Autor Thema: Wushu-Probleme  (Gelesen 9758 mal)

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Wushu-Probleme
« am: 29.01.2006 | 12:52 »
hallo,

trotz meiner bgeisterung für Wushu habe ich noch einige Probleme:

Narrative True/ Tödliche Streiche gegen Mooks: Darf man überhaupt die Anzahl von Mooks angeben, denn wenn sagen wir mal die Charaktere 12 von 12 Mooks töten, können die Mooks ja nicht weiter kämpfen auch wenn sie noch nicht regeltechnisch ausgeschaltet sind.

einige weitere Probleme folgen vllt später noch...

gruß Pendragon


Offline 1of3

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #1 am: 29.01.2006 | 12:59 »
Naja, dann kommen eben noch ein paar neue dazu.

Offline Monkey McPants

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #2 am: 29.01.2006 | 17:01 »
Narrative True/ Tödliche Streiche gegen Mooks: Darf man überhaupt die Anzahl von Mooks angeben, denn wenn sagen wir mal die Charaktere 12 von 12 Mooks töten, können die Mooks ja nicht weiter kämpfen auch wenn sie noch nicht regeltechnisch ausgeschaltet sind.
Es gibt immer mehr Mooks. Oder auch nicht, vielleicht kommt ein anderer "Threat" daher,a lso das Gebäude stürzt zusammen und die Spieler müssen erzählen wie sie rauskommen.

Ist aber meiner Erfahrung nach niemals wirklich ein Problem.

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Offline 8t88

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #3 am: 29.01.2006 | 19:20 »
"There is always a darkk spot where Ninjas can Pop out. ;)

und bedenke: Gefährlichkeitswert muss nicht = ANzahl der mooks sein!
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Offline Pendragon

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #4 am: 29.01.2006 | 20:07 »
@8t88: das Gefährlichkeitswert nicht gleich Anzahl ist war schon klar aber ihr habt recht denn eine genaue Anzahl muß wahrscheinlich nicht sein da man es im Kampf ja eh schlecht überblickt!

gruß Pendragon

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #5 am: 29.01.2006 | 21:02 »
@8t88: das Gefährlichkeitswert nicht gleich Anzahl ist war schon klar aber ihr habt recht denn eine genaue Anzahl muß wahrscheinlich nicht sein da man es im Kampf ja eh schlecht überblickt!
Es ist auch einfach nicht wichtig, ob sie Charaktere den Überblick haben oder nicht. Die Anzahl der Mooks ist, genauso wie die Frage wieviel Munition die Charaktere noch haben, wie lange es zum "Lair of Evil" dauert oder in welcher Reihenfolge sie marschieren absolut wurscht! Es spielt keine Rolle. Allerhöchstens ist es ein Detail das von den Spielern verwendet wird um Würfel zu bekommen, aber mehr auch nicht.

Lass diesen ganzen Ballast hinter dir wenn du Wushu spielst und du wirst sehen das es besser ist.

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Offline 8t88

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #6 am: 30.01.2006 | 08:05 »
Japp!

Du brauchst auch keinen Überblick... Wenn es Übersiht gibt, weil die Spieler di eMooks Überschaubar halten --> Voll Ok!

Wenn es durch viele hin und Rückblenden, das Zuspielen "des balls" zwischen den Spieler hektisch und unübersichtlich wird --> um so besser ;)

Da die Spieler die Mooks genau da beschreiben wo sie sie haben sollen, ist es eh egal wo sie herkommen.... und das ist auch besser so :)

Ok, ich kündige an wie viel noch übrig ist, oder dass am Ende noch eine "volle Beschreibungsrunde" ist, bis es wohl aus ist.
Dann hat mal eine Runde von mir beschlossen, dass die Wand einstürzt, und noch mehr von den Viechern auftauchen, einfach weil sie Spaß daran hatten.
Also hab ich den GW noch mal auf anfang gesetzt... alles ist nur Möglich, wenn ncihts verboten ist ;)
Und was verboten ist, bestimmt die Gruppe gemeinsam durhc ihre Veto's!
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Gilgamesch

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #7 am: 27.05.2006 | 09:24 »
Hallo,

so hab mir wushu versucht zu verinnerlichen, aber im handbuch will mir der letzte kampf einfach nicht einleuchten. da gab's zwar schon mal einen thread, aber vielleicht kann man das
für "dummies" aufdröseln.

davon abgesehen und mit weiteren erklärungen ist der rest aber sehr witzig und ich hoffe, ich finde leute zum zocken!

