Thema: Warum ist Contact Deutschland so unbekannt ?

[Supersöldner]

Warum eigentlich ist Contact das taktische UFO Rollenspiel in Deutschland so unbekannt ? Das hat es doch gar nicht verdient .  Ist doch ein Tolles Setting für SF am Boden.  Und schließt den Übergang zum Weltraum SF nicht aus .  Auch wenn es  einen dabei zugebender Massen nicht richtig unterstützt.   Also dem Weltraum.   

[LushWoods]

Zu taktisch, zu komplex?

[Supersöldner]

Das könnte es unbeliebt machen . Aber doch Nicht unbekannt ?

[KhornedBeef]

Pffff...warum spielt hier keiner Delta Green, aber jeder Hausmeister und sein Lumpi CoC? Ja, das kpnnte man erklären, aber das wird kein Einzeiler
Ist Contact denn woanders superpopulär?

[LushWoods]

Ich glaube gar nicht mal das es so unbekannt ist.

[nobody@home]

Mangel an physischer Präsenz? Ich könnte mich zumindest nicht erinnern, es auch nur einmal in einem der Läden meines Vertrauens im Regal stehen gesehen zu haben...

[Boba Fett]

Ich für meinen Teil kann nur sagen: Contact ist mir bekannt, aber ich würde es weder spielen noch leiten wollen.
Die Thematik (UFO, Alien Invasion) ist nicht interessant, der Verwaltungsaufwand (insbesondere auf der Meta-Ebene) ist zu hoch.
Und wenn ich so was spielen wollen würde, könnte ich auf die PC Games zurückgreifen, die wenigstens den Verwaltundsaufwand reduzieren.

[schneeland]

Ich hatte das System vor einer ganzen Weile mal wahrgenommen als ich mich mit der Frage beschäftigt habe, wie gut (oder schlecht) sich XCOM wohl als TTRPG umsetzen ließe. Die Thematik interessiert mich also grundsätzlich, aber mein Bedürfnis nach komplexen Regeln ist eher mäßig ausgeprägt und die Illustrationen sind jetzt nicht so ansprechend, dass ich allein deswegen mal hätte zugreifen und reinlesen wollen. Ich war dann alternativ noch auf First Contact gestoßen, aber da scheint der Kickstarter tot und die Firma schweigsam zu sein.

[CAA]

Das hat es doch gar nicht verdient.

Warum? Was macht es den alles richtig?

Was wurde von den Verlagen den alles richtig gemacht? Gab es überhaupt eine Marketing Kampagne? Wenn etwas ohne auf den Markt geworfen wird, hat es verdient zu scheitern. Ein tolles Produkt reicht heutzutage nicht.

[Deep_Impact]

Und unbekannt? Nein, eher berüchtigt.

Also Contact 2012 rauskam habe ich es mit damals sofort bestellt. Das klang einfach nur cool mit tollem Artwork. Das ganze X-Com-Konzept ist trefflich getroffen, keine Frage und hat mich auch dazu motiviert eine Dungeon Slayers Conversion zu schreiben.

Leider ist das System stark verregelt, mit seinen W%-Systemen und den ganzen "Wenn dies dann dass, es sei des jenes" Regeln. Was am Computer gut funktioniert ist am Tisch einfach ein simulatorischer Overkill.

Hab mal was angefangen dazu, aber bin nicht zum Ende gekommen:
https://charzinski.wordpress.com/2012/06/26/forschungsbericht-contact-das-taktische-rollenspiel/

Ich zitiere mal:

In der Regel beginnt jede Erschaffung mit ~240 AP (Aufbaupunkte) mit diesem Baukastensystem, kann der Spieler nun Attributspunkte, Fertigkeiten, besondere Merkmale und Ausrüstung, inkl. Biomods kaufen. Das Regelwerk selber schlägt schon den Gebrauch eines Tabellenkalkulationsporgramms wie Excel oder OO-Calc vor. Das so zu schreiben, braucht schon „Eier“! Aber leider ist das sowohl nötig als auch sinnvoll, denn alle Querverbindungen, Abhängigkeiten und Auswirkungen im Auge zubehalten ist wirklich schwierig, besonders wenn man noch hier und da rumschrauben möchte.

