Thema: Aktuelle Trends bei Rollenspielen

[Text]

Was seht ihr als typisch für die Rollenspiele der aktuellen Zeit?

Meine eigene subjektive Wahrnehmung:

Die Indie- und die Retro-Welle sind durch. Stattdessen geht der Trend wieder zu "großen" Systemen (neue Editionen von alten Bekannten wie D&D, DSA, Shadowrun, Cthulhu; aber auch Splittermond als Neueinsteiger schlägt in eine ähnliche Kerbe).

Der Trend geht zu Gesellschafts-Spiel-Umsetzungen (Pathfinder Abenteuerkartenspiel, Splittermond Miniaturenspiel). Allgemein scheint das Setting als Franchise gerade sehr wichtig zu sein (Romane, Comics, Computerspiele).

Kostenlose digitale Grundregeln - oder extrem günstige gedruckte Grundregeln - haben sich endlich auch bei den "großen" deutschen Verlagen als Standard etabliert.

[1of3]

Allgemein scheint das Setting als Franchise gerade sehr wichtig zu sein (Romane, Comics, Computerspiele).

Ja, wobei die Konzepte da erstaunlich Indie anmuten, wenn man sich Spiele wie Marvel Heroic, One Ring oder SW: Edge of Empires anguckt. Die Konzepte der Indie-Welle sind also in den Mainstream aufgegangen.

[Nick-Nack]

Lustig, seit genau einer Stunde gibt's ein Video von mir, das sich auch ein wenig damit beschäftigt xD
Kurz gesagt: Der Trend zu Gesellschaftsspielumsetzungen liegt einfach daran, dass man mit Rollenspielen kein Geld verdienen kann, mit Brettspielen aber wenigstens ein wenig

Ich teile auch den Eindruck, dass es zurück zu den großen Systemen geht. Auf der letzten Con, auf der ich war, gab es fast kein einziges Indie-System, das angeboten wurde - und von den angebotenen Runden fand auch noch fast keine statt. Stattdessen sind alle zu Pathfinder etc. geflüchtet

[6]

Kurz gesagt: Der Trend zu Gesellschaftsspielumsetzungen liegt einfach daran, dass man mit Rollenspielen kein Geld verdienen kann, mit Brettspielen aber wenigstens ein wenig

Ich glaube zusätzlich das das die Begründung für die Franchices insgesamt ist (Siehe WotC).

[Gorbag]

Mittlerweile wird bei den Büchern auch fast durchgehend auf Vollfarbe und Hardcover gesetzt meist garniert mit recht hochwertigen Zeichnungen. Der Trend geht also eher zum hochwertigen Produkt bzw. der Trend ist da schon lange angekommen.

[Crimson King]

Wenn innerhalb kurzer Zeit neue Editionen fast aller auflagenstarken Rollenspiele raus kommen, ist auch klar, dass da drauf geschaut wird. Ein Trend zu großen Systemen wird meines Erachtens erst draus, wenn sich hier eine gewisse Nachhaltigkeit einstellt.

Mir persönlich gehen die ganzen 5. Editionen zugegebenermaßen am Arsch vorbei.

[D. Athair]

Die Indie- und die Retro-Welle sind durch. Stattdessen geht der Trend wieder zu "großen" Systemen (neue Editionen von alten Bekannten wie D&D, DSA, Shadowrun, Cthulhu; aber auch Splittermond als Neueinsteiger schlägt in eine ähnliche Kerbe).

Mir persönlich gehen die ganzen 5. Editionen zugegebenermaßen am Arsch vorbei.

+1. Ansonsten glaube ich, dass Indie und OSR noch lange nicht "durch" sind. Sie sind nur nicht mehr "the newest shit", sondern ihre Ideen haben z.T. anderswo eine Heimat gefunden.

In Mutant: Year Zero, D&D 5 und ein paar anderen finden sich neben Indie-Ideen auch etliche OSR-Elemente.

