sich überhaupt nicht um ihre vermutlich sterbende Kollegin zu kümmern.Ja, das hat mich auch irritiert.
War schon am frotzeln das sie halt ein rotes Hemd unter der weißen Mass-Effect-Gedächtnis Uniform anhatte.Nicht nur du ;D
Wobei ich es auch merkwürdig fand, wie die Sichertheitscheffe, aufgrund des Mundding Kommentar, in einer Gefechtssituation gegen die Todesminen, die ganze Zeit in der Ecke steht und Airiam belurkt.
Das war wohl in S2E01 "Brother" (https://www.youtube.com/watch?v=_v_7lOxat38).
Und in der Serie ist doch gefühlt nichts durchdacht, warum sollte das Set-Design da verschont bleiben? :P
Es mag an der Nostalgie liegen, aber selbst Tasha Yar wurde würdevoller erledigt als Airiam XDEs liegt an der Nostalgie.
Da muss man sich dann auch nicht fragen, weshalb das Datenset nicht weiter auf der Discovery randaliert..Ja, das hat mich auch irritiert.
Wobei ich es auch merkwürdig fand, wie die Sichertheitscheffe, aufgrund des Mundding Kommentar, in einer Gefechtssituation gegen die Todesminen, die ganze Zeit in der Ecke steht und Airiam belurkt.
Man hätte ihr anstelle der Erinnerungen auch einen Robo-Motorik-ShutDown Befehl schicken können.Die Uebertragung ging ja nicht an sie direkt sondern an ein Terminal das sie gesehen hatte. Sie selbst konnte ja nicht auf Entfernung erreicht werden (wenn das gegangen waere dann haette Control ja auch problemlos die Daten in ihrem Kopf "per WLAN" ;) abgreifen koennen)
Die Uebertragung ging ja nicht an sie direkt sondern an ein Terminal das sie gesehen hatte. Sie selbst konnte ja nicht auf Entfernung erreicht werden (wenn das gegangen waere dann haette Control ja auch problemlos die Daten in ihrem Kopf "per WLAN" ;) abgreifen koennen)Huh? Die Übertragung ging doch in Airiams Computerkopf so das sie die Erinnerung wiedererleben konnte, bevor es zum System-Shutdown kam. Also ich mein die "Hier sind Bilder von deiner letzten Erinnerung"-Übertragung. Da war kein Terminal mehr ^^;
Kam da nicht die Ansage, dass sie ALLE persoenlichen Daten aus ihrem Speicher rausgenommen hatte um Platz fuer den anderen Kram zu haben?Ja die kam. Für die zwei Erinnerung (Tischgespräch und Strandszene) war aber scheinbar noch Platz. Also, zumindest für die Strandszene.
Die neuste Folge fand ich gut. Erstens, Ariams Tod wird gewürdigt. Zweitens, die Szene mit Stamets, Georgiou und Culbert. Drittens, der Reveal am Ende. Der Red Angel hat ein Interesse daran, Michael am Leben zu halten, aber es ist trotzdem nicht so vorhersagbar wie befürchtet.Wenn jetzt die Heulszenen von Michael noch etwas weniger werden, wird es wirklich gut. :)
Gestern gesehen. Hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl, aber das letzte Wort der Folge hat's dann gottseidank wieder rausgerissen.
Gestern gesehen. Hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl, aber das letzte Wort der Folge hat's dann gottseidank wieder rausgerissen.Ja, dem schließe ich mich auch an. Vor allem, mit welchem Erstaunen sie das dann auch am Ende gesagt hat! Da haben sie den Bogen gut gekriegt.
Wer findet das unlogisch?
Wieso kann Michael überhaupt ihr zukünftiges selbst hinters Licht führen?
Das macht nur Sinn wenn man Michaels Gedächtnis hinterher manipuliert so das sie sich nicht mehr daran erinnert.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Mich verwirrte, neben dem versagen des DNA-Test (meine DNA ist anders als die meiner Mutter), mehr das keine auf die Idee kam das es ein Problem sein könnte.
Das heißt, sie gingen davon aus, das es Zukunfts-Michael ist, erzählen dann aber Gegenwarts-Michael jeden Plan bis ins kleinste oO
Naja, ich denke dennoch das Mama und Michael verschiedene haben sollte ^^;
Als alter Cape Geek, stellt sich mir natürlich sofort die Frage: Warum sollte immer die selbe Person unter der Maske sein?Ich fürchte, so einen Twist werden sie tatsächlich noch bringen. Dabei fand ich die Nummer mit dem falschen DNA (oder was auch immer-) Test schon unglaublich billig. Nur damit sie sich ins Fäustchen lachen, wie toll sie die Zuschauer an der Nase herumgeführt haben. Wenn jetzt noch eine Folge kommt, in der abwechselnd Mama, Tochter und Sohn in dem Anzug stecken und als Team die Welt retten, schalt ich ab und schau statt dessen lieber mal wieder die beiden Tribbles-Folgen aus TOS und DS9...
Naja, ich denke dennoch das Mama und Michael verschiedene haben sollte ^^;
Also ich fande das Ende schlecht. :( Nicht so Frust-Schlecht wie bei manchen anderen Serien, aber im Grunde wurde alles in die nächste Stafffel verschoben.
Die nächste Staffel ? Diese ist doch noch nicht zu Ende. Es kommen noch 3 Folgen.
Ich dachte, die Staffel hat 13 Folgen? Also noch 2 ausstehend? Ich rechne ja derzeit damit, dass es zu einer Änderung der Zeitlinie kommt und Michael nie auf Vulkan ankam. Deswegen hat Spock sie in über 100 Jahren nie erwähnt und Staffel 2 hat so nie stattgefunden ;)Also bei Wiki stand erst 11, jetzt tatsächlich 12 ("Through the Valley of Shadows") und mal sehen ob es noch 13 werden. :)
Und nun die alles entscheidende Frage: Wer wird schwedische Königin?
Nein, die erste. Ich schwanke zwischen Michelle Yeoh oder Sonja Sohn.
Hm. Erstere söll ja ihre eigene S31-Serie kriegen, wenn also Sonja Sohn.
Ich dachte, die Staffel hat 13 Folgen? Also noch 2 ausstehend?Ich vertraue dahingehend auf meinen TV Calendar (https://www.pogdesign.co.uk/cat/).
ich habe nicht verstanden weshalb das Daten löschen nicht klappte.
als ob ein Verschieben nicht immer auch ein Löschen bedeutet? (erinnert mich an den Doc in Voy, den konnte man verschieben, aber nicht kopieren).
und wie hat Control den armen Leland an den Stuhl binden können? Putzroboter?
Und wie kommt ihr auf die Borg? Die stammen doch aus nem ganz anderen Quadranten.
Und wie kommt ihr auf die Borg? Die stammen doch aus nem ganz anderen Quadranten.Weil Leland grünes Zeug injiziert bekommt, danach die typischen schwarzen Linien im Gesicht hat und eine Szene Tyler etwas sagt, was man bekommt, nachdem man Resistance Is Futile durch den Thesaurus gezogen hat.
Irgendwie hat mich die aktuelle Folge irritiert.
Ich mein, ich habe nicht verstanden weshalb das Daten löschen nicht klappte. Eine Firewall ist zwar schön und gut, hilft aber auch nicht gegen ein "Format C:\".
Die Entstehung der Borg war auch schon bei Enterprise mit Archer Thema.echt,? soweit ich mich erinnern kann sind die Borg da eingefrorene Ueberlebende aus First Contact, die dann am Ende eine Funkcode in den Deltaquadrabten schicken. Aber da ist jetzt nichts was ihre Entstehung erlauetert...
Moment, Ihr glaubt, das Ende der Season ist die Entstehung der Borg? Hm.... :think:
echt,? soweit ich mich erinnern kann sind die Borg da eingefrorene Ueberlebende aus First Contact, die dann am Ende eine Funkcode in den Deltaquadrabten schicken. Aber da ist jetzt nichts was ihre Entstehung erlauetert...
Ja gut, es ist nicht direkt die Entstehung.Es war eine Umdeutung von Qs Handlung. Das Treffen mit den Borg sah ursprünglich wie eine ziemlich arschige Aktion aus. Tatsächlich fand das ungefähr zu dem Zeitpunkt statt, als das Signal im Borg-Raum ankam. Er hat also tatsächlich nicht die Borg auf die Föderation aufmerksam gemacht, sondern die Föderation auf die Borg.
sehr offensichtlich oder absichtlich falsche Fährte
was soll man sagen. Christopher Pike ist wohl der beste/best dargestellte Starfleet Captain aller Zeiten.
Also ich sehe da nur mit sehr viel Phantasie die Borg. Aber ich kann mich natürlich irren.
Aller Zeiten vllt nicht, aber er steht für mich neben Picard. Ich würde gerne mehr von Pike sehen, aber befürchte, dass es ein Trope von Discovery wird, jede Season einen neuen Captain zu bekommen. So ähnlich wie die Defense against the Dark Arts Lehrer bei Harry Potter.
Geht es nur mir so oder ist diese Season noch mehr an den Haaren herbeigezogen als die erste?Aufgrund der Tatsache, dass wir (wiedermal) nicht wissen, was die Signale sind und warum sie auftauchen, würde ich diese Frage erst nach der letzten Folge beantworten.
Hmm.Mein Problem ist eher, dass so viele Handlungsfäden geflochten werden, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, wie sie das in den wenigen verbliebenen Folgen der aktuellen Staffel noch irgendwie sinnvoll auflösen können. Von der Zeit-Storyline möchte ich da gar nicht erst sprechen. Da stimmt gar nix mehr und lässt sich nur noch magisch lösen.
Also ich fand die letzte Folge dumm, aber durchaus mit der Borg-Theorie vereinbar.
Geht es nur mir so oder ist diese Season noch mehr an den Haaren herbeigezogen als die erste?
Also ich sehe da nur mit sehr viel Phantasie die Borg. Aber ich kann mich natürlich irren.
Control und die Borg funktionieren auch völlig unterschiedlich.
