Autor Thema: Serienkiller VS Monster  (Gelesen 2891 mal)

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Supersöldner

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Serienkiller VS Monster
« am: 28.10.2014 | 20:57 »
Serienkiller VS Monster. Nur so ein Gedanken Spiel. Als einige in den ganzen USA (oder sonnst wo) gesuchten Serienkiller geschnappt werden Passiert etwas unerwartetes.  Sie werden in eine geheime (unterirdische ) Regierungs-Anlage geschafft. Hier Planst Mann ihnen  ortungs- Cips ein und Fast sie zur einer Gruppe zusammen. Nun werden sie über die Wahre Natur der Welt aufgeklärt da draußen gibt es es viel Schlimmer Mörder als sie Vampire ,Werwölfe ,Monster ,Dämonen und Wahnsinnige mit sonderbaren Kräften. Die Serienkiller haben nun die Wahl dies Wesen zu Jagen oder die Todesstrafe für ihre verbrechen zu bekommen.

Swafnir

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #1 am: 28.10.2014 | 21:01 »
Interessante Idee, ähnlich wie Necessary Evil. Das ist aber Comic-Superschurken-Stil. Dein Setting Vorschlag ist halt ziemlich hart - ich kann mir gut vorstellen, dass viele Leute Probleme haben so jemanden zu spielen. Mal ganz davon abgesehen sind Serienkiller meist geisteskrank und hören dann sicher nicht auf Unschuldige zu ermorden.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #2 am: 28.10.2014 | 21:07 »
Warum Serienkiller und nicht Delta, Seals, Ranger Regiment, Marine Recon, Marine Scout Sniper, ?

Ich wüsste keinen Grund warum Psychopathen, Soziopathen, Mafiakiller.... dafür auch nur in Erwägung gezogen werden sollten!
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Offline Bad Horse

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #3 am: 28.10.2014 | 21:31 »
Weil Serienkiller schwächere Opfer umbringen und keine stärkeren.

Außerdem haben Serienkiller keine echte Kontrolle über ihre Triebe - Ortungschip hin oder her, früher oder später trifft so ein Typ ein Mädel, das ihn an seine Mutter erinnert, und zack! fehlt sie.

Wenn du das Konzept "Verbrecher als Monsterjäger" haben willst, würde ich eher ein paar verurteilte Typen aus dem organisierten Verbrechen anstellen.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #4 am: 28.10.2014 | 21:51 »
da fangen wir aber bitte mit den Grundlagen an:

Gangsta Shooting

http://www.youtube.com/watch?v=iDnEkFSMRik
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Offline Dragon

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #5 am: 28.10.2014 | 21:52 »
So nach dem Motto: Reine Weste gegen (hier eine angemessene Zeitspanne einsetzen) Arbeit als Vampirjäger, weil wenn die drauf gehen, war es eben Gerechtigkeit.

Offline Arkam

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #6 am: 28.10.2014 | 22:12 »
Hallo zusammen,

es könnte ja der Fall sein das gerade die psychische Veränderung des Killers ihn resistent oder immun gegen die Effekte der Gegner, etwa Furcht oder auch einige PSI Kräfte macht. Wenn schon Serienkiller als Charaktere dann auch mit aller Konsequenz. Gegen den normalen Vampir reicht also einfach der Knacks Serienkiller. Gegen den lokalen geheimnisvollen Lenker im Hintergrund muss man eben erst Mal seine Kräfte aufmöbeln indem man ein passendes Opfer zerlegt.

Gruß Jochen
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Eulenspiegel

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #7 am: 28.10.2014 | 22:21 »
Ich weiß nicht, ob es so sinnvoll ist, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Imho ist da der Vampir sogar harmloser als der Serienkiller. - Ich könnte mir eher vorstellen, dass man bei WoD ein Monster spielt, das gegen Serienkiller kämpft.

