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Autor Thema: Der zerbrochene Stern (Pathfinder) / Bewertung & Rezensionen  (Gelesen 3733 mal)

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Offline Thallion

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Der zerbrochene Stern

Klappentext:
Im Runenherrscher-Abenteuerpfad sah sich die Abenteurergruppe rätselhaften Angriffen unterschiedlichster Gruppierungen ausgesetzt und es dauerte eine Zeit lang, bis die von langer Hand betriebene Eroberung Varisias erkannt und gebannt werden konnte. Es ging um nicht weniger als die Gefahr, dass einer der berüchtigten Runenherrscher der Antike wieder zu voller Kraft gelangen und ganz Varisia mit eiserner Knute unterdrücken könnte. Aufgrund der Sündenmagie, die ihm zur Verfügung stand, handelte es sich um einen äußerst gefährlichen Gegner, dem in seiner früheren Hauptstadt Xin Schalast nur mit Mühe und Not Paroli geboten werden konnte ( … zumindest hoffe ich, dass euch das gelingt).

Ursprünglich gab es sieben Runenherrscher, die über das damalige thassilonische Imperium herrschten. Viele der Wunder der damaligen Zeit sind noch heute zu bewundern, so z.B. die Fragmente der riesigen Brücke, in deren Schatten Magnimar liegt, das mysteriöse Enigma-Tor von Rätselhafen oder die riesige Frauenstatue, die an der südlichen Küste Varisias stumm über das Meer blickt. Ursprünglich herrschte der Runenkaiser Xin über das thassilonische Imperium, nach dem auch die Provinzhauptstädte benannt waren, so z.B. Xin Schalast. Xin verschwand auf mysteriöse Weise und seine Provinzgouverneure übernahmen für das folgende Millenium als Runenherrscher die Macht von ihm, verfolgten ihre eigenen Pläne, entwickelten ihre sehr eigenen Interpretationen der sieben azlantischen Tugenden und gaben sich ihren Großmannsträumen hin.

Als der Sternenstein Golarion traf, wurden große Teile Thassilons von einer Flutwelle überschwemmt, Berge erhoben sich, wo sich einst fruchtbare Felder befanden und das Reich ging unter. Die Runenherrscher versuchten, sich in Sicherheit zu bringen und auf eine bessere Zeit der Rückkehr einzurichten. Doch auch Xin, ihr Kaiser hatte vor seinem Verschwinden Vorbereitungen getroffen und nun liegt es in den Händen der Spieler, ob Xin wiederaufersteht und das thassilonische Imperium wiedererrichten kann.

Offline Thallion

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http://neueabenteuer.com/pathfinder-abenteuerpfad-der-zerbrochene-stern/

Zitat
Fazit: Scherben der Sünde: Abenteuerpfad Teil 1 von 6

Ich muss gerade ein wenig überlegen, wie ich dieses Abenteuer angehen würde. Grundsätzlich mag ich die Idee einer scheinbar eher „lockeren“, eindeutigen Zielsetzung, wie es das Jagen nach Fragmenten hier darstellt eigentlich schon. Es verspricht erst mal nicht zu viel politisches Ränkegeschmiede zu werden, wie es Teil zuletzt ein Teil von „Der Preis der Niedertracht“ als mitschwingendes, zentrales Nebenelement war. Ob der Abenteuerpfad diesen Punkt halten kann, muss man natürlich erst einmal Abwarten. Die Auftraggeberin „droht“, dass es ein wenig in diese Richtung gehen könnte.

Als besondere Stärke muss man hierbei allerdings etwas anderes betonen: Die Autoren haben eindeutig einen hohen Mut zur Hässlichkeit bei sehr vielen NSCs eingebaut. Gerade dies dürfte zu ein paar Äußerst interessanten Szenen führen.

Der Rest ist dann natürlich „normales Handwerk“. Wir haben hier die übliche Anhäufung von Monstern/Gegnern in (dunklen) Bauwerken. Das ist das, was man bei Pathfinder erwartet und daher auch mehr oder weniger einfordert. Man kann sich also dementsprechend an diversen Stellen austoben, wie man will.

