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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Wulfhelm am 8.08.2016 | 12:01
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(Ist mit Bedacht im Bereich "Sehen", wie man gleich... äh... sehen wird.)
Ich hab's mal kurz überschlagen: Wenn ich die nicht-gepinnten, nicht-allgemeinen (Smalltalk o.ä.) Threads in der ersten gezeigten Seite dieses Subforums nehme, dann dreht sich ungefähr die Hälfte aller Unterhaltungen, gemessen nach Threadseiten, um Superheldenverfilmungen. Das gibt auch relativ gut den allgemeinen Eindruck wieder, den ich von der Filmindustrie Hollywoodscher Ausprägung momentan habe.
Mich interessiert, warum das so ist. Für mich waren Superhelden in meiner Kindheit ziemlich unwichtig (und sind das auch immer noch), so dass der Anknüpfungspunkt "Das ist die ABC-Man-Verfilmung" für mich gar keinen zusätzlichen Anreiz bietet, mir einen SFX-Krachbumm-Blockbuster anzuschauen (ohne dass ich per se etwas gegen SFX-Krachbumm-Blockbuster hätte.) Thematisch interessieren mich eigentlich nur Batman und die X-Men (und Watchmen, aber die laufen außer Konkurrenz), aber auch da habe ich kaum welche der Comics gelesen. Gab auch noch ein paar andere Superheldenfilme, die ich ganz gut fand, aber das war jeweils eher Zufall. Ich frage mich daher, ob mir einfach der Zugang fehlt, weil ich nicht durch Comics angefixt wurde, und ob das wohl bei anderen anders ist.
P.S.: Ich selber ordne mich mit ~10 Heften oder Graphic Novels aus diesem Bereich, die ich in meinem Leben gelesen habe, mal bei "sporadisch" ein.
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Früher hab ich welche gelesen - Spiderman, The Darkness und ein bißchen Batman... und Phantomias.
Aber heutzutage fehlt mir die Motivation für ein dünnes Heftchen und somit eine halbe Stunde Lesespass 5 € auszugeben. Das hat aber eher was mit dem Medium "Comic" zu tun als mit Superhelden.
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Aber heutzutage fehlt mir die Motivation für ein dünnes Heftchen und somit eine halbe Stunde Lesespass 5 € auszugeben. Das hat aber eher was mit dem Medium "Comic" zu tun als mit Superhelden.
Das könnte ich so unterschreiben.
Ich lese zwar immer noch relativ viele und habe mich deswegen bei "Ja, häufig" eingetragen, aber eigentlich sind mir die Comichefte zu dünn für den Preis. Mir ist schon klar, dass Zeichner eine andere Kategorie als Schreiber sind und der Preis seine Berechtigung hat, aber für mich springt eigentlich zu wenig Vergnügen in Form von Lesezeit heraus, um mehr zu investieren. Trotzdem gönne ich mir ab und zu mal Hefte mit meinen Lieblingshelden, obwohl ich von der gegenwärtigen Erde-2 Storyline nicht so angefixt bin (und Helden von Erde-2 von DC gefallen mir normalerweise sehr gut).
Insofern bleibts bei gelegentlichen Batman- und JLA-Comics.
Was ich immer wieder seltsam finde, ist, dass Superhelden auch und gerade in Rollenspieler-Nerd-Kreisen relativ umstritten sind und viele Rollenspieler kein Interesse daran oder sogar eine Ablehnung haben, als seien Superhelden hirnrissiger als andere populäre Gestalten aus Fantasy, Sci-Fi oder Horror, oder als seien sie den Deutschen schwerer zugänglich als andere amerikanische Phantasieprodukte (z.B. Star Wars, Cthullhu oder die Vampirwelle).
