Die Üblichen Wehwechen:Wo ich das so lese: Vermeide, die Charakter lächerlich zu machen, falls deine Spieler sich nicht selbst über sie lustig machen.
Schlechte bzw. fehlende Zähne, Gebiss, beim herzhaften beissen in einen Burger fällt im das Gebiss heraus
Schlechtes Augenlicht, Nachtblindheit, Altersweitsicht, benötigt eine Luppe zum lesen der Zeitung, fährt baer natürlich noch Auto/kutsche oder was es an Fahrtzeugen so gibt.
Hört schlecht oder ständiger Tinitus und muss alles noch mal Nachfragen.
Wochenhöhepunkt ist der Tanztee am Sonntag.
Frisch verheiratet mit einer/einem 40 Jahre jüngeren Partner/in.
Macht ständig Dinge die so gar nicht zum Alter passen um sich ja nicht alt zu fühlen (Will unbedingt noch dem Wüstenmarathon schaffen und noch ein Haus bauen)
Versteht die Jugend nicht.
Streitsüchtgig und rechthaberisch, störrisch, in klaren Momenten auch mal Altersweise.
Wo ich das so lese: Vermeide, die Charakter lächerlich zu machen, falls deine Spieler sich nicht selbst über sie lustig machen.
@plastic: Hm, railroading. Solange anderen Ideen da sind, würde ich das vermeiden. Es sei denn, es ist nur kurzfristig und für eine echte epische Idee notwendig.
Die Level 20 Chars hat sich jeder selbst erstellt? Railroading seh ich hier absolut nicht. Das Event an dem sich die Spieler treffen wäre der einzige Bahnhof ... die Schienen dahin sind frei. Vorteil an der Idee war, das man zeitlich komplett unabhängig ist. Wechselnde SL's sind kein Problem da spontan mal einer nen Abenteuerplot aus nem früheren Zeitabschnitt einlegt (wird dann der einfachheit halber mit dem selben Lvl gezockt ... so auf die Art "mal kurz weg davon erinnert ihr euch eigentlich noch an die Geschichte in Dolchfurt?"). Das Problem das ein SL bei Ausfall die Story weiterführen muss/kann entsteht nicht.Ich sprach ja nicht von der konketen Leitung der genannten Runde (war ich nicht dabei), sondern von deiner Aussage, dass man die Story führen muss, so dass die Spieler nach und nach in den bereits festgelegten Zustand gelangen, den sie in der Zukunft haben. Ein feststehendes Endergebnis ist ja normalerweise das Beispiel für railroading par excellence. In deinem Fall natürlich abgeschwächt dadurch, dass nur ein paar Details genannt werden und nicht die konkreten Wege dahin.
Greetz Plastic
Ich sprach ja nicht von der konketen Leitung der genannten Runde (war ich nicht dabei), sondern von deiner Aussage, dass man die Story führen muss, so dass die Spieler nach und nach in den bereits festgelegten Zustand gelangen, den sie in der Zukunft haben. Ein feststehendes Endergebnis ist ja normalerweise das Beispiel für railroading par excellence. In deinem Fall natürlich abgeschwächt dadurch, dass nur ein paar Details genannt werden und nicht die konkreten Wege dahin.
In meinen Dnd Gruppen hab ich die Erfahrung gemacht das die Spieler eh nie von ihrem vorgefertigten Charakterplan bis Stufe 20 abgewichen sind ^^.Self-Railroading, fuck yeah!
[edit]nun habe ich doch noch den Bogen zurück zum Thema gefunden: um mit einem alten Freund zu sprechen muss der alt gewordene Charakter mittlerweile auf dem Friedhof die Leiche des alten Freundes wiederbeleben oder anderweitig den Spruch "mit den Toten sprechen" nutzen... [/edit]Ebenso fast off-topic, spukt mir bei dem Spruch aber im Kopf rum...