Beispiel gefällig?
Die Summe aller Attribute darf nicht 60 überschreiten, dann aber darf die Beweglichkeit auch nicht mehr als 5 Punkte vom Reflexe und Geschicklichkeit abweichen. Stärke oder Masse oberhalb des Durchschnitts widerrum limitieren die Beweglichkeit auch nach oben. Beweglichkeit ist dazu noch die Basis für ein Dutzend Fertigkeiten und Merkmale…..

Bei uns in der Gegend ist der Begriff "CONTACT" nur ein Running Gag für Maximale Komplexität bei minimaler Spielspaßverbesserung.

[Jens]

Ich habs mal auf dem Treffen gespielt, aber da wurden schon wesentlich weniger Regeln als "eigentlich erforderlich" verwendet und das Spiel war witzig - aber selbst so noch zu "verwaltig". Das Setting hatten wir auch geändert (auf StarGate) und die PC Spiele hab ich nie gespielt.

Deswegen ging Contact trotz Kontakt an mir vorbei

[aikar]

Ich schließe mich dem Chor an. Ist mir bekannt, aber die Regeln VIEL zu taktisch und komplex für meinen Geschmack und das Setting jetzt nicht so besonders, das ich es mit einem anderen System unbedingt bespielen wollen würde.

[Deep_Impact]

Man darf glaube auch nicht vergessen: 2012 ist übrigens sechs Jahre her und damals würde ich sagen, war das in aller Munde. Das war noch noch nicht so ein schwedischer Neuer-Sch***-Hype, aber trotzdem hatte das Spiel Aufmerksamkeit erregt.
Und ich kenn im Bekanntenkreis und in der Community viele, die sich das GRW gekauften, wenn die 50€ nicht abgeschreckt haben. Nur ist danach die Absatzkurve glaube deutlich zurückgegangen.

Der Versuch das in den USA per Kickstarter rausbringen ist gescheitert.

https://www.kickstarter.com/projects/58354395/contact-tactical-alien-defense-rpg

[Medizinmann]

Ich glaube gar nicht mal das es so unbekannt ist.

ich auch nicht
Ist das vielleicht eine Subjektive Meinung ?

Also Ich spiele es in einer meiner Runden
Und ja, es ist total verregelt( gerade die Sequenz/ Ini ) und Ja ,wir haben Hausregeln.


der auch mit Aliens tanzt
Medizinmann

[Mr. Ohnesorge]

Natürlich ist das subjektives Empfinden oder hat hier jemand eine empirische Studie zitiert?

[Swafnir]

Mir war die zu erwartende Regelkomplexität zu hoch. Das mit dem Preis kombiniert, hat mich abgeschreckt. Als es jetzt hieß die Sachen sind massiv reduziert, hab ich mal geschaut. Da das GRW da aber nicht dabei war, war das ganze für mich dann aber wieder vorbei.

[nobody@home]

Hm. Klingt rein nach den bisherigen Posts stark nach wieder mal einem Kandidaten für "keine schlechte Idee, würde ich aber mit anderen Regeln spielen".

Was ohnehin so in etwa meine Meinung zu X-COM und dergleichen darstellt. Sicher, am Computer, wo einem die Maschine die ganze Rechnerei abnimmt und man sich vergleichsweise ungestört auf die "eigentliche" taktische/strategische Herausforderung sowie auf die mehr oder weniger gelungene Darstellung konzentrieren kann, kann ein hauptsächlicher Kampf- und Logistiksimulator mit dem nötigen Minimum an Rahmenhandlung schon an sich recht viel an Unterhaltungswert bieten -- aber im Rollenspiel interessiert mich dann doch gelegentlich auch noch der Rest der Welt abseits des Schlachtfelds, und im Gegenzug dürfen die Kampf- und Ausrüstungsregeln dann auch gerne ein Stück leichter von einfachen Menschen ohne Chip im Kopf handhabbar sein...

[Nebula]

ich habs mir gekauft + Ausrüstungsband + Abenteuer

habs gelesen, fands cool als alter X-Com Fan. Die Story und das Setting waren schon nett, aber jetzt kein burner

gespielt habe ich es nie, die Begeisterung der Mitspieler fehlte, hätte es als SL durchboxen müssen aber sowas mag ich nicht, hätte vielleicht mal nen one-shot ausprobiert aber die Regeln für Erschaffung und so waren mir dann echt zuviel.