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Ich lese vor Allem Texte, die mit Superhelden arbeiten (zB die geniale Web-Reihe "Worm") - einfach, weil ich das Genre und die Gedankenspiele liebe, aber Comics so unsagbar teuer für so wenig "Nutzwert" sind. Da ich eh nicht so der visuelle Mensch bin und bei Bildern nur auf symbolische Bedeutungen statt auf Detail- und Realismusgrad achte (kein Auge für Schönheit), sind viele Mainstreampublikationen für mich auch nicht durch den ästhetisch-künstlerischen Mehrwert als Kauf zu begründen. Das haben die japanischen Comicmacher (oder zB der geniale Mike Mignola) wunderbar verstanden mit ihren teilweise sehr schnell und einfach zu zeichnenden Manga; mit denen lässt sich einfach "billiger" genauso viel Geschichte erzählen. In deren Welt bin ich zwar nicht drin, aber wenn Superheldencomics in die Richtung gehen und damit billiger würden, würde ich sehr viel mehr lesen.
Ich spiele aber seit Jahren mit dem Gedanken, mir zum Beispiel für 60 Ocken im Jahr einen Marvel Unlimited-Account zu leisten und "unbegrenzt" etwas ältere Auflagen lesen zu können.
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[..]
Ich spiele aber seit Jahren mit dem Gedanken, mir zum Beispiel für 60 Ocken im Jahr einen Marvel Unlimited-Account zu leisten und "unbegrenzt" etwas ältere Auflagen lesen zu können.
Das kannte ich übrigens nicht und finde es ein klasse Idee. Das können sich die meisten leisten.
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Ich habe schon immer gerne Superhelden-Geschichten gelesen.
Früher waren die leider (im Deutschen) beschissen aufbereitet und englische Comics waren damals einfach unerschwinglich. Seit etwa Mitte der 2000er liefert Panini aber gute Arbeit ab (wem die Hefte zu teuer sind, der greift - wie ich - zu den Paperbacks) und auch die englischen Sachen sind günstiger zu haben.
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Hab lange Jahre Superhelden-Comics, vor allem von DC und Marvel, im Original gelesen, aber im Laufe der Zeit bin ich nach und nach aus allen Serien ausgestiegen.
War einerseits eine Kostenfrage, aber vor allem einem geänderten Interesse geschuldet. Obwohl das Niveau der Geschichten im ganzen sicher gestiegen ist, haben sie mir einfach nichts mehr gegeben. Das ging nicht von heute auf morgen, sondern war eine Entwicklung, die dadurch markiert war, dass es immer länger dauerte bis ich die neuen Hefte mal gelesen habe - teilweise kamen schon die nächsten (oder übernächsten) Ausgaben ins Haus geflattert.
Blättere zwar immer noch gerne jeden Monat im Previews und schau mir da die Cover an, aber inzwischen lese ich schon seit einer Weile nur noch ''Knights of the Dinner Table'' was amerikanische Comics angeht.
Was Superheldenverfilmungen anbelangt, so sind die halt die Blockbuster für eine neue Generation von Kinogängern, die umheimlich viel kosten, aber eben auch wahnsinnig viel einspielen. Die Filme funktionieren ja auch problemlos ohne das man die Hefte als Grundlage kennen muß, wobei die in Amerika halt jedes Kind kennt. Was nicht heißen soll, dass da jeder ein absoluter Comicnerd ist, dagegen sprechen die seit vielen Jahren sinkenden Auflagenzahlen, aber jeder kann da zumindest etwas mit anfangen, bzw versteht Superhelden als Teil der amerikanischen Kultur.
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Als Kind in den 70ern gab es deutsche Spiderman-Hefte. Gottseidank hatte ich einen Klassenkameraden, der sich das leisten konnte und die Hefte auch verliehen hat, daher habe ich als Kind regelmäßig gelesen. Später gab's dann diese fürchterlichen Alben bzw. Taschenbücher, den Verlag weiß ich gar nicht mehr, war aber alles ziemlich zusammenhanglos aufbereitet.
In der zweiten Hälfte der 80er kamen dann die Graphic Novels "Die Rückkehr des Dunklen Ritters" und "Watchmen", damit auch das Interesse an anderen anspruchsvolleren Comics, und Superhelden verschwanden aus meinem Lesestapel.
