Autor Thema: The One Ring - Revised  (Gelesen 3958 mal)

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Achamanian

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The One Ring - Revised
« am: 14.05.2014 | 19:06 »
The One Ring erscheint (demnächst, was bei C7 allerdings ein sehr dehnbarer Begriff ist ...) in überarbeiteter Fassung:

http://www.cubicle7.co.uk/the-one-ring-roleplaying-game/

Ich bin sehr gespannt drauf: Vor allem wegen dem wirklich großartigen Kampfsystem ist das eines meiner absoluten Lieblingsrollenspiele. Mit dem bisherigen Regelwerk war dieses Spiel leider eher unübersichtlich und auch nicht immer ganz leicht verständlich präsentiert, ich hoffe, dass sich das mit der neuen Edition ändert. Auch die Ankündigung, dass es Regeländerungen geben wird, stimmt mich erst einmal optimistisch: Ich denke, die werden da schon vorsichtig vorgehen, und es gibt im bisherigen The One Ring durchaus einiges an Beiwerk, das es verdient, gestrafft zu werden.

Schade, dass ich keine Zeit habe, dazu noch eine Gruppe aufzumachen, das juckt mich schon wieder in den Fingern ...

Offline LushWoods

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #1 am: 24.06.2014 | 18:40 »
Es gibt jetzt das "Update-PDF" for free, die Revised Buchversion kann vorbestellt werden und das Revised PDF kann käuflich erworben werden.

Nin

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #2 am: 24.06.2014 | 21:40 »
Es gibt jetzt das "Update-PDF" for free

Ich hab's nicht gleich gefunden ... um anderen die Suche zu ersparen:
http://www.cubicle7.co.uk/wp-content/uploads/2014/06/The-One-Ring-Clarifications-and-Amendments1.pdf

Noir

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #3 am: 24.06.2014 | 22:12 »
Verstehe ich das richtig: Das PDF erspart jemandem, der das "alte" TOR gekauft hat, sich das neue Buch zu kaufen?

Offline smerk

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #4 am: 24.06.2014 | 22:25 »
Das scheint wohl so zu sein.
Die überarbeitetet Version ist jedoch ein Hardcoverbuch, welches inhaltlich anders strukturiert ist als die beiden vorherigen Softcoverausgaben. Durch die vorherige Aufspaltung der Regeln in Spieler- und Spielleiterbuch war die Verständlichkeit der Regeln in Frage gestellt. Bei der überarbeiteten Version soll das Regelwerk insgesamt eingängiger sein.

Offline LushWoods

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #5 am: 25.06.2014 | 08:36 »
Was tatsächlich das Einzige war das ich an der alten Version zu bemängeln hatte, darum werde ich mir die neue in Buchform holen und heute abend mal das Update PDF studieren.
Aber Hauptsache "Darkening of Mirkwood" kommt jetzt endlich mal. Langsam wird C7 sogar bei seinen Flagschiffen zur Trödelbahn.

Offline Anastylos

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #6 am: 25.06.2014 | 22:01 »
Könnt ihr das System empfehlen? Wenn ja warum?

Offline LushWoods

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #7 am: 26.06.2014 | 08:42 »
Wir sind bisher nie dazu gekommen zu spielen, da sollte evtl. Rumpel was schreiben, glaub der hat Erfahrungen.
Rein aus der Theorie raus: Ja.
Kurz, das System macht einen einfachen und v.a. Anfängern gut erklärbaren Eindruck. Der Kampf ist taktisch, ohne auf die Tabletop-Schine zu drücken (was für mich ein Plus ist).
Soweit so gut und nichts besonderes, wo es sich aber wirklich hervortut ist die Mittelerde-Atmosphäre zu erzeugen. Und zwar eine ursprüngliche atmosphäre, di näher an den Büchern als an den Filmen dran ist.
Das Sytem verfügt über Mechaniken die die Wichtigkeit von Reisen unterstützt. Hoffnung und Verzweiflung sind tief in den Regeln verankert. Und kleine, alltäglichere Dinge wie Singen, oder (ja tatsächlich) gemütlich ein Pfeifchen rauchen haben technische Bedeutung.
Ich hab schon Stimmen gehört die deswegen dem Spiel seine Epik absprechen, aber ich persönlich finde das großartig. Is halt Geschmackssache.
Und wenn in der Revised die Regeln jetzt noch aufgeräumt und geklärt daherkommen ... dann gibt's für einen Tolkien Fan kaum mehr eine Entschuldigung nicht zuzuschlagen.