Schade eigentlich aber % Regelwerk ist jetzt irgendwie nicht meins

[Ninkasi]

Ich habe nur den Ausrüstungsband ( Dank des Eskapodcasts  ) und dieser hat mich schon abgeschreckt, mich mit dem Grundwerk zu beschäftigen. Grundsätzlich ist der Band sehr gut gemacht, sind nette Überlegungen z. B. zum Thema Hacking drin, aber: Hartwurst hat einen neuen Namen! Und in Kombination mit W100 kommt dieses Spiel für mich direkt aus der Hartwursthölle einer fremden Aliendimesion.

[Caranthir]

Ich hatte es mir damals auch wegen des Hintergrunds geholt, beim Lesen hat mich dann aber auch der Regelteil etwas abgeschreckt. Zu kleinteilig und manche Sachen (Stichwort "Automatikfeuer") funktionieren einfach nicht. Echt schade, ich hätte das Spiel gerne in einer Savage Worlds- oder Fate-Version gesehen. In Letzterem lassen sich die Ausrüstung, Basen und Organisationen recht leicht handeln, ohne zu kleinteilig zu werden.

[Deep_Impact]

Basenmanagement kann man locker begrenzen auf: Was muss ich wissen / können / haben?, Was kostet die Anschaffung? und Wieviel kostet der Unterhalt?.
Das ist Verwaltung und Buchhaltung auf Minimum.

[Prisma]

[...] Regelkomplexität zu hoch [...]

Meiner Meinung liegt es genau daran. Bei mir war es ein begeisterter Kauf, das Prozentsystem war sogar ein Vorteil für mich. Aber die Regeln an sich haben mich abgeturnt. :-/ Selbiges aus meinem Freundeskreis. Es wurde dann ins Regal gestellt und dort blieb es auch.

Sehr sehr schade!

[Gorai]

Ich habe von dem System bei meinem Besuch auf dem Heinz-Con 2017 zuerst von dem System erfahren.
Leider waren die Basisbücher auf dem Heinzcon 2018 bereits ausverkauft, so dass ich dann leer da stand  .

[Megavolt]

Ich will an dieser Stelle einmal kurz an Frank Sauer erinnern, einer der zentralen Leute hinter Contact. Ich hatte einmal das Vergnügen, auf einer der regionalen Cons hier in der Gegend bei ihm persönlich Contact zu testen und mir hat das super gefallen.

Frank, den ich regelmäßig auf diesen Events getroffen und dort immer viel mit ihm gequatscht habe, war ein super netter und rundherum sympathischer Mensch. Zwischen zweien solchen Conventions ist er unerwartet verstorben. Das hat mich tief getroffen. 

[Caranthir]

Krass, das habe ich gar nicht mitbekommen! Klar, mit den richtigen Leuten würde ich es sofort spielen und gerade mit dem Entwickler muss das einen riesen Spaß gemacht haben.

[Deep_Impact]

Der Entwickler von Contact-CORE ist meine ich immer noch Robert Hamberger. Der auch ganz nett ist, so ists ja nicht. Aber das eine hat ja auch nichts mit dem anderen zu tun.

[Swafnir]

Der Entwickler von Contact-CORE ist meine ich immer noch Robert Hamberger. Der auch ganz nett ist, so ists ja nicht. Aber das eine hat ja auch nichts mit dem anderen zu tun.

Hier ein Interview mit Frank Sauer zu dem Thema:
https://nerds-gegen-stephan.de/archives/141-Contact-Das-Taktische-UFO-Rollenspiel-Exklusives-Interview-mit-Frank-Sauer.html

[Kampfpudding]

Also ich hatte mir damals Contact gekauft als es rauskam und kurz danach auch den Erweiterungsband "Schrecken aus der Tiefe" oder wie der hieß und den OST Volume 1. Meine Erfahrungen mit dem System lassen sich auf 2 Spielabende zusammenfassen.

