Tanelorn.net
Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: DonJohnny am 2.01.2016 | 14:52
-
Als ich mit Rollenspiel angefangen habe (mit 14) hatte ich mir vorgestellt, das wäre sicher bis mindestens zum Ende meiner Schulzeit was für mich. Ich bin dann im Verein aktiv geworden und immer wieder haben Leute die aufgehört haben angedeutet, dass wenn ich mal eine Freundin hätte oder Familie ansteht oder ich 30 werde das Thema sich für mich auch mehr oder weniger erledigen würde. Jetzt bin verheiratet und hab ein Kind und bin im November 30 geworden und bin immer noch heiß. Was denkt ihr denn wie lange dieses Hobby in eurem Leben Platz haben wird?
-
Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist.
-
Meine alte Schulrunde hat sich für den Samstag nachdem der Letzte von uns in Rente ist verabredet.
-
Meine alte Schulrunde hat sich für den Samstag nachdem der Letzte von uns in Rente ist verabredet.
haha sehr gut.
Ich denke wenn wir im Rentenalter sind, sind die Rentner auch ganz andere Menschen, als die Rentner heute.
Könnt ihr euch noch an die Zeit erinnern, als Rentner noch alle im Krieg gewesen waren (inzwischen sind diese eher so 90+ Jahre alt und daher eher selten auf der Straße zu treffen)? Das waren auch ganz andere Rentner als die jetzigen 70jährigen. Und ich gehe mal davon aus, dass unsere Generation auch ganz anders sein wird.
Gut möglich, dass es so Rentner-Nerdgruppen geben wird.
-
Es gab zwischendrin mal Zeiten, wo ich sehr wenig gespielt habe, weil andere Sachen wichtiger waren oder sich nur selten eine Gruppe zusammenfand.
Aber grundsätzlich werde ich weiter bzw. wieder spielen, solange ich mindestens einen Mitspieler habe und es gesundheitlich geht - und da die Latte für Letzteres nicht sonderlich hoch liegt, wird das noch ziemlich lange sein.
Ich wüsste nicht, was irgendwelche Lebensereignisse wie Hochzeit damit zu tun hätten.
Aber ich habe auch eine Rollenspielerin geheiratet ;D ;)
-
Ich (damals 11) habe Weihnachten '88 angefangen. Meine erste Runde waren mein kleiner Bruder (8) und meine Oma (66). Seitdem bin ich bis auf eine längere unfreiwillige Pause in den späten 2000ern (Referendariat und die ersten paar Jahre Schuldienst, lol Freizeit?!?)) immer irgendwo mit Rollenspiel beschäftigt gewesen. Mittlerweile bin ich im Vorstand eines Rollenspielvereins und investiere da einen guten Teil meiner Freizeit (was 2015 aus verschiedenen Gründen mehr oder weniger gut ging). Dabei bin ich nicht der Vereinsälteste.
Demnächst wollte ich meinen Großen mal infizieren. Der wird 5 und mit entsprechenden Hilfsmitteln zur Visualisierung überlege ich mir da was mit einem Mini-FAE.
Ich hatte eigentlich nicht vor, irgendwann mal mit Rollenspiel aufzuhören. Bonus: zum goldenen Jubiläum 2038 geht es langsam in Richtung Rentenalter. Da ist dann ja langsam in Aussicht, dass ich so viel Zeit für RPGs habe, wie ich gerne hätte. ;)
-
"Fräulein Krankenschwester, könnten sie bitte den Würfel unter dem Tisch aufheben. Er ist leider heruntergefallen. Und wenn er weniger als 14 zeigt, rufen sie bitte vorher den Herrn Doktor. Denn dann bekomme ich einen Herzanfall ... ".
~;D
-
take the dice out of my cold dead hands..... >;D
-
Hmm irgendwie fehlt mir die Antwortmöglichkeit: Solange es mir noch Spaß macht.
Klar das man sich je nach Lebensumständen mal mehr oder mal weniger mit seinen Hobbys beschäftigt, aber irgendwo einen Endpunkt zu setzen finde ich persönlich seltsam.
Deswegen von mir dann ein: Ich kann es nicht sagen.
Evtl nervt mich in einem jahr etwas so sehr das ich nie wieder ein Rollenspielbuch anfsse oder aber ich falle irgendwann am Spieltisch tot um. Beides gut möglich.
-
Mit der Ex-Studienkumpels-Runde, mit der ich mich einmal im Jahr treffe, haben wir letztens auch über dieses Thema sinniert und uns vorgestellt, wie wir als Rentner noch zocken :)
-
Ich verstehe die Option "Wenn ich ins Rentenalter komme ist Schluss." nicht. Wenn ich ins Rentenalter komme, geht es erst mal richtig los!
Noch nie was von betreutem Rollenspielen gehört? :-)
-
Mit meiner (Ex-)Kommilitonenrunde haben wir uns schon fürs Altersheim verabredet - und das einzig unwahrscheinliche daran ist das gemeinsame Altersheim.
