Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 847479 mal)

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Online Ainor

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8750 am: 10.03.2024 | 09:18 »
Ein paar gute nicht ganz Standard. Bardensprüche:

Dissonant Whispers - Kann Gelegenheitsangriffe auslösen und macht damit viel mehr Schaden als alles andere auf Grad 1. Und die Bewegung kann man ggf taktisch ausnutzen.
Heat Metal - 2w8 sieht nicht nach viel aus, aber: kein save, automatisch Disadvantage, man muss nicht mal mehr da sein um Schaden zu machen, und der Gegner kann davor nicht weglaufen.
Calm emotions - zwei nützliche Anwendungen
Shatter - manchmal ist Flächenschaden einfach das effektivste
Silence - immernoch ein sehr vielseitiger Spruch
Phantasmal Force - sehr kompliziert und DM abhängig, aber die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Plant growth - 100 Fuss Radius, 1/4 Geschwindigkeit, Instantaneous, kein save. Gibt nichts besseres um Gegner am Boden aufzuhalten.

Na, dann kommt's ja auf die Spezies ohnehin nicht mehr an. Die reine Fähigkeit, auf Abenteuer auszuziehen, hat schließlich so ziemlich jede halbwegs intelligente Lebensform (entsprechende Untote und Konstrukte der Einfachheit halber eingeschlossen), die nicht gerade an Ort und Stelle festgewachsen ist. :)

Drachen können das nicht, denn sie müssen ja auf ihren Hort aufpassen  :)

Im Ernst: es gab ja in 2E schon Council of Wyrms, oder Savage Species in 3.0. Aber so ein richtiger Erfolg war dasnicht.
Es ist einfach falsch "Daß D&D einfach schon immer nichtmenschen-und-abziehbildfeindlich" war. Es gab immer wieder Vorschläge, nur die fanden selten breite Zustimmung unter den Spielern.

Dragonborn sind da quasi ein Kompromiss. Man kann sich drachig fühlen, funktioniert aber immernoch halbwegs wie ein Mensch. Warforged sind meiner Ansicht nach ein anderes Beispiel für eine erfolgreiche "Neuschöpfung".
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8751 am: 10.03.2024 | 11:01 »
Drachen können das nicht, denn sie müssen ja auf ihren Hort aufpassen  :)

Ironischerweise scheint das gerade auf Krynn so nicht zu gelten, sonst gäbe es da ja erst gar keine Drachenarmeen -- weder im Dienst des Guten noch des Bösen. :)

(Und natürlich gilt da wie irgendwie immer, daß der Hort erst mal von irgendwoher kommen muß. Der wächst dem Drachen ja nicht einfach so von Natur aus unterm geschuppten Hintern, sondern will erst mal angesammelt oder zumindest gefunden werden...)

Zitat
Im Ernst: es gab ja in 2E schon Council of Wyrms, oder Savage Species in 3.0. Aber so ein richtiger Erfolg war dasnicht.
Es ist einfach falsch "Daß D&D einfach schon immer nichtmenschen-und-abziehbildfeindlich" war. Es gab immer wieder Vorschläge, nur die fanden selten breite Zustimmung unter den Spielern.

Hm. Hast du dafür Belege, oder ist das mehr so ein Fall von "Also, ich mag die nicht, also können sie ja nicht populär gewesen sein!"? :think:

Fakt ist natürlich: als allererstes kriegt man die Völker aus dem Grundregelwerk in die Hände, weil man das schon zum Spielen überhaupt braucht und da also kein Weg dran vorbei führt. Das ganze Zusatzmaterial dagegen, das man sich dann noch kaufen kann oder auch nicht, wie man will (und davon zuallererst mal auch erfährt und dann zur richtigen Zeit das Geld parat hat)? Das ist dann eben gerade seiner Optionalität wegen und unabhängig von allen anderen Faktoren (wie Qualität) am konkreten Spieltisch normalerweise "weniger offiziell" -- insofern definieren die "Grundrassen" in Systemen, die so etwas haben, das Spiel zwangsläufig mit am stärksten. Das Geschrei ist denn ja auch erfahrungsgemäß da am lautesten, wo ein neues "Grund"volk dazukommt oder ein vertrautes altes in einer neuen Edition plötzlich fehlt...