Vier (neuere) Entwicklungen gehen mMn weiter:

• Mainstream + OSR => DCC RPG
• Mainstream + Indie => Cypher, 13th Age
• Leise d100-Renaissance => Renaissance, OpenQuest, Runequest 6, ... ggf. Cthulhu 7; mal schauen, was Chaosiums Rückkehr da noch draus machen wird.
• Einsteigergeeinete Vollrollenspiele => DragonAge/FantasyAGE, Lone Wolf Adventure Game

... Teaser-Einsteigersets (wie das FFG bei seinen StarWars-RPG gemacht hat) sage ich keine gute Zukunft voraus, bzw. ich glaube, dass das Phänomen weitgehend auf FFG beschränkt bleiben wird. Bei den Einsteigerboxen für große Systeme ... bin ich unsicher. Die großen haben häufig eine Marke hinter sich stehen ... andererseits kann ich wo anders zum gleichen Preis und mit vergleichbarem Inhalt ein Vollrollenspiel bekommen, das ich nicht nach ein paar Spielandenden auf den 600-Seiten Grundregelwälzer upgraden muss.

Mittlerweile wird bei den Büchern auch fast durchgehend auf Vollfarbe und Hardcover gesetzt meist garniert mit recht hochwertigen Zeichnungen. Der Trend geht also eher zum hochwertigen Produkt bzw. der Trend ist da schon lange angekommen.

Grundsätzlich: Ja! Wobei ich warte eigentlich schon darauf, dass 80ies Airbrush/Photoshop-Artwork-Mainstreaming wieder verschwindet. Scheint mir gerade eine Phase zu sein. A Red and Pleasant Land (LotFP), Yoon-Suin: the purple land (OSR), Urban Shadows (Apoc. Engine), Night Witches (Apoc. Engine), Warbirds, ... gehen da schon seit einer Weile anderer Wege ... und kommen gut an. Das macht Hoffnung, dass in Sachen Artwork das letzte Wort noch längst nicht gesprochen ist.

Boxen sind in den letzten Jahren übrigens auch wieder Salonfähig geworden. Wobei der Durchbruch - von dem ich nicht sicher bin, ob er kommen wird - noch aussteht.

[Luxferre]

Ansonsten glaube ich, dass Indie und OSR noch lange nicht "durch" sind. Sie sind nur nicht mehr "the newest shit", sondern ihre Ideen haben z.T. anderswo eine Heimat gefunden.

Es geht ja darum, dass die Retro-Welle durch ist. Und die sehe ich auch als gebrandet an. Auch, wenn die Spiele sich sicherlich (wieder) etabliert haben. Die Neuauflage von AD&D gibts übrigens gerade günstig bei drivethru. Klingt nicht nach "peak"


Ich finde aktuelle Trends bei der Fülle an neuen Systemen seit 2013 echt schwer zu benennen. Ich würde daher sagen, dass wir aktuell trendlos sind.

[Gorbag]

Grundsätzlich: Ja! Wobei ich warte eigentlich schon darauf, dass 80ies Airbrush/Photoshop-Artwork-Mainstreaming wieder verschwindet. Scheint mir gerade eine Phase zu sein. A Red and Pleasant Land (LotFP), Yoon-Suin: the purple land (OSR), Urban Shadows (Apoc. Engine), Night Witches (Apoc. Engine), Warbirds, ... gehen da schon seit einer Weile anderer Wege ... und kommen gut an. Das macht Hoffnung, dass in Sachen Artwork das letzte Wort noch längst nicht gesprochen ist.

Boxen sind in den letzten Jahren übrigens auch wieder Salonfähig geworden. Wobei der Durchbruch - von dem ich nicht sicher bin, ob er kommen wird - noch aussteht.