-
Ich werde das Hobby noch viele Jahre betreiben. Vllt. lege ich mal eine Pause ein (Ich habe schonmal 2 jahre lang nicht gespielt) aber einmal Rollenspieler - Immer Rollenspieler.
-
Ich hab schon mal geglaubt, ich wüsste, wie die Zukunft des Rollenspiels bei mir aussieht. Das war 1998, als ich aufgehört habe zu spielen und alles verkauft habe, was mit dem Hobby zu tun hatte.
Als ich zehn Jahre später wieder eingestiegen bin (mittlerweile verheiratet, Vater und mit einem anspruchsvollen Job versehen), hätte ich mir nicht träumen lassen, dass die intensivsten Rollenspieljahre noch vor mir liegen würden. Taten sie aber.
Wer bin ich also, dass ich heute sagen könnte, was in ein paar Jahren ist? Im Moment hab ich Spaß dran. Solange das so bleibt und ich noch Mitspieler finde, bleibe ich dabei. Wenn es mich irgendwann nervt, mache ich Pause oder höre ganz auf. So einfach ist das.
-
Hmm irgendwie fehlt mir die Antwortmöglichkeit: Solange es mir noch Spaß macht.
Das habe ich bewusst nicht aufgenommen. Ich wollte vom jetzigen Standpunkt eine Schätzung haben. In deinem Fall wäre abzuschätzen wie lange das noch Spaß macht. Da du das nicht kannst hast du dich für die richtige Auswahlmöglichkeit entschieden.
-
Da die Gefahr dass alle existierenden Rollenspiele eines Tages durch FATAL oder Black Tokyo ersetzt werden relativ gering ist werde ich solange spielen wir ich daran Spaß habe und Zeit sowie Mitspieler finde. Planen tue ich aber mal überhaupt nichts.
-
Man soll mir meine Würfel mit ins Grab legen für den Fall, dass es im Leben danach eine gute Runde gibt
-
Ich kann kein Datum nennen, Rollenpiel gehört zu meinem Leben.
-
in 20-30 Jahren Suche Ich mir langsam ein Altersheim in dem die Pfleger auch Rollenspielen, damit die für Mich die Würfel schwingen, wenn meine Arthritischen Finger die Würfel nicht mehr halten können.
mit Vorsorgetanz
Medizinmann
-
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 50 und werde, Tod ausgenommen, 2032 in Rente gehen. Ich glaube nicht das ich mich persönlich noch tiefgreifend verändern werde oder sich meine Lebensumstände noch bedeutend zum schlechten verändern werden von da aus sehe ich keinen Grund nicht bis zum Tod Rollenspiel zu betreiben.
Kleiner Hinweis noch für alle die trotz Athritis oder ähnlicher Leiden noch Würfel und keine Würfelapp verwenden wollen. Das Rufen nach Schwester bzw Pfleger oder gar der Begriff Fräulein werden nicht gerne gehört. - Man weiß einfach nicht ob da jemand Langweile hat oder tatsächlich ein Anliegen hat.
Von da aus solltet ihr euch entweder "Schwester bzw. Pfleger Würfel" als Ruf angewöhnen oder dafür sorgen das ein passender Signalgeber an eurem Platz vorhanden ist.
Pflegeeinrichtungen haben einen klaren Ablauf. Also stellt euch darauf ein auch nach langen Runden früh am Morgen gewaschen, angezogen und zum Frühstück gebracht zu werden. Denk daran darum zu bitten das Mittagessen zurückzustellen wenn ihr länger schlafen wollt.
Denkt daran auch Angehörige vom Spieltermin zu benachrichtigen. Die machen sich sonst Sorgen wenn ihr unausgeschlafen und knurrig wirkt. - Ihr wollt doch nicht in der Psychatrie landen.
Wenn euer sozialer Dienst das Rollenspiel noch nicht beherrscht denkt daran ihn rechtzeitig zu zeigen wie es funktioniert.
Gruß Pfleger Jochen
-
Arkam made my day :)
-
Ich glaube nicht das ich mich persönlich noch tiefgreifend verändern werde oder sich meine Lebensumstände noch bedeutend zum schlechten verändern werden von da aus sehe ich keinen Grund bis zum Tod Rollenspiel zu betreiben.
Fehlt da irgendwo ein "nicht"?
@topic
Bis ich geistig oder körperlich nicht mehr in der Lage bin, Rollenspiel zu betreiben, werde ich es wohl nie aufhören zu spielen.
-
ich denke man kann recht einfach eine Parallele zu anderen, körperlich nicht fordernden, Hobbys ziehen.
D.h. kaum noch Rentner spielen z.B. noch Fußball. Aber Skat, Kaninchenzüchten, Musik, etc machen die doch immer noch. Oft ist ja aus naheliegenden Gründen sogar eine Intensivierung des Hobbys im Alter festzustellen (klar, weil man mehr Zeit hat).