Der erste Kampfabschnitt ist klar aber:

 - aber sie verliert durch seine pyrotechnische Attacke alle 3
ihrer Chi Punkte. Sie kann nun keinen weiteren Schaden mehr absorbieren.

[/edit]
ich dachte bei null chi ist finni (mit erzählrecht, etc.) und es ist raum für den gegner den finishing move anzusetzen!? oder kann man noch erzählen, ist aber verwundbar für einen "coup de grace"? irgendwie bekomm ich das nicht zusammen.
[edit]

Geblendet erzeugt Aleister ein Kraftfeld (+1) und versucht Mama Mojo
durch die reine Kraft seines Willens (+1) zu besiegen; er würfelt 3 Yin-
Würfel, muss aber seinen ersten Erfolg zur Überwindung seiner Blindheit
verbrauchen.

- da ist mal dieser opposed roll angesprochen worden. Wie ist das gemeint?
Als weiteres geht der angriff von mama mojo doch auch auf sein chi. Oder war es klar,
dass sie es anders deklariert hat -->also nur eine erschwernis auf seine würfe.

siehe auch ->

Der Spielleiter würfelt 3 Erfolge für Aleister, aber seine Blindheit absorbiert
den ersten und er braucht 3 Erfolge, um Mama Mojos 2 Erfolgwürfe für den
Zauberspruch zu schlagen. So bleibt er blind.

warum reichen bei einer "blindzauberung" von zwei nicht zwei restliche erfolge? damit
wäre doch schon wieder ein gleichgewicht erzeugt. Was hat es mit dem würfel zu tun der durch die blindheit absorbiert wird?  Zauber "blindheit" = -1Erfolg?
 
 Mama Mojo zieht ihre Desert Eagle (+1) heraus und springt
wild schießend in Deckung (+1), um den Flammen (+1) zu entkommen, mit
4 Yin-Würfeln.

wie gesagt, ich dachte sie sei schon draußen???!!!

Ist vielleicht etwas chaotisch, aber der kampf scheint es mir auch ;)

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gilgamesch
« Letzte Änderung: 27.05.2006 | 09:38 von Gilgamesch »

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #8 am: 27.05.2006 | 10:58 »
Vergiss das Kampfbeispiel einfach...
Wenn Du englisch kannst, lies Wushu Open... bzw. warte auf meine Deutsche 2.0 Version.

Ansonsten halt Dich hier an den Beschreibungsguide und die Threads hier.
Und: Wenn man es mit den Regeln nicht so genau nimmt, dann passt es einfach nicht dass man bei 0 CHi aufhört.
Vielleicht hatte Dan sich auch damals gedacht, dass ab-1 Schluss ist. Darum setzt sie ja auch am End alle ihre Würfel in "Verteidigung".
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #9 am: 27.05.2006 | 11:20 »
Chi sind keine Hitpoints. Chi sind "Argh,er hat meine narrative Verteidigung durchrochen, aber ich möchte trotzdem im Spiel bleiben" Punkte. Die Regel ist so: Wenn du weniger Yin-Erfolge würfelst als der Gegner Yang-Erfolge hat, bist du raus, es sei denn du hast Chi zum ausgleichen.

Darum ist man auch nicht bei Null Chi aus dem Spiel, sondern erst wenn der Gegner einen Yang-Erfolg durchbringt den man nicht mehr ausgleichen kann. Man kann alsi auch mit Null Chi fröhlich weiter beschreiben und den Gegner bötzen, aber der nächste, nicht-gekonnterte Yang-Erfolg schmeißt einen raus.

Ist das jetzt klarer?

