Autor Thema: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -  (Gelesen 634 mal)

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[RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« am: 14.10.2022 | 14:24 »
Alte Traditionen und die Wildniss

Trudvang ist ein Land extremer Wildnis in dem die Menschen uralten Traditionen folgen. Trolle lauern hinter moosüberwucherten Steinen und starren mit ihren gelben Augen in die Finsternis der Nacht, immer auf der Suche nach unvorsichtigen Wanderern auf den matschigen Straßen der dunklen Wälder.

Mächtige Reiter donnern auf ihren Schlachtrossen über die weiten Ebenen der Mittlande. Sie sind immer auf der Suche nach Taten die von den Barden besungen werden. Taten, die es ihnen erlauben ihren Platz an der Seite alter Könige und Helden einzunehmen.

Im Osten, den Sturmlanden, lebt ein knochenharter Menschenschlag welcher den Göttern des Sturmes und des Chaos Blutopfer da bringt. Gebunden an alte Bräuche und Sitten verteidigen sie die Ehre ihrer Vorfahren und die ihrer Clans im ewigen Wettstreit mit der unbarmherzigen Natur.

Westlich der Mittlande haben die Viranner Türme aus Stein errichtet. Sie sind auf der Suche nach altem Wissen, das die Menschheit längst verloren geglaubt hat.

Im Süden suchen die Elfen verzweifelt nach einer Antwort auf die Frage warum ihre Götter sie in der Stunde ärgster Not verlassen haben.

Unter den Bergen und dem Gestein schlagen die Zwerge mit ihren Hämmern und Piken Tunnel in den Felsen. Sie schmieden in heißen Öfen Metalle zu einzigartigen Waffen oder Geschmeide die ihres gleichen suchen.

Im Norden erstreckt sich die große Eisebene. Ein Ort so dunkel und kalt, dass es heißt nichts und niemand könnte dort überleben.

   

« Letzte Änderung: 14.10.2022 | 22:34 von Outsider »
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Re: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« Antwort #1 am: 14.10.2022 | 14:51 »
Die Mittlande

Die Mittlande sind, vor allen anderen, ein Land großer Helden und mächtiger Taten. Ein Ort der direkt aus Mythen und Legenden entsprungen zu sein scheint.

Grasebenen breiten sich so weit aus wie das Auge sehen kann. Wildpferde, stolz und frei ziehen in Herden über die Grasebenen. Majestätische Greife ziehen ihre Bahnen vor den mächtigen, schneebedeckten Berggipfeln. Wie Scherenschnitte kann man sie vor der rotglühenden Sonne sehen, wenn sie im Westen am Horizont versinkt. Die Flüsse sind reißend und angefüllt mir Stromschnellen, ihr kaltes Wasser ergießt sich in Atemberaubenden Wasserfällen über Felsklippen und mündet in der tosenden See.

Hügelgräber und Cairns beherbergen die sterblichen Überreste großer Helden und starker Könige der Vergangenheit. Mittland ist ein zeitloser Ort in dem eine Tat nichts wert ist, wenn nicht ein Barde sie besingt. Gefahren sind hier genauso verknüpft mit dem Tod wie mit Reichtum und dem Versprechen von ewigem Ruhm. Skalden besingen die Taten großer Helden und verschaffen ihnen die Unsterblichkeit.

Die Mittlande sind sehr fruchtbar und die Kornkammer Trudvangs. In den Ebenen verstreut liegt weites Farmland das von Stolzen Bauern bearbeitet wird.

Die Menschen Mittlands sind Stolz, sie legen höchsten Wert auf Ehre und Mut. Vom Körperbau her sind sie nicht so groß und kräftig wie die Sturmländer, werden aber trotzdem für ihre Kraft und Ausdauer respektiert. Ihre Kultur ist alt und folgt komplexen Traditionen. Die Schwertmeister von Mittland sind über die Grenzen hinweg bekannt und gefürchtet als die besten Soldaten die man finden kann. 
« Letzte Änderung: 14.10.2022 | 14:55 von Outsider »
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Re: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« Antwort #2 am: 14.10.2022 | 21:15 »
Muspelheim

In den weitern der Wilden Nhoordlanden gibt es nur ein Volk das die Bezeichnung zivilisiert verdient. Es sind die Zwerge von Tvologoya im Reich Muspelheim. Sie sind so standhaft und langlebig wie die Berge unter denen sie leben. Anders als die Menschen unterwerfen sie sich keinen willkürlichen Entscheidungen oder Ereignisse. Weder zetteln sie deswegen Kriege an noch wandern sie aus in der Hoffnung auf Veränderung. Die Kinder des Rußes und der Steine schätzen Dinge von Bestand. Dinge die bleiben, selbst wenn sich alles andere verändert, wie die Berge die ihre Hallen und Essen beherbergen. Der Sage nach entstanden die Zwerge aus den Funken des Hammerschlags mit denen der große Former Borjorn auf den Amboss einschlug um die Welt zu formen.