Interessanterweise hat die Vermarktung von Superhelden in Kino und Fernsehen mein Interesse wieder geweckt und ich lese sporadisch Titel, die mich ansprechen.
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Als Kind der 90er kannte ich schon die ganzen Zeichentrickserien von Marvel und DC, die zu der Zeit erschienen. Richtig angefangen habe ich erst 2012 als das Marvel Heroic RPG rauskam. (wobei ich vorher aber schon Star Wars Comics* gelesen hatte). Ich fing dann beim 2009er Event "Breakout" an. Ich beschränke mich aber meistens auf die Jahres-Events und dessen Tie-Ins, aber von z.B. von Moon Knight und den kosmischen Events hatte ich ein wenig mehr gelesen. Ich hatte auch versucht beim DC Reboot von 2012 reinzukommen, aber das hab ich irgendwann wieder gelassen, da ich die Übersicht verloren hatte.
*Fun Fact: Mit Star Wars hatte ich mich auch erst richtig weitgehend beschäftigt, als 2007 die Saga Edition von WotC rauskam.
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(Ist mit Bedacht im Bereich "Sehen", wie man gleich... äh... sehen wird.)
Ich hab's mal kurz überschlagen: Wenn ich die nicht-gepinnten, nicht-allgemeinen (Smalltalk o.ä.) Threads in der ersten gezeigten Seite dieses Subforums nehme, dann dreht sich ungefähr die Hälfte aller Unterhaltungen, gemessen nach Threadseiten, um Superheldenverfilmungen. Das gibt auch relativ gut den allgemeinen Eindruck wieder, den ich von der Filmindustrie Hollywoodscher Ausprägung momentan habe.
Mich interessiert, warum das so ist. Für mich waren Superhelden in meiner Kindheit ziemlich unwichtig (und sind das auch immer noch), so dass der Anknüpfungspunkt "Das ist die ABC-Man-Verfilmung" für mich gar keinen zusätzlichen Anreiz bietet, mir einen SFX-Krachbumm-Blockbuster anzuschauen (ohne dass ich per se etwas gegen SFX-Krachbumm-Blockbuster hätte.) Thematisch interessieren mich eigentlich nur Batman und die X-Men (und Watchmen, aber die laufen außer Konkurrenz), aber auch da habe ich kaum welche der Comics gelesen. Gab auch noch ein paar andere Superheldenfilme, die ich ganz gut fand, aber das war jeweils eher Zufall. Ich frage mich daher, ob mir einfach der Zugang fehlt, weil ich nicht durch Comics angefixt wurde, und ob das wohl bei anderen anders ist.
P.S.: Ich selber ordne mich mit ~10 Heften oder Graphic Novels aus diesem Bereich, die ich in meinem Leben gelesen habe, mal bei "sporadisch" ein.
Mickey Maus: Check
Donald Duck: Check
LTB allgemein: Check
Asterix und Obelix: Check
Valerian und Veronique: Check
Superman: ein wenig
Batman: ein wenig
DC Universe: ein wenig
Fantastic Four/Marvel: Ein wenig
Lucky Luke: ein wenig
Star Wars Comix: CHECK
Akira: CHECK
John Difool: QUISKY CHECK
Der Blutrote Lotos: Check
Die Türme von Bos-Maury: CHECK
Auf der Suche nach dem Vogel der Zeit: Check
Snarfquest: CHECK
An Comix interessieren mich nicht so sehr die Superhelden, eher phantastische und surreale Geschichten wo Normalos mit dem ungewöhlichen fertig werden müssen.
Bei Superhelden Comix ist das LANGWEILIGE das die Lösung auf die eine oder andere Weise durch die POWERZ stattfindet.
Das macht den Ausgang oft so vorhersehbar.
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Bei Superhelden Comix ist das LANGWEILIGE das die Lösung auf die eine oder andere Weise durch die POWERZ stattfindet.
Das macht den Ausgang oft so vorhersehbar.
