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[Age of the rising Sun] Überlegungen zu einem Solarpunk-Setting

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Waldviech:
Oh, auch sehr schön! Und in Erweiterung dessen: es wurde auch vergessen, dem Quantencomputer mitzuteilen, dass die Menschen ganz gerne unmodifiziert bleiben würden. Folglich interessiert dieser Punkt die Gott-KI auch nicht so übermäßig und das Ergebnis ist, dass es auch diverse menschliche Mutanten gibt.

Aaaaaalso mal kurz zusammengefasst:

- die "Corestory" des Ganzen ist, dass die Spieler die Rolle von Agenten des Club of Geneva übernehmen und diverse Probleme in aller Welt bekämpfen. Dazu zählen neben irren Wissenschaftlern, wahnsinnigen Warlords und politischen Intrigen auch "Altlasten" aus dem Jahrhundert der Apokalypse, sowie das "Alien-Ökosystem" der Gott-KI.
- Das Setting wäre gewissermaßen dreigeteilt: die utopisch-urbane Solarpunk-Welt der im Aufschwung begriffenen Nationen / die noch am Boden liegenden Weltgegenden, die quasi so eine Art "Fallout Light" darstellen UND die bizarren Dschungel des Alien-Ökosystems.
- der Ton des Ganzen ist grundsätzlich optimistisch, der Ton der Abenteuer kann zwischen Neo-Pulp und Neo-Noir schwanken. Das Setting ist geradezu prädestiniert für beide Spielarten.

Blechpirat:
Es braucht auf  jeden Fall Raumschiffe, die von Sonnensegeln gezogen werden.

Mithras:
Zum Thema "Alien Ökosystem" empfehle ich folgendes: Defiance TV-Serie und der Film Auslöschung, die treffen es sehr gut. Und der Comic Oblivion Song von Cross Cult.

Waldviech:
Defiance ist definitiv sehr gut als Vorlage für die Teile des Settings, die eher ländlich und fernab der urbanen Zentren liegen! Dieses westernartige Nach-der-Apokalypse-spielen-ohne-komplett-im-Arsch-zu-sein trifft den hier beabsichtigten Flair sehr genau!

Und @Raumschiffe mit Solarsegeln: Aber sowas von! Angedacht war, dass zwei der weiter entwickelten Nationen sich so eine Art Neuauflage des Spacerace der 1960er liefern. Und Solarsegel sollten da definitiv eine Schlüsseltechnologie sein. Das passt nicht nur zu Solarpunk, sondern wäre technisch auch noch plausibel.

Achamanian:

--- Zitat von: Waldviech am  4.06.2019 | 17:49 ---
Aaaaaalso mal kurz zusammengefasst:

- die "Corestory" des Ganzen ist, dass die Spieler die Rolle von Agenten des Club of Geneva übernehmen und diverse Probleme in aller Welt bekämpfen. Dazu zählen neben irren Wissenschaftlern, wahnsinnigen Warlords und politischen Intrigen auch "Altlasten" aus dem Jahrhundert der Apokalypse, sowie das "Alien-Ökosystem" der Gott-KI.
- Das Setting wäre gewissermaßen dreigeteilt: die utopisch-urbane Solarpunk-Welt der im Aufschwung begriffenen Nationen / die noch am Boden liegenden Weltgegenden, die quasi so eine Art "Fallout Light" darstellen UND die bizarren Dschungel des Alien-Ökosystems.
- der Ton des Ganzen ist grundsätzlich optimistisch, der Ton der Abenteuer kann zwischen Neo-Pulp und Neo-Noir schwanken. Das Setting ist geradezu prädestiniert für beide Spielarten.

--- Ende Zitat ---

Klingt super  :d
So was wie diese KI-Idee hat mir als Zündfunke die ganze Zeit noch gefehlt, um dem Thema einen neuen Aspekt abzugewinnen.
Der "Club of Geneva" hätte ja ein bisschen was von Firewall aus Eclipse Phase - existenzielle Bedrohungen für die Menschheit abwenden, aber mit einem etwas breiteren Fokus.

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