Offline Vash the stampede

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #8 am: 28.10.2014 | 22:29 »
Ich mag das Thema eigentlich nicht so (Serienkiller, die gut sind, weil sie "Böse" töten), aber die Buchreihe von Dan Wells deckt deine Idee und eben diesen Ansatz ziemlich gut ab. Und zu meiner eigenen Überraschung hat mir die Reihe gut gefallen. Auch wenn dort keine Regierung dahinter steckt (zumindest nicht von Anfang an) und die Monster nicht so klassisch sind. Vielleicht lag es auch daran, dass es sich eben nicht um 08/15-Viecher handelte, und nebenbei auch eine Coming of Age Geschichte erzählt wurde.
« Letzte Änderung: 28.10.2014 | 22:31 von Vash the stampede »
Machen
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Supersöldner

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #9 am: 29.10.2014 | 09:00 »
Ja das das ganze zu Hart sein Könnt war auch meine sorge. Was das Töten von Unschuldigen angeht so hatte ich zwei Lösungen in Erwägung gezogen. Sie dürfen ihre Mordgelüste an andern Verbrächern ausleben oder eine Art Koltetralschaden   Tabelle mit allen Möglichen Konsequenzen wenn zu viele unschuldige sterben.  Was nun die Gründe angeht wieso Serien Killer 1 Wenn die dabei drauf gehen ist es Scheiß egal. 2 Sie sind das Töten gewohnt und absolut Gnadenlos. 3Sie haben die Wahl den Job zu Machen oder erschossen zu werden.4 Versuch Mal einen Psychopathen einzuschüchtern oder einen Halb Irren geistig zu beeinflussen das ist auch für Vampire und Dämonen erschwert. 5 Es ist Billig den wenn sie mehr Gehalt wollen gibt es Elektro- Schocks. 6 Die Möglichkeit das ein solcher Halb wahnsinniger durch Sehr langen Kontakt mit dem Übernatürlichen und Häufigen Tötungen von Monstern selber Kräfte entwickelt ist höre als bei normalen Menschen.

Offline Slayn

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #10 am: 29.10.2014 | 09:04 »
@Supersöldner:

Du, so funktionieren Psychopathen aber nicht ...
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Supersöldner

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #11 am: 29.10.2014 | 09:09 »
Sondern?

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #12 am: 29.10.2014 | 09:50 »
Verbrecher haben also keine Rechte?

Billig, das ist ein Witz, deren nicht zu zahlendes Gehalt sind Peanuts im Vergleich zu den anderen Kosten!
Man muss ihnen auch im Training  scharfe  Waffen geben!

Versuch mal einem vom SAS  oder den Royal Marines einzuschüchtern,  also mit direkter Drohung von Gewalt, das ges hat nicht gerade hohe Aussichten auf Erfolg

Psychopathische Serienmoerder mit Powers....als Ziel, bzw erwünschter Effekt

Bitte nicht auf dem Planeten, wo ich lebe!
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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #13 am: 29.10.2014 | 10:49 »
Sondern?

Die meisten handeln aus inneren Zwängen heraus, über die rein gar keine Kontrolle haben. Da helfen weder Vernunft noch kontrollierte Ersatzhandlungen wenn sie mit dem spezifischen Zwang nichts zu tun haben. Der Sprung zu sagen: "Die Töten eh schon, lass sie das für etwas sinnvolles machen!" klappt nicht.
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Supersöldner

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #14 am: 29.10.2014 | 11:13 »
ja dass dürfte sich als haubt Problem erweisen.

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #15 am: 29.10.2014 | 11:35 »
Bei Arrow (TV-Serie / Comicverse) hat man so etwas mit dem Suicide Squad.
Akkreditierte (Super-)Bösewichte die von einer moralisch grauen Organisation (Argus) gekascht wurden um Aufträge zu erfüllen.
Mit entsprechenden Ortungschip sowie "Notaus"-Button (daher der Name).

