Thema: [Serie] Sons of Anarchy

[Urias]

Heya!
Mich wunderts irgendwie dass hier noch niemand diese (in meinen Augen grenzgeniale) Serie erwähnt hat.

Kurz umrissen geht es um eine relativ große Hells Angels mäßige Biker-Gang welche in der ganzen Land Zweigstellen hat, jedoch in der Stadt Charming (wo auch die Serie hauptsächlich spielt) ihren Hauptsitz hat, die namensgebenden "Sons of Anarchy". Neben ihren Tagesjobs arbeiten die meisten der Mitglieder in der Werkstätte neben dem Clubhaus. Anführer der Gang ist Clay Morrow (Ron Pearlman), gefolgt von seinem Stiefsohn Jax Teller, dem Sohn des Gründers. Die Sons verdienen sich gutes Geld mit dem Verkauf von Waffen dazu, welche sie von der True IRA beziehen und an diverse andere Gangs verkaufen. Die Exekutive sieht weg, da die Sons im Gegenzug dafür Charming von Drogendealern fernahlten

Neben den Konflikten mit anderen Gangs (zB den Latino-Bikern der "Mayans" oder den dealenden Nazis der "Nordics") steht besonders die Entzweiung des Clubs im Vordergrund welche im Laufe der (mittlerweile zwei) Staffeln immer weiter fortschreitet als Jax die Aufzeichnungen seines Vaters über seine Vision des Clubs findet.

Ich finde die Serie lässt sich vom Grundaufbau irgendwie mit Rome vergleichen, da hier zwar auch eine Art Rahmenhandlung gesteckt ist, doch das wirklich Interessante zwischen den Charakteren stattfindet. Generell finde ich die Darsteller und ihre Charaktere gut ausgearbeitet und sie spielen auch sehr gut. Vor allem Kate Sagal als machiavellistische Frau von Clay sei hier erwähnt.

Jetzt die Frage: Kennts/Guckts sonst noch wer oder bin ich der einzige?

Peace,
Stahlstadtkind

[Yerho]

Läuft die Serie überhaupt schon auf einem Sender, der in zivilisierten Gegenden frei empfangbar ist?

[Urias]

Das hindert hier ja sonst niemanden... Aber ich glaub ein britischer Sender zeigt sie auch schon.

[Yerho]

Das hindert hier ja sonst niemanden...

Nun, aber meistens kommt schon ein Hinweis, wo die Serie bisher gelaufen ist oder warum/wo/wie man trotzdem schon von ihr gehört haben könnte. So wie Du das geschrieben hast, kommt ie im Spätprogramm eiens deutschen Free-TV-Senders und kein Aas hat's bemerkt.

Ansonsten bestelle mir öfter mal Serien auf DVD als Import ... Aber nicht auf blauen Dunst. Entweder muss sich die Serie im TV gesehen haben und mir sagen "Prima, aber die kuckst Du Dir ungeschnitten, ohne Werbeunterbrechungen, in der richtigen Reihenfolge und wenn verständlich im O-Ton an." oder man muss sie mir warm ans Herz gelegt haben.

Von "Sons of Anarchy" habe ich hier zum ersten Mal gehört. Da Ganze hört sich auch durchaus interessant an, aber so richtig Kauflaune hat es mir noch nicht gemacht ...

[Urias]

Aso meinst... Ja ok im deutsprachigen Raum läuft sie noch nicht. In den Staaten läuft sie auf FX soweit ich weiß, den britischen Sender weiß ich nichtmehr.

 Aber ja, so seh ich mich wenigstens als Verkünder von Neuigkeiten  . Übrigens is es sehr interessant, dass einige Shakespear-Einflüsse in der Serie vorkommen. Find ich immer wieder schön.

[Bad Horse]

Sons of Anarchy ist großartig. 

Der Grundaufbau (grade in der ersten Season) ähnelt ein bißchen Hamlet; das habe ich aber auch erst gemerkt, als mich jemand darauf hingewiesen hat.