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #10 am: 27.05.2006 | 11:34 »
@monkey:

das ist klar soweit und so um einiges klarer verständlich als im regelwerk...zumindest macht's so auf jeden fall sinn! thx

@8t:

du hast einen hoffnungsvollen warter mehr  ;D

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #11 am: 27.05.2006 | 11:39 »
Lies mal diese 2 Artikel hier, Gilgamesch:
http://8t88.fantasyhosting.de/?page_id=30
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #12 am: 27.05.2006 | 11:51 »
ja,

die hatte ich schon mal gelesen.
mir war das jetzt nur mit der nullschwelle und dem erzählrecht unklar.

kannst du aber noch was zu erschwernissen sagen? (falls das nicht schon irgendwo steht)
im beispiel negative effekte auf meinen charakter (erfolgsschwelle höher, erfolgsquote/menge erschwert)

kann es zum beispiel passieren, dass ich zugleich erschwerte würfe durch eine gegnerische aktion habe und zugleich bei der niederlage (die schon zur erschwerung der würfe führte) das yin/yang verhältnis mit chi ausgleichen muss?

kann sein, dass ich jetzt ohnehin zwei sachen durcheinander werfe, aber irgendwie habe ich gerade einen knoten drin (liegt vielleicht daran, dass ich zeitgleich eine seminararbeit schreibe :P)

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #13 am: 27.05.2006 | 11:59 »
kann es zum beispiel passieren, dass ich zugleich erschwerte würfe durch eine gegnerische aktion habe und zugleich bei der niederlage (die schon zur erschwerung der würfe führte) das yin/yang verhältnis mit chi ausgleichen muss?
Blu? ???

Konkretes Beispiel, bitte. Im Moment hab ich nämlich nur eine loose Ahnung wovon du redest. :D

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #14 am: 27.05.2006 | 12:08 »
also nehmen wir folgendes:

x zaubert "angstzauber" --> y kriegt den ab

def der zauber auswirkungen: kampfeigenschaften werden reduziert, d.h. das die erfolgsschwelle z.B. von 4 auf 3 sinkt.

*würfel*

x hat 3 erfolge, y hat 1 erfolg

er wird doch jetzt sowohl opfer des zaubers als auch muss er mit 2 chi ausgleichen, oder?

und vor allem wie wird er den zauber los? definition: der zauber dauert nur z minuten oder er kann ihn aktiv ablegen, wenn e (yin/yang) erfolge dafür bezahlt werden (z.B.: so viele wie mit zaubertreffer eingesteckt wurden)?

oder siehe auch die zauberaktion im rw.

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #15 am: 27.05.2006 | 12:18 »
Ehm, haben wir das selbe Wushu gelesen? In Wushu gibt es keine Zauber die die Fertigkeiten anderer senken. Man kann sowas einbaun wenn man möchte (obwohl ich jedem davon abraten würde), aber in Wushu an sich gibt es sowas nicht.

Generell kann man "Ich schwäche dich" Effekte folgendermaßen abhandeln:

-Es ist einfach nur ein Detail. Es bringt dem Zaubernden einen Würfel und das Ziel darf sich überlegen wie er seinen geschwächten Charakter beschreibt. Ansonsten keinerlei mechanische Effekte.

-Es ist ein "Behinderung" und der Spieler muß einen Erfolg ausgeben um sie auszugleichen. IMO sub-optimal und eher ein Überbleibsel aus den früheren Designs-Stadien. (Glaub zB. nicht wirklich das in Wire-Fu viel davon zu lesen ist.)

Es gibt dann noch viele andere optionale Möglichkeiten die sich Fans ausgedacht haben (Siehe Wiki.), aber das ist es im Prinzip. Alles andere ist nicht wirklich Wushu und führt genau zu den Problemen mit denen du gerade haderst.

Mein Tip: Verwende eines der überlegteren Optionalen Fanregeln (sind ein paar sehr gute dabei) oder laß es einfach als Detail. Warum sollte ein Schwächungszauber in Wushu stärker sein als eine Handknarre? Ist alles nur ein Detail.

