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D&D Ja, oder nein?

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Plansch-Ente:
Halli Hallo liebe Rollenspielfreunde!

Ich überlege schon seit längerer Zeit ob ich nicht auch mal D&D spielen sollte. Ich hab bisher im Fantasybereich schon so manches Spiel gespielt (DSA, Midgard, Warhammer, Herr der Ringe...). Lohnt es sich für mich da noch mit D&D anzufangen? Was macht den Reiz von D&D aus? Und was benötige ich alles um D&D spielen zu können? Es scheint ja mehrere Welten im D&D Universum zu geben. Welche Welten sind das und was macht diese Welten besonders?

Dies sind die Fragen eines absoluten D&D Neulings :)

Vielen Dank schonmal für die Antworten

mfg
Die Ente

Kardinal Richelingo:
Hi ! es kommt immer drauf an was du willst, welche Spieler du hast und wie mutig das ist. D&D ist kein Quantensprung zu den von dir genannten Spielen da gibt es sicher viel spannenderes und auch moderneres.

Aber: D&D macht Spass, ich finde zum Beispiel Eberron richtig super, vielleicht würde sich das für dich lohnen. Weiterhin stehen dir mit D&D ja eine Menge Settings zur Verfügung auch das hat das System anderen im Voraus. Etwa die Iron Kingdoms etc.

Richtenstahl:
Also ich würde dir raten, mal auf nem Con D&D zu spielen oder dich in deiner Umgebung mal umzuschauen, ob du da mal mitspielen kannst.

Auch, wie du schon sagtest, gibt es viele verschiedene D&D-Welten, die alle teilweise sehr unterschiedlich sind.
Das Regelbuch basiert auf Greyhawk, aber diese Welt kenne ich als Spieler praktisch nicht. Ich kenne eher Forgotten Realms.

Ich persönlich finde D&D sehr gut gemacht, man hat sich in der 3.Edition viel Mühe gemacht, die Regeln so zu schreiben, dass möglichst wenig Interpretationen möglich sind. Das macht das Spiel ziemlich klar.
Ansonsten habe ich immer Probleme, in die Charakter-Bau-Regeln eine gute, stimmige Charakterpersönlichkeit einzubauen.
Du bist eben nur "Ein Krieger", oder "ein Zauberer", zumindest, was die Fähigkeiten angeht. Und für mich ist es ein Riesenunterschied, ob ich mich dazu entschließe "NUR KÄMPFEN" zu können, oder ob das System das so vorgibt.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich schon ein optimierender Spieler bin und es nicht mag, wenn mein Char signifikant schlechter ist (von den Werten her) als die anderen Gruppen-Chars.
Es ist nämlich in D&D durch Klassenkombinationen durchaus möglich, Chars zu bauen, die mehrere Fähigkeiten und Gebiete in sich vereinen. Aber damit nimmt man sich praktisch immer die Möglichkeit, die höheren, und damit mächtigeren Kräfte/Fähigkeiten/Zauber zu erlernen.

Ich kann nur sagen: probiers aus!

Samael:
Nein.
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 >;D

Tantalos:
D&D ist ebenso ein taktisches Fantasy-Rollenspiel wie die anderen die Du aufgezeigt hast, und wie die Vorredner es gesagt haben, nicht viel Unterschied zu anderen Systemen

Den Reiz den D&D auf den ersten Blick (für mich) hat, dass die Mechanismen des Systems nicht an eine konkrete Welt gebunden sind, und ersteinmal viel Freiheit in der Welterschaffung erlauben. D&D ist sehr balanced, wie ich finde, wenn man sich an die Regelungen der (3!) Grundbücher hält und erlaubt starke aber abwechslungsreiche Gruppen zu erschaffen.

Die frage ist in erter Linie, was Du von einem Fanatsysystem erwartest. Aus meiner Sicht ist D&D das Mittel der Wahl wenn man Abenteuer und Questen sehr frei gestalten will und sich nicht von vorgeschriebenen Welten einengen will...

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