Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Der Rogue in der 5E
Darius:
Ich las mit Interesse den Thread zum Rogue in älteren Versionen von DnD.
Ich spiele mit dem Gedanken einen Rogue in der 5E zu spielen bzw. mal zu testen.
Taugt der Rogue in der 5E jetzt etwas mehr? Kann der was? Ist er immer noch eher schwächlich oder haben sie da was brauchbares draus gemacht?
Und welche Version des Rogues ist dabei die wirklich spielbarste? Wir spielen schon viel Dungeon und Encounter Spiel. Es wird viel gekämpft und auch recht häufig eine Probe verlangt.
Rhylthar:
Es ist ja ein Schurke. ;)
Ich mag alle 3 Grundvarianten. Der Assassine dürfte der Kampfstärkste sein, die anderen mag ich wegen verschiedener Feinheiten.
Runenstahl:
Dann dürfte dir der Dieb gefallen. Im Kampf kann er wirklich gut mit anderen mithalten was ich tatsächlich eher negativ finde. Weniger Kampfpower und mehr Diebespower (also Fähigkeiten die auf Stehlen, Einbrechen und Schleichen abzielen) hätten ich als angebrachter empfunden. Er hat in mehreren Fertigkeiten einen verdoppelten Profiencybonus. Aber egal wie hoch seine Werte sind hängt es (wie immer) von der Spielweise eurer Gruppe (bzw des SL's) ab. Wenn der für das erfolgreiche Anschleichen drölfzig Proben verlangt ist es egal wie hoch dein Wert ist, denn irgendwann würfelt jeder mal mies.
Talwyn:
Drow Assassin mit Hand Crossbow und dem Mobile Feat. Haben wir in der Gruppe - ist äußerst kampfstark durch hohes Schadenspotenzial und die Möglichkeit Hit-and-Run Taktiken einzusetzen.
Feuersänger:
Reden wir jetzt vom Thief, also einem Archetypen des Rogue, oder vom Rogue allgemein?
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