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Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde X

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Mr. Ohnesorge:
Was ist Mythos-DSA?

Mr. Ohnesorge:
Und eine neue Kampagne ist auch angekündigt: https://ulisses-spiele.de/ladenpreview-juni-2020-rabenkrieg-i/

Hotzenplot:
Edit: Ich glaube, ich habe es nicht gecheckt, dass deine Frage ironisch gemeint war, oder?  >;D Naja, ich lass das jetzt so.  8)

Das ist Sandy Petersons Cthulhu Mythos in Aventurien mit DSA 5.
https://www.f-shop.de/das-schwarze-auge/rollenspiel/regel-und-quellenbaende/1642/dsa5-mythos-sandy-petersens-cthulhu-mythos

Engor hat da schon was rezensiert, zum Beispiel das Grundregelwerk
https://engorsdereblick.wordpress.com/2020/06/22/rezension-sandy-petersens-cthulhu-mythos/
(aber auch schon den Abenteuerband, findest du auch dort).

Wie gesagt, ich kann selbst recht wenig dazu sagen, hab es nur überflogen.
Insbesondere der Abenteuerband kommt in der Gemeinde wohl nicht so gut an, da er eben sehr wenig aventurisiert wurde. Zumindest geben das die bisherigen Bewertungen im dsaforum her: https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=36&t=53702

Tegres:
Wobei das Abenteuer auch unabhängig davon, ob es im besten Falle in Aventurien spielen sollte, ziemlich schlecht ist (ich kenne nur die D&D5-Variante).

nobody@home:
Na ja, vom Prinzip her läßt sich lovecraftesquer Horror schon recht gut fast überall mit einbauen, wenn man's möchte, sicher auch in Aventurien. Schließlich besteht das Grundkonzept (zumindest aus meiner Sicht) in erster Linie in der Konfrontation mit dem unheimlichen, mehr oder weniger unverständlichen, und oft auch gefährlichen Unbekannten von außerhalb des eigenen komfortablen Weltbilds -- das ist praktischerweise aber eine recht flexible Idee, die praktisch überall hinpaßt, wo's fantastische Elemente entweder schon gibt oder wo man sie auf diese Weise eben einführen will. :)

Allerdings würde ich mich dabei recht ausdrücklich nicht an irgendeine "Standardinterpretation" des Mythos gebunden fühlen, auch nicht an die von Sandy Petersen. Die Gefahr aus dem Unbekannten verliert logischerweise einfach schnell an Biß, wenn man sich zu sehr an die (oft alt-)bekannten Vorbilder klammert.

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