In der Serie wurde das iirc damit erklärt das die Personen einerseits entbehrlich sind, weil sie andernfalls auf den elektrischen gekommen wären eh keine Rechte mehr haben und auf ihrem Gebiet jeweils überragend gut sind. Plus sie haben keine größeren moralischen Hemmnisse und das Geld (das man ihnen dennoch gibt) können sie dann Familienmitgliedern hinterlassen. (Selbst können sie damit nix machen)
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Auch im RL gebe ich mich nicht mit Axxxxxxxxxx ab #RealLifeFilterBlase

Offline Aedin Madasohn

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #16 am: 29.10.2014 | 12:35 »
ich denke nicht, dass Mörder aus Neigung sich irgendwie spielen lassen.
Ein Art Hannibal, der aufessen darf, was er an anderen Superschurken zur Strecke gebracht hat...
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
(gruselgrusel-lieber nicht)

also bliebe nur kommerzielle Mörder (sprich Hitmen der Mafia), die vor der Wahl stehen:
arbeite für die Regierung (ohne Beamtenstatus und spätere Pension  >;D >;D >;D)
oder mach das Brathändel (geh über den Elektrischen Stuhl)

oder Raubmörder (aus Dummheit beim Überfall), die jetzt als Kanonenfutter für die Geheimdiesnte herhalten müssen
siehe Codename Nina

da sehe ich wenig spielbaren Zugewinn als zum Klassiker:
du bist Ex-Seal und suchts eine gut dotierte Anschlussbeschäftigung
 
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Offline Arkam

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #17 am: 29.10.2014 | 13:03 »
Hallo zusammen,

als Anregung für dieses Setting empfehle ich
Froideval Collignon
Lex - Das  Gesetz der Vergeltung
Ein Geheimbund stellt ein Team aus um einen Verbrecherring zu vernichten der mit Kinder Pornos und Snufferfilmen sein Geld macht. Das Team besteht aus Psychopathen so das die Grenzen zwischen Täter und Opfern verschwimmen. Die Gewaltdarstellung ist krass und wird nicht durch Humor gedämpft.
Bisher nur ein Band der aber die Geschichte nicht zum Abschluss bringt.

Gruß Jochen
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Supersöldner

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #18 am: 29.10.2014 | 15:34 »
Das ganze ist gestern als Gedankenspiel entstanden und somit nicht so gut durchdacht/geplant wie meine andern Ideen aber ich finde es hat Potenzial.

Offline GustavGuns

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #19 am: 29.10.2014 | 15:49 »
Zitat
Serienkiller VS Monster

Also Standard D&D?

Entschuldigung, weitermachen bitte.
Peng! Du bist tot!

Supersöldner

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #20 am: 30.10.2014 | 10:47 »
Ich denke es kommt auf den ,,gründlich überarbeiten Stapel,,.

Offline Slayn

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #21 am: 30.10.2014 | 10:50 »
Ich denke es kommt auf den ,,gründlich überarbeiten Stapel,,.

Du musst es nur etwas überarbeiten. Eine gerne genutzte Trope ist ja die "Truppe aus Galgenvögeln", also Schwerverbrechern und Todes-Urteil-Kandidaten eine zweite Chance in einem Himmelfahrtskommando zu geben.
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Offline ElfenLied

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #22 am: 30.10.2014 | 11:18 »
Ist das nicht der Plot von Predators?
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Supersöldner

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #23 am: 30.10.2014 | 15:36 »
Die erste Idee zur Überarbeitung die ich hatte war die Gründe wieso Grade Serien Killer   den Job machen Müssen zu verbessern. Also eine Art Astral Raum wie bei SR aber dunkel verdorben und verrückt und wenn Mann Monster enttarnen/bekämpfen Möchte muss Mann da durch Navigieren was für verrückte Mörder am leichtesten ist. Idee Nummer zwei ist die Serien Killer durch ,,Normaler,, Verbrächer zu ersetzen und das ganze leicht in den Cyberpunk Bereich zu schieben.   Dochte mir das ungefähr so         : Die Welt im Jahre 2034 die Verbrechensrate ist um 700 Prozent gestiegen die öffentliche Ordnung ist nicht mehr gewährleistet. Und das Chaos einzudämmen setzt die Regierung darauf besonders Harte oder Kluge Verbrächer zu fangen ihnen Ortung Geräte und überwachungs- Sachen mit den Mann durch ihre Augen sehen kann und durch ihre Ohren hören kann einzupflanzen und sie über einen Notabschlter zu Kämpfen gegen das Verbrechen zu Zwingen. Sie sind weitestgehend entbehrlich und können als schopcktruppen eingesetzt werden. Die besten dieser Gruppen werden mit Gen und Cyber war verbessert Und die aller besten müssen sich den stellen was im Dunklen der Schatten lauert ,Vampiren Werwölfen Monstern Dämonen und mehr.

