Autor Thema: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte  (Gelesen 12600 mal)

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Offline Windjammer

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-20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« am: 4.07.2011 | 20:41 »
Diese Woche (bis zum 10.7.) gibt es auf buch.de eine 20% Rabatt-Aktion auf alle Spielwaren. Da Onlineläden wie dieser eine Auswahl an Produkten der Verlage Ulisses, Pegasus, und 13Mann, als Spielwaren führt, wird der Rabatt auch auf diese abgerechnet. Darunter die DDZ-Box für DSA:

(Quelle des Bildes hier, falls die URL inaktiv wird)

Quelle der Rabattaktion hier.

Offline Darius der Duellant

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #1 am: 4.07.2011 | 20:50 »
Nett, danke für die Info.
Die 7G-Box ist ja dadurch richtig attraktiv geworden.
Butt-Kicker 100% / Tactician 83% /Power Gamer 83% / Storyteller 83% / Specialist  75% / Method Actor  50% / Casual Gamer 33%

Offline Harlan

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #2 am: 5.07.2011 | 11:11 »
Nicht vergessen: der Rabatt betrifft nicht nur DSA, sondern auch andere Spielwaren. ZB könnten die billigen Dungeon Tiles auch allgemein von Interesse sein.

Und jetzt darf weiter überdie BPB gestritten werden ...

Offline Timo

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #3 am: 5.07.2011 | 12:23 »
 schau mal nach was ein Student an Büchern bezahlt in den USA und was er hier bezahlt.  ;)
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Samael

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #4 am: 5.07.2011 | 12:24 »
schau mal nach was ein Student an Büchern bezahlt in den USA und was er hier bezahlt.  ;)

Dann gib mir mal Quellen. Meine Stichproben aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich indizieren, dass der deutsche Student deutlich mehr zahlt.

EDIT:
Im Übrigen gibt es hüben wie drüben Uni-Bibliotheken.

Offline korknadel

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #5 am: 5.07.2011 | 12:28 »
Ich verstehe nicht, weshalb man effektiveren "Vertrieb" braucht. Das deutsche Buchgroßhandelssystem ist enizigartig in der Welt, würde ich fast behaupten. Das britische ist eine Katastrophe, das amerikanische immerhin nicht zu vergleichen, wenn auch bemüht. Was ich bisher von Leuten aus Spanien, Frankreich etc. gehört habe, klang alles im Vergleich ziemlich chaotisch.

Die Einbußen würden bei Wegfall der BPB zunächst auch nicht bei Verlag und Autoren auftreten, sondern im Handel. Ein gutes Beispiel waren die letzten Harry Potter-Bände auf englisch, wo die Händler größtenteils noch drauf gezahlt haben, nur um die Preise der anderen unterbieten zu können. Der Verlag kann bei so großen Stückzahlen derart billig produzieren, dass es ihn nicht kratzt, wenn er fünf oder zehn Prozent mehr Rabatt gibt. Aber abgesehen vom Verlag, der Post und den Transport-Unternehmen verdient niemand mehr was an den Millionen von Büchern. Was für ein Schwachsinn, und ich finde es herzerfrischend, mit welcher Inbrunst sich manche diese Zustände herbeiwünschen, nur um ihren literarischen Müll auch wirklich für das wenige Geld zu bekommen, das er wert ist.

Noch mal zur Qualität: Wenn Thalia und Amazon jetzt schon sämtliche Verlage aus ihrem Programm schmeißen, die ihren Rabattforderungen nicht nachkommen, wie soll das dann erst ohne BPB aussehen? Wenn Thalia Hunderttausend Stieg Larson Harcovers zum Verkaufspreis von 20 Euro von Heyne ordert und entsprechend grandiose Rabatte bekommt, dass sie die Teile für 10 Euro verkaufen können, warum sollten sie sich dann noch einen SF-Roman von Heyne im Taschenbuch zum Verkaufspreis von 12 Euro aufbürden, von dem sie realistisch vielleicht nur Tausend Stück verkaufen können und draufzahlen, wenn sie den für 6 Euro anbieten. Ne, da wird ein Laden wie Thalia sagen: Raus damit, braucht kein Mensch. Und wenn Heyne seine SF-Romane nicht mehr bei diesen Läden unterbringt, wird die Reihe, die bisher von Bestsellern wie Stieg Larson finanziert wird, halt gestrichen. Die Mischkalkulationen der Verlage funktionieren bei uns nur, weil auch die Händler einen Freiraum zur Mischkalkulation haben (weil sie auf alle Titel eines Verlags denselben Rabatt bekommen und es von daher egal ist, ob sie ihn fünf oder fünfzig Mal verkaufen). In den USA, wo man immer mit viel größeren Stückzahlen kalkulieren kann, sieht die Sache freilich anders aus.