Ansonsten: es kann sein, daß ich die "Nichtmenschen-und-Abziehbild-Feindlichkeit" speziell aus dem AD&D2-DMG mitgenommen habe. Da gab's nämlich zum Thema 'Monster'-als-SC ein paar Kriterien, die ziemlich genau darauf hinausliefen...aber das war halt auch die Edition, die schlecht ausgewürfelte Attributswerte als tolle Gelegenheit zum Rollenspiel bejubelt hat, insofern mag es sich da tatsächlich um einen Ausreißer handeln. Schließlich gab's praktisch zur selben Zeit fürs damals noch laufende "Basic"-D&D und Mystara die ganzen Creature Crucibles (insgesamt vier Bände, erschienen 1989-92) mit Dingen wie ausdrücklich spielbaren Treants, Sphingen, Lykanthropen und was weiß ich sonst noch, also kann "alles muß zwei Arme, zwei Beine, Standardgröße und bloß keine allzu heftigen Extrafähigkeiten haben!" eigentlich kein generelles Problem von TSR insgesamt oder auch nur der D&D-Abteilung im Haus gewesen sein.

Online Ainor

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8752 am: 10.03.2024 | 16:20 »
Hm. Hast du dafür Belege, oder ist das mehr so ein Fall von "Also, ich mag die nicht, also können sie ja nicht populär gewesen sein!"?

Hast du Belege für das Gegenteil? In Ermangelung einer ZVS (Zenstralstelle für die Verwaltung von Spielinhalten) ist es schwer zu sagen was denn nun wirklich viel gespielt wird und wurde. Aber ich Glaube nicht makl dass die Existenz des Produktes allgemein bekannt ist. Und es gab halt auch keinen wirklichen nachfolger in 3-5E. Im 3E Draconomicon wird die Möglichkeit dikutiert. Auf einer von ~300 Seiten. Der Rest sind Prestigeklassen.

Das Geschrei ist denn ja auch erfahrungsgemäß da am lautesten, wo ein neues "Grund"volk dazukommt oder ein vertrautes altes in einer neuen Edition plötzlich fehlt...

Wenn man eine Kampagne konvertieren will ist das in der Tat unpraktisch.

Ansonsten: es kann sein, daß ich die "Nichtmenschen-und-Abziehbild-Feindlichkeit" speziell aus dem AD&D2-DMG mitgenommen habe.

Ja den Absatz gab es. Ob das sich auf Erfahrungen aus 1E stützte oder mehr durch den "weniger abgehoben" Stil der 2E kam weiss ich allerdings nicht.

eigentlich kein generelles Problem von TSR insgesamt oder auch nur der D&D-Abteilung im Haus gewesen sein.

Eben. Alles schon dagewesen. Das meiste ist aber wieder weggegangen.
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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8753 am: 10.03.2024 | 17:10 »
Eben. Alles schon dagewesen. Das meiste ist aber wieder weggegangen.

Und dann beizeiten auch mal wiedergekommen. Nur gemeckert haben speziell darüber, daß das ja alles "eigentlich gar keiner braucht", halt die einen mehr als die anderen. ;)

Hat allerdings schon seine Gründe, daß ich über die "Sach' mal, warum eigentlich sollte man nicht auch mal ein/e/n XY spielen können?"-Schiene im Rückblick vergleichsweise schnell auf den Universalsystemzug (und Verwandte wie beispielsweise Superheldensysteme, die sich ja schon aus Genregründen nicht gut regelseitig auf einfach nur Normalo-Menschenähnliche beschränken können) aufgesprungen und dabei seither im Wesentlichen geblieben bin. Das ist einfach ein kreativer Freiheitsgrad, auf den ich Wert lege und der auch den einen oder anderen Wechsel von einem Lieblingssystem zum nächsten definitiv zumindest mitmotiviert hat -- je mehr mit den gegebenen Regeln umsetzbare Charakterkonzepte (und wenn's geht, so wenig umständlich wie möglich), desto besser.

Offline Kurna

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8754 am: 11.04.2024 | 18:42 »
Netter englischer Artikel aus dem Guardian zum Start von D&D:
https://www.theguardian.com/games/2024/apr/11/it-crawled-from-below-50-years-ago-how-the-150m-dungeons-dragons-empire-began-in-a-basement

Für die alten Hasen hier vermutlich nichts komplett neues, aber vielleicht doch nett zu lesen.
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Offline Hotzenplot

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8755 am: 11.04.2024 | 23:00 »
Spoiler zu Dragon of Icespire Peak



Hi zusammen,
ich leite gerade Dragon of Icespire Peak mit meiner Runde bestehend u. a. aus drei Kindern im Alter von 9-11 Jahren.
Ich würde beim Finale die menschlichen Gegner (die Söldner/Räuber (Veteranen)) durch ungefähr gleichwertige Monster ersetzen, also Nichtmenschen. Ich will es den Kindern sozusagen einfacher machen, für sich zu entscheiden, dass das die "Bösen" sind. 

dndbeyond stats für die Veteranen: https://www.dndbeyond.com/monsters/17045-veteran

Hat jemand Vorschläge?
Ich hatte schon an Oger gedacht, die passen zwar von den Hitpoints ganz gut, machen aber andererseits viel höheren Durchschnittsschaden.

