Jay Leto soll einen ganz hervorragenden Joker abgebenIch werde mit diesem Hip Hop gedöns beim Joker einfach nicht warm. Ich mag Tattoos eigentlich aber an der Figur stört mich das sehr und die grillz, dieses auf hip und cool getrimme hat die Figur nicht nötig.
Ich werde mit diesem Hip Hop gedöns beim Joker einfach nicht warm.
Ich hatte (und teilweise habe) das Problem auch - diese albernen versilberten Zähne fand ich so mega behämmert.
Nachtrag: El Diablo fand ich super. Der Schauspieler war goldrichtig gecasted. :d Aber leider bekommt auch er zu wenig Screentime und Text. :qIch hab von dem was ich gehört hab (werde mir den Film vermutlich erst nächste Woche ansehen) so ein bisschen den Eindruck, dass die vielleicht einfach zu viele Charactere hatten und wohlmöglich mit einem kleines Squad besser gefahren wären.
Ich hab von dem was ich gehört hab (werde mir den Film vermutlich erst nächste Woche ansehen) so ein bisschen den Eindruck, dass die vielleicht einfach zu viele Charactere hatten und wohlmöglich mit einem kleines Squad besser gefahren wären.Das sehe ich ein Bisschen anders. Cast war für mich nur zu 50 % gut. Alles interessante Charaktere, aber:
Jared Leto als Joker - Ja, mehr bitte!
Will Smith als Deadshot - Neeeee, das geht so gar nicht.
Margot Robbie als Harley Quinn - Jaaaaaa, aber sowas von!
Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen habe. Die Hauptkrankheit ist aber, dass die Umsetzung des Plots komplett den Bach runter ging bei der Adaption zum Film. Das gilt auch für das verschwendete Potential der einzelnen Charaktere, die in der Printvorlage die Hütte rocken. Das frisst mich persönlich als DC (Comic) Fanboy an. Hin und wieder sollte es erlaubt sein, die Producer solcher Filme mit dem halbgaren Drehbuch windelweich zu prügeln. ;)
Hin und wieder sollte es erlaubt sein, die Producer solcher Filme mit dem halbgaren Drehbuch windelweich zu prügeln.Nach allem, was man über die BtS-Verwicklungen so hört, ist vom Drehbuch im Endprodukt vermutlich nicht viel übrig geblieben... ~;D
Du redest von der 2011er Fassung? Weiß nicht, irgendwie fand ich, dass die auch nicht so toll war. Das Grundkonzept der Serie ist meiner Ansicht schon immer deutlich stärker als die tatsächliche Umsetzung.Eben die. Klar, die Printvorlage war nun auch nicht das Beste vom Besten was ich an Comics bisher gelesen habe (Plotholes), aber seien wir doch ehrlich: Eine stärkere Orientierung am Comic hätte WB und dem Regisseur mehr genützt / weniger geschadet.
Jared Leto als Joker - Ja, mehr bitte!Bei der menge frag ich mich bloß wie man denen im einen Film allen gerecht werden soll.
Will Smith als Deadshot - Neeeee, das geht so gar nicht.
Margot Robbie als Harley Quinn - Jaaaaaa, aber sowas von!
Adewale Akinnuoye-Agbaje als Killer Crock - Solide Leistung. Daumen hoch meinerseits.
Jay Hernandez als El Diablo - Mein persönlicher Favorit. >;D
Adam Beach als Slipknot - Komplett überflüssig.
Viola Davis als Amanda Waller - Fehlbesetzung.
Karen Fukuhara als Katana - Ich hätte gerne mehr gesehen. Potential verschleudert.
Joeal Kinnaman als Rick Flag - Fehlbesetzung.
Cara Delevigne als Enchantress - Fehlbesetzung.
Jai Courtney als Cpt Boomerang - Nicht toll, aber zu tolerieren.