Naja, ich denke das wir auch da wieder eine Änderung sehen werden. Bisher konnte man sich einfach durch diesen Stil profilieren und Kunden gewinnen, aber jetzt ist es Industriestandard geworden. Die logische Folge ist einfach, dass man einen neuen Illustrationsstil einsetzt um sich wieder aus der Masse abzuheben. Ich glaube auch auf Künstlerseite gibt es so eine Art Scheinezyklus. Wer das anbietet was gerade Mainstream ist bekommt einfach weniger Geld als exklusive Künstler mit eigenem Stil. Die Frage ist eher, was das "Next Big Thing" wird, das in den Mainstream durchschlägt.

Es geht ja darum, dass die Retro-Welle durch ist. Und die sehe ich auch als gebrandet an. Auch, wenn die Spiele sich sicherlich (wieder) etabliert haben. Die Neuauflage von AD&D gibts übrigens gerade günstig bei drivethru. Klingt nicht nach "peak"


Ich finde aktuelle Trends bei der Fülle an neuen Systemen seit 2013 echt schwer zu benennen. Ich würde daher sagen, dass wir aktuell trendlos sind.

Dem schließe ich mich an. Ich bin nebenbei bemerkt übrigens total froh, dass diese OSR-Welle endlich abebbt. Trotz erheblicher Mühe und nicht wenig Sympathie mit den Protagonisten ist es mir leider nie gelungen, mich dafür zu erwärmen. Ansonsten ist mir ja schleierhaft, was die Leute alle an Vornheim oder A Red and Pleasant Land finden. DAS halte ich für einen Hype. Beide Teile habe ich mir angeschaut und für grauenhaft befunden. Was ne Scheiße. Auch dieses D&D with Pornstars. Inhaltsleerer gehts doch kaum. Will so jemand spielen? Echt jetzt? Herrje. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.

[Crimson King]

Ein Trend meines Erachtens ist, Indie-Mechaniken in klassische Systeme rein zu mixen. Der Trend ging mit dem Erfolg von FATE 3 los, ist also nicht mehr taufrisch, hält aber noch an.

[Maarzan]

Mein Eindruck ist eine Mischung aus Verwzeiflung und Orientierungslosigkeit. Man hat sich mit der letzten konzeptionellen Edition verhoben und nun tastet man vorsichtig nach einer ggf. noch vorhandenen Spielerbasis, die man mit möglichst wenig Anforderungen nicht wieder verschrecken will.

[Feuersänger]

Zumindest geht der Trend wohl sehr in Richtung Vereinfachung, Streamlining, niedrige Powerniveaus, Überschaubarkeit. Was jetzt alles ganz wertneutral gemeint ist.

[Turning Wheel]

Zumindest geht der Trend wohl sehr in Richtung Vereinfachung, Streamlining, niedrige Powerniveaus, Überschaubarkeit. Was jetzt alles ganz wertneutral gemeint ist.

Klingt aber trotzdem ziemlich positiv gefärbt.

[Mr. Ohnesorge]

Mein Eindruck ist eine Mischung aus Verwzeiflung und Orientierungslosigkeit. Man hat sich mit der letzten konzeptionellen Edition verhoben und nun tastet man vorsichtig nach einer ggf. noch vorhandenen Spielerbasis, die man mit möglichst wenig Anforderungen nicht wieder verschrecken will.

Wer ist denn "man"?

[Maarzan]

Ganz vorneweg DSA & D&D.

[Jiba]

niedrige Powerniveaus

Der SCs? Oder was meinst du damit? 

[1of3]

Feuersänger spielt D&D, D&D und D&D. Das letzte D&D hat weniger durchgeknallte Charaktere, als das D&D, das Feuersänger am liebsten spielt.

[Samael]

Die Rollenspiellandschaft ist zersplittert wie nie. Es gibt eigentlich für jeden Geschmack, und aus jeder "Epoche" was Aktuelles, Neues, worauf man sich freuen kann. Meist in bis vor einigen Jahren ungekannter qualitativer Aufmachung. Es gibt keine marktbeherrschenden Systeme mehr. Selbst in Deutschland gibt es neben DSA nennenswert erfolgreiche Fantasy.

