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Der Rogue in der 5E
Darius:
--- Zitat von: Feuersänger am 24.01.2017 | 10:55 ---Reden wir jetzt vom Thief, also einem Archetypen des Rogue, oder vom Rogue allgemein?
--- Ende Zitat ---
Vom Rogue allgemein. War missverständlich geschrieben. Sorry.
ElfenLied:
Die Staerken des Rogue sind seine vielen Skills, Expertise und Mobilitaet. Sein Schaden ist gut solange ihr ohne Feats spielt, da er von Feats nur bedingt profitiert. Cunning Action erlaubt dir bei entsprechendem Gelaende als Fernkaempfer immer mit Advantage anzugreifen, und als Nahkaempfer kannst du dich frei in Nahkaempfe rein und raus bewegen.
Fuer Multiclassing mit Klassen, die Extra Attack haben, ist generell der Assassin der staerkste Archetyp. Als reiner Rogue sind alle Grundbucharchetypen akzeptabel.
TL;DR: Er taugt durchaus. Solange der Rest der Gruppe nicht kompromisslos optimiert, sind alle Archetypen des Rogue ohne Multiclassing gut spielbar.
Zed:
Was mich beim Balancing des Rogue in der 3.5E und auch in den Editionen davor gestört hatte, war, dass viele z.T. niedrigstufige Zauber viele Schurkenfähigkeiten ersetzten, z.B. Unsichtbarkeit vs Verstecken, Levitate vs Klettern, Fliegen und Air Walk vs Balancieren, Hold Person und weitere Bezauberungen vs Taschendiebstahl.
Macht die 5E hier etwas anders?
sir_paul:
--- Zitat von: ElfenLied am 24.01.2017 | 11:18 ---Cunning Action erlaubt dir bei entsprechendem Gelaende als Fernkaempfer immer mit Advantage anzugreifen...
--- Ende Zitat ---
Wie das?
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Talwyn:
Indem du dich nach deinem Angriff als Bonus Action direkt wieder versteckst - was natürlich voraussetzt, dass das etwas ist, wohinter man sich verstecken kann. Ich denke das war mit Gelände gemeint.
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