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WH Romane

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Electric Funeral:
Grüssie,
da ich sowohl auf die lieferung meiner "der innere feind" bücher als auch auf mein grw noch warten muss hab ich mir einen roman aus der WH reihe geschnappt. "the daemons curse"  dunkelelfen sadismus galore. das letzte "buch zu einem system" das ich gelesen hatte war "i, strahd" (ravenloft) und ich muss sagen dan abnett ist da schon eine verbesserung.  ;) obs wirklich gut ist kann ich noch nicht beurteilen.

lesen denn die leute die whfrp spielen auch die romane? welche könnt ihr empfehlen? vor allem natürlich hinsichtlich ihrer verwertbarkeit fürs spiel?
Habedieehre,
funeral

Vash the stampede:
Die Bücher von Jack Yeovil/Kim Newman sind alle zu empfehlen. Von William King, sind gerade die ersten Bände der Felix und Gotrek Saga gut. Das Dunkelelfen-Buch habe ich weggelegt, weil ich es einfach schlecht fand. Das neuste Buch (Angriff der Orcs) habe ich nur an gelesen, wird aber bei Gelegenheit fortgesetzt.

Pilger:
Ich kann vor allem die alten Romane sehr empfehlen (nicht unbedingt die Konradtrilogie), wie Zaragoz, Wolfriders usw. usw. Und natürlich die bereits empfohlenen Genevievebücher von Jack Yeovil.

D. Athair:
Ich finde die Kurzgeschichtensammlungen eigentlich ganz gut.
Vor allem "Das Gelächter der dunklen Götter" (mittlerweile recht schwer zu bekommen) kann doch ein paar nette Ideen liefern.

Der 2 Bände der Sturm des Chaos - Reihe von Graham McNeill sind eigentlich ganz gut geschrieben, leider auch etwas vorhersehbar. (Rezis gibts bei Amazon)

Den WH-Roman Necromancer von Jonathan Green finde ich ganz große Klasse. Er schildert, wie ein Medizin-Studierender den dunklen Weg der Nekromantie einschlägt. Eine tolle Geschichte jenseits von Schwarz-Weiß-Malerei.

Electric Funeral:

--- Zitat von: Vash (bis auf weiteres off) am 12.05.2007 | 16:26 ---Das Dunkelelfen-Buch habe ich weggelegt, weil ich es einfach schlecht fand.

--- Ende Zitat ---

nachdem mir nur mehr 20 seiten fehlen werd ich es wohl fertiglesen aber die ersten paar kapitel sind ja noch das brauchbarste am ganzen buch. kompletter schrott. flacher hauptcharakter der durch anspielungen auf seine folterleidenschaft nicht vielschichtiger wird, ein plot voller klischees und viele komplett kontextfreie kampfszenen die hauptsächlich "actionlastig" sind. elric von melnibone auf volksschulniveau. high fantasy mit dark fantasy vokabular. na bumm. dann wohl wieder zurück zu "der prinz aus atrithau" von scott r. bakker bis ich mein regelbuch bekomm. 

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