Dafür dass immer wieder vom "Sterben der Szene" der die Rede ist, gibt ein unglaublich vielfältiges und gutes, kaufenswertes Angebot.

[Rhylthar]

Die Rollenspiellandschaft ist zersplittert wie nie. Es gibt eigentlich für jeden Geschmack, und aus jeder "Epoche" was Aktuelles, Neues, worauf man sich freuen kann.

Dem stimme ich zu. Wenn ich mir meine Einkäufe der letzten Monate so angucke:

- Star Wars
- D&D
- Finsterland
- Cthulhu
- Iron Kingdoms
- Splittermond
- Arborea
- Dragon Age
- The One Ring
- ...

Ich habe akuten Platzmangel, weil wirklich so viel interessantes auf dem Markt ist. Ich bete quasi, dass der DSA Almanach grottenschlecht ist, damit ich nicht in Schwierigkeiten gerate. Wenigstens bei Eartdawn konnte ich widerstehen.

[Maarzan]

Die Rollenspiellandschaft ist zersplittert wie nie. Es gibt eigentlich für jeden Geschmack, und aus jeder "Epoche" was Aktuelles, ...

Meinen leider nicht.

[Rhylthar]

Meinen leider nicht.

Stellt sich mir die Frage:

Was ist Dein Geschmack?

[Maarzan]

Grob das DSA4.0 Inhaltsverzeichnis von Leuten umgesetzt, welche das auch (mit dem schon mal gefallen DSA Leitmotto Fantastische Realität) auch wirklich, ausgewogen und weitgehend konsequent umsetzen können, plus ein ausgiebiger, kultursensibler Lifepath und als noch mit brauchbar angebrachten Optionen feintunbares Fantasyuniversalsystem und nicht spezifisch auf Aventurien abgesteckt, welches mir so auch nicht schmeckt.

Also etwas, was ich wohl selber schreiben muss und dann Hölle haben werde Mitspieler zu finden.

[Thandbar]

Hast Du Dir schon mal The Burning Wheel angeschaut?

[YY]

Also etwas, was ich wohl selber schreiben muss und dann Hölle haben werde Mitspieler zu finden.

Mit GURPS bist du da schon mal ein großes Stück Weg gegangen - nur das Magiesystem musst du selbst machen und die Lifepath-Geschichte.

Dann ist es aber immer noch nicht aktuell und es spielt keiner mit 

[Maarzan]

Hast Du Dir schon mal The Burning Wheel angeschaut?

Ja, aber leider nicht das Richtige. Meine Vorstellungen sind da deutlich in Richtung komplexer und genereller - und ich komme wie die Testspiele zeigen extrem nicht mit dem Kampfsystem klar.

Was ich wohl suchen würde wäre eine Mischung aus Rolemaster, Runequest, DSA4, Chivarly& Sorcery, Earthdawn, Gurps mit einem ausgiebigen Lifepath und einem nichtlinearen Bruder von Hero zum Punktbau von so diversen Elementen.

[Kaskantor]