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #16 am: 27.05.2006 | 12:25 »
hmm,

es hat mich halt auch einfach gewundert und wies auf regeln hin, die im grundregelwerk nicht vorhanden sind...

schätze 8t hat recht und ich sollte diesen zauberkampf im grw (mojo gegen aleister) einfach vergessen.

dann sollte wieder alles im lot sein ~;P

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gilgamesch

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #17 am: 27.05.2006 | 12:39 »
Naja, Grundsätzlich ist die deutsche Version ja eine Übersetzung des "Original-Wushu" und somit eigentlich abgelaufen. Die aktuelle Version ist Wire-Fu (Und Pulp-Fu.) und man merkt es ihr, IMO, auch an. In der deutschen Version sind einige Sachen drinnen die seither ... naja, etwas liegengeblieben sind weil man halt gemerkt hat das sie nicht so gut funktionieren.

Was aber den Mojo/Alleister-Kampf angeht: IIRC verwendet das ja genau das was ich beschrieben hab, nämlich das "Ich muß einen Extra Yang-Erfolg aufwenden um meine Blindheit auszugleichen"-Dingens. Aber ja, im Prinzip ist es das beste wenn man sich einfach nur an Wire-Fu, Wushu-Open oder das gerade im entstehen begriffene Wushu-Open Reloaded hält. Und natürlich an die netten Wushu fans hier und auf RPGnet. ;D

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Gilgamesch

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #18 am: 27.05.2006 | 12:53 »
 ;D

Und natürlich an die netten Wushu fans hier ...

naja,
aber wo er recht hat er recht! :d

also,
danke für die geduld!...

Offline Falcon

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #19 am: 24.08.2006 | 13:09 »
eine Frage:

Ich habe Probleme mit Aktionen, die durch andere Beschreibungen u.U. unterbrochen werden. Wie geht man damit um?

Das betrifft vor allem den Absatz von S.5(deutsche Übersetzung), "Alles, was die Spieler beschrieben haben, ist bereits passiert, unabhängig davon, ob Erfolge gewürfelt wurden oder nicht."

Jetzt habe ich meinetwegen einen Kampf auf der Aussenhülle eines Shuttles. SP1 schwebt knapp über SP2 hinweg um hinter ihm zu landen und ihm mit seinem Mono-DrahtMesser den Raumanzug aufzuschlitzen (er steckt alles in Yang. kein Chi mehr). SP2 will mit seinem Graviton-Blaster in dem Moment abdrücken, in der SP1 genau über ihm schwebt (auch er steckt alles in Yangwürfel. Noch ein Chi.)
SP1 erzielt 1 Erfolg, den SP2 absorbiert. Er selbst erzielt auch einen. SP1 hat kein Chi mehr, er wird von der Waffe in den Weltraum geschleudert und verabschiedet sich in die Ewigkeit.

Nur kann SP1 jetzt nicht mehr seine Aktion zuende führen um SP2 überhaupt Schaden zuzufügen.
Man kann natürluch auch jedes beliebiges andere Beispiel wählen bei der eine Aktion eines Chars durch eine andere Unterbrochen werden würde, so daß sie nicht mehr zuende geführt werden KANN obwohl sie ja schon passiert sein soll.
*Wirr*
Die "Tipps" auf Seite.4, sinngemäß: es ist viel Aufwand, aber die Spieler können sich das zusammen erarbeiten" - ist leider nicht sehr hilfreich.

ist das einfach so, das der nächste Spieler immer nur am ENDE der Erzählung eines vorherigen anschliessen kann (und so lange sozusagen dumm rumsteht, kennt man ja auch von anderen RPGs)? Das würde nur diversen Kampfbeispielen aus den Regeln widersprechen.

thnx schonmal.
« Letzte Änderung: 24.08.2006 | 13:46 von Falcon »
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #20 am: 24.08.2006 | 13:37 »
Ich kann da erst heute Abend drauf Antworten, sry!
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #21 am: 24.08.2006 | 16:06 »
Das betrifft vor allem den Absatz von S.5(deutsche Übersetzung), "Alles, was die Spieler beschrieben haben, ist bereits passiert, unabhängig davon, ob Erfolge gewürfelt wurden oder nicht."