P.S.: habe die letzten Posts nicht gelesen ...
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Samael

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #6 am: 5.07.2011 | 12:34 »
Aber abgesehen vom Verlag, der Post und den Transport-Unternehmen verdient niemand mehr was an den Millionen von Büchern. Was für ein Schwachsinn,

Cut the middleman. Ist doch super.

Wer dann Beratung, Kaffe und eine Sofaecke zum reinschmökern haben will, ist sicher gern bereit dafür extra zu zahlen.

Offline korknadel

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #7 am: 5.07.2011 | 12:50 »
Cut the middleman. Ist doch super.

Wer dann Beratung, Kaffe und eine Sofaecke zum reinschmökern haben will, ist sicher gern bereit dafür extra zu zahlen.

Klar, und die Leute, die in den Buchhandlungen und Amazon-Lagern Kisten schleppen, auspacken, kontrollieren, Bücher verräumen, sortieren, die Samaels bestellte Bücher wieder aus dem Lager kramen und einpacken, die an der Kasse stehen (aber halt, genau, bei Thalia-Läden gibt es bald sowieso nur noch Barcode-Lesekassen), die sollen gefälligst für die liderlichsten Billiglöhne arbeiten, denn der stramme Amazon-Kunde sieht es schließlich nicht ein, auch nur einen Cent mehr als den Verlagsabgabepreis zu zahlen. Und wenn jemand das Buch noch billiger anbietet und entsprechend draufzahlt, dann kauft man es halt dort.

Aber wer nix Gescheites gelernt hat außer Bücherlagerarbeit, der braucht auch nicht in den Urlaub zu fahren und sich Rollenspielbücher leisten zu können, gelt? Ach, immer diese Middlemen, menschlicher Ballast im System überall. Ist doch besser, je weniger Leute an einem Produkt was verdienen ...
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Samael

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #8 am: 5.07.2011 | 12:52 »
Arbeite mal an deinem Ton. Dein ad hominem Geseier kannst du dir sonstwo hinstecken.

Offline Roland

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #9 am: 5.07.2011 | 12:53 »
Cut the middleman. Ist doch super.

So lange Du nur Mainstream haben willst, hat das sicherlich Vorteile. Aber wie Korknadel schon sagte, steht irgendwo in der Effizienzkette auch die Elimination von möglichst allem, was nicht ausdrücklich zur Kernkompentenz zählt.

Im übrigen sind die Produktion und der Handel mit Rollenspielen sind keine wirklich effizienten Wege, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Wer dann Beratung, Kaffe und eine Sofaecke zum reinschmökern haben will, ist sicher gern bereit dafür extra zu zahlen.

Für ein qualitativ hochwertiges Angebot zahle ich in der Tat gern mehr.

Wo arbeitest Du eigentlich?
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Samael

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #10 am: 5.07.2011 | 12:53 »
Wo arbeitest Du eigentlich?

Im akademischen Bereich. Ich war aber auch schon in der Industrie, und werde dahin in ein paar Jahren auch zurückkehren.

Samael

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #11 am: 5.07.2011 | 12:56 »
So lange Du nur Mainstream haben willst, hat das sicherlich Vorteile. Aber wie Korknadel schon sagte, steht irgendwo in der Effizienzkette auch die Elimination von möglichst allem, was nicht ausdrücklich zur Kernkompentenz zählt.

Ich bezweifele halt, dass der Effekt eintreten wird. Ist es um den Buchmarkt in Belgien, Polen und der Schweiz wirklich so schlecht bestellt?