Falls es für Antworten von Belang sein könnte, meine Gruppe besteht aus:
Goliath Fighter (Battlemaster), Dwarf Cleric (Forge Domain), Tabaxi Rogue (Thief), Eladrin Wizard (School of Evocation), alle werden zu dem Zeitpunkt Level 6 sein.
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Offline Ma tetz

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8756 am: 11.04.2024 | 23:42 »
Behalte doch die Werte und reskinne einfach nach Gusto.

Spielt ihr wirklich RAW? Meinem 10-jährigen reicht ja HP, RK, Angriffsbonus und Schaden. Von den ganzen Spezialfähigkeiten der Klassen, will er gar nichts wissen.
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Offline Hotzenplot

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8757 am: 12.04.2024 | 08:15 »
Behalte doch die Werte und reskinne einfach nach Gusto.

Okay, ist natürlich auch ne Option.

Spielt ihr wirklich RAW? Meinem 10-jährigen reicht ja HP, RK, Angriffsbonus und Schaden. Von den ganzen Spezialfähigkeiten der Klassen, will er gar nichts wissen.

Ja, weitestgehend schon, mit zunehmendem Level brauchen die Kinder mehr Unterstützung, auch wegen der Sprachbarriere, aber es klappt ganz gut.
Ich bin in diesem Post etwas näher drauf eingegangen, falls es dich interessiert: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,111964.msg135216132.html#msg135216132
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Offline aikar

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8758 am: 12.04.2024 | 08:39 »
Spielt ihr wirklich RAW? Meinem 10-jährigen reicht ja HP, RK, Angriffsbonus und Schaden. Von den ganzen Spezialfähigkeiten der Klassen, will er gar nichts wissen.
Warums pielt ihr dann D&D5? Wäre dann nicht ein OSR-System oder etwas wie Tiny Dungeon eine bessere Option?
Oder spielen alle anderen in der Gruppe RAW und nur der 10-Jährige reduziert (was bedeutet, dass ein Charakter effektiv deutlich schwächer ist)?
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Offline Ma tetz

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8759 am: 12.04.2024 | 08:55 »
Ich spiele ein Basis DnD mit den oben genannten Werten und  den 6 Attributen.

Ich hab letztens Swords and Wizardry continual Light ausprobiert. Aber dieses Fertigkeiten System/Diebesfertigkeit find ich  :q

Aber ich hab die letzte Einsteigerbox von 5e mit den Kindern gespielt und wie gesagt, der ganze Regelballast war zuviel. Und ich hab keinen Bock das zu managen. Rollenspiel mit meinen Grundschulkindern ist mir schon stressig genug.
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Offline Zanji123

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8760 am: 12.04.2024 | 09:01 »
 ;) einfach Dungeonslayers nehmen


ansonsten... einfach die Schadenswerte veringern. Vielleicht sind das keine ausgewachsenen Oger daher hauen die noch nicht zu sehr zu sondern... "rebellische Teenager Oger"?
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline aikar

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8761 am: 12.04.2024 | 09:30 »
Ich hab letztens Swords and Wizardry continual Light ausprobiert. Aber dieses Fertigkeiten System/Diebesfertigkeit find ich  :q

Aber ich hab die letzte Einsteigerbox von 5e mit den Kindern gespielt und wie gesagt, der ganze Regelballast war zuviel. Und ich hab keinen Bock das zu managen. Rollenspiel mit meinen Grundschulkindern ist mir schon stressig genug.
Wirf mal einen Blick in Tiny Dungeon. Große Empfehlung für diese Altersstufe.
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Offline Ma tetz

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8762 am: 12.04.2024 | 10:17 »
Hab ich schon mit geliebäugelt. Aber ich hab genug Systeme hier stehen und den Kindern reicht's.

Ich wundere mich eben immer nur wenn Leute berichten, dass sie mit unter 10 jährigen 5e spielen. Aber Kinder und Eltern sind eben auch verschieden.  :)
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Offline aikar

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8763 am: 12.04.2024 | 10:45 »
Ich wundere mich eben immer nur wenn Leute berichten, dass sie mit unter 10 jährigen 5e spielen. Aber Kinder und Eltern sind eben auch verschieden.  :)
Würde ich auch nicht regelmäßig machen. Es ging schon mit manchen Familiengruppen auf Cons/GRTs, aber das waren allgemein Anfängerrunden wo ich als SL viele Vorschläge gemacht habe, was man machen könnte, nicht nur den Kindern.
Für <10 empfehle ich So Nicht Schurke!, Little Wizards oder eben Tiny Dungeon.
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Offline Hotzenplot