1. Abend:
1,5 - 2 Stunden Charakterbau als Gruppe da wir nicht die angesprochenen Excel etc. Hilfen hatten und daher immer wieder hin und her rechnen und kritzeln mussten. Dann als dieser Terror endlich durch war kam es zum Spielgeschehen. Unsere Gruppe erhielt das Briefing und wurde in den Einsatz geschickt und es kam zum Feuergefecht. Mein Char an vorderster Front, Mitspieler patzt beim schießen und naja er hat halt meinen Char mit einem Querschläger getroffen... In den Hinterkopf... "Tja dein Char ist tot, viel mit ausweichen ist ja nicht da du es nicht hast kommen sehen". Wurde mein persönlicher Rekord für den kürzesten Spieleabend überhaupt, denn danach bin ich aufgestanden und gegangen.

2. Abend:
Charakterbau vorher gemacht! Habe mir einen Nahkämpfer gebaut. 1. Feuergefecht: Mein Char versucht von Deckung zu Deckung zu laufen um in den Nahkampf mit den schlecht ausgebildeten Milizionären zu kommen (5 Stk.) 1. Milizionär schießt und trifft meinen Char (Charakter nun leicht verletzt). 2. Typ schießt auf ihn (Char bricht schwer verletzt zusammen und ist laut Tabelle nun Impotent)

Also das System hat mich nicht überzeugt, zu kompliziert und zu überladen. Ähnlich wie in Shadowrun. Schade eigentlich denn den Artstyle der Bücher, Fontstil und die Hintergrundstory fand ich sehr geil. Auch das man sich individuell mit den Spielern seine Basis aufbauen kann fand ich richtig cool aber leider ist mir das System "Zu komplex und zu tödlich".

[Caranthir]

Das erinnert mich irgendwie an Space Gothic, was die Tödlichkeit des Systems angeht. Dagegen habe ich im Prinzip auch nichts, wenn es ein Feature der Regeln sein soll. Bei Contact bin ich mir das nicht sicher, immerhin sind die Charaktere ja Elitesoldaten einer super geheimen Organsation.

[Achamanian]

Als jemand, der Contact nur von außen wahrgenommen hat, würde ich dazu noch annehmen, dass das mit dem prinzipiell schweren Stand von SF-Rollenspielen in Deutschland zu tun hat - zumindst habe ich den Eindruck, dass es hier weitaus weniger SF-Rollenspielkram gibt als auf Englisch, und wenn mal was erscheint, handelt es sich zwar oft um löbliche und engagierte Versuche (Nova, Equinox), irgendwie bleibt das Ganze dann aber doch eher randständig und versandet (okay, bei Equinox will ich jetzt nichts Schlechtes prophezeien). Shadowrun ist die Ausnahme, wobei ich glaube, dass Cyberpunk-Fantasy durch den Shadowrun-Erfolg eh schon als Fantasy-Genre für sich wahrgenommen wird und gar nicht so sehr der SF zugeordnet.

Dazu kommt, dass die UFO-Thematik dann noch mal sehr ... speziell ist und wiederum nur eine kleine Teilmenge der SF-Interessierten ansprechen dürfte. Für mich signalisieren die drei Buchstaben zumindest eher ein Weglauf-Thema.

[Blizzard]

Für mich signalisieren die drei Buchstaben zumindest eher ein Weglauf-Thema.

DSA? *scnr*

Aber back to Contact...als großer Fan vor allen Dingen von den ersten 3 PC-Spielen habe ich mich auch gefreut, dass so etwas als P&P-Variante kommt. Dann habe ich aber von einigen Leuten aus verschiedenen Testrunden Feedback dazu erhalten, das sich weitestgehend mit dem Feedback von hier deckt. Daher habe ich mich dann auch nicht mehr näher damit beschäftigt.

[Silent Pat]

Um das mal abzukürzen - es ist intern jedem klar, inkl. dem Autoren, dass das Problem die zu komplizierten Regeln sind

[Caranthir]

Um das mal abzukürzen - es ist intern jedem klar, inkl. dem Autoren, dass das Problem die zu komplizierten Regeln sind

Das hätte aber doch dann bei einem der Testspiele rauskommen müssen. Wobei der Faktor Regelkomplexität ja eigentlich nicht gegen das System sprechen muss.

Es gibt auch andere Spiele, die ähnlich komplex bzw. noch umfangreicher daher kommen (DSA, Pathfinder, SR) und diese haben ja durchaus ihre treue und zahlungskräftige Fangemeinde. Ich denke eher, dass zu dem eher leicht daherkommenden Hintergrund mit Animeanleihen und krassem Gut-Böse-Gefälle ein abgespecktes System besser gepasst hätte.