Ranor

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #12 am: 5.07.2011 | 13:08 »
Klar, und die Leute, die in den Buchhandlungen und Amazon-Lagern Kisten schleppen, auspacken, kontrollieren, Bücher verräumen, sortieren, die Samaels bestellte Bücher wieder aus dem Lager kramen und einpacken, die an der Kasse stehen (aber halt, genau, bei Thalia-Läden gibt es bald sowieso nur noch Barcode-Lesekassen), die sollen gefälligst für die liderlichsten Billiglöhne arbeiten, denn der stramme Amazon-Kunde sieht es schließlich nicht ein, auch nur einen Cent mehr als den Verlagsabgabepreis zu zahlen.
Als Beispiel: Wenn ich in einer der Buchhandlungen vor Ort "Rogue Trader" auf Englisch bestellen will muss ich irgendwas zwischen 45 und 50 Euro bezahlen. Beim örtlichen Rollenspielhändler kostet es 50. Bei amazon... 36 Euro. Was glaubst du wo ich das Buch dann wohl kaufen werde?

Samael

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #13 am: 5.07.2011 | 13:09 »
Als Beispiel: Wenn ich in einer der Buchhandlungen vor Ort "Rogue Trader" auf Englisch bestellen will muss ich irgendwas zwischen 45 und 50 Euro bezahlen. Beim örtlichen Rollenspielhändler kostet es 50. Bei amazon... 36 Euro. Was glaubst du wo ich das Buch dann wohl kaufen werde?

bookdepository.com - 30,- ;)

El God

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #14 am: 5.07.2011 | 13:09 »
Ich wünsche allen, die sich billige Bücher wünschen, dass sie ganz genau das bekommen, was sie wollen.  :gasmaskerly:

Ranor

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #15 am: 5.07.2011 | 13:10 »
bookdepository.com - 30,- ;)
Verdammt...  ;)

Offline korknadel

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #16 am: 5.07.2011 | 13:32 »
Rogue Trader hat einen empfohlenen Preis von 60$, das sind derzeit 41,50 Euro. Je nachdem, wie viele Exemplare ein Händler oder Onlineshop davon bestellt (bzw. wie viel er bei dem Verlag bestellt) oder bei welchem Großhändler er bestellt, falls die Bestellmengen nicht ausreichen, um direkt beim Verlag zu bestellen, erhält er 25 bis schätzungsweise 50% Rabatt. Beim normalen Buchladen oder Rollenspielladen dürften es selten mehr als 40% Rabatt werden. Er zahlt also mindestens 24,90 Euro nur für das Buch selber. Da ist noch kein Porto und kein Zoll dabei. Und wenn der Shop dann noch wie bookdepository kostenlosen Versand anbietet, bleiben bei einem Preis von 30 Euro pro verkauftem Buch halt noch ein, zwei Euro übrig.

In diesem Fall ist es also sogar so, dass die middlemen, die es zu cutten gilt, das Ding sogar noch blilliger machen, denn wenn man direkt bei FFG bestellt, also ohne die leidigen middlemen, dann zahlt man die vollen 60$ und womöglich noch Porto obendrauf. Ich kann auch gut verstehen, dass man das lieber für 30 Euro bei bookdepository bestellt als für 50 Euro beim Fantasy Overkill an der Ecke kauft, aber Fakt bleibt, dass bei der Preisunterbietungsschlacht kaum mehr oder gar kein Cent übrig bleibt für den Händler.

Man stelle sich das nun bei der DZ-Box mit ihren 60 Euro vor. Im Vergleich lächerlich winzige Auflage. Aber bookdepository bietet es versandkostenfrei für den Einkaufspreis von 36 Euro an. Der F-Shop muss mitziehen oder es bestellt dort keiner mehr. Amazon klopft bei Ulisses an und sagt, dass sie das Teil auch gern so billig verkaufen würden und deshalb 60% Rabatt wollen, sonst ist es ihnen leider nicht mehr möglich, Ulisses-Produkte ins Programm zu nehmen. Ächz, ein Verlag wie Heyne mit seinen Millionen Stieg Larsons kann sich das leisten, aber Ulisses mit seinen zweitausend DZ-Boxen können nicht mit solchen Rabatten bei rückläufigen Direktverkäufen kalkulieren. Das heißt, dass es künftig keine derartigen Boxen mehr geben wird oder dass die nächste halt 80 Euro kostet. Kleinverlagspreise eben.  Rollenspielläden haben bis dahin sowieso eingepackt.
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Offline Herr der Nacht

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #17 am: 5.07.2011 | 13:34 »
Als Beispiel: Wenn ich in einer der Buchhandlungen vor Ort "Rogue Trader" auf Englisch bestellen will muss ich irgendwas zwischen 45 und 50 Euro bezahlen. Beim örtlichen Rollenspielhändler kostet es 50. Bei amazon... 36 Euro. Was glaubst du wo ich das Buch dann wohl kaufen werde?