Kommt auf die Superhelden an. Oft haben ja gerade die Leute mit den meisten "Kewl powerz" auch Gegner die ihnen entweder ueberlegen sind oder aus irgendwelchen Gruenden funktionieren die Powers nicht so wie sie sollen, dass der "Superheld" sich oft auch auf den menschlichen Anteil zurueckbesinnen muss
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Nein. Nie.
Hab einmal als Kind sonen Sammelband gelesen von Marple oder wie das heißt, so mit Spoderman, Thor und so. Hat mich aber nicht überzeugt.
Meine Comics waren damals Asterix, LTB, Werner. Später dann mehr so Walter Moers.
edit: auch sowas wie Sturmtruppen, Clever&Smart etc
Entsprechend gehen mir auch Superheldenfilme ungefähr eine Autobahnbreite am Arsch vorbei.
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Ich habe mal "sporadisch" genommen, wobei die Zahlen ähnlich wie be Wulfhelm sind.
D.h. ich habe in meinem leben ca. 2 Hände voll Superheldencomics gelesen, wobei aber ene Hand für Wastl und Supermeier draufgeht. ;)
Europäische Comics habe ich früher häufiger gelesen, also z.B. Asterix, Tim & Struppi oder Clever & Smart. Ist inzwischen aber auch seltener geworden, Clever & Smart und Sandra Bodyshelly waren wohl die letzten (u.a. auch, weil ich sie tatsächlich besitze, Asterix, Lucky Luke oder Tim & Struppi musste ich nicht kaufen, die gab es in der Stadtbibliothek).
Bei Filmen kommt es etwas häufiger vor, dass ich bei Superhelden lande, z.B. mit Deadpool oder Guardians of the Galaxy. Im Fernsehen ist es schon wieder etwas weniger, aus dem Stehgreif fallen mir nur Birds of Prey und Painkiller Jane ein. (Oder zählt Buffy auch?)
Wobei ich mich auch schon bei dem Wunsch erwischt habe, es gäbe weniger große Comicverfilmungen. Mit dem Hintergedanken, dass es dann vielleicht mehr große Actionfilme anderer Art gäbe.
Tschuess,
Kurna
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Mein Bruder hatte ein Batman-Heft und ein Der Dämon-Heft. Zusätzlich habe ich bei meinem Cousin Super-Meier lesen können.
Das wars. Superhelden selber fand ich jetzt nicht so interessant. Dann doch lieber Clever&Smart oder MAD.
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Hehe, ich fall hier richtig raus. Als Kind hab ich soweit Mutti das Geld locker machte, Die Spinne und die X-Men gelesen.
Jetzt wo ich eigenes Geld hab hab ich zumindest für Spiderman (seit 2004) und die Avengers (ca ab 2006) ein Monats- Abo. Diverse Crossover und Annuals sind da natürlich auch dabei.
Mein halber Schrank ist schon voll. Ich les die auch immer gern wieder mal. Dazu kommen Watchmen, und die Neuauflage der Ninja turtles.
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Wobei ich mich auch schon bei dem Wunsch erwischt habe, es gäbe weniger große Comicverfilmungen. Mit dem Hintergedanken, dass es dann vielleicht mehr große Actionfilme anderer Art gäbe.
Die gibt es doch auch.
Nur ist deren Fangemeinde überschaubarer.
Superheldengeschichten und SciFi Movies erlauben es dagegen durchaus tagesaktuelle Themen aufzugreifen und zu kritisieren ohne die Reaktion "Nicht schon wieder diese Olle Geschichte" bei den Zuschauern hervorzurufen.
Siehe z.B.: Star Trek Beyond wo es im Endeffekt um einen durchgeknallten mit Posttraumatischem Syndrom geht.
Oder Batman vs. Superman, wo es auch um Drohneneinsatz und Vertretbarkeit von Kollateralschäden geht.
Oder Ghostbusters, wo es um Amokläufe nach jahrelangem Mobbing geht. (5.5 bei Imdb, Mobbing und Shitwars funktionieren, YAY! :q)
Ich kann das Thema recht zentral platzieren ohne eine allgemeinen Gähneffekt hervorzurufen und die Leute zu verschrecken.