Und Leute wie Arkam werden wohl dann die erste Generation sein, die die moderne Nerdness ins Alter bringt ~;D
-
Selbst Demenz kann das Spiel nicht töten!
"Ham wa das nich gestern schon mal gespielt?"
- "Quatsch, da war doch gar kein Goblin vor der Truhe, das war ein ... hab ich vergessen."
"Ah ja, (wissendes Gesicht machend), jetzt weiß ich wieder .... Toll, dass wir noch jedenTag spielen,ne?"
- "Welcher isssen heute?"
"Guck, mal raus - wenn Morrslieb am Himmel steht, dann is Hexentag!"
- "Blödsinn, wir spielen doch gar nicht ... äh ... Dings ... das mit dem Hammer!"
"Wassen dann?"
- "Weiß nich."
Na, das bleibt doch spannend bis zum Schluss! ~;D
-
Und Leute wie Arkam werden wohl dann die erste Generation sein, die die moderne Nerdness ins Alter bringt ~;D
Vielleicht nicht Arkam im Speziellen, aber schon die nerdigen Rentner im Allgemeinen werden sicher die MMOs killen. Das kann keine Community überstehen, wenn so viele 24/7-Spieler mit solchen Beharrungskräften gegen jedes Patch, Balancing-Update und jede andere Änderung unterwegs sind. ;)
-
Mir wird ja schon Angst und Bange, wenn ich an die Oberkriminalpolizei-Rentner mit Hang zur Kontrollsucht heutzutage denke, die ihren Nachbarn auf den Sack gehen ... was werden dann wir tun? Bi-Ba-Besserspieler hin oder her, das wird richtig hässlich >;D
Also wir lachen uns auch einen, wenn wir daran denken, dass wir im hohen Alter noch spielen werden.
Das Augustinum an der Elbe hat es uns angetan. Mit Blick über Elbe und Hafen zu zocken ... dafür arbeiten wir heute vor ;)
Ich werde immer Rollenspieler sein. Es ist mittlerweile mein wichtigstes Hobby und ich habe kein Bedürfnis, in irgendeiner Art darauf zu verzichten. Außerdem gibt es keinen Grund dafür. Ich kann später in meiner Gemeinde RSP AGs anbieten und diese modernen Cyber-Kids an "diese Gesellschaftsspiele" heranführen. Oder mit meinen alten Freunden beim Kaffeekränzchen 'ne gepflegte Runde Würfel rollen lassen. Karten oder Backgammon oder Würfel ... wo ist der Unterschied?
Außerdem möchte ich später mal der coole Märchen-Opa sein :)
-
"Damals, als es auf den Zufallstabellen für Wetter nur Schneesturm gab..."
-
take the dice out of my cold dead hands..... >;D
+1
Wenn ich dann irgendwann dement bin nerve ich meine Angehörigen und die Pfleger sicherlich mir den Stories, die ich mit meinen Charakteren so erlebt habe. Welche Königreiche ich gerettet, welche Schlachten ich geschlagen und welche Personen ich eiskalt aus der Welt getilgt habe.
Ich hoffe, dass das Hobby bis dahin bekannt genug ist und die Kultur um den ganzen Nerdkram Mainstream genug geworden ist, um auch im Heim ne Gruppe an den Start zu kriegen.
-
Hallo zusammen,
da fehlte in der Tat ein nicht.
Demente erinnern sich normalerweise gut an die Sachen die sie in der Vergangenheit getan haben nicht aber an die Dinge die sie vor wenigen Stunden oder Tagen getan haben.
Von da aus könnte eine Begegnung im Abenteuer bis zum Lebensende ausreichen.
Ich glaube ich werde eher die zweite oder gar dritte Generation sein die als Rollenspieler ins Altenheim kommt. Ich hoffe Mal das sich die Heime bis dahin auf ein anderes Klientel eingestellt haben.
Gruß Jochen
-
Für mich ist RPG eine Lebenseinstellung...schluss ist erst am Ende...und dann können sich entweder Satan oder Petrus drauf einstellen, dass ich da oben oder unten ne Runde aufmache ;)
-
Ich habe "Bis an mein Lebensende" angekreuzt; aber das auch nur, weil ich als Atheist/Materialist nicht glaube, dass es danach noch weitergeht. 8)
-
Grey und ich haben inzwischen ein 2 1/2 Monate altes Baby und glücklicherweise eine so tolle Gruppe, dass Rollenspiel kein Problem ist. Im Gegensatz zu Grey bin ich überzeugte Christin 8) und bin daher fest davon überzeugt, dass es auch im Himmel genug Würfel geben wird. Ich freu' mich schon auf Gary Gygax!
-
Ein Wiedergänger wird von einem äußerst starken Motiv geleitet; dabei kann es sich beispielsweise um Rache an denen handeln, die für seinen Tod verantwortlich sind, um die Wiedererlangung eines geraubten Gegenstandes oder die Vollendung eines von ihm begonnenen Werkes.