Ich weiß auch nicht, was dieser Ton hier soll. Ich habe schon mehrmals im örtlichen Rollenspiellladen vor World of Darkness-Bänden gestanden und überlegt zuzugreifen. Haptische Argumente und Bauchentscheidung lockern das Portmonee durchaus schneller als irgendwelche Amazon-Sternchen-Meinungen.

Aaaaber.... bei einer 1zu1 Umrechnung von Dollar auf Euro hört dann leider doch das Gutmenschentum auf. Da greife ich dann doch lieber zu Amazon oder noch besser einer günstigen Ebay-Ersteigerung (für mich sind Rollenspielbände in erster Linie Gebrauchsgut, keine Sammlerware, daher sind mir kleine Knicke oder ähnlicher Kram i.d.R. ziemlich wurscht).

Zur Buchpreisbindung kann ich nichts sagen, dafür kaufe ich momentan zu viele günstige englische  ;) Aber ich denke, bei deutschen Rollenspielen würde sich ohnehin nichts ändern. Wenn man sich mal die Verrückten Preise mancher DSA-Auktion anschaut, dann sind deutsche Rollenspieler ohnehin sehr großzügig was Preise für Rollenspielprodukte angeht.  :)

Samael

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #18 am: 5.07.2011 | 13:40 »
Das heißt, dass es künftig keine derartigen Boxen mehr geben wird oder dass die nächste halt 80 Euro kostet. Kleinverlagspreise eben.  Rollenspielläden haben bis dahin sowieso eingepackt.

Ich kann der Argumentationskette nicht folgen. Der Verlg kann doch selbst über Mengenrabatte entscheiden, und da er der alleinige Versorger mit seinem Produkt ist: Wo ist das Problem?

Ranor

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #19 am: 5.07.2011 | 13:45 »
Rogue Trader hat einen empfohlenen Preis von 60$, das sind derzeit 41,50 Euro. Je nachdem, wie viele Exemplare ein Händler oder Onlineshop davon bestellt (bzw. wie viel er bei dem Verlag bestellt) oder bei welchem Großhändler er bestellt, falls die Bestellmengen nicht ausreichen, um direkt beim Verlag zu bestellen, erhält er 25 bis schätzungsweise 50% Rabatt. Beim normalen Buchladen oder Rollenspielladen dürften es selten mehr als 40% Rabatt werden. Er zahlt also mindestens 24,90 Euro nur für das Buch selber. Da ist noch kein Porto und kein Zoll dabei. Und wenn der Shop dann noch wie bookdepository kostenlosen Versand anbietet, bleiben bei einem Preis von 30 Euro pro verkauftem Buch halt noch ein, zwei Euro übrig.
Ich komme schon seit Jahren komplett ohne Buchhändler vor Ort oder Rollenspielladen aus, da ich praktisch alle Bücher nur bei amazon kaufe. Warum? Es ist deutlich billiger (englische Literatur) und es geht meistens wesentlich(!) schneller als beim Händler vor Ort (was in meinem Fall Hugendubel und Lehmanns ist). Vom örtlichen Rollenspielhändler will ich gar nicht erst anfangen - hohe Preise, lange Wartezeiten und ein eher fragwürdiges Personal...

Bei 15 Euro Preisunterschied bin ich einfach nicht bereit den kleinen, armen Händler zu unterstützen.
Ich weiß auch nicht, was dieser Ton hier soll.
wtf?
Zitat
Ich habe schon mehrmals im örtlichen Rollenspiellladen vor World of Darkness-Bänden gestanden und überlegt zuzugreifen. Haptische Argumente und Bauchentscheidung lockern das Portmonee durchaus schneller als irgendwelche Amazon-Sternchen-Meinungen.
Das passiert mir zwar äußerst selten, aber klar, "Anschauungsmaterial" vor Ort ist schon nett.