Control ist halt einzelne übermachtige Entität, die nur einen Verstand darstellt.
Dagegen sind die Borg eine Sammlung vieler Individuen, die für jede Entscheidung einen Konsens treffen müssen und die kollektive Verbindung aller Gehirne lässt das wie die Entscheidung eines Einzelnen aussehen.
Daher passt auch nicht das Konzept der Berg Queen und diente vor allem als Hilfmittel für die Zuschauer, die das Kollektivkonzept nicht ganz verstehen und einen simplen BBEG brauchen. (Eine echte Bienenkönigin hat auch nicht viel zu melden in ihrem Staat, sondern darf nur Eier legen)
Was genau fandest du an den Haaren herbeigezogen?
Und der B-Plot in der Kantine nebst Krankenstation war auch fein. Mehr vom Lieblingssaurianer und Reno.
Einzig, dass man mit einem Shuttle in absehbarer Zeit zu diesem anderen 31-Schiff kommt, aber OK, Reisezeiten haben noch nie funktioniert. Und Daten in einem Computer sind mal wieder Tiere in einem Labyrinth, aber das hatten wir ja schon hierzufaden und immerhin bleiben sie in der Hinsicht beständig.
Was passiert wenn sich Control kopiert und zwei Controls rumgurken?
Das wäre mal so eine interessante Frage.
Im Ernst: das sich diese Nanodinger auch außerhalb von Koerpern bewegen koennen spricht stark gegen die Borg these.
Weil wegen... *gnihihi* Konstistenz..? Oder *kicher* sowas wie *prust* Respekt für dem Kanon..? ^-^ :D ;D >;D
... aber das gerade die Klingonen ein Vorkommen davon bewachen? WTF?
Nun eine gewisse Kathryn J. wendet sich auch an Klingonen, als sie die Idee kommt einen Ausflug zu unternehmen. Zugegeben, Tholianer wären auch cool.
Im Ernst: das sich diese Nanodinger auch außerhalb von Koerpern bewegen koennen spricht stark gegen die Borg these.
Diese Form der Naniten gab es bisher in keiner Darstellung der Borg,...
Was mich an der Folge überraschte war das Headdress des Klostervorstehers. Da wirkte der Klingone fast wie ein Minbari.
Was mir auch aufgefallen ist: Durch die Vorblende auf Pikes Schicksal, ist jetzt auch klar, dass wir das wohl nicht mehr in dieser Staffel sehen werden. Wegen der Uniformen.Naja, ich dachte mir so, als Saru und 80% der Brückencrew sich meldete um bei Burnhams komischen Zeitreisekram mit zu machen.
Alles in allem gefällt mir die Serie inzwischen immer besser. Das es bisweilen (um nicht zu sagen recht oft) unlogisch wird bzw man schon arg argumentieren muß um Dinge zu erklären ist bei Star Trek (leider) normal.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Da kommt er aber etwas überfordert, wesentlich unsympathischer und extremst frauenfeindlich (was wohl der Zeit geschuldet ist) rüber.
Naja, ich dachte mir so, als Saru und 80% der Brückencrew sich meldete um bei Burnhams komischen Zeitreisekram mit zu machen.
"Oh, dass ist also die Besetzung des nächsten Teil" "Tyler, zum Glück bist du scheinbar raus"
... So sehr, dass ich mir sogar nochmal "the Cage" angeschaut habe auf Netflix. ...Ah, Danke für den Tip mit Netflix. Guck mir das gleich auch nochmal an.
Meiner Theorie nach ist der Charakter nur gestorben, damit die Schauspielerin nicht mehr den Helm und die Farbe im Gesicht tragen muss.
Zumal die erste Schauspielerin des Charakters dann ja auch zurück kam. Als anderer Charakter welche die Rolle des alten übernimmt.
Wieso ist der Leelandkörper nicht physisch erheblich überlegen?Weil es nur ein Menschenkörper mit Nanobots ist? Er war ja überlegen, nur halt nicht endlos. Fand ich noch nachvollziehbar.
"schade das ihr nicht beamen könnt, sonst hättet ihr da ein Problem nicht"Das verstehe ich nicht. Die hatten die ganze Zeit damit zu kämpfen, dass sie die Schilde oben halten mussten. Mit aktivierten Schilden kann man nicht beamen.
Ich frage mich nur, warum sie nicht einfach alle Raumschiffe aus dem Material bauen, aus dem die Blast Doors bestehen. Die Dinger halten ja offensichtlich mühelos eine Point-Blank-Protonentorpedo-Explosion aus...Weil es davon nur so wenig im Universum gibt, dass es eben nur für Blastdoors reicht. Ist doch wohl logisch! :korvin:
Weil es nur ein Menschenkörper mit Nanobots ist? Er war ja überlegen, nur halt nicht endlos. Fand ich noch nachvollziehbar.Ja, kann man so sehen. Gleichzeitig steckt er Phaserschüsse entspannt weg. Und insgesamt hat das Wesen für eine KI erstaunlich viel rumgesabbelt.
Ich frage mich nur, warum sie nicht einfach alle Raumschiffe aus dem Material bauen, aus dem die Blast Doors bestehen. Die Dinger halten ja offensichtlich mühelos eine Point-Blank-Protonentorpedo-Explosion aus...Oh ja, das und die ganze Szene waren auch eher albern.
Der Moment, an dem die Enterprise Brücke ohne Michael und Tyler besetzt war, war der beste in der gesamten Serie!So klar das es keine Spinoff Serie geben wird ist es nicht...
Das habe ich echt ein bißchen gefeiert. Aber da klar ist, dass das keine Serie werden wird bzw. das Disc 3 dann wieder um Michael Sue Burn'Em geht, überlege ich mir schonmal ein Trinkspiel.
Die Frage wäre nur: Immer, wenn gesagt wird, sie handele logisch oder wenn sie unlogisch handelt? Das erste macht wohl mehr Spass aber das zweite die Serie womöglich erträglicher. ~;D
In meiner Erinnerung die mieseste Star Trek Season die ich je gesehen habe.Schlimmer als Voyager Season 1? :o
Schlimmer als Voyager Season 1? :o
Hand hoch wer Pike, Spock, Number One und Kirk sehen will?Ich wäre dabei. :)
:headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang:
Hand hoch wer Pike, Spock, Number One und Kirk sehen will?
:headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang:
Ich hätt gern Pike, Spock, Pille, Georgiou als Sicherheitsoffizierin und Jett Reno als Ingenieurin. Die anderen können ja gern auf der Discovery in die Zukunft schippern.
Aber auf mich hört ja auch keiner...
So klar das es keine Spinoff Serie geben wird ist es nicht...
Ansen Mount hat schon Bereitschaft geäußert.
* Warum die Discovery nie mehr erwähnt wird, ist ganz ok gelöst, aber etwas geistreicher wäre schon gut gewesen. Schwer vorstellbar, dass alle auf der Enterprise stillhalten. Sind ja ein paar Tausend oder so.
„Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“
Btw: Eine neue Serie Enterprise brauch ich nicht. Auch wenn Pike cool war.
Wer "braucht" das?Ich "will" eine Fortsetzung von Dredd, aber die werd ich auch nie kriegen. Also nimm dir nen Keks und folge den Worten auf Dantes Höllentor und lasse alle Hoffnung fahren. ;D
Keiner.
Aber ich "will" es. Das reicht mir aus. :)
Wer "braucht" das?
Keiner.
Aber ich "will" es. Das reicht mir aus. :)
[Airiam Replacement]Du meinst sie war eine Art Na'toth? Caitlin Brown hat damals auch wegen dem Make-up hingeworfen. Übrigens, der neue Charakter von Ariam's Schauspielerin taucht in Staffel 2 schon deutlich früher auf. Sie wird also logisch auf die Brücke versetzt als der Posten frei wird.Ja. Es war halt wohl so das Robo-Ariam von zwei Schauspielerinnen gespielt wurde.
[Beamen]Konkret fiel es mir beim schauen bei zwei Sachen auf:
Auf welche Probleme bezieht sich deine Aussage?
Man hätte den Photonen-Torpedor vom Fleck weg beamen können.
[Alternativ hätte sie im Shuttle mitfliegen können und dann erst vor Ort raus]
Die Frage hatte ich mir in dem Moment auch gestellt, das kam mir irgendwie deppert vor, dass sie da alleine fliegt um dann vor Spock seinem Shuttle gefühlte Ewigkeiten redet und plant, und sie dabei komplett in Ruhe gelassen werden...
Bis auf diesen Punkt stimme ich dir zu. Photonen-Torpedos zu beamen ist aber glaube ich im ST-Kanon nicht ohne Weiteres möglich, weil die Explosionsquelle/potentielle Energie/Blablubb.... nicht gebeamt werden kann. Ich erinnere mich dunkel daran, dass es da eine Technobabbel-Ausnahme für gab.Der Sprengkopf eines Photonentorpedos braucht ein Kraftfeld welches Materie von Antimaterie trennt, das kann man nicht mitbeamen.
(...die aus Gründen wiederum bei Phasern nicht gilt, aber das ist ja auch wiederum ST-typisch ;D )
Die Sache wo ich mir dachte "Was soll das?" War jetzt wo die Admiralin die Tür von außen zu macht.
Wo sie auch eigentlich nichts machen kann, bevor sie vaporisiert wird. [Glücklicherweise war es scheinbar eine ziemlich mächtige Schott-Tür XD] [Alternativ könnte man sie ja auch rausbeamen]
Der Sprengkopf eines Photonentorpedos braucht ein Kraftfeld welches Materie von Antimaterie trennt, das kann man nicht mitbeamen.
Reno ist auch so eine Art Hearbreaker-Charakter. Die "Hardboiled-Ingenieurin", schon klar. Die genauso in-your-face "Yeah Mr White! Science!" sagen muss, wie man ständig betont, das Burnham logisch handele. Und _natürlich_ ist sie lesbisch! Darf ja keine maskuline Frau geben, die NICHT lesbisch ist...*sigh*
Hand hoch wer Pike, Spock, Number One und Kirk sehen will?