Hm ich glaube, dass der Trend Richtung einfacherer Regelsysteme auch was mit dem Alter der Community gemein hat.
Ich spiele jetzt seit über 20 Jahren Rollenspiel und hatte so einiges auf dem Tisch.
Vor ein paar Jahren hatte ich noch viel Spaß mit komplexeren Systemen, in die man sich noch richtig reinfuchsen musste, zB. Pathfinder Charackter von Stufe 1-20 komplett durchplanen ect.
Heute bin ich 34 und habe 2 Kinder (4 Jahre, 8 Monate), 2 Hunde und ein eigenes Haus.
Meine Frau hat früher mitgespielt, mittlerweile ist das garnicht mehr möglich und daneben nimmt einen die Arbeit auch jede Menge Zeit:).
Ich merke es aktuell bei SR5. Zu komplexe Systeme sind einfach nix mehr für mich, deshalb hoffe ich auch bald wieder auf DnD.
Der Großteil der Community dürfte mittlerweile Mitte 30 sein und ich denke das den Verlägen auch klar ist, dass man eher seltener frisches Blut an den Tisch bringt und wenn das jemand macht und schafft, dann sind das wir älteren Spieler. Ergo verstehe ich das auch aus wirtschaftlicher Sicht.
Schneller Einstieg, einfachere Regeln, die man sich schneller einprägt und alles soll ein bisschen mehr an PC-Spiele alla WoW erinnern. Man hört hier in letzter Zeit ja auch öfter Abkürzungen wie DD, Heal und Tank:).
Dann gibt's ja auch so Sachen wie Dragon Age, the Witcher usw. wo man versucht PC- Spieler aus Rolenspiel einzuführen und auch wenn PC-Spiele recht komplex sein können, schreckt es junge Leute doch eher ab sich 400 Seiten Buch durchlesen zu müssen um ein Spiel spielen zu können.

[Samael]

Was ich wohl suchen würde wäre eine Mischung aus Rolemaster, Runequest, DSA4, Chivarly& Sorcery, Earthdawn, Gurps mit einem ausgiebigen Lifepath und einem nichtlinearen Bruder von Hero zum Punktbau von so diversen Elementen.

Ich prophezeie dir, du wirst niemals zufrieden sein!

[Maarzan]

Merklich zufriedener wäre ja auch schon ein Anfang.

Aber die Trends gehen da die letzte Zeit in ganz andere Richtungen

[Sashael]

Aber die Trends gehen da die letzte Zeit in ganz andere Richtungen

Und mit was?
Mit Recht! 

[Maarzan]

Der Gang jeder Kultur:
Innovation  - Evolution  -Degeneration ...
Die offizielle Phase 3 begann mit der Wod! 

[Sashael]

Der Gang jeder Kultur:
Innovation  - Evolution  -Degeneration ...
Die offizielle Phase 3 begann mit der Wod! 

Wow!

Oder besser: LOL! 

[YY]

Hm ich glaube, dass der Trend Richtung einfacherer Regelsysteme auch was mit dem Alter der Community gemein hat.
...
und auch wenn PC-Spiele recht komplex sein können, schreckt es junge Leute doch eher ab sich 400 Seiten Buch durchlesen zu müssen um ein Spiel spielen zu können.

Die Alten wollen also nicht mehr mit komplexen Systemen spielen und die Jungen konnten noch nie? 


Aber mal im Ernst:
Die "Regelbomben" laufen immer noch gut; so ein paar Leichtgewichte sind zwar mittlerweile auch vorne dabei, aber für jedes erfolgreiche gibt es da ungefähr unendlich viel, was direkt wieder in der Versenkung verschwand bzw. nie daraus hervorgekrochen kam.

Auch D&D 5 ist kein richtiges Leichtgewicht, es ist nur nicht mehr komplett überfrachtet mit allem möglichen Zeug (siehe den entsprechend benannten Nachbarthread...).


Man neigt da mMn sehr schnell dazu, die persönliche Entwicklung als allgemeinen Trend wahrzunehmen, wenn das unmittelbare Umfeld diese weitgehend mitgemacht hat.

[Kaskantor]

Na ja, die paar Feats und die noch ungefähr 10 Seiten Kampfregeln:). Wenn da nicht noch die mMn recht vielen Zauber wären, wär's definitiv ein Regelleichtgewicht.

[YY]

Das kommt wohl immer auf den Vergleich an.
Gibt ja z.B. auch Spiele ohne gesonderte Kampfregeln (oder umgekehrt mit nichts anderem), die als dünnes Heftchen daher kommen...

Kann ich dich auf Weltergewicht hoch handeln?