Offline Harlan

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #20 am: 5.07.2011 | 13:47 »
Ich weiß auch nicht, was dieser Ton hier soll. Ich habe schon mehrmals im örtlichen Rollenspiellladen vor [xxx] Bänden gestanden und überlegt zuzugreifen. Haptische Argumente und Bauchentscheidung lockern das Portmonee [...]

Ja? Meine letzten beiden Laden-Besuch waren in der Hinsicht völlig enttäuschend. Bei dem ersten Besuch war die aktuelle Neuerscheinung, die ich haben wollte "seit zehn Minuten ausverkauft". Beim zweiten war ich auch durchaus in Kauflaune, wollte mich aber noch ein bisschen anfixen lassen (sonst hätte ich gleich bestellt, was ich haben wollte). Die Bände stehen aber (aus nachvollziehbaren Gründen) gut eingeschwießt im Regal. Ich sehe mich um: Rollenspieler im Laden? Irgendjemand zum Quatschen? Nö? Dann gehe ich eben wieder und bestelle meinen Kram künftig nach Hause. Ich höre, dass es im Hamburger Osten auch nette Läden geben soll, aber die Nostalgie die ich bei manchen gegenüber dem Rollenspielladen (TM) raushöre, ist etwas, dass ich seit meiner Schulzeit (vor 12 Jahren) nicht mehr erlebt habe.

Ranor

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #21 am: 5.07.2011 | 13:50 »
Noch als Ergänzung: Meine Videospiele kaufe ich mittlerweile alle beim kleinen, lokalen Händler um die Ecke. Warum? Gutes Personal, toller Service und Preise, die oftmals billiger sind als Satun und Konsorten (und so gut wie nie teurer).

Offline Roland

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #22 am: 5.07.2011 | 13:55 »
Ich kann der Argumentationskette nicht folgen. Der Verlg kann doch selbst über Mengenrabatte entscheiden, und da er der alleinige Versorger mit seinem Produkt ist: Wo ist das Problem?

Das Problem ist ganz einfach, dass der Erzeuger sein Produkt verkaufen muss. Wenn Amazon und Thalia zusammen 30% des deutschen Buchmarktes kontrollieren, können sich nur sehr große oder sehr unabhängige Verlage leisten, nicht bei ihnen anzubieten, vor allem, wenn man auch die Sekundäreffekte wie Produktbekanntheit berücksichtigt.

Ich habe weiter oben ja schon mal auf den Lebensmittelmarkt mit seinen wenigen Auktueren auf Nachfragerseite verwiesen. Da kann sich die Molkerei dann entscheiden die Milch ohne Gewinn an die großen Ketten zu verkaufen oder sie wegzuschütten.


Rogue Trader hat einen empfohlenen Preis von 60$, das sind derzeit 41,50 Euro. Je nachdem, wie viele Exemplare ein Händler oder Onlineshop davon bestellt (bzw. wie viel er bei dem Verlag bestellt) oder bei welchem Großhändler er bestellt, falls die Bestellmengen nicht ausreichen, um direkt beim Verlag zu bestellen, erhält er 25 bis schätzungsweise 50% Rabatt. Beim normalen Buchladen oder Rollenspielladen dürften es selten mehr als 40% Rabatt werden.

Man durchaus Rabatte von 50% erreichen, allerdings auf den empfohlenen Brutto-Verkaufspreis von 59,95 €
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Offline korknadel

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #23 am: 5.07.2011 | 14:17 »
Man durchaus Rabatte von 50% erreichen, allerdings auf den empfohlenen Brutto-Verkaufspreis von 59,95 €

Das erstaunt mich zu hören. Im Buchhandel ist Barsortiment meist bei 30% oder 35%, bei Verlagsbestellungen kommt man als Normalsterblicher eigentlich kaum über 45% hinaus, da muss man schon richtig groß sein und wöchentlich Paletten bestellen. Wenn Spieleverlage da anscheinend mehr Spielraum haben, freut mich das.
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Offline Roland

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #24 am: 5.07.2011 | 14:22 »
Jain. Das liegt ganz einfach daran, dass der €=$ empfohlene Verkaufspreis bei Importprodukten recht hoch angesetzt ist. Darauf kann man dann gute Rabatte geben, wieviel der Händler schlussendlich erlöst, ist ja seine Sache. Manche Großhändler unterbieten die von ihnen angesetzten Verkaufspreise in ihrem Online-Shop wesentlich.