Insofern stellt der „Zerbrochene Stern“ erst einmal einen sehr schönen und vielversprechenden Auftakt für einen Abenteuerpfad dar, der verspricht Spaß machen zu können, auch wenn er in diesem Abschnitt noch nichts vorweist, dass ihn Außergewöhnlich macht. Aber das ist auch nichts, was immer sein muss.

http://neueabenteuer.com/pathfinder-abenteuerpfad-im-schatten-der-grauen-jungfer/

Zitat
Fazit: Im Schatten der Grauen: Abenteuerpfad Teil 2 von 6

 Ich bin mir nicht sicher was ich von diesem Band halten soll. Das Abenteuer ist handwerklich gut gemacht, die ergänzenden Quellenmaterialen unterstützen den Spielleiter und bieten dem Ganzen noch mehr Tiefe, aber im Grunde scheint es sich bei diesem Abenteuer – und beim ganzen Abenteuerpfad – nur darum zu drehen Dungeons aufzusuchen und den McGuffin mitzunehmen. Wem das Spaß macht kommt beim Zerbrochenen Stern auf jeden Fall auf seine Kosten, verglichen mit Abenteuerpfaden wie Königsmacher, Reign of Winter oder auch nur Rise of the Runelords wirkt das ganze eher uninspiriert und eintönig. Übersetzungsfehler sind mir nur wenige aufgefallen, aber wer auch immer aus „no mere mountaintop bust would serve“ im deutschen „daher genügte ihr auch keine Bürste in Form einer Bergspitze“ machte: Vielen Dank, Caninus hat den ganzen Abend noch weiter gekichert.

http://neueabenteuer.com/pathfinder-abenteuerpfad-der-asylstein/

Zitat
Fazit: Der Asylstein: Abenteuerpfad Teil 3 von 6

Ich gebe es ungerne zu, aber dieser Abenteuerpfad geht mir ein wenig auf die Nerven. Er präsentiert sich zwar als eine „Rückkehr nach Varisia“, mit Verweisen und Bezügen auf die ersten Abenteuerpfaden die in diesem Land spielten, aber bisher liest er sich eher wie eine Schnitzeljagd mit Dungeons, mit eher unkreativen Aufgaben und Monstern die mehr als sonst aus Medien und Literatur entwendet wurden. Wer damit kein Problem hat ist mit diesem Abenteuerpfad gut bedient. Wer lieber innovative Abenteuer oder Kampagnen spielen möchte sollte sich andere Abenteuerpfade anschauen.

http://neueabenteuer.com/jenseits-des-weltuntergangs/

Zitat
Fazit: Jenseits des Weltuntergangs: Abenteuerpfad Teil 4 von 6

Ich will nicht vollständig meine Vorschusslorbeeren aus der ersten Rezension zu diesem Abenteuerpfad zurückziehen. Ich habe bereits am Anfang dieser Rezension gesagt, wo ich diese Abenteuer mittlerweile Einordne. Und Grundsätzlich trifft das mal wieder auch auf dieses Abenteuer zu: Es handelt sich um einen kunterbunten Dungeoncrawl. Unter diesen Bedingungen ist er auch eindeutig gut gemacht.

Und vor allen Dingen ist der Aufmacher in diesem Bereich wesentlich überzeugender Aufgemacht, als es scheinbar in den Vorrausgegangenen beiden Bänden der Fall war. (Ich würde sogar soweit gehen: Hier haben wir selbst ohne den Aufhänger des McGuffin ein Abenteuer, das eindeutig für sich funktionieren kann, weil die Motivation des Korrumpierten Hauptanthagonisten der Handlung durchaus überzeugen kann.)

Das Problem allerdings ist halt trotzdem das kunterbunt im Mix: Wie ich schon sagte wirken die einzelnen aufgegriffenen Kreaturen als zu willkürlich ausgewählt, so als hätte hier ein Fan der Monsterhandbücher sich nicht an den Wahlspruch „weniger ist mehr“ halten wollen und zusätzlich zu den bereits erwarteten Dämonenhorden auch noch unbedingt die Brüder Grimm und Aliens einbauen wollen. (Bitte dieses Bild im übertragenen Sinn verstehen. Es kommen keine fliegenden Untertassen vor.)

Wer sich also in dem Bereich noch einmal Gedanken machen will, was die Monsterauswahl anbelangt, findet hier trotzdem ein brauchbares Abenteuer. Wer allerdings auch nur auf fröhliches Monstermetzeln im Dungeon steht, findet hier seine Freude. Und das sind auch eindeutig die beiden Hauptgruppen als Zielpublikum dabei.

Wer sich aber nicht in diesem Zielpublikum bewegt sollte sich Gedanken zu dem Ganzen machen, ob es ihm wirklich zusagt. Schlecht ist das Abenteuer, aber wie gesagt nicht, es gibt nur ein paar Kritikpunkte, die es noch ein wenig runder hätten machen können.