Offline GustavGuns

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #24 am: 30.10.2014 | 16:15 »
Ok, auch mal ein ernster Kommentar: Das Hauptproblem bei dem Setting ist, dass du die Serienmörderei auch ne Rolle spielen lassen musst, sonst ist es ja eigentlich wirklich egal. Und da stellt sich die Frage, wie viele Spieler wirklich scharf drauf sind, das auszuspielen, also irgendwelche Unschuldigen auszuweiden.
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Supersöldner

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #25 am: 30.10.2014 | 16:57 »
da sie in meinem vorschlage direkt vor deinem Post ja die Möglichkeit erhalten auch ,,Normale,, Verbrächer zu spielen ist das kein so großes Problem.

Offline Dragon

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #26 am: 30.10.2014 | 19:48 »
Also ich muss dabei an die Filme "Flucht aus LA" und "Flucht aus New York" denken.
Das Problem das ich auch sehe ist halt, dass man ja eher etwas spielen will das einem irgendwie sympathisch ist, denn man "muss" es ja spielen und rüber bringen können. Leute die wirklich realistisch und gerne Serienmörder spielen können... naja ich weiß nicht ob ich dann da nicht eher vor dem Spieler Angst hätte... und darüber hinaus überschreitet das (zum Glück) die Grenze dessen was man normalerweise so als Gruppenkonsens an Gewalt usw. ausspielt (zumindest bei uns).

Wohingegen das bei "normalen" Verbrechern ja schon wieder ganz anders aussieht.
« Letzte Änderung: 30.10.2014 | 19:50 von Dragon »

Offline Yerho

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #27 am: 31.10.2014 | 08:27 »
Ich fasse mal zusammen:

1.) Die Situation ist insofern bizarr, weil die übernatürlichen Monster in unserer Vorstellungskraft bereits die Verkörperung des Dunklen in uns selbst sind. Serienmörder sind Menschen, die ihr inneres Monster nicht im Griff haben. Eigentlich müsste es daher "Monster gegen Monster" heißen.

2.) Wenn es unbedingt Serienmörder sein müssen, muss das auch ausgespielt werden, sonst wäre dieser Aspekt redundant. Das sehe ich auch problematisch, denn kaum jemand spielt gerne Charaktere, die mehr oder weniger gelegentlich Menschen umbringen, während sie Monster jagen, die Menschen umbringen. Es kann ja nicht jeder ein Dexter sein, bei dem a) die dunklen Triebe rechtzeitig erkannt wurden und der sie b) gegen Ziele richtet, die es verdient haben.

3.) Serienmörder haben gar kein Interesse, gegen Monster zu kämpfen, selbst wenn sie nicht direkt mit diesen sympathisieren. Die Monster entsprechen weder ihrem Beuteschema, noch haben Serienmörder ein Interesse, sich durch Dienste an der Gesellschaft zu rehabilitieren.
Es wird auch ziemlich schwer zu erklären, warum die Jäger nicht regelmäßig mit den Gejagten sympathisieren und quasi überlaufen sollten. Etliche Serienmörder geben an, übernatürliche Wesen hätten ihnen ihre Taten befohlen; wenn die auf Wesen treffen ist das wie ein persönliches Treffen mit dem Konzernchef, den man sonst nur aus dem Fernsehen kennt.