Die Rabatte deutscher Produkte orientieren sich am normalen Buchhandel.
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Offline Herr der Nacht

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #25 am: 5.07.2011 | 14:25 »
Ja? Meine letzten beiden Laden-Besuch waren in der Hinsicht völlig enttäuschend. Bei dem ersten Besuch war die aktuelle Neuerscheinung, die ich haben wollte "seit zehn Minuten ausverkauft". Beim zweiten war ich auch durchaus in Kauflaune, wollte mich aber noch ein bisschen anfixen lassen (sonst hätte ich gleich bestellt, was ich haben wollte). Die Bände stehen aber (aus nachvollziehbaren Gründen) gut eingeschwießt im Regal. Ich sehe mich um: Rollenspieler im Laden? Irgendjemand zum Quatschen? Nö? Dann gehe ich eben wieder und bestelle meinen Kram künftig nach Hause. Ich höre, dass es im Hamburger Osten auch nette Läden geben soll, aber die Nostalgie die ich bei manchen gegenüber dem Rollenspielladen (TM) raushöre, ist etwas, dass ich seit meiner Schulzeit (vor 12 Jahren) nicht mehr erlebt habe.

So in der Art meinte ich das auch. Mit dem Unterschied, das ich überhaupt keine Leute zum quatschen suche. Ich will einfach nur die Bücher mit Daumenkino durchblättern, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Und das kann ich eben bei Amazon&Co. nicht so einfach. Aber dank Einschweißung, mangelnder Verfügbarkeit und Preisunterschied, schwindet das Kaufinteresse eigentlich in 99% aller Fälle gen null. Außer vielleicht bei Kleinigkeiten wie Würfeln.

Was die Konversation angeht: Wenn ich in einen Laden gehe um mir eine Jeans zu kaufen, dann will ich mich auch nicht mit dem Verkäufer oder anderen Kunden über ihre Meinung zu dieser oder jener Hose unterhalten. Bei Rollenspielen geht es mir da genauso wie bei jedem anderen Produkt auch  ;D

Edit:
Was mich immer noch interessiert ist dieser seltsame Dollar-Umrechnungskurs bei englischen Rollenspielen. Ist das in allen RPG-Läden Gang und Gebe? Wenn ja, warum? Kaufen die sowas etwa zum Amazon-Preis und machen nur mit dem Umrechnungskurs Gewinn?

Offline korknadel

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #26 am: 5.07.2011 | 14:38 »
Edit:
Was mich immer noch interessiert ist dieser seltsame Dollar-Umrechnungskurs bei englischen Rollenspielen. Ist das in allen RPG-Läden Gang und Gebe? Wenn ja, warum? Kaufen die sowas etwa zum Amazon-Preis und machen nur mit dem Umrechnungskurs Gewinn?

Ein deutscher Laden bekommt amerikanische Bücher nicht zu exakt denselben Konditionen wie ein amerikanischer. Das liegt meistens schon daran, dass er nicht die Mengen abnimmt, die man abnehmen muss, wenn man hohe rabatte möchte. Dann muss der Laden noch Porto, Zoll und Steuern dafür zahlen. Deshalb kann man nicht einfach eine Dollarkursumrechnung machen. Stattdessen rechnet man aus, wie viel man im Einkauf für die Ware bezahlt und setzt ungefähr dieselbe "Gewinnspanne" an, die man auch bei deutschen Produkten hat. Oder die man einfach ansetzen muss/will, damit sich der Handel mit diesen Sachen lohnt.

Letztlich also ein ganz normales Vorgehen für jemanden, der einen Laden hat, ob er nun Kaffee verkauft oder Rollenspiele. Das würden sogar die meisten Tanelornis so oder so ähnlich machen, wenn sie einen Laden und sich selbst über Wasser halten müssten  :D.
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Offline Herr der Nacht

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #27 am: 5.07.2011 | 14:53 »
Ein deutscher Laden bekommt amerikanische Bücher nicht zu exakt denselben Konditionen wie ein amerikanischer. Das liegt meistens schon daran, dass er nicht die Mengen abnimmt, die man abnehmen muss, wenn man hohe rabatte möchte. Dann muss der Laden noch Porto, Zoll und Steuern dafür zahlen. Deshalb kann man nicht einfach eine Dollarkursumrechnung machen. Stattdessen rechnet man aus, wie viel man im Einkauf für die Ware bezahlt und setzt ungefähr dieselbe "Gewinnspanne" an, die man auch bei deutschen Produkten hat. Oder die man einfach ansetzen muss/will, damit sich der Handel mit diesen Sachen lohnt.

