Autor Thema: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)  (Gelesen 20448 mal)

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Offline Timo

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #25 am: 26.04.2023 | 17:05 »
Mein PC, bzw. die Teile ist/sind jetzt demnächst unterwegs. Ist doch etwas mehr geworden als 2000€  :-X

+600

Die Grafikkarten sind einfach so extrem teuer geworden, dabei hätte ich sogar noch am Prozessor hochschrauben können...
Jedenfalls ist es ein:
Ryzen7 7700x mit Radeon RX7900XT und 64GB DDR5 RAM geworden.
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Offline Trollkongen

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #26 am: 18.12.2023 | 23:48 »
Ryzen7 7700x mit Radeon RX7900XT und 64GB DDR5 RAM geworden.

[6 Monate später ...]

Darf ich fragen, warum Du Dich für das Paket entschieden hast? Also generell so hoch zu gehen? 4K-Gaming vermute ich? Das ist ja schon krasse Power ...

Offline Timo

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #27 am: 19.12.2023 | 15:23 »
2K Gaming. Ich hab mich da dann nach dem Monitor bzw. Cyberpunk in schnell laufend mit Raytracing ohne NVidia gerichtet. Da war 2K der Sweetspot für Radeonkarten und danach hab ich mich gerichtet. 64GB RAM hatte ich auch schon vorher im "alten" PC da war ich ganz zufrieden mit.

Das einzige was ich jetzt anders gemacht hätte wären größere SSDs und eine X3D Ryzen(die gab es im April noch nicht)

Ich hab halt zu oft schlechte Erfahrung mit NVIdia gemacht, aber das ist ein Timo Problem, kein generelles.
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Offline Darius der Duellant

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #28 am: 20.12.2023 | 19:38 »
Wenns dir vor allem um Cyberpunk geht ist der Verzicht auf einen X3D gar nicht so wild, das Spiel ist nicht die ideale Baustelle für das Ding. Also läuft schon sehr gut, aber nicht so vollkommen alles andere hintersich lassend wie bei manchen anderen Spielen.
Auf was für FPS kommst du mit der Kiste im integrierten Cyberpunk-Benchmark?
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Offline Timo

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #29 am: 20.12.2023 | 22:06 »
 ~;D 60 FPS, weil mein Monitor bei Cyberpunk limitiert(warum auch immer ist das da an die Hz Frequenz gebunden, wenn ich VSync ausmache gibt es Tearing, passiert aber nur bei wenigen Spielen, egal stört mich nicht(also die 60FPS).

Wenn ich den Benchmark ohne VSync mache liegt der bei um die 90FPS soweit ich mich erinnere (alles auf Max und Raytracing relativ hoch). Ich hab jetzt mit 2.1 auch nochmal an den HDR Einstellungen rumgefummelt und das Spiel sieht schon geil aus(und die FPS sind konstant).
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Offline Trollkongen

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #30 am: 20.12.2023 | 22:22 »
Wo ist der Sabber-Smiley?

Ich bin ja so einer, der eigentlich immer veraltete PCs hat, vielleicht mal einen, der gerade bei einer Aufrüstung mal ordentlich was schafft.

Also 90 FPS bei aktuellen Titeln - nope.

Der Gamer in mir kriegt da also schon ein feuchtes Höschen.  ;D

Ich überlege nebenan ja, was ich mir demnächst antue. Aber ist halt auch eine Hürde, 1500 Euro plus auszugeben. Kenne ich ja gar nicht!

Offline Flamebeard

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #31 am: 13.02.2024 | 19:01 »
Mein aktuelles Setup (auch schon wieder 2-3 Jahre alt...):

Mainboard: MSI Mag B550 Tomahawk
CPU: AMD Ryzen 7 5800X mit einem Arctic Freezer-Kühler
RAM: 2x Corsair DDR4-2132Hz 16GB (da denke ich gerade übers Aufrüsten nach)
Festplatten: 1x Samsung m.2 SSD 970 EVO 1TB (System), 1x Samsung SSD QVO 4TB (Daten)
Grafikkarte: AMD Radeon 6700XT
Netzteil: LC Power 750W Metatron 80+ Bronze (Spannend finde ich da, dass die modularen Kabel nicht in das Netzteil geclipt, sondern über eine Schraubverbindung befestigt werden)
Gehäuse: Fractal Design Define 7 Black and White, mit Sichtfenster (war für mich interessant, weil das Netzteil unsichtbar verbaut ist, genau wie die Festplattenhalterung, in der die 4GB-SSD sitzt)