Wenn es primär darum geht, harte, skrupellose, ein wenig selbstmörderisch veranlagte und vor allem grundsätzlich entbehrliche (weshalb Personal aus Spezialeinheiten auch keine Option sind) Kämpfer gegen das Böse zu haben, würde ich vorschlagen, etwas weiter unten anzusetzen, also maximal nicht-pathologische Gewaltverbrecher auszuwählen, bei denen ein Wille vorhanden ist, sich zumindest vor dem Gesetz, eventuell sogar vor sich selbst zu rehabilitieren. Interessant wären auch Soldaten, die wegen wiederholter Disziplinarvergehen lange Strafen vor sich oder sonstwie Mist gebaut haben und Polizisten, die aufgrund zu harten Vorgehens für den Polizeidienst untragbar geworden sind, deren moralischer Kompass aber im Prinzip funktioniert.
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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #28 am: 31.10.2014 | 08:34 »
make my say
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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #29 am: 31.10.2014 | 09:09 »
Oder man spielt einfach fröhlich WH40K?
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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #30 am: 31.10.2014 | 09:20 »
Warum müssen die sogenannten "Serienkiller" in einem Rollenspiel mehr der Wirklichkeit entsprechen als die in der sonstigen Fiktion?
Es gibt ja genug comic-artige Serienmörder mit Kultstatus, die sich von Jason über Hannibal über Dexter immer - wenn auch nur episodenweise - für irgendwelche Zwecke "einspannen" ließen.
Fiktionale Geisteskrankheiten sind - siehe multiple Persönlichkeiten & Co. - nicht deckungsgleich mit realen psychischen Schädigungen und sollten auch nicht so behandelt werden.

Ich für meinen Teil würde es nicht gerne spielen, aber für manche mag ein Reiz darin liegen, so etwas in einem Rollenspiel rüberzubringen. Ikonische Eigenarten und Fähigkeiten gäbe es da ja genug. 
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #31 am: 31.10.2014 | 09:59 »
Warum müssen die sogenannten "Serienkiller" in einem Rollenspiel mehr der Wirklichkeit entsprechen als die in der sonstigen Fiktion?
Es gibt ja genug comic-artige Serienmörder mit Kultstatus, die sich von Jason über Hannibal über Dexter immer - wenn auch nur episodenweise - für irgendwelche Zwecke "einspannen" ließen.
Fiktionale Geisteskrankheiten sind - siehe multiple Persönlichkeiten & Co. - nicht deckungsgleich mit realen psychischen Schädigungen und sollten auch nicht so behandelt werden.

Ich für meinen Teil würde es nicht gerne spielen, aber für manche mag ein Reiz darin liegen, so etwas in einem Rollenspiel rüberzubringen. Ikonische Eigenarten und Fähigkeiten gäbe es da ja genug.

Es wurde ja vorhin schon mal im Scherz gesagt, aber dann wären wir wieder bei Standard D&D und der WoD.
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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #32 am: 31.10.2014 | 12:39 »
Es wurde ja vorhin schon mal im Scherz gesagt, aber dann wären wir wieder bei Standard D&D und der WoD.

Exakt. Chaotic Evil lässt grüßen.
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Re: Serienkiller VS Monster
« Antwort #33 am: 7.11.2014 | 23:19 »
"Eigentlich sollte ich auf sollte ich auf dem Grillstuhl sitzen, aber stattdessen sitze ich hier und habe mir Ihre Schauergeschichte angehört. Warum ich? Warum nicht Ihre strammen Jahwohl-Sir-Sager mit den grimmigen Gesichtern, die da hinter Ihnen stehen?"

"Wir haben unsere besten Leute losgeschickt. Sie sind gescheitert. Nach dem Zusammentreffen mit den Zielobjekten waren sie entweder tot und wurden so wie Sie. Nach allem, was wir bisher vermuten schaffen es die Zielobjekte, den Geist unserer Leute zu brechen, indem Sie ihnen Gedanken einpflanzen, sie hätten ihre Familien, geliebte Personen oder auch Personen mit bestimmten Merkmalen, etwas blonde, grünäugige Frauen getötet und dabei einen Rausch empfunden."

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"Richtig. Und da kommen Sie ins Spiel. Ihrer Akte nach haben Sie...wie oft...ah, da steht es ja...neunzehn Mal Ihren ersten Mord an Ihrer Mutter nachzustellen versucht.."

"Ah... Erzählen Sie weiter..."
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Oh Lord, please dont`let me be misunderstood!