Katana war wirklich überflüßig. Ich meine ist ja irgendwie gut, dass eine echte Heldin im Team ist, aber sie hatte eh keine Screentime, bis auf die beiden nutzlosesten Rückblenden im ganzen Film.Zumindest in den Comics find ich, dass der Squad am besten ohne irgendwelche Helden funktioniert. Und das die Mitglieder alle irgendeine Macke haben sollten.
Hab mich auch noch gar nicht gespoilert ausser dem Trailer.
Ich werde mit diesem Hip Hop gedöns beim Joker einfach nicht warm.
Ich mag Tattoos eigentlich aber an der Figur stört mich das sehr und die grillz, dieses auf hip und cool getrimme hat die Figur nicht nötig.
Harley ebenso, der hätte ein schwarz/rotes Bustier auch gut getan statt diesem dämlichen Shirt.
Das ist zwar eine rein optische Sache, aber sowas stört mich immer extrem und schmälert mir tatsächlich immer den Filmgenuss. :(
So, gestern drin gewesen im Preview.
Was für ein Sch... eiß.
Hatte ich Bock auf den Film, aber diese Will Smith-Harley Quinn-Zweimannshow ist Grütze.
Jeder weiß, dass ich Will Smith gefressen habe, aber was er sich hier leistet. Jeder der Sucide Squad ist ein ziemlich lebensunwertes Arschloch und der geläuterte Diablo noch der harmloseste - und der hat seine Familie verbrannt.
Und dann ist da noch Deadshot, der zwar irgendwie Leute für Geld tötet, aber nur weil die es verdient haben und er braucht Geld für seine Tochter.
Die hält ihren Daddy auch ab auf Batman zu schießen.
Genial {im Sinne von würg) ist dann die Szene, wo Harley Quinn ein Schaufenster einschlägt mit dem Kommentar "Wir sind die Bösen, wir machen das so" und irgendeinen Scheiß klaut. Deadshoot steht zwei Fenster weiter gefühlt minutenlang vor einem Jäckchen für sein Töchterchen. WIR HABEN ES KAPIERT ....
Und dann hat er noch ein, zwei Szenen, um ein echt fieses Arschloch zu sein und auch die vergeigt er anstandslos.
Dann ist da noch Harley Quinn und mit dem von Joel Kinnaman gespielten Führungsoffizier Rick Flagg, der kein Superheld sonder Militär ist und das Grüppchen führt. Ich bin seit GSI Göteburg riesiger Joel Kinnaman-Fan, da hat mir jede Sekunde Spaß gemacht, kann mit aber vorstellen, dass manch einer Suicide Squad sehen wollte und nicht mich in GSI Göteburg-Nostalgie schwelgen sehen wollte.
Harley Quinn wirkte etwas überdreht, aber völlig OKay - auch deswegen überdreht, weil der Rest des Ensembles höchstens als Stichwortgeber fungieren darf.
Kurz die positiven Punkte des Films:
- Joel Kinnaman
- der neue Joker {ganz anders als Heath Ledger}
- Überraschungsauftritt
- Verknüpfende Elemente zum Cinematic Universe
- der Trailer war auch gut, weil es dadurch eine Annahme gibt, die im Film getwistet wird.
- Musik
Insgesamt nur 2 von fünf rosa Einhörnern.
Umm. Nein. Nirgends sagt Deadshot das es nur böse Leute sind die er umbringt.Ja, nein, sagt er nicht, aber das ist der Eindruck, den man gewinnen kann.
Das Geld braucht er auch nicht nur für seine Tochter.
Dafür frönt er einem zu exquisitem Lebensstil.
Sieht man z.B. an den eleganten Klamotten die er so im Film trägt.
Wo es stimmt, aber da darf ein Bad Guy auch mal schwach sein, ist das seine Tochter tatsächlich seine Schwäche ist.
Das die Handlung doch sehr linear/railroady daherkommt ist einer der Kritikpunkte.