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Ja, da wäre ich sofort bei, vorausgesetzt sie lassen diese Spock-Karrikatur aus Discovery weg und nehmen Zachery Quinto.
* Warum die Discovery in die Zukunft fliegt wenn Control kaputt ist weiß keiner
Auch wenn ich mich die Frage in dem Moment ebenfalls stellte, konnte man sich bei genauer Betrachtung auch nicht sicher sein, ob nicht irgendwo noch eine Kopie von Control steckt.
Zumal die "Endbefragung" für mich durchaus den Eindruck machte, als ob der Fragende unter Kontrolle von Control stand.
* Warum die Discovery in die Zukunft fliegt wenn Control kaputt ist weiß keiner
....
Am Ende gibt es eine 'neue'/umgebaute Discovery, die dann ästhetisch an TOS angelehnt ist, und Section 31 kriegt zusätzlich die Anti-Zeitreise-Abteilung aus DS9. ~;D
Hand hoch wer Pike, Spock, Number One und Kirk sehen will?
:headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang: :headbang:
Also wer genau wissen will, was Showrunner Alex Kurtzman plant kann es hier nachlesen: Die werden garantiert nicht mehr in die Vergangenheit zurück kehren, weil sie den Kanon nun hinter sich lassen wollen.Danke für den Link! :d
https://trekcore.com/blog/2019/04/alex-kurtzman-on-star-trek-discoverys-new-future/
"We will definitely be exploring who inherits [the captain’s] chair. Obviously, there’s a very loaded look between Saru and Burnham. They’re both qualified in very different ways, and that’s something we’ll explore."
WEIL???!!!
Mal wird sich über ihre Emotionslosigkeit aufgeregt, und dann ist sie zu sehr Heulsuse.
Der Sprengkopf eines Photonentorpedos braucht ein Kraftfeld welches Materie von Antimaterie trennt, das kann man nicht mitbeamen.
Also ich wäre ja für Tilly. ;D :d >;D
Aber ich kann mich an eine Folge Voyager erinnern, bei der man einen Sprengkopf in ein Borg-Schiff gebeamt hat. Also scheint das zumindest da möglich zu sein. Aber gut war halt Voyager ;)
Das ist wegen weil... der Antrieb der Borgwürfel zu einer Energetischen Phasenverschiebung im umgebenden Subraum führt und damit die Eindämmung während des Beamens gewährleistet ist! Ähh.... oder..? 1of3..? ;) :think:
Die haben einfach eine tolle neue Abschirmung erfunden, die aber wie üblich danach sofort wieder vergessen. Kam bei Star trek ja auch schon öfter vor ;D
Aber Burnham? Die besitzt eigentlich den Rang "Hauptrolle" und darf überall mitrumfuhrwerken, "weil es halt so ist". Hat aber keine Pflichten auf dem Schiff außer die Hauptperson zu sein um die sich alles dreht.
Geiles Militär eigentlich. :D
Nach Memory Alpha: Science Specialist - weil Lorca das so wollte.Hab ich düster auch in Erinnerung.
Der eine oder andere hat sich ja von Anfang an gefragt, warum man die Zeitlinie nicht fortgeführt und sich stattdessen diese fiese Kanon-Problematik aufgeladen hat...
Bei dem MiMiMi wegen Burnham würde es mir gefallen wenn die Captain wird, allein als kleine Putzaktion was das Fandom angeht,..[emoji23]
Bei dem MiMiMi wegen Burnham würde es mir gefallen wenn die Captain wird, allein als kleine Putzaktion was das Fandom angeht,..
Du meinst sowas wie einen Sporenantrieb oder Zeitkristallnutzung? ;D
Ja, schon schlimm wenn Leute ne andere Meinung als man selbst haben, wa?Naja, ich finde Burnham auch überbewertet und hätte mich über eine demokratischere Spotlightverteilung mehr gefreut, aber was manche Leute hier für einen Hass auf diesen Charakter schieben ist schon ...grenzwertig. Und kommt an den Punkt, wo man sich fragt, warum sie es dann weitergucken. Ich habe langsam das Gefühl, wenn man eine Folge drehen würde, die nur eine Szene mit Burnham hat, würden manche hier immer noch schreiben "Also die Folge war ja prinzipiell gut, aber dann musste man ja unbedingt noch eine Szene mit Burnham einschieben! |:(("
Ich wage mal zu behaupten, dass ein gewisser Sohn einer gewissen Bordärztin einer gewissen Enterprise-D zu ähnlichen Reaktionen geführt hätte, wenn er soviel Screentime wie Burnham bekommen hätte ;)
Tatsächlich hat mich weder Wesley noch Bernham genervt. Ich bin da wohl der Ausnahme-Zuschauer.
Aber er war ja nunmal... nicht unumstritten.
Ich war mehr Metal als Punkhöhrer :-D
Ichhabe tatsächlich nur auf Cons von dem Hate gegen Wesley mitbekommen. Aber ich bin viel zu sehr einfacher Konsument und nie HardCore-Trekkie gewesen.
Irgendwie bin ich komisch... für mich hat die Serie zwar einige Macken, es gibt Löcher in der Geschichte, Ungereimtheiten und Charaktere, die ich nicht so dolle finde (an Tilly könnten die Autoren etwas machen und den Halbklingonen… naja...), aber insgesamt gefällt mir Discovery ganz gut. ...So gehts mir auch.
+ Ihre Majestät. Adorkable.
heise.de hat sich der 2. Staffel von Discovery auch mal angenommen:Woher Po kommt, wird in den Short Treks gezeigt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Star-Trek-Discovery-In-der-2-Staffel-den-Plot-versemmelt-4406251.html (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Star-Trek-Discovery-In-der-2-Staffel-den-Plot-versemmelt-4406251.html)
Woher Po kommt, wird in den Short Treks gezeigt.Die man jetzt als Person die nur Discovery schaut mitunter weder mitbekommen hat noch gesehen.
Dass der Torpedo nicht explodiert ist, ist keiner Überlegung wert. Wir finden heutzutage immer noch nicht detonierte Bomben aus dem 2. Weltkrieg, also warum sollten in der Zukunft alle Sprengkörper immer zu 100% zuverlässig explodieren?Das der Torpedo nicht explodierte war eher der kleinere Kritikpunkt. Der größere war eher das Admiralin maximual doof rausgeschrieben wurde.
So ein bißchen macht sich da der Eindruck breit, dass der Schreiber nicht wirklich aufmerksam zugeguckt hat, was dem Rest seiner vernichtenden Kritik doch ein wenig an Schwungkraft nimmt.
Auch wenn er in diversen Sachen vollkommen Recht hat.
Der Sender plant sowohl ein Discovery-Spin-Off um Sektion-31-Agenten Captain Georgiou als auch eine dritte Serie, welche die Geschichte von Captain Picard weitererzählen soll und an der Patrick Stewart Berichten zufolge sowohl als Schauspieler als auch als Produzent beteiligt ist.
"Vegan, Glutenfrei, politisch korrekt"
Das war schon immer Teil des Kernes von Star Trek. Wenn du ST schaust und Starship Troopers erwartest, dann frage ich mich, ob du überhaupt weißt, was für ein Gedanke hinter dem Serienuniversum steckt.
Das war schon immer Teil des Kernes von Star Trek.
Das war schon immer Teil des Kernes von Star Trek. Wenn du ST schaust und Starship Troopers erwartest, dann frage ich mich, ob du überhaupt weißt, was für ein Gedanke hinter dem Serienuniversum steckt.Nein, das ist mir völlig neu... ::)
Bei STD wurde das Schild der Korrektheit auf allen Ebenen vor sich hergetragen wie fürher die römischen Legionen ihren Adler..Ich liebe "Gone with the Wind".
Die Romanze zwischen Culber und Stamets hatte den Anschein, als wollte man alles an Gendergerechtigkeit nachholen, was bisher versäumt wurde. Es hatte für mich was von "Gone with the wind"....
Auch hat sich Georgiou viel zu brav angepasst. Von diesem Charakter habe ich mir deutlich mehr erwartet.
Admiral Cornwell: In der vorletzten Folge dachte ich mir noch: "Der coolste Admiral seit Nachayev und man hat dem Impuls wiederstanden, sie umzubringen..." Denken kommt von denkste. :( Abgesehen vom Abgang Tasha Yars und Jadzia Dax der unnötigste Abgang der gesamten Star Trek Historie. Zumal die Schauspielerin bestimmt weitergemacht hätte.
Ich mag an der Beziehung von Staments und Culber, dass da kein Aufhebens drum gemacht wird. Ein ganz normales Paar halt. Und ich mag die beiden irgendwie. Und es ist doch schön, dass Culber zu Stamets zurückfindet am Ende.
Und Vom Winde verweht ist alles andere als politisch korrekt.Ja, das würde ich so unterschreiben.
So wie da Sklaverei, der Süden und der Bürgerkrieg romantisiert wird.Hinsichtlich der Romantisierung sind eigentlich vor allem zwei Punkte kritisch:
Deswegen finde ich es irgendwie etwas verblüffend, dass Discovery genau das angekreidet wird. Mich wundert vielmehr als Star Trek Fan, warum die erst jetzt eine schwule Beziehung an Bord thematisieren und nicht schon während der Captain-Archer-Enterprise.
Schonmal Captain Marvel Rezensionen angeguckt?
Nebenbei, mir ist mal aufgefallen, dass es bei vielen Filmen extrem schwer ist, auf YouTube positive oder negative Kritiken zu sehen, ohne in den Cultural War reingezogen zu werden, dessen 100 000 Begriffe und Schimpfwörter ich nicht/kaum kenne.Mir ist mehr aufgefallen, dass ich in Bezug auf Gone With The Wind kaum ausführliche Kritiken bzw. Betrachtungen finde.