Nin

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #8 am: 26.06.2014 | 09:29 »
Könnt ihr das System empfehlen? Wenn ja warum?
Es ist wie immer eine Frage des Geschmacks.
Mir gefällt es in der Praxis nicht so gut.

Achamanian

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #9 am: 26.06.2014 | 09:48 »
Ich hab bisher leider auch nur 5 oderr 6 Abende damit gespielt, meinen Geschmack trifft das System aber bisher genau.

Zum Setting:
Die Atmosphäre ist (bislang) eher an den Hobbit angelehnt, mit einigen historischen Anleihen. Als Setting wird für den Anfang Wilderland (also Düsterwald und Umgebung) vorgegeben, auf Englisch sollen aber noch dieses Jahr Erweiterungen zu Eriador und Rohan erscheinen. Die Abenteuersammlung "Geschichten aus Wilderland" bietet eine gute Mischung aus Exploration, eher märchenhaften Geschichten und (zum Ende hin) epischen (und zum Teil auch tragischen) Kämpfen gegen die Finsternis. Die neue Kampagne "Darkening of Mirkwood" habe ich noch nicht gelesen, sie erstreckt sich aber über 30 Jahre und soll wohl einen historischen Rahmen für eine Regionalkampagne bieten, in der die Spieler grundlegend Anteil am Wandel Wilderlands haben werden.

Zu den Regeln:
"Der Eine Ring" ist in meinen Augen eine gute Mischung aus eher klassischen Attribut+Fertigkeit-Systemen und Indie-Elementen. Wichtige

Elemente der Regeln:

Hoffnungspunkte: Ein sehr schöner, an Charakterentwicklung geknüpfter Gummipunkte-Mechanismus. Jeder Charakter hat einen Hoffnungswert; man kann einen Hoffnungspunkt ausgeben, um NACH einer Probe seinen Attributsbonus zu dem Fertigkeitswurf zu addieren (d.h. man gibt diese Punkte nie umsonst aus, sondern nur dann, wenn man weiß, dass man die Probe dadurch besteht). Gleichzeitig sammelt man Schattenpunkte für an den seelischen Kräften zehrende Erfahrungen (bspw. Reisen durch verfluchte Gebiete) und für Missetaten an. Wenn der Hoffnungswert unter den Schattenwert sinkt, läuft man bei jeder Probe Gefahr, durch ein bestimmtes negatives Würfelergebnis den Mut zu verlieren und dadurch in blinde Wut zu verfallen, zu fliehen oder sich in einer Ecke zu verkriechen. Tatsächlich ist es in meinen Runden noch nie so weit gekommen, aber das System an sich scheint sehr gut zu funktionieren und bildet auch ganz gut Sachen ab, die man mit dem Hobbit/Herr der Ringe assoziiert (Boromirs Gier nach dem Ring, Sam, der die Hoffnung verliert, als er denkt, dass Frodo tot sei, Bilbo, der unter den Nebelbergen verzweifelt, Thorin, der von seiner Eitelkeit geblendet ist).

Reisen: Sind ein sehr wichtiges Element in dem Spiel, für das es, ähnlich wie für Kampf, ein eigenes Subsystem gibt. Das funktioniert in meinen Augen sehr gut und reizt an, allgemeine Beschreibungen in groben Zügen mit einzelnen Gefahrenepisoden zu verbinden. Eine Reise spielt sich damit sehr schnell und wird trotzdem greifbar.

Soziale Proben: Für's Soziale gibt es ebenfalls ein kleines Subsystem mit vielen Fertigkeiten - Song, Riddle, Awe sind alles Namen von Fertigkeiten, die man anwenden kann, um im Umgang mit NSC einen guten Eindruck zu machen. In der Erstauflage ist das System noch etwas Holzschnittartig, in der Revised wurde es wohl weiter ausgearbeitet.