Jetzt habe ich meinetwegen einen Kampf auf der Aussenhülle eines Shuttles. SP1 schwebt knapp über SP2 hinweg um hinter ihm zu landen und ihm mit seinem Mono-DrahtMesser den Raumanzug aufzuschlitzen (er steckt alles in Yang. kein Chi mehr). SP2 will mit seinem Graviton-Blaster in dem Moment abdrücken, in der SP1 genau über ihm schwebt (auch er steckt alles in Yangwürfel. Noch ein Chi.)
SP1 erzielt 1 Erfolg, den SP2 absorbiert. Er selbst erzielt auch einen. SP1 hat kein Chi mehr, er wird von der Waffe in den Weltraum geschleudert und verabschiedet sich in die Ewigkeit.

Nur kann SP1 jetzt nicht mehr seine Aktion zuende führen um SP2 überhaupt Schaden zuzufügen.
Du vergisst eine wichtige (und simple) Regeln von Wushu: Zuerst erzählt jeder seine Aktionen, und dann würfeln alle gemeinsam. Das Problem das du beschreibst stellt sich also garnicht, denn nach den RAW funzt das so:

1. Spieler 1 und Spieler 2 erzählen ihre Aktionen. Spieler 1 piekst, Spieler 2 blastet. Sofern niemand ein Veto einlegt passiert beides genauso wie beschrieben. Batsch, bumm, fertig.
2. Danach bekommen die Spieler für jedes Detail einen Würfel, teilen sie in Yin und Yang (In diesem Fall beide nur Yang.) und würfeln.  Jeder bekommt soundso viele Erfolge.
3. Sofern möglich geben die Spieler Chi aus um Yang-Erfolge des Gegners auszugleichen. Derjenige der am meisten Yang-Erfolge bekommt die er nicht ausgleichen kann oder will ist aus dem Konflikt raus.
4. Der letzte Spieler mit positivem Chi (oder der der am wenigsten ins negative abgerutscht ist) bekommt einen Coup de Grace und kann erzählen wie der Konflikt ausgeht.

Ta-da, ist ganz einfach wenn man nur nach den Regeln spielt. ;) ;D

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #22 am: 24.08.2006 | 17:14 »
mmh, vielleicht verstehst du was falsch. Ich weiss schon wie der Mechanismus selbst funktioniert.

Ich gehe von Aktionen aus, die eine andere von sich aus schon negieren, weil sie Bezug darauf nehmen, also nicht irgendwas in den blauben Himmel erzählen, das würde dann sonst imho so aussehen:
SP1: ich renne über die Tanzfläche der Disko auf Sp2 zu und werfe ihn mit einem Spruntritt um
SP2: ich schleiche mich derweil in SP1 Wohnung, überrasche ihn dort und ziehe ihm eines mit dem Knüppel über.
Beides passiert, beide machen Schaden. Sauber. Man kann das bestimmt so spielen aber ich habe mir halt ein bisschen mehr... naja halt Bezug zueinander vorgestellt (siehe auch die Bsp. in den Regeln) und da ist es nicht damit getan, daß einfach jeder seine Aktionen beschreibt die dann auch eintreten weil sie eben manchmal gegenläufig sind, wenn sie parallel geschehen sollen.
Ich mache mir gute Hoffnungen das 8t weiss, was ich meine ;D
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #23 am: 24.08.2006 | 17:31 »
Ich gehe von Aktionen aus, die eine andere von sich aus schon negieren, weil sie Bezug darauf nehmen, also nicht irgendwas in den blauben Himmel erzählen, das würde dann sonst imho so aussehen:
SP1: ich renne über die Tanzfläche der Disko auf Sp2 zu und werfe ihn mit einem Spruntritt um
SP2: ich schleiche mich derweil in SP1 Wohnung, überrasche ihn dort und ziehe ihm eines mit dem Knüppel über.
Aaaah, ok, jetzt verstehe ich was du meinst. Kam halt aus deinem letzten Post nicht wirklich heraus. (Und mit dem gerede über Chi und würfel hast du das ganze noch mehr verschleiert.)

Dir geht es also darum wie man sich ausschließende Beschreibungen "löst". Ist doch ganz klar: Man redet darüber, genauso wie in anderen Spielen auch. Effektiv ist das nichts anderes als "Ich möchte das Schwert haben!" "Nein, es gehört mir!" (Oder "Lass uns nach Norden ziehen!" "Nee, kalt ist scheiße, ich bin für die Tropen..."), da gibt es meistens auch keine Regeln die das lösen.