Ja, nein, sagt er nicht, aber das ist der Eindruck, den man gewinnen kann.
Weil er eben den harten Jungen markiert und coole Sprüche bringt, nur um sich von den ÄWärtern verprügeln zu lassen. Taffer Bursche eben.
Dass er ein dandyhafter Geldverschwender ist, kommt für mich nicht rüber, der einzige Hinweis darauf ist doch sein Anzug, als er ... dem Überraschungsgast gegenübersteht. Und da kann man es auch für schlechten Geschmack halten ...
@da was zu stehlen: Nein, stehlen braucht er nix. Ich hätte gern mal was gesehen, dass er ein fieser Hund ist, der zum Rest dr Bande passt.
:btt:
Blöde Frage, aber wie kann ein Film was anderes als railyroady sein?
Linear fand ich besonders den Beginn gar nicht. Das war eher ein ganzes verheddertes Wollknäuel, das man zu Beginn zum entwirren bekommen hat. Leider spielt das zur Halbzeit des Filmes schon gar keine Rolle mehr, weil alle plötzlich gute Freunde sind.
Ja, ich gab ja schon im Eingangsbeitrag zu Will Smith gefressen zu haben, spätestens seit After Earth.
Es gibt kaum Plot-Twists wo z.B. ein Mitglied die Gruppe verläßt um später wieder zu kommen.
Es gibt keinen Moment wo die Gruppe oder der Zuschauer meint "Auftrag erfüllt" um dann eines besseren belehrt zu werden.
Man hätte ohne viel mehr Szenen den Zuschauer darüber im dunkeln lassen können das es Enchantress ist, die die Situation herbeiführt.
Bis kurz vor dem Showdown. So wie der Suicide Squad ja auch im Unwissen gehalten wurde.
Was heißt denn das?? Bezeugt das Sympathie oder Antipathie?Antipathie bzgl. seiner bisherigen Rollen. Ich hoffte auf eine Rolle, wo er mal was unsymphatisches spielt, ich das ganze aber gut finde ... Klingt kompliziert ;)
Antipathie bzgl. seiner bisherigen Rollen. Ich hoffte auf eine Rolle, wo er mal was unsymphatisches spielt, ich das ganze aber gut finde ... Klingt kompliziert ;)
Das gehört aber zu einem aktuellen Bad Guy der Crime Boss ist.Dann bin ich ja mal auf Fifty Two Face und Penguin Daddy gespannt, die sind ja auch Syndikat Bosse in Gotham. :D
Diese SM und Bondage Geschichte mag ja hier und da interessant sein.
Aber hier sollte die Nähe zu Joker gezeichnet werden.
Ein zu "altes" Outfit passt dann nicht zu Joker.
Da er ein "Gangsta" spielt, spielt Harley seine "Bitch".
Äh, wie bitte?
Und dann ist da noch Deadshot, der zwar irgendwie Leute für Geld tötet, aber nur weil die es verdient haben und er braucht Geld für seine Tochter.
Äh, wie bitte?
Vielleicht möchte er, das seine Tochter das glaubt oder sie will es glauben....
Genial {im Sinne von würg) ist dann die Szene, wo Harley Quinn ein Schaufenster einschlägt mit dem Kommentar "Wir sind die Bösen, wir machen das so"
Hat eher was von , ich bin total durchgeknallt
dafür bin ich mit Captain Boomerang nicht richtig warm geworden.Der ist auch in den Comics ziemlich unsymphatischer Character ohne irgendwelche positiven Charaktereigenschaften.
Der ist auch in den Comics ziemlich unsymphatischer Character ohne irgendwelche positiven Charaktereigenschaften.
Man darf nicht vergessen, dass er in dem Film eigentlich nur die Hintergrundgeschichte von Harley Quinn war und nicht der Antagonist. Das war Enchantress Rolle gewesen.