Und wie gesagt: Im Ästhetischen Sinne ist dieser Band beinahe ein Tiefschlag, was aber jetzt vermutlich jammern auf hohem Niveau ist. Das zeigt aber auch, dass man von der Stilikone Pathfinder nicht nur perfekte Bilderkathaloge erwarten kann. (Und das sollte man eventuell wieder als besondere Qualität im Hinterkopf bewahren.)

http://neueabenteuer.com/im-inneren-des-albtraums/

Zitat
Fazit: Im Inneren des Albtraums: Abenteuerpfad Teil 5 von 6

Ich habe mich ja im Zusammenhang mit „Jenseits des Weltuntergangs“ ein wenig über die Tatsache mockiert, dass die hier auftauchenden Kreaturen zu willkürlich gewählt worden seien. Nein: Ich wiederhole diesen Punkt nicht hier.

Ich sage nur, dass hier, im Vergleich zum Vorgängerband, diese Aufzählung des Ganzen thematisch abgerundeter Wirkt. Man hat definitiv das Gefühl, dass dieser Dungeoncrawl durchdachter Konzipiert worden ist, was eine thematische Auswahl der Monster anbelangt. Riesen, die einem Drachen folgen, Kreaturen, die durchaus etwas mit dem Cthulhu-Mythos zu tun gehabt haben können, und der Drache, der den Auftakt gemacht hatte, zum Abschluss.

Wie man der McGuffin-Jagdt, welche den kompletten Adventurepath ausmacht gegenübersteht sollte hier und jetzt mittlerweile niemandem mehr etwas ausmachen: a.) wer bis hierhin gespielt hat, kann mit der Suche nach den Scherben etwas Anfangen und b.) ist die Suche mit diesem Band auch abgeschlossen (wenn auch nicht der komplette Zusammenhang der Pfades an sich. Da kommt noch was.)

Und vor allen Dingen stimmt eines hier wieder: Die Illustrationen wirken wieder aus einem Guss. (Als alter Lovecraftfan hätte ich mir zwar lieber mehr Andeutungen, als wirklich konkrete Darstellungen gewünscht, aber das ist wohl letzten Endes unsere Kultur des offensichtlichen, die hier greift.)

Ich finde den Band soweit schön, muss aber festhalten: Wer diesen Adventurepath durch hat, sollte definitiv erstmal von Dungeons die Nase voll haben. Wir haben sie während des kompletten Spiels in allen Formen, Farben und Abstrusigkeiten durchlebt und können jetzt mit absoluter Gewissheit sagen, das Pathfinder sich seiner Tradition der Dungeons & Dragons bewusst geworden ist. (Weswegen hier wohl auch die erste Pathfinderpublikation laut Chefredaktuere vorliegt, die einen Drachen auf dem Cover hat.)

Das Abenteuer ist also definitiv ein weiteres mal etwas für Fans des Dungeoncrawls, aber den meisten restlichen Runden sollte diese Abenteuerart vermutlich am Ende des Pfades (also dem nächsten Band) dann wirklich erstmal zu den Ohren herauskommen.

http://neueabenteuer.com/die-auferstehung-des-runenkaisers/

Zitat
Fazit: Die Auferstehung des Runenkaisers: Abenteuerpfad Teil 6 von 6

Gott… insgesamt betrachtet bin ich im Moment ein wenig gereizt, wenn ich diesen Abschluss des Adventurepfades rund um den zerbrochenen Stern beurteilen soll.

Zugegeben: Er ist rund und wirkt stimmig. (Und die Tatsache, das man ein wenig mehr über den Runenkaiser hierbei erfahren kann ist durchaus einen lohnenswerten Blick wert.)

Aber: Subjektiv betrachtet macht sich hierbei jetzt wirklich eine extreme Übersättigung breit. Es ist der xte-Dungeon, der auf den xten-Dungeon folgt. Mir ist durchaus bewusst, dass es sich hierbei um den klassischen Spielstil handelt, der noch vor allen anderen Abenteuermethoden gerade in der D&D-Szene sich ausgebreitet hat. Aber diese Anhäufung macht dann fast schon wieder Lust, einfach die Flucht zu ergreifen und hiernach etwas zu starten, dass nach Möglichkeit sehr viel Zeit über den Wolken voraussetzt. (Gibt es sowas wie Luftschiffe auf Golarion? Ich bin mir gerade nicht sicher.)

