:T: Koops > Der okkulte Untergrund

Edekas 2012-Pläne

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Matterich:
Vor ein paar Tagen wurden mir auf ziemlich eindeutige Weise die Augen geöffnet. Ich empfehle nur denjenigen den Spoiler zu öffnen, die nicht leicht zu erschüttern sind und keine Angst vor allen möglichen Konsequenzen dieser Wahrheit sind.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ich war ja lange Zeit beruhigt, wenn irgendwelche Spinner vom Weltuntergang am 21.12.2012 erzählt haben. Immerhin gibt es schon lange Produkte mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum das weiter in der Zukunft liegt. Und wie sollte etwas denn haltbar bleiben können, wenn die ganze Welt untergeht? Richtig, es MUSS also zwangsläufig weitergehen. Jetzt ist mir allerdings beim lesen des MHD meines "Gut&Günstig"-Produkts aufgefallen, dass dieses Produkt am 21.12.12 abläuft! Weitere Nachforschung in einem lokalen Edekakonsumtempel haben ergeben, dass mehrere Gut&Günstig-Produkte am 21.12.12 ablaufen! Ich hab einige gekauft um sie zu Hause näher zu untersuchen, hab aber noch nichts auffälliges bemerkt.
Fraglich ist, ob der direkte Edekavorstand darin involviert ist, oder ob es nur ein kleiner Zirkel innerhalb des Betriebs ist, der sein Unwesen treibt. Und was genau haben sie vor? Für eine komplette Beteiligung Edekas spricht aber ihr Slogan "Wir lieben Lebensmittel"! Die Produktpalette zu lieben, setzt ja schon regelrecht vorraus, dass man damit mehr vorhat als einfach nur das normale Konsumspielchen.
Nächtliche Observierungen verschiedener Edekafilialen haben noch nichts ergeben. Aber der Filialleiter, den ich mir vor einer Woche geschnappt habe um ihn in meinem Keller zu verhören, sagte mir, dass ich das alles noch bereuen würde, dafür zahlen müsste. Ich bin da eindeutig etwas ganz großem auf der Spur!
Ich werde weiter suchen, aber eines ist mal ganz klar: Ohne Beiszange und Lötkolben traue ich mich in keinen EDEKA-Markt mehr...

Wendigogo:
Die Edeka-Gruppe entstand 1898, als sich 21 Einkaufsvereine aus dem Deutschen Reich im Halleschen Torbezirk in Berlin zur „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin“ – kurz E. d. K. – zusammenschlossen.
Auch wenn es damals nicht zu den deutschen Kolonien zählte gab es in Guatemala seit 150 Jahren eine kleine, aber einflussreiche deutsche Gemeinde.  Einer der Gründer dieser Gruppe und späterer Politiker, Fritz Borrmann, war gleichzeitig Mitglied in der allseits bekannten Thule-Gesellschaft und konnte einige interessante Informationen und Artefakte der dortigen Maya-Gesellschaft in seinen Besitz bringen.

Erst im April 2009 bei einer Zusammenkunft mehrerer Hundert der Ältesten der Maya, bei der alle Stämme aus Mexiko, Belize und Guatemala versammelt wurden, wurde bekannt, was den Mayas entwendet wurde.
Die Ältesten aus Guatemala überreichten damals den Maya aus dem Unterland (Mexiko und Belize) 15 Bücher, da das alte Wissen den Maya aus dem Unterland fast gänzlich verloren gegangen war. Auf diese Weise wurde die Rückkehr des Maya-Kalenders samt des damit verbundenen Wissens und seiner Prophezeiungen in Gang gebracht. Es existieren fünf weitere Bücher, darunter das 16. „Buch der Insekten und Fixsterne“, in dem die Anfänge und Enden kosmischer Zyklen beschrieben werden.

Diese fünf Bücher befinden sich derzeit in der Filliale Edeka am Südkreuz in Berlin. Wenn man an der Getränkerückgabe die Worte "Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht begriffen." auf Chol spricht, öffnet sich die nahegelgene Tür zum Tiuefkühlraum und man kann die Bücher einsehen.....

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