Heutzutage leben die Zwerge im Untergrund der Welt, welcher auch Muspelheim genannt wird und bleiben meistens unter sich. Trotz ihrer Sturheit müssen sie mit den Ländern der Menschen Handel treiben.

Borjornikka sind die am meisten bekannten Zwerge in Trudvang. Sie leben zwar in den großen Hallen von Muspelheim, treiben aber Handel mit anderen Völkern und ihre Geschäfte treiben sie nicht selten an die Oberfläche. Sie sind abergläubisch und wertschätzen ihre Traditionen.

Die Buratja sind die tiefen Zwerge, sie erblicken nie das Licht der Sonne. Sie bleiben tief in der Erde bei den Lavaflüssen und den Schmieden. Ihre Haut ist überzogen mit einer dicken Schicht Ruß und ihre Augen leuchten so hell wie die Lava mit der sie ihre Schmieden befeuern. Sie haben dickes, buschiges Haar, tragen ihre Bärte aber kürzer als die Borjornikka. 
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Re: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« Antwort #3 am: 14.10.2022 | 21:42 »
Nhoordland

Das Nhoordland ist die ungezähmte Wildnis, welche den größten Teil des nördlichen Trudvang einnimmt.  Es erstreckt sich von den Küstenlinien im Westen bis zu den eisigen Wäldern im Osten. In der Mitte der Nhoordlande erhebt sich die imposante Bergkette von Jarngand, welche die Nhoordlande, gleich eines Drachenzahns teilt. Die Gipfel der Berge sind so hoch und unzugänglich, dass nicht einmal die mächtigsten Riesen oder weitgereiste Zwerge sie zu bezwingen oder zu zähmen vermögen.

Das Nhoordland ist die Heimat des berüchtigten Dunkelwaldes. Unter den Baumkronen uralter knorriger Bäume leben Troll-Stämme und Wurmartige Drachen bewachen unergründliche Geheimnisse. Das große Weiß ist Teil der Nhoordlande, die Weite unwirtliche Eisebene in der kein sterbliches Leben gedeihen kann. Der Schnee liegt hier so hoch, dass fast kein Wesen die Kraft aufbringen kann ihn zu durchqueren. Viele wagemutige Wanderer und Entdecker liegen eingeschlossen im ewigen Eis. Von niemand anderem erschlagen als der gnadenlosen Witterung.

Wenn die Menschen von dem Nhoordland sprechen, meinen sie nicht die ungastlichen Gegenden, sondern sie sprechen von den Zweikönigreichen die es hier gibt. Das überirdische und das unterirdische.

Das Überirdische ist Arkland, es liegt westlich der Jarngand Berge. Hier leben wilde Arks zusammen mit ihren Dornenbestien. Die Arks sind das aggressivste und kriegerischste Menschenvolk unter den Wildvölkern. 


Die Wildvölker gelten als barbarisch und ungezähmt, sie gleichen eher den Bestien der Natur denn den Menschen. Die Wildvölker würden dieser Sichtweise jedoch widersprechen und nennen sich selbst „Hwelpor“ oder die „Wildgeborenen“. Sie haben einen einfachen und primitiven Lebensstil, die meisten von ihnen leben als Nomaden und werden nie sesshaft. 

Bei dem unterirdischen Königreich handelt es sich um das Zwergenreich Muspelheim.
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Re: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« Antwort #4 am: 14.10.2022 | 22:14 »
Soj

Alle Völker Trudvangs wissen, dass auf dem mytischen sturmumpeitschten Archipel von Soj die Elven leben. Soj liegt im Süden unterhalb des Hauptkontinents von Trudvang.

Ursprünglich kamen die Elven aus den Ländern die hinter dem Rand der Welt liegen. Dort wo alles dunkel, kalt und still ist. Speeren aus brennendem Sternenlicht kamen sie auf die Erde und mit ihnen kamen ihre Götter und Schöpfer die Vanir. Als das Geschah waren viele Teile Trudvangs schon geformt und erschaffen, doch das Volk des Sternenlichts erschuf Dinge auf seine eigene Art. Sie legten Samen in die Erde die zu tiefen verwunschenen Wäldern heranwuchsen.

Sie erschufen auf Soj ein Reich der ungezähmten Natur, wie es kein zweites auf Trudvang gab.