Georgiou hat die typische Entwicklung vom Schurken zum Antihelden durchlaufen. Kommt bei einigen männlichen Schurkenfiguren vor, die plötzlich liebevoller Vater werden und ist bei Schurkinnen nun wirklich nicht sonderlich neu oder ungewöhnlich (https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/TheBaroness).
Und Vom Winde verweht ist alles andere als politisch korrekt.
So wie da Sklaverei, der Süden und der Bürgerkrieg romantisiert wird.
Da gibt's einige kritische Artikel drüber.
Und was ist wenn ich es voll super finde, wenn die Hauptrolle von einer schwarzen Frau gespielt wird, aber einfach die Figur nicht mag die diese spielt?Auf was war das die Antwort?
Ich hab übrigens auch das Gefühl dass Sonequa Martin-Green da stark gegen ihren Typ besetzt wurde. Hab mehrere Interviews mit ihr gesehen, und da wirkte sie mir eher ziemlich lässig und sexy.
Sie so eine steril wirkende alles besserkönnende Heulsuse spielen zu lassen passt irgendwie überhaupt nicht zu ihr, imo.
Aber wie immer, YMMV.
edit: Können wir die Gone with the Wind Diskussion hier rauslösen? Danke.
Bei Star Wars war das anders gedacht, das erhob immer schon den Anspruch, irgendwie fortschrittlich ohne extrem zu sein. Der erste Kuss zwischen Kirk und Uhura wurde ja bereits genannt, ...Live long and prosper and may the force be with you.
wobei Star Trek traditionell erst ab der 4. Staffel gut wird.
OK, was sagt uns das über die originale Serie? >;D
Die sehe ich ein wenig außer Konkurrenz, aber: Ja. 8]
Nehme ich dem Charakter einfach nicht ab. Wer nahezu unbegrenzte Macht hatte, wird sich kaum mit der Rolle als "Berater" zufrieden geben. Wäre wie Palpatine als Botschafter.
Mag sein. Aber da ich das ohne zusätzliche Kosten nicht sehen kann, ist mir dass dann auch wieder egal. ;)
Die erste Direktive wurde in Bezug auf die Kelpies schon hops genommen, in dem Saru Mitglied der Föderation ist. Obwohl er aus einer Vor-Warp-Spezies stammt.
Daneben wurde bisher noch fast niemand bei Star Trek wegen Verstößen gegen die Prime Directive übermäßig angemacht ^^;In den Serien. Bei den Büchern sieht das anders aus.
Und es gibt den Trailer zu... Androscery?
Und seit wann bettet das Forum Videos ein?
Ist das schon Pulp?
Da müssen sich die Macher der Serie schon die Frage gefallen lassen, warum sie nicht einfach von Anfang an was Eigenes gemacht haben. Warum muss hier "Star Trek" draufstehen?
Also zu Classiczeiten gehen die Kristalle kaputt mit der Zeit, zu TNG-Zeiten rekristallisiert man sie wieder wenn sie kaputt gehen.Da schließt sich ja die Frage an, wieso die Föderation nicht die Technik der Romulaner mit den künstlichen Quantensingularitäten, wenn ich mich richtig erinnere, adaptiert hat.
Warum steht da Star Trek drauf? Das hat überhaupt nichts mit Star Trek zu tun gehabt, was wir da gesehen haben...aber über über überhaupt nichts...An anderer Stelle wurde auf die Ähnlichkeiten zu Andromeda (die Serie mit Herkules ;) ) hingewiesen, die ja auch auf eine Idee von Roddenberry zurück geht.
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Folge.Es war die erste Folge mit einem sehr pathetischen Ende. Wenndie jetzt das Schiff findet und zusammen mit ihr und den Resten die Föderation neu aufbaut ist das sehr viel Star Trek.
Warum steht da Star Trek drauf? Das hat überhaupt nichts mit Star Trek zu tun gehabt, was wir da gesehen haben...aber über über überhaupt nichts...
Also zu Classiczeiten gehen die Kristalle kaputt mit der Zeit, zu TNG-Zeiten rekristallisiert man sie wieder wenn sie kaputt gehen.Nachdem der Großteil der Kristalle wohl "einfach so" explodierte, vielleicht lassen die sich nicht mehr rekristallisieren?
Tonmäßig fühlte es sich für mich nach einem französischen Comic (Valerian, das 5. Element) an, mit einem Schuß Star Wars (der Han Solo Charakter) und einen Schuß Avatar (als der anfing Water Bending zu machen). War für mich sehr unterhaltsam.
Ich habe bei Trek eigentlich wenig Fantasy gesehen, im Gegensatz zu Star Wars.
Mal von den Westernelementen abgesehen, ist Star Trek für mich einfach ganz klassische Space Opera. - Unterkategorie Space Western, wenn man es präzisieren möchte.Genau.
Also Vulkanier sind Space-Elfen und Romulaner sind Space-Dunkelelfen. Klingonen waren anfangs die Space-Orks, die sich aber zu Space-Zwergen entwickelt haben.
Jede Spezies wird auf eine Eigenschaft reduziert.
Vulkanier können Telepathie und Jean Luc wurde ständig von einem Wesen geärgert, dass Gott-gleiche Fähigkeiten hat. Apropos Götter, in einem Wurmloch leben Wesen, die dem Stationsleiter von DS9 "Visionen" geben und als sich Dukat mit den Par-Geistern einließ konnte er sogar Feuer aus den Händen schießen...
Darüber hinaus fliegen in Voyager Leute durch den Weltraum, die in Lehmhütten wohnen und gestern erst den Pelzklamotten entstiegen sind.
Wenigstens sieht es nicht so aus, als wäre der Fokus Klingonen, Borg, das Spiegeluniversum, Sektion 31 oder irgendeine andere ausgelutschte Kackscheiße.
OK, ich verbuche es als cool, aber fucking kein Star Trek.
Ich wage zu bezweifeln, das Roddenberry in den 60er Jahren Elfen und Orks im Kopf hatte.
Es war die erste Folge mit einem sehr pathetischen Ende. Wenndie jetzt das Schiff findet und zusammen mit ihr und den Resten die Föderation neu aufbaut ist das sehr viel Star Trek.
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Der Hobbit erschien 1937 und Herr der Ringe 1954.
Kannst Du in die Zukunft schauen?Es kam da ein Trailer hinter der Folge.
Warum weint die immer. Selbst Shatner gelang es Verzweifelung ohne Tränen zu "schauspielern".Trifft ziemlich genau meine Meinung. :)
Ich finde die Schauspielerin in The Walking Dead echt gut, aber die Figur und so wie sie sie spielt, finde ich echt zum Brechen.
Folge 2 war ok. War starkes Malen nach Zahlen, aber im Endergebnis ist die Crew wieder vereint.
Ich habe mich gewundert, warum der Bösewicht Schuhe mit Reitersporen tragen musste, obwohl er ein Raumschiff und kein Pferd hatte. :think:Weil er auch eine Pistole des extrem langsamen sterben dabei hatte?
Ich habe mich gewundert, warum der Bösewicht Schuhe mit Reitersporen tragen musste, obwohl er ein Raumschiff und kein Pferd hatte. :think:
Eigentlich keine schlechte Folge, aber wir haben (mal wieder) einen heulenden Hauptcharakter, der nach einem Jahr engen Zusammenleben & Arbeiten mit einem Partner (trotz gegenseitiger Anziehung) völlig keusch gelebt hat.Na, ob Sie keusch gelebt hat wissen wir nicht, nur scheinbar nicht mit ihm. Ist doch ok, dass die beiden eben nur Freunde sind.
Na, ob Sie keusch gelebt hat wissen wir nicht, nur scheinbar nicht mit ihm. Ist doch ok, dass die beiden eben nur Freunde sind.Gut, dass sie sich anderweitig amüsiert hat kann sein, aber das war so ... Disney. wtf?
Und dass die beim Wiedersehen nach einem Jahr bzw. einem Zeitsprung heulen fand ich nicht störend. Oder meintest Du was anderes?
Zumindest war Star Trek auch noch nie für Sexualität bekannt.
Oh, Mann. ::)
Eigentlich keine schlechte Folge, aber wir haben (mal wieder) einen heulenden Hauptcharakter, der nach einem Jahr engen Zusammenleben & Arbeiten mit einem Partner (trotz gegenseitiger Anziehung) völlig keusch gelebt hat.
Zumindest war Star Trek auch noch nie für Sexualität bekannt.Erster Fernsehkuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen in TOS.
Eigentlich keine schlechte Folge, aber wir haben (mal wieder) einen heulenden Hauptcharakter, der nach einem Jahr engen Zusammenleben & Arbeiten mit einem Partner (trotz gegenseitiger Anziehung) völlig keusch gelebt hat.
Weil er auch eine Pistole des extrem langsamen sterben dabei hatte?
Was ich sehr merkwürdig fand,... gerade als die Imperatöse sich ein paar mal erschießen ließ o.O
Oh, Mann. ::)
Eigentlich keine schlechte Folge, aber wir haben (mal wieder) einen heulenden Hauptcharakter, der nach einem Jahr engen Zusammenleben & Arbeiten mit einem Partner (trotz gegenseitiger Anziehung) völlig keusch gelebt hat.
Wie schlecht ist das denn? Schreibt die purity-Bewegung das Drehbuch?
Dann verstehe ich die Heulerei ...
Das war keine Pistole, sondern ein zweckentfremdetes Bergbau Werkzeug :-)Dann hätte es Körperteile abschneiden sollen :D
Weil er auch eine Pistole des extrem langsamen sterben dabei hatte?
In Folge 3 ist vermutlich das Wichtigste Burnhams Frisur und die Tatsache, dass sie jetzt Makeup trägt. Sind das eigentlich Extensions? Denn wenn ich mir ein Jahr lang die Haare wachsen lassen würde, dann wären die vermutlich bestens schulterlang.Es wurde doch gezeigt, wie ihr Haar über die verschiedenen Abenteuer hinweg wächst?