So wie ich das sehe würde das im tatsächlichen Spiel wahrscheinlich so ablaufen:
Spieler 1 möchte Spieler 2 besiegen und beginnt zu erzählen: "Also, um es dem Bastard so richtig heimzuzahlen schleiche ich mich in die Hintertüpr seiner Wohnung hinein und ...
Spieler 2: "Veto. Erstens hat meine Wohnung keine Hintertür und außerdem fände ich es viel interessanter wenn ich dich zuerst angreife."
S1: "Hmmm, was hältst du davon wenn ich durch die Lüftungsschächte komme und gerade zum Stich ansetzen möchte, du mich dann aber entdeckst und mir eine semmelst?"
S2: "Hm. Ok, das kann ich mir cool vorstellen. Auf gehts."
S1: "Ok, also: Die Nacht umschlingt als ich auf Zehenspitzen über das Dach krieche..."

Und so weiter. Das niemand einen wirklichen Vorteil daraus zieht zuerst anzugreifen (Oder das Schwert zu bekommen. Oder nach Norden zu ziehen.) und es eigentlich nur um verschiedene Vorstellungen was denn nun cooler wäre geht sollten sich solche "Probleme" mit einen freundlichen Veto und etwas reifer Unterhaltung schnell lösen lassen. Zumindest war es meiner Erfahrung nach immer so.

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #24 am: 24.08.2006 | 17:38 »
ok, also würde sich das Problem mit den Astronauten entsprechend so lösen:

S1:"eigentlich wollte ich dich ja in den Weltraum schiessen als du hilflos über mir schwebst, aber die Würfel sagen nunmal, daß ich schaden bekomme, das heisst, du musst deine Beschreibung ändern."
S2:"mmh, gut, was hälst du davon, daß ich den Salto nicht zuende bringe sondern das Messer auf dich werfe, während du mich ins All davon stößt."
S!: "ok, hauptsache du bist platt, immerhin hast du kein Chi mehr.. griins."
Ja?

bleibt natürlich die Frage warum man vorher überhaupt erzählt, wenn man es hinterher sowieso oft anpassen muss. Immerhin diktieren die Würfel welche Auswirkungen geschehen sollen (Chi verlust usw.)
stark finde ich ja auch, daß man dann Würfel für eine Beschreibung bekommt, die tatsächlich gar nicht eintritt.  ~;P
« Letzte Änderung: 24.08.2006 | 17:41 von Falcon »
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #25 am: 24.08.2006 | 17:44 »

S1:"eigentlich wollte ich dich ja in den Weltraum als du hilflos über mir schwebst, aber die Würfel sagen nunmal, daß ich schaden bekomme, das heisst, du musst deine Beschreibung ändern."
S2:"mmh, gut, was hälst du davon, daß ich den Salto nicht zuende bringe sonder das Messer auf die Werte, während du mich ins All davon stößt.
S!: "ok, hauptsache du bist platt, immerhin hast du kein Chi mehr.. griins."
Ja?

bleibt natürlich die Frage warum man vorher überhaupt erzählt. wenn man es sowieso anpassen muss. Immerhin diktieren die Würfel, welche Auswirkungen geschehen sollen (Chi verlust usw.)
NEIN, NEIN, NEIN!!! Böser Falcon, Pfui! ;D

Die Würfel haben mit der ganzen Geschichte GARNICHTS zu tun. Nichts, nada, nüschts. Das ganze Problem und die ganze Lösung findet in Schritt 1 statt "("1. Spieler 1 und Spieler 2 erzählen ihre Aktionen. Spieler 1 piekst, Spieler 2 blastet. Sofern niemand ein Veto einlegt passiert beides genauso wie beschrieben. Batsch, bumm, fertig."), bevor irgendwas gewürfelt wird. Bevor jemand auch nur einen Würfel in die Hand nimmt wird festgelegt was denn letztlich beschrieben wird. Es wird nix geändert.

Wie ich in meinem ersten Post beschrieben hab: Zuerst wird erzählt und dann wird gewürfelt. In Wushu wird nichts geändert, denn alles passiert so wie es beschrieben wird und genau dann wann es beschrieben wird. Die Würfel bestimmen nur ob du Chi verlierst oder nicht aber haben keinerlei Einfluß auf das was "ingame" passiert. Das bestimmen einzig und allein die Spieler.

