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Fading Suns - Small Talk
Alexandro:
Also Vampire (und generell WoD) hat es problemlos geschafft, sich ohne veröffentlichte Abenteuer zu halten. Earthdawn ebenso. Das sind halt Spiele, bei denen die Charaktere etwas individualisierter sind, weswegen generische Abenteuer schwierig sind (von der Abenteuer-Anthologie die es für Fading Suns gibt, hat die Hälfte der Abenteuer nicht für meine Gruppe funktioniert - teilweise schließen sie sogar derart viele Gruppenkonzepte aus, dass sie nur für Con-Oneshots mit vorgefertigten Charakteren funktionieren).
Und dass sich ein Rechteinhaber wie ein Arschloch verhalten hat spielt mich keine Rolle mehr, da die besagten Rechte nicht mehr bei diesem liegen (aufgrund dieses Verhaltens habe ich die letzte Edition ausgelassen - aber bisher sehe ich keinen Grund, warum ich die Neuauflage von Ulisses auslassen sollte).
D. M_Athair:
--- Zitat von: Uwe-Wan am 21.01.2019 | 21:37 ---Das war in der zweiten Hälfte der RedBrick-Geschichte, als der Verlagschef richtig arschig wurde.
--- Ende Zitat ---
Das so hinzurotzen finde ich echt asozial. Der "turning point" gehört auf jeden Fall erwähnt:
--- Zitat ---There was a devastating personal event for James, the guy at the helm (the murder-suicide of his wife and young son). The others involved (especially Carsten Damm) did the best they could to hold things together and keep the ship moving forward. But a lot of bad blood came out of the whole affair, both within RedBrick and with RB's relationship with certain segments of the fan community.
--- Ende Zitat ---
(Von da geklaut.)
Ist keine Entschuldigung, aber ein wichtiger Kontext ohne den man den "Wandel" der Person nicht verstehen kann.
... an Fading Suns fand ich immer faszinierend, dass es hier im :t: einige Fans hat/hatte, deren Urteil ich schätzen gelernt habe.
Was daran so toll sein soll habe ich als Freund von Warzone/Mutant Chronicles und 40K trotzdem nie so recht verstanden.
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
Geht mir umgekehrt mit 40K und Mutant Chronicles ebenso - wozu das, wenn ich auch noch Adelshäuser wie in Dune haben kann? ;D
Aber Schnittemgen hat das alles ja durchaus.
Und da ich zur Zeit FS mal wieder inspiziere, weil ich es demnächst leiten soll, muss ich inzwischen sagen: Welt immer noch in meinen Augen das beste Rollenspiel-SF-Universum, und die Regelmn sind eigentlich recht solide, wenn man einige nebensächlichen Kleinigkleiten wie "Accenting" weglässt.
Dammi:
--- Zitat von: D. Athair am 12.03.2019 | 15:54 --- Das so hinzurotzen finde ich echt asozial. Der "turning point" gehört auf jeden Fall erwähnt:
(Von da geklaut.)
Ist keine Entschuldigung, aber ein wichtiger Kontext ohne den man den "Wandel" der Person nicht verstehen kann.
--- Ende Zitat ---
Jetzt wirds OT, daher nur ein kurzer Einwurf:
Im Gegensatz zu Dir waren Lars und ich bei der Sache dabei - die ganzen Jahre vorher und nacher. ;) Glaub mir, er hat jedes Recht der Welt, das so zu sagen. Daran ist nichts, aber auch gar nichts asozial.
Damit will ich dich jetzt nicht angreifen. Ich will nur sagen, das hinter der Story so einiges mehr steckt als ein paar Infos aus dem FASA-Forum.
Camouflage:
Also ich mag ja beides, WH40k und Fading Suns (FS war ja auch der Grund, warum ich mich damals hier im Forum aus meiner Lurker-Ecke bequemt und auch mal zu Wort gemeldet habe), aber irgendwie kann ich bis heute nicht nachvollziehen, wieso die beiden immer miteinander verglichen werden.
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