Das sei nur als Drohung hier eingestellt für den Fall, dass ich den Abgang machen sollte, bevor meine beiden Ars Magica Kampagnen beendet sind!
-
Ich gebe keine Prognosen ab...
Ich bin 46 und hab immer noch richtig Lust zum Spielen und spiele inzwischen wieder Sachen, zu denen ich zwischenzeitlich gar keine Lust gehabt habe, weil 'ausgelutscht'...
Ich denke bei der Frage immer an das Lied "Wort zum Sonntag" von den Hosen...
Solange Johnny Thunders lebt (der '91 starb), solange bleib ich ein Punk", beziehungsweise "...solange ich zwei Freunde find, werden wir durch die Straßen ziehn..." - letztere Passage kann man 1:1 auf Rollenspiel beziehen.
Andere sammeln ihr Leben lang Eisenbahn oder Briefmarken.
Ich vermute, ich werd mich mein Leben lang mit Rollenspiel beschäftigen, hoffentlich auch immer irgendwo aktiv.
Zu Luxferres Befürchtungen des "verknöcherten Besserspielertums im hohen Alter":
Wieso soll es denn da schlimer werden als jetzt, beziehungsweise, wie soll "noch schlimmer" denn dann aussehen?
Die Alten, die heute verstockt und besserwisserisch sind, waren es in ihrer Jugend auch. Und die Leute, die in der Jugend tolerant waren, bleiben es im Alter auch. Spießertum und Besserwisserei ist nicht altersgebunden. 8)
-
Da nach "Rollenspieler im weitesten Sinne" gefragt wird;
Bis an mein Lebensende. An der "Grundeinstellung", das ich gerne Spiele, ändert sich ja selbst dann nichts wenn ich, aus welchen gründen auch immer, mal nicht Spiele(n kann).
-
Ein wenig offtopic zu den "nerdigen Rentnern": Die gibts schon. Meine Mutter ist dieses Jahr 70 geworden, würde gerne mal Rollenspiel machen (wenn sie denn die Zeit hätte) oder auf ein LARP fahren, und überlegt, ob sie sich den neuen Star Wars-Film im Kino anguckt. Abgesehen davon ist sie zu einem Großteil "schuld" an meiner Nerdigkeit ;)
-
Ist deine Mutter klonbar?
Oder würde sie gerne noch jemanden adoptieren? ^-^
-
@Kwuteg: Ich frag sie mal, ich wollte ja schon immer einen älteren Bruder haben.. ;)
So, jetzt aber :btt:
-
Das sei nur als Drohung hier eingestellt für den Fall, dass ich den Abgang machen sollte, bevor meine beiden Ars Magica Kampagnen beendet sind!
:loll: YMMD! :d
-
So wie es derzeit aussieht im Laufe des Jahres. Ich werde wohl beruflich gut 200km weg ziehen und mir noch mal nen neuen Satz Spieler suchen, dafür bin ich zu alt. Dazu kommt das die Gegend in die ich Ziehe RPG-mässig nicht meine Interessensgebiete umfasst.
Ich werde dann die 800+ m2 Garten pflegen die um meine Wohnung liegen und nen paar 8x57 die Schießbahn runter drücken. Vieleicht mach ich noch nen Jagdschein.
-
So wie es derzeit aussieht im Laufe des Jahres. Ich werde wohl beruflich gut 200km weg ziehen und mir noch mal nen neuen Satz Spieler suchen, dafür bin ich zu alt. Dazu kommt das die Gegend in die ich Ziehe RPG-mässig nicht meine Interessensgebiete umfasst.
Ich werde dann die 800+ m2 Garten pflegen die um meine Wohnung liegen und nen paar 8x57 die Schießbahn runter drücken. Vieleicht mach ich noch nen Jagdschein.
Sowas kann immer passieren. Wie gut eine Runde über Roll20/Skype/Maptool/wasauchimmer fluppt, würde ich dann aber für mich testen.
-
Ich glaube ich werde so lange Rollenspielen wie meine Gesundheit es erlaubt.
-
Dazu kommt das die Gegend in die ich Ziehe RPG-mässig nicht meine Interessensgebiete umfasst.
Das weißt du jetzt schon? wtf?
-
Ich spiele derzeit aus familiären und beruflichen Gründen nur noch sporadisch, das Interesse hat aber kein bisschen abgenommen, eher im Gegenteil. Da es für mich nicht darauf ankommt, wie oft jemand am Spieltisch sitzt, sondern auf die Interessen, ob er Rollenspieler ist oder nicht, werde ich vermutlich für immer einer bleiben. In unserem neuen Haus ist jedenfalls das Spielezimmer ein essentieller Teil der Planung gewesen.
-
Ich muss bis ans Lebensende irgendwie dem Rollenspiel verbunden sein. Ich bin nämlich manchmal ein Geizhals und habe doch nicht mittlerweile Tausende von Euro in Material investiert, ohne es je gelesen zu haben! >;D
-
Das weißt du jetzt schon? wtf?