Und was mir auch irgendwie auffiel ist, dass die Autoren mit dem einen Jahr, das Burnham "Vorsprung" hat, irgendwie so umgehen, als wäre das 10 Jahre. Da wird ständig drüber schwadroniert, wie sie damals dieses oder jenes getan haben, oder wie sie Booker vor diesem oder jenem Typen gerettet hat. Ja klar, in einem Jahr kann viel passieren, aber ein bissl komisch fand ichs schon.
Ich fand es passend. Die hatten halt jede Woche ihr Abenteuer oder jede zweite.
In so einer Staffel kann viel passieren, gerade wenn man das Abenteuer der Woche macht :)
Und was der Geist bedeuten soll, bin ich mal gespannt. Ich hoffe das soll nur eine Verbildlichung für innere Dialoge sein und nicht ein realer Geist. Das würde der bisherigen Darstellung der Trill IMHO entgegen laufen.
Zum einen die Religiosität der Trill und der Symbionten. Irgendwie nervte mich das.Die Erklärung, mit einem "aussterben" der Symbionten fand ich durchaus passend.
Und zum zweiten fand ich die Beziehung von Adira und Grey nicht echt. Der ganze Umgang der beiden hatte nichts von unbekümmerten, natürlichen Teenagern, sondern wirkte auch mich fürchterlich künstlich.
Ich habe eben gelesen, das Adira wohl eine Nicht-Binäre Person sein soll, bei Grey vermute ich das auch,Adira ist non-binary, mit she/her Pronomen. Ebenso wie die Schauspielerin welche sie darstellt.
Und was der Geist bedeuten soll, bin ich mal gespannt. Ich hoffe das soll nur eine Verbildlichung für innere Dialoge sein und nicht ein realer Geist.Ich würde behaupten, dass es ein "richtiger" Geist ist.
Und was der Geist bedeuten soll, bin ich mal gespannt. Ich hoffe das soll nur eine Verbildlichung für innere Dialoge sein und nicht ein realer Geist. Das würde der bisherigen Darstellung der Trill IMHO entgegen laufen.
Echt? Das habe ich dann völlig verdrängt.
Und ich finds ja gut, dass mit Stamets und dem Arzt mal ein homosexuelles Paar mit durchs All fliegen darf, aber - bitte berichtigt mich, wenn ich aufgrund fehlender Erfahrung damit falsch liege - die Darstellung des nicht-binären Pärchens wirkte auf mich unfassbar klischee-überladen.
Spannend finde ich, dass die Brückencrew der Discovery komplett ohne weißen heterosexuellen cis Mann auskommt...
Hmm, ich erinnere mich nicht mehr richtig, vielleicht verwechsel ich da auch was: dieser Sporenantrieb, führte der nicht zu irgendwelchen Verletzungen oder Vernichtungen in diesem, äh, Mycelnetzwerk, und sollte daher nichtmehr eingesetzt werden? War doch glaube ich zumindest Konsens nach Staffel 1 oder so. Kann mir da wer weiterhelfen?
Hmm, ich erinnere mich nicht mehr richtig, vielleicht verwechsel ich da auch was: dieser Sporenantrieb, führte der nicht zu irgendwelchen Verletzungen oder Vernichtungen in diesem, äh, Mycelnetzwerk, und sollte daher nichtmehr eingesetzt werden? War doch glaube ich zumindest Konsens nach Staffel 1 oder so. Kann mir da wer weiterhelfen?
Na wenigstens wurde sie jetzt mal für ihre Alleingänge abgestraft. Resultate rechtfertigen eben nicht alles.Aber wieso denn??? Sie hat doch Leben gerettet...
Die Autorität der "Hanswürstchen" ist 900 Jahre alt. Die Discovery kommt aus exakt den gleichen militärischen Strukturen und wird einen Teufel tun, da einfach den Aufstand zu Proben.Naja, nur kennt keiner diese Autorität mehr in der Zukunft. Und bisher hat die Föderation (Staffel 1-2) keine gute Figur abgegeben, auch hinsichtlich der Autorität. Tatsächlich haben sich die Crew der Discovery und auch der Enterprise immer wieder den Ansagen der Föderationsführung widersetzt...
Du warst nicht beim Militär, oder?Die Föderation ist keine militärische Organisation. Und wie gesagt hat sich die Crew schon häufiger gegen die Befehlsstruktur der Föderation gestellt, seltener gegen die Föderationsrichtlinien.
Die Förderation ist keine militärische Organisation.Starfleet ist als der militärische Arm der Förderation definiert.
Ich wünschte mir eine Weiterschreibung nach "Picard" mit ner echten Enter prise
Starfleet ist als der militärische Arm der Förderation definiert.Naja, sowohl Lorca, Pike wie auch die Imperatorin (als Captain) haben die Befehle der Admiralität immer wieder gebogen, gebrochen oder einfach ignoriert. Sie haben dabei Schiffe und Crews aufs Spiel gesetzt. Und Michael braucht nur für sich persönlich 12 Stunden, um begründet etwas Gutes für alle zu bewirken und wird am Ende dafür degradiert. Das nenne ich dann doch einen Bruch hinsichtlich des allgemeinen bisherigen Verhaltens. Zumal das Schiff sich bis dato noch immer in Wartestellung befindet, also das Fehlen von Michael für Schiff und Crew nicht zum Nachteil war.
Sie kommen aus einer Kommandohierarchie, die sich in ihren Augen nicht ein Stück geändert hat. Ein Starfleet Admiral hat für sie die gleiche Befehlsgewalt wie vor ihrem Zeitsprung und sie ordnen sich in die ihnen bekannten Strukturen ein.
Da gibt es tatsächlich keinen Bruch oder irgendeine Unstimmigkeit. Mit Korinthenkackerei hat das auch nichts zu tun.
Naja, sowohl Lorca, Pike wie auch die Imperatorin (als Captain) haben die Befehle der Admiralität immer wieder gebogen, gebrochen oder einfach ignoriert. Sie haben dabei Schiffe und Crews aufs Spiel gesetzt. Und Michael braucht nur für sich persönlich 12 Stunden, um begründet etwas Gutes für alle zu bewirken und wird am Ende dafür degradiert. Das nenne ich dann doch einen Bruch hinsichtlich des allgemeinen bisherigen Verhaltens. Zumal das Schiff sich bis dato noch immer in Wartestellung befindet, also das Fehlen von Michael für Schiff und Crew nicht zum Nachteil war.Lorca war aus dem Spiegeluniversum, bei Pike stand deutlich mehr auf dem Spiel (unter anderem Verrat durch Sektion 31) und bei Cpt. Georgio kann ich mich an keine Befehlsverweigerung oder -biegung erinnern. Dass die Imperatrix quer schießt, ist ja wohl logisch.
Lorca war aus dem Spiegeluniversum, bei Pike stand deutlich mehr auf dem Spiel (unter anderem Verrat durch Sektion 31) und bei Cpt. Georgio kann ich mich an keine Befehlsverweigerung oder -biegung erinnern. Dass die Imperatrix quer schießt, ist ja wohl logisch.Sie unterwerfen sich einer Kommandostruktur einer Organisation, deren Macht bis zum Rande der eigenen kleinen Filterblase reicht. Sie existiert faktisch für die Aussenwelt nicht mehr. Aus der Sicht eines Trekkies und einem Fan für Befehlsketten mag das alles trotzdem einleuchten. Nur interessiert mich das als Zuschauer eher wenig, wenn genau das, was Du als logisch und ja, sogar zwingend ansiehst, bisher in der Serie nicht so umgesetzt war.
Warum Micheal degradiert wurde, wurde übrigens lang und breit erläutert. Saru vertraut ihr nicht mehr und fühlt sich an die Vorkommnisse auf der Shenzou erinnert. Das wurde im Gespräch mit Tilly deutlich. Und diese versteht Michael zwar, weiß aber auch um die Wichtigkeit der Kommandostrukturen.
Sie standen übrigens nicht in Wartestellung, sondern in Bereitschaft. Großer Unterschied. Wenn du bei der Feuerwehr Bereitschaftsdienst hast und der Meinung bist, du könntest jetzt mal nen Ausflug in die Nachbarstadt machen, weil es ja gerade nicht brennt, dann hast du mit sehr ernsten Konsequenzen zu rechnen. Genau das Gleiche erwartete man von Michael. Sie war de facto im Dienst und hat sich unerlaubt entfernt. Theoretisch könnte man ihr das als Desertation auslegen und der Admiral hat auch klar gemacht, dass sie nur deswegen nicht in den Knast wandert, weil sie wertvolle Ergebnisse geliefert hat und glücklicherweise doch nichts passiert ist, das den Einsatz der Discovery erfordert hätte.
Die Discovery ist nicht mehr allein im Raum unterwegs und zum Großteil für sich selbst verantwortlich. Sie hat sich den Kommandostrukturen zu unterwerfen. Ist eigentlich relativ leicht zu verstehen. So ähnlich würde man das heutzutage in den meisten Armeen der Welt auch handhaben. Warum Starfleet in der Zukunft das anders regeln sollte, ist zumindest mir nicht ersichtlich.
Ich fände es sehr irritierend, wenn die Discovery-Crew nach den ersten Begegnungen mit der Sternenflotte/ Föderation sofort den Stinkefinger rausholt und die eigenen Prinzipien hinsichtlich Loyalität etc. über Bord wirft.Den Stinkefinger hat ja die Blasen-Föderation zunächst gezeigt. Und ja, aus Sicht der Typen dort war das umsichtig und nachzuvollziehen. Aber die Discovery-Crew kommt nach 950 Jahren, hört den Begriff Föderation und macht sofort Männchen. Kein Hinterfragen, wofür diese Typen hinter der Blase stehen, was sie umtreibt, was sie sonst so vorhaben und wer den Admiral eigentlich zum Admiral gemacht hat...
Nur weil du die Funktionsweise von Organisationen wie Starfleet nicht verstehst, ist das keine "wenig überzeugende Serienschreiberei".Schon das zweite Mal, dass Du versuchst die Diskussion auf die persönliche Ebene zu ziehen.
Dir fehlt ganz offensichtlich das Grundverständnis für die Handlungsweise von Starfleet und das Mindset der Crew.