Letztlich also ein ganz normales Vorgehen für jemanden, der einen Laden hat, ob er nun Kaffee verkauft oder Rollenspiele. Das würden sogar die meisten Tanelornis so oder so ähnlich machen, wenn sie einen Laden und sich selbst über Wasser halten müssten  :D.

Dann müssen die das aber wirklich zu enorm schlechten Konditionen erhalten. Wenn ich ein Buch mit US-Preis 35 $ für 35 Euro verkaufe, habe ich ja über 10 Euro pro Buch herausgeholt und das ohne Konditionen.

Liegt vermutlich auch an der niedrigen Absatzmenge. Englische Rollenspiele sind vermutlich einfach nichts, was sich für einen deutschen Rollenspielladen OHNE Online-Shop lohnt.

Offline Der Nârr

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #28 am: 6.07.2011 | 18:50 »
Wenn ich das richtig sehe, wurde die Aktion nun vorzeitig beendet.
Spielt aktuell Deadlands reloaded
Spielleitet aktuell gar nix
In Planung Fate Core, Pendragon

Offline Timo

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #29 am: 6.07.2011 | 23:22 »
@Herr der Nacht

US Buch VK 10$, kostet 6$ im EK beim US Buchgrossisten für Buchladen XY, US Buchgrossist akzeptiert nur Kreditkarte vom Laden, liefrt nur per UPS da kommen egal wieviel Bücher geliefert werden 10$ Porto drauf.

Du bestellst Bücher für 1000$ und zahlst 600$ plus VAT, plus Zoll, plus Transportkosten, rundet man großzügig ab kommt man auf 700$ Kosten ca. 480€ für 100 Bücher, also 4,80€ die einen empf. VK von 10$ haben und bei Amazon(de) 6€ kosten, Portofrei.

Du verkaufst zum Dollarumrechnungskurs und machst nein nicht 1,20€ Gewinn, denn du musst ja noch 19% Umsatzsteuer an den dt. Staat zahlen(bei 6€ sind das 1,14€) also verdienst du dann 0,06€ pro verkauften Buch, du verkaufst 99 Bücher und eins wird geklaut/bleibt liegen: 1,14€ Gewinn bei einem Einsatz von 480€...



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Chiungalla

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #30 am: 6.07.2011 | 23:39 »
Aber mit dem Zoll versteuert man die Bücher dann doch, und ist somit schon in Vorleistung für die Umsatzsteuer, und das wird am Ende auf die Umsatzsteuerschuld angerechnet. Oder nicht?

Und ist der Mehrwertsteuersatz auf Bücher nicht nach wie vor 7%?

Nur mal so aus Neugierde gefragt.

Alleine die 7% gegenüber den 19% machen ja 72 cent pro Buch, oder 72 Euro bei 100 Büchern.


Offline Timo

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #31 am: 7.07.2011 | 01:13 »
hm, war mir gerade sicher, dass engl. normal versteuert werden, egal ums genauer zu rechnen:
600$ +10% VAT oder wahrscheinlicher Salestax= 660$ = 461€ zZt

461€+ ca 100€ Zollabgaben( der Rechner hat mir 125,99€ ausgespuckt, da Runde ich mal ab, kommt mir ein bisschen hoch vor)

561€+5€ Porto

566€ Kosten für die Lieferung, also ist der tatsächliche Kostenfaktor wahrscheinlich 5,66€ pro Buch und die 7% MWSt muss der Endkunde trotzdem noch zahlen (0,39€ bei 6€ VK) macht man als Händler bis zur Steuerrückerstattung erstmal 0,05€ Verlust pro Buch.