Da ich die Gegend kenne in der ich derzeit nach einer neuen Stelle suche (und die ersten zwei Termine habe), NUR in dieser Gegend eine neue Stelle annehmen werde (endlich wieder zu hause) UND da in den letzten Jahren auf dem einen oder anderen Con war - ja, weiss ich.
-
Ich hoffe, dass ich bald mal den Absprung schaffe.
-
Ich hoffe, dass ich bald mal den Absprung schaffe.
Warum? wtf?
-
Ich habe im zarten alter von 12 ca 13 angefangen mit dem Hobby und ich weiss es ehrlich nicht wann ich damit abschliesse.Wohl erst dann wenn ich niemanden mehr finde der mit mir spielen will.
-
Da ich die Gegend kenne in der ich derzeit nach einer neuen Stelle suche (und die ersten zwei Termine habe), NUR in dieser Gegend eine neue Stelle annehmen werde (endlich wieder zu hause) UND da in den letzten Jahren auf dem einen oder anderen Con war - ja, weiss ich.
Klang nur so endgültig dafür, dass da bekanntermaßen Leute spielen - dann geht ja i.d.R. was, wenn es da überhaupt Cons gibt.
"Da kann ich garantiert nichts spielen" kenne ich eher von jenen, die in irgendwelchen eingeschneiten Eifeldörfern mit 8 Einwohnern sitzen ;) ;D
-
Klang nur so endgültig dafür, dass da bekanntermaßen Leute spielen - dann geht ja i.d.R. was, wenn es da überhaupt Cons gibt.
"Da kann ich garantiert nichts spielen" kenne ich eher von jenen, die in irgendwelchen eingeschneiten Eifeldörfern mit 8 Einwohnern sitzen ;) ;D
Da gibt es nur Storydingsdas und Fäntelwichtel - also de Fakto "spiel ich nicht mal für Geld".
-
Warum? wtf?
War nicht so ernst gemeint ;)
-
Ab der Rente hätte man dann doch endlich wieder richtig Zeit fürs Hobby :d
Von daher: Bis ans Lebensende.
-
Dieses Hobby ist Lebenseinstellung für mich. Ich habe mit 11 Jahren damit begonnen, und es ist seither ein fester Bestandteil meines Lebens. Auch wenn ich in vielen Lebensphasen nur selten aktiv gespielt habe, so war ich doch in Gedanken beinahe täglich gedanklich damit befasst. "Ich bin Rollenspieler" ist nicht einfach eine ungenaue Information, nach der ich "Rollenspiele spiele", es ist eine zu 100% zutreffende Selbstbeschreibung. Solange ich nicht irgendwelchen Glaubenshirnis in die ideologischen Fänge gerate, werde ich daher bis an mein Lebensende ein Rollenspieler sein bzw solange ich altersbedingt nicht vergesse, ein Rollenspieler zu sein. :) :ctlu:
-
@ Whisp , Grey & Red Baron
Es gibt auch noch die Möglichkeit (und die würde Ich nicht abtun) das Ihr reinkarniert. Hofft mal das diese dann auch Rollenspieler ist/wird
mit Reinkarnationstanz
Medizinmann
-
Ich habe mir damals, vor 17 Jahren, als ich mit dem Rollenspiel angefangen habe, selber eine Sache geschworen 8)
„der Tag an dem ich Rollenspiel ernst nehme, wird auch der Letzte sein an dem ich spiele“
Seitdem habe ich Spaß ~;D
-
Ach, wenn "vor Ort keine regelmäßige Runde haben" das gleiche wäre wie "Aufhören", dann hätte ich schon vor vielen Jahren aufgehört. Ich hab es gelegentlich noch mal erfolglos probiert, vor Ort eine neue Runde aus dem Boden zu stampfen, oder bin weiter weg gefahren für eine Runde, seit dem zweiten Kind aber nicht mehr. Ich leite 2-3x im Jahr für meine Frau und und die Pateneltern unserer Kleinen, das ist aber seeeehr Casual. Habe es hier und da mit Online-Runden versucht, aber auch das gestaltet sich schwierig. Heißt das, dass ich kein Rollenspieler mehr bin?