Tut mir ja leid, dass du deswegen die Serie unglaubwürdig findest, aber da liegt der Fehler leider bei dir.
Also klarer Fall von "Falsche Erwartungen".Stimmt, ich erwarte von einer aktuellen Serie zumindest im Ansatz kohärente Charakterentwicklung. Bei Star Trek werde ich dahingehend immer wieder entäuscht, was mir zuletzt "Discovery" und zuvor das grottenschlechte "Picard" aufgezeigt hat. Die Drehbuchschreiber von Star Trek können es offenbar einfach nicht...
Oh Mann.Nochmals, ich würde es begrüßen, wenn Du die persönliche Ebene auslassen würdest. Das ist Star Trek, verstehe nicht, warum man da so aggressiv mit persönlichen und ziemlich dämlichen Unterstellungen kommen muss.
Nur weil du Organisationsstrukturen nicht verstehst, ist Star Trek also "enttäuschend".
Wenn du Freibeuter in Space gucken willst, schau halt Star Wars. Star Trek hatte schon immer eine eindeutig militärische Star Fleet. Kirk war schon damals das Schwarze Schaf, das aber ausreichend Ergebnisse brachte, um nicht völlig rauszufliegen. Kirk ist selbst in den Filmen mehrmals degradiert worden. Dass du die Denkweise in solchen Strukturen nicht nachvollziehen kannst, ist geradezu bedauerlich. Aber die Handlungsweise einer Crew "unglaubwürdig" bzw. "inkohärent" zu finden, weil sie dem geforderten Protokoll folgen, ist schon reichlich seltsam.
Um Dir mein Problem mit dem Plot etwas begreiflicher zu machen, als Bundeswehrsoldat wirst Du sicher nicht willentlich 1000 Jahre in die Zukunft reisen und dann die nächste Kaserne aufsuchen, um Dich zum Dienst zu melden. Wenn das aber doch Deinem Mindset entspricht, ja, dann werden wir nicht zusammenkommen.Dann hast du tatsächlich ein massives Verständnisproblem mit dem zugrundeliegenden Mindset.
Die Strukturen sind erst einmal unerheblich, wenn über zwei Staffeln hinweg, diese Strukturen kaum eine Rolle gespielt haben und der Fokus auf persönlicher Ebene, individuellen und Entscheidungen als Team lag und dessen Konsequenzen. Die Starfleet mag die beste Kommandostruktur des Universums aufweisen, aber das war nie das Thema in "Discovery". Und auch diese Kommandostruktur stelle ich nicht grundsätzlich in Frage, sondern den Umstand, dass man 950 Jahre in die Zukunft fliegt und erwartet eine Organisation vorzufinden, die ähnlich tickt, wie das was man gerade verloren hat.
Um Dir mein Problem mit dem Plot etwas begreiflicher zu machen, als Bundeswehrsoldat wirst Du sicher nicht willentlich 1000 Jahre in die Zukunft reisen und dann die nächste Kaserne aufsuchen, um Dich zum Dienst zu melden. Wenn das aber doch Deinem Mindset entspricht, ja, dann werden wir nicht zusammenkommen.
Dem würde ich massiv widersprechen. Schon in den ersten zwei Staffeln war die Kommandostruktur von entscheidender Bedeutung. In Staffel 1 quasi die Struktur Föderation vs. Spiegeluniversum.Also in der ersten Staffel empfand ich die Kommandostruktur eher so als Guideline, die man umgehen musste, denn als echte Kommandostruktur. Ich hatte da Raumpatroullie Orion-Vibes.
Dem würde ich massiv widersprechen. Schon in den ersten zwei Staffeln war die Kommandostruktur von entscheidender Bedeutung. In Staffel 1 quasi die Struktur Föderation vs. Spiegeluniversum. In Staffel 2 dann: Auswüchse innerhalb der Föderation, die nicht der Struktur entsprechen (Stichwort Sektion 31). Insofern ist Staffel 3 konsequent anschließend.Ja, und da ist der Knackpunkt. In beiden Staffeln haben die Kommandostrukturen innerhalb der Föderation so gar nicht funktioniert oder spielten im Spiegeluniversum keine Rolle. Sie waren als Crew/als Team aufeinander angewiesen und haben die Probleme eben auch losgelöst von der Föderation gelöst. Im Gegenteil, gerade in Staffel 2 hat die Discovery neue Verbündete außerhalb der Föderation (Klingonen!) gefunden und zusammen mit diesen gegen Teile der Föderation gekämpft. Es haben sich enge Freundschaften innerhalb der Crew (Saru und Michael) entwickelt, die letztlich mehr waren als nur Teil einer Kommandostruktur. Dort lag der Schwerpunkt der Serie, viel mehr als in allen anderen Star Trek (insbesondere SNG und DS9) Serien zuvor. Die Föderation (nicht die Idee dessen) war sowohl in Staffel 1, wie auch in Staffel 2 im besten Falle eine anonyme Organisation und im schlechtesten Fall Ursache für die Probleme der Discovery.
Doch, genau das würde ich in einer Story erwarten. Ich meine, woran soll sich ein in die Zukunft reisender Soldat denn sonst halten? Er kennt die Situation nicht, weiß aber das eine Organisation besteht, die er aus seiner Zeit kennt. Also erst einmal dahin und gucken, was da Lage ist. Und genau das hat die Discovery doch gemacht. Wenn Sie das nicht gemacht hätten, dann wären die (aus ihrer eigenen Perspektive heraus) Deserteure - und das passt völlig nicht zum Mindset der Crew. Das ggf. bei der Föderation nicht alles Gold ist was glänzt, weiß die Crew ja noch nicht (falls es überhaupt so ist). Wenn sich das rausstellt kann es durchaus sein, das sie sagen: Das ist nicht die Föderation. Aber aktuell gibt es weder für den Zuschauer noch für die Crew einen Punkt anzunehmen, dass das nicht so ist. (Außer evtl. das Verhör von Philippa.)Ja, die Sehnsucht der Crew nach vertrauten Strukturen ist durchaus Thema der aktuellen Staffel. Nur werden offenbar Erfahrungen aus der Vergangenheit komplett ausgeblendet. Sarus Anweisungen als Captain des Schiffs sind absolut legitim und nachvollziehbar, wenn die vorherigen Staffeln nicht gewesen wären. Und auch die Degradierung ist nachvollziehbar, wenn man allein Befehlsstrukturen betrachtet. Aber so habe ich als Zuschauer den Eindruck, dass diese Degradierung nur ein müdes Plotvehikel ist, um wieder Spannungen innerhalb der Crew aufzubauen, um am Ende zu zeigen, dass tatsächlich die neue Föderation alles andere als wirklich nett ist. Das finde ich persönlich ziemlich lahm.
Nur kurz. Ich habe nur Staffel 1 gesehen.Also in der ersten Staffel empfand ich die Kommandostruktur eher so als Guideline, die man umgehen musste, denn als echte Kommandostruktur. Ich hatte da Raumpatroullie Orion-Vibes.
Zweite und dritte Staffel habe ich nicht gesehen.
Das könnte daran Liegen, das Lorca aus dem Spiegeluniversum war und es weniger mit Kommandostruktur hatte, während alle anderen ihm gefolgt sein (weil er halt höchster Offizier an Board der Discovery).Naja. Ich erinnere mich daran Folge 1 und Das war nicht Lorca. In der letzten Folge wird die Protagonistin von ihrer Insubordination frei gesprochen, weil sie "richtig gehandelt" hätte.
Das könnte daran Liegen, das Lorca aus dem Spiegeluniversum war und es weniger mit Kommandostruktur hatte, während alle anderen ihm gefolgt sein (weil er halt höchster Offizier an Board der Discovery).Und in Staffel 2 hat sich Pike auch über die Befehlsstruktur hinweg gesetzt, als er sich für Spock eingesetzt hat.
Wenn ich mich jetzt an den Ursprung der Diskussion zurück zu erinnern versuche: nichts davon ist aber ein Argument, wieso sie nicht die Föderation / Sternenflotte als Heimat und somit als sinnvolles Ziel nach dem Zeitsprung ansehen sollten.Die Suche nach den Überresten der Föderation und die Sehnsucht nach einer Heimat ist absolut nachvollziehbar. Nur das Akzeptieren der Gegebenheiten, das kompromisslose Befolgen der Befehle, was zu Rissen in der Einheit der Kernmannschaft führt, ist in dieser Form für mich nicht nachzuvollziehen oder einfach schlecht geschrieben.
Zumindest findest du es schlecht geschrieben.Dagegen ist absolut nichts zu sagen. Finde Deine Argumentation auch schlüssig. Also, alles gut.
Andere finde es völlig plausibel und nachvollziehbar.
Insofern ist es aus meiner Sicht nicht schlecht geschrieben.
Ich brauche jetzt mal geometrische Hilfe. Ich bin auf einer Ebene. Ich habe zwei Punkte A, B. Ich kenne deren Abstand |AB|, sowie |AX| und |BX| zu einem gesuchten Punkt X. Es gibt nun exakt zwei Kandidaten für X. Hinzunahme eines dritten bekannten Punktes C und Kenntnis weiterer Strecken kann zwischen diesen beiden Kandidaten unterscheiden.Sie kennen nicht den Abstand zu Punkt X.
Wir erhöhen das Spiel auf 3D. Bei zwei bekannten Punkten A und B habe ich nun einen Kreis von Kandidaten für X, also unendlich viele. Hinzunahme eines dritten Punktes C bringt mich wieder auf zwei Kandidaten. Was eine sehr übersichtliche Zahl ist.
Bin ich doof?
Warum ist Burnham eigentlich so heiß drauf, die Ursache des Burn genau jetzt (und es muss jetzt sein!!!111elf) zu lösen?Weil es teil ihres Namens ist? Burn....ham? XD
Die bisher ja soweit kaum was auf die Kette kriegt.Diese Aussage bezieht sich worauf?
