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Autor Thema: Der Monolith (Königsgambit in Kamborn)(Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen  (Gelesen 2360 mal)

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Offline Thallion

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Der Monolith

Abenteuer-Übersicht
Hier gelangt ihr zu der Auswertung und Übersicht bereits bewerteter Abenteuer:
https://rollenspiel-bewertungen.de/tanelorn/abenteuer/

Klappentext: 

Wer möchte nicht gern einmal in das beschauliche Kamborn in Norddeutschland reisen …

Niemand? Weil niemand je von dieser Stadt gehört hat? Mysteriös! Aus ungeklärten Gründen gibt es seit der Nachkriegszeit keinerlei Aufzeichnungen oder Erinnerungen an den Ort, der doch zwischen den Weltkriegen Schauplatz zahlreicher seltsamer Ereignisse wurde. Dies sind erst die ersten beiden Begebenheiten aus den 1920er Jahren:

Der Monolith

Ein Geistlicher kann nicht verstehen, warum sich die Einwohner einer Randsiedlung vom Glauben abgewandt haben. Die Investigatoren sollen ihn bei der Lösungssuche unterstützen.
« Letzte Änderung: 7.05.2019 | 10:45 von Thallion »

Offline Village Idiot

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Achtung vielleicht gibbet Spoiler - in einem Abenteuerrezensionsthread - welch Überraschung!

Ein grundsolides kurzes Abenteuer, um ein kleines Dorf das seit kurzem einem Kult verfallen ist, den namensgebenden Monolithen und einer eingekerkerten Mythoskreatur Einige Hindergründe sind variabel und auf Wunsch auch auswürfelbar, wodurch sich das Szenario dann auch ein wenig unterschiedlich spielen lässt.

Ich mag die kurze und prägnante Präsentation, da war ich nach den letzten mir bekannten älteren Pegasuspublikationen sehr angetan. Ich mag, wie die Verführung der Dorfbewohner durch die Mythoskreatur funktioniert, (einfach aber auch nachvollziehbar, wobei es ebenso nachvollziebar ist, warum jemand Zweifel daran bekommt). Ebenso mag ich die creepy Atmosphäre des Dorfes.
Es fehlt mir ein Absatz, was passiert, wenn die Investigatoren das Mythoswesen nicht aufhalten. Kann man sich auch leicht selbst ausdenken, wäre trotzdem nett gewesen. 
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Offline felixs

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Ich habe das Szenario jetzt auch zuende gespielt.
Es hat bei uns leider letztlich gefloppt, aber das liegt auch an einer großen Unterbrechung zwischendurch.

An sich ein gut spielbares, gut aufbereitetes Szenario mit starken sprachlichen Mängeln, die man aber ausblenden kann. Wer es spielen will, sollte sich vor allem den Schluss anschauen und sich überlegen, ob der in der Gruppe so funktionieren wird. Wenn nicht, würde ich vorschlagen, vorher Alternativen zu überlegen.
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