Was Action angeht:
London has Fallen (Finger weg, außer man ist Hardcore) (5.9 bei Imdb, Mann sind die Leute einfach gestrickt, Milliarden Fliegen können nicht lügen, Leute esst mehr Scheiße! :q)
13 Hours (Gritty, aber echt super, und nach wahren Begebenheiten) (7.4 auf Imdb, gerechtfertigt)
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Ich lese seit meiner Jugend DC & Marvel Comics.
Damals hatten die noch so purzelige Namen wie "Grüne Leuchte" oder "Die Spinne" :D
Welche(r) Verlag(e) war(en) dass? Ehapa?? Condor??? Beide???
Ich weiß es nicht mehr, und müsste jetzt auf den Dachboden meiner Mutter klettern, wo auch noch so Großbände wie "Superman vs. Muhammed Ali" rumdümpeln müssten.
Die Marvel-Comics wurden damals auch noch auf "Löschpapier" gedruckt, nicht auf Hochglanz.
Inzwischen lese ich eher die Fantasy-Comics vom Splitter Verlag, aber zu einer deftigen Portion DC/Marvel sage ich bestimmt nicht nein.
Nur halbwegs abgeschlossen sollte die Story sein, weshalb ich eher zu den Sammelbänden von Panini greife.
Und ja, diverseste Star Comics hab ich auch.
Die franko-belgischen Sachen natürlich auch.
Nur meine "Supermeier" Sammlung hat vor ~ 30 Jahren mal ein Kumpel an einen Kumpel verliehen, der die Sachen dann vertickt hat.
Danke schön.... :gasmaskerly:
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Früher hab ich sowas wie Spirou & Fantasio, Umpahpah, Gaston oder Percy Pickwick gelesen. Heute könnt ich das nicht mehr, zu vorhersehbar und langweilig. Bei Clever & Smart bin ich schon früh ausgestiegen (zuviel Fäkalhumor, zuviele Sprünge in der Handlung), hab dann gehört dass es auf Spanisch besser sein soll - jetzt, da ich die Sprache spreche, kann ich aus voller Überzeugung sagen: nein, ist es nicht.
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Hehe, ich fall hier richtig raus.
Bei den Wortmeldungen, ja. Aber wenn man sich die Umfrage anschaut, dann lesen ja doch relativ viele Leute zumindest "häufig" Superheldencomics. Zumindest für mein Empfinden viele, weil ich in meinen engeren Rollenspielerzirkeln unter einem Dutzend Leute nicht einen oder eine kenne, der oder die in diese Kategorie fällt.
Ich hätte vielleicht noch klarstellen sollen, dass ich die "klassischen" amerikanischen Superhelden, die (fast?) ausschließlich von DC oder Marvel stammen und die ja auch den Grundstock der hier angesprochenen Verfilmungen bilden, meinte. Also an sich keine Parodien wie "Super-Meier" (das kennen ja erstaunlich viele Teilnehmer hier... mir kam das nur düster wieder ins Gedächtnis, als hier davon geschrieben wurde) oder franko-belgische "Helden"-Comics wie "Valerian" etc.
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Ich hab "Nie."* angekreuzt, und wenn man Phantomias rausrechnet stimmts auch. Ich glaub, die erste und letzte Verfilmung, die ich gesehen habe, war als Kind die von Batman aus den 60ern. Ich verfolge zumindest ein paar der Debatten hier im Forum und anderswo (will ja zumindest grob wissen, wovon alle inkl viele Freunde reden), aber es ist so i-wie gar nicht meins... dass ich die Fans jetzt weiter diskutieren lasse, ungestört...
* Danke für die Fett-Setzung in der Umfrage; drei, vier Ausrufezeichen wären auch nicht falsch gewesen. ;)
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Ich hab "Nie."* angekreuzt, und wenn man Phantomias rausrechnet stimmts auch. Ich glaub, die erste und letzte Verfilmung, die ich gesehen habe, war als Kind die von Batman aus den 60ern.