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Chiungalla

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #32 am: 7.07.2011 | 07:01 »
Bücher sind Zollfrei wenn mich mein Google-Fu nicht verlassen hat, und es entsteht nur die Einfuhr-Umsatzsteuer von 7%.
Die VAT in den U.S.A. muss eigentlich nicht erhoben werden, wenn die Waren ausgeführt werden.

600$ Warenwert
10$ Versand
=> 425,81 €

+ 7% USt bei Einfuhr (29,81€)
=> 455,62 €

In 6€ Verkaufspreis sind 0,39 € USt enthalten.
Also erhält der Händler 5,61 € pro Buch Erlös.

561€ Erlös
455,62€ investiert
29,81€ Steuerrückerstattung.


Ach ne, warte mal, Steuerrückerstattung braucht es gar nicht, weil man als Händler einfach die geleistete USt direkt in der Buchführung von der bekommenen USt abzieht, bevor man das Geld ans Finanzamt überweist.

Also rechnen wir anders:
600 € Einnahmen
10,19 € Steuerschuld (39 € - 29,81€)
455,62 € investiert
=> 134,19 € Erlös (oder 1,3419 € pro Buch)

Natürlich wird das deutlich weniger, oder vielleicht sogar ein negativer Wert, wenn man da Handlungskosten u.s.w. mit einrechnet. Und vermutlich hast Du Recht das es sich nicht lohnt das auf Amazon-Niveau betreiben zu wollen. Aber die Zahlen sollten schon richtig sein.

Offline Sir Markfest

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #33 am: 7.07.2011 | 11:02 »
Also rechnen wir anders:
600 € Einnahmen
10,19 € Steuerschuld (39 € - 29,81€)
455,62 € investiert
=> 134,19 € Erlös (oder 1,3419 € pro Buch)

Aber man muss bedenken, dass dieser Erlös erst eintritt wenn alle 1000 Bücher verkauft worden sind. Je nachdem wie lange das dauert nehmen diese Bücher Lagerplatz weg und binden das ausgegebene Geld.

Offline Roland

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #34 am: 7.07.2011 | 11:05 »
@Herr der Nacht

US Buch VK 10$, kostet 6$ im EK beim US Buchgrossisten für Buchladen XY, US Buchgrossist akzeptiert nur Kreditkarte vom Laden, liefrt nur per UPS da kommen egal wieviel Bücher geliefert werden 10$ Porto drauf.

Wer berechnet da so interessante Versandkosten?
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Offline Timo

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #35 am: 7.07.2011 | 12:04 »
Zu viel oder zu wenig?
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Offline Roland

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #36 am: 7.07.2011 | 12:14 »
Ich dachte Du kennst einen günstigen Lieferanten. :-)

Ich bin eigentlich froh, wenn die Versandkosten aus den USA unter 30% des Warenwerts liegen.
« Letzte Änderung: 7.07.2011 | 12:20 von Roland »
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Offline Greifenklaue

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #37 am: 7.07.2011 | 12:21 »
Gerade die US-Versandkosten bringen einem doch manchmal zum Weinen ...  :'(
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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #38 am: 7.07.2011 | 12:49 »
Ich dachte Du kennst einen günstigen Lieferanten. :-)

Ich bin eigentlich froh, wenn die Versandkosten aus den USA unter 30% des Warenwerts liegen.

Und dann kriegst Du trotzdem noch so grandiose Preise zustande? Respekt!!
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Offline Roland

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #39 am: 7.07.2011 | 13:16 »
Wir kaufen zum allergrößten Teil in Europa ein.
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Offline rillenmanni

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #40 am: 7.07.2011 | 20:04 »
Und wir kaufen alle bei Rolando ein! ;D
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Offline Glgnfz

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #41 am: 7.07.2011 | 20:07 »
Die logische Antwort wäre allerdings gewesen: "Und Europa kauft bei Roland ein!"
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline rillenmanni

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #42 am: 7.07.2011 | 22:53 »
Logisch, aber weniger herzlich. ;D
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

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Re: -20 Prozent auf einzelne DSA-Produkte
« Antwort #43 am: 8.07.2011 | 11:13 »
Wenn ich das richtig sehe, wurde die Aktion nun vorzeitig beendet.

Nein, wenn Du etwa Siedler von Catan oder aehnliches in den Warenkorb legst, werden immer noch die 20% abgezogen. Nur bei Ulisses und 13Mann-Produkten nicht mehr.