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Autor Thema: Red Hand of Doom (D&D) / Bewertung & Rezensionen  (Gelesen 2904 mal)

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Offline Thallion

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Wiki-Artikel
Red Hand of Doom

Klappentext:
Who Can Stand Against
the Son of the Dragon?

The Wyrmsmoke Mountains shook with the thunder of ten thousand screaming hobgoblin soldiers. From the phalanx emerged a single champion. One by one the tribes fell silent as the warlord rose up, red scales gleaming along his shoulders, horns swept back from his head. A hundred bright yellow banners stood beneath him, each marked with a great red hand. He stood upon a precipice and raised his arms. “I am Azarr Kul, Son of the Dragon!” the warlord bellowed. “Hear me! Tomorrow we march to war!”

Red Hand of Doom is a Dungeons & Dragons adventure designed for characters of levels 6—12. Confronted with the relentless advance of Azurr Kul’s horde, the characters must undertake vital missions to influence the outcome of the war. Can they shatter the armies of the enemy, or will Azarr Kul’s dreams rain destruction upon the human lands?

Offline Liftboy

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Re: Red Hand of Doom (D&D) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #1 am: 11.04.2016 | 11:53 »
Ist zwar schon länger her, aber ich habe das Abenteuer/die Kampagne in recht guter Erinnerung.

Mich haben damals ein paar Kleinigkeiten gestört, aber da ich mich nicht mehr an diese erinnern kann, waren diese wohl nicht besonders schwerwiegend.

Ein gutes Werkzeug für eine kleine (relativ offene) Kampagne.

Offline Hunter9000

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Re: Red Hand of Doom (D&D) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #2 am: 11.04.2016 | 12:45 »
Ich leite das Abenteuer gerade zum zweiten Mal:
Die Timeline im Abenteuer ist nicht perfekt ausgereift und manche NSC Interaktionen sind etwas erzwungen, aber ansonsten ist es ein schönes Abenteuer in einem tollen, abgeschlossenem Setting, heftigen Kämpfen und einer rasch greifbaren großen Bedrohung. Das letzte Kapitel hätte es nicht unbedingt gebraucht, gibt aber die tolle Möglichkeit je nach Lust und Laune früher oder später aufzuhören.

Wer das Abenteuer in guter Erinnerung hat, sollte übrigens dringend die Finger von "Scale of War" lassen, welches auf den Ereignissen aufbaut, aber einfach nur SCHLECHT ist.
Beendete das Erbe des Feuers, bannte die Grausame Flut, verhinderte den Bau der Kadaverkrone und löste das Rätsel um den Fluch des Purpurthrons und verhindert gerade die Tyrannei der Drachen.

Offline Arldwulf

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Re: Red Hand of Doom (D&D) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #3 am: 11.04.2016 | 15:05 »
Definitiv eines der besseren D&D Abenteuer, besonders gut fand ich damals eigentlich viele Beschreibungen, die Möglichkeiten für Diplomatie und auch das Siegpunktesystem um festzuhalten wie die Aktionen der Spieler den Krieg beeinflussen.

Negativ würde ich vor allem den relativ einfallslosen Plot und die nicht immer eindeutigen Distanzen anmerken - und am Ende merkt man dem Abenteuer auch viele der Probleme der 3.5 an wenn die Gruppenzusammenstellung nicht ganz den Erwartungen der Designern entspricht. Außerdem nervte damals die Blätterei für Monsterwerte ab und an.

Wer das Abenteuer in guter Erinnerung hat, sollte übrigens dringend die Finger von "Scale of War" lassen, welches auf den Ereignissen aufbaut, aber einfach nur SCHLECHT ist.

Scales of War (was kein Abenteuer ist, sondern eine Abenteuerreihe) baut btw. nicht wirklich auf RHoD auf, es spielt nur Anfangs in der gleichen Gegend und erwähnt die Ereignisse kurz - hat aber ansonsten recht wenig damit zu tun. Im Nachhinein würde ich das auch insgesamt für die bessere Kampagne erachten, was aber ein recht unfairer Vergleich ist, SoW hat einen deutlich größeren Umfang und auch einfach modernere Werkzeuge und viel mehr verschiedene Schauplätze. Gerade von Elementen wie den späteren Skillchallenges hätte auch RHoW ziemlich profitiert, und ich hab auch mal eine Konvertierung davon angespielt gehabt.