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Buddz:
Naja, was halt Figuren wie John McClane (u.A.) von Brian Mills (u.A.) unterscheidet, ist dass erstere nicht die komplette Kontrolle über alles haben. John McClane (im ersten Film) ist eigentlich nur ein ganz gewöhnlicher Cop in einer ungewöhnlichen Situation und man fragt sich ob er das überlebt. Bei Brian Mills ist es eigentlich anders, der ist seinem Gegenüber immer haushoch überlegen. Hier ist eigentlich nur die Frage wie er die Bösewichte fertig macht. Bei einem Superheld kommt dann wieder ein ähnlich starker Superschurke dazu und dadurch bekommt man wieder die "ob"-Frage. Das meine ich mit Zwischending zwischen Held und Superheld.

@First Orko: Action Survivor ist vielleicht ein ganz brauchbares Konzept. Das würde dann den unteren Bereich abdecken, also Action Survivor - Action Hero - Super Hero.

Pyromancer:
"Everyman hero" gibt's als Bezeichnung im angelsächsichen Kulturbetrieb.

Edit: Als Abstufung des Powerlevels nach unten.

Scimi:
Ok, du meinst sowas wie John Wick oder Jason Bourne oder John Reese, so Leute, die keine Probe versemmeln, nie getroffen werden und alles, was keinen Dialog hat ohne Mühe onehitten, aber trotzdem keine übernatürlichen Kräfte haben?

Würde ich vielleicht "Spezialkommando" oder "Special Ops" nennen, üblicherweise sind das ja von der Unterwelt oder einem Geheimdienst trainierte menschliche Waffen…

KhornedBeef:
"Badass Normal" ?

ghoul:

--- Zitat von: Scimi am  7.08.2018 | 21:10 ---Ok, du meinst sowas wie John Wick oder Jason Bourne oder John Reese, so Leute, die keine Probe versemmeln, nie getroffen werden und alles, was keinen Dialog hat ohne Mühe onehitten, aber trotzdem keine übernatürlichen Kräfte haben?

--- Ende Zitat ---

Mary Sue.

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