Verstehst du was ich meine?

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« Letzte Änderung: 24.08.2006 | 17:46 von Monkey McPants »
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #26 am: 24.08.2006 | 17:54 »
ich weiss jetzt was du meinst aber wie soll das gehen? Das, was in meinem Ursrpünglichen Beispiel steht, KANN nicht beides passieren. Ob nun gewürfelt wird oder nicht. Entweder entschwebt der eine ODER er landet und piekst. Beides geht nicht.
Witzigerweise, entscheiden sich die beiden Ausgänge aber erst, nachdem klar ist, daß SP2 auch einen Yin Punkt beim zukünftig Entschwebenden durchbekommt. Nämlich dann, wenn auch festgelegt ist, daß eben jener Schaden macht (wie im Beispiel) Was er dann aber nicht mehr KANN, weil er ja entschwebt, da er den Konflikt verloren hat.
Das ist so ein kleines Ursache und Wirkung Kausalitäts Dilemma.


und bei deinem Beispiel haben sich die Spieler auch auf etwas geeignet. Folglich müsste meine Anpassung zu meinem Beispiel auch so (oder ähnlich) geschehen. Und meinetwegen erst dann gewürfelt werden, denn die ursprüngliche Variante ist einfach nicht machbar......... in Wushu! Das fällt mir nämlich gerade eben auf. :D Im Grunde spricht ja nichts dagegen das ein Spieler die Aktion eines Anderen durch eine neue Aktion unterbricht. Nur kann man daß in Wushu nicht spielen.

[umgeschreibsel]
« Letzte Änderung: 24.08.2006 | 18:06 von Falcon »
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #27 am: 24.08.2006 | 18:04 »
ich weiss jetzt was du meinst aber wie soll das gehen? Das, was in meinem Ursrpünglichen Beispiel steht, KANN nicht beides passieren. Ob nun gewürfelt wird oder nicht. Entweder entschwebt der eine ODER er landet und piekst. Beides geht nicht. Witzigerweise, entscheided sich das aber erst, nachdem klar, ist das SP2 auch einen Yin Punkt beim zukünftig Entschwebenden durchbekommt.
Das ist so ein kleines Dilemma.
Nein, ist es nicht. Zumindest sobald man verstanden hat das in Wushu die Beschreibungen (Und damit das "Was tatsächlich passiert") und die mechanischen Regeln (Würfe, Traits, Chi, ...) nichts miteinander zu tun haben (müssen). Was ingame passiert und was die Würfel sagen hat nichts miteinander zu tun. Genauso wie ich einen absoluten Angriff beschreiben und alle meine Würfel auf Yin verteilen kann.

Das "Dilemma" kommt nur daher das du das anscheinend noch nicht so verstanden hast. (Und das du Regeln durcheinander schmeißt.)

EDIT: Um dein Beispiel aufzugreifen: Ob Astronaut eins Chi verliert oder nicht ist wurscht. Wenn sich die Spieler in Schritt eins darauf geeinigt haben das er blutend durch den Weltraum schwebt dann passiert das so, ob er Chi verliert oder nicht. Chi sind keine Hitpoints und man würfelt nicht darum ob man trifft oder nicht. Zu dem Zeitpunkt wo man die Würfelin die Hand nimmt steht bereits fest was passiert ist. Die Würfel bestimmen nur ob durch diese Beschreibung einer der Spieler näher kommt das Erzählrecht zu verlieren oder nicht. Chi ist Plot Immunity, quasi "Du hast mehr Yang als ich Yin und damit eigentlich gewonnen aber ich möchte trotzdem noch weiterzählen" Punkte. Darum kosten Yang Erfolge einen auch kein Chi sondern man KANN Chi ausgeben um Yang-Erfolge auszugleichen.