Kampf: Das Kampfsystem ist in meinen Augen eines der besten überhaupt, man muss aber mit einem eher hohen Abstraktionsgrad klarkommen. Im Prinzip wählen die Spieler jede Runde, ob sie offensiv, normal oder defensiv kämpfen und bestimmen dadurch sowohl, wie schwer es für sie ist, den Gegner zu treffen, als auch, wie schwer es für die Gegner ist, sie zu treffen. Schaden wird nicht gewürfelt, sondern ist ein fester Wert, der von Ausdauerpunkten abgezogen wird (bei besonders guten Erfolgen kommt dann noch ein attributsabhängiger Schadensbonus hinzu). Ernste Verletzungen sind sogenannte Wunden, die nur bei bestimmten Würfelergebnissen auftauchen und durch einen erfolgreichen Wurf auf die Rüstung abgewendet werden können - Rüstung schützt nicht vor Ausdauerverlust (erhöht sogar die Erschöpfungsschwelle), aber sie verhindert ggf., dass man wirklich schlimm getroffen wird. Wunden geben keine Abzüge auf die Werte; sie verschlechtern aber die Regeneration. Außerdem läuft man erst dann Gefahr, im Kampf zu sterben, wenn man verwundet worden ist. Das ist in meinen Augen eines der besten Rollenspielsysteme überhaupt, um schlimme Verletzungen auch als Storyelemente spielbar zu machen - wenn man verwundet wird, ist das ernst, aber man muss sich deshalb trotzdem nicht mit der nervigen Verrechnung von Abzügen herumschlagen und ist als SC noch genauso leistungsfähig; nur wird alles riskanter.

Würfelsystem:
Ist erst etwas sperrig (man würfelt für Proben einen Spezial-W12 mit den Zahlen von 1-10 sowie einen Crit- und einem Patzer-Symbol, die Spezialauswirkungen haben, sowie mehreren W6 für den Fertigkeiteswert), erlaubt es aber, aus einem Wurf extrem viel herauszuholen. Abhängig davon, ob der W12 eines der beiden Sondersymbole zeigt und wie viele 6er man insgesamt auf seinen Fertigkeitswürfeln erzielt, wird der Erfolgsgrad bestimmt. Dadurch kann man Beispielsweise im Kampf entweder extra Ausdauerschaden machen oder eine Wunde anrichten oder auch beides auf einmal. Patzer im eigentlichen Sinne sind übrigens trotz des Patzersymbols sehr selten; Im Kampf sind sie überhaupt nur dann möglich, wenn man bei einem gewagten Spezialmanöver, einem sogenannten "Called Shot", scheitert. Anfänger-SC fühlen sich durchaus kompetent an, sind aber keine Überhelden. Insgesamt ist das System auf ein Kampagnenspiel mit eher langsamem Aufstieg ausgelegt.

Offline Green Goblin

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #10 am: 26.06.2014 | 21:08 »
Das ist eine gute und sehr anschauliche kurze Zusammenfassung der Regeln von The One Ring, vielen Dank.

Ich habe die Regeln bei unserer Kampagne, in der wir ca. 15 Spielsitzungen abgehalten haben, als sehr stimmig empfunden. Die Regeln setzen sehr gut viele der Hauptmerkmale der Bücher Tolkiens, z.B. die Reise, um. Für mich ist auch die Umsetzung der Magie sehr gelungen, denn obwohl es sich ja um ein Fantasyrollenspiel handelt, bleiben die Regeln der Vorlage treu. Es gibt keine Kleriker, die eben mal die Gefährten heilen und es gibt auch keine feuerballwerfenden Magier. So geht beim Spielen nicht der Mittelerdeflair verloren, ich finde die Immersion in das Setting gelingt spielend.

Offline YY

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #11 am: 26.06.2014 | 21:43 »
So geht beim Spielen nicht der Mittelerdeflair verloren, ich finde die Immersion in das Setting gelingt spielend.

Das macht es wirklich gut - man handelt bedingt durch die Spielmechanik automatisch "richtig", was die Atmosphäre angeht, ohne dass es sich wie Zwang anfühlt.