Ansonsten sind die Schauspieler klasse, die Konflikte (gerade zwischen Clay und Jax) hochgradig interessant - kann ich jedem, der ein gutes Drama zu schätzen weiß, nur ans Herz legen.

Allerdings ist das Englisch nicht allzu leicht zu verstehen (eher Firefly als Star Trek), und es hilft echt, wenn man von vorneherein weiß, dass SAMCRO "Sons of Anarchy Motorcycle Club Redwood Original" heißt. 

[Urias]

Oh ja, der Slang is hart. Aber man gewöhnt sich irgendwie dran. War bei Firefly auch nicht anders... Bin grad gegen Ender der zweiten Staffel.

[Bad Horse]

Bin irgendwo in der Mitte. Material zum Gucken ist gerade vorhanden, aber Zeit nicht. 

[Asdrubael]

Also wow...ich sollte mehr auf die Tipps hier hören. Die Serie läuft aktuell auf Kabel1 und ich bin da vor 2, 3 Wochen hängen geblieben... Ich finde die Serie recht derb und krass, aber sie fesselt unheimlich. Und eine Serie mit Peggy Bundy muss man einfach sehen

 

[condor]

Die 2. Staffel ist meiner Meinung nach auch die bisher spannendste. Die dritte, die zu einem großen Teil in Irland spielt, hat dafür einen eigenen Kuriositätswert, aber der Rest der Serie fällt dann eher etwas ab.

[Dreamdealer]

Grandiose, spannende Serie, die leider, wie schon bemerkt, gegen Ende abbaut. Am Anfang hat man noch mitgefiebert, aber mittlerweile ist einfach soviel kaputt und die Motivation sich das Trauerspiel in der sechsten Staffel nochmal anzutun ist bei mir nicht mehr so groß. Dennoch ist sie auf jeden Fall sehenswert, aber nichts für zarte Gemüter. Sie hat es geschafft mich zweimal hart schlucken zu lassen und dass passiert äußerst selten.

[Eliane]

Ich stimme Dreamdealer zu, die Serie ist super, aber im Verlauf der 5. Staffel setzte bei mir eine gewisse Sättigung ein. Es gibt zwar immer noch neue Ideen und Twists, aber ich habe das Gefühl, dass auf Teufel komm raus eine Abwärtsspirale erzeugt werden soll. Es geht nicht mehr so richtig voran, es sei denn man empfindet "den Bach runter" als Vorangehen.

Trotzdem werde ich die nächste Staffel gucken, mal sehen, wie's ausgeht.

Die Darsteller sind super, aber ich kann verstehen wenn manchen die Serie zu brutal ist.

[condor]

Das Einzige, was über den langen Verlauf der Serie wirklich gut zur Geltung kommt, ist die Entwicklung des Protagonisten Jax ("Hamlet") Teller.

In der ersten Staffel versucht er noch, mit großem Risiko und Aufwand unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, inzwischen hat er nur noch ein Achselzucken übrig für "collateral damage" - und der langsame moralische Niedergang ist über die lange Zeit schon nachvollziehbar und nicht zu abrupt.

Wenn es in die Richtung weitergeht, wird er demnächst seine engsten Vertrauten hintergehen und kaltblütig Freunde über die Klinge springen lassen - Wird Jackson zu Clay? Wer Ungeheuer bekämpft...

[Darius]

Ich bin absolut begeistert von der Serie.

Bin aber auch erst Anfang der 2. Staffel. Bisher hat mich die Serie sehr gefesselt und ich bin voll drin. Sowas werde ich sicher mal als Kurzkampagne im Rollenspiel anbieten.

Von mir ein ganz klares: 

[Greifenklaue]

Ich bin gerade mit Staffel 3 (nach zwei Jahren Pause) durch und bisher ziemlich gefesselt und begeistert.

Gerade das Ende war gut vorbereitet und doch überraschend.