Später dazu kamen dann Peripherie-Geräte wie:
Monitor: 2x AOC Gaming 27G2SP (27 Zoll, 165 Hz, stufenlos höhenverstellbar) => WQHD langt mir, ich spiele keine Shooter
Maus: Razer Naga Trinity
Mauspad: Razer Firefly V2
Keyboard: Razer Huntsman Analog (Optical Switches)

Da bin ich dann auch schon deutlich über unvernünftig hinaus. ^^
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Offline JollyOrc

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #32 am: 16.04.2024 | 14:11 »
Ich überlege gerade aufzurüsten, und schaue auf folgende Specs:
  • Mainboard Gigabyte B650 Gaming X AX WiFi6
  • CPU AMD 8x 4,2 GHz RYZEN 7-7800X3D 8Kerne
  • Arbeitsspeicher 64GB DDR5-5600 Kingston Fury Beast 2x32GB
  • M.2 SSD 1000GB Samsung 990 Pro Gen4
  • Grafikkarte Nvidia RTX4070 Super 12GB
Die Annahme ist, dass das schon eher overkill ist, aber ich will für eine Weile Ruhe haben, und die Kiste soll auch so Sachen wie 3D Drucker Slicen geräuschlos und ohne Ruckeln im Hintergrund machen können, ohne dass ich dabei mit der sonstigen Arbeit aufhören muss :)

Zwei Fragen:
  • Sieht da wer offensichtliche Schwachstellen oder sinnfreie Konfigurationen (dass zB irgendwas durch andere Komponenten ausgebremst wird)
  • Kennt Ihr einen anderen Anbieter von superleisen/lautlosen PCs zum Vergleich?
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Offline Trollkongen

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #33 am: 16.04.2024 | 14:40 »
1 GB SSD ist vielleicht was wenig. Ich habe meinen neuen PC jetzt etwas über einen Monat, und meine 2 GB sind mehr als halb voll.  ::)

Dafür finde ich 64 GB RAM zu viel. Hat das einen bestimmten Grund? Zumindest fürs Gaming brauchst Du das nicht. Da würde ich übrigens auf 6000er gehen mit netter Latenz, also CL 30. Das scheint das Optimum zu sein, und wenn der Rest schon vom Feinsten ist ...

Offline JollyOrc

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #34 am: 16.04.2024 | 15:09 »
1 GB SSD ist vielleicht was wenig. Ich habe meinen neuen PC jetzt etwas über einen Monat, und meine 2 GB sind mehr als halb voll.  ::)

ich habe a) noch eine M2 SSD mit 1TB hier herumliegen, falls ich noch Datenablage brauche, und b) ein Haus NAS, dass eigentlich alles an Bildern, Videos, Dokumenten, etc. speichert. Auf dem verbauten Datenträger sind also wirklich nur die installierten Programme und ein paar temporäre Dateien.

Dafür finde ich 64 GB RAM zu viel. Hat das einen bestimmten Grund? Zumindest fürs Gaming brauchst Du das nicht. Da würde ich übrigens auf 6000er gehen mit netter Latenz, also CL 30. Das scheint das Optimum zu sein, und wenn der Rest schon vom Feinsten ist ...

viel hilft viel - und ich hab halt immer wieder mal mehr oder weniger große 3D Dateien in der Bearbeitung. Ich denke da nochmal drüber nach, ob ich vielleicht doch bei 32GB bleibe, die dafür aber schneller... spart ja auch nochmal 100 Euro. :)
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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #35 am: 16.04.2024 | 15:35 »
viel hilft viel - und ich hab halt immer wieder mal mehr oder weniger große 3D Dateien in der Bearbeitung. Ich denke da nochmal drüber nach, ob ich vielleicht doch bei 32GB bleibe, die dafür aber schneller... spart ja auch nochmal 100 Euro. :)

Mit 3D kenne ich mich nicht aus, da könnten 64 GB tatsächlich sinnvoll sein. Ich habe nur den Ratschlag verinnerlicht, dass man nix kaufen sollte, was man nicht wirklich braucht, und stattdessen das Geld dann in andere Bereiche steckt. Zumindest im Bereich Gaming wären 64 GB einfach Verschwendung, anscheinend gehen derzeit 16 GB oft noch problemlos, weil halt der GPU-Speicher wichtiger ist.