Um die Elfen heute zu verstehen muss man die Beziehung zu ihren Schöpfern den Vanir verstehen. Die Schönheit und Unberührtheit von Soj zog die Drachen an, welche sich aus ihren feurigen Gruben erhoben um die Welt unter ihren ledrigen Flügelschlägen in Chaos versinken zu lassen. Die Elfen und die Vanir leisteten den Drachen Widerstand, Seite an Seite kämpften sie gegen die Monster und versuchten die Dunkelheit aufzuhalten. Doch es kam der Tag wo die Elfen in die Schlachtzogen und die Vanir nicht. Die Vanir beobachteten aus der Entfernung wie unzählige Elfen ihr Leben im Feuer der Drachen verloren. Auch wenn die Elfen siegten, war es ein bitterer Sieg der unzähligen ihres Volkes das Leben kostete. Als die Elfen vom Schlachtfeld wankten um die Vanir zu fragen warum sie im stich gelassen wurden mussten sie feststellen das die Vanir Trudvang verlassen hatten. Die Vanir kehrten zu der ewigen Dunkelheit, Stille und Kälte zurück die jenseits des Randes der Welt lag. Den Elfen war es unmöglich ihren Göttern zu folgen und so blieb ihnen nichts anders übrig als in den Himmel hinaufzublicken und die Sterne anzuschauen die sich immer weiter von ihnen entfernten.

Bald schon mussten die Elfen herausfinden, dass mit dem Weggang ihrer Götter auch ihre Unsterblichkeit der Vergangenheit angehörte. Die Zeit hatte jetzt auch sie fest im Griff und sie wurden alt und starben. Mit jeder neuen Generation von Elfen wurde ihr Blut dünner und dünner und sie wurden immer kleiner. Aus dieser Zeit wuchsen zwei Elfenvölker hervor. Die hellen Illmalaini und die dunklen Korpikalli. Die Sternen-Elfen und die Dunkel-Elfen.

Die Sichtweise der zwei Völker teilte die Gemeinschaft der Elfen. Die dunklen Elfen verfluchten die Vanir und erhoben ihre Fäuste drohend in Richtung ihrer Schöpfer. Die Sternen Elfen dagegen versuchen zu verstehen warum ihre Götter so gehandelt haben. Für sie ist diese Zeit eine Prüfung, die bestanden werden muss, sie müssen ihre glauben bewahren und dürfen die Hoffnung nicht verlieren.
Die Illmalaini sehen sich als Hochgeborene und stellen sich über alle anderen Völker Trudvangs. Sie widmen ihre Leben einem einzigen Ziel. Wie sie sich wieder mit ihren Göttern vereinen können.

Illmalaini sind recht großgewachsen, haben silbrig helles Haar und eine blasse helle Hautfarbe.

Korpikalli haben mit den alten Traditionen gebrochen. Sie haben ihre Götter hinter sich gelassen und kümmern sich nicht mehr um die alten Traditionen, schlimmer noch sie verachten ihre Schöpfer.

Der typische Korpikalli hat einen drahtigen vom Leben in der Wildnis geformten Körper und dunkle Haare. Sie verehren die wilde Natur die für sie jetzt die Heimat geworden ist. Korpikalli sind aggressiver als Illmalaini.

Geht ein Elf eine Verbindung mit einem Menschen ein sind deren Nachkommen Halbelfen. Halbelfen aus der Verbindung zwischen einem Illmalaini und einem Menschen werden Dyfir genannt. Sie sind etwas kleiner der durchschnittliche Mensch, haben dunkle Augen und eine helle, blasse Hautfarbe.

Halbelfen aus der Verbindung zwischen einem Korpikalli und einem Menschen werden Barkbrule genannt. Wie die Dyfir auch tendieren sie dazu kleiner und zierlicher als ein durchschnittlicher Mensch zu sein und haben dunkle Haare und Augen. 
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Re: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« Antwort #5 am: 14.10.2022 | 22:34 »
Sturmlande

Aus dem Wildvolk des Nordens ging eine Gruppe hervor die sich die Sturmländer nennt. Sie sind ein verschlossenes und hartes Volk das im ständigen Widerstreit mit der Natur steht.

Das Sturmland ist das am meisten ikonenhafte Land wenn man von Trudvang spricht. Brüllende Wasserfälle ergießen sich aus Schneebedeckten Bergen und ziehen sich durch tiefe dunkle Wälder. Steile Gipfel und tückische Schneefelder formen die Berge. Die Sturmlande sind ein hartes Land, welches fest im Griff der Natur ist. Wer hier lebt muss eins werden mit der Natur oder er hat keine Chance in der Wildnis zu überleben.

Die Sommer sind kurz aber ertragreich, die Winter dunkel und lang.

Es ist die Religion welche die Sturmlande fest zusammen hält. Bevor ihrer Missionierung beteten die Sturmländer keinen einheitlichen Gott an, eher verehrten sie unterschiedliche Naturgottheiten. Aber am Ende war es der Gott Sturmi, verehrt durch Blutopfer und der Glaube an den großen Sturm welcher die Sturmlande einte.