Von daher mag das hier jetzt ein wenig verstimmt klingen, da ich selbst kein Dungeoncrawler bin.

Wie gesagt: Ich erkenne das Ganze vom Handwerklichen als sehr gut gemacht an. Wer sich wirklich mit solchen Herausforderungen gerne herumschlägt dürfte eine Menge Spaß mit „Die Auferstehung des Runenkaisers“ haben, aber irgendwie betrübt mich das Ganze ein wenig.

Und wie gesagt: Ich habe ein wenig das Gefühl, dass meine bisherige relativ hohe Begeisterung für die Illustrationen von Pathfinder gerade nachlässt, weil ich bei sehr vielen Bildern den Stil als nicht so Rund wahrnehme. Das kann jetzt Jammern auf hohem Niveau sein, aber ich habe halt das Gefühl.

Von daher ist mein Eindruck hierbei, wie bereits gesagt sehr durchwachsen. Spielt das Abenteuer, wenn ihr die entsprechenden Voraussetzungen mögt. Aber auch nur dann, denn wie bereits gesagt: Diesmal handelt es sich auch nur wieder um Höhlen, nur mit deutlich höherem Glitzerfaktor.
« Letzte Änderung: 22.04.2016 | 09:21 von Thallion »

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Der zerbrochener Stern / Shattered Star
Inhalt:

Sterne:
5/5 (Slayn)

Positive Kritik:
- dicht am Thema, präsent (Slayn)
- Spieler sehen Zusammenhänge (Slayn)
- häufig Optionen neben Kampf, teils z. B. Sidequests (Slayn)
- Neben- und Subquests in jedem Bereich des AP vorhanden, locken den AP auf (Slayn)

Negative Kritik:
- Rise of the Runelords/Das Erwachen der Runenherrscher und Curse of the Crimson Crown sollten bekannt sein.

Anmerkungen:
- Bisher nur auf englisch erschienen
- ein einziges, durchgehendes Abenteuer
- folgt chronologisch anderen APs, evtl. müssen Ereignisse angepasst werden
- Artefaktjagd
- Minispiel: Artefakte
- Minispiel: Ionensteine

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Wir spielen den Pfad gerade und ich bin bis jetzt begeistert.
Allerdings braucht es Eigenleistung vom SL damit es nicht zu sehr zur Eisenbahnfahrt durchs Dungeon verkommt.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.

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http://www.rollenspieltests.de/pathfinder-kampagne-der-zerbrochene-stern-shattered-star/

Zitat
FAZIT: „Der zerbrochene Stern“ ist weniger etwas für „Rollen“spieler, aber eine solide Dungeon-Kampagne mit Licht am Ende des Tunnels. Fans des Horrorgenres empfehle ich eher die Pathfinder-Kampagne „Die Kadaverkrone“. Weniger Horror, aber ausgezeichnete Dungeons kann man auch in der Sandbox-Kampagne „Königsmacher“ erleben.

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http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=2460
Zitat
Fazit: "Scherben der Sünde" ist der gelungene Auftakt des Abenteuerpfads "Der Zerbrochene Stern": etwas zu geradlinig aber gerade noch im Rahmen. Da die Spannung trotzdem hoch bleibt, wird kein Spieler deswegen vom Zug abspringen, sondern bis zum zweiten Band durchhalten, der dann hoffentlich etwas weniger lenkend ist. Eine Randnotiz: Magnimar ist eine wirklich tolle Stadt und ich hoffe doch sehr, dass für diese Stadt bald noch mehr Material folgt. Jetzt aber erst einmal zum zweiten Band.   
http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=2483
Zitat
Fazit: "Im Schatten der Grauen Jungfer" setzt den Abenteuerpfad "Der Zerbrochene Stern" geschickt fort und liefert neben einem tollen Dungeon auch eine tolle Gruppe von Widersachern, deren Werte aber etwas unausgewogen sind. Leichte Anpassungen ermöglichen aber den Erfolg für die Spieler und ein gemeinsames Weiterspielen im dritten Band.
http://www.lorp.de/rezensionen/show.asp?id=2487
Zitat
Fazit: Der dritte Band des Abenteuerpfads "Der Zerbrochene Stern", "Der Asylstein", setzt den Pfad perfekt fort und bietet neben neuen Freunden und Feinden auch neue Örtlichkeiten, die es in sich haben. Daneben ist der Band auch gut ausgestattet. Man kann also nicht viel falsch machen, wenn man überlegt, ob man auch diesen Band erwerben will.