Und warum zählen dann die Tanelorn-Treffen und die NordCon zu meinen Jahres-Highlights? Warum schaue ich immer noch täglich in dieses Forum, auch wenn ich deutlich weniger poste als früher? Warum besteht meine Facebook-Freundesliste zu mehr als der Hälfte aus Rollenspielern? Warum chatte ich jeden Tag mit Leuten, die ich nur durch das Rollenspiel kennengelernt habe? Warum brauche ich, während ich das hier schreibe, nur ein bisschen den Kopf zu heben, um meine Rollenspiel-Bücher zu sehen? Warum liegt direkt vor meiner Nase ein W10? Und wo ist der andere hin? Kiiiiiindeeeeer?!! ;D
Nein, ich bin Rollenspieler und ich bleibe Rollenspieler. Ich freu mich jetzt schon drauf, als Rentner wieder richtig Zeit zum Zocken zu haben! :D
-
Der jetzige Stand der Umfrage, mit fast 60% der Stimmen auf "bis ans Lebensende", untermauert jedenfalls meine nur aus dem Bauchgefühl heraus aufgestellte Einschätzung, dass die Leute im Rollenspielhobby von sehr vielen Hobbys mit die längsten Zugehörigkeitszeiten und die größte "Langzeitbindung" an ihr Hobby besitzen.
Ich selbst bin nun auch schon weit in meinem dritten Jahrzehnt (!) als Rollenspieler und als "Fan von Rollenspielen" (worunter ich all die Dinge subsumieren kann, die nicht das reine Spielen sind - das Lesen, Vergleichen, Vorbereiten, Recherchieren, Aufschreiben, Verwerfen, Editieren, Redigieren, Bloggen, Facebooken, Podcasten, Podcast-Anhören, das Reisen zu Cons und das bloße Herumhängen in Foren wie diesem).
Ich treffe weitaus mehr Leute im Bekanntenkreis, die lange Kampagnen am Laufen haben und langfristig planen, viele Jahre in Vereinen und Fan-Gruppen hinter sich haben, als solche Leute, die sagen: "Ich habe solche Sachen früher mal gespielt, aber die Zeiten sind schon lange vorbei." ;)
-
So lange, wie ich Mitspieler habe, mit denen ich gerne zocke.
Von meiner Seite schauts eigentlich nicht schlecht aus, da der Privatlebenkiller No.1 (Kinder) für mich absolut kein Thema ist, und ich das RPG-Hobby auch immer ganz gut mit Beziehungen unter einen Hut bringen konnte. Sehe ich ja auch jetzt schon, wo so ungefähr Gleichaltrige vielleicht alle 2-6 Monate zu ihrer bevorzugten Freizeitbeschäftigung kommen, während ich quasi wöchentlich die Würfel schmeissen darf.
Zwar habe ich gelegentlich mal so Phasen wo ich nicht so richtig Bock drauf hab, aber erfahrungsgemäß legen die sich auch wieder. Insofern, Seniorenstift-und-Papier-Runde, count me in! ;D
-
Ich spiel schon seit Jahren nicht mehr.... zum Grossteil weil die Gruppen hier, dank Army, sowieso nur temporaer bestehen.
-
Ich spiel schon seit Jahren nicht mehr.... zum Grossteil weil die Gruppen hier, dank Army, sowieso nur temporaer bestehen.
Die (US?-)Armee löst hier Spielgruppen auf??
-
Ich glaube nicht, dass ich freiwillig aufhören werde. Solange ich noch zwei Freunde find, geht die Runde weiter :headbang:
-
Die Frequenz wird variieren, vll. auch das Medium (temporär).
Aufhören im Sinne längerer Pausen, ja.
Aufhören für immer, nein.
Ich verbinde auch ganz gerne Rollenspiel mit dem Einlesen in (historische, paranormale, etc.) Themen die mich sowieso interessieren und schöpfe dann daraus irgendwie eine Motivation mich tiefergehend mit einer Materie zu beschäftigen :-)
-
Und warum zählen dann die Tanelorn-Treffen und die NordCon zu meinen Jahres-Highlights? Warum schaue ich immer noch täglich in dieses Forum, auch wenn ich deutlich weniger poste als früher? Warum besteht meine Facebook-Freundesliste zu mehr als der Hälfte aus Rollenspielern? Warum chatte ich jeden Tag mit Leuten, die ich nur durch das Rollenspiel kennengelernt habe? Warum brauche ich, während ich das hier schreibe, nur ein bisschen den Kopf zu heben, um meine Rollenspiel-Bücher zu sehen? Warum liegt direkt vor meiner Nase ein W10? Und wo ist der andere hin? Kiiiiiindeeeeer?!! ;D
Nein, ich bin Rollenspieler und ich bleibe Rollenspieler.
Weißt du, woran ich gemerkt habe, dass ich wohl nie von der Droge "Rollenspiel" loskomme?
Ich hatte fast zehn Jahre lang nicht mehr gespielt. Alles verkauft. Keine Webforen o.ä. mehr besucht. Keinen Kontakt mehr zu aktiven Spielern. Und dann sitze ich eines Abends auf dem Sofa und mache Kreuzworträtsel. Gefragt war irgendwas mit Brücke. Und vor meinem geistigen Auge formte sich - nein, keine Golden Gate Bridge, sondern das Bild einer moosüberwachsenen Brücke mit einem Troll drunter.
Das war der Moment, an dem mir klar wurde, dass ich nie clean sein würde und meine Abstinenz genauso gut gleich aufgeben könnte ;D.