War der Typ im Batman-Kostüm eigentlich Ben Affleck oder ein Double? Der Flash in der Hintegrundgeschichte von Captain Boomerang war auf jeden Fall Ezra Miller.
Ob man für einen Auftritt in einem Superhelden-Actionfilm als Frau einen Oscar bekommen kann?
Enchantress (ich mag ihr Design und den Japanohorror-Touch bei ihrer Verwandlung)Das ursprüngliche design war cool. Aber der CGI Effeck in dem sie nacher stand war irgendwie nervig. Die performence hat mich jetzt auch nicht umgehauen.
Deadshot (ist halt Will Smith *seufz* der Mann will offensichtlich nicht, dass er seinen Kindern in seinen Filmen ein schlechtes Vorbild gibt, und so muss auch hier ein recht plumper "Redemption-arc" und ein noch plumperes Moraldilemma her)Das war wirklich irgendwie mehr Will Smith als Deadshot.
Anders war es bei der Musik: die war im Trailer (der mit "Ballroom Blitz") richtig gut auf das Geschehen abgestimmt und hat die Action super untermalt. Im Film war davon leider nichts zu sehenhören. Irgendwie hatte ich den Eindruck der Film war schon fertig, als der Postproduction-Crew gesagt wurde "Hey, die Leute fanden die Musik in Guardians und Deadpool total klasse, könnt ihr nicht auch so etwas machen?"Ich hatte auch den Eindruck das ganze ursprünglich dunkler geplant war, wobei der Film zum ende hin ja auch dunkler wird und dann weniger Musik eingespielt wurde.
Zwei Dinge haben mich im Film etwas irritiert. Warum stand Echantres nicht unter stärkeren Bewachung? Es hätte ja auch eine Hotelsuit mit Sicherheitspersonal, Überwachungsgeräten und vor allem der gleichen Sprengkapsel wie bei der Squad getan. Aber nur ein Wächter, dazu noch in das Subjekt verliebt und keine weitere Überwachung hat mich gewundert.
Auch die Bewachung des Herzens hat mich gewundert. Da setzt man Enchantres dazu ein streng bewachte Geheimnisse zu stehlen aber das Drückmittel mit dem man Enchantres kontrolliert schützt man nicht gegen sie? - Seltsam oder so wurde es verfilmt.
Naja, sie hat ja jeden ihrer Schritte mit einem Komitee abgestimmt. Entsprechend kann sie sich rausreden, dass sie nur die Entscheidungen ihrer Vorgesetzten umgesetzt hat.
andererseits war die Umsetzung auch echt schwach.Inwiefern?
Inwiefern?
Auch den Schritt ihre Mitarbeiter zu erschießen?
Ist schon 2 Monate her, dass ich den Film gesehen habe, aber so weit ich mich erinnere, ballert sie eine Salve in den Raum und alle ihre Mitarbeiter brechen gleich zusammen.die Beiläufigkeit des Ganzen schien mir gewollt zu sein, nur Deadshot "regt" sich darüber auf.
die Beiläufigkeit des Ganzen schien mir gewollt zu sein, nur Deadshot "regt" sich darüber auf.
Es ist dieselbe Beiläufigkeit, mit der Flagg darüber weggeht und die anderen es ignorieren
die Beiläufigkeit des Ganzen schien mir gewollt zu sein, nur Deadshot "regt" sich darüber auf.
Es ist dieselbe Beiläufigkeit, mit der Flagg darüber weggeht und die anderen es ignorieren
Naja, sie hat ja jeden ihrer Schritte mit einem Komitee abgestimmt. Entsprechend kann sie sich rausreden, dass sie nur die Entscheidungen ihrer Vorgesetzten umgesetzt hat.^
Und ich denke keiner der Beteiligten hat Interesse daran, dass ihr Scheitern an die Öffentlichkeit kommt.
Entsprechend werden sie sich wohl lieber eine gute Cover-Story für die Vorgänge ausdenken, und Waller erstmal unbehelligt lassen.