Zitat
Im Grunde spricht ja nichts dagegen das ein Spieler die Aktion eines Anderen durch eine neue Aktion unterbricht. Nur kann man daß in Wushu nicht spielen.
Stimmt nicht. Nur gilt bei Wushu, nach den Veto/PoNT/CdG-Regeln ein absolutes Konsensprinzip: Alles was beschrieben wird (Und darum auch alles was ingame passiert.) muß für die anderen Mitspieler zumindest akzeptabel sein, denn sonst würden sie ja einfach ein Veto einlegen. Und das trifft genauso hier zu. Wenn ich möchte das mein Charakter die Aktion deines Charakters unterbricht dann kann ich ein Veto einlegen udn dann müssen wir uns einigen, auf die eine oder andere Art und Weise.

All das hat aber, wie gesagt, mit den Würfel und ob jemand Chi verliert oder nicht nichts zu tun.
« Letzte Änderung: 24.08.2006 | 18:10 von Monkey McPants »
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #28 am: 24.08.2006 | 18:07 »
mmh, vielleicht verstehst du was falsch. Ich weiss schon wie der Mechanismus selbst funktioniert.

Ich gehe von Aktionen aus, die eine andere von sich aus schon negieren, weil sie Bezug darauf nehmen, also nicht irgendwas in den blauben Himmel erzählen, das würde dann sonst imho so aussehen:
SP1: ich renne über die Tanzfläche der Disko auf Sp2 zu und werfe ihn mit einem Spruntritt um
Falls hier kein Veto erfolgt, liegt Sp2 jetzt durch den Sprungtritt von Sp1 umgeworfen auf der Tanzfläche der Disko. Narrative Truth. Es ist soeben passiert. Also kann
Zitat
SP2: ich schleiche mich derweil in SP1 Wohnung, überrasche ihn dort und ziehe ihm eines mit dem Knüppel über.
das da gar nicht passieren, und jeder am Tisch würde wohl Sp2 darauf aufmerksam machen, dass er doch gerade von Sp1 umgetreten auf der Tanzfläche der Disko liegt.

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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #29 am: 24.08.2006 | 18:10 »
Mir ist natürlich klar, das ein Angriffswürfel (das nervt mich jetzt Yin und Yang ständig zu verwechseln), nicht zwangsläufig ein Angriff sein muss.
Also kann ein Astronaut davon schweben und trotzdem einen Angriffpunkt durchbringen obwohl er Intime(!) absolut nichts erreicht hat, ausser vom anderen abgeschossen zu werden und dabei gut zu Würfeln.
Ich wills wahrscheinlich nur nicht wahr haben. Wo ist die... Legitimation dafür? ;)
Ich verspüre den Drang mit meinem Spielern ein Abenteuer zu improvisieren und uns dabei mit Wattebäuschchen zu bewerfen. Hat nichts miteinander zu tun, ist aber lustig. Ich ...beginne... Wushu...zu verstehen :8)

@Unterbrechung: ja ok. So lässt sich das machen (wäre bei meinen Spielern aber eine grausame Diskussion).

@Pyromancer: das war ja eines meiner Fragen. Die Beschreibungen müssen also Bezug zueinander haben. Es sei denn ich bin so redegewandt, daß ich meinen Spielern verkaufen kann, gleichzeitig beim anderen Char daheim zu sein um ihn umzunieten und kein Veto kommt ;) So hab ich es verstanden.

« Letzte Änderung: 24.08.2006 | 18:18 von Falcon »
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #30 am: 24.08.2006 | 18:12 »
Falls hier kein Veto erfolgt, liegt Sp2 jetzt durch den Sprungtritt von Sp1 umgeworfen auf der Tanzfläche der Disko. Narrative Truth. Es ist soeben passiert. Also kanndas da gar nicht passieren, und jeder am Tisch würde wohl Sp2 darauf aufmerksam machen, dass er doch gerade von Sp1 umgetreten auf der Tanzfläche der Disko liegt.
Weshalb entweder Spieler 2 oder einer der Mitspieler (den das nervt) ein Veto einlegt.

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PS: ich geh jetzt mal nach Hause, dann kann ich dem Thread hier mehr Aufmerksamkeit schenken.
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Re: Wushu-Probleme
« Antwort #31 am: 24.08.2006 | 19:29 »
Falcon... vergiss es, wir sehen uns auf dem Stammtisch, oder gedulde dich bis morgen, hab heute Besuch, und wahrscheinlich keine zeit zum Posten, Sorry :-\
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