[Supersöldner]

ich hab glaube ich die Letzte Staffel gesehen. Ziemlich Gut. Natürlich hat es auch Schwächen zb werden weit mehr Leute erschossen als sich glaubhaft vertuschen lässt. oder als sie

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

schwarze ihn den Club auf nehmen.

das ginge ihn den USA nicht weil es zu viel Problem schaffen würde zb mit andern Clubs. Aber es gab auch ein Paar episch Momente. etwa als dem Club Anführer erklärt wird

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

,,du hast einen King der IRA getötet. Du wirst dein ganzes leben  nie wieder sicher sein,,

das werde ich mir klauen für ein Abenteuer.

[Supersöldner]

es kommt ein spinn off. mit Mexikanern.

[ManuFS]

http://deadline.com/2016/05/sons-of-anarchy-spinoff-kurt-sutter-elgin-james-mayans-mc-fx-title-1201753445/

Hell. Fucking. YEAH!

[Niniane]

Ich bin jetzt in der siebten Staffel von Sons of Anarchy. Kann es sein, dass da in den ersten zwei Folgen mehr Leute draufgegangen sind als in den sechs Staffeln davor zusammen? 
Wobei die sechste Staffel hart schnarchnasig ist. Da musste der dünne Story Arc ganz schön ausgewälzt werden, hatte ich den Eindruck.

[Selganor [n/a]]

Ich hab' das Posting mal an den Serienthread gepackt.

Wenn bis jetzt noch jemand den Thread im Blick hat der nicht durch ist sollte er durch den "Pseudo-Spoiler" ja keine Probleme haben, im allgemeinen Serien-Smalltalk koennte das evtl. bei Leuten die die Serie bisher noch nicht gesehen haben ja vielleicht doch Spoiler-Reaktionen erzeugen

[Hewisa (gone for good)]

Wobei die sechste Staffel hart schnarchnasig ist. Da musste der dünne Story Arc ganz schön ausgewälzt werden, hatte ich den Eindruck.

Findest Du? Ich fand die sechste Staffel am härtesten, insbesondere das Finale - ging mir echt an die Nieren. Staffel 7 kostet zwar mehr Leute, aber das ist alles nur die Folge der Aktionen aus Staffel 6 (und auch aus denen davor). Das ist ja das krasse an der Serie - alles hat Konsequenzen, nichts fällt einfach unter den Tisch.

[YY]

Findest Du?

Ich habe in der 5. oder 6. Staffel das Handtuch geworfen, weil ich beim Schauen nur noch meine Lebenszeit verrinnen sah und sonst nichts passiert ist außer dem altbekannten Wir-stehen-jetzt-wieder-gut-mit-denen-und-verarschen-die-anderen-Karussell.

Und vorher war es auch schon ein paar Mal knapp davor.

Ich könnte der Serie auch zugute halten, dass ich überhaupt so weit gekommen bin, was bei sehr wenigen "modernen" Serien der Fall.
Aber irgendwann war dann doch die Luft raus und wenn ich jetzt hier und da mal im Vorbeigehen mit reinschaue, habe ich das Gefühl, als hätte ich nicht eine Folge verpasst.

[Hewisa (gone for good)]

Krass. Genau das Gefühl hatte ich eben nie. Ich hatte immer das Gefühl, dass jede einzelne Aktion, jeder Move, jeder Verrat alles weiter auf das unausweichliche Ende zu treibt. Nicht immer volle Kanne, aber immer vorwärts-

[Niniane]

Findest Du? Ich fand die sechste Staffel am härtesten, insbesondere das Finale - ging mir echt an die Nieren. Staffel 7 kostet zwar mehr Leute, aber das ist alles nur die Folge der Aktionen aus Staffel 6 (und auch aus denen davor). Das ist ja das krasse an der Serie - alles hat Konsequenzen, nichts fällt einfach unter den Tisch.