-
Ist irgendwie dasselbe wie mit meiner Metal-Kutte. Da hat man mir auch mit 15 gesagt "jaja ich hatte früher auch mal eine - wart mal ab wenn du 20 bist hast du dir die abgewöhnt". Ähnliches hab ich damals auch zum Thema RP gehört.
Und siehe da: ich sitze immer noch da, in meiner Kutte und mit Würfeln in der Hand. So seh ich mich auch im Altersheim - Kutte (und die letzten übrigegebliebenen langen Haare, die einzeln von meinem Kopf abstehen), Würfel vor mir auf dem Tisch und meinen treuen Spielleiterschirm als Schutz gegen die Bosheiten der realen Welt. :)
-
Die (US?-)Armee löst hier Spielgruppen auf??
"Hier" ist drüben in den Staaten, und da machen die US-Streitkräfte das, indem sie die Leute in möglichst unvorhersehbaren Intervallen von einem Ende des Kontinents zum anderen versetzt (wahlweise auch nach Japan, Deutschland oder Südkorea), und zwar immer so, dass man innerhalb der Dienstzeit niemals auch nur ansatzweise in die Nähe eines Ortes kommt, wo man schon mal war.
Also nicht mit böser Absicht, nur durch inhärentes Chaos :P
-
"Hier" ist drüben in den Staaten, und da machen die US-Streitkräfte das, indem sie die Leute in möglichst unvorhersehbaren Intervallen von einem Ende des Kontinents zum anderen versetzt (wahlweise auch nach Japan, Deutschland oder Südkorea), und zwar immer so, dass man innerhalb der Dienstzeit niemals auch nur ansatzweise in die Nähe eines Ortes kommt, wo man schon mal war.
Also nicht mit böser Absicht, nur durch inhärentes Chaos :P
Uuhh, richtig, hatte ich vergessen.
-
Also nicht mit böser Absicht, nur durch inhärentes Chaos :P
Das ist deine Interpretation! :verschwoer:
Ich gehör übrigens auch zur Rentnerfraktion.
-
Das ist deine Interpretation! :verschwoer:
Und die von Herrn Hanlon (https://de.wikipedia.org/wiki/Hanlon%E2%80%99s_Razor) ;)
-
Als ich mit Rollenspiel angefangen habe (mit 14) hatte ich mir vorgestellt, das wäre sicher bis mindestens zum Ende meiner Schulzeit was für mich. Ich bin dann im Verein aktiv geworden und immer wieder haben Leute die aufgehört haben angedeutet, dass wenn ich mal eine Freundin hätte oder Familie ansteht oder ich 30 werde das Thema sich für mich auch mehr oder weniger erledigen würde. Jetzt bin verheiratet und hab ein Kind und bin im November 30 geworden und bin immer noch heiß. Was denkt ihr denn wie lange dieses Hobby in eurem Leben Platz haben wird?
... und ich spiele jetzt demnächst seit 30 Jahren und meine Töchtern eifern dem so langsam nach. Aussterben wird das Hobby wohl kaum ;) . Ich hab mal ganz fest vor auch über den Tod hinaus zu spielen ...
-
Caveat: Ich glaub da nicht dran, aber stellt euch mal vor, ihr kommt nach eurem Tod in die Rollenspielerhölle. :o
-
.. wo den ganzen Tag nur DSA und ADND 2nd gespielt wird? Mit Dungeoncrawls?
-
.. wo den ganzen Tag nur DSA und ADND 2nd gespielt wird? Mit Dungeoncrawls?
...und was ist daran die Hölle? 8]
-
...und was ist daran die Hölle? 8]
Des einen Himmel scheint doch wohl des anderen Hölle zu sein ... die Rollenspielerhölle wäre aber glaube ich (für mich) das woran die ganzen Atheisten glauben. Weniger Kreativität als "Auflösung" gibt es wohl nicht.
-
Ich glaube, die Rollenspielerhölle ist es, ein erfolgloser Rollenspielshopbesitzer zu sein, bei dem den ganzen Tag die Kids ankommen und mit "mein Charakter..." anfangen und sich beraten lassen, nur um später den ganzen Rotz im Internet zu kaufen. Und am Wochenende ist man desillusioniert und ausgebrannt und kriegt selbst kein Rollenspiel mehr gebacken...
-
...nur ab und zu, da erscheint am Horizont eine Rollenspielrunde, in der du mitspielen darfst. Und da ist die voller inkompatibler Mitspieler, die sich nur über dich und deinen Charakter lustig machen. Gut würfeln tust du nur, wenn es um absolut nichts geht oder wenn der SL den Wurf sowieso entwertet. >;D
-
Wenn das die Hölle ist, werden einige Leute den Wechsel kaum merken. ;)
-
Wenn das die Hölle ist, werden einige Leute den Wechsel kaum merken. ;)
Die Sache mit der Hölle ist ja, dass jeder das kriegt, was er am Schlimmsten findet (Hölle-Comics von TOM, anyone?).