Die Krieger der Sturmlande erkennt man in ihren geschorenen Schädeln und den breitbartigen Äxten die sie führen.


Ihr Schlachtendrang ist so groß, dass nicht wenige sie noch zu dem Wildvolk zählen. Aber die Sturmländer sind bei weiten zivilisierter, selbst wenn sie sich als Nachkömmlinge des Wildvolks sehen.

Sturmländer sind groß und kräftig gebaut. Ihre Körper wurden durch das harte und brutale Leben im ewigen Kampf mit den Bestien und Gefahren der Wildnis geformt. Sturmländer sind typsicherweise Größer als die anderen Völker und haben dunkles, meist schwarzes Haar. Nur die Sturmländer aus den südlichen Teilen des Sturmlands zeichnen sich durch ihr flachsblondes Haar und helle Augen aus. Vereinzelt kommt es vor, dass Sturmländer gelber Augen haben. Der Sage nach kommt das daher, das die Sturmländer seit jeher zu nah an Trollen und Ogern leben. Manche möglicherweise näher als andere.
« Letzte Änderung: 14.10.2022 | 23:49 von Outsider »
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Re: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« Antwort #6 am: 14.10.2022 | 23:01 »
Die Westmark

Die Lande im Westen von Trudvang werden auch die Westmark genannt. Die hier lebenden Menschen nennen sich Virannen. Die Westmark ist ein Reich der Weisheit und des Wissens. Wie in den Mittlanden auch gibt es große Helden unter den Virannen und ihre Armeen sind nicht weniger mächtig. Doch dies bedeutet den Virannen nicht annähernd so viel wie es das für die Mitt- und Sturmländer tut. Am Anfang waren die Virannen Fischer und Seefahrer welche nichts mehr wollten als in Ruhe gelassen zu werden.

Aber es gab eine Zeit der Dunkelheit in der die Virannen in Ketten gelegt und nach Norden entführt wurden und niemand hat je einen wiedergesehen der nach Norden verschleppt wurde. Es war die Zeit als Barbaren und das Wildvolk über die Virannen und die Westmark herrschten. Wenn Virannen über diese Zeit sprechen, dass nennen sie diese „die Zeit vor dem Einen“.

Als ungekrönter König wuchs Siro Werte in der Westmark auf und wollte nichts mehr als ein Ende der Unterdrückung und Versklavung. Er wollte sein Volk frei sehen, ungebunden und unversklavt. So schwor er weder zu Ruhen noch sein Schwert niederzulegen bis sein Volk frei wäre und das Wildvolk in den Nordern vertrieben wurde. So entfesselte Siro einen Krieg der die gesamte Westmark erschütterte. Unter seinen Anhänger wurde geflüstert, dass ein göttliches Wesen Siro erwählt haben müsse so wie er zwischen seine Feinde ging und niemals fehlte. Siro hatte Visionen wie der Eine vom Himmel herabstieg um ihm in der Schlacht beizustehen. Und so kam es, dass in der entscheidenden Schlacht welche die Feinde zurück in den Norden treiben sollte der Göttliche aus der Dunkelheit herabstieg und Seite an Seite mit Siro in die Schlacht zog. Dieser eine Gott trug den Namen Gave und er segnete die Virannen und ihre Kinder.

Seit diesem Tag sind die Menschen der Westmark vereint in dem Glauben an den Gott Gave und seiner Streiter den Rittern des Tenet of Nid.

Die Westmark ist die Heimat großer Anführer, Ritter, Philosophen und heiliger Männer. Es ein Ort der durch Wissen und Krieg geformt wurde. Der Einfluss der Westmark reicht weit und die Religion der Tenet of Nid ist eine der stärksten in Trudvang.

Virannen sind nicht bekannt für ihre Größe, Ausdauer oder Stärke. Sie sind bekannt für ihr Wissen und ihre Weisheit. Der typsiche Virann hat blondes oder braunes Haar. Seit den Tagen an denen sie sesshaft wurden und die Kunst der Landwirtschaft erlernten gilt ihnen Wissen und Weisheit mehr als Stärke und Krieg.
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Re: [RMW-S] - Die Welt von Trudvang -
« Antwort #7 am: 9.11.2022 | 10:58 »
Währung

Die Kupfermünze ist die kleinste aber auch gebräuchlichste Währung in Trudvang. Nach der Kupfermünze gibt es noch die Silber- und die Goldmünze.

1 Silbermünze entspricht dem Wert von 100 Kupfermünzen.
1 Goldmünze entspricht dem Wert von 10 Silbermünzen oder 1000 Kupfermünzen.

1kg Kupfer hat den Gegenwert von 100 Kupfermünzen
1kg Silber hat den Gegenwert von 100 Silbermünzen
1kg Gold hat den Gegenwert von 100 Goldmünzen
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