Und die Trennung von Kampf- und sonstigen Fertigkeiten finde ich gut gelungen, weil zwei verschiedene Steigerungssysteme dahinter stehen, die beide für sich sehr gut funktionieren.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Anastylos

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #12 am: 26.06.2014 | 21:48 »
Ich habe auch gelesen dass es eine Möglichkeit gibt die Kinder seiner Charaktere zu spielen und diese Boni bekommen, wie etwa Bilbo den Ring an Frodo weiter gibt.
Wie funktioniert dass denn?

Offline Boba Fett

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #13 am: 26.06.2014 | 21:51 »
Mich bewegt eher die Frage, ob das Revised vom Uhrwerk in teutonischer Ausgabe gemacht wird.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Quendan

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #14 am: 27.06.2014 | 00:59 »
Da müssen wir uns selbst erstmal das revised Regelwerk genauer anschauen, bevor wir irgendwas entscheiden.

Achamanian

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #15 am: 10.07.2014 | 17:23 »
Wow, die drehen ja plötzlich ganz schön auf bei Cubicle 7! Gerade war noch die Revised Edition großes Thema, und jetzt gibt es bereits Previews zu "Rivendell":

http://www.cubicle7.co.uk/the-one-ring-rivendell-preview/

http://www.cubicle7.co.uk/the-one-ring-rivendell-preview-imladris/

Ich bin ja mal gespannt. Klingt so, als hätte man, wenn dann auch noch das für dieses jahr angekündigte "Players Companion" rauskommt, endlich die Grundausstattung beisammen, um das ganze "bekannte Mittelerde" mit allen dazugehörigen Völkern zu bespielen.

Offline Bob

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #16 am: 10.07.2014 | 18:29 »
Wow, die drehen ja plötzlich ganz schön auf bei Cubicle 7! Gerade war noch die Revised Edition großes Thema, und jetzt gibt es bereits Previews zu "Rivendell"

Ich hab's gestern auch bei Facebook gesehen, dass die Rivendell-Erweiterung bald kommt und freu mir seither den Hintern ab.
Storyteller 92%; Method Actor 75%; Specialist   58%; Butt-Kicker 42%; Tactician 33%; Power Gamer   17%; Casual Gamer 0%

Achamanian

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #17 am: 10.07.2014 | 18:33 »
Ich hab's gestern auch bei Facebook gesehen, dass die Rivendell-Erweiterung bald kommt und freu mir seither den Hintern ab.

Ich finde schon mal die Ansage "No Balancing for Noldor and Dunedain" interessant!

Luxferre

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #18 am: 10.07.2014 | 18:40 »
Ich finde schon mal die Ansage "No Balancing for Noldor and Dunedain" interessant!

Endlich, endlich, endlich! Wurde auch Zeit, dass ein System dazu steht, dass es Balancing nicht gibt und vor Allem, dass es nicht Designziel ist  :d :d Beide Daumen hoch dafür!

Etwas, dass mich bei RoleMaster zB oft gestört hat. Da spielt man schon einen Hochelfen und dann diese paar Krötenextras? Bidde??  8] Ich bin gespannt, wie es sich im Kontext des GRW liest und wie sehr das Unbalancing Wellen schlägt.

Offline Rostbart

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #19 am: 12.07.2014 | 21:29 »
Ja dieser "Realistische" Ansatz ist spannend, und mutig. Ich freu mich drauf, bislang gefiel mir alles aus der Reihe ausgesprochen gut.

Offline Anastylos

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #20 am: 12.07.2014 | 21:42 »
Bedeutet das, dass Hobbits können nur rauchen und fressen (und Ringe einschmelzen) während Elfen und Waldläufer und Zwerge drölfzillionen Orks töten können?  :o
Oder gibt es da Ausgleiche?

Offline blut_und_glas

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Re: The One Ring - Revised
« Antwort #21 am: 12.07.2014 | 21:47 »
Endlich, endlich, endlich! Wurde auch Zeit, dass ein System dazu steht, dass es Balancing nicht gibt und vor Allem, dass es nicht Designziel ist  :d :d Beide Daumen hoch dafür!

Finde ich jetzt nicht ganz so selten (dass Balance absichtlich nicht gegeben ist), aber auf jeden Fall auch gut. Balance kam mir in den letzten Monaten? Jahren? gerade letzterzeit auch immer wieder wie ein besonders hochgejubelter Kampfbegriff vor. Unnötig einschränkend.

mfG
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