Weil es teil ihres Namens ist? Burn....ham? XDIch freu mich auf den Teil mit dem Schinken :)
Diese Aussage bezieht sich worauf?Sie haben alle wichtigen Gründungsmitglieder verloren (Menschheit, N'var/Vulkan) und kommen kaum aus der Schutz Blase raus?
Sie haben alle wichtigen Gründungsmitglieder verloren (Menschheit, N'var/Vulkan) und kommen kaum aus der Schutz Blase raus?Dass sie kaum aus der Blase herauskommen entbehrt jeder Grundlage und ist reine Annahme deinerseits.
Soweit das sie in etwas weiteren Ecken des Universum als quasi ausgestorben gelten?
Dass sie kaum aus der Blase herauskommen entbehrt jeder Grundlage und ist reine Annahme deinerseits.Ich basiere sie darauf, dass Burnham in der kaputten Basis von dem Wächter gesagt bekam, dass dieser nicht wüsste ob es die Föderation noch gibt. Er konnte weder die Existenz bestätigen, noch eine Richtung nennen. Wobei sie jetzt nicht in einem anderen Quadranten war oder so.
Allein die Tatsache, dass sie offensichtlich nicht alle Nase lang auf die nahezu unbezahlbaren Fähigkeiten der Discovery zurückgreifen, zeigt bereits, dass sie ne ganze Menge "auf die Kette bekommen". Die Dienste der Discovery sind ja anscheinend für "besondere Fälle" reserviert, wenn die Förderation es sonst nicht mehr schafft. Keine Einsätze der Discovery -> Die Förderation schafft es derzeit offensichtlich auch ohne sie.Der Admiral hat doch gesagt das er sehr, sehr viel mehr Discoverys braucht als sie haben, und das die Discovery da bleiben sollte, anstelle zu springen, weil die eine Situation jeden Moment hätte eskalieren können?
Ich basiere sie darauf, dass Burnham in der kaputten Basis von dem Wächter gesagt bekam, dass dieser nicht wüsste ob es die Föderation noch gibt. Er konnte weder die Existenz bestätigen, noch eine Richtung nennen. Wobei sie jetzt nicht in einem anderen Quadranten war oder so.
Auch seitens der Erde gab es wohl keinen Plan ob die Föderation noch aktiv ist, und wenn ja dann wo.
[...]
Der Admiral hat doch gesagt das er sehr, sehr viel mehr Discoverys braucht als sie haben, und das die Discovery da bleiben sollte, anstelle zu springen, weil die eine Situation jeden Moment hätte eskalieren können?
Sie kennen nicht den Abstand zu Punkt X.
Sie wissen, dass A, B und C nachweislich unterschiedliche Entfernungen zu Punkt X haben, wissen aber nichts über die Geschwindigkeit, mit der das Ereignis unterwegs war.
Damit wissen sie erstmal gar nichts.
(https://www.tanelorn.net/index.php?action=dlattach;topic=96035.0;attach=30067)
Was meint ihr denn, was den Brand ausgelöst haben könnte?
Ansonsten meine Theorie zum Burn: Irgendein gottgleiches Wesen hat beschlossen, dass die es alle zu bunt treiben, und sie dann ein bissle zurecht gestutzt. Wenn es tatsächlich ein Angriff oder dergleichen gewesen wäre: Warum 120 Jahre lang nicht nachsetzen?
Doch, so wie ich das verstanden hatte, lag der Teil in einem deutlich anderen Teil des Universums (bzw. der Galaxy) als die Erde.Ja, aber jetzt auch nicht weiter als DS9.
Und der Admiral wollte die Discovery für einen speziellen Konflikt da behalten, weil die als einzige schnell genug da hin hätte springen können.Ja, aber er meinte auch das sie eigentlich andere Schiffe wie Discovery brauchen.
Alle anderen Schiffe waren nicht nahe genug oder anderweitig im Einsatz.
Ich bin der eher bei Sashael: Die Förderation ist im Notbetrieb.
Da sind Wissenschaftsprojekte halt nicht an erster Stelle - was nach meinem Verständnis auch die Abwanderung Ni'Vars aus der Förderation erklärt.Das wurde doch ausführlich mit den Versuch der Föderation sich an die neue Technologie zu klammern erklärt, die unter Burn-Auslösungsverdacht steht. Neben anderen Sachen, wie Dilithium Exploitation bevor es "Wumms" gemacht hat.
...wie bei Perry Rhodan diverse Technik regelmäßig "vergessen" wird ^^;
Notbetrieb nach ~900 Jahren, mit drei bekannten Welten (Trill, Erde, N'Var) weg, unter anderen, ist für mich "nicht auf die Kette".Ja, dann ist deine Definition merkwürdig.
Wenn Jeff Bezoz Amazon und Reichtum verlieren würde und dann einen erfolgreichen Buchladen aufmacht, würde auch keiner sagen "Der kriegt nix auf die Kette". Die würden höchstens spekulieren, wie lang er diesmal bis zur ersten Milliarde braucht.Wenn Jeff Bezoz nur noch einen Buchladen hat, der halt "so lala" läuft, würde ich durchaus behaupten das er scheinbar nix mehr auf die Kette kriegt (gemessen an Amazon). Gerade wenn er den Buchladen nun schon ein paar Hundert Jahre hat XD
Burnham ist in der Zeit zurückgereist, hat sich geklont und eine Burnhamarmee erschaffen, die dann alles geburnt hat. Wichtig: Burnham war es.
Wer sonst? ;D
Findet das eigentlich noch jemand komisch, dass auf einmal irgendwie alle von Dilithium abhängig sind? An sich wird das ja nur genutzt um Materie-Antimaterie-Reaktionen im Warpkern zu vermitteln bzw. kontrolliert ablaufen zu lassen. Und schon zu TNG Zeiten war es absolut nix unübliches, dass man auch andere Antriebsformen hatte. Von Romulanern etwa wurde seinerzeit ja berichtet, sie würde quasi kleine schwarze Löcher als Energiequelle für ihre Raumschiffe nutzen - da brauchen sie dann ja eigentlich kein Dilithium dafür. Und allein in dem was uns von Serien und Filmen bekannt ist, gibt es eine ganze Menge anderer Überlichtantriebe. Transwarp, Quantum Slipstream, Spore Drive um nur mal ein paar zu nennen, die alle kein Dilithium brauchen AFAIK.
Notbetrieb nach ~900 Jahren, mit drei bekannten Welten (Trill, Erde, N'Var) weg, unter anderen, ist für mich "nicht auf die Kette".
Findet das eigentlich noch jemand komisch, dass auf einmal irgendwie alle von Dilithium abhängig sind?Ja, bin auch neugierig. Die Romulaner nutzen oder nutzten künstliche Quantensingularitäten zur Energieversorgung des Warpantriebs. Scheinbar ist das aber auch nicht die Lösung, sonst hätte die Föderation die jetzt auch oder zumindest wären die Romulaner in der letzten Folge anders aufgetreten. Ich denke fast, die bringen noch eine Erklärung dafür. Die wissen doch um ihr Publikum.
Vermutlich hat die Zeitreise von Burnham und der Discovery damit zu tun, damit sich der Kreis schließt.Das klingt nicht unplausibel. Auch zumal der Bösewicht, also der Verursacher, sonst so langsam mal aus dem Hut gezaubert werden müsste.
Ah, eine Hyperimpedanz-Erhöhung (https://www.perrypedia.de/wiki/Hyperimpedanz-Erh%C3%B6hung) Wenn ja, dann haben sie ja wieder was von Perry Rhodan geklaut! :DGab's da nicht mal eine TNG-Folge mit so einem ähnlichen Phänomen? Eine Schädigung des Subraums und Probleme ihn dann zu nutzen? Anyway: eh alles geklaut bei Perry!
Insofern ist die Föderation gerade mal knapp 100 Jahre im Notbetrieb.Es ist immer noch eine längere Zeit, und es scheinen andere besser hin bekommen zu haben.
Und ich wäre mir nicht sicher, wo wir nach 100 Jahren waren, wenn nahezu unser ganzer Fernverkehr (sprich Flugzeuge, Schiffe, Züge) vollständig zusammenbrechen würde und alle Technologie die wir bisher in dem Bereich haben nicht mehr funktionieren würde.
Die Szenen mit Culber, Stammets, Tal sind super. Ich kann so langsam auch die Namen. Nach über zwei Staffeln.
Ich habe dey verstanden.
Was jetzt die Spiegel-Story soll,erschließt sich mir nun gar nicht mehr.
Das ggf. bei der Föderation nicht alles Gold ist was glänzt, weiß die Crew ja noch nicht (falls es überhaupt so ist). Wenn sich das rausstellt kann es durchaus sein, das sie sagen: Das ist nicht die Föderation. Aber aktuell gibt es weder für den Zuschauer noch für die Crew einen Punkt anzunehmen, dass das nicht so ist. (Außer evtl. das Verhör von Philippa.)...aber stattdessen präsentieren sie eine hanebüchene Zeit/Dimensionsreisen-Humbug-Erklärung samt Deus-Ex- Machina-Lösung ala Q. Und garnieren diesen Mist dann auch noch mit schlechtestem Laien-Theater im Spiegel-Universum.
Was jetzt die Spiegel-Story soll,erschließt sich mir nun gar nicht mehr.
Haben die keine Ideen für den Mainplot?
Und ich bin eigentlich ein Fan der Serie und habe sonst nichts zu meckern.
Und das Spiegeluniversum war doch sowieso immer völlig over-the-top „Ich bin jetzt böse, bööööse. Muhawawaa!“ Oder nimmt irgendjemand das Spiegeluniversum ernst?
Also die erste Folge war interessant. (...) Das war SciFi.
Alles was sie danach gemacht haben, (...) war dann nur Imitation ihrer selbst.
Ich denke es hieß eher Qarl, mit Q vorne...
Diese Staffel ist ein einziges ? fuer michNicht nur für Dich. Offenbar auch für die Autoren der Serie...
[...]Außerdem bietet Discovery endlich vernünftige Identifikationsfiguren, die Star Trek lange gefehlt haben.[...]