Offline Darius der Duellant

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #36 am: 16.04.2024 | 15:55 »
Die 64 GB sind schon sinnvoll, bei dem Anwendungsfall. Lass die Finger von komplett passiver Kühlung das hat sich aus gutem Grund nie durchgesetzt.
Sowohl spannungswandler als auch andere Komponenten auf dem mainboard müssen gekühlt werden und benötigen dafür zumindest etwas Luftumwälzung. Das funktioniert bei diesem komplett passiv Kühler nicht und die Hardware wird vermutlich früher die Grätsche machen als du sie normalerweise benutzen könntest.
Als absolutes Minimum solltest du dir 30€ in die Hand nehmen und die Option für verbaute Lüfter auf dem CPU-Kühler wählen. Aber eigentlich gehört da noch wenigstens 1 möglichst großer und damit langsam drehender (=> leise + hohe Luftumwälzung) Qualitätslüfter von Noctua oder BeQuiet ins Gehäuse der Luft rein bläst (hilft aufgrund des Überdrucks auch gegen Staub).
 Es gibt bezüglich dem Kühler auch keine richtigen Reviews im Netz, das würde mich vorsichtig werden lassen
Ein weiterer Punkt aber nicht notwendigerweise ein Problem:
Der Kühler allein wiegt 2 Kilo. Das Ding würde ich guten Gewissens nur liegend betreiben wollen, die Zugkräfte aufs MB sind mir sonst zu heftig.

Es gibt mMn abseits von ganz wenigen hyper spezifischen Nischen (Reinraum, manche Industrieanlagen) keinen Grund einen PC zu 100% passiv zu bauen. Es tut der Hardware nicht gut und sehr langsam drehende Lüfter sind ebenfalls unhörbar, verbessern die Kühlung und Lebensdauer hingegen immens.
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Offline JollyOrc

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #37 am: 16.04.2024 | 16:00 »
Das sind halt Dateien, die schon gepackt einige GB groß sind, und nebenbei ist dann ja noch Firefox mit seinen zig Tabs auf und belegt alleine ein paar GB im Speicher.

Stand heute hab ich 32GB, und die kann ich schon jetzt locker im Alltag zu 80% und mehr auslasten.   ::)

Ich schau mal, inwieweit ich da langsam drehende Lüfter reinstecke..
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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #38 am: 16.04.2024 | 16:21 »
Ja, bleib bei den 64 GB.
Im Nachhinein aufrüsten ist häufig teuerer als gleich ne vernünftige Menge reinzustecken. Ich ärgere mich gerade über das Thema, weil ich nur 32 GB habe und die spezifischen Riegel von mir mittlerweile SAUTEUER sind. Es wäre signifikant billiger 64 GB komplett neu zu kaufen, weil selbst ein 16 GB Kit von meinem aktuellen RAM nur noch für 120€ zu bekommen ist und ich ungern RAM mische.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #39 am: Gestern um 17:19 »
Ich würde übrigens auch eine 2TB m.2 nehmen, ich hab 2x 1TB m.2 verbaut, die eine für Windows und die andere für Programme/Spiele und der Platz ist schon knapp, ich hätte lieber eien 2 TB für die SPiele/Programme nehmen sollen
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Offline Darius der Duellant

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #40 am: Gestern um 17:30 »
Ja, Spiele sind mittlerweile lächerlich groß, um die 100 GB ist ja keine Seltenheit mehr.
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Offline schneeland

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Re: Beispiel: Gaming-PC für unvernünftige 2000 Euro ;)
« Antwort #41 am: Gestern um 17:36 »
Der Preisunterschied zwischen 1TB und 2TB liegt zudem bei lediglich 70€ (bei der Samsung 990 Pro). Kann man also auch einfach nach dem Motto "haben ist besser als brauchen" mitnehmen.
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