Naja, dieser Batman ist ja auch "Speziell". In etwa so als würde man Monthy Pythons "Ritter der Kokosnuss" als Muster für Ritter der Tafelrunde Filme und "Per Anhalter durch die Galaxis" als generische Science Fiction halten. Oder Ghostbusters für ein Beispiel eines Gruselfilms.
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Ist mir schon klar, Phantomias ist ja auch kein echtes Beispiel für Superhelden-Comics. Als Kind hab ich beides genossen, aber "echte" Superhelden-Geschichten haben mich nie interessiert, weder damals noch heute, und alle Threads, Trailer, Kritiken und Debatten haben mich nie dazu gebracht, die Originale, in welchem Medium auch immer präsentiert, als Unterhaltung auch nur in Erwägung zu ziehen. ;)
Über Geschmack lässt sich trefflich streiten, ob das aber irgendwo hin führt, lass ich mal dahin gestellt...
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Phantomias war toll!
Bis heute der einzige Superheld, dem ich etwas abgewinnen kann.
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"Früher", in meiner Jugend, kursierten im Freundeskreis etliche dieser dicken Comic-Taschenbücher (Condor-Verlag) von diversen Marvel-Superhelden, die wir fleißig getauscht haben. Die waren auch damals schon alt. Irgendwie hatte der örtliche Trödelhändler da wohl mal einen Berg aufgekauft. Das hatte mich immerhin so angefixt, daß ich mir damals den Amalgam-Zyklus auch richtig am Kiosk gekauft hab und wir auch garnicht wenig "Marvel Super Heroes" von TSR gespielt haben (was sehr spaßig war!).
Nach einiger Zeit war die Welle dann vorbei, allerdings ist von damals eine Art Superheldensozialisation zurückgeblieben, in dem Sinne, daß ich manche Helden cool andere doof fand, die bis heute nachwirkt.
Dr. Strange war mein Favorite, weshalb ich mich auch auf den Film freue. Marvel war generell cooler als DC. Vision war voll cool, XMan eher lahm, Magneto aber cool! All sowas eben.
Heute kauf ich mir ganz selten mal ein Album. Das Dr. Strange-Special vor drei oder vier Jahren zum Beispiel.
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Die gibt es doch auch.
Nur ist deren Fangemeinde überschaubarer.
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Kar, gibt es. Aber da mir auch von denen nur ein gewisser Anteil gefällt, gibt es nicht so viele,
dass mein persönlicher Bedarf gedeckt wäre. Bei den Comicbasierenden hingegen schon.
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Phantomias war toll!
Bis heute der einzige Superheld, dem ich etwas abgewinnen kann.
Ich bevorzuge Darkwing Duck. ;)
Okay, das kam jetzt ironischer, als es gemeint war. Mich haben schon immer eher die Heldengestalten interessiert, die durch die Pulp-Ära geprägt waren, also diejenigen, die entweder ganz ohne, mit eher "geerdeten" oder maximal mit mystisch angehauchten Fähigkeiten auskamen. Leute, die in bunten Kostümen durch die Gegend fliegen, Autos oder gar Flugzeuge stemmen und womöglich noch unkaputtbar sind, haben mich hingegen nie so sehr fasziniert.
Das änderte sich erst, als Ende der 80er, Anfang der 90er der Trend aufkam, dem Umfeld der entrückten Helden mehr Bedeutung einzuräumen und diese dadurch indirekt machtloser und verletzbarer darzustellen; soziale/emotionale Anker machten Helden plötzlich verwundbar, aber das Fehlen dieser Anker ebenso. Auch wurden die Geschichten damit vielseitiger und kamen vom "Schurken der Ausgabe" weg.
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Jou, super Yerho, toll gemacht, jetzt hab ich den Darkwing Duck Ohrwurm. Verbindlichsten Dank auch. :p
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...(wem die Hefte zu teuer sind, der greift - wie ich - zu den Paperbacks) und auch die englischen Sachen sind günstiger zu haben.
Wobei man bei den Panini Heften i.d.R. 2,50 EUR pro US Heft bezahlt, da sind die Paperbacks meist teurer.