Warum sollten sie ein Problem damit haben? Je weniger von der Operation wissen, desto besser. Ich weiß nicht, ob die kill-order abgesprochen war (würde allerdings zum Geheimdienst passen...), aber ich glaube nicht, dass irgendjemand im Komitee Waller daraus einen Strick drehen würde.
Taugt die Extended etwas?
Warte mal! (http://www.spiegel.de/kultur/kino/guardian-regisseur-james-gunn-soll-suicide-squad-drehen-a-1232465.html) :oKaum zu glauben... jetzt gibt es doch EINEN Film vom DC-Universum auf den ich mich freue...
Was soll das besser machen ? Der Typ wird nur noch mehr Blöde Witze ein Bauen.
Was soll das besser machen ?In kurz:Alles. Was aber bei dem Film ehrlich gesagt nicht schwer ist...
Kaum zu glauben... jetzt gibt es doch EINEN Film vom DC-Universum auf den ich mich freue...Shazam? Wonder Woman 2?
(Den Lego Batman & Co. rechne ich jetzt mal nicht zu DC sondern Lego)
Glaub das lag aber auch daran dass ich nach all den Verrissen mir so gut wie nix erwartet habe.Ich habe eigentlich auch nichts erwartet. Aber ich hab alle Batman Arkham Spiele gespielt und dieses "Wir sind eigentlich total nett. Wir sind nur mißverstanden und von der intoleranten Gesellschaft abgelehnt!" ging mir dann doch gerae im späteren Verlauf des Films extrem auf den Keks. ;D
Ich glaube das soll die Tiefe der Charaktere darstellen...
Manche Tropen sind dann wirklich zu ausgenudelt.
Marvel? wtf?
was genau verstehst du daran nicht ?
Für Geld Macht oder zum Spaß Töten Foltern und Zerstören.
sie sollte eigentlich skrupellos sein. Geiseln nehme .Zivillisten Morden. Für Geld Macht oder zum Spaß Töten Foltern und Zerstören. DAS sind die Mitglieder der Suicide Squad. und nicht Hunde Welpen die die Gesellschaft schlecht behandelt hat.
Danke. Jetzt weiß ich, warum es für mich so dermaßen uninteressant und langweilig ist. Wenn sie dann auch noch cool sein sollen... wasn scheiss.Irgendwann waren die First-World-Kids in ihrer heimeligen Langeweilewelt so gelangweilt von all dem Frieden und Beschaulichkeit um sie herum, dass sie sich keine Helden mehr wünschten, die sie retten sollten (wovor auch?), sondern in ihrer gelangweilten Sehnsucht nach einem Abenteuer wollten sie die Vorzeichen ändern und die Bösen sollten die Helden sein. Die Untaten wurden verharmlost oder gleich ganz vergessen und die schlimmsten Psychopathen, die Unschuldige bereits zu Dutzenden und Hunderten gefoltert, terrorisiert und abgeschlachtet hatten, wurden zu mißverstandenen armen gepeinigten Seelen.
Ich glaube, das ist es ja, was Supersöldner so beklagt: Dass die Bösewichte auf einmal als missverstandene Pfadfinder dargestellt werden, und eben nicht als die Psychos, die sie eigentlich sind (zumindest Harley Quinn ist ein Psycho, über Deadshot und Captain Boomerang als berufsverbrecher kann man diskutieren).
Traurig fand ich die Minimalrolle für Katanna. Klar kann man sich darüber streiten, ob so ein mit-der-Faust-aufs-Auge-asiatischer Charakter heutzutage ein gelungenes Zeichen für Diversität ist, aber ihre Rolle dazu noch so klein zu machen... schade.
Aber generell war der Film nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte.
es bekommt keine Fortsetzung sonder ein Reboot.
soll doch ein Reboot kein Teil 2 werden ?