[Deep_Impact]

Das hätte aber doch dann bei einem der Testspiele rauskommen müssen.

Nur, wenn man das als Problem gesehen hätte. Contact ist ja kein Produkt des Jahres 2012, wo auch die Neuauflage des PC-Spiels kam. Da passte das glaube schon sehr gut in den Zeitgeist. Ich meine vom Setting. Für die richtige Kundschaft, wäre diese Mischung aus Taktischen Kämpfen, Military Sci-Fi und Kooperativen Brettspiel (Basen und Forschung) sich was gewesen. Nur stellte sich die Zielgruppe eben als zu klein für so ein teures Projekt heraus.

Die Vielzahl der herausgebrachten Bücher dazu, spricht aber ja dafür, dass es doch Käufer gab. Uhrwerk ist ja kein Wohltätigkeitsverein.

Contact basiert ja auf dem freien Contact Core. Das ist aber leider komplett verschwunden, da haben Robert und Uhrwerk wirklich gute Arbeit geleistet, dass das Internet in dem Fall doch mal so schnell vergessen hat.

Um das mal abzukürzen - ...

Dies ist DAS TANELORN!!! Wir nehmen keine Abkürzung, wenn das Thema noch irgendwie zuckt und den Jagdtrieb reizt.

[Silent Pat]

Das ist aber leider komplett verschwunden, da haben Robert und Uhrwerk wirklich gute Arbeit geleistet, dass das Internet in dem Fall doch mal so schnell vergessen hat.

So gute Arbeit, das ich nicht mal weiß, wovon du sprichst

[Deep_Impact]

Geblitztdingst???

Oder es liegt daran, dass es eigentlich Contact Kore heisst und davor mal Open Kore.

Mindestens schon bekannt seit 2008.

Hallo zusammen - Hier ist auch schon, ohne weitere Umschweife, mein neues Rollenspiel auf der Basis meines selbstentwickelten Regelsystems "Open Kore"

openkore.de

Kode: O.M.E.G.A. ist eine vollständige Pen & Paper Adaptation eines Settings, das dem von "UFO - Enemy Unknown" (in den Staaten auch bekannt als X-COM) mehr als nur ähnlich ist. Das Regelwerk ist komplett farbig illustriert und knapp 92 Seiten lang.

Open Kore, die Basis dazu, ist zwar nicht illustriert, aber 52 Seiten lang und für W100 ausgelegt.

Alles, was zum Spielen benötigt wird, ist auf der angebenen Seite verfügbar!

Quelle: https://blutschwerter.de/thema/kontakt-kode-o-m-e-g-a.31464/


Quelle: http://www.drosi.de/frsp/science_fiction.htm

[gelöscht durch Administrator]

[nobody@home]

Geblitztdingst???

Oder es liegt daran, dass es eigentlich Contact Kore heisst und davor mal Open Kore.

Mindestens schon bekannt seit der  RatCon 2009.


Quelle: http://www.drosi.de/frsp/science_fiction.htm

Dummerweise findet sich, wenn man dem Link auf dieser Seite weiter folgt, nur eine in schlechtem Deutsch geschriebene Seite zum Thema Casino-Glücksspiel...anscheinend hat sich da mittlerweise jemand anderes den Namen geschnappt.

[8t88]

SciFi hat es sowieso generell etwas schwer in Deutschland (sagt man zumindestens immer so, im Roman Bereich(?))

Und alles was ich aus dem Kostenlosen Heft für mich rausgelesen hatte war: "Nett, aber für ein Rollenspiel zu viel Aufwand, und für ein Taktik Brettspiel zu wenig von eben diesem.

[Dimmel]

Ich hab mit Contact eine Kurzkampagne gespielt. Allerdings mit einer SW Conversion. Das Setting spricht mich durchaus angesprochen, auch wenn ich mir mehr Weltbeschreibung gewünscht hätte. Zudem fanden sich für mich zu viele Andeutung an einen großen Metaplot, der aber nie richtig enthüllt wurde.

Wenn ich mir für Contact etwas hätte wünschen dürfen, dann wäre es ein Kampagnenband gewesen, der einen Handlungsstrang des Metaplot irgendwie komplett behandelt.