Zu den US Paperbacks/Heften greife ich bei Serien, die in Deutschland vermutlich keine Veröffentlichungschance haben. Da ist aber aktuell nur Invincible und Bloodshot Reborn aus dem Superhelden Genre.
Auf deutsch lese ich aktuell an Superheldenkram Daredevil, Ms. Marvel... und ganz neu The Unbeatable Squirrel Girl ;D
Ach ja, die Turtles natürlich auch, wenn man die überhaupt dazuzählen möchte.
Evtl. schau ich im Laufe des Jahres nochmal in Old Man Logan und Doctor Strange rein.
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Ich hab vor 2-3 Jahren angefangen Batman und alles was damit zu tun hat zu lesen.
früher hab ich eigentlich nur gelegentlich die typische europäischen oder disney comics gelesen.
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Ich habe in den letzten Monaten vermehrt in Batman, Green Lantern und Aquaman reingelesen. Haben mich alle 3 sehr überzeugt. :d
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Ich habe einmal "sporadisch" angekreuzt, hauptsächlich weil mein Comic Konsum allgemein stark zurück gegangen ist.
In meiner Kindheit habe ich unter anderem natürlich Lucky Luke, Die Lustigen Taschenbücher und dergleichen gelesen.
Die ersten Sachen Richtung Superhelden waren dann einerseits die Street Fighter Comics, andererseits eine Ausgabe zu den X-Men. Beides führte zu tierischen Stress mit den Eltern als die Hefte gefunden wurden. Weshalb es dann erstmal eine Pause gab und meine Anime & Manga Begeisterung aufblühte. Wo es wiederum allerdings weniger Superhelden gab und einige Werke mit Tendenzen in die Richtung mit gerümpfter Nase geschaut wurde. Ich mein mit viel Phantasie könnte man X/1999, Immortal & Co als Superhelden betrachten. Eigentlich aber nicht.
Über das T3 in Frankfurt habe ich dann auch angefangen vereinzelte Serien zu lesen. Allen voran bei Marvel X-Men oder auch Spiderman. Hinsichtlich Events habe ich dort Marvel Zombies, Civil War, Secret War und House of M versucht mitzunehmen. Über die Taschenbuch Zusammenfassungen.
Daneben gab es einige Indie Comics die nicht direkt Superhelden zugeordnet sind (Tank Girl, Ruse) und letztlich eine große Begeisterung für die Vertigo Linie von DC. Das heißt Transmetropolitan, Constantine, Sandman (komplett), Wc3, DMZ, The Filth und andere.
Oh,... und da war noch die Begeisterung für Kurt Busiek (Astro City, Marvels, Marvels: In the Eye of the Camera)
Das ganze wurde dann durch den Umzug nach Belgien wieder massiv zurück gefahren.
Ansonsten habe ich auch früher schon, im Kindesalter, so ziemlich alles an Superhelden Serien geschaut was kam ^^;
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Ich lese "nie" Superheldencomics. Was nicht bedeutet, dass ich keine Superheldenfilme oder Superhelden(rollen)spiele konsumiere. Ich hatte einfach immer den Eindruck, ich würde ein Fass aufmachen, wenn ich da auch noch drangehen würde... und da habe ich auch einfach keine Zeit zu. Außerdem habe ich Vorurteile gegenüber Superhelden, nämlich, dass sie grellbunte aber letztlich vorhersehbare Geschichten erzählen und das noch mit potenziell flachen Protagonisten. Ich weiß, dass das nicht stimmt, aber ich will mich nicht der Gefahr aussetzen, doch einmal auf so etwas zu stoßen. Und dann habe ich noch eine extreme Abneigung gegen bunte Kostüme, die finde ich ziemlich lächerlich.
WOBEI...
...ich vielleicht doch "sporadisch" hätte ankreuzen sollen. Ich habe die "Darkwing Duck"-Comics gelesen (wegen "Darkwing Duck" und so). Und ich habe auch Mangas gelesen, bei denen die Protagonisten Superkräfte hatten. Aber den obligatorischen US-Supers-Comic... da kenne ich mich nicht aus.