Das Finale war superkrass, vor allen Dingen, weil auch einer meiner Lieblingscharaktere draufging. Aber bis dahin zieht sich beispielsweise die Tara-Geschichte wie Kaugummi. Ich war mehrfach davor, ihr einfach zuzurufen "Jetzt nimm deine Gören und verschwinde endlich". Gut, das Gespräch auf dem Spielplatz war dann echt eine überraschende Wendung.

In der siebten Staffel hat sich das Tempo wieder angezogen.

Diese Krankheit hatte The Shield aber auch in der sechsten oder siebten Staffel, da war dann einfach die Luft raus, weil klar war, noch ein moralisch fragwürdiger Charakter von außen, der versucht, Mackey zu Fall zu bringen, ist einfach nur ein lauer Aufguss.

[YY]

Ich hatte immer das Gefühl, dass jede einzelne Aktion, jeder Move, jeder Verrat alles weiter auf das unausweichliche Ende zu treibt. Nicht immer volle Kanne, aber immer vorwärts-

Ja, wie gesagt:
Grad im Vergleich zu The Shield habe ich mich stellenweise richtig geärgert.
Da gibt es z.B. ein unheimlich dringendes Problem, aber man eiert lieber mal 1-2 Folgen auf irgendwelchen Nebenschauplätzen rum.
Oder irgendein Vorgehen ist aus Gründen außen vor, aber nach ein paar Folgen bricht man es dann doch genau so übers Knie, wie es angeblich nicht geht, ohne dass sich die Voraussetzungen geändert hätten - grad bei der ganzen Umbringerei war das immer wieder so.

Ich habe da wohl auch mehr drauf geachtet, weil The Shield in der Beziehung genau meinen Geschmack getroffen hat. Und SoA kommt da für mich bei Weitem nicht dran.

[Oberkampf]

Die Serie habe ich jetzt tatsächlich auch auf Netflix entdeckt. Staffel 1 fand ich ganz ok. Jetzt bin ich Ende Staffel 3, und so langsam frage ich mich, wie weit ich das durchhalte. Die meisten Charaktere hasse ich bereits...

[Supersöldner]

wiederholt es sich endlos ?

[Oberkampf]

Sagen wir mal, der Drama/Emo-Faktor ist in der Serie etwas hoch... und die Hauptcharaktere sind (mir) alle komplett unsympathisch... dann ist für mich das Hauptdrama, dass die nicht schnell genug abtreten.

[YY]

Ich kann dir sagen: Das bleibt so bzw. wird in einer langsamen Abwärtsspirale immer abstruser und "dramatischer".

[Oberkampf]

Dann wird es ein echter Wettkampf, ob ich bis Staffel 7 durchhalte oder vorher das Handtuch schmeiße 

[Noir]

Ich hab die Serie geliebt. Der immense Druck auf die Protagonisten und die durchgehend immer schlimmer werdende "Düsternis" (wie ich sie mal nennen will), sind definitiv hier eher ein Feature als ein Bug. Ist halt "Hamlet mit Bikes". Das muss man mögen. Wenn einem das nicht liegt, dann wird man an der Serie keinen Spaß haben.

Ich war nach Ende der letzten Staffel jedenfalls extrem aufgewühlt. Das sogar tagelang. Das hatte ich bisher bei keiner Serie.

Was die Charaktere angeht: Durch und durch GUTE Charaktere (tm) findet man kaum. Aber auch das halte ich eher für ein Feature. Die philosophischen Ansätze kann man dann bei den wenigen wirklich guten Charakteren sehr viel deutlicher erkennen. Ob man SoA jetzt tiefgreifend oder plump findet ... ja nun ... da wird man zich verschiedene Meinungen zu lesen. Ich war von SoA jedenfalls extrem beeindruckt.