Bei Discovery waren am Anfang Saru, Burnham, Tilly und Stamets am einfachsten zu erkennen. Dazu kam der Captain of the Season. Ich hab ja schon gedacht, der Captain der Discovery ist so ne Position wie der Lehrer für Defense Against the Dark Arts bei Harry Potter. Jede Season jemand anders. Aber daran glaube ich erst, wenn Saru wegbefördert wird oder stirbt :D
Discovery ist nicht immer treffsicher, aber unterhaltsam. Außerdem bietet Discovery endlich vernünftige Identifikationsfiguren, die Star Trek lange gefehlt haben. Es wird halt auf der Höhe der Zeit erzählt und mag damit verglichen mit TOS befremdlich wirken. Selbst ENT und VOY, die letzten halbwegs aktuellen Serien, sind in der Kameraführung sauschlecht gealtert.Ich spreche Discovery einen Unterhaltungswert auch nicht ab. Vor allem ist die Serien in einigen Episoden auf hohem technischen Niveau gedreht. Umso ärgerlicher ist es, wenn dieses Potential einfach mit unterirdischen Scripts torpediert wird. Und dazu zähle ich die letzte Doppelfolge, die weder den Hauptplot in irgendeiner Form nach vorne bringt noch andere Qualitäten erkennen lässt. Ich mag Michelle Yeoh, aber wie der Rest der Schauspielriege auch hat sie in den letzten Folgen eher chargiert als wirklich geschauspielert.
Vor allem auch, weil mittlerweile die Charaktere von Folge zu Folge inkonsistenter agieren (Saru <-> Admiral).
Findest du? Ich finde die Entwicklung und das verhalten eigentlich aller Charakter in sich schlüssig (zumindest mit einem gewissen Anteil SoD).Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, war Saru für mich eigentlich die stärkste Figur in Staffel 2, neben Captain Pike und Nebennebenfigur Nummer 1. Er hat sich tatsächlich glaubhaft entwickelt, seine Storyline war interessant und am Ende war sein Misstrauen gegenüber Michael einer tiefen Verbundenheit gewichen. In Staffel 3 hingegen wirkt er Empathie befreit, mit einem gewaltigen Stock im Arsch. Er wirkt als Captain unsicherer als je zuvor, ist eigentlich auch nur noch eine Randfigur.
Für mich war da jetzt kein wirklich großer Ausrutscher in der Entwicklung gegeben. Selbst Michael entwickelt sich, wie ich erwartet hatte.
Die Krönung ist dann, dass der Admiral in der aktuellen Folge wiederum Saru an die Befehlskette erinnert und signalisiert, dass er die lockere Haltung der Discovery-Crew nicht dulden will. Ja, was denn nun?
Das mit den Turboliften war mega behämmert. Wie zugekokst muss man sein, um das zu erdenken? ;DAuf jeden! Aber bei den ganzen Stirb Langsam Zitaten konnten ich drüber hinwegsehen. Ich fand die Action auch ganz ok.
Das mit den Turboliften war mega behämmert. Wie zugekokst muss man sein, um das zu erdenken? ;D
Zumindest irritiert hat mich, dass die Crew, nach den Erfahrungen mit der KI, so unkritisch gegenüber den Spärendaten ist.
Das mit den Turboliften war mega behämmert. Wie zugekokst muss man sein, um das zu erdenken? ;D
Ich denke der Warpkern hat eine um ein Vielfaches höhere Sprengkraft als die Torpedos
Warum?
War mir gar nicht bewusst, dass man zu Pikes Zeiten schon TARDIS aus der Erde gebaut hat. ::)
Wird es denn überhaupt eine vierte Staffel geben? Das fühlte sich irgendwie sehr nach Serienende an. Oder zumindest nach: "Wenn es keine weitere Staffel geben sollte, haben wir damit wenigstens einen zufriedenstellenden Abschluss".
Fette Fähnriche werden Captain
Stark übergewichtige und offensichtlich unfitte FähnricheImmer noch Bodyshaming.
Immer noch Bodyshaming.
Aber schon recht. Weiß man deinen Kommentar wenigstens gleich richtig einzuordnen. ::)
dass es kompletter Bullshit ist, einen Fähnrich zum XO zu machen. Das hat noch nicht mal Hornblower geschafft, ohne dass alle Vorgesetzten vorher tot waren ::)
Kirk war im JJ Abrams Reboot sogar nur Kadett...
Die Schauspielerin hat iirc kurz vor der Staffel ein Kind bekommen. 99% aller Frauen rennen im ersten Jahr nach der Entbindung mit ein paar sichtbaren Pfund mehr herum.
Da kann man sich natürlich dran aufhängen und sich wie der letzte Depp über "zu dicke" Offiziere echauffieren, oder man übersieht das einfach.
Ich mein, ich fand die Beförderung von Tilly auch fragwürdig. Aber ihr Gewicht ist echt das allerletzte Ding, worüber ich mich aufregen könnte.
Es tut mir leid, dass ich dir zu deppert bin. Ich werde mich ab sofort hüten, meine grenzdebilen Beiträge deinen erhabenen Augen darzubieten und lasse dich in deiner moralischen Überlegenheit als strahlender
Kirk war im JJ Abrams Reboot sogar nur Kadett...Und es machte so wie vieles anderes in diesen Filmen auch nicht wirklich Sinn.
... Verstandbestätigung (https://m.media-amazon.com/images/I/71zgVhahonL._SX342_.jpg) ...Warum bekomm ich sowas nie?!? ^-^
Ich hab eh immer ein Jahr Verzögerung drin, von daher ändert sich für mich (hoffentlich) erstmal nix. ^-^
Passender Weise kam heute die Verstandbestätigung (https://m.media-amazon.com/images/I/71zgVhahonL._SX342_.jpg) rein. 8)
Hey, ein WB+ würde ich abonnieren. Die hätten potentiell genug Content der mich interessiert (sofern sie das alles auf die Plattform packen - auch bei Disney+ ist ja längst nicht alles von Disney verfügbar).
Ich sehe eher das Problem das man wieder jammern wird weil soviel illegal geschaut wird. So was nicht weltweit zugleich zu machen ist eher dumm. Die Hardcore Fans bekommen das so oder so.
Orville ist nach der ersten Staffel massiv abgestürzt (die TNG-Parodie war halt nicht so tragfähig) und dann kam "Lower Decks", welches in jeder Hinsicht eine bessere Star Trek-Parodie war.
Aber ich denke es gibt durchaus Raum für unterschiedliche Stile in den Serien.
Ich meinte "qualitätsmäßig abgestürzt.
Orville ist ab Staffel 2 einfach nur noch ein lahmer Aufguss mit recht zahmen Witzchen (und die "Gesellschaftskritik" ist auch eher Boomer-Humor - sieht man recht deutlich an der Social Media-Folge, welche eindeutig von Leuten geschrieben wurde, die keine Ahnung von Social Media haben).
Ich meinte "qualitätsmäßig abgestürzt.
Orville ist ab Staffel 2 einfach nur noch ein lahmer Aufguss mit recht zahmen Witzchen (und die "Gesellschaftskritik" ist auch eher Boomer-Humor - sieht man recht deutlich an der Social Media-Folge, welche eindeutig von Leuten geschrieben wurde, die keine Ahnung von Social Media haben).
Eine gute Alternative ist ja dieses mit dem Raumschiff, das wie ein Damenschuh aussieht, von dem Typ, der Family Guy macht.
Bei Discovery gibt es eine Hauptfigur. Der Rest sind Nebencharaktere, die diese Figur einrahmen bzw. noch ihre (erhebliche) Inkompetenz verdeutlichen oder Antagonisten.
Wenigstens steht die Crew füreinander ein und sind nicht eine Bande unsympathischer Arschgeigen, die sich gegenseitig scheiße behandeln (aka The Orville).
Bleiben wir dabei, ich boomer mich durch die konservative Orville und du genießt deine weird Discovery.
In der Summe finde ich, sie reiten das Franchise tot wie Marvel und Star Wars.
Aber insgesamt finde ich es gut, dass die aktuellen ST-Serien Konservative immer noch genauso in Rage bringen, wie Gene Roddenberrys "linksgrün versiffte SJW-Serie" damals in den 60ern. ;)
Ein spitzfindiger Leser könnte vor allem den Eindruck bekommen, dass da jemand jede Aussage (selbst wenn es um Alt-Right-Trolle die sich über DISCO aufregen geht) zwanghaft auf sich selbst beziehen muss. ;)
Und mir ist diese Serie nichtmal so wichtig, dass ich einen Orville-Thread kapere, um dort meine Meinung zu Seth McFarlanes "FickiFicki-Dystopie" abzulassen, aber grab dein Loch nur tiefer...
Mit Prodigy (welches ich noch nicht einbezogen hatte) könnte es evtll. über den Output von TNG/DS9 bzw. DS9/YOY kommen. Oder spätestens wenn Strange New Worlds rauskommt.Das die Staffel früher länger waren bestreite ich nicht.
[...]abgesehen von Adira/Gray, die einfach nur nerven und locker das Niveau von Wesley Crusher und Jar-Jar-Bings erreichen.
Aber generell war die letzte Episode ein Hoffnungsschimmer im Vergleich zu den sechs zuvor, die teils echt grottig waren.
Das Ende war doch durchaus überraschend und der Trailer auf die bevorstehenden Episoden macht Hoffnung, dass es doch noch interessant werden könnte.
Komisch... Dieses Gefühl trifft für mich irgendwie auf die komplette Serie zu.Das ist leider so, daher bin ich auch nur vorsichtig optimistisch. :)
Leider wurde diese Hoffnung für mich nie erfüllt, so dass ich nach 2,5 Staffeln mit Discovery durch war.
Komisch... Dieses Gefühl trifft für mich irgendwie auf die komplette Serie zu.
Leider wurde diese Hoffnung für mich nie erfüllt, so dass ich nach 2,5 Staffeln mit Discovery durch war.