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8764 am: 16.04.2024 | 16:11 »
Hey Leute,
hat jemand eine Empfehlung für gute Zauberkarten-PDFs auf deutsch? Am besten möglichst vollständige Sammlung. Ist für meine Kinderrunde. Ich habe ein paar Sachen online gefunden, weiß aber nicht, wie vollständig die sind. Bevor ich jetzt einzeln alles nachkontrolliere, vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp. Danke!
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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8765 am: 18.04.2024 | 07:50 »
Hey Leute,
hat jemand eine Empfehlung für gute Zauberkarten-PDFs auf deutsch? Am besten möglichst vollständige Sammlung. Ist für meine Kinderrunde. Ich habe ein paar Sachen online gefunden, weiß aber nicht, wie vollständig die sind. Bevor ich jetzt einzeln alles nachkontrolliere, vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp. Danke!

Das ist das einzige, was ich vor drei Monaten (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,127388.msg135201910.html#msg135201910) mal in dieser Art nach längerer Suche gefunden habe:
https://mythical.ink/de/downloads/spell-cards


Offline Mangu

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8766 am: 18.04.2024 | 08:33 »
Ich hab letztens Swords and Wizardry continual Light ausprobiert. Aber dieses Fertigkeiten System/Diebesfertigkeit find ich  :q

Gerade SW Continual Light ist es doch nochmal einfacher gehalten als beispielsweise SW Core, wo du "Im Schatten verstecken" und "Schlösser öffnen" nochmal extra in der Tabelle hast, während es bei SWCL alles gleich ist und nur noch Wände klettern und Geräusche hören extra ist.

Edit:
Oder man nimmt SW Light, was dann nochmal einfacher ist und auch von jüngeren Spielern verstanden werden sollte. Hier kenne ich allerdings keine deutsche Variante.
« Letzte Änderung: 18.04.2024 | 08:40 von Mangu »

Offline Ma tetz

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8767 am: 18.04.2024 | 09:26 »
Mich stört dass der Dieb teils banale Fähigkeiten hat, die andere nicht haben. z.B. Schleichen

Attributsproben sind im System eigentlich nicht vorgesehen

Wie das im Detail ausgestaltet ist - Prozent/W6 oder die genaue Aufspaltung - ist für mich unerheblich.

Das ist letztlich eine Geschmacksfrage. Mir gefällt es eben nicht. Davon geht die Welt nicht unter.

Ich schau nochmal bei Beyond the Wall rein.
Mir ist wichtig, dass die Regeln auf deutsch vorliegen, damit die Kinder die bei Interesse auch selbst lesen können.

So nicht Schurke haben wir, das macht mir aus thematischen Gründen keinen Spaß. Die Kinder mögens. Mir ist das zu schrill.

Tony D6 ist spannend steht aber nicht in meinem Schrank und ich mag langsam nichts neues mehr kaufen nur um dann festzustellen, dass es mir nicht gefällt.

Aber das gehört eigentlich alles nicht mehr zu DnD 5, sondern eher zu Rollenspiel mit Kindern.

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Offline Mangu

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8768 am: 18.04.2024 | 14:35 »
Mich stört dass der Dieb teils banale Fähigkeiten hat, die andere nicht haben. z.B. Schleichen

Attributsproben sind im System eigentlich nicht vorgesehen

Wie das im Detail ausgestaltet ist - Prozent/W6 oder die genaue Aufspaltung - ist für mich unerheblich.

Das ist letztlich eine Geschmacksfrage. Mir gefällt es eben nicht. Davon geht die Welt nicht unter.

Ah, verstehe, also ist das nicht direkt auf Swords and Wizardry bezogen, denn das Problem haben quasi alle OSR, die auf B/X basieren.
Das ist wirklich letztendlich eine Geschmackssache.

Offline Hotzenplot

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8769 am: 18.04.2024 | 15:59 »
Das ist das einzige, was ich vor drei Monaten (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,127388.msg135201910.html#msg135201910) mal in dieser Art nach längerer Suche gefunden habe:
https://mythical.ink/de/downloads/spell-cards

Ah, da gab´s schon was. Und ja, die Seite hatte ich auch :) Danke dir.
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Offline Ma tetz

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Re: D&D5 - Smalltalk
« Antwort #8770 am: 18.04.2024 | 16:03 »
Ah, verstehe, also ist das nicht direkt auf Swords and Wizardry bezogen, denn das Problem haben quasi alle OSR, die auf B/X basieren.
Das ist wirklich letztendlich eine Geschmackssache.

Ja, reine Retroklone holen mich nicht ab.
« Letzte Änderung: 18.04.2024 | 21:40 von Ma tetz »
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