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(W20/v20) Einsteiger freundlicher ? Vampir VS Werwolf.
Deviant:
Wobei den Umfang der SL ja festlegt. Und auch hier kann er einiges klein halten.
Politik ist zudem ja auch den Werwauzis nicht unbekannt. Auch wenn der Fokus da meist anders liegt. Ohnehin ist die Frage, wo der SL und die Spieler den Fokus legen wollen.
Altansar:
--- Zitat von: Deviant am 11.10.2017 | 22:44 ---Wobei den Umfang der SL ja festlegt. Und auch hier kann er einiges klein halten.
Politik ist zudem ja auch den Werwauzis nicht unbekannt. Auch wenn der Fokus da meist anders liegt. Ohnehin ist die Frage, wo der SL und die Spieler den Fokus legen wollen.
--- Ende Zitat ---
Sehe ich genauso. also habe mit Vampire quasi angefangen und wir haben erst später Diagramme gezogen um die Beziehungen und Gefälligkeiten aufzuzeichnen und ich nehme noch mal Vampire Bloodlines als Referenz. Das Spiel verkörpert für mich größtenteils den Spirit des Spiels und baut auf weniger komplexe Muster.
Bei den Werwölfen hat man mehrere Punkte, die man beleuchten kann. Politik (Ureinwohner vs Einwanderer (USA), Silverfangs vs Shadow Lords, City Garou vs Garou, Fenris vs Children of Gaia, Garou Nation vs Stargazers, usw.) Also man hat im großen Big Picture schon viele Punkte wo es kriselt und in den einzelnen Septen wird es nicht besser sein.
Meine Meinung nach war Vampire immer das Spiel was eben nicht so viele Dimensionen einnahm. Man hat seine Domäne, die Clans, die Sekten. Wobei man meistens eine Sekte bespielt und die Domäne in der Regel auch nicht verlässt (meiner Erfahrung nach).
Bei Werwolf hat man eben die Septe und den Stamm, die Triade und das Umbra. Auch hier bleibt man meistens in der Septe und man spielt vlt zwei Teile der Triade (Weaver & Wyld) aber man hat die Umbrareiche und Spirituelle Questen und für Rituale und Gaben kann man auch schon mal mehr reisen, obwohl man es sicher auch lokal halten kann.
Und darüber stelle ich Mage (auch wenn es nicht zum Thema gehört). Hier hat man evtl ein Chantry, die Magiergruppierungen, das Umbra und verschiedene Dimensionen (die man natürlich auch als Teil des Umbra sehen kann).
Man kann ein Spiel so komplex oder Einsteigerfreundlich halten wie man will aber ich meine, dass Werwolf aufgrund der ganzen Lore: Triade, Kampf gegen den Wyrm, Litaneien, Stämme, Ruf und wie man ihn gewinnt, Gaben & Verhandlung mit Geistern, Rituale, Umbra und was auch immer ich vergessen habe; für mich kein gutes One-Shot Spiel ist, wenn dabei Anfänger sind, die von dem ganzen keine Ahnung haben. Da finde ich Vampire umgänglicher.
Deviant:
Tatsächlich geht mir VtM sehr leicht als SL von der Hand. Und der Spieler braucht auch wenig Pre-Input.
Bei WtA sieht das schon anders aus. Irgendwie tu ich mich da noch schwer um die ganze Kontruktion einer Chronik. :/
Altansar:
--- Zitat von: Deviant am 12.10.2017 | 09:21 ---Tatsächlich geht mir VtM sehr leicht als SL von der Hand. Und der Spieler braucht auch wenig Pre-Input.
Bei WtA sieht das schon anders aus. Irgendwie tu ich mich da noch schwer um die ganze Kontruktion einer Chronik. :/
--- Ende Zitat ---
Wenn ich dir bei Werwolf helfen kann, sag bescheid!
Deviant:
Danke für das Angebot. Brauch aber erstmal noch klarere Spielerschaft bevor ich da weiter machen kann. Fremdwort des Jahres: Zuverlässigkeit
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