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Eure Meinung?

Ich will meinen Char total selbst ausarbeiten mit allem drum und dran.
14 (22.2%)
Ich möche seine Werte auswürfeln, Fertigkeiten verteilen etc. und den Hintergrund schreiben
6 (9.5%)
Werte, Skills etc. sollten schon in meiner Hand liegen, beim Hintergrund lasse ich mit mir reden damit der Char zur Gruppe paßt
12 (19%)
Werte sind nicht so wichtig, aber ich möchte dem Char schon ein eigenes Konzept geben
7 (11.1%)
Eigentlich bevorzuge ich handgemachte Chars, aber gelegentlich ist ein vorgegebener auch interessant, solage ich ihm einen persönlichen Touch geben kann
7 (11.1%)
Ich finde vorgegebene Chars prinzipiell gut. Aber natürlich brauche ich einen gewissen spielraum ihn nach meinen Wünschen zu colorieren
0 (0%)
Ich finde vorgegebene Chars geil. Da kann ich mich richtig reinfühlen.
3 (4.8%)
Wenn ich die Wahl ahbe nehme ich einen vorgegebenen Char, da habe ich weniger Arbeit mit
0 (0%)
Ich habe keine dementsprechende Vorliebe. Beides hat seinen Reiz. Sind zwei völlig verschiedene Spielvarianten.
8 (12.7%)
Was anderes...
3 (4.8%)
Das geht dich gar nix an
3 (4.8%)

Stimmen insgesamt: 43

Autor Thema: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel  (Gelesen 5284 mal)

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Offline Michael

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Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
« Antwort #25 am: 6.06.2005 | 11:42 »
Wie kann man auch bloß auf solch eine Idee kommen? Nja ich will keine Diskussion vom Zaun brechen und ich denke, dass jede Gruppe da selbst ihren Konsens treffen kann.
Ansonsten habe ich festgestellt, dass selber Chars bauen klasse ist, nur sollte man nachdenken wenn man Nachteile nimmt, zB "Aus der Gosse", dadurch das ich meine Stimme so stark verstellt hatte konnte ich anschließend dann kaum noch sprechen, nja nächste Sitzung kommt Kaugummi und dann passt das.
Achja und mal wieder festgestellt, dass man, wenn man DungeonCrawling macht kein Rollenspiel machen kann... (ja ich weiß, es geht, aber wir waren alle so angekotzt von dem Dungeon, dass wir nur noch durch wollten, sobald wir raus waren ging es auch wieder)
Zitat von: Ahasverus am Heute um 09:42
Im Grunde spielen wir die meiste Zeit also eine Art Wargame und erzählen uns dazwischen Stundenlang Geschichten wie es zum nächsten Kampf kommt. *leichte ironie*

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Hurle Vents

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Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
« Antwort #26 am: 6.06.2005 | 16:53 »
Also ein Schauspieler bekommt ja i.d.R. Kohle für seine Rolle, da wird er vermutlich damit leben können, dass er sie sich nicht aussuchen kann  ;D
Da ich für's Rollenspiel kein Geld bekomme (schade eigentlich), erwarte ich doch, dass ich spielen kann, was ich will. Gewisse Einschränkungen, z.B. keine besonderen Exoten, keine bestimmten Gesinnungen (wenn man sowas braucht) nehme ich gerne in Kauf und wenn er in die Gruppe passt, habe ich auch selbst etwas davon. Deshalb: selbst ausarbeiten und zu gewissen Einschränkungen bereit sein.

Offline Gwynnedd

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Re: Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel
« Antwort #27 am: 7.06.2005 | 11:51 »
Wie das? Grundsätzlch ist Rollenspiel doch ein Spiel, und sollte demzufolge nicht auf die reale Welt übertragen werden. Wenn zwei Spieler sich nach der Session noch prügeln wollen, dann hat das was mit ihrer Einstellung zum Thema RPG zu tun und nicht mit internen Konflikten.

ist dann wie bei Junta, das ist auch nur ein Spiel, kann aber echt lustig werden, nur weiß man da evntl worauf man sich einlässt  ~;D
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