Der Charakterspieler kriegt nur Dungeon Crawls, der Powergamer muss ein One-Sheet-System spielen, der Buttkicker wird mit monatelangen Lagerfeuergesprächen gequält, und der Kreative muss die G7 by the book spielen. Zwölf mal.
-
Die Sache mit der Hölle ist ja, dass jeder das kriegt, was er am Schlimmsten findet
Zwei blöde Teufelchen, die immer und immer wieder Vater, Mutter, Kind mit mir spielen wollen!
-
Ganz aufhören werde ich wohl nie1. Allerdings werde ich wohl (lebenswegbedingt) die nächsten Jahre meine Sammlung ausdünnen und nur ein paar Spiele behalten. Gesetzt sind da: Clockwork & Chivalry, Mythic Russia, Prince Valiant, Everway, Urchin, Montsegur 1244 irgendein OSR-Spiel und ein Science Fiction Spiel.
1 Andererseits gehört für mich zur Bezeichnung "Rollenspieler" schon dazu, dass Rollenspiel als aktives Hobby betrieben wird.
Alle paar Monate RSP-Abende im Sinne von Gesellschaftsspiel-Abenden, das Nicht-Verfolgen der "Szene", keine Einkäufe, Con-Besuche als Ersatz für (halbwegs) feste Runden ... machen für mich einen Rollenspiel-Interessenten aus. Als "Rollenspieler" in dem Sinn, dass RSP ein irgendwie bedeutsames Hobby ist, würde ich so jemanden nicht bezeichnen. Und in der Richtung könnte meine Zunkunft liegen.
Addendum: Ich werde nicht abstimmen.
-
Solange ich Mitspieler finde und jemanden, der den groesseren Teil des Leitens uebernimmt.
Ich leite durchaus auch mal, aber im Wesentlichen moechte ich doch, bitteschoen, spielen. (Und nein, mit dem SL-losen Krempel kann ich nichts anfangen, wie ich verschiedentlich festgestellt habe.)
-
Lustig ist ja, dass wir auf der Hütte genau so eine Diskussion geführt und dabei die individuellen Anfänge, Werdegänge und Zukunftsaussichten miteinander verglichen haben. Wir haben festgestellt, dass wir das Rollenspiel früher viel ernster genommen haben, aber früher eben auch deutlich mehr Zeit und Gelegenheiten zum Zocken hatten. Sprich: Mittlerweile steht bei der Hütte der soziale Kontakt deutlich mehr im Vordergrund als das eigentliche Spielen. Wir haben erschreckender Weise festgestellt, dass die meisten doch der Generation 30+ angehören und/oder Partner bzw. Kinder haben. Je älter man wird, desto weniger Zeit und Möglichkeiten zum Spielen hat man. Das ist schade. Aber so lange es noch Möglichkeiten zum Spielen gibt, und der Körper es sowohl physisch als auch kognitiv mitmacht, werde ich hoffentlich noch lange meinem Lieblingshobby nacheifern können.
-
Wie geil ist denn das? All unsere Wünsche werden erhört...
http://gratisrollenspieltag.de/
-
You can take that Player's Handbook from my dead cold hands.
-
Welcher Tag ist heute?
-
Freitag? ~;D
-
Dann mach ich hier mal den co-co-co-combobreaker ~;D
Ich bin jetzt 28 und ich seh mich in gut zwanzig Jahren nicht mehr rollenspielen, vielleicht hörts auch schon früher auf. Das Ganze macht mir jetzt ungefähr seit 15 Jahren Spaß und ich seh in den nächsten Jahren auch keinen zwingenden Grund aufzuhören. Ich denke nur irgendwann werden andere Sachen schlicht überwiegen.
Sicher könnte ich noch bis ins Rentenalter spielen, rein physisch (und auch vom Zeitmanagment / Familiensituation her, bin auch mit ner Rollenspielerin zusammen), aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich irgendwann nicht mehr will. Und ich bin mir darüber hinaus sicher, dass dieses "irgendwann" irgendwann in den nächsten zwei Jahrzehnten sein wird.
-
Welcher Tag ist heute?
Uh uh, erste Zeichen von Altersdemenz - schnell pledgen gehen und dir einen Platz sichern!
-
Ich bin jetzt 28 und ich seh mich in gut zwanzig Jahren nicht mehr rollenspielen, vielleicht hörts auch schon früher auf. Das Ganze macht mir jetzt ungefähr seit 15 Jahren Spaß und ich seh in den nächsten Jahren auch keinen zwingenden Grund aufzuhören. Ich denke nur irgendwann werden andere Sachen schlicht überwiegen.
Jaja, da war ich vor 20 Jahren auch mal... :korvin:
-
Ich werde Rollenspielen bis zum bitteren Ende.
-
Diese Frage ist eigentlich nicht zu beantworten, es sei denn du hast die Gabe der Prophetie denn wir wissen nicht was kommen wird.