[YY]

Grad im Vergleich mit der unmittelbaren Verwandtschaft (also "The Shield") war ich ziemlich enttäuscht.
Einerseits, weil SoA Sachen nicht hinbekommen hat, die in The Shield richtig gut waren, aber vor Allem, weil man viel zu lange den Status Quo nicht so recht antasten wollte bzw. stellenweise immer noch mal wiederhergestellt hat - da fehlte mir nach dem recht guten Anfang dann schnell die Konsequenz.
So werden Plot und Charaktere immer weiter entwertet und am Ende schaut man völlig unsympathisch gewordenen Arschgeigen zu, wie sie um hohlen Dramas willen aus der Luft gegriffene schlechte Entscheidungen treffen.

Mit drei oder vier Staffeln weniger und entsprechend mehr Druck in der Leitung wäre das ein richtig rundes Ding gewesen 

[Niniane]

Ganz so schlimm fand ich es nicht, aber eine Staffel weniger hätte dicke gereicht. Die sechste Staffel kann kein besonders dickes Drehbuch gehabt haben, so dünn wie die Story ist und wie sie ausgewalzt wurde.

[Oberkampf]

Gut, mit meiner Aussage habe ich in bisschen übertrieben, ich habe immerhin schon die dritte Staffel geschafft und packe vielleicht noch die vierte, ehe die Dysternis mich verschlingt. Aber was YY zum Vergleich mit Shield sagt, kann ich unterschreiben. Da habe ich die Hauptcharaktere auch alle gehasst, aber es hat mir besser gefallen und der Niedergang (von einer ohnehin niedrigen Stufe) wurde besser gezeichnet.

SoA hatte in der ersten Staffel schöne Ansätze, was Niedergang angeht, aber dann wird das nie konsequent zuende gebracht.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Zum Beispiel wird der Mord an Donna Winston irgendwie nebensächlich. Opie erschießt die TAF-Agentin letztlich aus einem ganz anderen Grund und ignoriert bis auf gelegentliche Wutausbrüche die Verwicklung seiner Gang in das Verbrechen.

[Noir]

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Zum Beispiel wird der Mord an Donna Winston irgendwie nebensächlich. Opie erschießt die TAF-Agentin letztlich aus einem ganz anderen Grund und ignoriert bis auf gelegentliche Wutausbrüche die Verwicklung seiner Gang in das Verbrechen.

Das stimmt ja so ganz auch nicht. Er sitzt ja am Ende ganz ruhig hinter ihr und sagt dann sowas wie "Jetzt weißt du, wie sie sich gefühlt hat."

Das ist also schon sein Hauptgrund. Imho.

[Oberkampf]

Ich war nach Ende der letzten Staffel jedenfalls extrem aufgewühlt. Das sogar tagelang. Das hatte ich bisher bei keiner Serie.

Sagen wir mal so: Wenn in der letzten Staffel Jax und Tara glücklich in den Sonnenuntergang reiten, werde ich auch tagelang extrem aufgewühlt sein.

Das stimmt ja so ganz auch nicht. Er sitzt ja am Ende ganz ruhig hinter ihr und sagt dann sowas wie "Jetzt weißt du, wie sie sich gefühlt hat."

Das ist also schon sein Hauptgrund. Imho.

Ja, nein, vielleicht.

Als er sie das erste Mal bedroht, hätte ich das auch als Hauptmotiv gesehen. Das wäre sicherlich finster gewesen, aber passend zu Opies Entwicklung. Die Agentin war unsympathisch, aber noch nicht total verdorben. Aber leider haben sie dann zwei weitere Staffeln dafür verwendet, die Agentin komplett zum Bösewicht zu machen (gipfelnd im Mord an ihrer Kollegin/Freundin zur Vertuschung ihrer anderen Verbrechen) und sie in Jax ganze Familientragödie einzuspannen (inklusive Mitschuld an der Kindesentführung). Also letzten Endes war Opies Tat Rache für etwas, das sie Jax und Gemma angetan hat.

 

[Noir]

Das hab ich persönlich so nicht verstanden/empfunden Aber nun ... es ist, wie es ist